Ein reifes Pärchen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 12: Zügellose Genüsse

Offensichtlich hat nicht nur Paul, meinem Schwiegersohn in spe, die geile Mastorgie mit Partnertausch in unserem Stammgasthof gefallen, sondern auch meiner Tochter Claudia. Während des nächsten Besuchs bei uns berichtet sie ihrer älteren Schwester Gitte ganz begeistert davon, wie nach der eigentlichen Freßorgie ihr Verlobter Paul meine vollfette Partnerin Lilo, sie selbst den fetten Wirt Werner und ich die ebenso fette Wirtin Christa gefickt hätte. Auch die geile Aktion am nächsten Morgen, bei der sie Christa und mir nach unserem Fick applaudiert hätten, um sich dann vor den Augen von uns drei Kerlen mit einem geilen lesbischen Dreier zu vergnügen, läßt sie nicht aus. Gittes Mann Achim, der für extrem fettleibige Frauen schwärmt, würde wohl ebenfalls gerne mit Lilo ficken, aber so bald will Gitte ihm das noch nicht zugestehen. Dennoch ist sie von Claudias begeistertem Bericht sehr angetan und wäre wohl auch selbst keinesfalls abgeneigt. Nachdem die Unterhaltung so frivol und anzüglich weitergeht, sind Claudia, Gitte und Lilo schon bald wieder dermaßen geil, daß sie zur Entspannung für eine gute Stunde in unserem Gästezimmer verschwinden. Als meine beiden Töchter uns wieder verlassen haben, bedauert mich Lilo, daß ich mal wieder zu kurz gekommen sei, und geilt dann besonders hingebungsvoll mit mir herum. - Zu ihrem nächsten Besuch bei uns bringt Gitte ihr ziemlich fettes 19-jähriges Kindermädchen Karla mit, das von ihrem Mann Achim schwanger ist und jetzt als gemeinsame Bi-Freundin in ihrem Haushalt lebt, formal allerdings in der dort vorhandenen Einliegerwohnung. Da dieses für alle Beteiligten offenbar recht zufriedenstellende Arrangement Lilos Idee war, sollen die beiden sich nun endlich einmal kennenlernen. Nach Kaffee und (reichlich) Kuchen bleibt es natürlich nicht bei einem harmlosen Kaffeeklatsch, sondern die drei verschwinden wieder einmal in unserem bei den Frauen so beliebten Gästezimmer. Über die darin häufiger stattfindenden Schmusereien ist Karla offenbar bereits bestens informiert, und jetzt gewinnt sie auch noch einen eigenen Eindruck davon. Jedenfalls kommen die drei Frauen nach einer guten Stunde ziemlich echauffiert wieder ins Wohnzimmer, bevor Gitte und Karla kurz darauf nach Hause fahren. Als Lilo mich anschließend in bewährter Weise tröstet, eröffnet sie mir, daß ich als ziemlich dicker älterer Kerl bei Karla einen bemerkenswerten Eindruck hinterlassen hätte. Obwohl sie ohne Vater aufgewachsen sei, sehe dieses fette Früchtchen in mir jedoch keinesfalls einen Vaterersatz, sondern eher einen reifen erfahrenen Kerl, der sie mit seiner Fettleibigkeit durchaus auf geile Gedanken bringe. Sie sei zwar noch nicht so alt und sicher auch nicht ganz so verdorben wie Ute, mit der wir beim letzten Clubtreffen herumgegeilt hätten, aber durch ihre Bisexualität sei Karla selbst dann ein lohnendes Erlebnis, wenn es nicht zu einem Fick käme.

Ich wundere mich noch, wie Lilo mich mit jüngeren Frauen verkuppelt, aber sie versichert mir glaubhaft, sich nicht so recht wohlzufühlen, wenn sich meine Töchter so oft mit ihr vergnügten und ich immer leer ausginge. Also willige ich nach einigem Hin und Her schließlich doch ein, beim nächsten Mal mit Karla herumzuschmusen, wie geil auch immer sich das dann entwickeln möge. Die Gelegenheit dazu kommt schneller als erwartet, denn schon ein paar Tage später sind Claudia und Gitte mit Karla wieder zum Kaffee bei uns. Die Unterhaltung wird schon bald ziemlich frivol, und auch Karla gibt sich durchaus verrucht und ordinär. Dabei geht es auch um Karlas Schwangerschaft, von der man wegen ihrer Fettleibigkeit, die sie in ihren knappen und bereits zu engen Klamotten geradezu obszön zur Schau stellt, noch nichts erkennen kann. Als Gitte und Claudia schließlich mit Lilo im Gästezimmer verschwinden, bleibt Karla bei mir auf der Couch sitzen. Da sie wegen ihrer Schwangerschaft keinen Alkohol trinkt, biete ich ihr Pralinen an, indem ich der Einfachheit halber eine große 1000-g-Schachtel vor ihr auf den Tisch stelle und sie zum Zulangen auffordere. - "Du schwärmst ja offenbar für richtig dicke Frauen", fragt sie schließlich ganz direkt zwischen zwei Pralinen, "und stehst auch dazu, wie ich an der geilen Figur deiner Partnerin Lilo sehe? Und im Vergleich zu meiner Mutter seid ihr für euer Alter sexuell offenbar ungewohnt frei und offen?" - "Nun ja", beginne ich, um Zeit zu gewinnen, "bisher ist mir noch keine Frau zu fett gewesen, sondern die meisten eher zu dürre. Außerdem gibt man seine Sexualität ja nicht mit 50 oder 60 an der Garderobe ab. Lilo und ich haben ja schließlich im Rentenalter genügend Zeit, miteinander herumzugeilen und unsere Bedürfnisse auszuleben, solange wir sonst niemanden damit stören." - "Dann bin ich dir also auch nicht zu fett?", erkundigt sich Karla. "Ich finde es nämlich geil, wie herrlich fett ihr beiden seid, und euch dabei sogar immer noch weiter mästet." - "Mir bist du keineswegs zu fett", beruhige ich Karla, "sondern von mir aus könntest du sogar noch kräftig weiter zulegen." - "Oh Mann, wäre das geil", schnauft Karla, "völlig hemmungslos zu verfetten. Hoffentlich sehen das Gitte und Achim genau so, nachdem Gitte nun endlich ihren Schlankheitstrip überwunden hat." Bei diesen Worten umarmt und knutscht mich Karla ganz gierig. Also nehme ich sie ebenfalls in den Arm und knete beim Knutschen ihre schwabbeligen Fettwülste. Daraufhin dauert es gar nicht mehr lange, bis wir uns gegenseitig ausgezogen haben und gegenseitig unsere fetten Körper befummeln und bewundern.

