Ein reifes Pärchen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 15: Schlemmen in LA

Als Webmaster für Silkes Internetauftritt schmökere ich natürlich öfter auf einschlägigen Internetseiten, um zu sehen, was es sonst noch in dieser Art gibt. Dabei schaue ich natürlich aus persönlicher Neigung auch immer wieder nach Homepages von BBWs, SSBBWs und Feedees, auf denen solche üppigen Schönheiten bzw. deren Gewichtskarrieren dargestellt sind. Dabei stolpere ich eines Tages über die Seite einer extrem fetten Amerikanerin, die mir irgendwie bekannt vorkommt. Bei näherem Hinschauen auf ältere Bilder dieser Seite erkenne ich meine frühere Sekretärin Betty wieder, die in den 3 Jahren seit meiner Rückkehr aus den USA knapp 200 lbs, d.h. 90 kg weiteres Fett angesetzt hat. Betty ist inzwischen 55 Jahre alt und bringt gegenwärtig knapp 800 lbs, also 360 kg auf die Waage. Damit ist sie noch 35 kg fetter als Lilo mit ihren 325 kg. Auf Bettys Homepage ist angegeben, daß sie vor 3 Jahren, d.h. nach meinem Weggang, mit runden 600 lbs (ca. 270 kg) ihrem neuen Chef zu fett gewesen sei und mit diesem Gewicht auch keinen anderen Arbeitsplatz gefunden habe. Daraufhin sei sie vorzeitig in Rente gegangen und habe seitdem mit Hilfe ihres Mannes kontinuierlich zugenommen, im Mittel pro Jahr 65 lbs (ca. 30 kg). Im Text der Homepage ist etwas verklausuliert zu lesen, daß Betty dieses viele herrliche Fett nicht ausschließlich unmäßigem Essen, sondern großenteils auch reichlichem Trinken zu verdanken hat. Das wird durch ein paar der neueren Bilder bestätigt, auf denen Bettys Gesicht bereits extrem aufgedunsen erscheint. Danach zu urteilen, müßte sie noch erheblich mehr saufen als Lilo. Nachdem ich Lilo und Silke die Weiterentwicklung meiner früheren Sekretärin vorgeführt habe, schreibe ich ihr eine längere Email. Darin beglückwünsche ich Betty zu ihrer Homepage und der zusätzlichen Körperfülle und berichte, wie es mir in den letzten drei Jahren ergangen ist. Ich schreibe auch, daß ich wieder eine Partnerin habe und wie fett wir inzwischen gemeinsam geworden sind. Außerdem schicke ich ein Bild von uns mit, auf dem unsere Fettleibigkeit gut zu erkennen ist und wir gegen Ende eines Gelages ziemlich angetrunken sind und beide rauchen.

Bereits am nächsten Tag ist Bettys Antwort da, in der sie sich überschwenglich bedankt, daß ich mich nicht nur gemeldet, sondern auch gleich ein Bild von uns beigefügt habe. Sie freut sich nicht nur über meine neue Partnerschaft, sondern auch darüber, wie weit unsere üppige Körperfülle bereits gediehen ist. Wie unser Bild erkennen lasse, seien wir dem Trinken wohl auch nicht gerade abhold und hätten deshalb sicher Verständnis dafür, daß auch bei ihr ein erheblicher Anteil des angesetzten Fetts vom reichlichen Alkohol herrührt. Ihr Mann James mag es nämlich, wenn sie regelmäßig einigermaßen hemmungslos säuft und davon noch mehr verfettet. Seitdem Betty nicht mehr arbeitet, hält sie sich damit nicht mehr zurück, sondern gibt sich ungeniert diesem Laster hin, denn jetzt kann sich kein Chef mehr über ihre Fettleibigkeit und die übrigen deutlichen Anzeichen ihrer Sauferei aufregen, z.B. ihr inzwischen schwabbelig fett aufgedunsenes Gesicht und ihre meistens bereits am Morgen recht kräftige Alkoholfahne. Zum "Beweis" schickt Betty sogar ein Bild mit, auf dem sie mit ihrem Mann sturzbesoffen zu sehen ist. Sie erkundigt sich scheinheilig, ob wir manchmal genau so voll sind und das auch genießen, oder ob uns so etwas etwa stört. - Nach dieser Beichte entwickelt sich ein reger Mailaustausch, in dem wir Betty zunächst bestätigen, daß Lilo schon seit Jahren regelmäßig säuft und ich inzwischen ebenfalls ungeniert mitmache. Dadurch sind wir fast täglich beschwipst, öfter mal angetrunken und hin und wieder eben auch total besoffen. Betty bedauert, daß wir uns nicht bereits während meiner USA-Zeit diesen Genüssen so hemmungslos hingeben konnten. Dann erkundigt sie sich, ob wir nur alleine saufen oder auch in Gesellschaft und ob es dabei auch zu Intimitäten mit anderen Partnern kommt. Also berichten wir von unserem Club der Fetten und Fettliebhaber und deuten an, was sich im Anschluß an die Clubabende manchmal noch abspielt. Außerdem berichten wir, daß wir mit mehreren Paaren auch privat 'eng' befreundet sind. In den nächsten Mails gesteht uns Betty, daß sie für die Hausarbeit inzwischen zu fett, zu träge und manchmal auch zu besoffen sei. Deshalb beschäftigt sie eine Hauswirtschafterin, vor allem, damit die reichlichen Essensportionen immer rechtzeitig fertig sind. Diese Alice und ihr Partner Harvey, der sich nebenberuflich um Haus und Garten kümmert, wohnen in der zweiten Wohnung des Hauses und haben praktisch Familienanschluß. Mit anderen Worten heißt das, die vier bilden auch sexuell ein Quartett, bei dem jeder mit jedem herumgeilt und fickt.

