Ein reifes Pärchen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 5: Reaktionen aus dem Umfeld

"Ah, da sind unsere Flitterwöchner ja endlich", begrüßt uns Christa, als wir in den inzwischen leeren Frühstücksraum kommen. "Das Frühstücksbuffet haben wir schon abgeräumt, weil sonst alles eingetrocknet wäre, aber wir machen euch natürlich, was immer ihr möchtet. Nach eurer Nacht dürftet ihr wohl wieder richtigen Hunger haben." - "Wieso, waren wir denn so schlimm?", erkundigt sich Lilo fast verschämt. - "Nun ja", räumt Christa ein, "eure Lustschreie waren schon recht deutlich zu vernehmen, und unter eurem Gewicht hat das Bett bei der Rammelei, die ihr dort veranstaltet habt, auch ganz ordentlich geächzt. Aber alles in allem war das doch so erfreulich, daß es Werner und mich genau so wie Gustav und Irmgard sehr zur Nachahmung angeregt hat. Jedenfalls haben unsere Kerle uns letzte Nacht so gefickt wie schon lange nicht mehr." - Lilo und ich schauen uns schmunzelnd an, und ich gebe daraufhin zögernd zu: "Zum Ficken haben wir uns letzte Nacht beide zu vollgefressen gefühlt, aber wenn wir so gut zu hören waren, haben wir uns offenbar auf andere Weise genügend Lust verschafft. Hoffentlich haben wir damit keine eurer anderen Hotelgäste gestört?" - "Wohl kaum", beruhigt uns Christa, denn in dem Flügel, wo auch unsere Wohnungen liegen, waren heute Nacht keine anderen Gäste untergebracht. Aber ihr beiden hättet schon jedem jungen und geilen Hochzeitspaar alle Ehre gemacht, und darüber freuen wir uns natürlich mit euch." - Danach bestelle ich für uns drei zunächst eine Runde Schnaps auf den gelungenen Abend und die lustvolle Nacht, bevor wir uns auf Christas Empfehlung ein opulentes Frühstück zusammenstellen. Da wir nicht ganz so früh aus dem Bett gefunden haben, schlemmen wir damit fast bis zum Beginn der Mittagszeit, wobei Christa für Lilo und sich zwischendurch immer mal wieder einen Schnaps bringt. Ich selbst halte mich entsprechend zurück, weil ich nachher noch Auto fahren will. Nach dem Frühstück werden wir von allen vier Wirtsleuten unter großem "Hallo" mit Umarmungen und Küssen verabschiedet, bevor wir in das bestellte Taxi steigen.

Lilo ist natürlich neugierig, wie ich wohne, und ich möchte ihr gerne mein Haus zeigen. Also lassen wir uns mit dem Taxi dorthin bringen. Lilo staunt zunächst über das geschlossene Gartentor an der Einfahrt, das ich mit einem Fernsteuersender in meiner Jackentasche öffne, und dann über den in diesem Garten gelegenen größeren Bungalow. Auch die solide Einrichtung gefällt Lilo, obwohl sie über mein 2 × 2 m großes Bett mit einer ungeteilten Matratze etwas überrascht ist. Ich kann ihr jedoch glaubhaft versichern, wie sehr ich diese Art eines King-Size-Betts während meines USA-Aufenthaltes zu schätzen gelernt habe, sofern man kein Leichtgewicht mehr ist. Die Küche und das Wohnzimmer mit geräumiger Eßecke finden ebenfalls Lilos Zustimmung. Besonders gefällt ihr jedoch, daß es nicht nur einen Hauswirtschaftsraum, ein Gästezimmer und einen Büroraum für mich gibt, sondern auch zwei zusammenhängende Zimmer, in denen Lilo sich nach eigenem Gutdünken einrichten kann. Damit besteht die Möglichkeit, sich auch einmal in Ruhe zurückzuziehen, z.B. wenn sie Schreibkram für ihre immer noch laufenden Geschäfte erledigen will. Gegenwärtig sind wir jedoch beide der Meinung, daß es dazu vermutlich nur in Ausnahmefällen kommen wird. Da Lilo selbst in einer normalen Wohnung lebt, kommt ihr das hier natürlich alles groß und weiträumig vor, und sie möchte am liebsten gar nicht wieder weg. Nachdem sie meine Vorräte inspiziert hat, beschließen wir, zunächst einmal einzukaufen und auf dem Weg aus Lilos Wohnung ein paar erforderliche Sachen zu holen, damit sie erst einmal probeweise bei mir bleiben kann.

