Nachdem wir wieder zu Hause sind, müssen wir uns erst langsam wieder an deutsche Verhältnisse gewöhnen. So ist es kein Wunder, daß wir das üppige amerikanische Frühstück mit mehreren Eiern, reichlich Schinken und so einer Art Rösti als Ersatz für die Hush Browns zunächst beibehalten und es immer noch geil finden, uns die Wampe bei jeder Mahlzeit richtig vollzufressen. Lilo ist mit Silkes Führung ihrer Geschäfte in der ersten beiden Monaten unseres USA-Aufenthaltes sehr zufrieden. Im letzten Monat, in dem auch Silke in den USA war, ist nur das Nötigste per E-Mail und Online-Banking erledigt worden, so daß die beiden noch einiges aufarbeiten müssen. Obwohl Silke einen Monat nicht da war, läuft die Internetagentur immer noch gut, da die sechs anderen Mädchen, die von zu Hause aus denselben Cam-Chat benutzen, natürlich weiterhin regelmäßig aktiv waren. Nachdem wir Silkes Seite mit den neuen Bildern aufgepeppt haben, fallen den Stammkunden die anderen Landschaften, vor denen Tittenmolly posiert hat, natürlich sofort auf. So wird sie im Chat sofort ausgefragt, wie sie denn in diese exotische Gegend gekommen sei. - Trotz alledem wollen sich die übrigen Gesellschafter jedoch aus der Agentur zurückziehen, weil sie für ihre Begriffe nicht genügend Gewinn abwirft. Daher übernimmt Silke mit Lilo als stiller Teilhaberin deren Anteile, so daß den beiden unter Silkes Namen die gesamte Agentur gehört. Damit können sie jetzt ohne äußere Einwände allein über das Angebot entscheiden. So wird als Erstes für den bisher vorhandenen Camchat auch noch ein Tonkanal (Voice) eingerichtet, der den Internetsex zum "Bildtelefon" erweitert und damit noch mehr "Kunden" vom klassischen Telefonsex abwerben dürfte.
Auf dem nächsten Clubtreffen der Fetten und Fettliebhaber werden wir mit großem Hallo begrüßt, weil wir vier Monate lang nicht da waren und alle drei zur Verwunderung der Wirtsleute und einiger Clubfreunde noch deutlich fetter geworden sind. Silke hilft zwar wieder beim Servieren, aber während wir über unsere Urlaubserlebnisse berichten, wird doch so einiges gegessen und weggeschluckt. Als sich nach dem Essen die beiden Wirtspaare auch noch zu uns setzen setzen, ist Ute schon ziemlich angesoffen, weil ihr Mann Klaus sie auf bewährte Weise zwischendurch immer wieder zum Trinken animiert hat. In ihrem Suff erkundigt sie sich, wann wir mal wieder einen geilen Film drehen, in dem sie als 'Fettschlampe' mitmachen und von ihrem 'Fickhengst' Klaus vor der Kamera mal wieder so richtig abgefüllt und durchgevögelt werden könne. Dessen Kollegen und auch ein paar andere Bekannte hätten sie nämlich inzwischen im Internet gesehen und richtig geil gefunden. Dadurch werden zunächst die beiden Wirtinnen Irmgard und Christa auf Utes "Nebentätigkeit" aufmerksam und erkundigen sich interessiert danach. So berichtet Klaus notgedrungen über die auf Silkes Pay Site veröffentlichten Bilder und Videoclips von ihren Sauf- und Fickszenen, die insbesondere bei seinen Kollegen fast wie eine Bombe eingeschlagen hätten. Daß Klaus offenbar eine geile Fettschlampe zur Frau hat, wußten sie wohl vorher schon, aber wie geil und fett sie wirklich ist und daß er sie sogar im Suff wie in einem Porno vor der Kamera fickt, damit hätten sie wohl doch nicht gerechnet. Jetzt hören auch die beiden Wirte, der Koch Gustav und der Kneipier Werner aufmerksam zu und möchten sogar noch mehr wissen. Also bestätigt Lilo, daß Silke nicht nur unser Hausmädchen ist, sondern was sie außerdem noch so alles treibt und wer ihr dabei so alles hifreich zur Seite steht. Die Wirtsleute kommen dabei aus dem Staunen gar nicht wieder heraus, und so ist es nicht weiter verwunderlich, wie viel bei uns am Tisch gesoffen wird, nachdem sie uns bei diesem Thema alle freihalten.
Als im Clubzimmer schließlich nur noch unser Tisch besetzt ist, packt Lilo aus ihrer unergründlichen Handtasche eine Probe-DVD aus, die sie Christa zum Abspielen gibt. Nachdem sie den DVD-Player damit geladen und Lilo die Fernbedienung gereicht hat, geht es auch schon los. Nach einer Reihe geiler Bilder von Silke und ihren Chatkolleginnen sowie von unserem USA-Aufenthalt mit der superfetten Betty und ihrer Familie sind zunächst einige Mitschnitte aus verschiedenen Videochats zu sehen. Dann folgen ein paar obszöne Videoclips mit Silke als 'Tittenmolly' sowohl auf ihrem Bett als auch im Dominastudio sowie in unserem nachgebauten Verlies. Dabei kommen dann auch Lilo als 'fette Domina' und ich als perverser Hausherr oder als Kerkermeister 'Fettsack' mit ins Spiel, Namen, die vorher schon bei Regie bzw. Kamera erwähnt wurden. Trotz der Masken erkennen die Wirtsleute Lilo und mich natürlich an unseren fetten Körpern, die sie bei den Orgien im Anschluß an unsere Clubtreffen schon oft genug auch nackt gesehen haben. Dann kommt endlich die erwartete Sauf-, Lesben- und Fickszene mit Silke als 'Tittenmolly' und Ute als 'Fettschlampe' sowie schließlich auch noch mit Klaus als 'Fickhengst', der den vermeintlichen Lesben beibringt, wozu ein Schwanz gut ist und was man damit alles anstellen kann. In verschiedenen Nebenrollen sind mit Maske auch noch Claudia als 'Speckbaby', Paul als 'Fettwanst', Gitte als 'Molly', Achim als 'Fettliebhaber', Mechthild als 'Madam', Robert als 'Dicker' und inzwischen sogar Karla als 'Hausschlampe' zu sehen. Irmgard und Christa bleibt vor Staunen der Mund offen, als sie bestätigt bekommen, daß alle diese Bilder und Clips gegen Bezahlung im Internet zu sehen sind. Auch die dralle Kellnerin Thekla ist beeindruckt und scheint sogar ziemlich lüstern zu sein. Nach der nächsten Runde auf die mutigen Darstellerinnen meint Werner, wie geil es wäre, wenn auch ihre Frauen bei so etwas mitmachten, natürlich ebenfalls maskiert, damit sie nicht gleich jeder Gast wiedererkennen könne. Auch Thekla, die alles mit angesehen, eifrig mitgetrunken und dabei immer gieriger geraucht hat, fände das ziemlich geil. Sie persönlich wäre sogar bereit, ohne Maske mitzumachen, sieht aber ein, daß mit Rücksicht auf ihre Arbeitgeber etwas mehr Diskretion sicher angeraten ist.
