Ein reifes Pärchen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 4: Liebe auf den ersten Blick?

"Oh Mann", schnauft Lilo, als wir in Richtung unseres Hotelzimmers walzen, "ich habe mich ja überfressen wie nie zuvor! In meinem bewegten Leben habe ich ja schon so allerlei erlebt, aber so was hätte ich nie für möglich gehalten. Da gibt es sogar einen Club von Leuten, die so verrückt auf fettleibige Partner sind, daß sie ihre ohnehin schon verfressenen Liebsten sogar noch zusätzlich mästen, und die das auch noch bereitwillig mit sich machen lassen. Und das Merkwürdigste daran ist, seit heute abend gehöre ich nicht nur dazu, sondern es macht mich auch noch an wie kaum etwas von dem, das ich bisher kannte. Nicht nur, mich selbst zu überfressen und die eigene davon so stramme Fettwampe zu fühlen, macht mich so unheimlich geil, sondern auch zu sehen, mit welcher Hingabe du deine fette Hängewampe vollgestopft hast. Die Gefühle, die sich dadurch bei mir eingestellt haben, kenne ich in dieser Form bisher überhaupt nicht und kann sie daher auch nicht richtig einschätzen." Nach diesen Worten rülpst Lilo abgrundtief und läßt dann einen lauten lange anhaltenden Furz abknattern. "Oh, tut das gut!", stöhnt sie beim Weitergehen und fährt dann unvermittelt fort, "sag mal, Ernst, glaubst du eigentlich an so was wie Liebe auf den ersten Blick?" - Ich schaue Lilo verblüfft an, denn obwohl sie neben dem üppigen Essen einiges getrunken hat, ist sie doch erstaunlich standfest auf den Beinen, und daher ist ihre Frage vermutlich auch ganz ernst gemeint. - "So etwas gibt es durchaus", antworte ich etwas unbestimmt, "aber die richtig tiefe Liebe braucht dann meistens doch noch etwas Zeit, um sich voll zu entwickeln." - "Ich war ja mal Profi in Sachen Sex", sinniert Lilo, "doch was ich jetzt für dich empfinde, habe ich bisher bei noch keinem anderen Mann erlebt, und so wie ich im Moment davon emotional überrollt werde, macht mich das ziemlich unsicher." - "Dann laß dich doch einfach davon überrollen, mein herrlich fetter Schatz", ermuntere ich Lilo, "und genieße es, nach deinem bewegten Leben auf deine alten Tage noch die Liebe kennenzulernen, denn du gefällst mir sehr und bist mir bereits jetzt ebenfalls viel mehr als nur sympathisch. Wenn das mit uns so weitergeht, dann werden wir doch noch ein richtiges Liebespaar, denn meine Gefühle für dich gehen inzwischen weit über die Neigung zum gemeinsamen Fettwerden hinaus und dein intensiver Duft macht mich beinahe kirre."

Bei diesen Worten erreichen wir unsere Zimmertür. Ich schließe auf und lasse Lilo den Vortritt, wobei ich genüßlich ihren gewaltigen vor mir herwogenden Fettarsch betrachte. Als sich Lilo zu mir umdreht, umarme und küsse ich sie hingebungsvoll. Ihre weichen Lippen schmecken nach einem herrlichen Gemisch aus Zigarettenrauch, Bier, Schnaps und Essen, und ihre Haut duftet nach einer ähnlich verführerischen Mischung aus Parfum, Zigarettenrauch und frischem alkoholgeschwängerten Schweiß. Lilo kuschelt sich eng an mich, und so fühle ich ihre stramme schwere Wampe und streichele dabei zahlreiche ihrer herrlich wabbeligen Fettwülste. Als wir uns nach längerer Zeit endlich voneinander lösen, meint Lilo: "Bist du eigentlich immer noch der Meinung, daß ich nicht unter die Dusche muß? Nach unserer Sauferei schwitze ich offensichtlich reichlich Alkohol aus, und nach den vielen Zigaretten dürfte ich auch ziemlich gut geräuchert sein." - "Aber mein Schatz", protestiere ich, "kannst du dir denn gar nicht vorstellen, daß genau dieser Geruch und Geschmack nach einer liebenden Frau, die sich hemmungslos gehen lassen hat, auf ihren Partner, der sie im wahrsten Sinne des Wortes 'gut riechen kann', besonders verführerisch wirkt?" - "Sag bloß, mein jetziger Körpergeruch macht dich wirklich so an?", staunt Lilo ganz entgeistert. - "Ich kann mir im Moment bei meiner gegenwärtigen Stimmung wirklich nichts Anregenderes vorstellen", gebe ich ganz schlicht zu, "und es wäre wirklich schade, wenn du diesen Quell der Verführung jetzt einfach wegspülen würdest. Du sollst ja nicht total verschlampen, aber dein Schweiß mit den gegenwärtigen Duftnoten ist für mich wirklich ein unwiderstehliches Aphrodisiakum." - "Das gibt's doch nicht", wundert sich Lilo, "beim Profisex war so was immer verpönt." - "So wie das Küssen auf den Mund?", frage ich nach. "Das sind eben einige der Unterschiede zwischen 'sterilem geschäftsmäßigen' Sex und so etwas wie Liebe oder zumindest heftiger Verliebtheit. In diesen Punkten kannst du bei mir ja vielleicht noch ein paar herrlich gefühlvolle Variationen kennenlernen."

