Ein reifes Pärchen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 13: Die Hausdienerin

Nachdem Karla ihr Baby bekommen hat, ist sie natürlich mehr beschäftigt als vorher mit den beiden Kindern von Gitte und Achim. So findet sie nur noch selten Zeit, uns gemeinsam mit Gitte zu besuchen und bei solchen Gelegenheiten auch mal mit mir zu ficken. Gitte schwärmt jedoch fast jedes Mal, wie geil Karla nach ihrer Schwangerschaft wieder sei und wieviel Hausarbeit sie ihr inzwischen abnehme. - Hin und wieder legen Lilo und ich einen bewußt faulen Tag ein, ziehen uns erst gar nicht an, beginnen schon beim Frühstück, uns hemmungslos zu überfressen, hängen dann mit prall ausladenden Wampen auf der Couch herum, wo wir bei einem oder mehreren Pornos herumgeilen und uns dabei gemeinsam richtig einen ansaufen. - "Eigentlich könnten wir jetzt auch so eine Hausdienerin brauchen", bemerkt Lilo scheinheilig, als wir bei so einer Gelegenheit mal wieder ziemlich in Stimmung sind, "die uns hier versorgt, so wie die Karla bei Gitte und Achim. Vor allem, wenn wir noch fetter werden, dürfte das ziemlich bequem sein." - "Schön wär's ja", gebe ich zu bedenken, "aber meinst du denn, für uns total verfetteten Alten würde sich jemand finden, ohne uns dabei finanziell das Fell über die Ohren zu ziehen?" - "Das käme auf einen Versuch an", rülpst Lilo und zeigt auf den Bildschirm, wo in dem Porno gerade ein paar mollige Schlampen mit abartig fetten Titten miteinander herumgeilen. "Wie gefallen dir denn solche extrem fetten Euter?" - "Solange es kein Silicon ist", räume ich ein, "könnte ich mich schon dafür begeistern. Du weißt doch, wie geil mich extremes Fett jeder Art macht, wo immer es an einem weiblichen Körper sitzt." - "Ich kenne eine solche Tittenmolly mit reichlich bewegter Vergangenheit recht gut", lockt mich Lilo, "die wohl zu so etwas nicht nur bereit, sondern davon sogar begeistert wäre, sofern sie sich dabei auch um mich kümmern müßte." - "Und wo ist dabei der Haken?", erkundige ich mich mißtrauisch. "Würde sie mich nur zwangsläufig in Kauf nehmen, weil sie uns beiden nur im Doppelpack bekommt?" - "Ich denke nicht", ist sich Lilo ziemlich sicher, "denn sie ist bi und steht auf ältere fette Frauen und Kerle. Außerdem ist sie auf eine ganz besondere Art recht devot. Sie würde für ihre Herrin oder ihren Herrn vermutlich durchs Feuer gehen, solange deren ungekünstelte Dominanz und ihre anregende Demütigung auf uneingeschränkter Zuneigung beruhen." - "Sehr ungewöhnlich", staune ich, "aber darüber sollte ich vielleicht erst noch mehr erfahren, vor allem, ob sie außer ihrer Hingabe als devote Dienerin noch andere Fähigkeiten hat."

Also schalten wir den Porno ab, nehmen noch einen Drink, und dann erfahre ich von Lilo weitere Einzelheiten über diese geheimnisvolle Tittenmolly. Die junge Frau ist 28 Jahre alt und hat ihren Studienabschluß als Betriebswirtin mit Auszeichnung bestanden. In dieser Eigenschaft ist sie Lilo auch schon vor ihrem Examen öfter bei kniffligen kaufmännischen Fragen und neueren Buchführungsvorschriften behilflich gewesen. Neben diesen Glanzlichtern gibt es in ihrem Lebenslauf jedoch auch ein paar dunkle Schatten, die einer kaufmännischen Vertrauensstellung sehr im Wege sein dürften. Silke stammt aus einem Gaststättenhaushalt und war mit ihrer pummeligen Figur ziemlich frühreif. So hatte sie mit 14 bereits ihren ersten Sex, begann zu rauchen und half mit 15 bereits in der Kneipe ihrer Eltern mit. Da sie damals bereits ziemlich dicke Titten hatte und älter wirkte, guckten ihre Eltern immer weg, wenn sie nicht nur vereinzelt, sondern ziemlich regelmäßig auch für Geld mit den Gästen fickte. Obwohl sie offenbar ziemlich intelligent war und kaum Schwierigkeiten in der Schule hatte, kam sie dabei wohl auf den Geschmack und hatte bereits mit 16 ein Verhältnis mit etwa einem halben Dutzend Lehrern. Die Sache flog auf, und die geballte Lehrerschaft war drauf und dran, das Gericht glauben zu machen, von diesem nymphomanen Früchtchen geradezu vergewaltigt worden zu sein. Erschwerend kam hinzu, daß Silke als minderjährige Nutte in der Kneipe ihrer Eltern tätig war. Jedenfalls hagelte es in diesem Verfahren ziemlich drakonische Strafen, und auch Silke bekam eine Haftstrafe auf Bewährung und mußte die Schule wechseln. Trotzdem schaffte sie ein sehr gutes Abitur, besserte aber ab 18 ihr Taschengeld wieder mit regelmäßigen Ficks auf. Dabei geriet sie nochmals in die Mühlen der Justiz und wurde kurz nach ihrem Abi durch die gleichlautenden Aussagen einer Männerclique zu einer weiteren Bewährungsstrafe verurteilt. Beim Studium landete Silke schließlich als Nebenerwerbsnutte in Lilos Puff, wo sie wegen ihrer üppigen Körperfülle, besonders aber wegen ihrer dicken Titten schon bald eine der gefragtesten Nutten wurde. Das war ihrem Studium jedoch nicht gerade förderlich. So verdiente sie zwar gut und konnte auch einiges zurücklegen, zog aber ihre Studiendauer reichlich in die Länge. Dabei entwickelte Silke ein ziemlich enges Vertrauensverhältnis zu Lilo, indem sie sich Lilos Dominanz bereitwillig immer mehr unterwarf. Mit ihren als Domina erworbenen Kenntnissen gelang es Lilo, Silkes devote Empfindungen recht gut nachzuvollziehen und ihr genau das zu vermitteln, was sie vermißte und ersehnte.