Obwohl Karla bereits 19 ist, wirkt ihr vieles schwabbeliges Fett wie maßlos üppiger Babyspeck, den sie durch unmäßiges Essen (und vor ihrer Schwangerschaft wohl auch durch fast ebenso unmäßiges Trinken) angesetzt hat. Das feiste Gesicht mit dem ausgeprägten Doppelkinn war ja schon im bekleideten Zustand zu sehen. Die zuvor aus dem weiten Ausschnitt ihres engen Shirt herausquellenden Titten hängen jetzt ohne BH schwer und schwabbelig bis auf ihre wogend ausladende Speckwampe herunter. Ihr breiter Fettarsch ist ebenfalls weich und schwabbelig, so daß ich schon verstehen kann, wie geil sie den für solche überquellenden Reize schwärmenden Achim damit gemacht hat. - "Oh Mann", stöhnt Karla, als sie mich nackt sieht, was hast du für eine herrlich fette Hängewampe, die sieht schon unglaublich geil aus und fühlt sich sogar noch viel geiler an! Aber noch unglaublicher sind ja diese dicht behaarten herrlich fetten Titten, die du hast! Um solche prallen Euter würden dich sogar viele Frauen beneiden." Dabei leckt und nuckelt sie bereits gierig an meinen Nippeln, während sie meine fetten Männertitten gefühlvoll knetet. "Komm schon, Ernst", schnauft Karla, "mach mich fettes Luder endlich zu deiner geilen Jungschlampe!" - Also nehme ich sie in den Arm und führe Karla in unser Schlafzimmer, weil es für uns beiden Fetten dort viel bequemer ist als auf der Couch. Nachdem Karla in ihrer behäbig geilen Fettleibigkeit auf dem Bett liegt, spreize ich ihre schwabbeligen Fettschenkel und beginne ihre saftende behaarte Fotze zu lecken und zu lutschen. Zum Glück hat sich dieses geile Fettluder vorher nicht gewaschen, und so rieche und schmecke ich 'Karla Natur' und nicht etwa irgendeine Art von Seife, Badeschaum oder gar Deo. - "Ja du geiler Bock", feuert Karla mich an, "lutsch meine versiffte Stinkefotze aus", während sie in meinem verfetteten Schritt den inzwischen steif werdenden Schwanz befingert. Als ich dann auch noch durch ihre tiefe verschwitzte Arschkerbe fummele bis hin zu ihrer Rosette und schließlich sogar einen Finger in ihr enges Arschloch schiebe, werde ich von Karlas nassem Orgasmus geradezu überflutet. Nach einer kurzen Verschnaufpause stehen wir auf meinen Wunsch hin auf, und Karla beugt sich über unsere stabile Kommode, um mir ihren geilen Fettarsch provozierend entgegenzustrecken. Mein häufiger Sex mit Lilo, das Bewußtsein ihrer zahlreichen Bi-Aktivitäten, der bisher zweimalige Partnertausch mit Aussicht auf weitere Erlebnisse dieser Art und Karlas schwabbelig geiler Fettarsch unmittelbar vor mir scheinen der Erektionsfähigkeit meines Schwanzes zumindest in nüchternem Zustand richtig gutzutun.

Also ziehe ich Karlas fette Arschbacken gefühlvoll auseinander, damit ich Fotze und Arschloch in bzw. unter ihrer verschwitzten tiefen Arschkerbe bewundern kann. Dann hebe ich meine schwere Hängewampe hoch und schiebe sie über ihren Arsch, um meinen fast vorbildlich stehenden Schwanz in ihre allzu bereite glitschige Saftfotze zu stecken. Karla quiekt geil auf, als ich bei ihr eindringe, und stöhnt dann, als meine gewaltige Wampe mit jedem meiner langsamen kräftigen Stöße auf ihrem Fettarsch reibt und ihn dadurch mächtig schwabbeln läßt. - "Oh Mann", keucht sie schließlich, "deine schwere Wampe fühlt sich auf meinem perversen Fettarsch echt geil an! Hör jetzt bloß nicht auf, sonder fick mich fette Schlampe genau so geil weiter! Fick mich so, als ob ich deine perverse Nutte wäre!" - "Also nicht nur in deine versiffte Stinkefotze", erkundige ich mich, "sondern auch noch in dein dreckiges Arschloch?" - "Oh ja, du geiler Fettsack", bettelt Karla, "aber laß mich erst noch kommen, bevor du deinen harten Fickschwengel aus meiner gierigen Fotze ziehst!" - Also ficke ich dieses herrlich vulgäre Miststück weiter in ihre schmatzende Fotze, bis es ihr kommt und ihr Orgasmus gar nicht wieder aufhören will. Dabei gehen dieser geilen Fettschlampe mehrere kräftige Fürze ab, von denen sie in ihrer Ekstase offenbar gar nichts merkt, obwohl meine Wampe und ihr Arsch davon entsprechend vibrieren. Das ist für mich allerdings der Auslöser zum Abspritzen, und um so gieriger bin ich jetzt darauf, ihr furzendes Arschloch mit meinem immer noch steifen Schwanz zu stopfen und dann kräftig zu ficken. Karla kreischt vor Lust, als sie mitbekommt, in welchem engen Loch ich jetzt stecke, und massiert meinem Schwanz mit ihrem kräftigen Schließmuskel. - "Ja, meine Fettarsch-Nutte", mache ich Karla entsprechend vulgär an, während ich mit den Fingern außerdem ihre glitschige Fotze verwöhne, "das geilt dich wohl so richtig auf?" - "Oh ja", schnauft sie, "vor allem, wie schwer deine wuchtige Wampe dabei auf meinem Fettarsch reibt und schwabbelt. Für dein Alter und deine Fettleibigkeit fickst du perverser Kerl noch ganz schön kräftig." - "Aber genau das geilt dich fettes Miststück doch so auf", halte ich Karla vor, "oder etwa nicht?" - "Jaaaahhh, du verkommener Kerl", jault sie, "fick mir die Seele aus meinem Fettarsch, bis es mir gleich wieder kommt!" - Nach ein paar kräftigen Stößen ist es dann auch schon so weit, daß es nicht nur Karla, sondern auch mir mit aller Macht kommt und ich voll in ihrem geilen Fettarsch abspritze.