Dann erkundigt sie sich jedoch etwas verschämt, ob wir auch Bilder oder Videoclips mit "Watersports" bzw. "Natursektspielen" im Programm hätten. "Wenn ihr so etwas unbedingt sehen wollt", bietet Lilo an, "dann soll es an uns nicht liegen. Wir haben zwar einige Pißbilder und -clips, aber erst ein paar Anfänge von richtigen NS-Praktiken, weil sich nur wenige Darsteller(innen) für den passiven Part begeistern können." - Als in ihrem Schwips alle recht begeistert zustimmen, spielt Lilo die DVD weiter ab. Dabei werden Pißbilder und -szenen sowohl von Ute in total besoffenem Zustand als auch von Silke und Lilo bekleidet mit Hose, Slip oder Minirock sowie auch mit nackter Fotze in unserem Garten und in einem von unseren beiden "Verliesen" gezeigt. Auch unsere Pißbilder von dem Besäufnis auf Bettys Terrasse sind natürlich dabei. Zum Schluß kommen noch ein paar Aufnahmen von Ute und Silke, die sich gegenseitig naßpissen und von Lilo, die als 'fette Domina' jeweils eine von diesen beiden unterworfenen Schlampen vollpißt. "Mann, ist das geil!", stöhnt Thekla, und erklärt sich spontan bereit, bei den nächsten Aufnahmen sogar als "Empfängerin" mitzumachen. Aber auch die Wirtsleute finden so etwas irgendwie unanständig heiß. Alle staunen besonders darüber, wie fettleibig, versoffen und versaut meine frühere Sekretärin Betty inzwischen geworden ist. So verabreden wir, die Wirtsleute und auch Thekla bei den nächsten Aufnahmen entsprechend ihrer jeweiligen Neigung und Bereitschaft mitmachen zu lassen. Bei den nächsten Runden diskutieren wir lebhaft über mögliche Künstlernahmen und legen vorläufig folgende Namen fest, wobei die drei Frauen auf den Suffix -schlampe besonderen Wert legen: Gustav = 'Küchenbulle' (Koch), Werner = 'Kammerbulle' (Gastwirt), Irmgard = 'Küchenschlampe' (Frau des Kochs), Christa = 'Thekenschlampe' (Frau des Gastwirts) und Thekla = 'Kneipenschlampe' (Serviererin). Daraufhin ziehen wir uns zu zehnt, also erstmals auch mit Thekla, ziemlich angesoffen zu dem nach dem Clubtreffen üblichen gemischten Rudelbums in die Etage mit den Gästezimmern zurück.
Am Wochenende nach diesem Clubtreffen kommen Claudia und Paul zu Besuch und eröffnen uns, daß sie möglichst bald heiraten wollen. Claudia ist zwar nicht schwanger, aber Pauls Eltern wollen sich aus dem aktiven Geschäftsleben zurückziehen und die Delikatessengroßhandlung in jüngere Hände übergeben. Dafür sähen sie es gern, wenn Paul mit Claudia verheiratet wäre, die ihnen als Schwiegertochter sehr willkommen ist. Da wir Pauls Eltern bisher nicht kennen und auch kaum von etwas über sie wissen, erkundigen wir uns zunächst einmal möglichst beiläufig danach. Claudias zukünftige Schwiegermutter Herma ist 58 Jahre alt und 185 kg schwer. Inzwischen setzt ihr der Stress im Büro offenbar immer mehr zu, so daß sie in letzter Zeit auch tagsüber immer öfter mal zur Flasche greift. Während die beiden Frauen in der Küche kramen, wo sich Claudia bei Lilo die durch unsere Abwesenheit lange vermißten Schmuseeinheiten nachholt, unterhalte ich mich mit Paul darüber, warum sein Vater Adam jetzt plötzlich das Geschäft an ihn übergeben will. Adam ist 60 Jahre alt und mit 165 kg ebenfalls ziemlich dick, allerdings 5 Jahre jünger und deutlich leichter als ich. Trotz ihres Alters und ihrer beruflichen Belastung scheinen Pauls Eltern noch ein reges Sexualleben zu haben, das sie jedoch nach außen hin verbergen. Dabei scheint Herma wohl nur dann so richtig aus sich herauszugehen, wenn sie ziemlich angetrunken ist. Allerdings hat er wohl erkannt, daß seine Frau dem beruflichen Stress und der modernen Bürotechnik und -kommunikation mit PCs und sonstigen Geräten nicht mehr so recht gewachsen ist. Pauls Eltern ahnen wohl einiges von seinem ausschweifenden Sexualleben mit Claudia, das sie jedoch zu tolerieren scheinen. Sie halten Paul und Claudia durchaus für würdige Nachfolger, wollen Claudia jedoch durch diese Heirat offenbar noch enger an das Unternehmen binden, weil sie deren Tätigkeit im Büro inszwischen als unentbehrlich ansehen.
