Ein reifes Pärchen

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der daraus folgenden erheblichen Gewichtszunahme und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen Sexualpraktiken einschließlich NS, d.h. Urin-Spielen. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte im Bereich der Immobilität als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

18.02.04 / 08.01.08 Zusammenfassung / Vorschau

15.06.01 / 14.08.05 Teil 1: Vorzeitiger Ruhestand

25.06.01 / 14.08.05 Teil 2: Die Annonce

03.08.02 / 14.08.05 Teil 3: Persönliches Kennenlernen

25.08.02 / 14.08.05 Teil 4: Liebe auf den ersten Blick?

28.03.04 / 14.08.05 Teil 5: Reaktionen aus dem Umfeld

10.01.05 / 16.08.05 Teil 6: Sympathien in der Familie

31.01.05 / 14.08.05 Teil 7: Kritik aus der Familie

12.02.05 / 14.08.05 Teil 8: Ungewöhnliche Eheberatung

06.03.05 / 14.08.05 Teil 9: Gute Anfangserfolge

12.04.05 / 14.08.05 Teil 10: Das erste Clubtreffen

22.04.05 / 14.08.05 Teil 11: Lockere Sitten

09.07.05 / 14.08.05 Teil 12: Zügellose Genüsse

16.07.05 / 14.08.05 Teil 13: Die Hausdienerin

21.07.05 / 14.08.05 Teil 14: Einträgliche Einnahmequelle

02.08.05 / 08.01.08 Teil 15: Schlemmen in LA

08.01.08 / 08.05.09 Teil 16: Hochzeitsvorbereitungen neu

 
In Vorbereitung:

Teil 17: Weg in die Immobilität

Stand: 10.05.09


Ein reifes Pärchen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Nachdem der Witwer Ernst seinen Chefs als Abteilungsleiter für Öffentlichkeitsarbeit wegen zunehmender Fettleibigkeit nicht mehr repräsentativ genug erscheint, wird er mit 63 Jahren und 170 kg Lebendgewicht in den vorzeitigen Ruhestand gedrängt. Da zu Hause niemand auf ihn wartet und es seiner Firma jetzt egal sein kann, wie fett er noch wird, kehrt Ernst auf dem Heimweg von seiner letzten Schicht zu einem verspäteten Mittagessen in seiner Stammgaststätte ein. Während er sich nach mehreren Aperitifs und den ersten beiden Gängen über den Hauptgang hermacht, ziehen die letzten drei Jahre seiner Berufstätigkeit in Gedanken an ihm vorüber. Das sind die beiden Jahre in den USA, wo er die dortige Firmenniederlassung geleitet hat, und das letzte Jahr wieder im Stammhaus der Firma. Da Ernst nicht nur selbst fett ist, sondern auch schon früher für sogar extrem fette Frauen geschwärmt hat, erinnert er sich nur zu gern an seine entsprechend üppige Sekretärin Betty in den Staaten. Auf Grund der entsprechenden Motivation durch ihren Mann James war Betty nicht nur herrlich fett, sondern hat auch weiterhin kräftig zugenommen und Ernst während seines Aufenthaltes in die Wonnen übermäßigen Essens eingeführt. Nach seiner Rückkehr mochte Ernst seine liebgewonnenen Eßgewohnheiten nicht wieder aufgeben, wodurch es wegen deren Folgen eben jetzt zu diesem vorzeitigen Ruhestand gekommen ist. Gemeinsam mit der Wirtin Christa, die Ernst bedient, entwickelt sich sein Mittagessen zu einer wahren Freß- und Sauforgie, nach deren Abschluß Ernst als offensichtlich "qualifiziertes Mitglied" in einen inoffiziellen Feeding- und Weight-Gain-Club der Fetten und Fettliebhaber aufgenommen wird, den die ebenfalls fetten Wirtsleute zur gemeinsamen Völlerei für entsprechende Interessenten unterhalten. Danach verbringt Ernst noch die Nacht in einem der zu diesem Gasthof gehörenden Hotelzimmer, weil er keine Lust verspürt, sich so vollgefressen und angetrunken von einem Taxi nach Hause bringen zu lassen.

