Ein reifes Pärchen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 6: Sympathien in der Familie

Schon nach wenigen Tagen genießen Lilo und ich unser Zusammenleben in vollen Zügen. Da es in Gesellschaft viel besser schmeckt als allein, nehmen Essen und Trinken schon bald breiten Raum in unserem Tagesablauf ein. Da in meinem Stadtteil ein Bäcker schon früh morgens frische Brötchen bringt, essen wir das erste Frühstück so, wie wir aus dem Bett kommen. Obwohl wir im Bett noch geschmust haben, geilt mich Lilos so herrlich überquellende Fettleibigkeit am Frühstückstisch schon wieder auf, seien es die schwabbeligen Titten oder sei es Lilos herrlich ausladende Wampe, wenn sie aus einem engen Nighty oder dem sich öffnenden Morgenmantel hervorquellen, oder ihr geiler Fettarsch, wenn er nach beiden Seiten über den Stuhlsitz quillt. Schon nach ein paar Tagen lassen wir uns ein Dutzend Brötchen liefern, von denen ich meistens 5 und Lilo die übrigen 7 vertilgt. Dabei halten wir uns mit unseren Eß- und Verdauungsgeräuschen kaum zurück, das heißt, wir schmatzen genau so ungeniert wie wir auch rülpsen und furzen, wenn uns gerade danach ist. Nach dem Frühstück raucht Lilo ein paar Zigaretten, während wir die ersten Verdauungsschnäpse schlucken. Da wir unseren Körpergeruch gegenseitig sehr mögen, ist die Morgentoilette schnell erledigt, bevor wir uns dann anziehen. Auf meinen Wunsch trägt Lilo meistens ziemlich enge Klamotten, aus denen zumindest ein Teil ihrer geilen 240 kg geradezu provozierend herausquillt. Ein paar Stunden später macht Lilo unser zweites Frühstück mit Eiern, Schinken und getoastetem Graubrot oder Rösti. Zu diesem kräftigeren Essen schmeckt bereits das erste Bier und danach ein paar Schnäpse, sobald der Magen wieder richtig voll ist. Zum Mittagessen gibt es meistens zwei oder drei Gänge, neben dem oft recht fetten Hauptgericht fast immer Dessert und manchmal auch noch eine Vorsuppe. Zu trinken gibt es je nach Essen entweder wieder Bier oder Wein, je nachdem, was besser dazu paßt. Bei Wein sind oftmals zwei Flaschen (als eine für jeden) erforderlich und manchmal sogar noch eine dritte. Mit steigendem Alkoholpegel wird unsere Unterhaltung natürlich immer frivoler, und wir geilen uns dabei mit dirty Talking immer mehr auf. Anschließend haben wir beiden dann die richtige Bettschwere für einen erholsamen Mittagsschlaf, der jedoch meistens in geile Schmusereien übergeht.

Am Nachmittag gibt es reichlich Kaffee und Kuchen, wobei der Kaffee angemessen mit Weinbrand verdünnt wird. Abends bereitet Lilo wieder warmes Essen zu, das dem Mittagessen kaum nachsteht. Dabei animieren wir uns meistens gegenseitig zum Überfressen und saufen uns auch einen kräftigen Schwips an. Beim anschließenden Fernsehen oder bei einem saftigen Porno saufen wir oftmals weiter und geilen uns im Suff mit ziemlich vulgären Worten ganz ordinär auf. Meistens steht dann noch ein Teller mit Schnittchen bereit, damit wir bei unserem immer noch vorhandenen Appetit leicht zugreifen können. "Ja, du geiler Fettsack", ermuntert Lilo mich dann, "friß dir 'ne richtig fette Hängewampe an, weil ich die an dir so geil finde." - "Dann mußt du in dich Fettsau aber auch noch was reinstopfen", halte ich ihr dann vor, "damit deine Fetteuter noch schwabbeliger werden und auch dein dreckiger Fettarsch noch gewaltiger. Oder laß dich einfach noch mehr vollaufen, denn der viele Sprit setzt ja auch an. Du weißt doch, für mich kannst du gar nicht zu fett werden." Dabei fummele ich gefühlvoll an Lilos Eutern, Arsch und Fotze, wobei sie vor Lust und Geilheit stöhnt und quiekt. - Und wenn wir es dann vor Geilheit nicht mehr aushalten, geht es natürlich ab ins Bett zu entsprechend geilen Leck- und Fummelspielen. Dabei nimmt es Lilo ganz gelassen hin, wenn ich im Suff keinen mehr hochkriege, sondern bläst oder wichst mich dann mit der größten Selbstverständlichkeit. Aber natürlich sind wir nicht jeden Abend so besoffen, und so kommt es immer wieder auch zu richtig geilen Ficks, bei denen unsere sämtlichen Fettmassen mit jedem Stoß gewaltig schwabbeln.

