Nach ihrem dritten Schnaps, den die Gitte unbedingt noch trinken wollte, obwohl sie dem Alkohol ansonsten eher abhold ist, zündet sie sich auch noch eine Zigarette an und inhaliert tief. Dabei ist sie jedoch nicht von Lilo weggerückt, sondern schaut sich jetzt wie schutzsuchend zu ihr um. Als Lilo fast unmerklich nickt, kuschelt sich Gitte wieder in ihren Arm, als ob sie diesen Schutz braucht, um endlich anzufangen. "Ich bin mir inzwischen sicher", beginnt Gitte mit etwas rauher Stimme, "daß mein Mann Achim fremdgeht. Von ein paar Affären weiß ich definitiv, und von ein paar anderen Liebschaften habe ich zumindest einen begründeten Verdacht. Und wenn mich nicht alles täuscht, ist unser Kindermädchen Karla inzwischen schwanger, und ich vermute auch, von wem." Lilo und ich schauen uns halbwegs betroffen an, als Gitte schon mit deutlich festerer Stimme weiterspricht: "Das Schlimmste für mich ist jedoch, daß ich mich daran nicht so ganz unschuldig fühle." - "Und wieso glaubst du", frage ich vorsichtig, "daß Achim auch deinetwegen solche Affären angefangen hat, und das sogar mit eurem Kindermädchen?" Als ich die Frage gestellt habe, ahne ich jedoch bereits, was gleich kommt, denn Karla ist eine 19-Jährige mit etwa 3 Zentnern Lebendgewicht, die wegen ihrer Körperfülle keine Lehrstelle bekommen hat und deshalb seit einiger Zeit bei Gitte und Achim im Haushalt jobbt. Sie ist ein nettes Mädchen und kann auch gut mit Kindern umgehen, denn Gittes beide Kinder mögen sie sehr. - "Naja, ich mache ja in Achims Betrieb die gesamte Büroarbeit", fährt Gitte fort, "und trotz aller Hektik habe ich dabei natürlich zu wenig Bewegung. Dadurch und von den beiden Schwangerschaften habe ich bei den Erbanlagen von meinen nicht gerade schlanken Eltern mit 85 kg etwa 20 kg zuviel drauf. Und wenn ich sogar vom Idealgewicht ausgehe, das mir immer wieder als leuchtendes Ziel vorgehalten wird, dann sind es sogar 30 kg zuviel." - "Wer redet dir denn solchen Quatsch ein?", fragt Lilo entrüstet, um sich die Frage anschließend mit "ach so, kann ich mir schon denken" gleich selbst zu beantworten.
"Ich fürchte", versuche ich zu scherzen, "dann hast du zumindest in diesem Punkt den falschen Umgang." - "Da könntest du durchaus recht haben", bestätigt Gitte ärgerlich, "denn nach dieser blamablen Episode von vorhin glaube ich das inzwischen auch." - "Also dein werter Herr Bruder", vermutet Lilo, "und sein 'absolutes Schönheitsideal' Simone, und nicht etwa dein Mann Achim?" - "Du sagst es", bestätigt Gitte. "Aber obwohl ich entsprechend Vaters drastischem Ausspruch nach meiner Meinung durchaus genügend 'Arsch und Titten' habe und es allenfalls noch an der 'Wampe' fehlt, ist das meinem Achim keineswegs zu viel. Wenn ich mir seine Geliebten anschaue, allen voran unser Kindermädchen mit ihren 155 kg, dann mag er es offenbar noch deutlich fetter. Auch von seinen übrigen Geliebten scheint keine unter 100 kg zu wiegen. Aber das ist ja vielleicht nicht der einzige Grund." - "Sondern?", fragt Lilo nach. - "Schau mich doch an", redet Gitte sich in Rage, "ich brauche mit meinen 30 Jahren Kleidergröße 48, habe 110 cm Titten, die BH-Größe 90 D satt ausfüllen, 93 cm Taille, die schon über Rock- oder Hosenbund quellen, und 114 cm Fettarsch, auf dem jede modische Hose spannt und der unsere Gesellen zu lästerlichen Pfiffen animiert. Eigentlich wollte ich wieder schlanker werden und habe mich beim Essen und Trinken entsprechend zurückgehalten, obwohl es mir immer schwergefallen ist. Also habe ich nicht nur zahlreiche Diäten ausprobiert, sondern mich auch von allen möglichen 'halb beruflichen' Zusammenkünften mit ihren unvermeidlichen Arbeitsessen immer mehr zurückgezogen. Das war es wohl hauptsächlich, was Achim zunehmend genervt und nicht nur in die Arme, sondern auch in die Betten von genußfreudigeren Frauen getrieben hat, denen es entweder egal ist, wie dick sie dabei werden oder die mit ihrer Körperfülle sogar kokettieren. Und jetzt stehe ich da und weiß nicht mehr so recht weiter." - "Aber du liebst deinen Mann immer noch", erkundigt sich Lilo, "und hättest ihn gerne wieder für dich allein?" - "Schwer zu sagen", gibt Gitte zögerlich zu. "Bisher war er sehr diskret, und in unserem Fall sind ja Ehe und Betrieb eng miteinander verwoben. Ich glaube nicht, daß er deswegen ernsthaft an Trennung denkt, weil dann unser Betrieb vermutlich den Bach runterginge. Und außerdem ist es für ihn ja eigentlich ganz bequem, so wie es ist." - "Aber du wärst für ihn schon gerne mehr als nur seine beste Bürokraft, sondern würdest ihn am liebsten auch wieder erotisch oder sexuell enger an dich binden und ihn in einem gemeinsamen Haushalt als Vater eurer Kinder erhalten?"