Wie mir Paul im Vertrauen berichtet, scheinen seine Eltern gegenüber unserem Lebensstil und Lilos Vergangenheit wohl irgendwie unsicher zu sein, obwohl sie nicht einmal alle Einzelheiten kennen. Deshalb laden wir Claudia, Paul und seine Eltern für das nächste Wochenende zu uns ein, damit wir uns gegenseitig "beschnuppern" und Einzelheiten für die geplante Hochzeitsfeier besprechen können. Nachdem das geklärt ist, artet unser Essen geradezu in eine Orgie aus, weil unsere "Kinder" wohl einiges nachzuholen haben. Dabei gießen sich besonders Claudia und Lilo ordentlich einen auf die Lampe, während sich Paul ganz bewußt zurückhält und auch ich nicht besonders viel trinke. So bleibt es nicht aus, daß sich Claudia und Paul gegen Mitternacht gemeinsam mit Lilo in unser Gästezimmer zurückziehen, weil meine Tochter es mal wieder von ihrer Stiefmutter besorgt haben muß und mein zukünftiger Schwiedersohn mal wieder eine richtige Fettschlampe ficken will. Also überlasse ich Lilo diesem Dreier und gönne allen die dabei erlebte Lust von ganzem Herzen. - Während ich noch überlege, ob ich ins Bett gehen soll, schaut Silke um die Ecke und erkundigt sich, ob ich ihr ausnahmsweise mal im Cam-Chat behilflich sein könne. "Ich habe ein zahlungskräftiges Pärchen an der Strippe", erklärt sie mir, "das sich gerne in einem Cam-Chat mit Voice davon anregen lassen möchte, wie ich als geile Schlampe von einem möglichst perversen Kerl auf vulgäre Weise dominiert, gedemütigt und gefickt werde." - "Und da kommst du ausgerechnet zu mir altem Sack?", schmunzele ich. - "Bitte, mach doch mit", bettelt sie und reibt ihre fetten Euter an meiner Schulter, "du mußt dich doch hier nicht alleine langweilen. Komm einfach in Jeanshose und -weste ohne Hemd drunter, gerne mit Maske, z.B. als mein perverser Onkel in so einer Art Mischung aus Kerkermeister und Schloßherr." - "Na gut", nicke ich und wuchte mich hoch, um mein Hemd aus- und die gewünschte Weste anzuziehen sowie eine Augenmaske umzubinden.
Als ich in Silkes Chatzimmer komme, liegt sie in obszöner Weise auf ihrem Bett und spricht ziemlich ordinär mit ihren Kunden. Noch bevor ich in den Kamerabereich komme, sehe ich ihre Chatpartner auf dem Monitor. Dabei handelt es sich um ein ziemlich dickes Pärchen, das ebenfalls maskiert ist. "Mußt du perverse Titteschlampe schon wieder im Chat herumgeilen?", herrsche ich Silke an, nachdem ich ins Bild gekommen bin. "Habe ich dir verkommenem Miststück nicht verboten, dich so obszön vor der Webcam zu präsentieren und dich im Chat wie eine Nutte zu benehmen?" - "Aber O...onkelchen"", stammelt sie, "du weißt doch, wie leicht ich immer geil werde, wie sehr dabei meine dicken Titten spannen und wie glitschig meine Möse dann immer wird, ohne daß ich es verhindern könnte." - "Ooohh", tönt es aus dem Lautsprecher, "dein strenger Onkel ist ja ein ganz schöner Fettsack." - "Ihr seid aber auch nicht gerade mager", antworte ich, denn von dem Pärchen, mit dem Silke chattet, dürfte jeder so etwa 2½ Zentner wiegen. "Und du Internetnutte hast wieder rumgesoffen und rumgehurt, daß du jetzt nicht in den Schlaf kommst?" - "Ich habe doch nur so 'nen ganz kleinen Schwips", protestiert Silke, "vielleicht 2, höchstens 2,5 ‰." - "Davon wären die meisten anderen schon ziemlich besoffen, du verkommene Suffschlampe", brumme ich. "Außerdem solltest du geile Hausnutte doch nur mit mir herumgeilen und ficken!" - "Dann brauche ich aber noch was zu trinken", bettelt Silke, "denn du magst es doch, wenn ich dabei richtig voll bin." - "Dann füll sie doch ab und ficke sie dann", kommt der Vorschlag aus dem Lautsprecher, aber laß Kamera und Mikro dabei an, damit wir auch was davon haben." - "Stehst wohl auch auf besoffene Fickschlampen?", erkundige ich mich. "Dann kannst du deine Ficke ja auch abfüllen." - "Klar doch", kommt die Zustimmung, "wenn ihr geilen Fettsäue mitmacht." - Also hole ich eine Pulle Wodka aus Silkes Kühlschrank, setze sie an ihren Mund und lasse sie schlucken. "Oh ja", rülpst sie anschließend, "das tut gut!" - Auf dem Monitor sehen wir, wie auch das andere Pärchen je einen größeren Schluck aus der Schnapspulle nimmt.
"Dann werde ich dich zunächst mal ans Bett fesseln", drohe ich Silke an, "damit du geiles Miststück dich nicht selbst an deinen fetten Titten oder sogar an deiner glitschigen Stinkefotze befummeln kannst." - "Ja, und dann laß diese gierige Tittenschlampe schmoren", tönt es aus dem Lautsprecher, wobei in der Stimme des Mannes seine Erregung bereits deutlich zu hören ist. - Als ich Silke angemessen festgezurrt habe, setze ich ihr nochmals die Wodkapulle an den Mund, und sie trinkt gierig. Dann beginne ich, ihre dicken Titten zu kneten und an deren Nippeln zu lecken, zu saugen und zu knabbern, bis sie immer lauter stöhnt und sich schließlich im Orgasmus windet. Dabei höre ich durchaus ähnliche Laute von dem Kundenpärchen aus dem Lautsprecher und anschließed auch zustimmendes Lob über Mollys Titten und deren Sensibilität. Nach einem weiteren Schluck lecke ich als nächste Runde Silkes triefend nasse Fotze, ohne sie für die seitliche Webcam zu verdecken. Diesmal dauert es deutlich länger bis zu Silkes nächstem Orgasmus trotz der begeisterten Anfeuerungsrufe, die wir von dem zuschauenden Pärchen zwischen deren Stöhnen und Schnaufen immer wieder hören. - "Jetzt möchten wir aber noch einen Fick sehen", melden sich die beiden nach einer angemessenen Verschnaufpause wieder. - "An uns solls nicht liegen", signalisiere ich Bereitschaft und ziehe meine Jeans aus. - "Mann, was bist du für ein geiler Fettsack", höre ich überraschte Zustimmung, als meine Jeans gefallen ist, und Arsch und Hängewampe nackt sichtbar werden, "wie schwer bist du eigentlich?" - "Mittlerweile 4¾ Zentner, d.h. 237 kg", drehe ich mich in all meiner Fettleibigkeit vor der Webcam, "alles selbst angefressen und angesoffen." - "Mann, muß das geil sein", stöhnt die Kundin, "von so einem schweren Fettsack gefickt zu werden!" - Bei diesen Worten knien ich mich zwischen Silkes dralle Schenkel, schiebe meinen inzwischen harten Schwanz in ihre glitschige Fotze und beginne zu stoßen. Bei unserem ausdauernden Fick kommt es Silke mehrere Male, bevor auch ich in ihrer glitschgen Saftfotze abspritze. Dabei scheint es das Camchat-Pärchen besonders aufzugeilen, daß Silke offensichtlich zur Fammilie gehört, weil wir ohne Gummi ficken. Als sich das Pärchen anschließend aus dem Chat verabschiedet, sind auch Silke und ich ziemlich besoffen und müde. Deshalb binde ich sie nur noch los, und sie schaltet die Cam ab, bevor wir eng aneinandergekuschelt in ihrem Lotterbett einschlafen.