Trotz aller Herumgeilerei organisiere ich jedoch in den nächsten Tagen einen Breitbandzugang zum Internet, über den wir Lilos und meinen PC anschließen. Außerdem baue ich eine Nebenstellenanlage für Telefon und Fax ein. Da ich von meinen drei ISDN-Rufnummern nur eine für unseren Privatanschluß brauche, überlasse ich Lilo die beiden anderen Nummern für ihr geschäftliches Telefon und Fax. Sobald ich damit fertig bin, holen wir die betreffenden Geräte aus ihrer Wohnung, und Lilo richtet dort eine automatische Anrufweiterschaltung ein. Bei den Geschäftsführern der Objekte, an denen Lilo beteiligt ist, gibt sie ihre neue Adresse und die neuen Telefon- und Faxnummern an, damit sie direkt zu erreichen ist. Außerdem stellt Lilo über das Internet einen Postnachsendeantrag wegen Umzugs, obwohl sie ihre alte Wohnung vorerst noch nicht aufgibt. "Für den Fall, daß eine unserer Huren mal wieder den Rat einer altgedienten Professionellen oder sogar eine etwas umfangreichere Seelenmassage braucht", meint sie schmunzelnd, "kann so ein Ausweichquartier manchmal ganz nützlich sein. Die müssen ja nicht gleich alle wissen, wo ich jetzt mit wem zusammen wohne. Ich habe zwar keine Geheimnisse vor dir, aber meine Vergangenheit muß mich ja nicht unbedingt hier einholen und dich vielleicht erschrecken oder gar verärgern." - Als Claudia mich in den nächsten Tagen wegen einer familiären Auskunft anruft, lade ich sie mit ihrem Partner Paul zu dem versprochenen Abendessen ein. Offenbar ist sie sehr an Lilos Kochkünsten interessiert, und auch Paul scheint neugierig zu sein, denn sie ruft noch am selben Nachmittag zurück und wir verabreden den kommenden Samstag abend gegen 18.00 Uhr als Termin. Der Delikatessengroßhandel von Pauls Vater, in dem die beiden arbeiten, versieht auch samstags einen Expreßdienst für Engpässe bei seinen Stammkunden, d.h. Sonntag ist der einzige Tag der Woche, an dem die beiden wirklich ausschlafen können. Als Lilo sich bei Claudia erkundigt, was sie und Paul gerne essen würden, verständigen sich die beiden Frauen auf ein deftiges bürgerliches Menü, weil die üblichen Delikatessen für die beruflich damit Beschäftigten nichts Besonderes mehr sind.

Da samstags entsprechend früh Feierabend ist, kommen Claudia und Paul sogar ganz pünktlich zu uns. Offensichtlich haben die beiden in letzter Zeit ziemlich zugelegt, wie ich deutlich sehen kann, als ich ihnen öffne und sie durch die Haustür hereinkommen. Claudias ursprünglich nicht bauchfreies Shirt sitzt ziemlich stramm über ihren reichlich dicken Titten. Dadurch wird einerseits das Dekolleté so weit, daß es tiefe Einblicke gewährt, und andererseits das Shirt vorne so kurz, daß es Claudias markanten Fettwulst, der über den Rockbund quillt, kaum noch bedecken kann. Auch Pauls Wampe hängt inzwischen ziemlich gewaltig über seinen Hosenbund, aber die beiden scheinen das als ganz normal zu empfinden. Als Claudia mich zur Begrüßung umarmt, um mir einen Kuß auf die Wange zu geben, spüre ich deutlich ihre weichen Fettwülste und ihre Titten, die ihrem Partner wohl so gut zu gefallen scheinen, daß er sie Claudia so offenherzig präsentieren läßt. Paul begrüßt mich mit Handschlag und überreicht mir als Gastgeschenk die mitgebrachte Flasche einer bekannten ausländischen Markenspirituose. Claudia ist mittlerweile weitergegangen und umarmt Lilo, die zur Begrüßung unserer Gäste aus der Küche gekommen ist. Während ich mit Paul noch ein paar Worte wechsele, kann ich die beiden beobachten. Ich bemerke, wie innig sich Claudia an Lilo kuschelt und ganz offensichtlich deren weiche Fettwülste genießt, die nach der Küchenarbeit mit Sicherheit auch verschwitzt sind. Als die beiden sich endlich wieder voneinander trennen, bekommt Paul richtig große Augen, weil er erst jetzt Lilo in ihrem gesamten Umfang erfaßt. Da die beiden sich heute zum ersten Mal sehen, stelle ich sie einander vor, Lilo als neue Frau des Hauses und Paul als Claudias Lebensgefährten. Er gibt Lilo zunächst die Hand und überreicht ihr den mitgebrachten Blumenstrauß. "Darf ich", fragt Paul dann leise, nachdem er sich offenbar von seiner Überraschung erholt hat, und deutet eine Umarmung an. Da Paul ihr sympathisch ist, nickt Lilo und läßt sich von ihm in den Arm nehmen. Paul scheint diese Umarmung noch mehr zu genießen als zuvor Claudia, denn er hält Lilo erstaunlich lange im Arm und küßt ihr nicht nur flüchtig auf beide Wangen, bevor er sie endlich wieder losläßt. "Mensch Ernst", staunt Paul anschließend, "da hast du ja auf deine alten Tage noch eine richtig schöne Partnerin an Land gezogen. Ich kann nur hoffen, daß meine Claudia im Laufe der Jahre vielleicht auch noch so üppig wird."