In unserem Supermarkt ziehen wir als fettes Pärchen unwillkürlich die Blicke der übrigen Kunden und auch des Verkaufspersonals auf uns, aber erstaunlicherweise gibt es keine abfälligen Bemerkungen. Einige der Verkäuferinnen kennen mich natürlich, aber durch meine erheblich fettere Begleiterin erregen wir schon eine gewisse Aufmerksamkeit. Lilo kauft ziemlich zielsicher ein, wobei sie mich zwischendurch immer mal wieder fragend ansieht, ob das auch so in Ordnung ist. Auf mein dezentes Nicken hin geht dann jedes Mal ein strahlendes Lächeln über ihr volles Gesicht. So ist unser Einkaufswagen schon gut gefüllt, als wir in der Getränkeabteilung ankommen. Als uns klar wird, was wir dort noch alles aufladen wollen, hole ich zunächst einen zweiten Wagen, in den wir schließlich 4 Kisten Bier und zwei Kartons Schnaps laden. Wein sollte ich genügend im Hause haben, falls uns mal danach ist. Als ich die Getränke und Lilo unsere übrigen Einkäufe zur Kasse schieben, sind wir natürlich noch auffälliger als zuvor schon. Lilo bietet an, bei diesem Bedarf die Getränke demnächst bei ihrem bisherigen Großhändler zu bestellen, der zwar auch nicht mehr viel billiger ist als dieser besonders günstige Supermarkt, dafür jedoch ins Haus liefert. Zum Glück habe ich einen älteren ziemlich geräumigen Kombi, in dem wir unsere Einkäufe mühelos unterbringen, bevor wir zu Lilos Wohnung fahren.

In der Küche ihrer Dreizimmerwohnung wuchtet sich Lilo erst einmal schnaufend auf einen Stuhl. Da ich wegen des Autofahrens im Moment keinen Alkohol möchte, gönnt sich allein einen dreistöckigen Schnaps und eine Zigarette, deren Rauch sie tief inhaliert. Anschließend führt sie mich in ihrer Dreizimmerwohnung herum. Neben Küche, Wohn- und Schlafzimmer gibt es einen Büroraum, dessen Einrichtung sich durchaus sehen lassen kann. Die Möbel sind zwar nicht gerade neu, aber Telefon, Fax und das PC-System mit zwei Druckern und Scanner machen einen ganz modernen Eindruck. Während ich mich noch umschaue, gönnt sich Lilo noch einen weiteren dreistöckigen Schnaps, bevor sie ein paar Kleidungsstücke, ihre Toilettenartikel und die verderblichen Lebensmittel aus dem Kühlschrank in zwei Reisetaschen packt. Dabei gibt sie zu bedenken, daß sie ihr Büro nicht länger als ein paar Tage allein lassen könne. Dann müsse sie entweder hier nach dem Rechten sehen, oder auf längere Sicht zumindest PC und Telefon und am besten auch das Fax mitnehmen, wobei für die Übergangszeit die anderen Rufnummern im Nachbarort sicher durch eine Anrufweiterschaltung in den Griff zu bekommen seien. Für den PC habe sie hier allerdings einen Breitbandanschluß, aber vorübergehend reiche ein Internetzugang über Telefon wohl durchaus hin. Ich staune über Lilos Sachkenntnis in moderner Kommunikationtechnik, und sie schmunzelt, als sie mein Staunen darüber bemerkt. Nach ein paar innigen Küssen nehme ich ihre beiden Reisetaschen und gehe schon vor, während Lilo ihre Wohnung abschließt und dann zum Fahrstuhl nachkommt. Nachdem sie sich darüber wundert, daß auch ihre beiden Taschen noch problemlos in meinen alten Kombi passen, wuchtet sie ihre Massen auf den Beifahrersitz und wir fahren zu mir nach Hause.

Als wir wieder bei mir sind, bringen wir unsere Einkäufe und Lilos Klamotten ins Haus. Lilo beginnt ganz selbstverständlich in der Küche zu kramen und die Lebensmittel zu verstauen. Dann orientiert sie sich, wo alles zu finden ist, damit sie nachher beim Vorbereiten des Abendessens nicht lange suchen muß. Da ich jetzt nicht mehr Auto fahren muß, setzen wir uns für ein paar Schnäpse an den Küchentisch, wobei wir uns über alles mögliche unterhalten und ich Lilos herrlich hervorquellende Fettwülste bewundern kann. - "Im Hause bin ich sonst meistens nicht so vornehm angezogen", bemerkt Lilo nach der zweiten Zigarette, "sondern bei der Hausarbeit trage ich meistens meine alten Sachen auf, bevor sie mir endgültig zu eng werden." - "Dann zieh dich doch so um", schlage ich vor, "wie du es gewohnt bist. Ich bin dir dabei auch gerne behilflich." - Nach zwei weiteren Schnäpsen gehen wir in mein Schlafzimmer, wo ich die Schränke meiner verstorbenen Frau bereits nach meiner Rückkehr aus den USA leergeräumt habe. Lilo freut sich über den vielen Platz für ihre paar Sachen und beginnt sich ungeniert auszuziehen. Kaum sehe ich ihren herrlichen Fettwülste nackt vor mir, ist es auch schon wieder um mich geschehen. Als sie sich über die stabile Kommode beugt, fasse ich gierig an und zwischen ihre fetten Arschbacken und Oberschenkel. Stöhnend spreizt Lilo ihre Fettschenkel, damit zum einen meine Hand Platz findet und ich ihr außerdem den durchgeschwitzten geil stinkenden Slip herunterziehen kann. - "Ja, du geiler Kerl", stöhnt sie, "reibe meine triefende Stinkefotze, denn die juckt schon wieder unerträglich." - Diesem Wunsch komme ich natürlich sofort nach und bin erstaunt, wie glitschig ihre geile Fettschnecke schon wieder ist. Während Lilo sich stöhnend windet, öffne ich meine Hose, lasse sie herunterrutschen und steige heraus. Als ich auch meine Unterhose abstreife, merke ich, wie hart mein praller Schwanz bereits unter meine fette Hängewampe drückt. Während sich Lilo weit über die Kommode beugt, liegt ihre glänzende Stinkefotze so einladend vor mir, daß ich nicht widerstehen kann. Ich ziehe ihre schwabbelig fetten Arschbacken auseinander, schiebe meine Hängewampe auf ihren Fettarsch, und mein Schwanz versinkt wie von selbst in ihrem einladenden Fickloch. Der kräftige Furz, der Lilo dabei abgeht, geilt mich sogar noch zusätzlich auf, als ihre Arschbacken dabei unter meiner Fettwampe fluppern.