Da Ernst als Rentner mittags nicht mehr in der Kantine oder auf irgendwelchen Empfängen essen kann, bemüht er sich um eine Haushälterin, die ggf. auch mit Familienanschluß seine Partnerin werden könnte. Auf eine etwas ungewöhnliche Zeitungsannonce meldet sich schließlich die ebenso außergewöhnliche Lilo, eine gelernte Köchin, die wegen extremer Fettsucht mit 50 Jahren bereits Frührentnerin ist. Die beiden sind sich auf Anhieb sympathisch, wobei Ernst besonders von Lilos außergewöhnlicher Fettleibigkeit fasziniert ist. So stört es ihn auch nicht, daß Lilo viele Jahre als Hure, Domina und Puffmutter gearbeitet hat, zumal sie auf diese Weise genügend Rücklagen für ihre Altersversorgung ansammeln konnte. Nach einem üppigen Freß- und Saufgelage erfährt Ernst am eigenen Leibe, welche "Beglückungspraktiken" eine ehemalige Professionelle drauf hat, wenn sie bei einem Partner, der ihr mehr als nur sympathisch ist, auch selbst richtig geil wird. So ziehen die beiden zusammen und verstehen sich hervorragend, unter anderem trotz, oder gerade wegen ihrer gemeinsamen übermäßigen Eß- und Trinkgewohnheiten, der sich daraus ergebenden zunehmenden Fettleibigkeit, des wiedererweckten ausgeprägten Sexualtriebes, Lilos in gewissem Maße vorhandener Schlampigkeit und der gemeinsamen Neigung zu durchaus auch extremem Dirty Talking über alle derartigen Intimitäten und die erhebliche Fettleibigkeit als Kontrast zu ansonsten durchaus gepflegten Umgangsformen.

Natürlich findet diese Liaison nicht den ungeteilten Beifall von Ernsts erwachsenen Kindern. Die jüngste Tochter Claudia freut sich für ihren Vater, daß er wieder eine Partnerin hat. Da Claudia als Kauffrau in einem Delikatessengroßhandel die leiblichen Genüsse zu schätzen weiß und selbst bereits über 100 kg wiegt, ist ihr Lilo nicht einmal zu fett. Die mittlere Tochter Gitte ist zunächst reserviert gegenüber den in ihren Augen extrem üppigen Formen ihres Vaters und seiner neuen Partnerin. Sie selbst versagt sich nämlich etliche Genüsse, weil sie nicht noch pummeliger werden will. Dadurch ist jedoch ihre Ehe mit dem eher genußfreudigen Handwerksmeister Achim entsprechend belastet, der ebenfalls für eher dicke bis fette Frauen schwärmt. Der älteste Sohn Detlef sieht jedoch als leitender Bankangestellter das Renommee seiner Familie durch seinen immer dicker werdenden Vater und dessen noch fettleibigere Konkubine sowie die vermutete Trunksucht dieses reifen Pärchens bereits gefährdet, obwohl er noch nicht einmal Lilos Vergangenheit kennt. Es kommt zum Eklat, woraufhin Ernst seinen Sohn und dessen zickige dürre Frau Simone energisch hinauswirft. Gitte freundet sich daraufhin sogar mit Lilo an und bekommt von ihr eine Reihe ungewöhnlicher Ratschläge, wie sie ihr Leben besser genießen und ihren Mann wieder an sich "fesseln" kann.