Obwohl Claudia und sogar Lilo bei seinen Worten etwas rot werden, ist damit endgültig klar, daß Paul nicht nur selbst gern und reichlich ißt, sondern auch Gefallen an einer richtig fetten Frau findet. Deshalb dürfte er wohl an Claudias figurbetontem Outfit nicht ganz unbeteiligt sein, um sich in unserer privaten Umgebung an ihren üppigen Formen zu erfreuen und uns das auch zu zeigen. Aber offensichtlich hat Paul trotz Claudias Bericht von unserem Treffen im Supermarkt nicht mit Lilos gewaltiger Körperfülle gerechnet, sondern ist davon doch ziemlich überrascht worden. In der Zwischenzeit habe ich die Aperitifs eingeschenkt und reiche jedem ein Glas. Ich heiße die beiden mit einem Trinkspruch nochmals willkommen, und wir trinken auf einen geruhsamen und genußreichen Abend. Es wundert mich nicht, daß die Gläser schnell leer sind, und so schenke ich nach, bevor Claudia mit Lilo in der Küche verschwindet, um die Vorspeise aufzutragen. Ich nehme inzwischen vier Flaschen Bier aus der Kühlbox, das zu dem vorgesehenen deftigen Essen am besten paßt. Lilo hat folgendes Vier-Gänge-Menü vorgesehen: Eine appetitanregende Vorspeise, eine Suppe, das Hauptgericht und ein nicht zu süßes Dessert, das sich gut mit Bier und anderen alkoholischen Getränken verträgt. Bei dem erwarteten Appetit sind die Portionen der einzelnen Gänge schon deutlich größer als allgemein üblich. Für Claudia und Paul scheint die Vorspeise zunächst nichts Besonderes zu sein, aber nach den ersten Bissen wundern sie sich dann doch über die unerwartet pikanten Geschmack. Lilo hat natürlich ein bißchen experimentiert, um unsere von allerlei Delikatessen verwöhnen Gäste mit alltäglich erscheinenden, aber raffiniert gewürzten deftigen Speisen zu überraschen. Als sich das bei der Suppe wiederholt, beginnen die beiden, Lilo in den höchsten Tönen zu loben, und trinken auf ihr Wohl. Als Hauptgericht gibt es eine üppige Fleischplatte mit drei Sorten Fleisch (Rind, Schwein und Pute) und den dazu passenden verschiedenen Soßen, eine Gemüseplatte mit fünf Sorten Gemüse (Erbsen, Karotten, Bohnen, Rosenkohl und Rotkraut) sowie auf drei verschiedene Arten zubereitete Kartoffeln (Salzkartoffeln, Kroketten und Röstkartoffeln). Als das alles auf verschiedenen Wärmeplatten auf dem Tisch steht, gehen Paul fast die Augen über, während Claudia bereits in der Küche gestaunt hat, was es heute abend alles gibt.

Als professionelle Köchin hat Lilo trotz ihrer mehrfach über längere Zeiten unterbrochenen Berufspraxis keine Probleme, so etwas in einer normalen Haushaltsküche zu kochen und anzurichten. Jedenfalls sind Claudia und Paul des Lobes voll über den besonderen Geschmack jeder Fleischsorte und deren Soße. Auch die verschiedenen Gemüse, die durch geeignete Fettbeigaben weder zu bißfest noch wässerig sind, sondern mit ganz pikantem Geschmack zart auf der Zunge zergehen, finden ihren ungeteilten Beifall. Sogar die Kroketten und die Bratkartoffeln ernten besondere Anerkennung. So ist es kein Wunder, daß nicht nur Lilo und ich, sondern auch Claudia und Paul kräftig zulangen und immer wieder andere Kombinationen aus Fleisch, Gemüse und Kartoffeln genießen. Nachdem bereits etliche Flaschen Bier leer geworden sind, serviere ich erst einmal eine Runde Verdauungsschnaps in zweistöckigen Gläsern und schlage vor, Hosen- bzw. Rockbund zu öffnen, damit wir entspannt weiteressen können, ohne daß die Wampe so eingeengt wird. Dieser Vorschlag wird allgemeinen begrüßt, denn nach normalen Maßstäben haben wir uns alle vier schon ziemlich überfressen. Aber natürlich schmeckt es viel zu gut, als daß auch nur einer von uns schon aufhören möchte, obwohl wir inzwischen immer ungenierter rülpsen und furzen müssen. "Ich muß schon sagen", schwärmt Paul nach dem nächsten Schnaps, "ihr lebt hier nicht schlecht, und so ist es kein Wunder, wie gut ihr beiden im Futter steht. Wenn wir jeden Tag so tafeln könnten, dann wäre meine Claudia deiner Lilo schon viel dichter auf den Fersen und mit meiner Hängewampe hätte ich dich vermutlich schon eingeholt." - "Will Claudia denn überhaupt so viel dicker werden?", frage ich in die Runde, während wir langsam weiteressen. - "Bei Delikatessen en gros kann ich mich immer so schwer zurückhalten", stöhnt Claudia. "Und außerdem macht es nicht nur meinen Schatz ziemlich an, wenn meine Wampe vom Überfressen so richtig prall und stramm ist. Manchmal hilft er ja auch noch nach, damit die anschließende Liebesnacht besonders leidenschaftlich wird." - "Ihr werdet also beide richtig geil davon, wenn Paul dich mästet?", fragt Lilo mit ganz neutraler Stimme. - "Oh ja", betätigt Claudia, "eine richtige Freßorgie mit einem anständigen Schwips ist für uns beiden das beste Vorspiel. Natürlich legen wir dabei mit der Zeit ziemlich zu, aber solange Paul richtig geil darauf ist, sehe ich keinen Grund, mich bei meinem Appetit unnötig zurückzuhalten. Ihr habt ja vorhin selbst gehört, daß ich ihm gar nicht fett genug werden kann."