"Nun gut", schnauft Lilo, "so langsam vermute ich das auch. Aber mir ist trotzdem warm, und Nachtzeug habe wir auch keins." - "Wozu sollten wir das wohl heute nacht brauchen?", frage ich scheinheilig, "wo wir doch gegenseitig so neugierig auf unsere fetten Körper sind. Oder bist du das etwa nicht?" - "Aber ja, du dummer Kerl", drängelt Lilo jetzt plötzlich, während sie sich mit ihrer ganzen üppigen Körperfülle auf das Bett sinken läßt, "also komm schon endlich zum Schmusen zu mir, denn das habe ich in all den Jahren immer besonders vermißt." - Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und setze mich neben Lilo, um mit ihr zu kuscheln und ihre wabbeligen Fettwülste zu streicheln. So dauert es gar nicht lange, bis ich ihr ärmelloses Top ganz aufknöpfe und ausziehe. Beim Anheben ihrer Arme sehe ich wieder Lilos buschige Achselhaare, und eine verführerische Wolke ihres Achselschweißes hüllt mich ein. - "Wouw, sind das herrliche Möpse!", staune ich, als ich sehe, wie voll und schwer Lilos gewaltige Titten in dem hoffnungslos überlasteten Halbschalen-BH wogen und schwabbeln. "Was für eine BH-Größe ist das eigentlich, die du da trägst?" - "Ja, das sind schon Rieseneuter", stöhnt Lilo, "für die ich inzwischen Größe 160 G brauche. Und du siehst ja, wie sich die Fettwülste von den dicken Titten ausgehend unter den Armen hindurch bis in meinem Rücken fortsetzen und wie tief der Rückteil des BH in dieses schwabbelige Fett einschneidet, fast so tief wie die Träger auf meinen fetten Schultern." Dabei hebt Lilo ihre fetten Oberarme hoch, damit ich das auch richtig sehen kann. Dabei kann ich in aller Ruhe wahrnehmen, wie stark Lilo unter ihren Achseln behaart ist und welchen anregenden Duft sie von dort verströmt. Ehe sie sich versieht bin ich erst mit meiner Nase und dann auch mit der Zunge unter ihrer mir zugewandten Achsel, um diesen verführerischen Duft und Geschmack aufzunehmen. Sie zuckt nur kurz vor Überraschung, läßt mich dann aber leise stöhnend gewähren. -"Ich finde dich schön und begehrenswert", lobe ich Lilo, als ich mich endlich aus ihrer Achselhöhle löse, "so herrlich fett, wie du bist, und so verführerisch, wie du duftest." Nach diesen Worten kuschele meinen Kopf von oben zwischen ihre vollen weichen Euter. - "Warte es nur ab", versucht Lilo meine Begeisterung zu dämpfen, "bis du mich ganz im Evaskostüm gesehen hast, ob dir dann bestimmte Körperstellen nicht doch noch häßlich vorkommen."

