Ein reifes Pärchen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 14: Einträgliche Einnahmequelle

Nachdem Silke unsere erste Freß-, Sauf- und Fickorgie in größerem Kreis mit mehrfach wechselndem Partnertausch mitgemacht hat, kommt sie zu der Überzeugung, daß ihr solche entspannten Lustbarkeiten deutlich besser gefallen, als die bezahlten Ficks, für die sie ihren Körper als Nutte hingegeben hat. "Hierbei habe ich in einer einzigen Nacht mehr und entspannendere Orgasmen erlebt als früher in einer ganzen Woche", schwärmt sie am nächsten Vormittag, nachdem unsere Gäste wieder weg sind "Daran könnte ich mich glatt gewöhnen." - "Und wie ist das bei deinem Internetsex", erkundigt sich Lilo. - "Zum Geldverdienen sind diese Camchats eine hervorragende Alternative", meint Silke, "weil es dabei nicht mehr zu Körperkontakten mit zahlenden Kunden kommt. Dagegen hat sich bei mir in letzter Zeit so eine mentale Sperre entwickelt, die ich nur noch mit einem gewissen Widerwillen überwinden kann." - "Und beim Herumgeilen im Chat oder beim Telefonsex hast du die nicht?", erkundigt sich Lilo. - "Nee, dabei macht es mich so richtig an", gibt Silke zu, "die gierigen Kerlen noch mehr aufzugeilen, weil sie ja gewissermaßen auf Distanz sind. Dieses geile Gefühl hatte ich erstaunlicherweise auch bei unserem Rudelbums, während es sich selbst bei meinen Stammfreiern in letzter Zeit nicht mehr einstellen wollte. Aber am geilsten ist es natürlich immer noch mit euch, vermutlich weil ich dabei emotional am meisten engagiert bin." - "Ist ja schon gut", tröstet Lilo unser Hausmädchen. "Wir freuen uns doch, wenn es dir bei uns gefällt und du auch bei solchen Feiern wie letzte Nacht gerne mitmachst. Dann wären vielleicht auch die Clubtreffen in unserem Stammgasthof etwas für dich, denn die Fettleibigkeit der beiden Wirtspaare dürfte dir schon gefallen." - "Die Frauen sind nicht ganz so fett wie du", erkundigt sich Silke, "aber die Kerle sind noch fetter als Ernst? Dann könnte mir das schon gefallen, vor allem wenn auch eure Freunde von letzter Nacht dabei sind. Ute ist ja wirklich ein herrlich geiles fettes Luder, aber Mechthild und ihre Kerle sind auch nicht ohne."

Unsere Unterhaltung wendet sich dann einigen anderen Themen zu, bis wir schließlich nochmals auf Silkes Internetsex zurückkommen. - "Vielleicht könnten wir ja begleitend zu meinem Camchat noch ein paar Nebeneinnahmen erzielen", sinniert Silke, "denn ich werde von meinen Kunden immer wieder auf Bilder und Videoclips von mir, d.h. besonders von meinen gewaltigen Titten angesprochen. Die müßte ich ja nicht kostenlos verteilen, denn die meisten Kerle wären durchaus bereit, dafür etwas zu zahlen. Dafür könnten wir vielleicht eine eigene Paysite aufmachen oder vielleicht zu Beginn erst einmal eine Rubrik oder eine Unterseite auf einer bereits vorhandenen Paysite zu diesem Thema." - Ich kenne solche Seiten, und Lilo weiß um die Wirkung von geilen Bildern als Wichsvorlagen, mit denen etliche Männer ihre Phantasie ankurbeln, wenn sie sich selbst befriedigen. Vermutlich kann man damit nicht gerade reich werden, aber auch Zusatzeinnahmen sind natürlich nicht zu verachten, solange dabei etwas übrigbleibt. - "Dafür brauchte ich natürlich jemanden", räumt Silke ein, "der Fotos von mir macht oder auch Videoclips von mir dreht und mir beim Aufbau einer solchen Internetseite behilflich ist. Außerdem müßte jemand beurteilen, was am besten ankommt. Wenn ich mich da nämlich einer Agentur ausliefere, die professionelle Sexseiten gestaltet, wird für mich selbst wohl nicht allzu viel übrigbleiben." - Ich selbst habe früher viel fotografiert und bin inzwischen Besitzer einer recht leistungsfähigen Digitalkamera. Außerdem habe ich auch etliche Super8-Filme gedreht, deren Nachbearbeitung (z.B. Schneiden und Vertonen) mir jedoch immer zu aufwendig war. Mit einer modernen Videokamera sollte es jedoch kein Problem sein, kurze Videoclips aufzunehmen, die nicht länger als einzelnen Szenen sind und ohne Schnitt auskommen müßten. Bliebe nur die Anregung, wie erotisch, frivol, obszön oder pornographisch die Bilder oder Clips werden sollen. Hier ist Lilo sofort bereit, sowohl Ideen zu liefern als auch die entstandenen Machwerke zu sichten und für eine Veröffentlichung im Internet auszuwählen. Damit bleibt nur noch die Frage des Hosting zu klären.