Zwei Wochen später kommen Claudia und Paul gemeinsam mit Pauls Eltern Adam und Herma zu Besuch. Offenbar haben sich die Eltern Mut angetrunken, weil sie nicht sio recht wissen, was sie erwartet. Adam ist 5 Jahre jünger und mit seinen 165 kg etwa 75 Kilo leichter als ich. Trotzdem hat er eine gewaltige Hängewampe, staunt aber nicht schlecht, wieviel ich fetter bin als er. Herma ist 2 Jahre jünger als ihr Mann, d.h. 6 Jahre älter als Lilo. Obwohl sie mit ihren 185 kg schon extrem fett ist, wiegt sie dennoch knapp 160 kg weniger als Lilo, von deren gewaltiger Fettleibigkeit Herma geradezu überwältigt ist. Nach einem Aperitif zur Begrüßung wird sie von Lilo gleich mit in die Küche geschleppt, um sich dort ungestört von Frau zu Frau unterhalten zu können. "Wenn Paul und Claudia demnächst heiraten", fühlt Lilo vor, "dann seid ihr ja mit meinem Partner Ernst verschwägert. Und da Claudia mich als eine Art Ersatzmutter ansieht, sollten wir beide vielleicht auch zum Du übergehen, wenn es recht ist." - "Am liebsten mit einem anständigen Schnaps", stimmt Herma zu, "denn den könnte ich jetzt brauchen, genau wie eine Zigarette." - "Von mir aus auch mit Brüderschaftskuß", schlägt Lilo vor, schiebt Herma die Zigarettenschachtel zu und holt eine Schnapsflasche mit zwei Gläsern. Herma zündet einen Glimmstengel an und inhaliert ein paarmal tief, bevor die beiden trinken und sich anschließend zum Kuß umarmen. Dabei versinkt Herma in den schwabbeligen Massen der so viel fetteren Lilo genau wie in diesem Brüderschaftstkuß, der gar nicht zu enden scheint. Währenddessen streichelt Lilo Hermas Speckwülste und erreicht dabei auch deren dralle Arschbacken. - "Dabei dachte ich immer", schnauft Herma, "ich wäre schon überquellend fett, aber gegen deine ausufernden Körperfülle bin ich ja fast nur ein Strich in der Landschaft." - "Ganz so dürre bist du ja nun wirklich nicht", lacht Lilo. "Aber unmäßiges Fressen und Saufen hinterlassen eben doch bleibende Spuren an der Figur, und wenn man die ausufernde Fettleibigkeit des eigenen Körpers und des Partners auch noch so geil findet wie Ernst und ich, dann ist sie sogar ausgesprochen willkommen."
"Wird das denn nicht irgendwann hinderlich", wundert sich Herma, "und sehen euch gewisse Schlankteitsfanatiker nicht schon schief an oder lästern sogar über euch? So etwas erleben sogar wir schon immer wieder." - "Das waren ja gleich mehrere Fragen auf einmal", schmunzelt Lilo und schenkt die Schnapsgläser nochmals voll. "Erst einmal Prost, und dann am besten der Reihe nach. Selbstverständlich sind wir mit zunehmender Fettleibigkeit ziemlich behäbig und träge geworden, aber das macht uns nichts aus, sondern sogar noch an. Und wenn wir so weitermachen, dürften wir sogar mehr oder weniger immobil werden, aber was soll's. Außerdem wirkt unserer fetter Speck als sprichwörtliches dickes Fell, so daß es uns schon längst nichts mehr ausmacht, wenn uns irgendwelche unliebsamen Zeitgenossen, einschließlich Ernsts ältestem Sohn, schief ansehen oder sich über uns aufregen. Gegebenenfalls staucht Ernst sie zusammen oder schmeißt sie raus, und dann haben wir wieder unsere Ruhe." - "Und wie ist es bei eurer Körperfülle mit Sex?", hakt Herma beim nächsten Schnaps nach. - "Die normale Missionarsstellung ist bei unseren Fettwampen zwar nicht mehr drin", schnauft Lilo, "aber dafür gibt es schließlich noch genügend andere geile Positionen. Wenn ihr Nachhilfe braucht, könnt ihr euch nach dem Essen gerne ein paar einschlägige Videos ansehen oder eure zukünftige Schwiegertochter ausfragen." - "Das Mädchen ist schon bald so fett wie ich", bestätigt Herma, "und wie ich vermute, scheinen sie und Paul ein ziemlich exzessives Sexualleben zu führen." - "Da vermutest du ganz richtig", bestätigt Lilo, "denn so wie Paul für fette Frauen schwärmt, kann er sich natürlich auch an Claudias dicken Titten und ihrem ausadendem Fettarsch begeistern." - "Bei diesem Thema brauche ich noch 'nen Schnaps", hält Herma ihr Glas zum Nachschenken hin und zündet die nächste Zigarette an, "denn ich befürchte, die beiden ficken sogar gemeinsam fremd. - Prost!"
