Mein Name ist Ernst, und nach der heutigen kurzen Abschlußfeier in der Firma dürfte das Kapitel der Berufstätigkeit für mich abgeschlossen sein. Offenbar bin ich der Firma mit meinen 170 kg wohl zu fett geworden und für die vorgesehenen Repräsentationsaufgaben, also als besserer "Frühstücksdirektor", nach Meinung meiner Chefs nicht mehr werbewirksam genug. So hat man mich mit meinen 63 Jahren nur zu gern in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet. So hat die Firma sogar noch eine schöne Abfindung herausgerückt, nachdem ich das mehr oder weniger direkte Drängen meiner Vorgesetzten richtig gedeutet und rein formal selbst um diesen Schritt gebeten habe. So verlasse ich gegen Mittag die Firma frei von allen beruflichen Verpflichtungen, allerdings auch ohne den Geschäftswagen, mit dem ich morgens noch gekommen bin. Da zu Hause niemand auf mich wartet, spricht also nichts dagegen, mich zum Abschluß dieses Lebensabschnitts von einem Taxi in meine Lieblingsgaststätte fahren zu lassen und dort zur Feier des Tages ungeniert zu schlemmen, bis wirklich nichts mehr hineinpaßt. Der Firma kann es jetzt völlig egal sein, wie fett ich werde, denn sie muß sich ja nun meiner Fettleibigkeit nicht mehr schämen.
Von den Wirtsleuten werde ich wie immer freundlich begrüßt, nachdem ich beim Fahrer bezahlt und meinen massigen Körper aus dem Taxi gewuchtet habe. Hier kann man sich auch als "Fettwanst" ungeniert wohlfühlen, denn von den beiden Brüdern und ihren Frauen, die gemeinsam diese Gaststätte betreiben, wiegt keine einzige Person mehr unter 200 kg. So werden das üppige Essen des Kochs Gustav und die gepflegten Getränke seines Bruders Werner hinter der Theke nicht nur von den Gästen geschätzt, sondern auch von den Wirtsleuten selbst. Zur Pflege der Gastlichkeit lassen sich alle vier nicht nur bereitwillig zum Mittrinken einladen, sondern spendieren auch ihrerseits immer mal wieder eine Runde. Da die beiden Frauen Irmgard und Christa als Serviererinnen arbeiten und auch harte Spirituosen tüchtig mithalten, sind sie am späten Abend öfter mal ganz schön beschwipst und vom vielen Alkohol inzwischen schon ziemlich schwammig aufgedunsen. Die meisten der ebenfalls trinkfreudigen und zur Völlerei neigenden Gäste stören sich daran aber überhaupt nicht, sondern genießen es, daß die Wirtsleute denselben Lastern frönen wie sie selbst. So geht es auch mir, und daher habe ich bereits drei doppelte Aperitifs intus, bevor ich mich entschlossen habe, was ich essen möchte.
Das Essen nehme ich in einer etwas versteckt liegenden Nische zu mir. Da am späten Mittag nicht mehr viel los ist, kann sich Christa, die Frau des Thekenwirts Werner, neben dem Servieren etwas mehr um mich kümmern und sich auf meine Einladung hin zwischendurch immer wieder zu mir an den Tisch setzen. So ist sie nach einem offenbar schon etwas kräftigeren Frühschoppen bei einem Vormittagsempfang, der zuvor für eine geschlossene Gesellschaft veranstaltet wurde, und den drei Aperitifs zusammen mit mir schon sichtlich angeschickert. Außerdem prostet mir Christa zu meinem Essen bereitwillig mit dem Wein zu, zu dem ich sie eingeladen habe. Ohne daß sie selbst etwas ißt, unterhalten wir uns über meine Verabschiedung in den Ruhestand, und ich habe dabei Gelegenheit, Christa anzuschauen und zu beobachten. Seit meinem letzten Besuch, der schon etwas zurückliegt, scheint sie noch merklich fetter geworden zu sein, denn ihr Rock spannt besonders über dem ausladenden Arsch, der an beiden Seiten weit über den Stuhlsitz hinausquillt, und über der beim Sitzen bis fast zu ihren Knien reichende Fettwampe. Auch die schweren Hängetitten schwabbeln bei jeder Bewegung in dem weiten Ausschnitt von Christas Bluse. Ihre Frisur ist top, doch trotz ihres dezenten und offenbar feuchtigkeitsbeständigen Make-up kann ich deutlich erkennen, wie Christa schwitzt und wie schwammig aufgequollen und verlebt ihr Gesicht aussieht, wohl nicht nur vom üppigen Essen, sondern auch vom vielen Alkohol, der offenbar auch jetzt ihr Schwitzen verursacht. Christas fettes Doppelkinn macht mich besonders an, so wie es sich beim Trinken und Schlucken bewegt, genau wie ich ihren vom Schwips schon leicht verschleierten Blick irgendwie geil finde. Obwohl Christa und ihre Schwägerin Irmgard das exakte Gegenteil des allgemeinen weiblichen Schönheitsideals darstellen und ihre Lebensweise sicher alles andere als gesund sein dürfte, machen mich freundliche und warmherzige Frauen mit derart überquellender Figur und hemmungsloser Hingabe zu leiblichen Genüssen unheimlich an. Wenn sie nicht schon vergeben wären, könnte ich mir gut vorstellen, mit einer der beiden meinen Lebensabend zu verbringen.