Da Ernsts Töchter Claudia und Gitte auch gleichgeschlechtliche Neigungen haben, also bisexuell sind, wird Lilo nicht nur zu ihrer mütterlichen Freundin, sondern zwischen den drei Frauen entwickelt sich auch eine stark sexuell geprägte Zuneigung. Claudia ist mit dem Sohn Paul ihres Arbeitgebers liiert, dem Inhaber des Delikatessengroßhandels. Da Paul ebenfalls für richtig fette Frauen schwärmt, unterstützt er einerseits Claudias Eßlust und Gewichtszunahme, ist aber andererseits von Lilos Fettleibigkeit dermaßen fasziniert, daß es im allseitigen Einvernehmen auch zum Sex zwischen Paul und Lilo kommt. Die wahren Exzesse beginnen aber erst im Anschluß an die Clubtreffen der Fetten und Fettliebhaber, bei denen sich herausstellt, daß übermäßiges Fressen und Saufen für etliche der Mitglieder einschließlich der beiden ebenfalls fetten Wirtspaare lediglich der Auftakt zu ausschweifendem Gruppensex mit Partnertausch sind. Durch diese Aktivitäten wird Ernsts bereits dahinschwindender Sexualtrieb wieder dermaßen animiert, daß sich Ernst und Lilo auch privat mit anderen Clubmitgliedern treffen. Außerdem nehmen sie auf Lilos Empfehlung deren ehemalige Kollegin Silke als Hausdienerin auf, die wegen ihrer Körperfülle und ihrer überdimensionalen Brüste keine Stelle in ihrem richtigen Beruf findet. Damit leidet Ernst nicht an "Mangelerscheinungen", wenn Lilo sich mit seiner Zustimmung anderweitig vergnügt, insbesondere mit seinen Töchtern. Nebenbei verdient die als "Tittenmolly" bekannte Silke Geld mit Camchats in der Internetsexagentur, an der auch Lilo beteiligt ist, sowie durch den Onlineverkauf von mehr oder weniger frivolen, obszönen bzw. pornographischen Bildern und Videoclips. Dabei betätigt sich Ernst als Fotograf, Kameramann und Webmaster, während Lilo viele Ideen beisteuert, was die möglichen Käufer als besonders anregend empfinden, und außerdem "Regie" führt.

Nach einiger Zeit entdeckt Ernst im Internet, daß seine frühere Sekretärin Betty eine Homepage unterhält, auf der ihre bemerkenswerte Weight-Gain-Karriere dokumentiert ist. Da auch Lilo von den Bildern dieser Frau fasziniert ist, nimmt Ernst per Email wieder Kontakt mit ihr auf. Betty und ihr Mann James sind sichtlich erfreut, daß auch Ernst eine fettleibige Partnerin gefunden hat. Nach einigem Hin und Her gibt Betty zu, daß sie sich ihr vieles Fett nicht nur angefressen, sondern großenteils auch angesoffen hat. Als sie hört, daß auch Lilo gern und reichlich säuft und Ernst mit dem Alkohol längst nicht mehr so zurückhaltend ist wie seinerzeit in der Firma, gibt Betty ihre Scham deswegen auf. So werden Ernst und Lilo von James und Betty für einen längeren Aufenthalt nicht nur zum Sightseeing, sondern vor allem zu gemeinsamen Schlemmerorgien eingeladen. Für Lilo ist die neue Umgebung anfangs ungewohnt, aber als es danach wieder nach Hause geht, hat sie volles Verständnis dafür, wieso Ernst vor etlichen Jahren genau hier seine Neigungen zur Fettleibigkeit entwickelt hat. Wieder zu Hause, lassen sich Lilo und Ernst noch mehr gehen, zumal sie von Silke versorgt werden. Als Claudia und Paul heiraten, bevor er das Geschäft von seinen ebenfalls recht fetten Eltern übernimmt, kommen die zum ersten Mal mit Lilo und Ernst zusammen. Nach einiger Überzeugungsarbeit bei Pauls Eltern wird die Hochzeitsfeier in dem Stammgasthof ein echtes Happening, bei der fast alle geladenen Gäste nach einer entsprechenden Freß- und Sauforgie auch die Hochzeitsnacht gemeinsam mit dem Brautpaar verbringen. Danach finden sogar Pauls Eltern Gefallen an diesem Lebensstil, und sie lassen sich oft gemeinsam mit Lilo und Ernst in ihrer Genußfreudigkeit bzw. Genußsucht immer zügelloser gehen und dadurch auf dem Weg in die Immobilität unaufhaltsam immer weiter treiben.

Erschienen: 18.02.04 / Aktualisiert: 08.01.08


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