Also kümmert sich Lilo darum, wo die Internetsexagentur, an der sie beteiligt ist, ihren Sexchat untergebracht hat. Silke und ich recherchieren im Internet, welche Anbieter, welche Abrechnungssysteme und welche Jugendschutzportale es für Seiten mit erotischen Inhalten gibt. Lilo bekommt heraus, daß die Sexagentur einen individuellen Server (Dedicated Server) gemietet hat, der mit dem Chat längst nicht ausgelastet ist. Zur Finanzierung dieses Servers tragen verschiedene Werbeeinblendungen für andere Sexdienste wie Telefonsex und Bordelle bei. Der Manager meint, Galerien mit Bildern und Videoclips seien für den Chat recht werbewirksam, selbst wenn die Bilder so klein und die Videoclips so kurz seien, daß sie lediglich Lust auf mehr wecken. In diesem Fall müßten sich größere Bilder (z.B. DIN-A5 oder sogar A4 mit entsprechender Auflösung) und längere Videoclips auch per Download ganz gut verkaufen lassen. Er selbst habe jedoch keine Zeit und auch nicht die künstlerischen Ambitionen, so etwas noch zusätzlich zu betreuen, denn er sei froh, daß er neben der "Verwaltung" seiner Chatterinnen den Chat selbst am Laufen halten könne; und für einen zusätzlichen Mitarbeiter sei das Ganze besonders zu Beginn noch nicht ertragreich genug. Er sei aber bereit, Lilo als stiller Teilhaberin sowohl Webspace als auch das für den Chat verwendete Abrechnungssystem zur Verfügung zu stellen, sofern sie jemanden habe, der einen solchen Bilder- und Video-Shop als ergänzenden Service aufbauen wolle und könne. - Also treffen wir ein paar Tage später bei ihm, nachdem wir eine Domain für Tittenmollys Bildseite beantragt und erhalten haben. Dafür richtet er einen Probeaccount auf dem Server ein und drückt uns ein paar CDs in die Hand, auf denen die Handbücher für den richtigen Umgang damit sowie die erforderlichen Informationen über den erforderlichen Jugendschutz gespeichert sind. Seit dem Aufkommen des Internet habe ich mich neben meinen in den letzten Berufsjahren mehr kaufmännischen Aufgaben aus Interesse mit diesem neuen Medium beschäftigt. So habe ich besonders während meiner Zeit in den USA ein paar eigene Internetseiten bei verschiedenen Anbietern zunächst mehr schlecht als recht 'zusammengebastelt', die aber mit der Zeit immer solider geworden sind. Mit etwas mehr Einsatz sowie Silkes und Lilos Hilfe sollte ich also durchaus etwas Brauchbares zustandebringen.

Unsere erste Foto-Session beginnt in Silkes Zimmer zunächst ganz harmlos, entwickelt sich dann aber durch Lilos Mitarbeit mehr und mehr zu einem wahren Happening, bei dem Silke immer mehr Klamotten ablegt und durch etliche Orgasmen von ihrer Herumgeilerei mit Lilo einen immer geileren Gesichtsausdruck bekommt. Dabei bemühe ich mich, Silke in immer gewagteren, um nicht zu sagen obszöneren Posen möglichst allein aufs Bild zu bekommen. Als wir die Bilder am nächsten Tag sichten, halten wir von diesem ersten Anlauf gut 50 für sehens- bzw. anbietenswert, die ich zum Ausprobieren als frei zugängliche Miniaturen, d.h. etwas größere Thumbnails, und als kostenpflichtige formatfüllende Fotos (Bildschirm bzw. DIN-A4-Seite) vorbereite. Inzwischen haben wir die Domain auch beim Jugendschutzportal angemeldet und den "Bildershop" so weit eingerichtet, daß wir die ausgewählten Bilder hochladen können. Nachdem auch auf der Auswahlseite des Chat neben Tittenmollys Aufruf ein Link auf ihre neue Bilderseite eingetragen ist, greifen innerhalb von wenigen Tagen immer mehr Besucher darauf zu und laden auch etliche der kostenpflichtigen Bilder herunter. Schon bald wird Silke im Chat für diese Neuerung gelobt, und es wird nach weiteren Bildern gefragt, wobei es durchaus ganz konkrete Wünsche gibt. Noch vor den Wünschen nach Fickbildern werden solche von Lesbennummern, beim Pissen und von dominant/devoten Spielen genannt. - Ein Reihe von Pißbildern ist problemlos gemacht, sei es im Bett oder draußen auf der Terrasse bzw. im Garten, wahlweise mit Pißstrahl nackt, im Slip oder Röckchen bzw. in zunehmend naßgepißten Jeans oder sogar heller Hose. Obwohl auch Silke das ziemlich geil findet, dauert es doch seine Zeit, bis die Blase zur nächsten Fotoserie jedesmal wieder voll ist. - Für ein paar dominant/devote Lesbennummern stellt sich sogar Lilo zur Verfügung, wobei wir allerdings darauf achten, daß ihr Gesicht nicht zu sehen ist, indem sie entweder von hinten aufs Bild kommt oder der Kopf außerhalb der Aufnahme bleibt. Bei einem Teil der Bilder wird das nachträglich durch einen entsprechenden Ausschnitt erreicht.