Während ich Lilo beruhige, daß ich diese Sorge nicht teile, knöpft sie mein Hemd auf und zieht es mir aus. "Oh Mann", wundert sich Lilo, als sie mich von vorne sieht, "du hast ja nicht nur eine so herrlich mächtige Wampe, sondern sogar richtig fette hängende Männertitten!" - "Nun ja", gebe ich zu, "wo man auch als Kerl manchmal Fett ansetzt, wenn man reichlich frißt und säuft." - "Um die dicken Dinger würde dich sicher manche Frau beneiden", vermutet Lilo, "denn Körbchengröße C scheint da nicht mehr zu reichen, D müßte es wohl schon sein, wenn nicht gar schon E. Nur die vielen Haare darauf würden an einer Frau sicher nicht so gut aussehen, obwohl sie mir auf deiner wabbeligen Brust gut gefallen." Bei diesen Worten knetet Lilo bereits meine Fettwülste und beginnt auch, sie zu lecken, zu küssen und an meinen Brustwarzen zu knabbern. Dann ist sie nicht mehr zu halten und zieht mich weiter aus. Sie ist ganz offensichtlich darüber begeistert, wie weit meine Fettwampe schon herunterhängt und wie fett auch mein Arsch ist. Nachdem sie mich einige Zeit lang gestreichelt, geknetet und geknuddelt hat, ziehe ich Lilo weiter aus. Als ich ihren BH öffne, sacken ihre schweren Euter bis auf den gewaltig ausladenden Oberbauch herunter und schwabbeln einladend darauf herum. Also befühle Lilos schwere Hänger mit den Händen, hebe sie wiegend an und knete sie. Dann küsse ich ihre Nippel, wobei ich wieder ihren alkoholschwangeren Schweiß rieche und schmecke. Als ich an Lilos Nippeln sauge und knabbere, werden sie groß und hart. Dabei stöhnt Lilo geil auf und drängt mir die Nippel in den Mund, wobei sich ihre weichen Fetteuter in meinem Gesicht breitdrücken. Nach einer längeren Zeit lasse ich wieder davon ab, und als Lilo sich vom Bett erhoben hat, fällt auch ihr Rock. Nun steht sie nur mit Slip und Nylons in ihrer ganzen fetten Schönheit vor mir.

"Hoffentlich erschrickst du nicht über die ausgeprägte Cellulite an meinem ausufernden Fettarsch und hinten an den fetten Schenkeln", sorgt sich Lilo, als ich mich noch an ihrer bis fast mitten vor die Oberschenkel herunterhängenden Fettwampe begeistere. Dann sehe ich die dicken Cellulitewülste nicht nur hinten an Lilos fetten Oberschenkeln, sondern auch durch den Slip an ihrem gewaltigen Fettarsch. Mit einer Hand fasse ich einen Schenkel und mit der anderen eine Arschbacke, um dieses ausgeprägte Schönheitsmerkmal einer richtig fetten Frau nicht nur zu sehen, sondern auch zu spüren. "Und wegen dieser heißen Wülste hast du dummes Mädchen dir Sorgen gemacht?", stöhne ich, "so etwas gehört doch bei einer richtig fetten Schönheit unbedingt dazu. Aber so herrlich ausgeprägt habe ich sie bisher noch nicht gesehen und vor allem noch nie befühlt." - "Du findest meine Cellulite also gar nicht häßlich?", fragt Lilo immer noch ungläubig. - "Nein, du Angsthase", beruhige ich Lilo, "sie macht mich sogar unheimlich heiß. Ich habe so gehofft, daß ich Cellulitewülste an dir bewundern kann, und ich kann dir bestätigen, daß ich geradezu überwältigt bin." Dabei ziehe ich Lilo den Slip aus, lasse jedoch ihre halterlosen Nylons an und locke sie mit den Worten: "So, mein herrlich fettes Luder, jetzt komm her zu mir und laß mich alle deine Fettwülste küssen, lecken und knuddeln, auch die üppige Cellulite an deinem Fettarsch und deinen drallen Schenkeln, die du vorhin aus falscher Scham am liebsten noch vor mir versteckt hättest." - "Ja, du gieriger Fettsack", macht mich Lilo daraufhin genau so vulgär an, "aber vorher muß ich erst noch pissen, sonst nimmt nachher dieses schöne Bett noch Schaden."