Bei ihren Bewerbungen nach dem Studienabschluß machte Silke jedoch zwiespältige Erfahrungen. Einigen Personalchefs schienen die guten Noten nicht zur Studiendauer zu passen, und Silke wurde erst gar nicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Wenn es zu einem Bewerbungsgespräch kam, erwies sich nicht nur ihr Übergewicht von gut 100 % als hinderlich, sondern vor allem ihre dicken Titten erregten Anstoß, wie dezent auch immer sie verpackt waren. Mit verklausulierten Worten wurde Silke unterstellt, daß sie sich womöglich die Karriereleiter hinaufficken wolle bzw. sogar ihre guten Noten auf diese Weise erlangt hätte. Natürlich konnte sie dagegen schlecht anführen, wo sie während ihres Studiums tatsächlich gejobbt hatte. Und für einige Vertrauensstellungen wurde sogar ein Führungszeugnis verlangt, in dem natürlich ihre noch nicht gelöschten Vorstrafen stehen. Also hat Silke zunächst weiterhin für Geld die Beine breitgemacht, würde aber liebend gern aus diesem Gewerbe aussteigen. Deshalb hat sie einerseits einen Teil der kaufmännischen Arbeiten für die Unternehmen übernommen, an denen Lilo beteiligt ist, es andererseits aber auch mit Telefonsex und Cam-Chats in diesen Unternehmen versucht. Diese kaufmännischen Arbeiten sind allerdings nicht umfangreich genug, um eine so hoch qualifizierte Arbeitskraft auszulasten bzw. wirtschaftlich zu tragen. Beim Telefonsex kommt Silkes außergewöhnliche Figur jedoch nicht zur Geltung, und erotisch anregende Stimmen haben auch genügend andere Frauen. Beim Cam-Chat und sonstigen Varianten des Internetsex, bei denen es Kameraaufnahmen oder wenigstens Bilder zu sehen gibt, schlägt sie mit ihrer üppigen Figur und vor allem mit ihren gewaltigen Titten alle Rekorde, weshalb sie das gerne zumindest stundenweise fortführen möchte. Da sie vermutlich ohnehin kaum noch einen bürgerlichen Beruf in einer Großfirma findet, die sich für halbwegs seriös hält, ist es Silke inzwischen egal, wenn dadurch freizügige, obszöne oder pornografische Bilder bzw. Videoclips von ihr einem größeren Publikum bekannt werden. Allerdings würde sie dabei ungern im Umfeld ihrer Kolleginnen bleiben oder gar allein wohnen, sondern lieber eine Art Ersatzfamilie finden, die für ihre Vergangenheit, ihren Beruf und ihre devoten Neigungen Verständnis aufbringt. Am meisten wünscht sie sich, in dieser privaten Umgebung intensive Gefühle und genußvollen Sex zu erleben, auch in Form geiler Rollenspiele, bei denen sie nicht ausschließlich den devoten, sondern manchmal auch den dominanten Part übernehmen kann, so wie sie das früher bereits mit Lilo praktiziert hat.

"Das heißt", frage ich nach, "du hast bereits früher mit Silke intim verkehrt?" - "Du sagst es", bekomme ich zur Antwort, "denn Intimitäten mit einer anderen Frau sind in dem Gewerbe für etliche von uns eine wohltuende emotionale Alternative zum bezahlten Sex mit Kerlen. Daß es auch mit Kerlen richtig geil sein kann, bemerkt man manchmal erst, wenn man Zeit und Gelegenheit hat, zu einem oder auch mehreren von ihnen emotionale Bindungen aufzubauen." - "Ich ahne, was du meinst", sinniere ich. "Aber dann denkst du vermutlich daran, daß Silke auch zu uns zieht?" - "Das wäre die einzige Möglichkeit", gibt Lilo zu bedenken, "wenn sie uns außerhalb ihrer sonstigen Tätigkeiten zum Gelderwerb ohne unnötige Wege möglichst uneingeschränkt zur Verfügung stehen soll. Wie ich Silke kenne, ist sie genügsam. Sie wäre sicher mit dem ursprünglich für mich vorgesehenen Zimmer neben meinem Büro als Arbeits- und Schlafraum zufrieden, wenn wir sie ansonsten in unseren Haushalt aufnehmen und sie ihre kaufmännischen Arbeiten in meinem Büro erledigt." - "Na gut", gebe ich mich geschlagen, "dann sollten wir es mit ihr versuchen, wenn du meinst, sie paßt zu uns. Aber wie dick ist sie denn nun eigentlich, und wie fett sind ihre sagenhaften Titten?" - "Sie wiegt 135 kg", berichtet Lilo, "und ihre Titten haben die BH-Sondergröße 105 P. Das sind 148 cm Oberweite, voll, schwer, schwabbelig und ohne BH natürlich auch ziemlich hängend." - "Oh Mann, was für Euter", staune ich, "kein Wunder, daß eine solche Wuchtbrumme den Beinamen 'Tittenmolly' hat! Und wo wohnt sie jetzt?" - "Sie hält sich seit einiger Zeit in meiner Wohnung auf", erzählt Lilo, "um etwas Abstand von ihrem bisherigen Umfeld zu gewinnen und die kaufmännischen Unterlagen, die niemanden etwas angehen, vertraulich behandeln zu können." - "Ich nehme an", vermute ich, "du warnst sie am Telefon vor. Aber fahren wir dorthin, oder soll sie herkommen, sobald wir wieder halbwegs nüchtern und einigermaßen angezogen sind?" - "Sie kommt wohl besser her", schlägt Lilo vor, "damit sie sieht, was sie hier erwartet. Ansonsten kennt sie mich auch beliebig besoffen oder verkatert, aber um glaubwürdig zu erscheinen, sollten wir schon deutlich seriöser aussehen als im Moment. - Aber jetzt komm, du geiler Bock und mach's mir, sonst platze ich noch vor Geilheit!"