Für eine richtige SM-Kulisse sind mehr Vorbereitungen erforderlich. Zunächst beschaffen wir einen Camcorder, mit dem sich Videoclips gleich in digitaler Form aufnehmen lassen, und üben damit. So kommen die ersten 'bewegten' Aufnahmen von Silkes Schwabbeltitten und ihren sonstigen Speckwülsten zustande. Aber auch ein paar Videoclips von Pißszenen wirken natürlich 'lebhafter' als entsprechende Standbilder. Für die vorgesehenen SM-Bilder und -Szenen paßt Lilo zunächst ein paar Teile ihrer alten Domina-Lederkluft an die üppiger gewordene Körperfülle an und reaktiviert ihre Kontakte zu dem Domina-Studio, in dem sie früher selbst tätig war. Nachdem wir dort während einer 'verkehrsschwachen Zeit' zu Freunndschaftsbedingungen einen Termin bekommen haben, ziehen wir mit Foto- und Filmausrüstung sowie Blitzgerät und Filmleuchten dorthin. Der gegenwärtigen Inhaberin gefällt unser Vorhaben so gut, daß sie sich für ein halbes Dutzend Exklusivfotos und einen Videoclip von ihr und ihrem Etablissement ebenfalls umzieht und mitmacht. Ansonsten betätigt sich Lilo als Domina vom Dienst, wobei sie mit lederner Gesichtsmaske und Perücke praktisch unkenntlich ist, während sie Silke als devote Tittenmolly zwar nicht in Angst und Schrecken versetzt, ihr aber dennoch auf unnachahmliche Weise Zucht und Ordnung vermittelt. Die Aufnahmen sind durch Lilos Erfahrung und durch die fachliche Beratung der jetzigen Inhaberin erstaunlich gut geworden, und so können wir zu Hause eine entsprechend umfangreiche Ausbeute für Silkes Homepage aufbereiten. Die Bilder und Videoclips scheinen auch den Besuchern gut zu gefallen, denn Silke wird nicht nur im Chat gelobt, sondern die Verkaufserlöse übertreffen erfreulicherweise schon bald unsere Erwartungen. - Inzwischen haben sowohl Claudia als auch Gitte bei ihren Besuchen auch mit Silke Tuchfühlung aufgenommen, d.h. im Gästezimmer intim mit ihr geschmust und dementsprechend angefreundet. So wissen die beiden auch, womit Silke einen Teil ihres Geldes verdient und daß sie mit unserer Hilfe eine Internetseite unterhält, auf der sie ihre Bilder und Videoclips verkauft. Bisher hatte die beiden jedoch noch keine Gelegenheit, sich mehr als ein paar von Silkes Bildern anzuschauen.

Ein paar Wochen später sind Claudia und Paul sowie Ute und Klaus bei uns zu Besuch, da Achim und Robert mit ihren Frauen beruflich unterwegs sind. Bei dem üppigen Essen und dem ebenso reichlichen Trinken kommen wir mal wieder in der üblichen frivolen bis ordinären Weise auf Silkes und Utes provozierende Schwabbeltitten und deren unwiderstehlichen Reiz für viele gierigen Kerle zu sprechen. Ute und Klaus wissen natürlich inzwischen, womit Lilo und Silke früher ihr Geld verdient haben und wie sehr sie es jetzt genießen, nicht mehr professionell, sondern aus purer Lust und Geilheit zu ficken. Als Ute vorschlägt, Silkes fetten Melonen müßten sich doch eigentlich auch ohne Ficks vermarkten lassen, berichten wir kurz über Silkes Camchats und die im Aufbau befindliche Paysite mit ihren Bildern und Videoclips. Ute ist natürlich neugierig, wie wir das alles in Eigenregie hinbekommen, und so möchten schon bald alle vier Besucher ein paar Beispiele sehen. Nach den nächsten Drinks gibt es also nicht nur ein paar Bilder, sondern auch eine DVD mit einigen Videoclips zu sehen. - "Ich habe ja gar nicht geahnt", staunt Ute, "was Ernst für ein fähiger Fotograf und Kameramann ist." - "Alles das Verdienst der Darstellerinnen", wiegele ich ab, "und natürlich der Regie", wobei ich generös auf Lilo weise. "Eure Spannweite von sinnlicher Erotik bis hin zum handfesten Porno ist schon erstaunlich", wundert sich Klaus, wobei Paul zustimmend nickt. - "Was meinst du?", fragt Ute ihren Mann, "ich könnte da sofort mitmachen, und nicht nur bei geilen Bildern für zu Hause, sondern auch welche zum Ausstellen und Vertreiben auf Silkes Seite. Würdest du das nicht auch geil finden?" - "Sicher", gibt Klaus zu, "schon bei dem Gedanken, wie andere Kerle sich mit deinen Bildern aufgeilen, kriege ich einen hoch. Vor allem, wenn ich mir vorstelle, wie du nach 'ner Sauforgie volltrunken im Bett liegst und von mir oder Paul gefickt wirst." - "Und es würde dir nichts ausmachen", fragt Ute nach, "wenn wir auf den Videoclips zu erkennen wären?" - "Aber woher denn", begeistert sich Klaus. "Ich habe zwar gesehen, daß Lilos Gesicht nirgendwo wirklich zu sehen ist. So was wäre sicher auch für Paul und Claudia besser, falls sie mitmachen möchten, damit sie nicht von ihren Kunden erkannt werden. Aber meine Kollegen, diese geilen Säcke, würden das sogar noch gut finden, wenn sie uns in voller Aktion sehen könnten. Du müßtest ja nicht wirklich total voll sein, sondern man könnte sicher das Drumherum so arrangieren, daß in der Filmszene dieser Eindruck entsteht.