Daraufhin beginne ich, Lilo kräftig zu stoßen, was sie neben ihrem Stöhnen mit spitzen Lustschreien quittiert. Oh Mann, wie lange ist das schon her, daß ich zum letzten Mal überhaupt eine Frau gefickt habe, von so einem geilen fetten Luder ganz zu schweigen? Ich habe schon gar nicht mehr damit gerechnet, wie prall mein schon ziemlich abgeschlaffter Schwanz überhaupt noch werden kann. Aber Lilo macht mich mit ihrer besonderen Art und ihrer Fettleibigkeit offenbar so geil, daß es schon fast an ein Wunder grenzt. Völlig überraschend beginnt Lilo zu zucken, und ich merke, welche Mengen an Mösensaft an meinem Schwanz vorbei zwischen ihre schwabbelig fetten Schenkel pulsieren. Ich bin noch nicht gekommen, aber zum Glück ist Lilo auch noch längst nicht zufrieden. Sie will ganz offensichtlich weitergefickt werden, denn sie kommt meinen Stößen weiterhin kräftig entgegen. Schnaufend und stöhnend erleben wir schließlich gemeinsam einen herrlichen Orgasmus. - "Was hast du geiler Fettsack mir eigentlich von Erektionsstörungen vorgestöhnt?", fragt mich Lilo fast entrüstet, als sie endlich wieder zu Atem gekommen ist. - "Offenbar geilst du fettes Luder mich so auf", versuche ich zu erklären, "daß mein Schwanz sich nochmals mit aller Macht aufbäumt. Aber nach meinen letzten Erfahrungen vor unserer Bekanntschaft und Zuneigung kann ich für dessen Dauerhaftigkeit keine Garantie übernehmen." - "Das brauchst du auch nicht, mein fetter Liebling", beruhigt mich Lilo. "Ich finde dich doch auch geil, wenn die Fettwülste deiner Hängewampe den Schwanz total zuwuchern und wir gar nicht mehr ficken können. Mit Händen, Lippen und Zunge werden wir uns auch dann noch die erforderliche Befriedigung verschaffen können. Und richtig vollgefressen oder im Suff ist das wohl ohnehin bequemer bzw. weniger anstrengend." - "Da dürftest du wohl recht haben", gebe ich zu, "vor allem, wenn dich meine unförmig wuchernde Hängewampe so sehr aufgeilt." - Nachdem Lilo dazu nickt, lecke ich den Mösensaft und mein Sperma von ihren schwabbeligen Fettschenkeln, bevor sie sich dann schließlich ohne BH ein enges weit ausgeschnittenes Shirt und einen knappen Rock anzieht, der ihren Fettarsch und den gewaltigen Unterbauch stramm wie ein Mieder umspannt und den Oberbauch geil über den Rockbund quellen läßt.