Daraufhin offenbaren auch wir, welche wohltuenden Dienste wir von unserer Hausdienerin Silke empfangen. Betty und James können sich köstlich amüsieren, daß sie nicht allein im Alter so zügellos genußsüchtig geworden sind, sondern es uns offensichtlich ganz ähnlich geht. Betty möchte dann nur noch wissen, ob auch uns dirty Talking über sexuelle Dinge und unsere Fettleibigkeit so aufgeilt, besonders wenn es dabei auch so richtig ordinär, obszön und vulgär wird. Als wir ihr das bestätigen, schlägt Betty vor, wir sollten sie am besten für einen oder zwei Monate besuchen, um ganz ungeniert gemeinsam mit ihnen zu schlemmen und auch ansonsten richtig herumzugeilen. Am liebsten hätte sie ja damals schon mit mir gefickt, sich aber dann doch nur getraut, mich als ihren Chef zum Fressen und Fettwerden zu verführen. Aber vieles andere könne man ja vielleicht auch jetzt noch nachholen. Da wir schon den Flug bezahlen müßten, bietet sie uns an, kostenlos bei ihnen wohnen, solange wir wollten und uns verstünden. Wegen der dann wohl häufigeren Freß- und Saufgelage wäre allerdings eine Beteiligung an den Kosten für Lebensmittel und Alkoholika wünschenswert. Also diskutieren wir mit Silke, wie lange sie Lilos Geschäfte allein führen kann und ob sie das auch möchte. Silke redet uns begeistert zu, diese Einladung anzunehmen. Erforderliche Rückfragen könne sie ja per Email oder notfalls auch per Telefon klären, und Langeweile bekäme sie in dieser Zeit sicher nicht. Zum einen könne sie dann einfach länger chatten, und zum anderen würden ihr sicher Claudia und Gitte sowie vermutlich auch Ute und Mechthild gemeinsam mit deren Kerlen die Zeit vertreiben. Da Lilo noch nie in den USA war, ist sie nach meinen Berichten von dort natürlich neugierig. Also beantragen wir auf Verdacht für Lilo und auch gleich für Silke einen Reisepaß, dessen Ausstellung erfahrungsgemäß etliche Wochen dauert. Mein Paß ist noch lange genug gültig, und ich habe von meinen damaligen USA-Einsätzen immer noch ein unbegrenzt gültiges Dauervisum. Bevor diese Reise jedoch akut wird, tauschen wir mit Betty und James noch eine ganze Reihe weiterer Informationen aus.

In einer der nächsten Mails bestätigt Betty ihr gegenwärtiges Gewicht von 795 lbs (ca. 360 kg) und gibt ihre Maße von 82¼ / 97½ / 104 inch (ca. 209 / 248 / 264 cm) sowie die US-BH-Größe 72 N (D = 170 N) an. Ihr Mann James wiegt inzwischen 420 lbs (ca. 190 kg) und hat in den letzten drei Jahren 80 lbs (ca. 35 kg) zugenommen. Bettys Gewichtszunahme haben wir bereits auf ihrer Homepage gesehen, aber sie schreibt uns explizit, wieviel ihre drei charakteristischen Maße größer geworden sind: Boobs + 5 inch (Titten + ca. 13 cm), Potbelly + 14½ inch (Wampe + ca. 37 cm), fat ass + 9 inch (Fettarsch + ca. 23 cm) Bra + 7 cup sizes 72 G to 72 N (BH + 7 Cup-Größen von 170 G bis 170 N) bei gleicher Unterbrustweite. Selbstverständlich erkundigt sich Betty im Gegenzug nach unseren Gewichten und nach Lilos Maßen. Daraufhin antworten wir ihr wunschgemäß. Ernst: 225 kg (ca. 496 lbs) [also 35 kg (ca. 76 lbs) schwerer als James]; Lilo: 325 kg (ca. 716 lbs) [also 35 kg (ca. 76 lbs) leichter als Betty], Maße 208 / 239 / 240 cm (ca. 82 / 94 / 94½ inch), BH-Größe 175 K (US-BH-Größe 74 K). Betty und James sind begeistert, daß wir bereits so fett sind, und wiederholen ihre Einladung mit einem gewissen Nachdruck. Dabei möchten sie nicht nur mit uns fressen und saufen, sondern auch an unserem inzwischen so geilen Fett kuscheln und im Suff mit uns herumgeilen und möglichst auch ficken, soweit das bei unserer Fettleibigkeit noch möglich ist. Sie vermuten und hoffen, daß wir das auch mit ihnen tun möchten. Natürlich sind auch wir inzwischen geil auf die so herrlich fett gewordene versoffene Betty und deshalb entschließen wir uns, Bettys und James' Einladung anzunehmen, sobald Lilo ihren Reisepaß hat.

Als eigentliche Schwierigkeit erweist es sich jedoch, bei unserer Fettleibigkeit ein erschwingliches Flugticket zu bekommen, dessen Rückflug bei Bedarf auch noch umgebucht werden kann. In der Economy Class sind die Sitze viel zu schmal, und selbst, wenn wir zu zweit drei oder sogar vier nebeneinanderliegende Plätze bekämen, wäre der Reihenabstand noch viel zu gering. Nachdem James daraufhin seine Beziehungen spielen läßt, bekommen wir schließlich über eine spezielle Reiseagentur zwei Tickets in der Business Class, mit denen wir drei nebeneinanderliegende Plätze in der ersten Sitzreihe dieser Klasse belegen dürfen. Nachdem das alles geklärt ist und wir die Tickets rechtzeitig bekommen haben, bringt uns Silke mit dem Auto zum Flughafen. Der Abschied ist herzlich, und Silke wünscht uns viel Vergnügen und geile Lust, denn durch ihre devote Grundeinstellung liegt ihr das natürlich besonders am Herzen. Trotzdem wäre auch sie gerne mitgeflogen, um sich mit der fetten Betty und dem nicht ganz so fetten James zu verlustieren. Deshalb versprechen wir ihr, daß sie gegen Ende unseres Aufenthaltes für ein paar Wochen nachkommen kann, sei es zu Betty und James, falls die beiden Silke auch noch einladen, oder sei es für eine Sightseeing-Rundreise zu dritt. - Beim Flug bestätigt sich, daß wir sogar mit unseren fetten Figuren wirklich genügend Raum haben, denn James hat dieses Spezialangebot über eine Agentur gebucht, deren extrem fetter Chef sich auf Flugbuchungen für entsprechend fettleibige Geschäftsleute spezialisiert hat. Lilo hat in der Realschule Englisch gelernt, das sie jedoch in ihrem späteren Beruf nur hin und wieder gebraucht hat. Deshalb staunt sie, wie routiniert ich mich nach meiner USA-Erfahrung mit der Stewardess der amerikanischen Fluggesellschaft unterhalte. Diese nicht mehr ganz so junge Frau wiegt sicher deutlich über 100 kg und verwöhnt uns auch zwischen den Mahlzeiten mit allerlei Snacks und Getränken. Offenbar ist sie der Ansicht, daß dicke Leute immer etwas zu essen und zu trinken brauchen. Da die Maschine nur mäßig besetzt ist, hat sie dafür auch genügend Zeit und freut sich, wie sehr wir ihren Service zu schätzen wissen. Rechtzeitig vor dem Ziel verteilt sie auch die verschiedenen Einreiseformulare, da ich mit meinem Visum ein anderes Formular brauche, als Lilo ohne Visum.