Das sehe ich natürlich ein, und so begleite ich Lilo unaufgefordert ins Bad. Auch für sie scheint das ganz selbstverständlich zu sein, denn sie setzt sich ungeniert aufs Klo, wobei sie ihre Schenkel weit spreizen muß, damit ihre Hängewampe genügend Platz hat. Als sie sich sicher ist, daß ich ihr offenbar beim Pissen zuschauen möchte, winkt sie mich zu sich heran. Nachdem ich dicht vor ihr stehe, faßt sie in meine Seiten und kuschelt ihren Kopf an meine Fettwampe, bevor sie anfängt, mit kräftigem Strahl ins Klo zu pissen. Für mich hat diese Situation etwas ungeheuer Intimes, und so streichele ich zärtlich Lilos Kopf und ihre fetten Schultern, während sie sich genüßlich auspißt und zweimal dröhnend in die Kloschüssel furzt. Dabei drücke ich sie jedes Mal mit Gefühl an meine kuschelige Fettwampe. Nachdem Lilo fertig ist, zieht sie mir Hose und Unterhose aus, und ich setze mich auch gleich zum Pissen aufs Klo. Jetzt streichelt Lilo mich, während ich meinen Kopf auf ihrer Wampe zwischen die schwabbeligen Titten kuschele. Als auch ich einen kräftigen Furz ablasse, meint sie nur, daß solche Blähungen nach unserer Fresserei kaum zu vermeiden seien. Nachdem auch ich fertig bin, spüle ich, und wir kehren entsprechend erleichtert in unser Bett zurück. - "So, du gieriger Kerl", fordert mich Lilo jetzt auf, "nun zeig mir deine Zuneigung, indem du dich an allen meinen unförmig schwabbeligen Fettwülsten so richtig aufgeilst, bis du es nicht mehr aushalten kannst. Und wenn du so gierig auf noch mehr geiles Fett bist, dann mußt du mich so lange mästen, bis ich dir fett genug bin." - Dem ersten Teil dieser Einladung leiste ich unmittelbar Folge, und so beginne ich, Lilos herrliche Fettwülste zu streicheln, zu kneten, zu lecken, zu saugen und gefühlvoll zu beißen, während sie sich lüstern auf dem breiten Bett räkelt. Je nachdem, wo ich gerade bin, schnauft Lilo und flüstert schließlich stöhnend: "Dieses Gefühl einer richtig vollgefressenen strammen Wampe und deine gierigen Hände und Lippen sowie deine vorwitzige Zunge an all meinen Wülsten und in meinen verschwitzten Speckfalten ist einfach unbeschreiblich." - Dabei bin ich bisher noch gar nicht in die Nähe ihrer geilen Fotze gekommen, deren unbeschreiblicher Duft mich jedoch immer unwiderstehlicher anlockt.

Schließlich spreize ich mit Gefühl Lilos schwabbelige Fettschenkel und dränge ihre gewaltige Hängewampe nach oben. Was ich da sehe, läßt mich vor Überraschung geil aufstöhnen, denn Lilos Fotze ist extrem üppig behaart. Offenbar hat ihr vieles Fett an Schenkeln, Hängewampe und Arschbacken gerade so eben ausgereicht, diese üppige Haarpracht zu verdecken, so daß ich davon vorhin weder beim Ausziehen ihres Slips noch auf dem Weg zum Klo etwas bemerkt habe. Lilo interpretiert mein Stöhnen offenbar anders und meint: "Du wolltest ja unbedingt, daß ich mich nicht wasche, also beschwere dich jetzt nicht über einen zu intensiven Geruch!" - "Der ist doch völlig in Ordnung", widerspreche ich, "denn deinen intensiven Duft habe ich erwartet und finde ihn unheimlich geil. Was mich so überrascht, ist dein üppiger Urwald, den du bis eben zwischen deinem vielen Fett so gekonnt versteckt hast. Dabei glänzen die Haare so herrlich von deinem Fotzensaft, daß ich mich jetzt einfach hineinwühlen muß!" - Oh, ist das ein so geiler Duft und Geschmack, daß ich mit meinem Kopf zwischen Lilos schwabbelnden Fettmassen fast Atembeschwerden bekomme, als ich mit Mund und Nase in diesen schwülen Dschungel eintauche. Aber andererseits vergehe ich dabei fast vor Geilheit, als ich in diesem Dschungel auch noch Lilos weit heraushängende saftige Fotzenlippen mit der Zunge fühle. - "Jaahhh, leck endlich meine versiffte Stinkefotze", stöhnt Lilo in beginnender Ekstase, "denn seit deinem ersten Kuß vor meiner Haustür sabbert mein Mösensaft da so heftig heraus, daß ich gar nicht mehr weiß, wie mir geschieht. Und wenn es dich wirklich so aufgeilt, wie sie stinkt, dann fick mich mit deiner geilen Zunge und lutsch mir dabei die Fotze aus, du gieriger Kerl!" - Das hätte ich jetzt auch ohne Lilos herrlich vulgäre Aufforderung gemacht, aber so ist es natürlich noch viel geiler. Schon nach kurzer Zeit hat Lilo einen heftigen, unheimlich nassen Orgasmus, bei dem mir erst klar wird, wieviel herrlichen Mösenschleim es da zu lutschen gibt. Danach ist an Aufhören überhaupt noch nicht zu denken, und so lecke und lutsche ich begierig weiter, wobei mir Lilos üppiger Haarbusch das ganze Gesicht verschmiert. Ihre nächsten beiden Orgasmen lassen etwas länger auf sich warten, sind aber mindestens genau so naß. Es ist wie ein Traum, denn ich kann mich nicht erinnern, daß eine Frau beim Orgasmus so extrem abgespritzt hätte, und schon gar nicht in meinen Mund. Außerdem hat Lilo keine Hemmungen, ihre Geilheit durch lautes Stöhnen und entsprechende Lustschreie auszudrücken.