"Manche Männer finden eben fette bis extrem fette Frauen besonders geil", lenkt Lilo ein, als sie sieht, wie rot Paul bei Claudias Geständnis geworden ist, "allerdings bekennen sich leider nur wenige dazu. Die meisten gestehen sich ihre Neigung zu üppiger Weiblichkeit nicht einmal selbst ein. Bei unserem unersättlichen Appetit sollten wir uns jedoch darüber freuen, die passenden Partner gefunden zu haben, und darauf anstoßen, in gegenseitigem Einvernehmen ungeniert noch fetter werden zu können. Schenk mal bitte ein, Ernst!" - Als wir auch diesen Schnaps getrunken haben, schmiegt sich Lilo an mich und fordert uns unmißverständlich auf: "So, ihr beiden geilen Fettliebhaber, nun füttert bzw. mästet uns mal, denn sonst kann ja gar nicht richtig was an uns drankommen." - Während Claudia und Paul noch verblüfft gucken, lege ich Lilo noch einiges vor, nehme sie in meinen linken Arm und beginne mit der anderen Hand ihr eine Gabel voll nach der anderen in ihren bereitwillig geöffneten Mund zu schieben. "Mann, ist das geil!", fängt Claudia sich als erste. "Das könnte mir auch gefallen. Na los, Paul, worauf wartest du denn noch!" - Paul erwacht wie aus einer Trance und beginnt dann eifrig, mit seiner Claudia dasselbe Spiel wie ich mit Lilo. Schon bald stöhnen unsere Liebsten, während sie zwischendurch ungeniert schmatzen und immer wieder noch ungenierter rülpsen und furzen. "Ja, mein fetter Schatz", ermuntere ich Lilo, "sei eine richtig geile Fettschlampe. Überfriß dich hemmungslos und sauf dir auch noch mehr von deinem herrlich schwabbeligen Fett an, damit Claudia dich mit ihrer Fettleibigkeit nicht so schnell einholen kann." - "Immer mit der Ruhe, mein verfressener Liebling", redet Paul beruhigend auf Claudia ein, "laß dich von Papas Fettschlampe nicht verunsichern. Wenn ich dich langsam und beständig mäste, wirst du ganz genüßlich verfetten und eine viel fettere Mastsau sein, wenn du mal so alt bist wie Lilo jetzt."

Mit weiter fortschreitendem Abend wird unser Alkoholpegel durch das viele Bier und die reichlich genossenen Verdauungsschnäpse immer höher, und unsere Ermunterungen zum Essen werden immer frivoler und vulgärer. Schließlich füttere ich Lilo von Mund zu Mund mit vorgekautem Essen, wobei ich natürlich an ihren geilen Fettwülsten spiele und knete. Als Paul das auch bei Claudia beginnt, geilt sie das dermaßen auf, daß es ihr fast kommt. Aber irgendwann geht gar nichts mehr, und wir müssen erst mal eine Pause einlegen. Natürlich waren wir zwischendurch alle mehrmals pissen, aber obwohl der Alkohol uns alle deutlich enthemmt hat, zeigt bisher keiner irgendwelche Unsicherheiten beim Stehen oder gehen. Demnach scheint auch Claudia inzwischen schon recht trinkfest zu sein. Da wir Lilos Bluse bei unserer Fütterungsaktion ziemlich bekleckert haben, will sie etwas anderes anziehen, nachdem sie mit Claudia den Tisch abgeräumt hat. Bei Claudia ist nur einiges auf bzw. zwischen ihre offenherzigen Titten gekleckert, das Paul jedoch zum größten Teil mit entsprechendem Engagement abgeleckt hat. Trotzdem verschwindet Claudia mit Lilo im Bad, um die klebrigen Reste zu entfernen. Anschließend will sie offenbar Lilo beim Aussuchen und Umkleiden behilflich sein. Es dauert auch gar nicht lange, als die beiden aus dem Schlafzimmer wieder auftauchen. Damit ihre überfressenen Wampen genügend Platz haben, sind die Röcke immer noch aufgeknöpft, ohne jedoch zu rutschen. Claudias Shirt ist so zurechtgerückt, daß nicht nur die obere Hälfte ihrer Titten, sondern auch der fette Oberbauch in voller Schönheit nackt zu sehen sind. Dafür hat Lilo ihr knappstes und geilstes Ledertop an, das nach oben gerade noch die Nippel bedeckt, aber die Höfe schon teilweise sehen läßt und nicht viel weiter als ein Bikinioberteil nach unten reicht, also ihre vorquellende Fettwampe bis zum Rockbund frei läßt. Paul fallen fast die Augen raus, als er das sieht, aber auch mich macht das in dieser Situation ziemlich an.