Der "Immigration Officer" bei der Einreisekontrolle am LA International Airport (LAX) ist eine Frau von knapp 3 Zentnern, der wir offensichtlich angenehm auffallen, weil wir nicht drängeln, sondern erst nach der obligatorischen Aufforderung den berühmt-berüchtigten weißen Strich überschreiten und an ihren Abfertigungsschalter kommen. Sie wundert sich allerdings über unsere unterschiedlichen Einreisedokumente, d.h. ich mit einem unbegrenzt gültigen Besuchervisum B-1 / B-2 sowie dem in meinem Paß noch vorhandenen inzwischen abgelaufenen Managervisum L-1 und Lilo dagegen ganz ohne Visum als normale Touristin. Dabei mustert die Beamtin wohlwollend unsere mehr als üppigen Figuren, weil ihr wohl noch keine so fetten Deutschen begegnet sind. Lilo staunt schon wieder, was sie alles von uns wissen will und wie gelassen ich sämtliche Fragen beantworte. Als Zweck unseres Aufenthalts gebe ich an, daß wir Freunde besuchen und eine längere Sightseeing-Tour unternehmen wollen, bei der auch meine Partnerin die landschaftlichen Schönheiten besichtigen möchte, die ich von meinem früheren Arbeitsaufenthalt her bereits kenne. Auf meinen Wunsch genehmigt uns die Beamtin daraufhin schmunzelnd die maximale Aufenthaltsdauer von 90 Tagen, die für Touristen ohne Visum, d.h. für Lilo, möglich ist. Als wir mit unseren Koffern den Ausgang erreichen, ist James, der dort auf uns wartet, mit seinen 190 kg kaum zu übersehen. Aber auch er entdeckt uns wegen unserer nicht gerade unauffälligen Figuren ebenfalls sofort in dem Strom der Passagiere. Wir begrüßen und umarmen uns herzlich, bevor er einen Gepäckträger heranwinkt, der unser Gepäck auf einer Karre zu James' Auto schafft. Nachdem alles verstaut ist, geht es los, und Lilo staunt über den dichten aber vergleichsweise geruhsamen Verkehr auf den verschiedenen Freeways mit ihren zahlreichen Fahrspuren. Nach einer knappen Stunde Fahrt sind wir bereits am Ziel und werden von Betty mit Umarmung und Kuß überschwenglich begrüßt. Natürlich hat Betty bereits eine kräftige Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch, aber das stört uns nicht im geringsten. Noch bevor wir das Gepäck ausladen, gibt es die ersten Begrüßungsdrinks zur Feier unseres Wiedersehens. Da Betty immerhin einige Jahre in der Niederlassung einer deutschen Firma gearbeitet hat, kann sie halbwegs Deutsch und damit Lilo die ersten Hemmungen vor ihren Schwierigkeiten mit der fremden Sprache nehmen. James kennt jedoch nur eine Handvoll deutscher Vokabeln, die für eine Unterhaltung kaum ausreichen. Somit dürfte sich unser deutsch-englisches Kauderwelsch für einen Außenstehenden recht verwegen anhören, aber das tut unserem Mitteilungsbedürfnis keinen Abbruch.

Betty sieht in natura genau so herrlich fett aus, wie wir uns das nach ihren jüngsten Bildern vorgestellt haben. Da der Alkohol zunehmend unsere Zungen löst und unsere Unterhaltung immer frivoler, ja sogar schon fast obszön wird, mache ich Betty schon bald entsprechende Komplimente, wie geil wir ihre inzwischen erreichte Fettleibigkeit finden. Auch James loben wir natürlich, wie fett er seine Betty inzwischen gemästet und wie viel er auch selbst dabei zugelegt hat. Beide freuen sich darüber ehrlich, und Betty kann es kaum fassen, daß ich nach den damaligen Anfängen als ihr Chef inzwischen bereits so viel fetter als James geworden bin. Während Betty und Lilo ungeniert weitersaufen, schaffen James und ich zwischendurch unser Gepäck aus dem Auto in das für uns vorgesehene Gästezimmer. Dabei äußert sich James sehr beruhigt darüber, daß Lilo und ich inzwischen offenbar genau so fett und versoffen sind wie Betty und er. Bei ihnen könnten wir uns ungeniert gehen lassen, egal wie nüchtern oder besoffen wir gerade seien. Bettys Benehmen sei nämlich vor allem im Suff meistens nicht mehr besonders damenhaft, und so wie es aussehe, sei sie inzwischen nicht nur auf mich, sondern auch auf Lilo ziemlich geil. Daher hofft James, daß ich mich nicht zu sehr wundere, wie weit Betty seit meinem Abschied vor drei Jahren zu einer richtig geilen Fettschlampe verkommen sei. Er selbst ist allerdings über diese Entwicklung richtig glücklich und sieht keinen Grund, dagegen etwas zu unternehmen. Als ich ihm daraufhin gestehe, daß es mir mit Lilo genau so geht und sie mir weder zu fett noch zu schlampig sein kann, ist James sichtlich erleichtert. So klönen wir noch ziemlich vulgär über unsere herrlich fetten Frauen, während ich zumindest unsere Toilettenartikel auspacke und in das Gästebad räume. Als wir ins Wohnzimmer zurückkommen, knutschen Betty und Lilo bereits ungeniert miteinander und befummeln sich gegenseitig die hervorquellenden Fettwülste und die Titten. James und ich beobachten die beiden eine ganze Zeitlang, bevor sie überhaupt mitbekommen, daß wir wieder zurück sind. Lilo ist geradezu begeistert, wie fett und schwabbelig Betty ist und wie geil sich alles an ihr anfühlt. Aber auch Betty freut sich über Lilos geile Fettleibigkeit und würde am liebsten ihre Hände noch nicht wieder von Lilo lassen. Betty schlägt vor, daß wir alle was Leichters und/oder Knapperes anziehen und dann auf der Terrasse zu Abend essen. Also ziehen wir uns nach einem vorerst letzten Drink erst einmal zum Umziehen zurück.