Durch diese Idee sind Utes und Klaus' exhibitionistische Neigungen nicht mehr zu bremsen, und auch wir meinen, daß ein paar weitere Akteure Silkes Seite durchaus attraktiver machen könnten. Damit ist der weitere Verlauf des Abends weitgehend vorbestimmt. Zunächst "dekorieren" wir Silkes Zimmer mit Flaschen und Gläsern und nehmen dann ein paar Clips und Bilder auf, als Silke und Ute scheinbar hemmungslos trinken und dann immer intensiver miteinander schmusen. Dabei ziehen sie sich mehr und mehr aus, bis sie sich schließlich mit allerlei dirty Talking einer zünftigen Lesbennummer hingeben. Anschließend trinken sie bei ein paar Zigaretten weiter und stellen bei ihrer vulgären Unterhaltung Titten und Fettwülste für die Kamera geradezu obszön zu Schau. Da erscheint Claudia auf der Bildfläche und kündigt einen Freier an, der einen Dreier mit zwei Frauen gebucht habe. Daraufhin ziehen die beiden ihre Klamotten über, um ihre Blößen notdürftig zu bedecken und den vermeintlichen Freier nicht gleich nackt zu empfangen. Klaus tritt auf und animiert die beiden unverblümt zu weiterem Saufen, weil ihn das so besonders aufgeile. Die beiden Frauen spielen mit, wobei wir bei Ute kaum einschätzen können, wie besoffen sie bereits ist bzw. inwieweit sie markiert. Jedenfalls sieht ihr Gesicht vom Suff bereits richtig verquollen aus, so daß man ihr den Vollrausch ohne weiteres abnimmt. Obwohl Klaus generell ziemlich standfest ist, geilt ihn diese Situation offenbar noch ganz besonders auf, denn er fickt Ute und Silke nicht nur der Reihe nach in ihre glitschigen Fotzen, sondern anschließend auch noch in ihre engen Arschlöcher. Die Zuschauer werden es vermutlich später kaum glauben, daß diese Szenen unmittelbar nacheinander gedreht worden sind. Claudia und Paul schauen jedenfalls staunend zu, wie ich alles mit dem Camcorder aufnehme und zwischendurch immer mal wieder ein paar Standbilder mit der Digitalkamera schieße. Danach sind Klaus und Ute ziemlich geschafft, Klaus offenbar durch seine Ficks und Ute durch ihren Alkoholpegel, und ziehen sich freiwillig ins Gästezimmer zurück. Claudia und Paul sind aber noch ziemlich geil, und auch Silke hat noch keine Lust zum Aufhören. Also räumen wir die Überreste der Saufdekoration zum größten Teil weg, um Claudia mit Silke auf deren Bett filmen zu können, ohne daß Claudias Gesicht mit auf den Film kommt. Danach fickt Paul erst mit Silke und dann mit Claudia, wobei ich jeweils die Körperteile von den Titten an abwärts mit der Kamera einfange. Als wir uns diese Machwerke weit nach Mitternacht gemeinsam anschauen, sind Claudia und Paul geradezu begeistert, bevor sie sich in Silkes Bett zur Ruhe begeben. Silke kommt natürlich mit zu uns, wo ihr allerdings nur noch nach Schmusen und Kuscheln zumute ist.

Am nächsten Morgen hat Ute größeren Nachdurst, d.h. sie ist wohl zum guten Schluß doch ziemlich voll gewesen. Das macht ihr und ihrem Mann jedoch offensichtlich nichts aus, da Ute inzwischen regelmäßig säuft und sich am Wochenende auch zu Hause von ihrem Mann oftmals regelrecht abfüllen läßt. Nach etwa 5 bis 10 Schnäpsen ist sie jedoch wieder so weit in Fahrt, daß sie sich die Videoaufnahmen und Bilder der letzten Nacht anschauen will, wenn auch mit mehr oder weniger glasigen Augen. Beide sind begeistert und können es kaum noch abwarten, bis sie auf Silkes Seite erscheinen und eine Kopie für den Hausgebrauch erhalten. - "Du siehst in den Clips und auf den Bildern richtig geil aus", lobt Klaus seine Frau, "und dein feistes Gesicht ist im Suff so verlebt aufgequollen, wie es mich immer wieder aufgeilt. Du weißt ja, wie sehr ich dich dafür liebe, wenn du so schlampig versoffen aussiehst." - "Dann füll' mich doch am besten gleich wieder ab, wenn dich das so anmacht", stöhnt Ute, "damit jeder erkennen kann, daß ich deine aufgedunsen verfettete Säuferin bin." - Nach ein paar Tagen habe ich die Aufnahmen so weit aufbereitet, daß beide Paare eine Probe-DVD bekommen mit unseren Vorschlägen, was davon auf die Internetseite könnte. Von Ute und Klaus erhalten wir eine generelle Freigabe, und Claudia und Paul schließen sich unserer Meinung an, die Bilder und Videoclips hochzuladen, auf denen sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu erkennen sind. - In den nächsten Wochen erhöht sich die Zahl der Zugriffe auf Silkes Homepage weiter, und es werden auch entsprechend mehr Bilder und Clips heruntergeladen. Besonders für die Saufszenen mit den daran anschließenden Aktionen scheint es reichlich Interessenten zu geben. Aus den Log-Files bzw. deren statistischer Auswertung, die mir als Webmaster zugänglich sind, können wir genau sehen, welche Files wie beliebt sind und wieviel Geld sie einbringen. Für Silke ist es nicht besonders schwierig, eine kaufmännische Kostenrechnung darüber anzustellen und die Einnahmen auf Selbstkosten, Unternehmergewinn und Model-Honorare aufzuteilen. Da die Lesben-, Sauf- und Fickszenen besonderen Zulauf bewirkt haben, hält sie es für fair, den übrigen Mitspielern die anteiligen Honorare anzubieten. Das gilt insbesondere für Ute und Klaus, die es sogar anmacht, wenn sie erkannt werden, aber auch für die übrigen Personen vor der Kamera. Für Lilo und mich als unverzichtbare Helfer hinter den Kulissen und "Mitunternehmer" hat sie dabei einen entsprechenden Anteil des Unternehmergewinns vorgesehen.