Danach sind wir beide erst einmal geschafft und wälzen uns erschöpft wieder auf das Bett. Aber schon bald streicheln wir uns wieder gegenseitig, und ich beginne, Karlas geile Saftfotze auszulutschen. Anschließend wandert meine Zunge weiter durch ihre Arschkerbe, bis ich schließlich ihre herb, aber geil schmeckende Rosette abschlecke. Das gefällt Karla so gut, daß sie sich mit ihrer gierigen Zunge bei mir der Reihe nach über Schwanz, Sack, Damm, Arschkerbe und Arschloch hermacht. "Boohh eyy", grunzt sie, "du alter Fettsack schmeckst ja geradezu pervers geil! Außerdem finde ich es so abgefahren, wie hemmungslos ihr beiden verfettet. So fett wäre ich auch gerne." Dabei streichelt und knetet sie wieder an meiner Wampe und meinen fetten Männertitten. - "Wenn es dich wirklich aufgeilt, so eine fette Mastsau zu werden", sinniere ich ganz vulgär, "dann hast du doch während deiner Schwangerschaft die beste Ausrede, für zwei zu fressen." - "Das sagt mir Gitte ja auch immer", gibt Karla zu, "und das werde ich jetzt auch machen. Denn nach unserem Fick habe ich erst jetzt eine Vorstellung davon, wie geil es ist, mit einem richtig fetten Kerl zu ficken und möglichst auch selbst noch einiges mehr auf den Rippen zu haben. Ich hoffe nur, daß Achim auch noch fetter wird oder ich ab und zu mal wieder mit einem anderen fetten Kerl ficken kann, so wie jetzt mit dir." Dabei schmiegt sich Karla seufzend an mich und gibt sich offenbar ihren Träumen hin. - Nach einiger Zeit klopft Lilo, weil Gitte mit Karla wieder nach Hause will. Sie hat mit Gitte und Claudia natürlich mitbekommen, wie wild wir es miteinander getrieben haben, und wundert sich, wie müde und geschafft Karla jetzt ist. Besonders Gitte und Claudia staunen, wie agil ihr alter fetter Vater mit so einem jungen Luder im Bett noch herumtobt, wobei die eigentliche Aktion ja sogar außerhalb des Bettes (an der Kommode) stattgefunden hat. Jedenfalls betrachten sie uns doch mit einer gewissen Verwunderung, nachdem Lilo unsere Klamotten gebracht hat und wir wieder angezogen im Wohnzimmer erscheinen. Vor allem der glücklich erschöpfte Ausdruck in Karlas Gesicht gibt Gitte einigermaßen zu denken. Für Claudia kommt das offenbar weniger überraschend, weil sie mich bereits in unserem Stammgasthof mit Christa im Clinch erlebt hat.

Gitte hält weiterhin Kontakt zu Mechthild, die begeistert über ihre Beziehung zu Robert berichtet, mit dem sie inzwischen zusammenwohnt. Wenn Gitte sie besucht, schmusen die beiden jedesmal intim, was in Gittes Wohnung nicht ganz so einfach möglich wäre. Eines Tages kommt Robert jedoch früher nach Hause und erwischt die beiden in voller Aktion. Er weiß natürlich inzwischen, daß Mechthild Achims Geliebte war und auch mit Gitte intim ist. So tritt Mechthild die Flucht nach vorn an und lädt ihn einfach zum Mitmachen ein. Gitte zögert nur kurz, denn warum sollte sie nicht auf einen Dreier mit Robert einlassen, nachdem Mechthild ja bereits mit Achim gefickt hat. So erleben die drei einen wahrlich heißen Nachmittag und Abend und halten eine Wiederholung eventuell sogar mit Achim zu viert für durchaus wünschenswert. - Offensichtlich ist Gitte inzwischen immer mehr dazu bereit, Achim in ihre außerehelichen Aktivitäten einzubeziehen. Dann sieht sie nämlich, was er treibt und mit wem er herumgeilt. Als eine Art Prüfstein will sie ihm nun doch eine Nacht mit Lilo gestatten, nachdem Claudia so von der Mastorgie in unserem Stammgasthof geschwärmt hat. Selbstverständlich spielen wir mit und laden Gitte und Achim dorthin ein. Diesmal sind es Irmtraud und Gustav, die mit uns gemeinsam schlemmen. Gustav hat das Essen soweit vorbereitet, daß sein Hilfskoch gemeinsam mit Werner den Rest erledigen kann. Gitte und Achim fressen nicht ganz so viel wie Claudia und Paul, von uns übrigen vieren natürlich nicht zu reden. Beim Saufen hält Gitte allerdings ziemlich mit, während Achim offenbar seine Standfestigkeit nicht gefährden will. Trotzdem schluckt auch er an diesem Abend so einiges, denn Gitte und Achim trinken natürlich mit beiden Wirtspaaren Brüderschaft. Zum guten Schluß kommt Werner auch noch mit seinem Spezialschnaps zur Aufnahme der beiden neuen Gäste in den Club der Fetten und Fettliebhaber, wenngleich Gitte dafür eigentlich noch ein bißchen fetter werden sollte. Achim ist natürlich den ganzen Abend davon fasziniert, wie hemmungslos sich seine Tischdame Lilo überfrißt und welche Mengen Bier und Schnaps sie so wegschluckt. Offenbar hat Christa ihrer Schwägerin Irmtraud so einiges von meinen verborgenen Qualitäten vorgeschwärmt, denn sie läßt sich als meine Tischdame genau so hingebungsvoll verwöhnen. Und last, not least ist Gitte von dem Koch Gustav als ihrem superfetten Tischherrn ebenfalls begeistert. Zum Abschluß des Abends landen wir wieder in den bewährten drei Zimmern mit den Verbindungstüren, und an Schlaf mag in den nächsten Stunden noch niemand von uns denken. Achim fickt jedenfalls wie ein Weltmeister mit Lilo, Irmtraud ist genau so ein geiles fettes Luder wie ihre Schwägerin Christa, und Gitte genießt es, mit Gustav zum ersten Mal einen richtig fetten Kerl von über 4 Zentnern zu reiten, bis sie endgültig erschöpft und befriedigt einschläft.