Christa merkt wohl inzwischen, daß ihr der Alkohol schon etwas früh am Tage zu Kopf steigt, und so entschuldigt sie sich kurz bei mir. Vermutlich will sie in der Küche etwas essen, damit sie den Alkohol besser verträgt. So habe ich nach Suppe und zwei Vorspeisen beim Weiteressen des umfangreichen Hauptgangs Muße, in Gedanken an mir vorüberziehen zu lassen, wie ich in den letzten Jahren so fett geworden bin. Als vor gut drei Jahren meine kurz zuvor schwer erkrankte Frau unvermutet starb, stand ich plötzlich allein da, denn unsere drei Kinder waren längst selbständig und kamen nur noch selten zu Besuch. Da bot sich überraschend die Gelegenheit, vorübergehend für zwei Jahre die Leitung unserer Firmenniederlassung in Los Angeles zu übernehmen. Nach kurzem Zögern sagte ich zu, und die neuen Aufgaben in ungewohnter Umgebung ließen mich sehr wirkungsvoll meine Trauer überwinden. Besonders meine dortige etwa 50-jährige Sekretärin Betty hat mir die Eingewöhnung in die andersartige Umgebung sehr erleichtert. Sie war mit etwa 450 lbs (ca. 205 kg) bereits bei meiner Ankunft eine echte Frau von Format, aber da sie glücklich verheiratet war, spielte sich außer den geschäftlichen und einigen gesellschaftlichen Kontakten zwischen uns nichts ab. Nachdem ich anfangs geradezu erschrocken war, wie man nur so fett sein kann, merkte ich bald, wie sehr ihr Mann sie auch wegen ihrer Fettleibigkeit anhimmelte und wie wenig auch ich mich mit der Zeit ihrem ganz besonderen Sex-Appeal entziehen konnte.
Obwohl ich schon vorher mit 110 kg nicht gerade ein Leichtgewicht war, nahm ich bei den dortigen Eßgewohnheiten merklich zu. So hatte ich nach einem Jahr knapp 130 kg und bei der Rückkehr nach zwei Jahren gut 150 kg auf den äußerlich längst nicht mehr sichtbaren Rippen. Natürlich habe nicht nur ich allein während dieser Zeit zugenommen, sondern auch meine Sekretärin Betty hat in diesen zwei Jahren sehr zur Freude ihres Mannes etwa 150 lbs (ca. 68 kg) auf nahezu 600 lbs (ca. 270 kg) zugelegt. Ich erinnere mich noch deutlich an das gemeinsame Abschiedsessen mit ihr und ihrem Mann James, bei dem sie mir gestand, wie sehr sie anfangs befürchtet hatte, ich könnte sie wegen ihrer Körperfülle feuern. Um so größer war dann ihre Freude, daß ich ihre fette Figur nicht nur tolerierte, sondern mich sogar noch zu üppigem Essen und eigenem Zunehmen verführen ließ und mich mit immer größerem Wohlgefallen für ihre wachsende Fettleibigkeit begeistern konnte. So berichtete mir James an meinem Abschiedsabend voller Freude, daß Betty mit ihren beeindruckenden Maßen von 77 / 83 / 95 inch (ca. 196 / 211 /241 cm) während ihrer Zusammenarbeit mit mir nicht nur richtig schwere wabbelige Hängebrüste bekommen habe (deutsche BH-Größe 170 G), sondern auch eine entsprechend vorquellende wogende Hängewampe und einen herrlich ausladenden Fettarsch. Als ich Betty nach einem Toast auf unsere Übereinstimmung dasselbe Glück mit meinem Nachfolger und weiteres Wachstum wünschte, meinte sie im Schwips, das sei inzwischen egal, weil sie nach einer Erbschaft nicht mehr unbedingt mitarbeiten müsse. Falls sie meinem Nachfolger zu fett sei, könne sie einfach aufhören und im Ruhestand nur noch ihren Appetit genießen und befriedigen sowie in aller Gemütsruhe für ihren Mann James, der mit 340 lbs (ca. 155 kg) auch nicht gerade ein Leichtgewicht war, noch fetter werden, damit er an ihr entsprechend mehr zu lieben habe.