Beim nächsten Treffen eröffnet Silke ihren Mitspielern, ihnen im gegenwärtigen Stadium ihrer Homepage zwar kein festes Honorar anbieten zu können, jedoch bereit sei, sie am Gewinn der betreffenden Clips und Bilder angemessen zu beteiligen. Alle vier sind ziemlich überrascht, freuen sich dann aber doch über diese "Anerkennungsprämie", mit der sie gar nicht gerechnet haben. - Bei den nächsten Besuchen bekommen zunächst Gitte und Achim sowie später auch Mechthild und Robert mit, daß neben Silkes Camchat auch noch Bilder aufgenommen und Videoclips gedreht und per Download über das Internet vertrieben werden. Bereits die Mitwirkung von Ute und Klaus ruft eine gewisse Verwunderung hervor, aber über Claudias und Pauls Auftritte vor der Kamera macht sich doch ungläubiges Staunen breit. Dabei müssen alle zugeben, daß Gitte und Paul für Außenstehende wirklich nicht zu erkennen sind, was jedoch die aufgenommene Darstellung nicht wirklich stört. Während Gitte noch am meisten staunt, kann sich Mechthild durchaus vorstellen, ebenfalls vor der Kamera mitzumachen. Dabei würde sie sich zwar nicht so exponieren wie Ute, aber es würde ihr kaum etwas ausmachen, wenn sie dabei zu erkennen wäre. Sowohl Silke als auch mir fällt das Funkeln in Roberts Augen auf, als er das hört, denn er ist dermaßen begeistert von Mechthilds Fettleibigkeit, daß er sie nur zu gern auch von anderen Fettliebhabern bewundern läßt. Er selbst weiß noch nicht so genau, ob er mitmacht, und wenn, dann jedoch aus geschäftlichen Rücksichten so ähnlich wie Claudia und Paul, ohne erkennbar zu sein. Da Mechthild einmal Schneiderin gelernt hat, bevor sie in die kaufmännische Sparte gewechselt ist, bietet sie an, geeignete Klamotten für sich selbst und die übrigen Darstellerinnen anzupassen bzw. sogar neu zu nähen. Zu ihrem Fundus gehört sogar eine altertümliche Schuhmachernähmaschine, so daß sie auch Lederklamotten nähen, d.h. zumindest ändern kann. Ute hat mal begonnen, Kunst zu studieren und nebenbei als Kulissenmalerin am Theater gejobbt. Damit würde sie sich nur zu gerne um ein paar abwechslungsreiche Dekorationen für zukünftige Aufnahmen kümmern.

Als ich uns für das nächste Clubtreffen anmelde, freut sich Christa, stöhnt mir jedoch gleichzeitig vor, daß sie für dem Abend noch eine Serviererin brauchen könnten. Sie hätten nämlich noch weitere Veranstaltungen, und ihre dralle Kellnerin sei aus familiären Gründen verhindert. Andererseits würden sie an einem solchen Clubabend nicht gern eine beliebige Aushilfskraft mitarbeiten lassen, von der sie nicht wissen, was die davon später eventuell nach außen trägt. Also erkundigt sie sich, ob ich nicht eine Serviererin wüßte, die vertrauenswürdig sei. Ich denke spontan an Silke, verspreche nachzufragen und dann zurückzurufen. Als ich Lilo und Silke darauf anspreche, ist Silke nach etwas Zureden von Lilo und kurzer Bedenkzeit bereit, mal wieder einen Abend in einer Gaststätte herumzulaufen und sich so ein Clubtreffen mit allgemeinem Fressen und Saufen sowie anschließendem nicht ganz so offensichtlichen Herumgeilen und Ficken als Unbeteiligte aus der Nähe anzuschauen. Also rufe ich bei Christa an, und wir vereinbaren gleich für den Abend einen Besuch zum Essen. Silke wird mitkommen, damit sie bei der Gelegenheit in Ruhe eingewiesen werden kann. Die Überraschung ist gegenseitig: Silke staunt, wie fett die vier Wirtsleute sind, und die vier staunen nicht weniger, wie mollig Silke ist und was für fette Titten sie hat. Silke weiß natürlich, daß wir schon mit den Wirtsleuten gefickt haben und sie sich deshalb keine unnötige Zurückhaltung auferlegen muß.