Bevor Lilo das Abendessen zubereitet, setzen wir uns noch in der Küche zusammen, klönen über Gott und die Welt, trinken ein paar Flaschen Bier und mehrere Schnäpse und rauchen dabei. Lilo ist eine sehr angenehme und unterhaltsame Gesprächspartnerin, denn sie ist vielseitig interessiert und scheint durch ihren früheren Umgang mit vielen verschiedenen Menschen eine erstaunliche Allgemeinbildung zu haben. Als es an der Zeit ist, beginnt Lilo ein warmes Abendessen vorzubereiten. Als ich die Mengen sehe, mit denen Lilo da hantiert, schwant mir schon so einiges, was da auf uns zukommt. So steht denn auch die anschließende Freßorgie am Küchentisch dem gestrigen Essen im Restaurant um nichts nach, außer, daß uns hier niemand bedient und wir alle Speisen und Getränke selbst in Reichweite haben. Im Vergleich zu meinen bescheidenen Kochkünsten kann Lilo hervorragend kochen. So ist es kein Wunder, daß wir schon wieder fressen wie die Scheunendrescher. Da Lilo inzwischen weiß, wie mich das anmacht, und hier keine Hemmungen vor fremden Leuten hat, überfrißt sie sich nicht nur, sondern säuft sich auch einen kräftigen Rausch an. Sie hat deutlich mehr als doppelt so viel getrunken wie ich, hält sich dabei jedoch erstaunlich gut. Natürlich rülpst und furzt sie noch viel lauter und ungenierter als ich, aber genau das begeistert mich so an ihr. "Geilt es dich eig'ntlich so auf", lallt sie schließlich mit glasigen Augen bei einer Zigarette zwischendurch, "mich verfressenne un' versoffenne Fettsau aus all'n Nähten platzen ssu seh'n?" - "G-g-genau so", stoße ich bei der Antwort mit der Zunge schon an, "w-w-wie du g-g-geile Fettsau mich so mästen willst, d-daß mein Schwanz v-v-von meiner immer u-u-unförmigeren Hä-hängewampe zugewuchert wird." - "Iss doch auch geil", kichert sie besoffen, "wenn deine Wammpe sswischen deine fett'n Schenkel immer weiter durchsackt. Also guut, iss gebont, daarfs' mich richtig fettmäst'n. Iss ja auch viel geiler, ssu ssweit ssu fress'n un' ssu sauf'n un' dabei g'meinsam soo richtig fett ssu werd'n. Also lass' uns noch weiter fress'n un' sauf'n, sons' kann ja nix an uns drankomm'n."

Bei diesen Worten drückt Lilo ihre Zigarette aus und legt uns mit etwas ondulierten Handbewegungen wieder vor, ohne jedoch dabei zu kleckern. Als wir dann immer noch einigermaßen gierig und schmatzend weiterfressen, kleckert sie sich jedoch ähnlich viel auf und zwischen ihre schwabbeligen Titten wie ich auf das Hemd über meiner ausladenden Fettwampe. Je mehr wir in uns hineinstopfen und mit Bier hinunterspülen, desto öfter und lauter müssen wir immer wieder rülpsen und schließlich auch furzen. Aber wir haben beide noch keine Lust aufzuhören, sondern sind geradezu geil darauf, uns schon wieder zu überfressen. So öffne ich schließlich meine Hose und Lilo hakt mit Mühe und Not ihren Rockbund auf, damit unsere vollgefressenen Wampen mehr Platz zum Ausdehnen haben. Es sieht richtig geil aus, wie Lilos nackter Oberbauch jetzt zwischen Shirt und offenem Rockbund herausquillt. Aber irgendwann nähert sich unser großes Fressen doch seinem Ende, als wir vollends überfressen und ziemlich besoffen sind. Stöhnend reiben wir unsere bis zum Anschlag gefüllten Fettwampen, die so prall und stramm sind, wie wir das beide noch nicht erlebt haben. Nach einer Weile der Sammlung beginne ich, grunzend und schmatzend das heruntergekleckerte Essen von Lilos fetten Schwabbeleutern abzuschlecken. Natürlich schmieren wir uns dabei in unserem Suff beide ziemlich voll. Dabei schmecken diese Essensreste deutlich nach Lilos alkoholschwangerem Schweiß auf und besonders zwischen ihren geilen Titten. Außerdem trinken wir, wenn auch langsamer, noch weiter Bier und Schnaps, wobei Lilo immer wieder so ungeniert und laut rülpst und manchmal auch furzt, daß ich es schon wieder als geil empfinde.