"Mensch Lilo", schnauft Paul, "du siehst ja richtig geil aus! Auch wenn das vielleicht unangemessen oder gar unanständig klingt, aber von deinem vielen unmäßig fetten Speck bin ich geradezu hingerissen. Wenn ich mir was wünschen darf, dann, daß meine Claudia auch einmal zumindest annähernd so fett wird wie du. Und da mein zukünftiger Schwiegervater Ernst in dieser Richtung offenbar ähnliche Neigungen hat wie ich, kann ich ihn nur zu so viel geiler Fettleibigkeit der Dame seines Herzens beglückwünschen. Darauf sollten wir trinken!" - Während ich einschenke, bemerkt Paul, wie Claudia ihn die ganze Zeit angeschaut hat und jetzt hintergründig schmunzelt, während sie sich gemeinsam mit Lilo eine Zigarette anzündet. - "Gib's zu, du geiles Luder", spricht er Claudia direkt an, "du hast Lilo bequatscht, diesen geilen Fummel anzuziehen, um meine Reaktion zu testen. Du wolltest sehen, ob mir soviel halbnacktes Fett noch gefällt oder ob ich darüber doch erschrecke. Aber ich bin einfach begeistert, daß es so etwas gibt, und wenn du je so fett werden solltest, wäre das für mich der Himmel auf Erden. Prost auf Lilo und Ernst sowie ihre Zuneigung zueinander." - Paul kann sich kaum wieder beruhigen und flüstert schließlich mit Claudia. - "Frag sie doch selbst", kichert Claudia schließlich, oder bist du dafür jetzt etwa zu feige? Lilo hat sicher Verständnis für fast alle Niederungen menschlicher Neigungen und Lust." - "Aber nicht böse sein", baut Paul ganz schüchtern vor, "doch wie ist das eigentlich mit Sex, wenn man so herrlich fett ist, und noch dazu in eurem Alter?" - Lilo und ich schauen uns an und müssen herzhaft lachen. - "Das ist nicht fair und auch gar nicht lustig", protestiert Paul, "denn mich interessiert das wirklich." - "Das kommt ganz darauf an", lacht Lilo zwischen zwei tiefen Zügen aus ihrer Zigarette, "was du alles unter Sex verstehst. Gehört dazu nur ficken, also Schwanz in der Fotze, oder auch das ganze andere Drumherum wie oral, anal, lecken, lutschen knabbern, wichsen oder den Partner auch noch durch bestimmte Körpermerkmale oder Fetische wie provozierende Fettleibigkeit, Kleidung, Gerüche, frivole Verhaltensweisen, Gesten schmutzige Worte oder bewußte Nachlässigkeiten bin hin zur Schlampigkeit so aufzugeilen, bis er es vor Geilheit kaum noch aushält?"

"Du klingst ja fast wie ein Profi in Sachen Sex", staunt Paul, woraufhin Lilo und ich uns verschmitzt anschauen. Claudia hat diesen Blick wohl bemerkt, sagt aber nichts. Erst hinterher erfahre ich, daß Claudia vorhin im Schlafzimmer von Lilo bereits erklärt bekommen hat, wieso sie sich nicht scheut, ihre immense Fettleibigkeit in "figurbetonenden" knappen Klamotten geradezu provozierend zur Schau zu stellen und sich auch ohne große Überredungskünste bereit gefunden hat, Paul mit ihrem knappen Ledertop zu verblüffen. "Wenn ihr es nicht herumposaunt", kündige ich mit Lilos stillschweigendem Einverständnis an, "kann euch Lilo ja ein paar Details aus ihrer etwas ungewöhnlichen Vergangenheit berichten. Dann wird euch sicher manches etwas klarer." - Nachdem ich für neue Getränke und Zigaretten gesorgt habe, zünde ich mir noch eine Zigarre an, setze mich zu Lilo auf die Couch und nehme sie völlig selbstverständlich in meinen Arm. Ich merke, wie sie sich dabei fühlbar entspannt, als sie an mich gekuschelt Claudia und Paul einen Teil ihrer Vorgeschichte erzählt, den ich ja bereits kenne. Für Claudia ist das meiste davon noch neu, aber Paul kann es kaum fassen, wie ich in meinem Alter so unvoreingenommen Lilos Vergangenheit akzeptiert habe. Selbstverständlich trinken wir während Lilos Bericht so einiges , und es gehen auch etliche Zigaretten und meine Zigarre in Rauch auf. Abschließend setzt Lilo den beiden natürlich ihre unterschiedlichen Empfindungen zwischen emotionaler Zuneigung und professionellem Sex auseinander, selbst wenn die äußeren Erscheinungsformen und Handlungen in beiden Fällen sich zum Verwechseln ähnlich sind. Es ist nicht zu übersehen, wie Lilo nach diesen Erläuterungen in Claudias und Pauls Achtung steigt, insbesondere als die beiden erfahren, wie lange Lilo schon nicht mehr als aktive Nutte, sondern eher als Puffmutter bzw. Managerin eines speziellen "Gastgewerbebetriebs" gearbeitet hat. Nach dieser Beichte kommen nun endlich die Antworten auf Pauls ursprüngliche Frage, ob man bei unserer Fettleibigkeit und in unserem Alter noch Sex haben kann.