Als wir wiederkommen, ist das Hausmädchen Alice damit beschäftigt, auf der Terrasse den Tisch zu decken. Offenbar hat Alice bei Betty und James einen ähnlichen Familienanschluß hat wie Silke bei uns, denn James steht schräg hinter ihr und tätschelt gedankenverloren ihren reichlich fetten Arsch. Als wir Alice kurz darauf schräg von der Seite sehen, erkennen wir, daß sie auch ziemlich fette Schwabbeltitten und eine alles überragende Hängewampe hat. Kurz darauf bemerkt James, daß wir wieder da sind, und stellt uns Alice vor, ohne seine Hand von ihrem Arsch zu nehmen. Auch für Alice scheint das ganz normal zu sein, denn sie begrüßt uns höflich, während sie es offensichtlich genießt, ihren Fettarsch geknetet zu bekommen. Von nahem ist ihrem aufgeschwemmten Gesicht anzusehen, daß sie wohl auch "nicht ins Glas spuckt", wenngleich es längst noch nicht so versoffen aussieht wie das von Betty. Die kommt in diesem Moment gerade auf die Terrasse gewatschelt, umarmt und küßt Alice, bevor sie sich schnaufend auf einen der stabilen Stühle am Tisch setzt. Es ist beeindruckend, wie weit Bettys Fettarsch nach beiden Seiten über den Stuhl hinausquillt. Aber Lilo geht es dabei natürlich nicht viel besser. Betty hat jetzt einen kurzen Rock an, der ihre Wampe und ihren Arsch fast wie ein Mieder umspannt. Unterhalb sind ihre wulstigen Fettschenkel fast bis zum Schritt zu sehen, und oberhalb quillt ihre Fettwampe unter dem zu kurzen Shirt nackt über den Rockbund. Ihr Shirt ist außerdem sehr weit ausgeschnitten, wodurch ihre fetten Euter ziemlich geil aus dem Dekolleté zu schwabbeln drohen. Dagegen erscheint Lilo noch fast korrekt gekleidet, obwohl auch ihr Rock eng und kurz ist und die obersten Blusenknöpfe offen sind. Damit wir nicht vom Alkohol entwöhnt werden, bringt James erst einmal Aperitifs, und kurz darauf serviert Alice den ersten Gang des Essens. Vorspeise und Suppe sind schnell vertilgt, aber beim Hauptgang geraten Betty und Lilo so richtig in Schwung. Die beiden fressen wie die Scheunendrescher, als ob es darum ginge, eine Wette zu gewinnen, wer die Verfressenste ist. Obwohl James und ich ebenfalls ganz gut zulangen, können wir mit unseren Frauen keineswegs mithalten. Dazu gibt es Unmengen kalifornischen Weins, so daß ich irgendwann die Flaschen nicht mehr mitzähle. Schon bald rülpsen Betty und Lilo abwechselnd immer lauter und furzen schließlich auch immer ungenierter. Für James und mich ist das wie Musik, die zu einem hemmungslosen Freßgelage nun einmal dazugehört. Deshalb halten auch wir uns nicht unnötig zurück, und auch für Alice scheint das alles nicht ungewöhnlich zu sein.

Betty und Lilo fressen, bis sie wirklich nicht mehr können, und so müssen wir sie mit dem Dessert schließlich füttern. Nachdem Alice den Tisch abgeräumt hat, setzt sie sich zu uns, um mit uns zu rauchen und ein paar Verdauungsschnäpse zu trinken. Offenbar hat sie zwischendurch in der Küche gegessen und auch schon einiges getrunken, denn so ganz nüchtern ist sie nicht mehr und beteiligt sich lebhaft an unserer frivolen bis vulgären Unterhaltung. Dabei beginnt Betty, mit mir herumzuschmusen, während sich Alice und James um Lilo kümmern. - "Oh Gott", schnauft Betty plötzlich, "nach dieser vielen Sauferei muß ich dringent pissen und schaffe es bestimmt nicht mehr bis zum Klo." In diesem Moment pißt sie auch schon ungeniert los, und es plätschert geräuschvoll auf die Terrasse. "Wenn ihr auch müßt", bietet sie an, "dann laßt es einfach laufen, damit ich mich nicht allein so versaut fühle." - In unserem Suff finden wir das sogar richtig geil, und da es bei Lilo offenbar auch schon drängt, läßt sie ihre Pisse ebenso ungeniert laufen. Nun kann oder will auch Alice nicht länger aufhalten, woraufhin ihr James sofort unter den Rock faßt und die Pißfotze streichelt. Da Betty so sehnsüchtig guckt, reibe ich ihre Fettfotze gleich durch den naßgepißten Slip, die ich unter ihrer Fettwampe allerdings nur mit Mühe und Not erreiche. Dabei setzt Betty stöhnend die Schnapsflasche an den Mund und säuft wie eine Verdurstende. Danach rülpst sich ganz versaut und befummelt unter meiner Hängewampe den Schwanz durch meine bisher lediglich vom Schwitzen etwas feuchte Hose. "Ich fänd's geil, wenn du dich auch naßpißt", flüstert sie mir anzüglich ins Ohr, "oder hast du etwa noch Hemmungen? Dann solltest du vielleicht mit 'nem ordentlichen Schluck Schnaps nachhelfen." Bei diesen Worten setzt sie mir die Schnapsflasche an die Lippen, so daß mir kaum etwas anderes übrigbleibt, als zu schlucken. Wenn schon besoffen, dann auch richtig, und so pisse ich mich ebenfalls ungeniert naß, während Betty mich weiter mit Schnaps abfüllt.