"Das hätte ich nicht besser auf den Punkt bringen können", gibt Gitte zu, "fragt sich nur, wie?" - "Und dein Achim ißt und trinkt selbst ganz gerne", erkundigt sich Lilo, "und hat seine Vorliebe für mollige oder gar dicke Frauen auch dir gegenüber nicht verhehlt?" - "Nee", lacht Gitte, "da war er schon ehrlich, nur habe ich ihm nie so recht glauben wollen. Er selbst wiegt inzwischen 110 kg mit leicht steigender Tendenz, aber das stört mich gar nicht, sondern gefällt mir sogar irgendwie. Außerdem habe ich durchaus bemerkt, wie er die üppige Figur meiner jüngeren Schwester Claudia mit den Augen geradezu verschlungen hat. Aber ich habe solche Bewunderung wohl zu leichtsinnig als bloße Schwärmerei unterschätzt. So dick wie Claudia wollte ich eigentlich nie werden. Dabei bekomme ich mit der Zeit immer mehr den Verdacht, daß Claudia die Gewichtszunahme auf Grund ihres 'gesegneten Appetits' nicht nur hinnimmt, sondern sich sogar ganz bewußt mästet bzw. mästen läßt, um für ihren Paul geradezu fett zu werden." - "Damit könntest du durchaus recht haben", räumt Lilo ein. "Wenn du mit deinem Achim öfter zum Essen ausgegangen und auch hin und wieder mit 'nem Schwips nach Hause gekommen wärst, dann hättest du jetzt vermutlich 10 bis 20 kg mehr drauf, wögst also 95 oder vielleicht 105 kg, was sicher auch noch keine Katastrophe wäre. Mit dem nötigen Selbstbewußtsein wärst du dann sicher für ihn erotisch bzw. sexuell so attraktiv geworden, daß er möglicherweise gar nicht fremdgegangen wäre." - "Das habe ich mir auch schon überlegt", gesteht Gitte, "und inzwischen bedauere ich das auch schon." - "Du könntest natürlich immer noch damit beginnen, wieder mit zu seinen eher gesellschaftlichen Veranstaltungen gehen", sinniert Lilo, "und mit ihm gemeinsam essen und auch was trinken. oder stört es ihn, wenn du als Frau einen kleinen Schwips hast?" - "Eher nicht", erinnert sich Gitte, "denn an sich war er immer besonders leidenschaftlich, wenn ich einigermaßen alkoholisiert war. Vielleicht zieht ihn das ja auch zu Karla hin, denn die futtert und schluckt so einiges weg und ist für ihr Alter schon ziemlich trinkfest. Nur in den letzten Wochen trinkt sie kaum noch was, und ihr ist öfter übel. Daher ja mein Verdacht, daß sie schwanger sein könnte."
"Dafür spricht dann zumindest einiges", muß Lilo zugeben. "Aber lassen wir das Problem 'Karla' erst einmal außer Betracht. Wenn du jetzt nach deinen vielen Diäten und deiner Einschränkung beim Essen und Trinken anfängst, wieder richtig zuzulangen, dann wirst du nach dem altbekannten und allseits gefürchteten Jojo-Effekt vermutlich erst einmal kräftig zulegen, und es wird voraussichtlich nicht bei 10 bis 20 kg bleiben. Du hast dann gute Chancen, deine Schwester Claudia einzuholen oder sogar zu überholen, weil ihr Stoffwechsel an reichliche Nahrungszufuhr gewöhnt ist und daher einen dementsprechend hohen Grundumsatz benötigt. Der würde sich bei dir zwar mit der Zeit wieder erhöhen, aber während dieser Gewöhnungsphase hättest du bereits ganz schön zugelegt. Ich weiß ja nicht, ob du das für diesen Zweck auf dich nehmen willst." - "An sich habe ich nichts gegen dicke Leute", denkt Gitte laut, "nur ich selbst habe bisher vor 90 oder gar 100 kg einen ziemlichen Horror." Als ihr nach diesem Satz bewußt wird, wie dick Lilo und ich sind, wird Gitte allerdings richtig rot. "Bitte, nicht böse sein", lenkt sie daher sofort ein, "denn ich habe das ganz bestimmt nicht abfällig gemeint. Aber da ihr beiden ja nun mal sehr üppig seid, wie fühlt sich das denn eigentlich an, wenn das eigene Gewicht in solche Größenordnung gerät?" - "Da sind wir natürlich befangen", lache ich, "aber meine Meinung hast du ja vorhin bereits ganz 'emotionslos' zu hören bekommen. Und meine eigene Figur schließe ich dabei nicht aus, zumal sie Lilo ähnlich gut gefällt wie mir die ihre. Wenn man sich erst einmal an seine eigene Fettleibigkeit gewöhnt hat und auch dazu steht, dann wirkt sie ziemlich beruhigend und hält mögliche Widrigkeiten auch emotional ganz gut von einem fern, so wie das sprichwörtliche dicke Fell. Insofern würde es Lilo und mich auch nicht stören, noch dicker zu werden, ja bei unserem unersättlichen Appetit sogar bewußt darauf hinzuarbeiten." - "Dann mästet ihr beiden euch sogar", staunt Gitte, "so wie vermutlich auch Claudia und Paul?" - "So kannst du das sehen", schmunzelt Lilo, "wenngleich in einer bereits deutlich höheren Gewichtsklasse." - "Und ihr nehmt nicht nur vom reichlichen Essen zu", vermutet Gitte, "sondern auch vom regelmäßigen Trinken? Und das findet ihr auch in eurerem Alter immer noch durchaus erotisch?" - "Du kannst es ruhig vulgär ausdrücken", lacht Lilo, "daß wir es sogar richtig geil finden. Deshalb weiß ich nicht einmal, ob du es nicht sogar ebenfalls geil findest, wenn du die Zwei-Zentner-Grenze erst einmal weit genug überschritten hast."