"Würde dich das sehr stören, wenn sie das beide wollen und mögen?", fühlt Lilo vor. - "Sofern es ihrer Beziehung bzw. zukünftigen Ehe nicht schadet", sinniert Herma, "sondern sie noch geiler aufeinander macht, ist dagegen wohl wenig einzuwenden." - "Dann trink noch einen", schenkt Lilo nach, "damit du dich gleich nicht zu sehr wunderst." Dabei streichelt sie Hermas Titten, die nur kurz zuckt, sich dann aber diesem angenehm geilen Gefühl hingibt, als Lilo fortfährt: "Weiß du eigentlich, daß deine zukünftige Schwiegertochter sich auch zu fetten Frauen hingezogen fühlt, oder hast du noch nie intim mit ihr geschmust?" - "Ich habe nach ihrem Verhalten zwar manchmal schon so etwas vermutet", schnauft Herma, "mich aber noch nie getraut." - "Magst du denn auch Frauen?", erkundigt sich Lilo scheinheilig. - "Im Grunde schon", räumt Herma ein, "aber in meiner Generation ist mir das eher genierlich, zumindest solange der Alkohol meine Hemmungen noch nicht ausreichend unterdrückt. Aber das hast du geile Fettschlampe doch sicher längst bemerkt. - Entschuldige bitte für diese ordinäre Bemerkung." - "Nichts zu entschuldigen", schmunzelt Lilo, während sie Hermas Titten weiter knetet, "so gefällst du geiles Luder mir schon viel besser. Aber du ahnst ja nicht, was dir da schon alles entgangen ist." - "Wieso das?", staunt Herma. - "Claudia und ihre Schwester sind seit früher Jugend bi", gibt Lilo zu, "und da sie auch auf fette Frauen stehen und ich mit ihnen nicht verwandt bin, haben wir schon viele geile Stunden hinter uns." - "Und was sagt dein Partner Ernst dazu", wundert sich Herma, "was du mit seinen Töchtern anstellst?" - "Sag mal lieber, was sie mit mir anstellen", korrigiert Lilo. "Aber Ernst ist da sehr tolerant, zumal er von Anfang an weiß, daß ich früher aus innerer Neigung auch als Nutte und Puffmutter gearbeitet und meine Mädchen bei Bedarf auch intim getröstet habe." - "Aber du fickst auch mit Kerlen?", kommt Herma aus dem Staunen nicht heraus. - "Sicher doch", bestätigt Lilo, "unter anderem auch mit Ernsts gegenwärtigem und zukünftigem Schwiedersohn, und das sogar mit seiner ausdrücklichen Zustimmung." -
"Heißt das etwa", meldet sich Herma erst nach einer längeren Denkpause, "du läßt dich auch von Paul ficken?" - "Findest du das denn so schlimm?", bemerkt Lilo mit tröstender Stimme. "Ich finde, das schweißt die Familie auch noch auf einer ganz anderen Ebene eng zusammen, denn sowohl Ernst als auch Claudia finden das ganz in Ordnung, zumal es Paul und Claudia auch schon gemeinsam mit mir alten Fettschlampe als Dreier getrieben haben." - "Dann mach es mir jetzt bitte", stöhnt die inzwischen merklich angesoffene Herma, "damit ich Fettschlampe am eigenen Leibe spüre, daß du wirklich ein so herrlich versautes Miststück bist." - Diesem Wunsch kommt Lilo nur zu bereitwillig nach, indem sie Herma innig knutscht, mit der linken Hand deren Titten knetet und mit der rechten Hand deren mittlerweile glitschig nasse Fotze verwöhnt. - Nachdem es Herma heftig gekommen ist, kommt Silke in die Küche und erkundigt sich, ob sie schon auftragen kann. Nachdem Lilo die beiden vorgestellt hat, wundert sich Herma über deren Status als eine Art Haustochter. Sie trinkt dann aber auch mit Silke Brüderschaft, weil sie von deren gewaltigen Titten geradezu fasziniert ist. "Wenn du magst", bietet Lilo an, als sie Hermas begehrlichen Blick bemerkt hat, "kannst du gerne mit den fetten Eutern unserer Tittenmolly spielen. Und wenn dir danach ist, leckt sie dir sicher die glitschige Fotze aus, damit dir der Saft nicht an deinen Fettschenkeln herunterläuft." - Dieses Angebot wollen sich die beiden ungleichen Frauen nicht entgehen lassen, Silke in ihrer nymphomanen Geilheit und Herma in ihrer alkoholschwangeren Hemmungslosigkeit. Also verwöhnt Herma zunächst Silke an Titten und Fotze auf ähnliche Weise, wie sich Lilo zuvor mit ihr beschäftigt hat, und dann leckt und lutscht Silke die triefend glitschige behaarte Fotze Hermas, wobei es der noch dreimal kommt, bis sie zunächst einmal schnaufend aufgibt.