Während Irmtraud mit Lilo und mir klönt, wird Silke von Christa und Werner in die wesentlichen Gegebenheiten des Gasthofs eingewiesen. Nachdem sie ihren Schlüssel für die Kellnerkasse bekommen hat, geht Irmtraud hinter die Theke, und Christa und Werner setzen sich zu uns, um mit uns zu essen und Silke in Aktion zu erleben. Man merkt schon, daß Silke sich benehmen kann und auch noch während ihres Studiums nicht nur gefickt, sondern hin und wieder aushilfsweise bedient hat. Sie wirkt sehr höflich und selbstsicher, aber keineswegs gestelzt, sondern antwortet auf Werners Frotzeleien dermaßen schlagfertig, daß Christa sich vor Lachen kaum wieder einkriegt und Werner erst einmal sprachlos ist. Als Silke dann auch noch Tabletts voller Gläser und entsprechend viele Teller auf ihrem Arm zügig und sicher durch das Lokal balanciert, bestehen keine Bedenken, sie für das Clubtreffen anzuheuern. Natürlich bemerken Lilo, Silke und ich, daß alle vier Wirtsleute von Silkes gewaltigen Titten entsprechend beeindruckt sind. So nimmt Werner sie gegen Ende des Abends mit den wohlbekannten Sprüchen und dem besonderen Schnaps aus den ebenso besonderen Gläsern feierlich als 'Ehrenmitglied' in den Club der Fetten und Fettliebhaber auf und verpflichtet sie zu Stillschweigen gegenüber Außenstehenden über alle Vorkommnisse an diesen Clubabenden und den darauffolgenden Nächten. Obwohl in der nicht so vornehmen Gastronomie das Personal üblicherweise geduzt wird, fühlen sich alle vier bemüßigt, Silke nicht nur das Du anzubieten, sondern mit ihr auch stilgerecht Brüderschaft zu trinken, um sich den Kuß mit der zugehörigen Umarmung und dem Druck an Silkes Titten nicht entgehen zu lassen. Aber auch Silke genießt diese Umarmungen mit den beiden fetten Frauen Christa und Irmtraud sowie ihren nicht minder fetten Kerlen Werner und Gustav.

An dem Clubabend wächst Silke über sich hinaus, denn sie bedient nicht nur in unserem Clubzimmer, sondern auch in der Gaststube und den übrigen Räumlichkeiten bei den anderen Veranstaltungen. Ein paar Anspielungen auf ihre üppige Figur im allgemeinen und die ausladende Oberweite im besonderen weist sie schlagfertig, aber höflich zurück, wodurch sie in jedem Fall die Lacher auf ihrer Seite hat. Dabei sind sich alle einig, daß Silke in Anbetracht ihrer Figur außergewöhnlich schnell ist und entsprechend viel auf einmal trägt, womit sie viele ihrer schlankeren Kolleginnen in den Schatten stellen dürfte. Selbstverständlich finden bei den Teilnehmern unseres Clubtreffens neben Silkes beruflichen Fähigkeiten auch ihre Figur und besonders ihre Titten allgemeine Anerkennung. Da wir mit unserem gesamten Troß, d.h. mit meinen beiden Töchtern sowie Ute und Mechthild mit deren Partnern da sind, wird es gegen Ende des Clubtreffens in dieser Runde wieder entsprechend frivol. Als das Treffen schließlich zu Ende ist, gesellen sich auch noch die vier Wirtsleute zu uns, und so erreicht unser anschließender Rudelbums nie gekannte Ausmaße. Selbstverständlich ist unsere Tittenmolly eine zentrale Figur dieser Fickorgie, wobei nicht nur die Kerle, sondern auch alle Frauen über sie hereinbrechen. So graut bereits der Morgen, bevor wir endlich zur Ruhe kommen. - Silke ist jedoch aus ihrer aktiven Zeit einiges gewohnt, so daß sie bereits wieder topfit ist, als wir gegen Mittag aus den Federn kriechen, zumal sie bei der Arbeit viel gelaufen ist und vergleichsweise wenig Alkohol getrunken hat. Daher erkundigt sich Christa beim Frühstück, ob Silke nicht öfter mal aushelfen möchte. Dazu ist sie zwar gelegentlich als 'sportliche Einlage' bereit, berichtet dann jedoch gemeinsam mit Lilo, was sie für eine Ausbildung hat und womit sie ansonsten mehr Geld verdient. Damit ist Christa schnell klar, daß sie Silke nicht als dauerhafte Aushilfe auf Abruf gewinnen kann.