"Manchmal kann ich mir das inzwischen sogar vorstellen", meint Gitte verträumt, "aber meistens fehlt mir dazu eben doch die eigene Courage. Aber vom vielen Reden habe ich inzwischen einen richtig trockenen Hals bekommen. Hättet ihr außer Schnaps noch was anderes zu trinken?" - "Was möchtest du denn?", frage ich. "Lilo und ich, wir könnten wohl inzwischen ein Bier vertragen." - "Das wäre auch was für mich", stimmt Gitte zu, "am besten gleich ohne Glas." - Ich hole drei Flaschen Bier, öffne sie und reiche jedem eine davon. Wir prosten uns zu und trinken, wobei ich mich über Gitte wundere, wie sie ihre Flasche in einem Zug halb leer trinkt. Natürlich bleibt der anschließende Rülpser nicht aus, für den Gitte sich etwas verschämt entschuldigt. - "Keine Ursache", meint Lilo, "das ist nach der vielen Kohlensäure nun mal so", und rülpst dann ebenfalls ungeniert. - "Ich kann es immer noch gar nicht glauben", greift Gitte den letzten Gedanken wieder auf, "mit welcher Lust ihr euch gegenseitig ganz bewußt fett mästet. Irgendwie werde ich bei diesem Gedanken sogar richtig geil, oder sind euch solche Ausdrücke zu vulgär?" - "Oh nein", lacht Lilo, "wir geilen uns ebenfalls mit ziemlich vulgärem dirty Talking auf. Wenn wir richtig geil sind, dann wäre unsere Unterhaltung nicht nur für Klosterschulen tabu, sondern würde vielleicht sogar in Pornos die Zensur auf den Plan rufen." - "So schlimm?", wundert sich Gitte, "nur mit ordinären sexuellen Begriffen oder etwa auch mit vulgären Bezeichnungen für eure Fettleibigkeit?" - "Meistens auch das", gesteht Lilo, "denn mit den menschlichen Emotionen, sich von vulgären Reden aufgeilen zu lassen, ist das so eine verzwickte Sache. Einen Begriff wie die 'fette Kuh' vorhin von deiner Schwägerin, habe ich als genau so beleidigend empfunden, wie Simone ihn gemeint hat. Wenn ich denselben Begriff jedoch im Stadium der Geilheit von deinem Vater höre, dann ist er für mich eines der schönsten Komplimente , weil ich weiß, wie sehr er meine Fettleibigkeit bewundert und sich daran aufgeilt. Wenn ich dann noch bedenke, wie fett er mich am liebsten mästen möchte, um noch viel mehr an mir lieben zu können, dann kann ich meine eigene Geilheit kaum noch beherrschen."