Ich berichte offen, daß es in meinem Alter natürlich zunehmend Erektionsstörungen gibt, insbesondere wenn ich mir auch noch richtig einen angesoffen habe. Außerdem verschwindet mein Schwanz inzwischen immer mehr unter der überhängenden Fettwampe, und auch Lilos noch herrlichere Hängewampe ist dem Zugang zu ihrer geilen Fotze nicht gerade förderlich. Aber von hinten ist es immer noch möglich, in beide Löcher zu ficken, wenn uns die Lust dazu überkommt und wir nicht zu vollgefressen, zu besoffen oder anderweitig zu träge dafür sind. Dann erkläre ich den beiden, wie gern Lilo und ich unsere geilen Körpergerüche mögen und zu welchen verwegenen Leckspielen wir dadurch gegenseitig angeregt werden. Auf Nachfrage schildern wir in teilweise vulgären bis schmutzigen Worten so allerlei Praktiken, die uns so anmachen, daß wir das reine und bei unserer Fettleibigkeit manchmal auch unbequeme Ficken meistens nicht besonders vermissen. Claudia und Paul haben bei dieser längeren Unterhaltung durchaus den einen oder anderen Aha-Effekt. Einerseits ist ihnen Lilos Schweißgeruch nach der Küchenarbeit und besonders Claudia ist auch Lilos Fotzengeruch beim Umziehen nach der geilen Freßorgie nicht verborgen geblieben. Andererseits staunen sie aber doch, wie sehr uns solcher Schweißgeruch gegenseitig aufgeilt, besonders in allen Speckfalten, also auch besonders zwischen und unter Lilos fetten Eutern, unter unseren behaarten Achseln sowie zwischen unseren fetten Schenkeln und Arschbacken. Allerdings staunen die beiden, wie geil es uns macht, wenn wir uns dort einige Zeit nicht gewaschen haben und Fotze bzw. Schwanz und Arschkerbe besonders gerne lecken, wenn sie bereits recht intensiv stinken. In dem Zusammenhang erklärt Lilo etliches über Pheromone, die auch beim Menschen wirksamen Sexualduft- und Lockstoffe, diese in diesem intensiven meistens nicht einmal angenehmen Geruch verborgen sind und einen unbewußt zu solchen Tun anregen.

Auch Claudia und Paul haben durch den inzwischen erreichten Alkoholpegel ihre Hemmungen weitgehend verloren und erzählen ebenfalls freimütig und mit drastischen Worten, daß sie fast jeden Tag zweimal ficken, morgens noch vor dem Aufstehen und abends nach einigen Drinks oftmals schon, bevor sie überhaupt im Bett sind. Bei dieser frivolen Unterhaltung vergeht die Zeit wie im Flug, und wir merken gar nicht so richtig, wie viel wir alle dabei trinken. Zwischendurch füttern wir uns gegenseitig mit dem Dessert, aber weit nach Mitternacht sind wir alle vier doch redlich beschwipst. Trotzdem ist uns klar, daß alles was wir heute abend besprochen haben, unter uns bleibt und auch Claudias Geschwister nichts davon erfahren sollen. Da es Zeit wird, schlafen zu gehen, bieten wir den beiden das Gästezimmer an, damit sie in ihrem Zustand nicht erst noch nach Hause müssen. Es ist nämlich nicht zu übersehen, wie geil Claudia und Paul nach diesem Abend mit reichlichem Essen und Trinken und der offenbar sehr anregenden Unterhaltung aufeinander geworden sind. Zum Abschluß bietet Lilo mit einem Seitenblick auf Claudia noch an, auch mit Paul richtig Brüderschaft zu trinken, so wie vor ein paar Tagen mit Claudia im Kaufhausrestaurant. Paul kann sein Glück kaum fassen, und so trinkt er bei unserem Absacker mit Lilo Brüderschaft, wobei er anschließend ziemlich heftig mit ihr knutscht und ihre Fettwülste knuddelt. Derweil umarmt mich Claudia ganz gerührt und dankt mir für den schönen anregenden Abend, an dem sich Lilo so unvoreingenommen offenbart hat. Jedenfalls ist sie der Meinung, Lilo würde gut zu mir passen und mir mein Rentnerdasein sicher auf ziemlich unkonventionelle Weise versüßen. Von Lilo verabschiedet sich Claudia mit einer innigen Umarmung und einem ausdauernden Zungenkuß, der den von Paul noch deutlich übertrifft. Danach verschwinden wir in unseren Schlafzimmern, aber Ruhe kehrt dort nach diesem anregenden Abend noch lange nicht ein.