Nachdem ich Lilos triefende Fotze auch nach ihrem dritten Höhepunkt gründlich ausgelutscht habe, tauche ich aus ihrem schwülen Dschungel wieder auf, und Lilo beginnt, mich heftig zu umarmen und zu knutschen. Dabei schleckt sie auch mit Begeisterung mein ganzes Gesicht ab, das mit ihrem Fotzensaft völlig verschmiert ist. Dabei rieche ich wieder ihren von Alkoholdunst und Zigarettenrauch geschwängerten Atem, der mich jetzt noch mehr anmacht als vor und während unserer Freßorgie. Als sie mir dann auch noch bei einem innigen Zungenkuß voll in meinen Mund rülpst, merke ich wie prall der Schwanz unter meiner überhängenden Fettwampe dabei wird. Der Rülpser scheint Lilo etwas unangenehm zu sein, aber noch bevor sie sich entschuldigen kann, ermuntere ich sie mit den Worten: "Das geilt mich dermaßen auf, mein angesoffener Fettschatz, wenn du dich so richtig versaut gehen läßt. Ich find's ja so geil, wie du deinen Fotzensaft aus meiner verschmierten Visage leckst. Und wenn du mir voll in meine gierige Fresse rülpst, kriege ich unter meiner Fettwampe noch richtig einen hoch." - Daraufhin kriecht Lilo zwischen meine Schenkel und befreit meinen prallen Schwanz aus den Fettpolstern meiner Hängewampe. Trotz oder gerade wegen des Schweißgeruchs in meinen Speckfalten unter der Wampe stöhnt Lilo lüstern, während sie meinen Schwanz bläst wie niemand zuvor. So dauert es nicht lange, bis ich voll in ihren Rachen spritze und sie gierig und lüstern schluckt. Danach ist Lilo jedoch noch keineswegs zufrieden, sondern leckt zunächst meinen Sack und dann den Damm in Richtung Arschkerbe. Dabei wichst sie gefühlvoll meinen Schwanz. Obwohl wir zum richtigen Ficken noch nicht vollends zu fett sind, haben wir uns heute dafür die Wampe wohl doch zu vollgefressen. Also bedeutet mir Lilo, mich schräg auf die Seite und halb auf meinen Bauch zu legen. In dieser Stellung zieht sie meine fetten Arschbacken auseinander und beginnt in meiner verschwitzten Arschkerbe und an meiner Rosette zu lecken. Ich habe keine genaue Vorstellung, wie und wonach mein Arsch schmeckt, aber nach Lilos lüsternem Schnaufen und Stöhnen, muß es für sie wohl sehr anregend sein. Mich macht ihre Zunge in meinem Arschloch jedenfalls ziemlich geil, und so dauert es nicht lange, bis ich zum zweiten Mal abspritze.