"Mmhh", macht Gitte, "dann könnte es ja sogar sein, daß unsere Karla sich nicht nur wegen ihres unersättlichen Appetits so gehen läßt, sondern auch ihre Fettleibigkeit ganz bewußt genießt. Vermutlich macht es sie dann sogar an, wenn ich mal wieder halb im Scherz mit ihr schimpfe, sie wäre schon bald zu fett, um sich noch bücken zu können, weil ich sie anschließend wieder umarme und tröste." - "Und dabei kuschelst du an ihrem weichen fetten Speck", vermutet Lilo, "und streichelst und küßt sie auch liebevoll?" - "Wie kommst du denn darauf?", fragt Gitte überrascht, "denn das stimmt tatsächlich." - "Das war nicht schwer zu erraten", schmunzelt Lilo, "weil du ganz offensichtlich bisexuelle Neigungen hast und dir nur noch nicht richtig eingestehst, ob du bei deinem Anlehnungsbedürfnis an dicke Frauen eher mütterlichen Schutz oder auch den erotischen bzw. sexuellen Reiz genießt." - "Woran erkennst du denn so denn so was?", fragt Gitte verblüfft, während sie sich in Lilos Arm unwillkürlich versteift. "Allmählich wirst du mir ja geradezu unheimlich." - "Nun entspann dich mal wieder", beruhigt Lilo meine Tochter. "Das soll doch kein Vorwurf sein, sondern lediglich eine Feststellung, um aus deiner vertrackten Situation das beste zu machen." - "Ich sage doch", schmunzele ich, "daß Lilo eine lebenserfahrene Frau ist. Aber mir glaubt ja mal wieder keiner. Ich werde am besten noch ein paar Flaschen Bier holen, damit unsere Kehlen nicht so trocken werden." - "Ihr habt ja recht", schnauft Gitte, "ich habe schon immer gerne mit molligen bis dicken Mädchen und Frauen geschmust. Mit Mama war das wohl wirklich die Suche nach mütterlichem Schutz, so wie vorhin auch mit Lilo. Mit Claudia und meinen 'besten Freundinnen' habe ich nach anfänglichem Zögern immer intimer geschmust, weil mich das ziemlich angemacht hat. Gegenüber Karlas ungenierter Fettleibigkeit sind meine Empfindungen allerdings ziemlich gespalten. Einerseits finde ich es genierlich, daß sie sich so hemmungslos gehen läßt, indem sie vom vielen Fressen und Saufen immer fetter wird, aber andererseits kriege ich unwillkürlich 'ne richtig nasse Fotze, wenn ich an ihrem weichen schwabbeligen Fett kuschele und dabei auch noch ihren markanten Körpergeruch wahrnehme. - Ich traue mich kaum, es zuzugeben, und seid mir bitte nicht böse, aber je länger Lilo mich so schön im Arm hält, desto geiler werde ich dabei." - "Soll ich dich dann besser loslassen?", fragt Lilo vorsichtig und öffnet dabei ihren Arm etwas. - "Nein, bitte nicht", stöhnt Gitte, "bitte halte mich richtig fest, damit ich bei all diesen Gefühlsstürmen in meinem Inneren den Boden nicht vollends unter den Füßen verliere."
Als Lilo mich fragend anschaut, nicke ich fast unmerklich, und sie nimmt Gitte wieder fest in den Arm und streichelt sie fast mütterlich, was Gitte aber vermutlich nicht nur als solches empfindet. "Und wie reagiert Karla auf deine zärtlichen Umarmungen und deinen Trost?", fragt Lilo ziemlich neutral. "Ist ihr das auch angenehm oder ist sie eher abweisend?" - "Ich will ja nicht übertreiben", berichtet Gitte, "aber ich habe immer den Eindruck, sie legt es direkt darauf an. Wenn wir uns küssen, dann schmilzt sie geradezu dahin. Zwischendurch flüstert sie mir meistens sogar kleine vulgäre Schweinereien zu, daß mich ihre perverse Fettleibigkeit doch gar nicht störe, sondern in Wahrheit aufgeile, und ich beim Knutschen ihre schwabbeligen Titten oder ihre fetten Arschbacken kneten solle." - "Und", hakt Lilo nach, "machst du's?" - "Meistens ja", gesteht Gitte, "denn wenn ich nicht gleich anfange, dann nimmt sie meine Hände und führt sie dorthin, wo ich sie berühren soll. Manchmal auch zwischen die fetten Schenkel an ihre glitschige Fotze. Dann laufe auch ich meistens schon aus, noch bevor auch sie meine Fotze mit ihren Fingern verwöhnt." - "Aber dir gefällt das auch", will Lilo wissen, "wenn ihr beiden es auf diese Weise miteinander treibt?" - "Wenn Karla erst einmal an meine Titten oder meine Fotze geht", stöhnt Gitte, "dann gibt es für mich kein Halten mehr, und das weiß dieses geile fette Luder auch ganz genau." - "Aber rausschmeißen würdest du sie trotzdem nicht?", vermutet Lilo. - "Nee", bestätigt Gitte, "dazu macht mich das viel zu sehr an, und außerdem würden die Kinder sie sehr vermissen, denn mit denen kommt sie gut zurecht und die mögen sie auch sehr." - "Und wo wohnt Karla?", erkundigt sich Lilo. - "Noch bei ihrer Mutter", erklärt Gitte, aber seitdem die 'nen neuen Freund hat, wird es in deren kleiner Wohnung zu eng. Und wenn Karla auch noch Nachwuchs bekommen sollte, dann ganz bestimmt." - "Und wie sieht das bei euch aus", möchte Lilo wissen, "hättet ihr ein Zimmer für sie oder sogar so etwas wie ein Apartment oder eine Einliegerwohnung?" - "Du meinst, sie sollte zu uns ziehen", entrüstet sich Gitte, "damit Achim sie gleich zu Hause ficken kann?"