Am nächsten Morgen gibt es erfreulicherweise keinerlei Katerstimmung, obwohl ich bei Gitte wegen des vielen Alkohols gewisse Bedenken hatte. Aber inzwischen scheint sie sich wohl öfter einen zu gönnen und ist entsprechend im Training. Als sie sich das nächste Mal mit Claudia bei uns trifft, haben die beiden jedenfalls allerlei Erfahrungen über diese Mastorgien in unserem Stammgasthof und die anschließenden Vergnügungen mit anderen Partnern auszutauschen. Als das nächste Clubtreffen ansteht, haben Gitte und Achim eine wichtige Versammlung, und so kommen nur Claudia und Paul zum ersten Mal mit dorthin. Lilo motiviert Claudia, bei dem warmen Wetter ihre Körperfülle ganz bewußt durch zu eng gewordene Klamotten hervorzuheben und durch tiefe Einblicke und/oder einen geschlitzten bzw. sehr kurzen Rock entsprechend frivol zu betonen. Paul ist sofort dafür, denn er hat starke Neigungen, zu demonstrieren, wie fett seine Liebste schon ist und wie geil er das findet. So trägt Claudia eine Bluse, die über ihren geilen Titten schon nicht mehr schließt, so daß einige Knöpfe offen bleiben müssen und die anderen bereits kräftig überlastet sind. Außerdem reicht ihr Rock nur knapp bis unter den Schritt. Wegen Claudias Bedenken gegen dieses Outfit hat sie sich auf Pauls Rat bereits ein paar Drinks gegönnt, durch die sie jetzt richtig locker drauf ist. Auch Lilo hat sehr zu meiner Freude einen elastischen Rock und ein weit ausgeschnittenes Shirt an, die geradezu nuttig eng und knapp sind. so daß ihre wulstigen Fettschenkel bis fast ganz ober zu sehen sind, sich alle übrigen Fettwülste eindeutig abzeichnen und die schwabbelig fetten Titten fast aus dem Dekolleté schwappen. Christa und Irmgard sind begeistert, als sie unsere Frauen sehen, denn auch alle übrigen sind bei dem warmen Wetter entsprechend offenherzig gekleidet. Ute und Klaus sind auch da und stehen rauchend in einer Nische neben dem Tisch mit den Drinks, damit Ute sich schon vor dem Essen einen Schwips ansaufen kann. Sie trägt wieder ihr geiles Kleid, dessen Reißverschluß schon fast bis zum Bauchnabel aufgezogen ist. Dadurch quellen ihre fetten Euter schon soweit heraus, daß die Ränder der Höfe zu sehen sind und sich die Nippel innen an der Reißverschlußnaht reiben. Als die beiden uns sehen, winken uns Ute und Klaus zum Begrüßungsdrink heran und knutschen dermaßen innig erst mit Lilo und dann mit mir, so als wollten sie uns unmittelbar ins Bett abschleppen. Auch mit Claudia und Paul verlieren sie keine Zeit, sondern trinken mit ihnen gleich Brüderschaft und knutschen dabei genau so verlangend mit beiden. Da Paul aus unseren Erzählungen weiß, daß Klaus bi ist, findet er dessen Umarmung und Kuß sogar irgendwie geil.

Natürlich setzen wir sechs uns zum Essen zusammen, wobei Claudia und Paul nur staunen können, welche Mengen Ute frißt und säuft, während Klaus ungefähr so viel verdrückt wie Claudia, Paul oder ich. Aber auch Lilo überfrißt sich mal wieder hemmungslos, weil sie sich offensichtlich von Ute animiert fühlt. Mit steigendem Alkoholpegel wird unsere Unterhaltung immer frivoler und obszöner, wobei Ute nicht nur von Lilo und mir, sondern auch von Claudia und Paul immer anzüglichere Komplimente bekommt, sowohl über ihre fette Figur im allgemeinen als auch über ihre geilen Titten im besonderen. Aber auch Klaus spart nicht mit Komplimenten über Lilos Fettleibigkeit und Claudias gute Ansätze zu einer entsprechend üppigen Figur. Nach dem Essen läßt sich Ute von Claudia zum Klo begleiten, weil sie angeblich nicht mehr sicher stehen kann, und auch diesmal dauert es entsprechend lange, bis die beiden mit ihrer Lesbennummer auf der Damentoilette fertig sind. Derweil sondiert Klaus Pauls Bereitschaft zur Bisexualität, und so ergibt es sich fast zwangsläufig, daß wir alle sechs zu später Stunde in den drei bekannten Gastzimmern landen und dort mit wechselnden Partnern herumgeilen. Damit auch ich genügend Abwechslung habe, stoßen später noch Irmtraud und Gustav zu uns. So kommt neben vielen anderen geilen Spielen bei offenen Verbindungstüren auch Gustav in den Genuß von Claudias bravourösem Ritt auf einem extrem fetten Kerl sowie Paul und ich zu Klaus' Schwanz in unserem Hintereingang. Aber auch Lilo und Irmtraud leiden bei diesem Rudelbums keine Not, bei dem nur Claudia und ich nicht miteinander herumgeilen. - Am nächsten Morgen ist Samstag, und so können wir alle ausschlafen, denn auch Claudia und Paul haben ausnahmsweise einmal frei. Während Lilo und Claudia alles ganz gut vertragen haben, war Ute wieder so voll, daß sie erst noch einen kräftigen Muntermacher gegen ihren Kater braucht. Nach ein paar Morgenficks gönnen wir uns alle ein kräftiges Frühstück, um dieses geile Völlegefühl in unseren inzwischen daran gewöhnten Fettwampen aufrechtzuerhalten. Da keiner von uns arbeiten muß, machen wir anschließend mit einem zünftigen Frühschoppen weiter, bis wir gegen Mittag bereits alle wieder lecker angesoffen sind. Also verschwinden wir nochmals in unseren Zimmern, um den Rausch auszuschlafen. Gegen Abend sind wir dann soweit wieder in Form, daß ein Taxifahrer unsere Beförderung nicht mehr wegen Trunkenheit verweigern könnte.