Am nächsten Tag telefoniert Lilo mit Silke und vereinbart einen Besuch bei uns für den nächsten Tag. Offenbar haben die beiden bereits vorher ausführlich über mich und meine Familie gesprochen, denn, soweit ich aus dem Telefonat entnehmen kann, scheint Silke keine weiteren Fragen zu haben. Als sie pünktlich wie vereinbart bei uns klingelt, empfängt Lilo sie an der Tür. Durch die offene Wohnzimmertür kann ich sehen, wie Silke ihre Jacke an der Flurgarderobe ablegt. Bei dem Anblick bleibt mir direkt die Luft weg. Nicht nur, daß Silkes Titten noch gewaltiger sind, als ich sie mir vorgestellt habe, sondern Silke hat sie vermutlich auf Lilos Rat außerdem kaum bedeckt. Als sie ins Wohnzimmer kommt, sehe ich, daß ihr Top nur aus einer Art Bikinioberteil besteht, das jedoch keine Körbchen bzw. Cups enthält. Statt dessen sind an ein schmales Unterbrustband, das gleichzeitig als Seiten- und Rückenteil dient und hinten geschlossen wird, nur zwei Streifen aus demselben elastischen Stoff angenäht. Diese unter jeder Titte passend abgenähten Stoffstreifen bedecken dort etwa ²/3 von deren Breite aus und verjüngen sich von da an gleichmäßig nach oben, bis sie nur noch als schmales Band um den Nacken herumgeführt sind. Dadurch ergibt sich nicht nur ein gewagt offenherziges Dekolleté, sondern jede der Titten quillt auch seitlich unter dem Stoff hervor und drängt sich vor den jeweiligen Oberarm. Silke zeigt keinerlei Scheu, als sie auf mich zukommt, sei es weil sie sich Lilos Anweisungen bedingungslos unterworfen hat oder sich als Profi ihren exhibitionistischen Neigungen mit Genuß hingibt. Vielleicht kommt aber auch beides zusammen. - "Hallo Silke", begrüße ich sie, wobei ich mich schnaufend erhebe, "deinen Beinamen scheinst du ja zu Recht zu haben. Aber keine Sorge, ich finde, deine üppige Körperfülle steht dir ausgesprochen gut." Bei diesen Worten umarme ich Silke zur Begrüßung, wobei sich ihre Titten auf meine ausladende Wampe schieben und dadurch erst richtig hochgedrückt werden. - "Nun gebt euch endlich einen Begrüßungskuß", drängelt Lilo, "oder braucht ihr dafür extra noch einen Drink, um richtig Brüderschaft zu trinken?" - "Am besten in genau dieser Reihenfolge", rege ich an, nehme Silkes Kopf in meine Hände und beginne, sie zärtlich zu küssen. So zärtlich bleibt dieser Kuß aber nicht, denn Silke erwidert ihn immer verlangender, bis wir schließlich richtig gierig knutschen. "Mensch Ernst", schnauft Silke schließlich, "kannst du vielleicht geil küssen! Da würde ich ungern auf den Brüderschaftskuß verzichten, um das Du auch richtig zu besiegeln. Und außerdem fühlt sich deine dicke Wampe beim Umarmen so richtig geil und kuschelig an."

Lilo kommt inzwischen schmunzelnd mit der Schnapsflasche und Gläsern aus der Küche und schenkt ein. Silke und ich nehmen je eins davon, haken uns unter, trinken und beginnen dann, uns zu küssen. Mann, knutscht dieses geile Tittenluder und drängt dabei ihre schwabbeligen Euter an meine Brust, daß mir dabei fast Hören und Sehen vergeht. Als ich zwischendurch mal über Silkes Schulter blinzele, sehe ich, wie Lilo verschwörerisch grient, bevor sie ebenfalls einen Schnaps trinkt. Nach einiger Zeit gibt sich Silke endlich zufrieden und setzt sich schnaufend neben mir auf die Couch. "So bin ich bisher noch nirgendwo begrüßt worden", stöhnt sie, "aber bisher hatte ja auch noch keiner meiner Bekannten eine so herrlich fette Wampe wie du. Ich hoffe doch, es stört dich genau so wenig wie Lilo, wenn ich so vulgär über eure geile Fettleibigkeit rede?" - "Ganz und gar nicht", gestehe ich ihr zu, "solange wir uns über deine auch nicht mehr so ganz unbedeutende Fettleibigkeit ähnlich ordinär auslassen und dabei besonders deine schwabbelig fetten Euter mit einbeziehen dürfen." - "Ja, macht mich wie eine perverse Tittenschlampe ganz demütigend an", bettelt Silke, "mich wundert ohnehin, daß du nicht schon längst nach meinen unförmigen Titten grapschst wie alle anderen auch. Oder sind sie dir etwa doch zu fett?" - "Daran siehst du", erkläre ich ganz gelassen, "daß ich auch in meiner Geilheit nicht ganz so bin wie alle anderen, sondern dir zunächst mit der gebotenen Zurückhaltung und dem entsprechenden Respekt begegnen wollte. Aber wenn du verkommenes Miststück schon so bettelst, dann beschäftige ich mich eben mit deinen pervers fetten Titten, die mich schon die ganze Zeit so aufgeilen." Dabei streife ich Silkes Top ab, knete ihre fetten Melonen gefühlvoll und knabbere, lecke und sauge ebenso gefühlvoll ihre Nippel. Silke windet sich vor Geilheit, als ich schließlich auch noch unter ihrem hochgerutschten Mini am Slip vorbei in ihre glitschig nasse Fotze fasse. -"Ja, du perverser Fettsack", stöhnt sie zwischendurch, "mach mich richtig fertig. Lilo hat mir schon berichtet, wie sehr du nicht nur sie, sondern auch junge Fettschlampen rannimmst, besonders wenn sie auch noch besoffen sind." - Bei solchen und ähnlich derben Worten dauert es gar nicht lange, bis Silke einen heftigen nassen Orgasmus erlebt und auch mir gleich in der Hose einer abgeht.