Als wir das nächste Mal pissen müssen, kann keiner von uns mehr alleine stehen und so stützen wir uns irgendwie gegenseitig, während wir zu zweit ins Bad torkeln. Als Lilo endlich auf dem Klo sitzt, halte ich mit all meinen noch vorhandenen Fähigkeiten ihren schwabbelig fetten Körper, damit sie nicht zur Seite kippt. Während sie mit kräftigem Strahl ins Klo pißt und dröhnend in die Kloschüssel furzt, quillt ihr geiler Fettarsch herrlich üppig nach allen Richtungen über die Klobrille. Als Lilo fertig ist, kommt sie kaum wieder hoch, damit auch ich mich zum Pissen hinsetzen kann. Jetzt steht Lilo wie ein weiblicher Buddha zwischen meinen gespreizten Schenkeln, so daß unsere Fettwampen aneinander reiben und ich meinen Kopf herrlich zwischen ihre Schwabbeleuter auf ihre herrliche Wampe kuscheln kann, als ich endlich lospisse. Danach torkeln wir mit vereinten Kräften ins Bett, wo wir uns auf der Bettkante gegenseitig ausziehen und dann aneinandergekuschelt hinlegen. Außer einem bißchen Schmusen und lecken ist aber nichts mehr drin. Trotzdem schlafen wir tief und fest unseren gewaltigen Rausch aus. Als ich am hellichten Vormittag endlich aufwache, sitzt Lilo mit ihrem überquellenden Rubenskörper schon nackt auf der Bettkante und trinkt eine Bierflasche fast auf ex aus. Während ich ihren herrlich fetten Körper bewundere, setzt sie die Flasche ab, und rülpst wie zur Begrüßung abgrundtief und vernehmlich. "Oh Mann", stöhnt sie dabei, während sie mir die Flasche mit dem Rest reicht, "so besoffen wie gestern bin ich aber schon lange nicht mehr gewesen." - "Schlimm?", krächze ich, bevor ich die Flasche ansetze. - "Nicht wirklich", erwidert Lilo, "solange es dich nicht stört. Aber wenn das jeden Tag so weitergeht, dann versacken wir noch vollends." - Inzwischen habe ich die Bierflasche ausgetrunken, und meine Stimme reagiert endlich wieder wie erwartet. Nachdem ich auch zum Klo war und wir gemeinsam noch eine Flasche Bier getrunken haben, kriechen wir beide wieder ins Bett, um unsere bisher versäumten Schmuseeinheiten nachzuholen.

Ansonsten lassen wir es erst einmal sinnig angehen, bevor wir nach einem einigermaßen soliden Frühstück endlich die Küche aufräumen. Obwohl wir unseren Körpergeruch sehr mögen, gehen wir doch gemeinsam unter die entsprechend große Dusche in meinem Bad. Oh, ist das herrlich, sich gegenseitig die schwabbeligen Fettwülste und die Speckfalten dazwischen zu waschen, besonders solche, die man wegen der eigenen Fettleibigkeit selbst kaum noch oder auch gar nicht mehr erreicht. An diesem und auch den nächsten Tagen halten wir uns beim Alkohol erst einmal einigermaßen zurück, während wir zwar reichlich, aber nicht mehr so übermäßig wie an unseren ersten Tagen essen. Da Lilo wirklich gut kocht, bleibt das natürlich nicht aus, denn sie hat viel mehr Freude daran, nicht nur für sich alleine, sondern auch noch für mich zu kochen. Nach ein paar Tagen fahre ich Lilo in ihre Wohnung, damit sie in ihrem Büro nach dem Rechten schaut. Nachdem sie alle Emails und Faxe durchgesehen und ihren Anrufbeantworter abgehört hat, erledigt sie das Wichtigste, bevor wir ihren PC abbauen und mitnehmen. Als wir auf dem Rückweg noch einkaufen, werden wir im Supermarkt von einer anderen reichlich zickigen Kundin ziemlich eindringlich beobachtet. Als wir gerade an ihr vorbei sind, höre ich, wie sie laut genug ihren Mann auf uns hinweist: "Sieh dir nur dieses fette Pärchen an, vor allem die Frau. Wie kann eine Schlampe sich nur so pervers fett werden lassen?" - Der Mann versucht noch, ihre Stimme zu dämpfen, aber Lilo hat das genau so deutlich gehört wie ich. - "Meine Dame", schnauze ich los, während ich auf dem Hacken kehrt mache, "was war das gerade? Wer ist nach Ihrer Meinung eine Schlampe, und wer ist hier pervers fett? Würden Sie uns das bitte mal ganz langsam und ausführlich erklären, damit wir das nicht noch falsch verstehen!" - Mit dieser Reaktion hat sie ganz offensichtlich nicht gerechnet, denn sie schnappt ziemlich verzweifelt nach Luft, ohne etwas zu sagen. Auch Lilo ist überrascht und hält einen Moment lang die Luft an. - "Ich habe dich ja immer gewarnt", schimpft der Mann, der sich als erster gefaßt hat, auf seine Frau los, "daß du dir mit deinen Lästereien irgendwann mal dein Maul verbrennst! Und jetzt ist es wohl passiert." - "Also was ist nun", frage ich nach, "hat es Ihnen so plötzlich die Sprache verschlagen? Vor einer Minute waren Sie doch noch lautstark dabei, sich eine Beleidigungsklage an den Hals zu schnacken. Darf ich für diesen Zweck Ihren Namen und Ihre Adresse erfahren, oder muß ich dafür die Polizei herbemühen?"