"Dabei vergißt du allerdings", gibt Lilo zu bedenken, "daß du dann auch selbst viel mehr Gelegenheit hättest, um mit ihr zu schmusen. Außerdem könntest du abends einfacher mit Achim ausgehen. weil immer jemand im Hause wäre. Und wenn Karla wirklich Nachwuchs bekommt, dann könnten alle Kinder, um nicht zu sagen 'Kind und Kegel', zusammen aufwachsen. Früher ist es ja durchaus üblich gewesen, daß der Dienstherr auch uneheliche Kinder von seinem weiblichen Personal bekam, eben die Kegel, die alle zusammen im gemeinsamen Haushalt lebten. Weiterhin könntet ihr dann deinen Achim zu Hause hinreichend 'beschäftigen' bzw. 'auslasten', du als mollige Ehefrau und Karla als fette Schlampe für die Niederungen seiner Lust. Zur Not ginge das nicht nur abwechselnd, sondern durchaus auch gemeinsam, denn eure Bi-Spiele würden ihn sicher ziemlich heftig aufgeilen, wenn er sie miterleben könnte. Ich glaube, er hätte dann kaum noch Lust zum Fremdficken, aber du mußt natürlich selbst wissen, ob du so etwas emotional durchstehst. Dafür könntest du vermutlich von Karla noch einiges lernen und im Gegenzug ihr so einiges beibringen." - "Du machst ja verwegene Vorschläge", staunt Gitte, "aber Papa hat mich ja vorher gewarnt, daß deine Ratschläge ziemlich unkonventionell sein könnten. Was hast du eigentlich beruflich gemacht, bevor du in Frührente gegangen bist?" - Also berichtet Lilo über ihren beruflichen Werdegang. Die Lehre als Köchin und die anschließenden eher privaten Kochkünste haben nach Lilos Ansicht wohl wesentlich zu ihrer üppigen Figur beigetragen. Ansonsten habe sie viel mit jungen Frauen in ungewöhnlichen Situationen zu tun gehabt, zunächst als Kollegin, später als Chefin und manchmal eben auch als eine Art 'Beichtmutter' bzw. als ältere Freundin zur 'Seelenmassage'. Bei diesen Formulierungen kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, das Gitte natürlich bemerkt. "Also gut", lenkt Lilo schließlich ein, "je nachdem, wie vornehm das jeweilige Etablissement gerade war, wurde ich entweder hochtrabend als Direktrice, schlicht als Madame oder ganz ordinär als Puffmutter bezeichnet, nachdem ich meine aktiven Jahre als gewöhnliche Nutte und später als Domina hinter mir hatte." - "Wouw", entfährt es Gitte ganz erstaunt, "das erklärt natürlich einiges. Da dürftest du natürlich mehr gesehen und erlebt haben als Karla und ich sowie die meisten anderen Frauen, d.h. wir könnten sicher noch eine ganze Menge von dir lernen. Aber wie sieht es denn nach einem solchen 'Berufsleben' mit den erotischen bzw. sexuellen Gefühlen aus?" - Daraufhin erläutert Lilo die unterschiedlichem Empfindungen zwischen professionellem Sex gegen Bezahlung und emotionalem Sex mit Zuneigung zu einem sympathischen oder gar geliebten Partner. Außerdem erklärt Lilo nun auch Gitte, wie lange sie als Domina und später als Puffmutter ihre Beine schon nicht mehr für Geld breitgemacht hat. Gitte schluckt noch ein paarmal, trinkt die nächste Flasche Bier und verlangt nach all diesen überraschenden Neuigkeiten auch noch einen Schnaps.
"Ich finde es erstaunlich", wundert sich Gitte, "wie selbstverständlich und ohne Scheu du darüber redest und wie gelassen mein alter Herr sich dabei zeigt." - "Der kennt ja noch so einiges mehr, als ich vorhin berichtet habe", schmunzelt Lilo, "aber ich wußte es schon zu schätzen, wie gelassen und frei von Vorurteilen er meine Vorgeschichte aufgenommen hat. Doch jedem würde ich meine Vergangenheit natürlich nicht auf die Nase binden. Stell' dir nur mal vor, was dein werter Herr Bruder und dessen zickige Frau dazu gesagt hätten, wenn so etwas vorhin zur Sprache gekommen wäre." - Nicht auszudenken", muß Gitte zugeben. "Dann kann ich das wohl als Vertrauensbeweis werten, daß du mir alles so frei heraus berichtest?" - "Das hast du klar erkannt", bestätigt Lilo. "Aber jetzt sollte ich mich erst einmal um das Mittagessen kümmern, sonst werden wir schon von unserem Frühschoppen besoffen und außerdem bekomme ich jetzt Hunger und dein Vater sicher auch. Wenn du willst, kannst du ja mit in die Küche kommen und mir ein bißchen zur Hand gehen." - Bereitwillig geht Gitte mit Lilo in die Küche, während ich still in mich hineinschmunzele. Gitte staunt, wie behende Lilo Kartoffeln schält und das vorbereitete Essen auf den Herd stellt. Lediglich das Bücken fällt ihr natürlich schwer. "Das ist die Kehrseite der Fettleibigkeit", schnauft Lilo, "beim Bücken ist die Wampe dann doch ziemlich im Wege, und Schuhe zubinden geht irgendwann gar nicht mehr." - "Aber würdest du deswegen wieder abnehmen wollen?", erkundigt sich Gitte. - "Nicht wirklich", bestätigt Lilo und bittet Gitte, den Tisch zu decken, da sie ja sicher noch weiß, wo sie Teller und Bestecke im Schrank findet. "Ich kann mir nicht helfen", stöhnt Gitte, als sie damit fertig ist, "von unserer Unterhaltung bin ich richtig geil geworden. Vermutlich trägt ja auch mein ungewohnter Schwips dazu bei, aber meine Titten sind richtig prall und spannen und meine Fotze ist schon ganz glitschig und kribbelt, daß ich es kaum noch aushalte. Dabei bin ich noch so neugierig und möchte einiges von dir wissen, z.B. wie ich meinen Achim und auch Karla am wirkungsvollsten so richtig geil auf mich machen kann."