In den nächsten Wochen wird Silke im Chat immer öfter gefragt, ob sie neben ihren Bildern und Videoclips nicht auch getragene Dessous von sich selbst und eventuell auch ihren Mitspielerinnen gegen angemessene Bezahlung abgibt. Nach den ersten Lieferungen wird die Nachfrage schon bald größer, wobei einige Fettliebhaber sogar richtig versiffte Slips von Tittenmollys fetter Partnerin (Ute) bzw. von der superfetten Domina (Lilo) haben möchten. Sogar Klaus' getragene Unterhosen finden Interesse. So kommt auch dieses Thema bei dem nächsten Besuch meiner Töchter zur Sprache, und Claudia ist sofort dafür, ihr Taschengeld damit aufzubessern. Gitte ist wohl auch dazu bereit, will sich aber mit Achims Zustimmung demnächst erst einmal gemeinsam mit Silke fotografieren und filmen lassen, allerdings ohne daß man dabei ihr Gesicht erkennen kann. Da auch Mechthild mitmachen will, versuchen wir erst einmal passende Nicknamen für alle Beteiligten zu finden, damit die potentiellen "Kunden" sie unterscheiden können. 'Tittenmolly' für Silke und 'Fette Domina' für Lilo sind von vornherein klar. Nach teilweise längeren Diskussionen erhalten die übrigen großenteils nicht erkennbaren Personen auf Silkes Homepage schließlich folgende "Künstlernamen": Ute = 'Fettschlampe', Klaus = 'Fickhengst', Claudia = 'Speckbaby', Paul = 'Fettwanst', Gitte = 'Molly', Achim = 'Fettliebhaber', Mechthild = 'Madam' und Robert = 'Dicker'. Sogar ich als völlig unsichtbarer Kameramann erhalte den zutreffenden Beinamen 'Fettsack'. Diese Namen führen wir peu à peu mit den entsprechenden Bildern bzw. Videoclips auf 'Tittenmollys Homepage' ein. Dabei werden nicht nur die Mitspieler genannt, sondern z.B. auch "Regie: Fette Domina" bzw. "Kamera: Fettsack" angegeben. Mit den Namen der Akteurinnen kommen die Bestellungen von getragenen Slips erst so richtig in Gang, so daß es sich lohnt, entsprechende Mengen von reizvollen, aber preiswerten Ausführungen in den betreffenden Größen auf Vorrat zu bestellen. Neben Slips werden auch durchgeschwitzte BHs nachgefragt, obwohl die in den üppigen Größen unserer Akteurinnen entsprechend teuer sind, von Tittenmollys Sondergröße 105 P gar nicht zu reden. Außerdem wollen einige Zuschauer wissen, ob der Kameramann, der diese aufreizenden Bilder und Filme aufnimmt, denn wirklich so fett sei, wie sein Name 'Fettsack' suggeriere. Also lasse ich mich breitschlagen, ein paar Bilder und einen Videoclip von meinem 4-Zentner-Body aufzunehmen. Dabei kommt meine gewaltige Hängewampe nicht nur auf den Bildern, sondern vor durch die Bewegung in dem Videoclip schon fast pervers zur Geltung, wobei mein Gesicht allerdings nirgendwo zu sehen ist.

Da ein paar unserer Akteure nicht erkannt werden möchten, bieten sich natürlich Domina- und sonstige SM-Szenen an, bei denen oft üblich und daher glaubhaft ist, Masken zu tragen. Dafür fehlt uns allerdings bisher eine passende Kulisse, denn das Anmieten eines Domina-Studios kostet nicht nur Geld, sondern ist auch unbequem und ergibt oft Terminprobleme bei den Beteiligten. Auf meinem Grundstück steht jedoch ein ehemaliges Stallgebäude, dessen unverputzte Bruchsteinmauern von innen wie die Wände eines Verlieses wirken. Als ich Lilo und Silke darauf anspreche, finden auch sie es verlockend, diese Räume zu einer Kulisse für Domina- bzw. SM-Aufnahmen zu vervollständigen. Ein Teil des in den ansonsten ungenutzten Räumlichkeiten herumstehenden Gerümpels kann entsorgt und der Rest so weit zusammengestellt werden, daß sich genügend Platz für zwei Aufnahmestudios und eine Garderobe mit Abstellraum ergibt. Ute ist mit Begeisterung dabei, die Bruchsteinwände auf richtig alt zurechtzumachen und ein paar Kulissen zu entwerfen, wobei ihr Bierkonsum jeden Handwerker vor Neid erblassen ließe. Aber es ist erstaunlich, wie genial und professionell sie in ihrem Suff damit vorankommt. Nach den ersten Aufnahmen fühlen sich auch unsere beiden Schlossermeister Achim und Robert ihrer Ehre verpflichtet, ein paar nicht nur dekorative, sondern auch brauchbare Einrichtungsstücke beizutragen. Da Robert in seinem Betrieb noch eine Schmiede betreibt, haben wir schon bald keinen Mangel mehr an allerlei auf alt zurechtgemachten eisernen Haken, Ringen und Ketten ohne scharfe Stellen, an denen man sich verletzen könnte. Achim und Robert bringen die Haken und Ringe zum Fesseln von vermeintlichen Delinquenten und besonders Delinquentinnen nach Lilos Anweisungen an passenden Stellen stilgerecht an. Da Achim früher oft Holz bearbeitet hat, gibt es schon bald auch eines der unverzichtbaren Andreaskreuze und einige anderen auf alt zurechtgemachten Gerätschaften aus Holz mit Eisenbeschlägen, die nicht nur der Dekoration dienen. Sogar ein Gitterkäfig wird von den beiden schon geplant. Auch Mechthild macht begeistert mit und entwirft ein paar historisch nicht so ganz authentische Kostüme für Huren, Hexen und sonstiges weibliche Gesinde, die in diesem "Folterkeller" zumindest für die Kamera seine "gerechte Strafe" erhalten. Noch interessanter sind natürlich Szenen, in denen die Delinquentinnen mit dem Kerkermeister, seinen Folterknechten oder dem 'perversen' Hausherrn herumgeilen oder ficken, um sich dadurch 'Straferleichterungen' zu verschaffen. Obwohl es dabei natürlich keinesfalls blutig zugeht, finden diese Aufnahmen mit wechselnder Rollenverteilung genügend zahlende Interessenten. Zur Abwechslung trete sogar ich immer mal wieder als verkommener fetter Kerkermeister oder Hauherr mit Maske in Erscheinung, um die weiblichen Gefangenen entsprechend Lilos Regieanweisung eigenhändig wieder zur Räson zu bringen.