"Ich muß mich für meine Frau entschuldigen", lenkt der Mann vorsichtig ein, der wohl merkt, daß ich die lästerlichen Worte seiner Frau nicht auf sich beruhen lassen will. - "Sie hätten lieber auf Ihre Frau einwirken sollen, daß die ihre Zunge besser im Zaum hält", halte ich ihm vor. "Wie dick wir sind, wissen wir selbst ganz gut, aber deshalb sind wir noch lange nicht bereit, uns von jeder Dahergelaufenen, die weder Takt noch Benimm hat, beleidigen zu lassen. Eine aufrichtige Entschuldigung bei meiner Frau ist wohl das mindeste, was wir von Ihrer Frau erwarten können, wenn wir nicht wegen Beleidigung gerichtlich gegen sie vorgehen sollen." - Nach diesen Worten faßt Lilo verstohlen an meinen Arm und schaut mich dankbar an, zumal inzwischen etliche Neugierige in angemessener Entfernung stehen geblieben sind. Nachdem der Mann seiner Frau kurz und heftig ins Gewissen geredet hat, richtet sie wirklich eine halbwegs formvollendete Entschuldigung an Lilo, die sie einigermaßen gnädig annimmt. Als die beiden sich dann von uns entfernt haben, wobei der Mann immer wütend auf seine Frau einredet, verteilen sich auch die Neugierigen wieder. Daraufhin faßt mich Lilo nochmals an meinem Arm und meint: "Ich habe es richtig genossen, wie du dich gegenüber dieser zickigen Spinatwachtel für mich eingesetzt hast. Sogar als deine Frau hast du mich ausgegeben. Ob du es glaubst oder nicht, irgendwie bin ich bei dieser Episode richtig geil geworden. Ich habe nämlich noch nie erlebt, daß mich jemand in einer solchen Situation so schön verteidigt hat." - "Das hast du doch auch verdient", flüstere ich, "aber kannst du perverse Fettschlampe denn deine Geilheit noch so lange unter Kontrolle behalten, bis wir nachher endlich zu Hause sind?" - "So lange werde ich mich wohl gerade noch beherrschen können", lacht Lilo, bevor wir unseren Einkauf fortsetzen. Als wir schließlich an einer der Kassen bezahlt haben, spricht uns der Mann von vorhin an, dessen lästerliche Frau jetzt nicht mehr bei ihm ist: "Ich kann mich nur nochmals für meine Frau entschuldigen. Ich habe sie ja schon immer gewarnt, aber ich glaube, Sie haben ihr einen gehörigen Schrecken eingejagt, und hoffe, daß dessen Wirkung erst mal eine Zeitlang anhält. Ich habe mich wirklich für meine Frau geschämt und würde Sie deshalb beide gern als kleines Zeichen meiner Abbitte zu einem Bier oder einem anderem Drink da vorne im Kaufhausrestaurant einladen." - Offensichtlich hat der Mann auf uns gewartet und seine Frau vermutlich schon ins Auto vorausgeschickt. Deshalb nehmen wir seine versöhnliche Geste gern an, zumal wir auch Durst haben. Nachdem er uns beim Bier quasi durch die Blume erklärt hat, daß er selbst eine gewisse Sympathie für dicke Menschen hegt, die seine Frau leider nicht teilt, verabschieden wir uns mit einer gewissen Gelassenheit voneinander, nachdem wir einträchtig zwei Runden Bier getrunken haben.

Als wir unseren Einkaufswagen gerade aus dem Restaurant durch die Vorhalle des Supermarktes schieben, sehen wir meine jüngste Tochter Claudia durch den Eingang hereinkommen. Die 25-jährige Claudia arbeitet in einem Delikatessengroßhandel in der Nachbarschaft des Supermarktes und ist mit dem Sohn Paul des Firmeninhabers liiert. Man kann ihr inzwischen ansehen, daß sie dort offenbar keinen Hunger leidet, denn Brüste, Bauchspeck und Arschbacken wogen und schwabbeln in ihren eigentlich schon zu engen Klamotten ziemlich heftig, während sie uns strammen Schrittes entgegenkommt. Als Claudia mich bemerkt, stutzt sie, denn sie kennt natürlich Lilo noch nicht. Also stelle ich die beiden einander vor, nachdem Claudia uns überrascht begrüßt hat. Sie freut sich sichtlich, daß ich jetzt in meinem Ruhestand offensichtlich wieder eine Partnerin gefunden habe und stört sich auch nicht an Lilos extremer Körperfülle. Nachdem wir eine Zeitlang in der Halle erzählt haben, schlage ich vor, uns ins Restaurant zu setzen und etwas zu trinken. Claudia ist sofort dafür, obwohl sie vom Essensgeruch dort immer gleich hungrig wird. "Na gut", bietet Lilo an, die Claudia gerne noch etwas besser kennen lernen möchte, "dann essen wir eben auch etwas." - "Ich könnte ja auf Currywurst mit Pommes", stöhnt Claudia, "aber eine ist mir auch als Zwischenmahlzeit immer etwas wenig." - "Na, dann ißt eben jeder gleich zwei davon", regt Lilo an, "und zum Trinken ein Bier?" - "Ja, aber ein großes", meint Claudia begeistert, "ich habe nämlich ziemlichen Durst." - Ich selbst nehme lieber eine große Cola, weil ich nachher noch Auto fahren muß. So ziehen wir drei mit sechs Currywürsten, Bergen von Pommes, zwei Bier und einer Cola an den nächsten freien Tisch und lassen es uns schmecken. Dabei klönen wir ausgiebig über die aktuellen Neuigkeiten aus Beruf und Familie. Claudia will natürlich wissen, wie Lilo und ich uns kennengelernt haben, was wir ihr auch freimütig erzählen. Als die beiden Frauen ihre Biergläser leer haben, holt Claudia noch zwei Bier, eine Cola und bringt auf Lilos Anregung auch noch zwei Verdauungsschnäpse mit.