"Mit vornehmer Zurückhaltung wird das wohl nicht so recht gehen", vermutet Lilo. "Am ehesten könnte das vermutlich mit einer halbwegs ausgewogenen Mischung aus Dominanz und Verruchtheit etwas werden, passend zu den Neigungen der beiden Kontrahenten, die verführt werden sollen. Jedenfalls würde ich das auf eine solche Weise versuchen." - "Ich fürchte nur", stöhnt Gitte, so etwas bekomme ich ohne Anleitung nie hin." - Dabei bemerkt Lilo, daß ich die letzten Sätze mitgehört habe, weil ich gerade mit den leeren Bierflaschen an der Küchentür vorbeigehen will, und blickt mich fragend an. "Wenn ihr wollt", rege ich an, "könnt ihr ja nach dem Mittagessen im Gästezimmer praktischen Nachhilfeunterricht veranstalten. Ich könnte während dieser Zeit mal wieder am PC in meinem Büro ein bißchen im Internet schmökern." - Nachdem Gitte zunächst etwas erschrickt, als ich sie von hinten anspreche, nickt sie jedoch begeistert. Beim Essen staunt Gitte über die großen Portionen, ißt dann aber ebenfalls mit gutem Appetit. Offenbar hat der Schwips ihre Ängste vor dem Dickerwerden zumindest vorübergehend vertrieben, oder sie will es jetzt endlich wissen, wie sich eine richtig vollgefressene Wampe anfühlt. Jedenfalls öffnet sie nach Lilos Aufforderung sogar ihren Rockbund, damit sich der Bauch weiter ausdehnen kann und noch mehr hineinpaßt. Für Gitte ist das eine völlig neue Erfahrung, aber sie läßt sich von Lilo bereitwillig anleiten. Zum Essen gibt es Bier, bei dem sich Gitte keine sonderlichen Beschränkungen auferlegt, genau so wenig wie beim anschließenden Verdauungsschnaps. Schon bald rülpst sie ebenso ungeniert wie Lilo und ich, und auch ihre Fürze werden nach anfänglicher Zurückhaltung immer kräftiger. "Ihr beiden seid ja ganz schön verfressen und versoffen", meint sie schmunzelnd beim Dessert, "kein Wunder, daß ihr so viel Fett ansetzt. Aber so sauwohl wie jetzt habe ich mich beim Essen schon lange nicht mehr gefühlt. Ich fürchte, daran könnte ich mich auch gewöhnen, wenngleich ich mich in feiner Gesellschaft sicher nicht so gehen lassen darf wie hier bei euch. Oh weia, wenn das hier Detlef und seine magersüchtige Schickse sähen, die würden uns ja für total verkommen halten. Aber komisch, allein der Gedanke an diese Spießer macht mich schon geil. Oder liegt das daran, daß ich mich zumindest für meine Verhältnisse so pervers überfresse und sogar noch besaufe?"
Du brichst gerade eines deiner bisher wichtigsten Tabus, nicht dicker werden zu wollen", schmunzelt Lilo, "und das gleich ganz gründlich. Dabei bist du noch unentschlossen, ob du deshalb noch ein schlechtes Gewissen haben müßtest oder ob du es schon genießen solltest, so ein verdorbenes Mädchen zu sein, das sich wie eine Schlampe gehen läßt. Hinzu kommt der Druck aus dem prall gefüllten Magen auf deinen Unterleib. Kein Wunder, daß du davon geil wirst. Was meinst du wohl, warum wir uns überfressen und danach normalerweise sofort ins Bett gehen? Wenn du erst daran gewöhnt bist und die Hemmungen vor deiner Fettleibigkeit verloren hast, wirst du merken, daß dich eine exzessive Freßorgie noch mehr aufgeilt als jedes normale Vorspiel. Wenn du danach vom Eßtisch aufstehst, dann willst du nur noch gefickt werden, und zwar sofort und ohne weitere Vorbereitungen. Durch unsere vorausgegangene Unterhaltung warst du heute schon vor unserem etwas üppigeren Essen so in Stimmung, daß dir deine stramme Wampe verbunden mit deinem Schwips schon jetzt den Rest gibt. Da dein alter Herr so verständnisvoll ist, lassen wir hier alles stehen und ziehen uns jetzt erst einmal ins Gästezimmer zurück." - Beim Hinausgehen bekomme ich von Lilo und Gitte noch einen Kuß und dann sind die beiden auch schon aus der Küche verschwunden. Natürlich räume ich die Reste noch zusammen und stelle das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine, bevor ich mir noch einen Schnaps gönne und mich dann in mein Büro begebe. Nach ein paar Vorbereitungen schaue ich mal wieder auf meinen Lieblingsseiten und in den mir bekannten Gruppen nach, welche neuen Bilder von fetten bis extrem fetten Frauen es dort inzwischen gibt, um sie in Gedanken mit der Figur meiner herrlich fetten Partnerin Lilo zu vergleichen.