Nach dieser Orgie halten wir uns in den nächsten Wochen erst einmal etwas zurück. Wir erfahren jedoch bei dem nächsten Besuch meiner Töchter, daß Gitte und Achim bei Mechthild und Robert eingeladen waren und es dabei anschließend zu einem für alle sehr befriedigenden Vierer mit Partnertausch gekommen ist. Nachdem Gitte und Mechthild sich inzwischen auch intim gut genug kennen, hat Gitte wohl nichts mehr dagegen, wenn die beiden Paare auch über Kreuz ficken. Jetzt möchten Gitte und Achim die beiden zu einer Mastorgie in unseren Stammgasthof ausführen, trauen sich aber erstaunlicherweise allein nicht so recht. Außerdem würden Mechthild und Robert uns gerne kennenlernen, nachdem Gitte ihnen offenbar wahre Wunderdinge über Lilos wertvolle Ratschläge zu einem besseren Ehe- und Sexualleben erzählt hat. Also lassen wir uns von den beiden an einem Freitag, an dem dort kein Clubtreffen ist, in unseren Stammgasthof einladen. Gitte und Achim warten schon, als unser Taxi vorfährt. Wir haben uns kaum begrüßt, da kommen auch Mechthild und Robert. Während Mechthild so aussieht, wie wir uns eine Frau von knapp 4 Zentnern vorstellen, scheinen die beiden von meiner und besonders von Lilos Fettleibigkeit doch überrascht zu sein. Nach einer herzlichen Begrüßung gehen wir in den Gasthof, wo auf Mechthild und Robert die nächste Überraschung in Form der fette Wirtsleute erwartet. Gitte hat einen Tisch in der Nische des Clubzimmers bestellt, wo wir weitgehend ungestört sind und uns bei Bedarf ungeniert gehen lassen können. Auf Grund ihrer besonderen Menschenkenntnis merkt Lilo aus mehreren Gesten und Bemerkungen ziemlich bald, wie stark auch Robert für fettleibige Frauen schwärmt und wie bereitwillig sich Mechthild wohl von ihm mästen läßt. Also erläutert Lilo gleich bei den Aperitifs , daß die Dicken und ihre Fettliebhaber, die sich hier normalerweise treffen, alle per Du sind. Deshalb bietet sie Mechthild und Robert das Du an und schlägt vor, am besten gleich zu Beginn mit uns Brüderschaft zu trinken, damit wir uns als Insider gar nicht erst an das formelle Sie gewöhnen. Das erfolgt dann auch mit den nächsten beiden Getränkerunden, wobei die Brüderschaftsküsse von Mechthild und Robert mit Lilo, aber auch von Mechthild mit mir weit über die allgemein übliche Dauer und Intensität hinausgehen.

Das Essen läßt sich zunächst ganz normal an, wird dann aber doch immer mehr zu einer gegenseitigen frivolen Ermunterung, sich ordentlich zu überfressen. Als wir dann auch noch beginnen, uns gegenseitig zu füttern, schlägt Achim vor, die Tischordnung in bewährter Weise zu ändern. Also werden die Paare zyklisch durchgetauscht, daß Lilo & Achim, Gitte & Robert sowie Mechthild & ich für die weitere Fütterung als Pärchen am Tisch sitzen. Gitte tut zwar, was sie kann, aber mit der Verfressenheit von Lilo und Mechthild kann sie kaum mithalten. Offensichtlich entwickelt sich ein gewisser Wettbewerb zwischen Mechthild und Lilo, und ich werde das Gefühl nicht los, daß Mechthild ihrem Robert und vermutlich auch sich selbst beweisen will, wie gut sie mit Lilo mithalten kann. Noch interessanter wird es, als wir die immer weiter herausquellenden Wampen unserer Tischdamen streicheln und massieren und dann auch noch mit der Mund-zu-Mund-Fütterung weitermachen. So etwas haben Mechthild und Robert wohl noch nicht erlebt und sind davon ganz hingerissen. Obwohl Robert seine Tischdame Gitte nicht so extrem vollstopfen kann wie Achim und ich, achtet er dennoch genau darauf, was ich mit seiner Mechthild anstelle und wie hingebungsvoll sie sich in meinem Arm dabei gehen läßt. Als auch mit Bier und Verdauungsschnaps niemand mehr etwas Eßbares herunterbekommt, hören wir notgedrungen auf. Beim Trinken und Rauchen unterhalten wir uns ziemlich frivol über unsere gemeinsame Vorliebe für richtig fette Frauen und die geile Lust, derart maßlos zu schlemmen und unsere Liebsten noch fetter zu mästen, damit wir selbst und andere Gleichgesinnte sie bewundern können. Als wir schon ziemlich in Stimmung sind, kommt Werner mit seinem legendären Einführungsvortrag in den Club der Fetten und Fettliebhaber mit dem ebenso legendären Schnaps. Nachdem Mechthild und Robert als eingeführte Freunde unserer Kinder mit entsprechend vielen Runden davon auch mit beiden Wirtspaare verbrüdert und ebenfalls in diesen ominösen Club aufgenommen sind, haben Gitte und Mechthild ziemlich einen sitzen und sind dementsprechend geil und mutig. Uns anderen soll das recht sein und so ziehen wir uns mit den entsprechend getauschten Partnern in die drei vorsorglich freigehaltenen Gästezimmer zurück.

Mechthild ist in ihrem Schwips offensichtlich richtig geil auf einen Kerl, der etwa so fett ist wie sie selbst, wie alt auch immer er sein mag. Also komme ich ihr genau recht. Robert ergötzt sich sichtlich daran, wie besoffen Gitte ist, und Achim hat mit Lilo mal wieder die fetteste und älteste Frau erwischt, für die er immer noch über alle Maßen schwärmt. Vorsorglich bleiben sogar die Verbindungstüren offen, weil ja kein Pärchen etwas vor den anderen zu verbergen hat, sondern jeder durchaus von der Geilheit der anderen angeregt werden soll. Mechthild ist schon eine echt geile Fettschlampe, die von unserer Mastorgie und dem vielen Alkohol als Vorspiel schon richtig aufgegeilt ist und nahezu alle Hemmungen verloren hat. Sie ist bereits glitschig naß, streift mir die Hose ab, bläst meinen Schwanz im Nu steif, hebt ihren Rock hoch und beugt sich dann über einen Tisch, damit ich sie sofort von hinten ficken kann. Erst nach mehreren heftigen Orgasmen hat sie sich so weit abreagiert, daß wir uns gegenseitig ausziehen und im Bett kuscheln können. Dabei verwöhne ich ihre schweren schwabbeligen Titten und deren Nippel mit Zunge und Lippen, genau wie ihre Achseln, den Bauchnabel, die Fotze und schließlich auch noch die Arschkerbe. Natürlich geschieht das nicht im Expreßtempo, sondern Mechthild revanchiert sich zwischendurch immer wieder auf entsprechende Weise bei mir. - Nach ihrem ersten Fick gehen Gitte und Robert zu Lilo und Achim, mit denen sie einen Vierer beginnen, bei dem sich jedoch die übrigen drei vorrangig um Lilos Geilheit bemühen, weil auch Gitte und Robert geil auf meine fettleibige Partnerin sind. So können Mechthild und ich in aller Gemütsruhe miteinander herumgeilen, bis wir im Suff vor Müdigkeit einschlafen. - Am nächsten Morgen geht es Mechthild und Gitte erstaunlich gut, so daß sie beide schon vorm Aufstehen wieder geil genug auf einen Morgenfick mit mir bzw. Robert sind. Bei Lilo und Achim hatte ich da keine Bedenken und so überraschen mich die entsprechenden Lustgeräusche aus ihrem Schlafzimmer nicht wirklich. Beim anschließenden Frühstück zeigen sich Mechthild und Robert sowohl von der Mastorgie als auch von der darauffolgenden Nacht vollauf begeistert und erkundigen sich nach diesem merkwürdigen Club und was bei dessen Treffen so alles abläuft. Als wir es ihnen erklärt haben, sind sie wild entschlossen, an diesen Treffen ebenfalls teilzunehmen.