Als wir danach wieder knutschen, schmeckt Lilos Mund auch noch nach meinem Schwanz und meinem Arsch, aber keineswegs eklig, sondern auf eine ganz unerwartete Weise geil und anregend. Als ich mich wieder Lilos Fotze zuwende, merke ich wie triefend naß sie schon wieder ist. Jetzt will ich es endlich wissen, ob ihr Arsch mich genau so aufgeilt, wie meiner das offenbar bei ihr bewirkt hat. Also ziehe ich Lilos schwabbelige Arschbacken auseinander und genieße den Geruch, der mir entgegenströmt. Dabei sehe ich, daß Lilos Arschkerbe von der Fotze bis über das Arschloch hinaus ebenfalls total behaart und damit ohne Waschen entsprechend schwer sauberzuhalten ist. Ihr Geruch ist hier so kräftig, daß ich einen Moment lang zögere, bevor ich Nase und Zunge in Lilos behaarter Arschkerbe versenke. Aber kaum habe ich diesen nicht gerade angenehmen Geschmack richtig wahrgenommen, wirkt er schon so unwiderstehlich, daß ich die schweißnassen und vermutlich auch dreckigen Haare in Lilos Arschkerbe geradezu auslutsche, bevor sich meine Zunge schließlich wie unter einem Zwang ihrem stinkenden Arschloch widmet. Jetzt gebe ich ähnlich geile Stöhn- und Grunzlaute von mir wie vorhin Lilo, als sie an meinem Arsch zugange war. Ich hätte nie gedacht, daß ein behaarter dreckig stinkender fetter Frauenarsch derart geil machen kann. Selbst ein kräftiger Furz, den Lilo mir versehentlich oder gewollt ins Gesicht bläst, tut meinem Entzücken keinen Abbruch, sondern stachelt mich sogar noch zum emsigen Weiterlecken an. "Ja, du geile Fettsau", fordere ich Lilo schnaufend auf, "furze mir aus deinem stinkenden Dreckarsch versaut in die Fresse, um mich noch mehr aufzugeilen." - So vergnügen wir uns noch einige Stunden lang mit genüßlichem Herumgeilen und extremem Dirty Talking, bevor wir dann endlich sehr befriedigt und ermattet einschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, schläft Lilo noch eng mich angekuschelt, wobei mich das Gefühl ihrer weichen Fettmassen und ihr intensiver Geruch nach Schweiß, Alkohol und Rauch schon wieder aufgeilen. Kurze Zeit später wird auch Lilo wach und muß sich erst einmal orientieren, wo sie ist und mit wem sie im Bett liegt. "Sag mal, Ernst", fragt sie schließlich schüchtern, "das habe ich doch seit gestern abend nicht alles nur geträumt?" - "An welche traumhaften Vorkommnisse meinst du dich denn zu erinnern, mein Schatz?", erkundige ich mich. - "Deine Einladung mit den Begrüßungsküssen", beginnt Lilo zaghaft, "unsere Freß- und Sauforgie gestern abend und dann die Nacht hier im Bett mit allerlei ziemlich frivolen Leck- und Blasspielen." - "Dann hätten wir ja, beide dasselbe geträumt", schwärme ich, "denn ich erinnere mich genau so daran, und mir hat das alles ausgesprochen gut gefallen." - "Dann war das wirklich nicht nur ein 'One-Night-Stand' für dich", fragt Lilo immer noch ungläubig, "sondern ich habe bei dir 'ne reelle Chance als Partnerin oder Lebensgefährtin? Ich weiß ja selbst, wie fett und verlebt ich inzwischen aussehe, wie hemmungslos ich fresse und saufe und wie schlampig ich mich außerdem oft gehen lasse, besonders wenn ich dazu auch noch ermuntert werde. Ich habe unseren gemeinsamen Abend und die anschließende Nacht sehr genossen, bin mir aber jetzt nicht mehr sicher, ob ich mit meinem zügellosen Verhalten meinem Eindruck bei dir dadurch nicht mehr geschadet als genützt habe."