Kaum ist die Tür des Gästezimmers geschlossen, geht Gitte bereits auf Lilo zu, umarmt und küßt sie verlangend und reibt sich dabei an Lilos schwabbelig fetter Figur. - "Du scheinst ja schon genau auf dem richtigen Weg zu sein", schmunzelt Lilo, "wie sich eine 'anständige' Frau benehmen sollte,
"Sag mal Karla, du wirst ja von Tag zu Tag fetter", beginnt Gitte, um Lilo in der Rolle Karlas zurechtzuweisen. "Wenn du so hemmungslos weiterfutterst, dauert es nicht mehr lange, bis du dich gar nicht mehr bücken kannst." - "Du magst ja recht haben", gibt Lilo/Karla mit einer gewissen Häme zu, "dafür scheint es aber deinem Mann zu gefallen, wenn ich ordentlich Fett ansetze. Für den könnte ich mich wohl sogar richtig mästen, und eueren Kindern ist meine Figur doch ohnehin egal. Dafür habe ich wenigstens ein hinreichend dickes Fell, wenn es mal wieder etwas turbulent zugeht." - "Wenn Achim dein vieles Fett so geil findet", fragt Gitte lauernd, "dann fickt er dich wohl genau so wie seine anderen fetten Flittchen, mit denen er immer wieder fremdgeht?" - "Du bist gemein!", jault Lilo/Karla los. "Das sagst du doch nur, um mich eifersüchtig zu machen?" - "So ist es aber nun mal", bemerkt Gitte geradezu fatalistisch, um sich ihre Überraschung über das unbeabsichtigte Geständnis nicht anmerken zu lassen. "Es ist ja ohnehin fast ein Wunder, daß du in den letzten Wochen immer ziemlich nüchtern bist, weil du kaum noch säufst, dafür aber um so mehr frißt. Du verhältst dich aber auch ansonsten so, als seist du schwanger? Womöglich sogar von Achim, oder fickst du auch noch anderswo herum?" - Daraufhin zeigt Lilo in ihrer Rolle als Karla geradezu schauspielerisches Talent und fällt Gitte heulend um den Hals. "Achim war überhaupt nicht begeistert", schluchzt sie, "als ich es ihm gesagt habe. Was soll denn jetzt bloß werden? Meine Mutter schmeißt mich raus, wenn sie das erfährt." - "Du geile Schlampe magst doch auch Frauen", erkundigt sich Gitte, um dann ruppig festzustellen, "von denen hättest du wenigstens nicht geschwängert werden können. Vielleicht hätte ich ja eine Idee, wenn du willst und Achim mitspielt." - "Du mußt doch bemerkt haben", schluchzt Lilo/Karla, "wie gerne ich es mag, wenn du mit mir schmust? Wenn du weißt, wo ich wohnen und wie ich meinen Lebensunterhalt bestreiten kann, dann würde ich alles für dich tun!" - "Sogar richtig geilen Sex mit mir machen?", fragt Gitte lauernd. - "Wenn du willst, jeden Tag", schnauft Lilo/Karla erleichtert, "aber was hast du denn vor?" - "Gut, dann wirst du eben auch meine Geliebte", schlägt Gitte ernsthaft vor. "Und wenn wir Achim dazu bringen, es mit uns beiden exzessiv genug zu treiben, dann wird er wohl vor Erschöpfung seine anderen Flittchen vergessen." - "Du meinst", staunt Lilo/Karla, "wir würden beide nicht nur einzeln, sondern auch gemeinsam mit deinem Mann ficken, so richtig als Dreier? Aber ich denke, ich bin dir schon viel zu fett?" - "Du bist inzwischen so fett", schmunzelt Gitte, "daß es schon wieder geil ist. Da wird Achim sich wohl kaum zurückhalten können, wenn wir ihn mit 'ner heißen Lesbennummer aufgeilen. Aber jetzt komm endlich her, du Schlampe, und zeig mir, was du drauf hast, um mich geiles Luder zu beglücken!"