Als Silke wieder zu Atem gekommen ist, schaut sie verschämt erst zu mir und dann zu Lilo, ob wir ihr den vulgären Temperamentsausbruch übel genommen haben könnten. Da Lilo freundlich lächelt und auch ich nicht grimmig gucke, schöpft sie Mut und kuschelt sich an mich. "Wenn du mir nicht böse bist", flüstert sie, "dann nimm mich jetzt bitte ganz lieb in deinen Arm." - Nachdem ich das gemacht habe, streckt sie ihren anderen Arm aus, damit Lilo an ihre andere Seite auf die Couch kommt. - "Ich stand ja vor meinem Besuch bei euch so unter Druck", gesteht Silke, "daß ich mich einfach nicht beherrschen konnte, nachdem mir Ernst so unvoreingenommen begegnet ist und mich so zärtlich, fast schüchtern zur Begrüßung geküßt hat. Und noch dazu hat mich Ernsts herrliche Fettwampe so unerwartet und heftig aufgegeilt, daß ich selbst nicht mehr weiß, wo meine Hemmungen geblieben sind." - "Ich glaube nicht", lenkt Lilo ein, "daß Ernst das in irgendeiner Form mißfallen hat. Er war sicher ähnlich überrascht wie ich, aber wie ich ihn kenne und was ich gesehen habe, danach hat er das sogar sehr genossen. Das gilt auch bzw. besonders für dein überzeugendes dirty Talking." - "Dann ist es ja gut", schnauft Silke erleichtert, als ich dazu nicke, "denn ich habe schon befürchtet, ich hätte damit alles verdorben und ihr würdet mich jetzt vollends für die verkommene Nutte halten, als die ich bisher mein Geld verdient habe. Dabei würde mir zwischendurch ein bißchen ganz normale menschliche Zuneigung ganz gut gefallen, ohne Verurteilung meiner Vergangenheit bzw. Mißachtung dessen, was ich jetzt mache." - "Aber das weiß ich doch längst", tröstet Lilo, "und so wie Ernst mich akzeptiert hat, wird es dir vermutlich mit ihm auch ergehen. Davon habe ich dir doch genug erzählt, daß du eigentlich keine Bedenken mehr haben dürftest." - "Die habe ich ja auch nicht", schnieft Silke, während sie sich mit ihren heraushängenden Titten noch enger in meinen Arm kuschelt, "weil ich weiß, wie sehr Ernst bei all seiner Geilheit seine Töchter respektiert, ohne ihre sexuellen Neigungen und Vorlieben einzuschränken. Wenn ich das richtig verstanden habe, schmusen deine beiden Töchter miteinander, mit Lilo und mit euren dicken Clubfreunden herum bis hin zum Rudelbums, wobei auch deren Partner mitmachen und auch mit Lilo ficken, ohne daß du ihnen dabei auch nur ein einziges Mal zu nahe getreten wärst. Und genau wie eine deiner Töchter habe ich mich vorhin gefühlt, bis meine Geilheit mit mir durchgegangen ist."

"Bereust du es denn jetzt", erkundige ich mich, "daß es dazu gekommen ist?" - "Nicht wirklich", gesteht Silke, "obwohl ich dabei das Gefühl hatte, ein starkes Tabu zu brechen. Ich fühlte mich in deiner Umarmung so herrlich geborgen wie schon lange nicht mehr, und dann überkam mich diese unwiderstehliche Geilheit." - "Aber genossen hast du es trotzdem?", frage ich nach. - "Ja, es war geil wie etwas Verbotenes", gibt Silke zu, "so erschreckend geil, daß ich es immer wieder tun möchte!" - "Lilo hat mir erzählt", rekapituliere ich, "du könntest dich mit viel Phantasie für Rollenspiele begeistern. Daher vermute ich, du hast dich in dem Moment als meine Tochter gefühlt, die es mit ihrem Vater treibt." - "Wahrscheinlich hast du damit sogar recht", bestätigt Silke, "das würde den starken Reiz erklären, auch den, wie ich ihn beim Schmusen mit Lilo empfinde. Einerseits sehe ich sie als mütterliche Freundin, andererseits aber auch als geile Geliebte." - "So wird es wohl sein", stimme ich zu, "und so ergeht es vermutlich auch meinen Töchtern mit Lilo. Aber nun sind wir ja alle erwachsen und damit frei, uns mit jedweder Phantasie aufzugeilen, wenn uns danach ist. Ich kann dich im normalen Umgang gern wie eine meiner Töchter behandeln und auch genau so lieb haben, aber wir haben natürlich die Freiheit, es ohne schlechtes Gewissen uneingeschränkt miteinander zu treiben wie ein normales Pärchen, in unserem Fall sogar mit Lilos Zustimmung zu einem solchen Dreiecksverhältnis, bei dem du es auch mit ihr treibst." - "Du meinst, so wie deine ältere Tochter Gitte und ihr Mann mit ihrem Kindermädchen Karla", lacht Silke. "Das wäre schon schön, allerdings muß ich dabei nicht unbedingt von dir schwanger werden. Ich finde es schon ganz erstaunlich, wie bereitwillig die drei einen so verwegenen Vorschlag von Lilo derart bereitwillig angenommen haben. Aber darauf könnte ich jetzt erst noch einen Schnaps vertragen und 'ne Zigarette. Und wenn ihr beiden mir dabei auch noch meine immer noch nackend heraushängenden fetten Titten streichelt, wäre ich im Moment wunschlos glücklich." - Aus dem einen Schnaps werden noch drei oder vier und aus der einen Zigarette etliche, wobei Silke nicht nur immer wieder meine Fettwampe streichelt, sondern mir schließlich auch das Hemd aufknöpft, um die schwabbeligen Fettwülste an meiner Brust zu erkunden.