Da es auch abends noch schön warm ist und kein Fremder auf die Terrasse blicken kann, ziehen wir uns schon bald gegenseitig die nassen Klamotten aus und beginnen, gegenseitig unsere verschwitzten und nach Pisse stinkenden fetten Körper zu knuddeln, zu lecken und zu knutschen und werden dabei immer geiler. Als es uns auf den Stühlen jedoch zu unbequem wird, beschließen wir, nach drinnen zu gehen, um uns auf den deutlich bequemeren Betten herumzurammeln. Dabei merken Betty und Lilo erst, wie besoffen sie inzwischen schon sind. Während Lilo sich noch einigermaßen auf den Beinen halten kann, solange sie sich an der Wand entlang abstützt, torkelt Betty bereits so stark, daß James und ich sie zu zweit unterhaken und halten müssen, damit sie unbeschadet ins Bett kommt. Trotzdem belegt mich Betty gleich wieder mit Beschlag, während James mit Lilo und Alice im Nachbarzimmer verschwindet. Da die Verbindungstür offen bleibt, bekommen wir natürlich die Geräuschkulissen von dem mit, was die drei dort treiben. Obwohl mein Schwanz nach dieser Sauferei nicht mehr so richtig stehen will, stört sich Betty daran überhaupt nicht, weil sie das von ihrem Mann James in dieser Situation wohl gewohnt ist. Sie leckt, bläst und fummelt unverdrossen an meinem Schwanz, Sack, Damm und Arschloch, bis mir zu ihrem Entzücken auch bei halbweichem Fickstengel eine richtige Ladung abgeht. Dabei habe ich zunächst mit meinen Händen Bettys schwabbelig fette Euter verwöhnt, und wende mich jetzt den Bereichen zwischen ihren noch fetteren Schenkeln und Arschbacken zu. Mann, was stinkt und schmeckt diese besoffene Fettschlampe da überall intensiv herb, aber in meinem Suff finde ich es geradezu pervers geil, ihre mit Fotzenschleim und Pisse versiffte Stinkefotze auszulutschen, mich zwischen den schwabbeligen Fettschenkeln hindurchzukämpfen und dann auch noch ihre verschwitzte und verdreckte tiefe Kerbe zwischen den unförmig fetten Arschbacken auszuschlecken und ihr stinkend schmutziges Arschloch mit meiner Zunge zu ficken. Betty stöhnt und keucht dabei in ihrem Suff vor Geilheit, wobei es ihr in Abständen mehrmals kommt, bevor wir schließlich erschöpft einschlafen. Obwohl James im Nachbarzimmer mit zwei angesoffenen Frauen (Lilo und Alice) herumrammelt, muß er sich offenbar nicht ganz so verausgaben wie ich, weil beide bi sind und natürlich auch miteinander herumgeilen. Aber auch die drei ereilt irgendwann die Müdigkeit, und so kehrt schließlich auch dort Ruhe ein.

Am nächsten Vormittag werden wir erst ziemlich spät wach. James ist bereits aufgestanden, als Alice und Lilo immer noch nackt schauen, wie wir alles überstanden haben. Nach einem ordentlichen Schluck aus der Schnapsflasche hat Betty jetzt Lust auf Lilo, und so verschwinde ich mit Alice im Nebenzimmer. Alice wiegt zwar "nur" 450 lbs (ca. 204 kg), hat jedoch herrliche Schwabbeltitten und eine richtig ausladende Hängewampe. Außerdem stinkt sie noch richtig geil nach Alkohol, Zigarettenrauch und Pisse und benutzt beim Dirty Talking auch solche amerikanischen Vulgärausdrücke, die bisher noch nicht zu meinen Vokabelschatz gehörten. Weiterhin erfahre ich, daß sie neben ihrer Arbeit im Haushalt mit Betty und James fast jeden Tag nicht nur frißt und säuft, sondern auch herumsaut und fickt, soweit das bei der Fettleibigkeit aller Beteiligten im Suff noch möglich ist. Wenn ihr Lebenspartner Harvey zu Hause ist, säuft und fickt der ebenfalls nach Kräften mit. Insofern sei die Anstellung bei Betty und James für ihren Lebensstil genau das Richtige, und nach ihrer bisherigen Einschätzung könne es ja wohl auch für Lilo und mich kaum etwas Geileres geben. Da Alice offenbar, ähnlich wie Silke, von vulgären Demütigungen geil wird, krame ich mein einschlägiges Vokabular zusammen und beschimpfe sie dementsprechend. Dadurch zerfließt diese devote Fettschlampe fast vor Geilheit und beantwortet äußerst bereitwillig und scheinbar verschüchtert meine Detailfragen nach den Ausmaßen ihrer Fettleibigkeit. Natürlich muß ich ihre Maße von 64½ / 80 / 69¾ inch für Schwabbeltitten, Hängewampe und Fettarsch sowie die US-BH-Größe 58 I in die vertrauteren Maße 164 / 203 / 177 cm sowie in die deutsche BH-Größe 135 I umrechnen Das gelingt mir sogar im Kopf, weil mir das zöllige Maßsystem von meiner Arbeit in den USA immer noch einigermaßen geläufig ist. - Wir haben zwar noch immer reichlich Restalkohol, aber da eine feuchtigkeitsdichte Matte im Bett liegt, pißt mir Alice ungeniert auf meinen Schwanz, um ihn damit zum Leben zu erwecken. Der Erfolg läßt nicht auf sich warten, und so ficke ich Alice von hinten zunächst in ihre versiffte Stinkefotze und dann auch noch in ihr enges dreckiges Arschloch. Ihr Stöhnen und Schnaufen ist natürlich nicht zu überhören, und so haben wir schon bald drei Zuschauer, die uns begeistert applaudieren, als es uns beiden mit aller Gewalt kommt.