Da Lilo seit ihrer Berufstätigkeit immer noch lange Nächte gewohnt ist, wird sie am nächsten Morgen gegen 9.00 Uhr wach und beginnt, ohne mich zu wecken, in ihrem knappen fast durchsichtigen Nighty in der Küche aufzuräumen. Gleich zu Beginn kocht sie Kaffee und raucht dabei bereits ihre erste Zigarette. Schon die erste Tasse trinkt sie mit einem kräftigen Schuß Weinbrand, um ihren Restalkohol nach der Sauferei in der letzten Nacht nicht zu schnell absinken zu lassen und damit einem möglichen Kater vorzubeugen. Als sie bei der zweiten Tasse ist, kommt Claudia leicht verkatert nur in Shirt und Slip in die Küche und wundert sich über Lilos frühe Aktivitäten. Mit erfahrenem Blick erkennt Lilo, wie es Claudia geht, und mixt ihr einen nur leicht alkoholischen, dafür aber scharf gewürzten Drink, der das unangenehme Gefühl im Magen erst einmal vertreibt. Gehorsam trinkt Claudia dieses "Teufelszeug" auf ex. Nachdem sie es geschluckt hat, glaubt sie, beinahe Feuer zu speien, als sie danach mehrmals kräftig rülpsen muß. Allerdings ist Claudia erstaunt, wie sich in der nächsten Viertelsunde ihr Magen beruhigt und sie schon wieder Appetit auf den herrlich nach Weinbrand duftenden Kaffee und die erste Zigarette bekommt. Allerdings macht ihr der Restalkohol deutlich mehr zu schaffen als Lilo, und so könnte sich Claudia keinesfalls bücken, sondern allenfalls in aufrechter Haltung etwas mithelfen. Aber das meiste hat Lilo ohnehin bereits erledigt, so daß die beiden in Ruhe ihren Kaffee mit Schuß trinken und dabei rauchen. Natürlich sieht man auch Lilo die heftige Sauferei und den wenigen Schlaf der letzten Nacht an, denn das ohnehin schon fette Gesicht über ihrem gewaltigen Doppelkinn ist deutlich aufgeschwemmt und der Blick ist immer noch etwas glasig. In ihrem schlampig durchgeschwitzten Nighty mit ein paar fehlenden Knöpfen hängen Lilos fette 185-cm-Titten bis auf die ausladende 198-cm-Wampe durch und schwabbeln darauf herum, und ihr 226-cm-Fettarsch ragt schon geradezu pervers nach beiden Seiten über den Stuhlsitz. Demgegenüber zeigt Claudias glasiger Blick ganz deutlich, wie sehr sie letzte Nacht versackt ist. Sie hat unter ihrem Shirt noch keinen BH an, so daß auch ihre 139-cm-Titten schwabbelig durchhängen, wobei sich die Nippel durch das Shirt drücken. Da Claudia keine Neigung hatte, ihren Rock anzuziehen, quillt die obere Speckrolle ihres 126-cm-Bauches unter dem Shirt hervor und hängt über den Slip, während der Unterbauch mit dem 146-cm-Arsch ihren Slip ziemlich prall ausfüllt.

"Ich finde es richtig nett", schnauft Claudia schließlich, während sie Lilos fetten Körper interessiert mustert, "daß du nicht mit mir schimpfst oder mir Vorwürfe machst, weil ich letzte Nacht so viel gesoffen habe." - "Wieso sollte ich denn?", erkundigt sich Lilo erstaunt, "wo ich doch selbst einiges geschluckt habe. Wenn dir danach ist und du das verträgst, kannst du dir als Frau doch auch mal einen ansaufen. Das ist doch kein Privileg der Kerle, oder hat Paul dir etwa Vorhaltungen gemacht? Die Geräusche aus euerem Schlafzimmer klangen aber letzte Nacht ganz anders." - "Nee, der findet es geil, wenn ich ziemlich angesoffen bin", lacht Claudia, "weil ich mich dann viel entspannter gehen lasse. Und wo wir uns gestern Nacht überall gegenseitig geleckt haben, das hätte ich mich im nüchternen Zustand und vor euerer 'Aufklärung' nie getraut." - "Hat's dir denn wenigstens gefallen?", erkundigt sich Lilo. - "Oh ja", stöhnt Claudia, "dafür wollte ich mich nochmals herzlich bei dir bedanken." Mit diesen Worten umarmt sie Lilo und küßt sie innig auf den Mund. Als Lilo daraufhin Claudia in ihre Arme schließt, tastet sich deren Zunge in Lilos Mund, und schon knutschen die beiden wie ein Liebespärchen. - "Ahnst du eigentlich", stöhnt Claudia nach einem längeren Kuß, "wie geil ich deine herrlich fetten Titten finde? So müßten meine auch mal werden." - "Dann würdest du sie wohl gerne anfassen", bietet Lilo an. - Daraufhin faßt Claudia gierig zu und beginnt Lilos schwere Euter zu streicheln und zu kneten. "Die fühlen sich ja derart geil an", schnauft Claudia, "daß meine Möse schon wieder kribbelt und juckt." - "Dann soll ich wohl dagegen was unternehmen", schlägt Lilo vor und faßt ungeniert zwischen Claudias dralle Schenkel. "Deine Fotze ist ja schon richtig glitschig, du geiles Miststück!" - "Ja, mach's mir versoffenen geilen Schlampe", stöhnt Claudia, "aber wie komme ich unter deiner fetten Hängewampe an deine Fotze, um mich zu revanchieren?" - "Das ist gar nicht nötig", schnauft Lilo, "lecke und sauge die Nippel an meinen schwabbeligen Fetteutern. Das zieht so geil durch bis in meine Stinkefotze, daß es mir allein davon kommt, wenn ich dabei dein versifftes Fickloch fingere." - Claudia nuckelt und saugt an Lilos Nippeln, während die Claudias Fotze schmatzend fingert und mit der anderen Hand deren dralle Arschbacken knetet. So dauert es gar nicht lange, bis es den beiden geilen Frauen heftig kommt. - "Aber irgendwann möchte ich auch mal deine geile Stinkefotze und deinen genau so geilen Fettarsch lecken", stöhnt Claudia, als sie wieder zu Atem kommt, "oder wäre dir das unangenehm?" - "Nein, du geiles Luder", antwortet Lilo, während sie sich Claudias Mösensaft genüßlich von den fetten Fingern leckt, "aber vielleicht legst du bis dahin noch ein paar Kilos zu, damit dein schon ganz beachtlicher Arsch und deine leckeren Titten noch schwabbeliger werden. Doch jetzt sollten wir erst mal was zu essen machen, wenn unsere Kerle gleich aufstehen, denn sonst liegen wir womöglich bis zum Mittag schon besoffen unterm Tisch."