So erscheinen wir zum nächsten Clubtreffen mit vier Paaren, nämlich Lilo & ich, Claudia & Paul, Gitte & Achim sowie Mechthild & Robert. Für die beiden Wirtspaare ist das keine Überraschung mehr, da sie das ja aus unserer Anmeldung bereits wußten. Ute & Klaus kennen bisher nur Claudia & Paul und staunen daher über die beiden unbekannten Paare, die wir außerdem im Schlepp haben. Unsere Neulinge sind natürlich überrascht, wie viele dicke Leute hier zusammenkommen und wie provozierend sie zum Teil ihre Fettleibigkeit zur Schau stellen. Besonders Ute fällt ihnen auf, die von Mal zu Mal mehr aus ihrem knappen Reißverschlußkleid herausquillt. Dagegen fühlt sich Gitte sogar unanständig schlank, und selbst Mechthild kommt sich gar nicht so fett vor, erweckt jedoch bei Ute und Klaus durchaus besonderes Interesse. So nehmen wir fünf Paare nicht nur unsere Bergrüßungsdrinks gemeinsam, sondern setzen uns auch zum Essen zusammen. Mit einem Blick auf Ute meint Rudolf zu Mechthild, beim nächsten Mal könne sie sich durchaus figurbetonendere und offenherzigere Kleidung gönnen. - "Na klar, Schätzchen", bestätigt Ute, "hier mußt du zeigen, was du hast. Die Leute hier wollen erst einmal Schwabbeltitten, Hängewampen und Fettärsche sehen, damit sie auch wissen, ob es sich lohnt, noch mehr dranzufüttern. Hier sagen wir zwar alle Du zueinander, aber ich finde schon, wir sollten das durch einen richtigen Kuß besiegeln." - Klaus hat bereits vorsorglich etliche Drinks organisiert, damit die beiden mit Gitte, Achim, Mechthild und Robert zünftig Brüderschaft trinken können. Die Küsse arten mal wieder fast zum Vorspiel aus, wobei Klaus auch die beiden Männer auf eine Weise knutscht, daß die gar nicht so recht wissen, wie ihnen geschieht. In diesem Kreis weitet sich das anschließende Essen offensichtlich zu einer wahren Freß- und Mastorgie aus, da sich Ute, Lilo und Mechthild gegenseitig zu einem regelrechten Wettbewerb animieren. Dabei kann nicht einmal Claudia mithalten. Gitte ißt zwar ebenfalls gut und reichlich, bleibt aber mit uns Männern eher im Mittelfeld. Unsere drei fettesten Frauen stopfen sich zunächst selbst maßlos voll, aber brauchen dann schließlich doch unsere Hilfe, um sich bei zahlreichen Rülpsern und Fürzen mal wieder über jedes Sättigungsgefühl hinaus bis zum Anschlag zu überfressen bzw. vollstopfen zu lassen. Aber auch Claudia und Gitte werden entsprechend ihren Fähigkeiten von Paul bzw. Achim liebevoll gefüttert, bis sie nicht mehr können.

Nach ein paar weiteren Drinks und den ersten Zigaretten stöhnt Gitte in ihrem beginnenden Schwips, wie geil sie durch ihre vollgefressene Wampe geworden sei und daß sie jetzt erst einmal pissen müsse. Ute schließt sich spontan an, weil sie nach ihren vielen Drinks allein bereits etwas unsicher auf ihren Beinen sei. Als wir, die dieses Spiel bereits kennen, schmunzeln müssen, schauen uns die übrigen Neuen fragend an. Also erklärt Claudia, daß auch Ute genau so bi sei wie Gitte und die Gelegenheit vermutlich gut zu nutzen wisse. Als die beiden nach längerer Zeit auf leicht wackeligen Beinen ziemlich strahlend wiederkommen, schwabbeln Gittes Titten ziemlich locker in ihrem Top, was jedoch niemanden von uns wirklich wundert. Mit steigendem Alkoholpegel wird unsere Unterhaltung immer frivoler, wobei Klaus und Robert wortreich zugeben, wie stolz sie auf die Fettleibigkeit ihrer Frau bzw. Partnerin seien und wie geil es sie mache, wenn ihre Liebsten auch von anderen bewundert würden. Da wir mittlerweile allein in dem Clubzimmer sitzen, zieht Ute ihren Reißverschluß noch weiter auf und stellt ihre fetten Titten herrlich obszön zur Schau. Dem will Mechthild nicht nachstehen, und auf eine entsprechende Ermunterung von Robert zieht sie nicht nur ihren Rock bis in den Schritt hoch, sondern verschiebt auch ihr Shirt so weit, daß die Höfe ihrer prallen Titten bereits zu sehen sind. Als daraufhin alle auf Lilo schauen, lüftet auch sie ihren Rock, damit ihre schwabbelig wulstigen Fettschenkel bis fast zum Schritt sichtbar werden, und hebt dann ihre fetten Euter vollständig aus dem Dekolleté. Nachdem Claudia kurz mit Paul geflüstert hat, steht sie auf und legt einen ziemlich gekonnten Strip hin. Zum Abschluß dreht sie sich schließlich völlig nackt vor uns, damit wir alle ihre Fettwülste sowie die Titten und die behaarte Fotze sehen können. Jetzt ist Gitte die letzte für irgendeine provozierende Aktion. Die läßt auch nicht auf sich warten, denn Gitte streift ganz plötzlich ihre Bluse ab und beginnt ihre nackten Titten zu kneten. Dann schiebt sie ihren Mini hoch, unter dem sie keinen Slip mehr trägt, streckt ihre glänzend nasse Fotze obszön vor und wichst sich mit geschlossenen Augen. Schon bald stöhnt und schnauft sie in ihrer immer weiter ansteigenden Geilheit zu dem Geräusch der schmatzenden Finger in ihrer glitschigen Fotze, als ob wir alle gar nicht da wären. Nachdem sie mit einem Aufschrei der Erlösung einen offenbar recht nassen Orgasmus erlebt hat und wieder zu Atem kommt, applaudieren die vier Wirtsleute, die an der Clubzimmertür stehen und das ganze Schauspiel begeistert verfolgt haben. Außer Lilo ist uns allen entgangen, daß sie von dort aus auch schon Claudias Strip verfolgt haben. Als Gitte wieder aus ihren Träumen auftaucht, lobt Lilo, wie geil sie ausgesehen habe und wie sehr wir ihre selbstvergessene Show genossen hätten. Gitte wird im Nachhinein zwar noch etwas rot, genießt dann aber doch die Komplimente von uns übrigen. Selbst Achim lobt den Mut seiner Frau, obwohl er immer noch reichlich verblüfft dreinschaut.