Schließlich raffen wir uns aber doch auf und machen einen Rundgang durchs Haus, damit Silke sieht, wie wir leben und welches Zimmer für sie frei ist. Es gefällt ihr alles, besonders auch ihr zukünftiges Zimmer, in dem sie ihre Webcams installieren kann, um als Tittenmolly ihren bezahlten Cam-Chats nachgehen zu können. Dafür sollte demnächst noch ein breiteres Bett besorgt werden, aber für den Anfang reicht das vorhandene Bett zunächst aus. Weiterhin ist sicher noch einiges an Dekoration und Beleuchtung zu ändern, einerseits, damit es verrucht genug aussieht und für die Cams gut genug ausgeleuchtet ist, sowie andererseits, damit Silke sich dort auch wohl fühlt. So erkundigt sie sich fast artig, ob wir sie wirklich mit Familienanschluß bei uns aufnehmen wollen. Natürlich stimmen Lilo und ich zu, wobei wir uns natürlich alle drei vorbehalten, uns wieder zu trennen, falls wir uns wider Erwarten auf Dauer doch nicht vertragen sollten. Bei Lilos Menschenkenntnis sind wir jedoch zuversichtlich, daß sie Silke und mich richtig einschätzt und es dazu nicht kommen wird. Silke ist immer noch erstaunt, wie gelassen ich damit umgehe, daß sie in meinem Haus ein Zimmer für ihren Cam-Sex einrichten will. Da es aber keine realen Besucher geben wird und wir keinem Außenstehenden zeigen müssen, wie dieser Raum aussieht, wo er sich befindet bzw. wozu er dient, habe ich kein Problem damit. Daraufhin fällt Silke mir geradezu um den Hals, um sich stürmisch bei mir zu bedanken. - Inzwischen ist es bereits Zeit für das Abendessen geworden, das Lilo vorsorglich vorbereitet hat. Silke nimmt unsere Einladung dankend an. Sie telefoniert nur kurz, um Bescheid zu sagen, daß sie heute abend nicht im Chat sein wird, und hilft dann Lilo in der Küche beim Tischdecken. Das Abendessen gerät für Silke überraschend üppig, obwohl sie mit ihren 135 kg nicht gerade schlank ist und schon einiges gewohnt sein dürfte. Als ich Lilo zum Schluß noch füttere, bekommt Silke richtig große Augen. Also nehme ich statt Lilo anschließend Silke in den Arm und stecke ihr ein Häppchen nach dem anderen in den Mund, die sie alle genüßlich kaut und schluckt. Als sie meint, nichts mehr aufzubekommen, kaue ich die nächsten Bissen für die vor und füttere sie weiter von Mund zu Mund. Nach anfänglicher Überraschung gibt sie sich diesem intimen Ritual bereitwillig hin, bis wirklich nichts mehr geht. Nach etlichen Bieren, Schnäpsen und Zigaretten verspürt unsere Tittenmolly keinerlei Neigung, nach Hause zu gehen, sondern möchte gerne über Nacht bei uns bleiben.

Natürlich denkt Silke nicht daran, ihr neues Zimmer auszuprobieren, sondern nach einigen weiteren Drinks und Zigaretten kommt sie leicht beschwipst zu uns ins Bett. Dabei kultiviert Lilo mit viel Einfühlungsvermögen die am Nachmittag diskutierte Phantasie, Silke wäre unsere verdorbene Tochter, die es zur Strafe mit ihren Alten treiben muß, weil sie überall wahllos herumvögelt. Auf Lilos Anweisung muß sie mich reiten, wobei ihre gewaltigen Titten so wild schwabbeln, daß ich sie dabei halten und kneten muß. Diese Phantasie beflügelt Silkes und meine Geilheit dermaßen, daß mein Schwanz mustergültig mitspielt und es Silke bereits zum dritten Mal kommt, als ich abspritze. Dann kümmern wir uns um Lilo, bis auch sie vollauf befriedigt ist. Als Lilo und ich zum guten Schluß Silkes Fotze und Arsch lecken, geht sie nochmals ab wie eine Rakete, bevor wir locker entspannt einschlafen. - Am nächsten Morgen regt Lilo als Phantasie an, Silke sei unsere Hausdienerin, die mit ihrer geil verkommenen Herrschaft jederzeit auf demütigende Weise ficken muß, um sie zufriedenzustellen. Natürlich spielt unsere Tittenmolly begeistert mit, bevor wir nach mehreren Orgasmen endlich aufstehen. Beim Frühstück haben wir alle drei nur einen Slip an, so daß ich die Fettwülste und besonders die schweren Schwabbeltitten meiner beiden 'Frauen' beim Essen lüstern beobachten kann. Da uns die gemeinsame Nacht so gut gefallen hat, beschließen wir, daß Silke gleich heute zu uns umzieht. Also machen wir uns fertig und holen mit meinem Kombi Silkes Sachen aus Lilos Wohnung, während Lilo in Silkes Zimmer den Schrank leer räumt. Einschließlich der technischen Ausrüstung für ihren Camchat bekommen wir das wichtigste von Silkes Sachen in einer Fuhre des bis unter das Dach vollgeladenen Kombis mit. Bis zum Mittagessen haben wir alles ausgeladen und können bereits am Nachmittag zu dritt verschiedene Möbelhäuser besuchen, um nach einem geeigneten Bett zu schauen. Bei einem Händler finden wir sogar ein besonders stabiles 2 × 2 m großes Bett, das wir zu einem Sonderpreis sofort mitnehmen können. Also miete ich einen der dort angebotenen Kleintransporter und lasse das Bett gleich aufladen. Da wir alle drei trotz unseres Gewichts recht kräftig sind, haben wir zu Hause keine Schwierigkeiten, die Pakete auf der Ladefläche auszupacken und dann die teilweise sperrigen Möbelteile einzeln ins Haus zu tragen und zusammenzubauen. Da das Bett genau so groß ist wie meins, haben wir sogar passende Bettwäsche. Daher können Lilo und Silke das Bett beziehen, während ich den Transporter zurückbringe und mit meinem Kombi wieder nach Hause fahre.