Nachdem auch Claudia ihren Fotzengeschmack von Lilos Fingern abgeleckt hat und die beiden nochmals innig knutschen, kommt Paul in die Küche. "Hallo, ihr holden Schönen, ihr scheint euch ja nicht gerade zu langweilen", schmunzelt er wissend. "Das sieht ja fast so aus, als ob ich da was verpaßt hätte. Und außerdem riecht es hier nicht nur nach Kaffee sondern auch gefährlich nach Weinbrand." - Als Paul seine Claudia dann küßt, schmeckt er natürlich den Fotzensaft aus dem Gemisch von Kaffee, Alkoholfahne und Zigarettenrauch heraus, und schmunzelt noch wissender. Anschließend berichtet Claudia, mit was für einem Hexentrank Lilo ihren Magen nach der durchsumpften Nacht wieder beruhigt hat und daß der Weinbrand im Kaffee und die Zigaretten schon wieder schmecken. Währenddessen küßt Paul auch Lilo und streichelt ihr dabei ungeniert die schwabbelig hängenden Fetteuter, deren Nippel noch ganz feucht sind. Da aber auch Paul schon wieder Hunger bzw. zumindest Appetit hat, beginnt Lilo Eier und Schinken zu braten und Brot zu rösten. "Mmmhhh, das riechst ja schon richtig verlockend", stelle ich fest, als auch ich jetzt endlich nur mit meiner Schlafanzughose bekleidet in die Küche komme. "So einen verdünnten Kaffee könnte ich jetzt wohl auch vertragen." - "Mensch Papa, du hast ja inzwischen richtig pralle Titten", ruft Claudia erstaunt aus, als sie jetzt zum ersten Mal meinen nackten Oberkörper sieht, nachdem ich so fett geworden bin. - "Aber dir kann ich damit noch keine Konkurrenz machen", beruhige ich Claudia, während ich meinen kräftig 'verdünnten' Kaffee trinke, "und so herrliche Euter wie meine Lilo kann ich ohnehin nicht erreichen." - "Dafür sieht deine Wampe aber so geil aus", kichert Claudia, "als wärst du mit Drillingen schwanger und die Geburt stünde unmittelbar bevor." - "Bin ich aber nicht", schmunzele ich, "alles reines Fett, selbst angefressen und zum Teil sicher auch angesoffen." - "Guck dir die Titten und die Wampe deines alten Herrn genau an", gibt Paul zu bedenken, " denn wenn wir beiden so weitermachen, sehe ich in ein paar Jahren so ähnlich aus." - "Na und", fragt Claudia fast schnippisch, "mir gefällt das. Ich wollte, es wäre auch bei dir schon mal so weit, damit ich richtig kuscheln kann."

Inzwischen hat Claudia Teller und Tassen auf den Küchentisch gestellt, und Lilo verteilt die erste Pfanne Rührei, den angebratenen Schinken und das geröstete Brot. Claudia schenkt Kaffee ein, und die Weinbrandflasche wird herumgereicht, damit jeder seinen Kaffee nach eigenem Geschmack verdünnen kann. Trotz unserer Freßorgie von gestern abend langen wir alle schon wieder kräftig zu, und unser sonstiges "zweites Frühstück" wächst sich zu einem zünftigen Brunch aus. Lilo brät noch mehrere Pfannen voll Rührei und Schinken, und außerdem essen wir noch kaltes Fleisch, das gestern abend übriggeblieben ist, zu unserem gerösteten Graubrot. Nachdem der erste Hunger überwunden ist, beginnt Paul schon wieder mit Claudia zu schmusen, und auch ich kann nach dem vielen gut mit Weinbrand verdünnten Kaffee Lilos so üppig überquellenden Reizen kaum noch widerstehen. Da uns von der letzten Nacht ohnehin noch Schlaf fehlt, ziehen wir uns nach dem Brunch pärchenweise zum Mittagsschlaf zurück. Das gefällt auch Paul und Claudia, obwohl die beiden natürlich noch weniger schlafen als Lilo und ich. Die nicht zu überhörenden Liebesgeräusche sind ein eindeutiges Anzeichen dafür, was in unseren Betten wirklich passiert. Erst am späten Nachmittag verschwinden wir der Reihe nach im Bad und finden uns danach halbwegs vollständig bekleidet zu einem letzten Kaffee in der Küche ein. Claudia und Paul zeigen sich begeistert, auf welche angenehme Weise sie dieses Wochenende bei uns verbringen konnten und was sie dabei alles erfahren haben. Und auch wir freuen uns natürlich, wie unvoreingenommen die beiden meine neue Lebensgefährtin Lilo akzeptieren. Da wir alle noch reichlich alkoholisiert sind, erweist es sich als Vorteil, daß Paul und Claudia vorsorglich nicht mit ihrem eigenen Auto gekommen sind, und jetzt einfach per Taxi nach Hause fahren können. Nachdem das Taxi bestellt ist, verabschieden sie sich von uns mit zahlreichen Umarmungen und Küssen, wobei die Hände besonders an Lilos üppigem Körper nicht nur keusche Zonen berühren. Als die beiden dann weg sind, setzen wir uns schnaufend auf die Couch und genießen kuschelnd die wieder eingekehrte Sonntagsruhe.

Erschienen: 15.01.05 / Aktualisiert: 16.08.05


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