Als Mechthild zum Klo muß, schließt sich Ute wieder an, und die beiden haben bereits einen ziemlich ondulierten Gang, als sie untergehakt in Richtung Toiletten verschwinden. Lilo umarmt und lobt Claudia und Gitte nochmals für ihre Courage, sich uns auf diese herrlich anregende Weise zu präsentieren, wobei die beiden Lilos immer noch aus dem Top hängende Schwabbeltitten streicheln und kneten. Nach einiger Zeit kommen Ute und Mechthild fröhlich kichernd wieder, wobei jetzt auch Mechthilds fette Titten ohne BH herumschwabbeln und die steifen Nippel durch das Top drücken. Hinter den beiden erscheinen alle vier Wirtsleute, von denen Werner ein Tablett voller Schnapsgläser und Christa eine Flasche im Kühler mitbringt. Werner lobt unsere Damen, deren Aktivitäten sie unwiderstehlich zum Spannen verführt habe. Daher erlaube er sich, uns alle zu einer oder auch mehreren Runden von diesem edlen Schnaps auf Kosten des Hauses einzuladen. Inzwischen habe er abgeschlossen, so daß uns niemand mehr stören könne. Nachdem wir getrunken haben, zieht Ute ihren Reisverschluß ganz auf, damit wir nicht nur ihre Schwabbeltitten, sondern auch Wampe und behaarte Fotze sehen können. Nach dem nächsten Schnaps zieht sich auf Roberts Nicken hin Mechthild ganz aus und präsentiert uns ihre provozierende Fettleibigkeit. Claudia sitzt nach ihrem Strip immer noch nackt da, und Gitte hat heimlich ihren Rock abgestreift und ist jetzt ebenfalls nackt. Daraufhin legt auch Ute ihr Kleid vollständig ab, damit wir auch ihren Fettarsch in voller Größe nackt bewundern können. Jetzt richten sich alle Blicke auf Lilo, die außer den Wirtsfrauen als einzige noch ihre Klamotten am Körper hat, wenngleich sie außer Fotze, Bauch und Arsch nicht mehr allzuviel bedecken. Da offensichtlich auch die Wirtsfrauen exhibitionistische Neigungen haben bzw. ihre Männer sie durchaus gerne den Blicken von erklärten Fettbewunderern präsentieren, bieten sie an, sich ebenfalls auszuziehen, wenn Lilo ihre Klamotten ablegt. Mit den Worten: "Na gut, wenn ihr denn unbedingt so eine alte Fettsau wie mich nackt sehen wollt, sei's drum", schält sich Lilo auf mein Nicken hin ziemlich schnell aus ihrem bereits zusammengeschobenen Zeug. Dann dreht sie sich in ihrer ausufernden Fettleibigkeit mit schwabbelnden Eutern, hervorquellender Hängewampe, ausladendem Fettarsch und wulstigen ebenfalls mit Cellulite bedeckten Schenkeln geradezu kokett vor uns, damit wir auch alles möglichst gut sehen können. Als die übrigen begeistert applaudieren, merke ich, wie mein Schwanz vor Geilheit hart wird. Ich hätte nie geglaubt, wie sehr mich diese bereits obszöne Zurschaustellung meiner vollfetten Partnerin aufgeilt.

Anschließend sind die beiden Wirte ihren Frauen beim Entkleiden behilflich, bis die sich schließlich in ihrer nackten Fettleibigkeit präsentieren. Mit je gut 4 Zentnern (d.h. über 200 kg) Lebendgewicht sind natürlich Titten, Wampe und Arsch an beiden geradezu massenhaft vorhanden, wenngleich in unterschiedlichen Formen. Bei weiteren Runden Schnaps bleibt es nicht aus, daß schon bald jeder Kerl abwechselnd mit fast jeder Frau schmust, sie innig knutscht und dabei auch deren Titten, Arsch und Fotze befingert. Auch ich mache dabei begeistert mit, wobei ich jedoch bei Claudia und Gitte nicht über ein paar liebevolle Umarmungen und ein paar väterliche Wangenküsse hinausgehe. Beiden gefällt mein Lob, wie gut sie inzwischen zu ihrer Figur und zu ihren sexuellen Bedürfnissen stehen. Irgendwann landet unsere ganze Gesellschaft von inzwischen sieben Paaren zu einem gewaltigen Rudelbums mit wechselnden Partnern in den vier Gästezimmern, die wir reserviert hatten. Dabei kommt niemand zu kurz, denn selbst Gitte ist trotz ihrer noch nicht so ausgeprägten Fettleibigkeit durch ihre obszöne Masturbations-Show für die meisten Kerle und Frauen interessant geworden. Außerdem beglückt Klaus auch ein paar Männerärsche mit seinem fast allezeit bereiten Schwanz. - Jedenfalls bauen bei dieser nächtlichen Herumtoberei alle so viel Alkohol ab, daß es am nächsten Morgen keine Schnapsleichen gibt. Mechthild und Robert können immer noch nicht fassen, wo sie da hineingeraten sind, zeigen jedoch erfreulicherweise keinerlei Reue. Auch Gitte und Achim sind zwar über Gittes Hemmungslosigkeit überrascht, jedoch nicht wirklich besorgt. So verlassen wir nach einem üppigen Frühstück den Gasthof und erinnern uns noch gern an dieses wahrlich wilde Clubtreffen. - In den folgenden Wochen und Monaten laden wir hin und wieder nicht nur meine Töchter mit ihren Partnern, sondern auch Ute und Klaus sowie Mechthild und Robert zu uns nach Hause ein, um mit ihnen gemeinsam zu schlemmen und ggf. auch herumzugeilen. Dabei wird Mechthild durch Roberts Einfluß schon bald genau so zeigefreudig wie Ute. Die Feten mit diesen beiden Paaren werden mit der Zeit immer exzessiver, da Ute und Mechthild sich mit eifrigem Zutun ihrer Kerle gerne richtig besaufen und dann in ihrer Geilheit hemmungslos gehen lassen. Die Zahl der Orgasmen ist in diesen mit Gruppensex durchficken Nächten, die nicht nur bei uns, sondern auch bei Robert oder Klaus stattfinden, normalerweise nicht zu zählen.