Gemeinsam mit Silke konfiguriere ich ihren PC und unseren Router, damit er neben Lilos und meinem PC gleichzeitig über unseren DSL-Anschluß Zugang zum Internet hat. Als sie sich probeweise einloggt, meldet sich auch schon der erste Stammkunde und wundert sich über Tittenmollys veränderte Umgebung. Von da an, ist sie erst einmal beschäftigt, weil sie gestern nicht da war. Als es Zeit zum Abendessen wird, bringt ihr Lilo etwas zu trinken und einen Teller mit Schnittchen, die sie außerhalb des Kamerablickwinkels abstellt. Am späten Abend meldet sich Silke vom Chat wieder ab und bedankt sie für die liebe Versorgung, als sie zu uns ins Wohnzimmer kommt. Dabei trägt sie noch ihr aufreizend knappes Outfit aus BH-Top und Tangaslip, mit dem sie sich vor der Kamera präsentiert hat. Nach ein paar richtig dosierten demütigenden Bemerkungen von Lilo, wie geil und verrucht Silke als Tittenschlampe schon wieder aussehe, fordert sie, Silke solle uns gefälligst auch befriedigen, wenn sie uns mit ihrer fast nackten üppigen Figur schon so aufgeile. Silke reagiert darauf so geil wie erwartet, und kommt für den Rest des Abends und die anschließende Nacht keinerlei Langeweile auf. In den nächsten Tagen dekorieren Silke und Lilo das Zimmer mit Wandbehängen und frivolen Bildern, so daß die von den Kameras erfaßten Bereiche auf geile Chatkunden möglichst anregend wirken. Dann suchen wir zu dritt ein paar passende Lampen aus, die ich nach einigem Herumprobieren an genau festgelegter Stelle anbringen darf. Dabei begutachten Silke, aber besonders Lilo ziemlich kritisch, wie die von den Livecams eingefangenen Bilder auf einem PC-Monitor wirken. Dabei wird nicht nur Silkes PC, sondern auch Lilos und mein PC benutzt, und wir loggen uns von dort aus sogar als 'Kunden' in den Chat ein, um von dort aus zu begutachten, wie die Bilder der Tittemolly bei ihren richtigen Kunden ankommen. Da ich bisher für diese Sexvariante bisher noch kein Geld ausgegeben habe, bin ich davon noch ziemlich 'unbeleckt' und kann nur staunen, mit welcher professionellen Sachkenntnis Lilo dabei zu Werke geht und auch Silke die gespeicherten Bilder betrachtet, um danach noch die eine oder andere Einstellung zu korrigieren.

Da uns Silkes Körperfülle und vor allem ihre vollen schweren Titten gefallen, bewegt sie sich im Haus meistens sehr spärlich bekleidet, so wie sie oft auch zu Beginn ihrer Chats aussieht. Allenfalls hat sie noch ein weit ausgeschnittenes leichtes Minikleidchen übergezogen, das vorne durchgehend geknöpft ist, dessen meiste Knöpfe jedoch nicht geschlossen sind. So öffnet sie auch die Haustür, als Gitte das nächste Mal zu Besuch kommt, um sich bei uns mit Claudia zu treffen. "Guten Tag Gitte", begrüßt Silke die Besucherin, die sie inzwischen von Bildern kennt. "Ich bin Silke, das neue Hausmädchen. So verblüfft, wie du schaust, hat dein Vater dir wohl noch nichts von meiner Existenz erzählt?" - "Nein hat er nicht", schnauft Gitte, "und auch seine Lilo hat ebenfalls dicht gehalten. Außerdem staune ich über deine gewaltige Oberweite und wie freizügig du sie zur Schau stellst." - "Verstecken kann ich sie ohnehin nicht", stöhnt Silke, "höchstens bedecken. Aber deswegen werde ich trotzdem Tittenmolly genannt, und außerdem gefallen Lilo und Ernst meine Euter so offen besser. Aber komm doch erst einmal herein, sonst meinen deine Gastgeber noch, du würdest mich gleich hier an der Garderobe vernaschen." - "Lust dazu hätte ich sogar, du geiles Luder", grunzt Gitte, "aber dafür bin ich einfach zu überrascht. Doch was nicht ist, kann ja noch werden." - "Genau das sehe ich dir auch an", schmunzelt Silke, bevor sie Gitte ins Wohnzimmer führt. Lilo und ich können uns ebenfalls des Schmunzelns nicht erwehren, denn wir haben alles gut mithören können. So nehmen wir auch Gittes moralische Standpauke nicht so recht ernst, mit der sie uns ins Gewissen reden will. - "Ja meinst du denn", entgegnet Lilo, "dein Vater soll immer nur zuhören oder spannen, wenn ihr euch mit mir im Gästezimmer vergnügt? Silke hat eine Ersatzfamilie gesucht, und wir waren der Meinung, daß deinem Vater ein bißchen Kontrastprogramm zu mir alten Fettschlampe nicht schaden könne." - Während Gitte sich noch von ihrer Überraschung erholt, klingelt es schon wieder, und Claudia steht vor der Tür. Silke geht öffnen und der Begrüßungsdialog verläuft zunächst ganz ähnlich. Allerdings durchschaut Claudia die Hintergründe offenbar deutlich schneller als Gitte, und so umarmt sie Silke spontan und begrüßt sie mit einem innigen Kuß, während sie sich an deren üppiger Figur reibt. Claudia ist zwar bereits 15 kg schwerer als Silke, hat aber längst nicht so fette Titten. Da auch Silke diese Begrüßung gefällt, sind die beiden noch einige Zeit damit beschäftigt, bevor sie endlich ins Wohnzimmer kommen.