So lange, wie die Frauen in der Küche bleiben, vermute ich, daß Lilo und Herma sich nicht nur mit Worten unterhalten, sondern im positiven Sinne durchaus handgreiflich werden. Nachdem auch Adam und ich zum Du übergegangen sind, diskutieren wir mit dem Brautpaar, wie sich die jungen Leute ihre Hochzeitsfeier vorstellen. Nach ein paar entspannenden Schnäpsen klingt an, daß Adam wohl einiges von dem exzessiven Sexualleben unseres Nachwuchses ahnt. "Meine Frau und ich sind ja auch noch nicht von allem Weltlichen ab", gibt er in diesem Zusammenhang zu, "aber Herma hat in nüchternem Zustand immer noch zimlich starke Hemmungen. Seitdem sie regelmäßig trinkt, wird sie im Schwips allerdings 'locker flockig' bis nahezu hemmungslos. Deshalb genieße ich natürlich, wenn sie im Bett sogar richtig besoffen ist. Das ist auch der Grund, warum wir das Geschäft in jüngere Hände abgeben wollen, damit wir das auf unsere alten Tage noch so richtig genießen können." - Als daraufhin klar wird, daß aus Pauls Verwandtschaft nur seine Eltern an den Hochzeitsfeierlichkeiten teilnehmen, kristallisiert sich schnell heraus, daß der Hauptteil in unserem Stammgasthof gemeinsam mit dem inneren Kreis der Fettliebhaber stattfinden sollte. Die beiden möglichen Alternativen sind
Claudia und Paul entscheiden sich ziemlich schnell für die zweite Alternative, damit sie nicht nach einer feucht-fröhlichen Feier am nächsten Tag noch die Hochzeitszeremonie über sich ergehen lassen müssen. Außerdem soll die Hochzeit ja kein Abschluß ihres bisherigen Sexuallebens sein, sondern die Fortsetzung dessen, was auch bisher ihrem Lustgewinn äußerst zuträglich war. Das alles wird natürlich zunächst noch verklausuliert ausgedrückt, damit Adam nicht gleich schockiert ist. Aber irgendwie erkenne ich doch begehrliche Blicke, mit denen er seine inzwischen überaus dralle zukünftige Schwiegertochter betrachtet. Also stellen wir bei ein paar weiteren Schnäpsen schon einmal die vorläufige Gästeliste auf, damit ich als Brautvater weiß, was auf mich zukommt:
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Claudia & Paul Lilo & ich, Herma & Adam Gitte & Achim (Simone & Detlef sind in Urlaub) Mechthild & Robert, Ute & Klaus Christa & Werner, Irmtraud & Gustav 2 + 14 = 16 dralle Kellnerin Thekla, Karla & Silke figurbetonend eng, knapp und offenherzig (bis obszön) |
"Wieso", schaue ich Adam fragend an, "hast du deine zukünftige Schwiegertochter etwa noch nicht ausprobiert, ob sie deinen Sohn in der Ehe auch zufriedenstellen wird?" - "Das ist doch nicht etwa dein Ernst", schnauft Adam. - "Mein Vater ist und bleibt immer Ernst", lacht Claudia, "auch wenn er sich heute mal wieder als Schelm gibt. Natürlich weiß er, daß wir noch nichts miteinander hatten. Ich mag zwar ältere dicke Männer und Frauen, aber ich habe nie intime Annäherungsversuche von dir bemerkt. Und da du mein Chef bist und ich mit deinem Sohn liiert bin, habe ich natürlich von mir aus nichts in dieser Richtung unternommen. Trotzdem hätte ich dich sicher nicht von der Bettkante geschubst, wenn du versucht hättest, mich zu verführen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob deine Frau das so locker gesehen hätte." - "Was hätte ich so locker sehen sollen", meldet sich Herma von der Tür, durch die sie gerade ins Wohnzimmer gewatschelt kommt. - "Wenn nicht nur Paul, sondern auch ich unsere beste Angestellte gevögelt hätte", brummt Adam, dem der Alkohol ebenfalls bereits die Zunge gelöst hat. - "Nun tu mal nicht so, als ob du ein Säulenheiliger wärst", lacht Herma, "aber in nüchternem Zustand hätte mir das vermutlich nicht so recht gefallen. Mit einem anständigen Schwips hätte ich das nach deinen früheren Eskapaden unter Umständen sogar wieder toleriert, nach allem, was ich inzwischen in der Küche gehört und auch erlebt habe." - "Und das wäre?", erkundigt sich Adam. - "Danach scheint uns in den letzten Jahren einiges entgangen zu sein", rekapituliert Herma. "Unser Sohn fällt offenbar nicht weit vom Stamm, oder wußtest du, daß er nicht nur mit seiner Verlobten fickt, sondern gemeinsam mit ihr auch noch mit ihrer Schwester und deren Mann, mit der Gefährtin ihres Vaters, mit der Tittenmolly und mit noch ein paar befreundeten Pärchen." - "Dann muß ich mir ja wohl keine Sorgen machen", schmunzelt Adam etwas verkrampft, "daß dieses geile Luder unseren Sohn eventuell nicht zufriedenstellen könnte." - "So ein unkontrolliert geiler Vamp bin ich ja nun auch wieder nicht", protestiert Claudia, "denn bisher habe ich noch niemanden gegen seinen Willen verführt! Oder bin ich euch oder einem eurer Kunden etwa irgendwann zu nahegetreten?"
"Wo sie recht hat", räumt Adam ein, "da hat sie recht. Aber wenn wir jetzt nicht bald anfangen zu essen, wird das schöne Essen kalt, mit dem sich die Dame des Hauses so viel Mühe gegeben hat." - Trotz oder gerade wegen der vorausgegangenen Eröffnungen entwickelt sich das Essen zu einer wahren Schlemmerorgie, bei der auch reichlich Bier und Schnaps fließen, um alles herunterzuspülen. Schon bald sind immer lauter werdende Rülpser und dann auch Fürze zu vernehmen. Gegen Ende unserer Mahlzeit müssen ein paar Bundknöpfe der Hosen bzw. Röcke geöffnet werden, damit sich unsere Wampen weiter ausdehnen können und noch mehr hineinpaßt. Adam mustert zwischendurch immer wieder meine fette Lilo, unsere Tittenmolly und seine zukünftige Schwiegertochter, deren bis dato unbekanntes Sexualleben ihn wohl ziemlich überrascht hat. Nachdem niemand mehr etwas aufbekommt, trinke ich noch mit Herma Brüderschaft, um auch noch das letzte Sie abzuschaffen. Offensichtlich ist Herma im Laufe des bisherigen Abends ziemlich geil geworden, denn ihr Kuß ist ziemlich innig, während sie sich eng in meine Arme kuschelt und mir dabei sogar versehentlich(?) in den Mund rülpst. Beim anschließenden Weitersaufen diskutieren wir, welche Vorstellungen Claudia und Paul von ihrer Hochzeitsfeier und der anschließenden Hochzeitsnacht haben, in der die Braut bei einem zünftigen Gangbang von den 7 anwesenden Männern (mit Ausnahme des Brautvaters) gefickt und von den 10 anwesenden Frauen mit lessbischen Praktiken derart aufgegeilt wird, so daß sie insgesamt mindestens 17 Orgasmen erlebt. Dabei sitzt Silke zwischen Herma und Adam und läßt sich von beiden an ihren gewaltigen Titten verwöhnen, die schon kurz darauf aus ihrem offenen Dekolleté hängen. Wenig später ist auch Silkes Rock hochgeschoben, während Adam und Herma an ihrer Fotze spielen und sie selbst mit je einer Hand unter Hermas Rock und in Adams offener Hose herumfummelt. Derweil knutschen und fummeln Claudia und Paul intensiv mit Lilo, und ich sitze mit brennender Zigarre dabei und lasse alles unvoreingenommen auf mich wirken. Entgegen Adams Befürchtungen hat Herma in ihrem Suff jedoch keine Einwände gegen eine dermaßen ungewöhnliche Hochzeitsnacht, sondern gibt sich völlig Silkes Berührungen hin.