"Aber Lilo", widerspreche ich bewegt, "wir sind doch beide erwachsene Menschen, und wenn wir uns mögen und verliebt sind oder und vielleicht sogar schon lieben, warum sollten wir uns mit unserer Lebenserfahrung nicht auch sexuell austoben und genießen, was wir für richtig halten und in unserem Alter und mit unserer Fettleibigkeit noch können. Worauf wollen wir denn noch warten? Bis wir irgendwann keine Lust mehr dazu haben oder nicht mehr können? Ich habe heute nacht auch Praktiken erfahren und genossen, die ich mich früher nicht getraut hätte, und dafür bin ich dir sehr dankbar. Und wenn es dir auch gefallen hat, dann sollten wir zusammenbleiben und das so oft wiederholen, wie wir mögen. Ich brauche keine Partnerin, die so etepetete ist, denn inzwischen stehe ich zu meinen Neigungen und möchte sie auch genießen. Auf mich hast du den besten und geilsten Eindruck gemacht, der weit über alles hinausgeht, was ich überhaupt zu hoffen gewagt habe. Ich möchte dich am liebsten gar nicht wieder hergeben, denn verliebt bin ich schon in dich, und wenn wir so weitermachen, wird von meiner Seite ganz bestimmt noch Liebe daraus. Daß du dich gestern nicht gewaschen hast, war das größte Geschenk für mich, denn etwas Geileres als deinen intensiven Geruch habe ich noch nie erlebt. In diesem Punkt halte ich es wie Napoleon, dessen Josephine sich vor seinen Besuchen bei ihr ebenfalls nie waschen durfte. Dein Geruch schreckt mich also genau so wenig ab, wie deine unvoreingenommenen Sexualspiele, besonders wenn du tolerierst, daß bei mir durchaus auch mal Hänger auftreten können. Aber dann sollte ich dir schon auf andere Weise genügend Orgasmen verschaffen können, wenn dir danach ist. Außerdem macht es mich glücklich, wenn du mit mir zusammen einigermaßen zügellos genießen kannst und dabei zufrieden bist. Also ich habe kein Problem damit, wenn du dich regelmäßig überfrißt und besäufst oder wie ein Schlot rauchst, denn ich habe gestern erlebt, wie sehr mich das anmacht. Und selbst wenn du davon immer fetter und verlebter aussiehst, wen sollte das schon stören? Mich macht es geil, zu ahnen, welche Genüsse dazu geführt haben, und jemand anderen geht das nichts an, solange wir ein Paar sind. Und warum überhaupt soll man einer erfahrenen Frau nicht ansehen dürfen, was sie sich im Überfluß gegönnt hat bzw. noch gönnt. Manchmal ist es sicher zweckmäßig, einigermaßen gepflegt aufzutreten, aber wenn du dich im täglichen Leben gerne als Schlampe gehen lassen magst, meinen Segen hast du, denn mich geilst du damit auf. Also, liebe Lilo, langer Rede - kurzer Sinn, ich bitte dich, dein künftiges Leben mit mir zu verbringen, und zwar nicht nur als Hauswirtschafterin, sondern als gleichberechtigte Lebensgefährtin. Und wenn sich unsere Beziehung so entwickelt, wie ich vermute und hoffe, dann würde ich dich in angemessener Zeit sogar heiraten, selbst wenn meine Kinder deswegen Kopf stehen sollten. Räumt das deine Sorgen über meine wahren Absichten aus, mein Schatz?"

"Oh Mann", schnauft Lilo, "dann hat es dich wohl genau so erwischt wie mich? Das grenzt ja fast an ein Wunder. Aber keine Sorge, auch dein Geruch wirkt sehr anregend auf mich, denn sonst wäre ich dir heute nacht nicht fast in den Arsch gekrochen. So was gehörte nämlich durchaus nicht zu meinem 'professionellen' Programm, aber ich konnte dir einfach nicht widerstehen. Vielleicht beruhigt dich das ja? Jedenfalls fand ich es ja auch unheimlich lieb, wie schön du dich dafür bei mir revanchiert hast, zum Zeichen, daß dich mein fetter Dreckarsch nicht abschreckt." - "Das ist schon ok, mein fetter Schatz", beruhige ich Lilo, "aber wenn du es noch etwas bis zum nächsten Essen und Trinken aushältst, ist mir schon wieder danach." Dabei streichele und knete ich einen von Lilos schwabbeligen Fettschenkeln. - "Du geiler Fettsack", stöhnt Lilo scheinbar entsetzt, "aber bei der Menge Restalkohol heute morgen geht's schon noch. Außerdem bin ich selbst schon wieder so geil, daß mir die Fotze ausläuft. Also wenn du meine Stinkefotze schon wieder auslutschen willst, dann bediene dich endlich." - Nach diesem Auftakt ist die nächste Stunde gerettet, bevor wir uns endlich das Gesicht waschen und uns zum Frühstücken anziehen. Eine Dusche wollen wir uns heute morgen beide noch nicht antun, weil wir dafür unseren Körpergeruch gegenseitig viel zu anregend finden.

Erschienen: 25.08.02 / Aktualisiert: 14.08.05


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