Nach dem allgemeinen Hallo, was die beiden denn da draußen so lange getrieben hätten, gibt es eine allgemeine Diskussion über unser Dreiecksverhältnis, wobei schließlich auch Gitte verständnisvoll einlenkt. Derweil serviert Silke Kaffee und Kuchen, wobei sie eindrucksvoll demonstriert, daß sie aus ihrer Kneipenzeit noch nichts wieder verlernt hat. Als anschließend Gitte und Claudia mit Lilo wie verabredet ins Gästezimmer aufbrechen, würde Gitte unser Hausmädchen am liebsten mitnehmen. Dann würde jedoch Lilo bei mir bleiben wollen, und so verschwinden die drei wie sonst auch, wobei Claudia uns noch schelmisch zuzwinkert. "Nette Töchter hast du", schmunzelt Silke, während sie den Tisch abräumt, "und ziemlich geil. Vermutlich wird auch Gitte nicht mehr allzu lange ihre Finger von mir lassen. Aber keine Sorge, nach Lilos Anweisung und auch nach meiner eigenen Lust bist du jetzt erst einmal dran." - So helfe ich Silke, die Kuchenreste in die Küche zu bringen, und dann verschwinden wir beiden im Schlafzimmer. Dort geilen wir uns daran auf, daß Silke zum Glück nicht meine leibliche Tochter ist, sondern sich nur so fühlt und wir deswegen ungestraft miteinander ficken können. Und dann reitet mich dieses geile Miststück mit wild schwabbelnden Titten, als ob es kein Morgen mehr gäbe, wobei uns der Gedanke an die Aktivitäten der übrigen drei Frauen in unserem Gästezimmer noch zusätzlich anmacht. - "Ihr seid ja noch geiler und lauter, als es in einer normalen Nachbarschaft zulässig wäre", mault Gitte, als wir uns anschließend wieder im Wohnzimmer treffen. - "Da merkst du mal", wende ich ein, "wie ihr euch sonst immer für mich angehört habt." - "Also ich find's Klasse", meint Claudia, als Gitte bereits widersprechen will, "daß Vater uns nicht nur zuhören und seinen Gedanken nachhängen muß, sondern sich ebenfalls mit jemandem beschäftigen kann, während wir mit seiner Partnerin Lilo herumgeilen. Ich nehme doch an, daß wir uns irgendwann auch noch von Silkes Qualitäten überzeugen können."

Als Lilo und Silke daraufhin schmunzelnd nicken, ist sogar Gitte zufrieden. Im weiteren Gespräch geht es mehr um familiäre Dinge. Dabei fällt Claudia wieder ein, daß in der letzten IHK-Zeitschrift ein Bericht über eine Beratungsaktion der Banken für den Mittelstand erschienen ist, zu dem auch ein Bild von Detlef gehört. Sie packt die Zeitschrift aus und zeigt uns den Bericht und auch das Bild. Lilo und ich bemerken, wie verblüfft Silke über dieses Bild ist, fragen jedoch nicht sofort nach. Nachdem wir noch einige Zeit über Gott und die Welt geredet haben, verabschieden sich Gitte und Claudia schließlich, um wieder nach Hause zu fahren. In unserem anschließenden Gespräch erkundigt sich Lilo, wieso Silke bei Detlefs Bild so verblüfft war. - "Ist dieser Detlef der Sohn von Ernst", will Silke wissen, "der sich so darüber aufgeregt hat, daß ihr beiden zu fett wärt?" - Als wir das bestätigen, fährt sie ganz entrüstet fort: "So ein verlogener Kerl mit so einer doppelbödigen Moral!" - "Kennst du ihn denn?", will Lilo wissen. "Womöglich sogar aus dem Puff? Wen hat er denn da, vielleicht sogar öfter, besucht?" - "Na mich natürlich", schnauft Silke, "und das regelmäßig fast jede Woche. Dabei konnten ihm meine Titten gar nicht fett und schwabbelig genug sein, und wenn sie noch fetter geworden wären, hätte ich auch noch an anderen Körperstellen zulegen dürfen, besonders an meinem Fettarsch. So ein scheinheiliger Patron! Aber mit 'ner fetten Nutte zeigt man sich ja auch nicht in der feinen Gesellschaft, sondern die vögelt man nur im stillen Kämmerlein, wo einen kein anderer sieht." Silke ist richtig erbost, aber es gelingt Lilo und mir natürlich, sie wieder zu beruhigen. Mein Herr Sohn! Seine Frau in die Magersucht treiben, aber heimlich 'ne richtig fette Nutte vögeln! Wer hätte das gedacht? Vielleicht landet er ja gelegentlich sogar in Silkes Camchat, wenn er davon erst einmal Wind bekommt, wo sie abgeblieben ist. - In der folgenden Nacht tröstet es uns jedenfalls, indem wir uns im Bett zu dritt so richtig austoben.