"Dir scheint deine neue Partnerschaft ja gut zu bekommen", schmunzelt Claudia schließlich und pikt mit dem Finger in meine ausladende Hängewampe. "Wenn mein Paul so weitermacht, dann wird sein Bauch auch mal dein Format erreichen." - "Nun ja", erwidere ich, "du siehst ja auch nicht gerade so aus, als ob du hungern müßtest." - "Offenbar bin ich da erblich vorbelastet", verteidigt sich Claudia scherzhaft. "Mit 125 kg wiege ich jetzt so viel wie meine Mutter, aber wenn ich meinen Vater so ansehe, scheint ja noch einiges drin zu sein. Und warum sollte ich mich bei meinem manchmal unersättlichen Appetit überhaupt zurückhalten, solange mein Liebster regelrecht geil auf meine zunehmende Fettleibigkeit ist. Und wenn ich euch beiden anschaue, scheint er ja offenbar nicht der einzige Mann zu sein, der sogar noch für richtig extreme Körperfülle schwärmt." - Lilo und ich müssen herzhaft lachen, weil wir einen solchen Wink mit dem Zaunpfahl schon fast erwartet haben. Auf Lilos Bitte hole ich noch Bier und Schnaps für die Frauen und Cola für mich, während die beiden sich eine Zigarette anzünden und tief inhalieren. Als ich wiederkomme, bekomme ich gerade noch mit, wie ungeniert die beiden sich über die Größe ihrer Titten und der dafür erforderlichen BHs unterhalten. Claudia mit ihrer Oberweite von 139 cm und BH-Größe von 115 F ist von Lilos 185-cm-Eutern und 160-G-BHs geradezu begeistert. Lilo bietet Claudia gerade das Du an, als ich mit den Getränken wieder an den Tisch komme. Die beiden trinken und umarmen sich für den Brüderschaftskuß. - "Du fühlst dich richtig gut an", schnauft Claudia, als sie Lilo wieder losläßt. "Ich kann meinen alten Herrn schon verstehen, warum er dich so mag. Ich wünsche eurer neuen Beziehung jedenfalls alles Gute. - Aber nach all dem Neuen heute nachmittag, so richtig satt bin ich eigentlich immer noch nicht." - Eine dritte Currywurst will Claudia jedoch nur dann essen, wenn wir auch noch eine mögen. So dauert es gar nicht lange, bis wir alle gemeinsam weiteressen. Dabei ist es eine Freude zu sehen, wie üppig Claudias Körper durch Pauls Pflege inzwischen geworden ist und wie herrlich ihre überquellenden Fettwülste bei jeder Bewegung in ihrer zu engen Kleidung schwabbelnd hervorquellen. - "Oh ja", schnauft Claudia schließlich, "jetzt merke ich endlich, wo was hinkommt." Dabei reibt sie verstohlen ihre herausquellende Fettwampe. - "Wenn ihr beide, du und dein Paul, so gerne hemmungslos eßt", schmunzele ich, "dann solltet ihr uns demnächst mal besuchen. Lilo ist nämlich von Beruf Köchin, und wie du an mir siehst, sogar einigermaßen erfolgreich. Außerdem kennen wir ein Restaurant, in dem man sich ebenfalls ungeniert 'satt essen' kann."