Als jeder der sechs ein bis zwei heftige Orgasmen erlebt haben, fällt Lilo und Herma auf, daß ich weitgehend unbeteiligt dabeisitze. Deshalb setzen wir uns zu dritt in unser Gästezimmer ab, in dem Lilo ansonsten mit meinen beiden Töchtern herumgeilt. Dabei bekommen wir gerade noch mit, wie Silke und Claudia die beiden Männer Paul und Adam in Silkes Chatraum abschleppen. "Ich staune wirklich", rülpst Herma, "was für eine Tittenschlampe ihr euch als sog. 'Haustochter' haltet und was die so alles mit sich machen läßt." - "Die Neigungen der Menschen sind schon so unterschiedlich wie die Menschen selbst", doziert Lilo. "Silke ist eine ehemalige Nutte wie ich und hat schon früher unter meiner Obhut gearbeitet, als ich noch Puffmutter war." - "Und warum macht ihr das jetzt nicht mehr?", wundert sich Herma. - "Als Nutte kannst du dir nicht nur die Freier aussuchen, die dir gefallen", schnauft Lilo, "ganz anders als deine Fickpartner im Privatleben. Außerdem finden Silke und ich es ziemlich geil, auch mal mit Frauen zu schmusen, aber davon kann man als Nutte kaum leben." - "Und da habt ihr euch schon als Profis gegenseitig auch intim getröstet?", vermutet Herma. - "Du sagst es", bestätigt Lilo, "und so ist es auch heute noch, wobei Silke mich als ihre Domina braucht. Andererseits möchte ich die Familie, die ich bei Ernst gefunden habe, nicht mehr missen, zumal er in allen erotischen und sexuellen Angelegenheiten sehr tolerant und verständnisvoll ist und mich seine beiden Töchter und deren Familien liebevoll aufgenommen haben, im wahrsten Sinne des Wortes." - "Besonders, weil meine beiden Töchter ihre intimen Neigungen zu Frauen mit Lilo ausleben konnten", ergänze ich, "und damit eine richtige Frauenclique geworden sind." - "Meint ihr denn", fragt Herma ganz vorsichtig, "daß Adam und ich auch zu eurer Familie passen könnten?" - "Wenn wir euch nicht zu fett oder zu verdorben erscheinen", antworten Lilo und ich im Chor, "könnten wir uns das schon ganz reizvoll vorstellen." - "Dann macht doch einfach mit mir, was ihr für richtig haltet", schnauft Herma, "sofern ich euch nicht zu besoffen bin. Im Moment kann ich mir nämlich nichts Geileres vorstellen." - Also lassen wir die Wodkapulle nochmals herumgehen, und nachdem jeder von uns dreien einen kräftigen Schluck genommen hat, beginnen wir Herma auszuziehen.
Herma ist genau so schwabbelig fett, wie sie sich durch ihre bereits eng gewordenen Klamotten deutlich abgezeichnet hat. Außerdem ist sie unter den Achseln, um die Fotze und in ihrer Arschkerbe buschig behaart und verbreitet daraus nach den vorangegangenen Spielereien einen ziemlich geilen Intimduft. Lilo und ich ziehen uns abwechselnd Stück für Stück aus, während sich der jeweils andere mit Herma beschäftigt, deren Fotze nach allem bisher Erlebten triefend glitschig ist und offensichtlich nach einem Schwanz giert. Deshalb knutscht Lilo mit Herma und leckt dann auch ihre verschwitzten behaarten Achseln, während mein Schwanz sich durch ihren Urwald pirscht und dann in ihre Fotze eindringt. Nach einem heftigen Fick erlebt Herma einen sehr nassen Orgasmus, als ich in ihrer Fotze abspritze. Anschließend werden Lilo und ich nicht müde, Hermas vollgefickte Stinkefotze und ihre dreckiggefurzte behaarte Arschkerbe auszuschlecken, wobei sie zwei weitere heftige Orgasmen erlebt. Als ihr ein kräftiger Furz abgeht, während ich gerade ihr Arschloch lecke, will Herma sich bei mir sogar entschuldigen. Daraufhin führen wir ihr vor, wie geil ich alter Drecksack werde, wenn Lilo mit ihrem stinkenden Fettarsch auf meinem Gesicht sitzt und mir auch noch voll in die Fesse furzt. Als ich nach einiger Zeit in hohem Bogen abspritze, ohne daß jemand meinen Schwanz auch nur angefaßt hätte, ist Herma über alle Maßen erstaunt. Nach einem weiteren Schluck aus der Wodkapulle legt auch sie sich hin und verlangt zunächst nach Lilos Arsch, aber dann auch nach deren Fürzen auf ihrem Gesicht. Daraufhin kann ich beobachten, wie Hermas Fotze immer mehr saftet und kurz darauf unter heftigem Zucken größere Mengen Fotzensaft abspritzt. "Mann, was seid ihr versaut geil!", stöhnt Herma, als sie wieder zu Luft gekommen ist. "Und solche Spiele treibt auch Claudia?" - "Aber sicher", bestätigt Lilo, "sie war und ist immer noch eine sehr gelehrige Schülerin." - "Hätte ich doch nur geahnt", jammert Herma beinahe, "was für ein geiles Luder ich zur Schwiegertochter bekomme, dann wäre das alles jetzt nicht mehr so neu für mich." - Dann beginnt Herma, auch meinen Arsch zu lecken und meinen Schwanz zu blasen. Als er wieder steht, kann sie es kaum abwarten, daß ich sie in ihren Fettarsch ficke. So treiben wir es weiter, bis wir schließlich alle drei ermattet einschlafen.