Selbstverständlich bleibt neben all diesen Aktivitäten noch genügend Zeit, in der sich Silke um unser leibliches Wohl kümmert und uns auch sexuell geradezu hingebungsvoll verwöhnt. Inzwischen erledigt sie neben ihrer Chat-, Versand- und kaufmännischen Tätigkeit einen großen Teil der Hausarbeit. So kocht Silke immer öfter für uns alle, nachdem Lilo ihr eine Reihe von Küchentricks vermittelt hat. Silke findet es ganz offensichtlich nicht nur geil, wie fett Lilo und ich bereits sind, sondern versucht sogar nach Kräften, uns noch fetter zu mästen. Anders ist es kaum zu erklären, daß sie uns fast alle Wege abnimmt, damit wir uns nicht zuviel bewegen, und neben unseren reichlichen Mahlzeiten für allgegenwärtige Leckereien und alkoholische Getränke sorgt. Natürlich lassen wir uns in unserer zunehmenden Behäbigkeit nur zu gern verführen, und fressen uns nicht nur die Wampe voll, sondern sind manchmal beide bereits gegen Mittag beschwipst und gegen Abend sogar ziemlich angesoffen. Manchmal besaufen wir uns nach Silkes Chat auch noch zu dritt, um danach ziemlich voll und hemmungslos miteinander im Bett zu schmusen und herumzugeilen. Das alles zeigt inzwischen noch mehr Wirkung als bereits im ersten Jahr, und so verfetten Lilo und ich in unserem zweiten gemeinsamen Jahr noch schneller. Am Ende dieses zweiten Jahres hat Lilo sich weitere 45 kg angefressen und angesoffen und bringt mit ihren 52 Jahren 325 kg, d.h. 6½ Zentner auf die Waage. Dabei ist ihre Oberweite mit 208 cm um 14 cm dicker geworden, d.h. ihre geilen Titten sind von BH 165 I auf 175 K um zwei Cup-Größen fetter geworden, ihre Wampe hat stolze 28 cm zugelegt und mißt jetzt 239 cm und hat damit ihren Fettarsch von 240 cm fast eingeholt, der nur noch 5 cm fetter geworden ist. Natürlich ist Lilos schwammiges Gesicht vom vielen Fressen und Saufen noch mehr aufgedunsen, und ihr Doppelkinn hat inzwischen mehrere schwabbelige Fettstufen bekommen. Auch ihre Arme und Beine sind merklich fetter und schwabbeliger geworden, und die Cellulite an Bauch, Arsch und Oberschenkeln tritt inzwischen viel deutlicher hervor. Aber weder Silke noch mich stört das, sondern wir finden Lilo in ihrer immer weiter ausufernden Fettleibigkeit als Zeichen ihrer ungebrochenen Genußsucht noch geiler als vorher.

Ich selbst bin jetzt 65 Jahre alt und inzwischen kaum weniger maßlos im Fressen und Saufen als Lilo. Bei mir sind es immerhin zusätzliche 30 kg, mit denen ich jetzt 225 kg, d.h. 4½ Zentner fett geworden bin. Dieser ganze Speck hat offenbar nicht nur an meiner Wampe angesezt, sondern auch mein Arsch ist inzwischen merklich fetter geworden. Außerdem gewöhne ich mich immer mehr daran, meine Behäbigkeit und Trägheit so richtig genießen. Diese geilen Gefühle habe ich besonders, wenn ich mich mit Silkes Hilfe gemeinsam mit Lilo mal wieder so unmäßig überfressen habe. Dann ist meine Fettwampe dermaßen stramm, daß ich mich kaum noch bewegen, sondern nur noch entspannt zurücklehnen kann, wobei sie nahezu pervers herausquillt. - An meinem 65. Geburtstag haben wir zu dritt ohne jede Zurückhaltung gefressen und gesoffen, bis wir nicht mehr konnten. Ich weiß nicht, wie viele Promille jeder von uns hatte, aber wir waren alle drei voll wie nie zuvor und haben anschließend noch ein paar Tage lang weitergesoffen. Erst nach etwa einer Woche waren wir wieder soweit nüchtern, daß wir endlich mit meiner Familie und unseren Freunden feiern konnten. - Aber auch an unserer Tittenmolly Silke ist dieser Lebensstil nicht spurlos vorübergegangen. Sie ist jetzt 29 und lebt jetzt ein knappes Jahr bei uns, in dem sie immerhin 15 kg zugelegt hat und mit ihren 150 kg glatte 3 Zentner auf die Waage bringt. Obwohl es kaum zu glauben ist, sind ihre geilen Titten dabei von BH 105 P um eine weitere Cupgröße auf 110 Q fetter geworden, d.h. ihre Oberweite hat um 7 cm auf 155 cm zugenommen. Ihre Wampe hat mit 141 cm um 9 cm und ihr Fettarsch mit 163 cm sogar um 11 cm zugelegt. - Aber keiner von uns ist der Meinung, daß wir deswegen unseren ausschweifenden Lebensstil einschränken sollten.

Erschienen: 21.07.05 / Aktualisiert: 14.08.05


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