So bekommen wir gar nicht mit, wo die Zeit geblieben ist, bis ich schon über ein Jahr im Ruhestand bin bzw. Lilo bereits ein Jahr bei mir wohnt. Selbstverständlich hat unsere ungezügelte Genußsucht deutliche Spuren an unseren auch vorher schon reichlich fetten Körpern hinterlassen. Dabei darf jedoch nicht übersehen werden, welche Lebensfreude wir durch unser reichliches Essen und Trinken und vor allem durch unseren häufigen freizügigen Sex empfinden. So haben sich meine Erektionsstörungen keineswegs verschlimmert, sondern ganz allgemein gemildert, sofern sie nicht in vielen Situationen sogar gänzlich verschwunden sind. Dabei habe ich durch Lilos 'Pflege' in diesem Jahr insgesamt 25 kg zugenommen und wiege mit meinen 64 Jahren jetzt 195 kg, d.h. knapp unter 4 Zentner. Lilo hat in diesem Jahr mit insgesamt 40 kg noch deutlich mehr zugelegt als ich. Sie ist jetzt 51 Jahre alt und wiegt stolze 280 kg. Bei ihren jetzigen Maßen von 194 / 211 / 235 cm sind die Titten 9 cm, die Wampe 13 cm und der Arsch ebenfalls 9 cm fetter geworden. Ihre BH-Größe ist jetzt 165 I (statt 160 G vor einem Jahr), d.h. die Unterbrustweite ist 5 cm und die Körbchen (Cups) sind mit zwei Nummern (I statt G) um 4 cm größer geworden. Natürlich quellen nach einer solchen Gewichtszunahme an allen möglichen Körperstellen zahlreiche Fettwülste noch üppiger hervor als bisher. So hat sich zum Beispiel Lilos Doppelkinn inzwischen noch mehr ausgeprägt, und auch ihr Gesicht ist vom vielen regelmäßigen Saufen noch fetter aufgedunsen. Aber genau diesen verlebten Gesichtsausdruck, der Lilos unsoliden und genußsüchtigen Lebenswandel widerspiegelt, liebe ich so an ihr, genau wie ihre dadurch immer mehr aus der Form geratende fette Figur. Inzwischen kann ich mir kaum etwas Geileres vorstellen, als gemeinsam mit ihr im hemmungslosen Genuß zu verkommen.

Von meinem schlankheitsbewußten Sohn Detlef und seiner magersüchtigen zickigen Frau Sabine haben wir im letzten Jahr seit deren unerfreulichem Auftritt nichts mehr gehört. Meiner älteren Tochter Gitte scheint es mit dem Zunehmen für ihren Mann Achim ernst zu sein, denn sie hat immerhin 15 kg zugelegt und damit die magische Grenze von 100 kg erreicht, ohne sich noch daran zu stören. Um an unser damaliges Streitgespräch über üppige Körperfülle anzuknüpfen, hat sie im blühenden Alter von 31 Jahren noch mehr Arsch und Titten bekommen. Mit ihren Maßen 122 / 105 / 124 cm sind das immerhin 12 cm mehr Titten, 12 cm mehr Bauch und 10 cm mehr Arsch. Die zugehörige BH-Größe ist jetzt 100 F (statt 90 D), was ihrem für weibliche Fettleibigkeit schwärmenden Mann Achim schon ganz gut gefällt. Er selbst ist jetzt 33 Jahre alt, hat durch Gittes neue Eßgewohnheiten immerhin 10 kg zugenommen und wiegt jetzt 120 kg. Den Vogel hat jedoch das in deren Haushalt lebende Kindermädchen Karla abgeschossen, das inzwischen ihre von Achim gezeugte Tochter geboren hat, jetzt 20 Jahre alt und durch ihre Schwangerschaft 25 kg fetter geworden ist. Karla wiegt jetzt 180 kg mit den Maßen 160 / 179 / 171 cm. Damit sind ihre Milcheuter 14 cm dicker, ihre Wampe 21 cm fetter und ihr Arsch allerdings nur 8 cm umfangreicher geworden. Als BHs braucht sie jetzt Größe 135 G (statt vorher 125 E). Da Karla die gemeinsame Geliebte von Gitte und Achim ist und zeitweise auch mit den übrigen Frauen und Männern der Familie herumgeilt bzw. fickt, erfreut sich ihre üppiger gewordene Körperfülle natürlich allgemeiner Beliebtheit. Da meine jüngere Tochter Claudia schon längere Zeit im Training ist, hat sie dank der unermüdlichen Pflege ihres Partners Paul im letzten Jahr ebenfalls 25 kg zugenommen und bringt im Alter von 26 Jahren jetzt 150 kg, d.h. glatte 3 Zentner auf die Waage. Ihre Maße 150 / 139 / 161 cm belegen 11 cm dickere Titten, 12 cm mehr Wampe und einen 15 cm fetteren Arsch. Ihre BH-Größe ist jetzt 125 G (statt 115 F), was ihrem Paul natürlich ganz besonders gefällt. Der ist inzwischen 29 Jahre, hat immerhin 15 kg zugelegt und wiegt jetzt 160 kg. Von unseren neuen Freunden hat Ute im letzten ¾ Jahr, solange wir sie kennen, weitere 20 kg zugenommen und wiegt mit ihren 27 Jahren jetzt 240 kg. Mechthild hat mit Roberts Hilfe im letzten halben Jahr immerhin 15 kg geschafft und damit die magische Grenze von 200 kg, d.h. glatten 4 Zentnern erreicht. Die beiden Männer Klaus bzw. Robert haben in dieser Zeit dagegen praktisch nicht zugenommen.

Erschienen: 09.07.05 / Aktualisiert: 14.08.05


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