In der nächste Woche sind wir turnusmäßig dran, Ute & Klaus sowie Mechthild & Robert mal wieder zu uns einzuladen. Da Silke inzwischen unseren Hauhalt gut genug kennt, bereitet sie gemeinsam mit Lilo alles weitgehend vor, um dann bei Tisch zu servieren. Zunächst trägt sie das typische Outfit einer Serviererin, schwarzer Rock und weiße Bluse, allerdings ist der Rock extrem Mini und die Bluse recht weit ausgeschnitten. Natürlich haben wir Silke vorgewarnt, was für Leute uns heute abend besuchen und welche besonderen Eigenschaften und Neigungen sie haben. Mechthild und Robert sind ziemlich erstaunt, als Silke ihnen die Haustür öffnet und sie hereinbittet. Noch bevor die beiden sich von ihrer Überraschung erholt haben, kommen Ute und Klaus, wobei Ute bereits ihren üblichen Anfangsschwips und damit auch ein entsprechend loses Mundwerk hat. "Hallo, du siehst ja aus wie 'ne richtige Tittenmolly", begrüßt sie Silke, "denn deine Euter sind ja noch viel fetter als meine. Gehörst du auch zu den Gästen, oder hat dich Lilo als Serviererin angeheuert, so wie deine 'Uniform' vermuten läßt?" - "Ich bin hier das neue Hausmädchen Silke", erklärt sie, "aber Tittenmolly trifft schon ganz gut zu. Dann müßtest du die Fettschlampe Ute sein, wenn ich richtig informiert bin." - "Du gefällst mir", lacht Ute, "laß dir von frechen Gästen nichts gefallen, sondern gib gleich ordentlich Kontra! Aber in unserem Kreis solltest du von deinen herrlich fetten Titten noch mehr zeigen, denn damit kannst du sicher allen die Schau stehlen." - "Wart's einfach ab", mein Silke darauf, "noch ist nicht aller Tage Abend." Mit diese Worten begleitet sie Ute und Klaus ins Wohnzimmer und serviert dann die Aperitifs. Lilo und ich haben natürlich alles gehört und ermuntern Silke, zum Servieren des Essens ihre Bluse abzulegen und nur das darunter befindliche weiße Top anzubehalten, das einem äußerst knappen Bikini-Oberteil ähnelt. Während der Aperitifs dreht sich die Diskussion um Silke, unser neues Hausmädchen, das durch ihre gewaltigen Titten allgemeine Bewunderung hervorruft und besonders bei Ute durch ihre schlagfertige Bemerkung einen Stein im Brett hat. Nach mehreren Drinks setzen wir uns zum Essen, und Silke bringt die Suppe, zwar immer noch mit Bluse, aber entsprechend tiefen Einblicken, wenn sie sich beim Servieren vorbeugt.

Nach einigen Komplimenten, wie professionell Silke serviert, zieht Ute den Reißverschluß an ihrem bekannten Kleid provozierend noch ein Stück weiter auf. Als Silke dann mit dem Hauptgang des Essens kommt, hat sie ihre Bluse abgelegt, und die über die Nippel verlaufenden nach oben schmaler werdenden Streifen ihres knappen Tops lassen in der Mitte und nach den Seiten große Teile ihrer herrlich fetten Schwabbeltitten frei. Unsere vier Gäste holen tief Luft und loben Silkes Titten mit unterschiedlich frivolen Worten. Nachdem das Essen aufgetragen ist, fragen sie, ob Silke sich nicht zu uns setzen und mit uns essen könne, denn mit ihrer Figur passe sie doch durchaus in unseren Kreis. Da wir mit so etwas bereits gerechnet haben, zaubert Silke noch ein weiteres Gedeck und einen Stuhl herbei und setzt sich dankend in die Nähe unserer Gäste mit an die Tafel. Wie üblich wird reichlich gegessen und getrunken, und als Silke gerade das letzte Geschirr in die Küche gebracht hat, ist auch Ute verschwunden. Heute ist es also nicht die Damentoilette, sondern die Küche, in der sie Silke als neue Frau ihrer Begierde vernascht. Als Ute nach längerer Zeit ziemlich echauffiert wiederkommt, flüstert sie Lilo im Vorbeigehen zu, was unsere Tittenmolly doch für ein geiles Luder sei. Kurz darauf kann auch Mechthild auf dem Rückweg vom Klo der Versuchung nicht widerstehen, einen Umweg durch die Küche zu machen, und jetzt hören wir auch ziemliches Keuchen und Schnaufen, bevor Mechthild ähnlich erhitzt wiederkommt wie zuvor Ute. Als Silke in der Küche fertig ist, kommt sie wieder ins Wohnzimmer, wo die Unterhaltung dank des erhöhten Alkoholpegels bereits ziemlich frivol und anzüglich geworden ist. Silke wird mit großem Hallo einbezogen, und nach einiger Zeit des Zechens und Rauchens landen wir alle im Schlaf- und Gästezimmer zu einem ausdauernden Rudelbums mit mehrfach wechselnder Beteiligung. Erwartungsgemäß macht auch Silke begeistert und entspannt mit und genießt es, nicht nur als Tittenmolly, sondern auch noch viel obszöner und demütigender beschimpft zu werden. Wie sie Lilo heimlich zuflüstert, kann Silke diese Lustbarkeiten so unbeschwert genießen, weil die sich nach ihrem Empfinden ganz deutlich von dem bezahlten Sex unterscheiden, für den sie sich sonst als Hure hingegeben hat.

Erschienen: 16.07.05 / Aktualisiert: 14.08.05


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