So klönen wir noch eine ganze Zeit bei einem weiteren Bier, einem Schnaps und mehreren Zigaretten. Dabei bemerke ich, wie verstohlen Claudia immer wieder Lilos fettleibigen Körper mustert. Lilo entgeht das offenbar nicht, und so räkelt sie sich immer wieder wie unabsichtlich auf ihrem Stuhl, wobei ihre gewaltigen Titten, die vorstehende Hängewampe und der breite Fettarsch auf unterschiedliche Weise provozierend und schwabbelig hervorquellen. Als wir dann endlich aufbrechen, hat jeder von uns drei Currywürste mit Unmengen Pommes intus, jede der Frauen vier große Bier (à 0,4 l) und drei Schnäpse und ich drei große Cola. Dabei sind die beiden Biere, die Lilo und ich als Abbitte für die lästerlichen Bemerkungen bereits vorher getrunken haben, noch gar nicht mitgezählt. Obwohl Claudia mit ihrem vollen Bauch etwas mühsam aufsteht und sich schnaufend streckt, merkt man ihr von dem Alkohol nichts an. - "Deine Tochter ist ein richtig nettes Mädchen", bemerkt Lilo, als Claudia außer Hörweite ist. "Außerdem scheint sie einiges zu vertragen, und wenn sie so weitermacht, hat sie gute Chancen, mich noch zu überholen. Aber wer von uns wollte es ihr neiden, wenn die jungen Leute das beide mögen." - "Damit hast du wie so oft völlig recht, mein fetter Liebling", kann ich nur bestätigen, wobei ich unauffällig Lilos geilen Fettarsch tätschele. - "Hast du auch bemerkt, wie wohlwollend, um nicht zu sagen genießerisch, sie meinen fetten Körper gemustert hat?", sieht Lilo mich fragend an. - "Ja, das ist mir auch aufgefallen", bestätige ich. "Und was vermutest du hinter ihrem Interesse daran?" - "Man könnte glauben", sinniert Lilo, "es interessiert sie, wie sie mal aussehen könnte, wenn sie weiter zunimmt. Außerdem könnet sie sich nach einer erfahrenen Freundin umsehen, die ihr keine Vorhaltungen wegen ihrer eigenen Körperfülle macht. Aber zu diesen beiden Vermutungen passen weder ihr geiler Blick, den du nicht sehen konntest, noch Ihre sehr interessierten Fragen zu meinen dicken Euter und meiner BH-Größe sowie ihre bereitwilligen Angaben über ihre ebenfalls bereits beachtlichen Titten. Danach habe ich den Verdacht, daß sie auch an Frauen sexuell interessiert ist. Dabei kann ich natürlich nicht sagen, ob sie bereits Bi-Erfahrungen hat, nur solche Wünsche hegt oder sich dessen vielleicht selbst noch gar nicht richtig bewußt ist."

"Meinst du wirklich?", staune ich, als wir mit dem Auto vom Parkplatz fahren. "Zumindest war sie früher immer recht zärtlich mit ihrer älteren Schwester Gitte und auch mit ihrer jeweiligen Freundin, von der es meistens nur eine zur selben Zeit gab." - "Das erklärt schon einiges", denkt Lilo laut. "Und wie sollte ich ihr denn nun deiner Meinung nach begegnen, wenn sie mit mir schmusen will? Einerseits würde ich sie ungern zurückweisen, wenn sie sich 'anlehnungsbedürftig' zeigt, aber andererseits würde ich mir ungern von dir vorhalten lassen, deine Tochter zu verführen oder gar aufzugeilen." - "Mmmhhh", brummele ich überrascht, "so habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber wir sind ja alle erwachsen, und wenn sie nur bi und nicht vollends lesbisch ist, wird es ja wohl auch mit ihrem Partner Paul kaum ernsthafte Probleme geben. Ich schlage daher vor, wenn sie anlehnungsbedürftig ist und Zuwendung braucht, behandelst du sie einfach wie eine Freundin oder 'Stieftochter' im positiven Sinne. Und selbst wenn das über normale Zärtlichkeiten zwischen Mutter und Tochter oder zwischen zwei Freundinnen hinausgeht, wirst du bei deiner Erfahrung schon das Richtige tun, solange es euch beiden gefällt." - "Na gut", erwidere ich, "warten wir's einfach ab." - Nachdem wir zu Hause sind, lade ich das Auto aus, und wir stellen Lilos PC in dem für sie als Büro vorgesehenen Zimmer auf. Dabei versorgt mich Lilo mit reichlich Bier und Schnaps, weil ich mich im Kaufhausrestaurant entsprechend zurückhalten mußte. Dabei steht sie oft ganz dicht neben mir, so daß ich ungeniert ihre geilen Speckwülste, Fettschenkel und Arschbacken streicheln und kneten kann. So sind wir ziemlich lustig, als der PC wieder läuft und auch der Zugang zum Internet wieder funktioniert. Als Lilo dann gegen Abend was zu Essen macht, schmeckt es trotz der Currywürste im Kaufhaus bereits wieder. Allerdings müssen wir schon bald den Rock- bzw. Hosenbund öffnen, damit unsere immer noch ziemlich vollgefressenen Wampen genügend Platz zum Ausdehnen haben. Danach will Lilo nun endlich ihre am Nachmittag angesammelte Geilheit nicht mehr länger zurückhalten, denn wir haben inzwischen beide ein ziemlich drängendes Bedürfnis nun endlich intensiv miteinander zu schmusen. Also landen wir schon bald nach dem Essen vollgefressen und beschwipst im Bett, wo wir uns noch die halbe Nacht gegenseitig mit unseren geilen fetten Körpern beschäftigen.

Erschienen: 28.03.04 / Aktualisiert: 14.08.05


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