James hat inzwischen ein verspätetes Frühstück bzw. genauer einen Brunch vorbereitet, zu dem er uns gerade holen wollte. Da auch Betty und Lilo ihre Morgenorgasmen inzwischen hinter sich haben, sind wir alle begeistert über James' Fürsorge. So kommen wir nach einem kurzen Abstecher ins Bad alle weitgehend nackt oder zumindest oben ohne an den Eßtisch. Der Brunch unterscheidet sich bis auf die vorbereiteten Steaks nicht besonders von einem üppigen amerikanischen Frühstück, was jedoch Lilo erstaunen läßt und selbst mich von den Mengen her beeindruckt. Obwohl wir uns ja erst gestern abend redlich überfressen haben, könnte man meinen, wir wären schon wieder am Verhungern, sowie wir über Eier, Schinken, Steaks, Hush Browns, Pan Cakes usw. herfallen. Da es schon fast Mittag ist, wird das alles nicht etwa mit Kaffee, sondern bereits mit reichlich Bier und etlichen Verdauungsschnäpsen hinuntergespült. Nach einer wahren Freßorgie sind wir natürlich alle wieder müde und verschwinden vollgefressen und angesoffen im Bett, um alles mehr oder weniger geruhsam zu verdauen und in noch mehr Körperfett umzuwandeln. Diesmal nimmt Betty meine Partnerin Lilo und mich mit in ihr Bett, während Alice und James angesoffen kichernd noch die Küche aufräumen, und dann im Nachbarzimmer verschwinden. Am Abend und in den nächsten Tagen gehen diese Schlemmerorgien auf ähnliche Weise weiter, wodurch wir gar nicht wieder nüchtern werden. Als Alice' Partner Harvey am Wochenende nach Hause kommt, zeigt er sich ziemlich erfreut, wie schwer wir bereits in Stimmung sind. Er ist mit seinen 280 lbs (ca. 127 kg) der Leichteste von uns und knutscht zur Begrüßung mit Alice, Betty und Lilo. Dabei gehen seine Hände durchaus auf Wanderschaft, um die Fettwülste und Arschbacken der jeweiligen Frau zu ertasten, die er gerade umarmt. Nach einem ziemlich frivolen Gelage fickt Harvey an diesem Abend mit Lilo, während James mit Alice und ich mit Betty im Bett zugange sind. Nach diesem total durchgesumpften Wochenende verringert sich unser Alkoholpegel so langsam wieder auf erträgliche Werte, so daß wir gegen Ende der folgenden Woche endlich mal wieder fast nüchtern sind. Um so exzessiver fressen wir jedoch und geilen auch bei Tag und Nacht entsprechend exzessiv miteinander herum. Selbstverständlich schlucken wir dabei immer noch regelmäßig ziemliche Mengen an alkoholischen Getränken, allerdings kommt es nach dem ersten Überschwang zur Begrüßung nicht mehr zu Ausfallerscheinungen. Bei unserer Trinkfestigkeit könnte man allenfalls an unserer Fahne oder dem Schweißgeruch merken, daß wir so einiges intus haben.

Nach etwa drei Wochen wird Lilo allmählich neugierig darauf, etwas von Los Angeles sowie der näheren und weiteren Umgebung zu sehen. Also mieten wir ein Auto und unternehmen zunächst Tagestouren, nach denen wir abends wieder zu Betty und James zurückkehren. Dazu gehören ein paar Rundfahrten durch verschiedene Stadtviertel von LA, auch durch solche, in denen man besser auf den Durchgangsstraßen bleibt und weder anhalten noch aussteigen möchte. Dagegen macht die Hafengegend von LA mit Long Beach und besonders die Pazifikküste an der vorgelagerten Palos-Verdes-Halbinsel einen wesentlich besseren Eindruck auf Lilo. Hier wundert sie sich über die vornehmen Häuser und blühenden Gärten auf diesem nicht gerade stabilen Untergrund, wo neben dem Palos Verdes Drive sogar die Wasserleitung an der Oberfläche des hügeligen Geländes verlegt ist und Warnschilder auf "Constant Terrain Movements" hinweisen. Besondere Erlebnisse sind auch die Besuche des Einkaufszentrums "Del Amo Fashion Square" in Torrance und der Filmkulissen-Stadt "Universal City" in Hollywood, zu denen auch Alice mitkommt. Dabei können wir uns als fettleibiges Trio einer gewissen Aufmerksamkeit nicht entziehen. Am nächsten Tag schauen wir uns zu zweit noch ein paar bekannte Sehenswürdigkeiten in Hollywood an, darunter die bekannte Monumental-Schrift an der Bergflanke sowie den in der Nähe liegenden Griffith Park mit der Volkssternwarte von LA und dem Griechischen Theater.

Anschließend packen wir ein paar Sachen zusammen und gehen am nächsten Tag auf eine größere Tour. Sie führt uns über den berühmten Highway 1 an der Pazifikküste entlang nach San Francisco und dann weiter über die bekannte Golden Gate Bridge ins Weinbaugebiet des Napa Valley. Die dortige Weinprobe wird zum Schluß doch so intensiv, daß wir einen Tag zum Ausnüchtern brauchen, bevor ich wieder ans Steuer darf. Wir logieren in kleinen Motels am jeweiligen Ort und essen in typisch amerikanischen Restaurants verschiedener Ketten, in denen teilweise Buffets unter dem Motto "All you can eat" angeboten werden. Dabei bemerkt auch Lilo, daß es in den Restaurants mit Buffet deutlich mehr dicke bis fette Gäste gibt als in denen ohne Buffet. Allerdings sind Lilo und ich nicht so leicht zu übertreffen. Trotzdem werden wir hier wegen unserer Fettleibigkeit üblicherweise nicht scheel angesehen, sondern von den normalerweise ebenfalls recht drallen Kellnerinnen meistens sogar noch ermuntert, uns richtig sattzuessen. Auch die betreffende Frage an der Kasse, ob wir jetzt total voll seien und wirklich nichts mehr aufbekämen, empfinden wir als angenehm, weil selbst extrem fette Gäste offenbar als besonderes Qualitätsmerkmal für Buffet und Restaurant angesehen werden. Aber auch ansonsten haben wir keine Probleme, satt zu werden, zumal Lilo schon bald meine Neigung zu verschiedenen Steaksorten einschließlich Prime Ribs teilt und auch vor 18 ounces (= 18/16 lbs, ca. 510 g) Fleisch nicht bange ist. Als nächstes stehen die drei kalifornischen Nationalparks Yosemite, Kings Canyon und Sequoia auf unserem Programm sowie das National Monument Death Valley. Lilo ist besonders von den über ca. 900 m hohen Granitwänden mit den zahlreichen hohen Wasserfällen im Yosemite Park, den schroffen Felsen im Kings Canyon, den dicken Bäumen im Sequoia Park und den hohen Temperaturen im weitgehend öden bis unter den Meeresspiegel reichenden Death Valley beeindruckt. Zum Schluß fahren wir noch in die Spielerstadt Las Vegas, wo wir zwar unsere Reisekasse nicht wesentlich aufbessern können, aber immerhin ein paar Dollar gewonnen haben.