Nach diesen Worten umarmen sich die beiden, und Lilo knutscht Gitte innig und verlangend. Dabei öffnet Gitte Lilos Bluse und streichelt deren dicke Titten, während Lilo zwischen Gittes Schenkel faßt und sich davon überzeugt, wie glitschig deren Fotze inzwischen geworden ist. "Du warst ziemlich überzeugend", bestätigt Lilo, während sich die beiden gegenseitig weiter ausziehen, "und auch deine Gesten und die Körpersprache haben gestimmt. Sofern deine Vermutungen über Karlas Bisexualität und Schwangerschaft sowie Achims zukünftige Vaterschaft stimmen, sollte sich etwas in dieser Form arrangieren lassen, wenn du das wirklich willst. Du solltest dann nur mit entsprechendem Feingefühl auf Karlas Reaktionen eingehen." - "Ich halte das schon für einen gangbaren Weg", sinniert Gitte, "zumal ich inzwischen richtig geil auf deinen fetten Körper bin. Damit habe ich keine Scheu mehr davor, selbst dicker zu werden und Karla auf meine Seite zu ziehen." - Als die beiden aufs Bett sinken und Lilo an Gittes Nippeln leckt, saugt und knabbert, geht die Unterhaltung der beiden immer mehr in Stöhnen und Schnaufen über. Nach und nach arbeitet sich Lilo zu Gittes saftender Fotze vor, die sie mit Begeisterung leckt und auslutscht. Nachdem Gitte dabei zweimal richtig naß gekommen ist, bewegt sich Lilos Zunge immer tiefer in Gittes Arschkerbe bis zu deren Rosette. So etwas Verruchtes hat Gitte wohl zuvor noch nicht erlebt, aber in ihrem Schwips hat sie keinerlei Hemmungen, Lilo gewähren zu lassen. Da Lilo außerdem Gittes Fotze fingert, kommt es ihr schon bald zum dritten Mal. Danach wird sie selbst aktiv und verwöhnt der Reihe nach Lilos schwabbelig fette Titten, deren von Geilheit versiffte Stinkefotze und schließlich auch Lilos in der Kerbe keineswegs sauberen Fettarsch. Aber Gitte ist so geil und in ihrem Schwips auch so hemmungslos, daß sie der Siff und der intensive Geruch von Lilos Fotze und Arschkerbe sogar noch zusätzlich aufgeilen. Schon bald erlebt Lilo so viele multiple Orgasmen nacheinander, daß keine von beiden mehr mitzählt. Erst nach längerer Zeit liegen die beiden ermattet nebeneinander im Bett und knutschen sich mit viel Gefühl.
Nach einer angemessenen Verschnaufpause dreht sich Lilo auf den Rücken und erklärt Gitte, wie geil Facesitting sein kann. Deshalb setzt sich Gitte zunächst so auf Lilos Gesicht, daß ihre glitschige Fotze genau auf Lilos Mund landet. Lilos Zunge bereitet daraufhin Gitte den nächsten nassen Orgasmus. Als sie sich davon erholt hat und aufstehen will, bedeutet ihr Lilo, daß sie sich jetzt mit ihrem bereits recht ansehnlichen Arsch in Lilos Gesicht setzen soll. Lilo zieht Gittes Arschbacken auseinander, so daß deren Arschloch genau auf ihrem Mund landet. Lilo ist begeistert, wie muffig Gittes Arschkerbe nach der vielen Furzerei riecht und schmeckt. Also verwöhnt sie Gittes Rosette so intensiv mit ihrer Zunge, daß Gitte ungeahnte Wonnen erlebt. Da Lilo auch noch Gittes Fotze fingert, kommt es Gitte wieder und wieder in einem nicht enden wollenden nassen Orgasmus, bei dem sie ihren Arsch aufreizend an Lilos Gesicht reibt. Nachdem sich Gitte davon erholt hat, ist sie ganz gierig darauf, mit ihrem Gesicht unter Lilos keineswegs sauberem, dafür aber unförmig und schwabbelig fetten Arsch zu liegen, obwohl bzw. gerade weil sie so etwas bisher noch nie erlebt hat. Trotz aller Warnungen besteht Gitte darauf, daß Lilo sich zunächst mit ihrer Fotze, dann aber auch mit ihrem Arschloch direkt auf Gittes Mund setzt, um dort von Gittes Zunge jedesmal bis zu einem heftigen Orgasmus verwöhnt zu werden. Während Gittes Kopf zwischen Lilos fetten Arschbacken fast versinkt und Gitte schnaufend und stöhnend die dreckige Arschkerbe leckt und das stinkende Arschloch schon fast auslutscht, beugt Lilo sich soweit vor, daß Gitte unter ihr genügend Luft bekommt, und fingert dabei Gittes triefend glitschige Fotze. So erlebt auch Gitte einen gewaltigen Orgasmus, als es Lilo von dem Zungenfick in ihrem Arschloch ebenfalls heftig kommt. - "So geil habe ich mir das mit einer richtig fetten Frau nie vorgestellt", staunt Gitte, als sie wieder zu Atem gekommen ist. "vor allem nicht in so einer richtig schwülen Fotze und so herrlich ungewaschenen Arschkerbe zwischen derart fetten Arschbacken! Ob Achim mit seinen fetten Flittchen auch so was macht? - Aber egal, dein anschaulicher Nachhilfeunterricht war jedenfalls sehr lehrreich. Ich bin so oft und so heftig gekommen wie schon lange nicht mehr. Also sollte ich wohl nicht nur Karla als Geliebte gewinnen und bei uns einziehen lassen, sondern mich auch beim Essen und Trinken mehr gehen lassen, damit ich auch für Achim fetter werde und er mich wieder öfter fickt, selbst wenn das anfangs nur mit Karlas Hilfe gelingen sollte." - Nach diesem Geständnis ziehen sich Gitte und Lilo wieder an, wobei sie sich noch ein paarmal innig küssen, um dann die abgearbeiteten Kalorien mit einem kräftigen Nachmittagsimbiß wieder zu ergänzen.
Erschienen: 12.02.05 / Aktualisiert: 14.08.05