In der Zwischenzeit geilen Claudia, Paul, Silke und Adam in Silkes Chatzimmer herum. Zum Aufwärmen haber sich die vier ein paar unserer Videoclips sowie Aufzeichnungen von Camchats angesehen, unter anderem auch den Chat mit mir als dominantem Onkel, zu dem mich Silke geholt hatte, während Claudia und Paul mit Lilo beschäftigt waren. Dabei kommt Adam so richtig in Fahrt und fickt nicht nur mit Silke, sondern leckt und fickt nach ein paar geilen Fummeleien zum ersten Mal auch seine zukünftige Schwiegertochter Claudia. Adams anfängliche Hemmungen legen sich ziemlich schnell, nachdem er gesehen hat, wie Paul zunächst mit Claudia und dann auch mit Silke fickt. Als Silke sich irgendwann mit ihrem Arsch auf Pauls Gesicht setzt und ihn auch noch anfurzt, staunt Adam, wie hart Pauls Schwanz dabei wird. "Machst du so etwas auch", erkundigt er sich verschämt bei Claudia, "ohne daß der Kerl unter deinem geilen Arsch Atemnot bekommt?" - "Sehe ich das richtig", vermutet Claudia, "daß du neugierig wirst und das auch gerne auspobieren würdest?" - "Oh ja", stöhnt Adam, "sofern deine Arschkerbe so geil riecht und schmeckt wie deine geile Stinkefotze." - "Dann bist du wohl genau so ein Drecksack wie dein Sohn", schmunzelt Caudia, "für den ich Fotze und Arsch am liebsten gar nicht zu waschen brauchte?" - "Ich finde es geil", gesteht Adam, "wenn Frauen intensiv nach ihrer Geilheit stinken, von mir auch auch nach Alkohol und Zigarettenrauch, aber in der Lebensmittelbranche ist regelmäßiges Duschen leider unverzichtbar." - So genießt Adam nicht nur Claudias Fettarsch auf seinem Gesicht, sondern ganz besonders auch deren Fürze. Als Silke sieht, wie hart sein Schwanz dabei wird, hockt sie sich darauf und reitet Adam bis zum Abspritzen. Danach denkt auch Adam nicht mehr ans Nachhausegehen. Gemeinsam mit Claudia schaut er heimlich, was Lilo und ich mit seiner Frau anstellen. Nachdem sie eine Zeitlang gespannt haben, kehren die beiden wieder zu Silke und Paul zurück, und die vier treiben es ebenfalls weiter, bis sie von der Müdigkeit übermannt werden.
Am nächsten Morgen haben es Herma und Adam offensichtlich am schwersten, auf die Beine zu kommen, weil sie von uns allen am besoffensten waren. Nach einem ordentlichen Katerfrühstück und ein paar Drinks sind sie jedoch wieder halbwegs vernehmungsfähig und neugierig auf weitere Details unseres andersgearteten Lebensstils. Deshalb besichtigen wir mit Herma das Chatzimmer von Silke und dann mit allen gemeinsam die beiden Aufnahmestudios mit den Filmkulissen in meinem ehemaligen Stallgebäude. Insbesondere Herma schaudert es, als sie das Verlies mit dem Dominastudio und allerlei Foltergerätschaften sieht. Dagegen wirkt das zweite, gegenwärtig mit verschiedenen Kulissen als Puffzimmer eingerichtete Studio auf sie zwar ziemlich frivol, aber weit weniger bedrohlich. Bei alledem werden Herma und Adam jedoch schon wieder so geil, daß sie unbedingt ficken wollen, wenn auch nicht unbedingt miteinander. Also läßt sich Adam sehr bereitwillig von Lilo in unser Gästezimmer abschleppen. Herma und Claudia bleiben gleich in der Filmkulisse den Puffzimmers, und Silke nimmt Paul und mich mit in ihren Chatraum. Nachdem wir unsere Tittenmolly gemeinsam aufgegeilt haben, ficken wir wir sie sehr zu ihrer Zufriedenheit gleichzeitig in Fotze und Arschloch. In der ersten Runde bediene ich ihre Fotze und Paul ihren Arsch. Danach luscht Paul ihre vollgefickte, geil stinkende Möse aus, und ich liege entspannt unter ihrem Fettarsch und lasse mir von ihr voll ins Gesicht furzen. Als unsere Schwänze wieder stehen, ficke ich Silkes Arsch und Paul ihre Fotze, wobei wir beide unsere Schwänze in ihr deutlich spüren können. - Als wir uns ausgetobt haben, schauen wir, was Claudia und Herma treiben. Nachdem Claudia durch den Urwald die behaarte Fotze und Arschkerbe ihrer zukünftigen Schwiegermutter geleckt hat, setzt sie sich auf deren Gesicht und läßt dann auch mehrere kräftige Fürze ab. Dabei befingert Herma Claudias Fotze, bis es schließlich beiden Frauen fast gleichzeitig kommt, ohne daß Hermas Fotze noch stimuliert werden mußte. - Inzwischen haben Adam und Lilo wohl ausgiebig gefickt und herumgegeilt, denn beide machen einen ziemlich geschafften Eindruck, als sie ebenfalls in unsere Filmkulisse kommen.
Nach einer angemessenen Verschnaufpause mit ein paar Drinks ist es bereits Mittag geworden, und Lilo richtet gemeinsam mit Claudia und Silke die Reste des Abendessens an. Derweil erkundigen Paul und ich uns bei Herma und Adam, inwieweit sie mit den Planungen für die vorgesehene Hochzeitsfeier einverstanden sind. Nach den Erlebnissen der letzten Nacht und des heutigen Morgens stimmen sie im wesentlichen zu, haben jedoch noch ein paar Vorbehalte. Deshalb biete ich an, Pauls Eltern noch vor der Hochzeit in den Club der Fetten und Fettliebhaber einzuführen und auch mit den vorgesehenen Gästen der Feier bekanntzumachen. Nachdem Silke und Claudia das Essen serviert haben, futtern wir uns alle wieder voll und trinken auch etliches dabei. Dabei rülpsen und furzen auch Herma und Adam inzwischen ganz ungeniert. Nach ein paar anschließenden Zigaretten und Verdauungsschnäpsen verabschieden sich unsere Gäste mit vielen Umarmungen und Küssen, denn sie müssen morgen wieder arbeiten. Auch uns fehlt nach den Aktivitäten der letzten Nacht ziemlich viel Schlaf, und so begeben wir uns gemeinsam mit Silke zu dritt ins Bett und kuscheln noch ein bißchen, bevor wir mit der ausreichenden Bettschwere entspannt einschlafen.
Erschienen: 08.01.08 / Aktualisiert: 10.05.09
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