Auf dem Rückweg nach LA besuchen wir noch Calico Ghost Town, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie dort vor etwa 100 Jahren Silbererz abgebaut wurde. Außerdem ist das für die Besucher inszenierte Shoot-out auf der Mainstreet durchaus eindrucksvoll, zumal die aus 45-er Revolvern abgefeuerten Platzpatronen auch draußen noch beachtlich laut krachen. Als Lilo dann von einem der vermeintlichen Outlaws einen Revolver in die Hand gedrückt bekommt und damit den "Sheriff" in Schach halten soll, ist sie verblüfft, wie schwer ein solches Schießeisen ist. Aber schon kurz darauf hat sie sich wieder gefangen und könnte glatt für eine resolute Saloon-Wirtin gehalten werden, die mit dem Ballermann in der Hand auf der Straße unerschrocken nach dem Rechten sieht. - Betty, James und Alice sind hocherfreut, als wir nach gut zwei Wochen wohlbehalten wieder bei ihnen eintreffen. Bei reichlichen Drinks lauschen sie gespannt, was wir alles gesehen und erlebt haben, und schauen sich auch die Bilder an, die ich auf unserer Rundreise gemacht habe. Dabei kommt das Gespräch auch auf unsere Haushaltshilfe bzw. Hausdienerin Silke. Nachdem wir ziemlich ausführlich berichtet haben, was unsere Silke für ein Mensch ist, führen wir an Bettys PC auch noch Silkes Homepage vor, für die ich mit meinem Webmaster-Passwort natürlich nicht bezahlen muß. Betty und James gefallen die frivolen Bilder von Silke und den übrigen Frauen auf der Homepage. Sie sind erstaunt darüber, daß ich die meisten dieser Fotos aufgenommen habe, und hätten gern ähnliche Bilder von Betty und Alice sowie möglichst auch von Lilo. Daraufhin kommt Betty zu dem Schluß, daß sie und James sich vor so einer so geilen Tittenmolly sicher nicht genieren müßten. Mit ihrer Fettleibigkeit und sexuellen Tabulosigkeit würde Silke doch ganz gut zu uns allen passen. Deshalb sei sie ebenfalls herzlich eingeladen, sofern sie bis zu unserer Rückkehr nach Deutschland noch Lust und Zeit für einen mehrwöchigen USA-Urlaub hätte. Am nächsten Morgen ruft Lilo bei Silke an, wo es wegen der 9 Stunden Zeitunterschied zwischen Kalifornien und Deutschland bereits später Nachmittag ist. Silke ist hocherfreut, und so verabreden wir einen vierwöchigen Aufenthalt für sie und einen gemeinsamen Rückflug mit uns. James organisiert bereitwillig auch für Silke ein Ticket für Dicke in der Business Class und bucht unseren Rückflug entsprechend um. Kurz vor ihrem Flug instruiere ich Silke noch über die Einreiseformalitäten und was sie auf die Fragen des Immigration Officer am besten antworten soll.

James und ich holen Silke vom LA International Airport ab. Sie ist erfreut, mich wiederzusehen, und bedankt sich bei James artig für die Einladung. James kann es kaum fassen, wie voll und schwer, um nicht zu sagen, wie fett Silkes Titten in natura sind. Als wir in James' Haus eintreffen, haben Betty und Lilo einen überschwenglichen Empfang für Silke vorbereitet. Ihr fällt natürlich auf, daß Lilo und ich seit unserem Abflug aus Deutschland merklich fetter geworden sind und auch Betty gegenüber den Bildern auf ihrer Homepage noch weiter zugelegt hat. Aber auf Grund ihrer devoten Grundhaltung gesteht Silke uns ganz selbstverständlich zu, nach eigenem Belieben fett zu werden, wie extrem auch immer. So schmust und küßt Silke zwischen zahlreichen Drinks nicht nur intensiv mit Lilo, sondern auch mit Betty und Alice, wobei sie der Reihe nach mit jeder der drei Frauen vorübergehend im Schlafzimmer verschwindet. Die erste Nacht verbringt Silke, die nach dieser Wiedersehensfeier ziemlich angesoffen ist, mit Lilo und mir. Am nächsten Tag kämpft sie zwar etwas gegen ihren Kater und den Jetlag, fickt jedoch nachmittags bereits mit Betty und James sowie abends mit Alice und Harvey, der ausnahmsweise einmal in der Woche zu Hause ist. Da Silke natürlich etwas von der Umgebung sehen möchte, miete ich wieder ein Auto und zeige ihr etwa die gleichen Sehenswürdigkeiten wie zuvor Lilo. Lilo ist in der Wärme zu träge und zieht es vor, bei Betty und James zu bleiben, um mit denen in aller Gemütsruhe zu fressen, zu saufen und herumzugeilen. Nach den ersten Rundfahrten in LA und der näheren Umgebung habe ich mich bei Silke wohl als ortskundiger Fremdenführer qualifiziert, und so freut sie sich, mit mir gemeinsam als Paar auf Tour zu gehen. Mit meiner gewaltigen Hängewampe bin ich ohnehin kaum zu übersehen, aber auch Silke erregt mit ihren riesigen Schwabbeltitten und dem offensichtlichen Altersunterschied zu mir fast genau so viel Aufmerksamkeit wie zuvor Lilo mit ihrer extremen Fettleibigkeit. Jedenfalls genießt Silke nicht nur dieses Aufsehen, sondern auch die Gelegenheit, jede Nacht in einem anderen Motelbett mit mir herumzugeilen und zu ficken. Außerdem habe ich genügend Speicherkarten für meine Digitalkamera mit, um Silke für ihre Homepage in allen möglichen Posen (oben ohne bzw. nackt) vor fotogenen Hintergründen aufzunehmen, die es in dieser Art zu Hause nicht gibt. Da Silke nicht ganz so versoffen ist wie Lilo, lassen wir die Weinprobe im Napa Valley aus. Statt dessen machen wir noch einen Abstecher zum Grand Canyon des Colorado River in Arizona, der Silke sehr beeindruckt.

In Calico Ghost Town trägt Silke auf meinen Rat unter einer Bluse ein fast verboten weit ausgeschnittenes Top. Als wir erwartungsgemäß wieder in das dort zelebrierte Shoot-out geraten und sie einen Revolver in die Hand gedrückt bekommt, streift sie ihre Bluse ab und erscheint mit diesem Aussehen wahlweise als verführerisches Saloon-Girl oder als geile Räuberbraut. Den vermeintlichen Outlaws fallen dabei fast die Augen aus dem Kopf, und sie sind nur zu gerne bereit, eine längere Pause zum Fotografieren verschiedener Posen einzulegen. Ein paar andere Hobbyfotografen wittern die günstige Gelegenheit und stecken Silke bereitwillig etliche Dollarscheine zu, um ebenfalls knipsen zu dürfen. Silke teilt das erhaltene Trinkgeld jedoch bei einem anschließenden Drink fairerweise mit den Outlaw-Darstellern. Allerdings lehnt sie eine weitere Mitarbeit an den Shoot-outs, die ihr dabei begeistert angeboten wird, aus verständlichen Gründen ab. Von Calico aus fahren wir noch eine Schleife durch die Wüstengebiete Südkaliforniens und kommen durch die verschiedenartigsten Orte wie Lucerne Valley, Twentynine Palms und die Seniorensiedlung Lake Elsinore an dem gleichnamigen See. Auf dem Palomar Mountain besichtigen wir das bekannte 5-m-Spiegelteleskop und in San Diego an der mexikanischen Grenze den Marinehafen und den Park Sea World mit seinen sehenswerten Dressuren von "Killer-Walen" und Seelöwen. Als wir danach wieder zu unserem Standort zurückkehren, werden wir von den Daheimgebliebenen mit großem Hallo begrüßt. Nach der fachmännischen Begutachtung meiner von Silke aufgenommenen Fotos besuchen wir von dort aus noch die beiden Vergnügungsparks Knott's Berry Farm in Buena Park und Disneyland in Anaheim. Auch hier bleibt Lilo zu Hause, weil ihr die Lauferei in der Hitze zu anstrengend wäre. Da Alice beide Vergnügungsparks noch nicht kennt, nehmen wir sie auf diese Ausflüge mit. In beiden Parks ergeben sich natürlich zahlreiche Gelegenheiten zu teils recht frivolen Schnappschüssen, denn die beiden jungen Frauen sind über die dort gebotenen Attraktionen geradezu begeistert und damit entsprechend locker flockig. Deshalb berichten sie abends mit dem entsprechenden Enthusiasmus über ihre Erlebnisse des jeweiligen Tages.

Nach einer geruhsamen Woche mit reichlich Essen und Trinken kommt der Rückflugtermin unaufhaltsam näher. Lilo und ich haben in den 12 Wochen bei Betty und James geschlemmt, was das Zeug hielt. Natürlich ist das nicht ohne Folgen für unsere ohnehin schon fettleibigen Figuren geblieben. Nach Bettys Personenwaage hat Lilo in dieser Zeit 40 lbs (ca. 18 kg) zugenommen und wiegt damit 756 lbs, d.h. 343 kg. Ich selbst habe etwa 26 lbs (ca. 12 kg) zugelegt und wiege jetzt 522 lbs, d.h. 237 kg. Den Rekord hat Betty mit zusätzlichen 55 lbs (ca. 25 kg) erreicht, mit denen sie es auf 850 lbs, d.h. ca. 385 kg bringt. damit ist sie inzwischen entsprechend schwerfällig und behäbig geworden, besonders wenn sie auch noch angesoffen ist. James hat mit 20 lbs (ca. 9 kg) am wenigsten zugenommen und wiegt jetzt 440 lbs, also ca. 200 kg. Alice hat mit zusätzlichen 46 lbs (ca. 21 kg) ebenfalls gut mitgehalten und wiegt damit immerhin 496 lbs, d.h. 225 kg. Sogar Silke hat in den 4 Wochen ihres USA-Aufenthaltes immerhin 11 lbs (ca. 5 kg) zugenommen und bringt es damit auf 342 lbs, also 155 kg. Aber wir alle haben diese Freß- und Sauforgien sehr genossen und grämen uns auch nicht über die zusätzlichen Pfunde. - Der Abschied wird fast schmerzlich, da wir alle nicht wissen ob und ggf. wann wir uns wiedersehen können. Betty ist mit ihren 385 kg bereits so fett, daß sie sich schon jetzt kaum zu einer Flugreise aufraffen kann. Außerdem hat sie natürlich keine Lust, ihren Lebensstil einzuschränken, wodurch sie vermutlich in nächster Zeit noch deutlich fetter und damit über kurz oder lang immobil werden dürfte. Da James die Genußsucht seiner Frau nach Kräften unterstützt, gibt es auch für ihn offenbar keine wirkliche Grenze für Bettys weiterhin zunehmende Fettleibigkeit. Also verabschieden wir uns herzlich voneinander und danken den beiden und auch Alice nochmals für den herrlichen Aufenthalt, bevor James uns wieder zum Flughafen bringt.

Erschienen: 02.08.05 / Aktualisiert: 08.01.08


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