Während des letzten Jahres in der Hauptverwaltung mochte ich natürlich meine in den USA angenommenen Eßgewohnheiten nicht mehr umstellen und legte noch weitere 20 kg zu bis zu den jetzigen 170 kg. Das meiste davon kam sicher aus dieser Gaststätte, in der ich mich auch jetzt zum Abschied von meiner Berufstätigkeit schon wieder vollfresse. Ich genieße es jedes Mal sehr, wenn meine inzwischen weit ausladende schwere Hängewampe nach einem wirklich üppigen Mahl so richtig prall und stramm ist und bei jeder Bewegung nicht nur hin- und herwogt, sondern dabei auch kräftig spannt. Beruflich war ich im letzten Jahr als Abteilungsleiter für Öffentlichkeitsarbeit mit Repräsentationsaufgaben betraut, die natürlich nicht so interessant waren wie die normale Geschäftstätigkeit in den USA, obwohl sich hier öfter die Gelegenheit zur Teilnahme an Empfängen mit entsprechend reichhaltiger Bewirtung bot. Meine erste hiesige Sekretärin war schon älter, etwas pummelig und vor allem ungebunden, so daß sie mir nach dem Überwinden meiner Trauer schon hätte gefallen können. Diese Sympathie legte sich aber schlagartig, als sie nach ein paar Monaten im Vorzimmer bei versehentlich eingeschalteter Sprechanlage mit einer Kollegin über mich herzog. Sie äußerte sich derart despektierlich über meine unmäßige Fettleibigkeit und meine gewaltige wabbelnde und wogende Hängewampe, daß ich auch Zweifel an ihrer sonstigen Loyalität bekam. Nachdem ich sie wegen mehrerer verpaßter Termine und liegengebliebener Antwortbriefe zur Rede stellte, kam es zum Eklat, und ich trennte mich abrupt von ihr.
Nach einer kurzen Übergangszeit, in der ich mit PC und Handy auch mein eigener Sekretär war, bekam ich Nina als Ersatz, eine jüngere völlig verschüchterte Vorzimmerdame, die schon entlassen werden sollte, weil sie sich aus Frust über private Probleme und zahlreiche Hänseleien im Betrieb ziemlich fettgefressen hatte. Bei meiner eigenen Figur gelang es mir jedoch im Laufe eines Vierteljahres, ihr Selbstbewußtsein wieder aufzupäppeln. Danach hatte sie kein schlechtes Gewissen mehr wegen ihrer üppigen Figur, denn ich ermunterte sie, sich für jeden Erfolg bei der Arbeit oder im Privatleben etwas Leckeres zum Essen oder Naschen oder nach der Arbeit auch mal einen Drink oder ein gemeinsames Essen zu gönnen. Nach anfänglichen Hemmungen genoß sie das bald sehr und nahm von ursprünglich 130 kg vor 7 Monaten bis zu meiner Verabschiedung in den Ruhestand noch weitere 30 kg zu. Mit ihren jetzt 160 kg und Maßen von 162 / 151 / 163 cm hat sie beachtlich wabbelnde üppige Brüste (BH 135 H), einen passablen Bauch und einen herrlich gewaltigen Fettarsch, der auf keinen Bürostuhl mit Armlehnen paßt, sondern an beiden Seiten verführerisch weit über den Sitz quillt. Mit ihrem entsprechend "dicken Fell" ist Nina inzwischen eine sehr couragierte Sekretärin geworden, die sich weder von ihren Kolleginnen noch von deren Chefs die Butter vom Brot nehmen läßt. Nachdem sie vor kurzem auch noch einen Freund gefunden hat, der sie so mag, wie sie ist, sprüht sie geradezu vor Tatendrang. Nur bei meiner Verabschiedung wollte sie heute nicht dabei sein, weil sie endgültige Abschiede immer so traurig findet. Aber den Abschiedskuß in allen Ehren, bei dem ich sie sogar herzlich umarmen durfte, habe ich gestern schon von Nina bekommen. Und über ihre Entlassung redet inzwischen auch niemand mehr, denn nach ihrer Wandlung vom schüchternen Entlein zur couragierten Mitarbeiterin konnte sich Nina einen von drei Chefs aussuchen, für den sie nach meinem Abschied tätig sein wird. Da Nina die Firma nicht nach außen repräsentieren muß, stört sich offenbar niemand mehr an ihrer zunehmenden Fettleibigkeit. Inzwischen scheinen einige der Chefs wohl doch bemerkt haben, daß Nina fachlich gut ist und mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten so einige ihrer schlanken und mehr auf die eigene "Schönheit" fixierten Kolleginnen lässig übertrumpft.
Bei diesen Gedanken genieße ich es, mich mal wieder so richtig vollzustopfen, denn dieses Gefühl meines dabei immer praller werdenden fetten Hängebauches macht mich jedes Mal wieder ganz besonders an. Während ich mich vorbeuge, um die Reste von der Platte auf meinen Teller zu häufen, entfährt mir durch den Druck auf meine inzwischen schon ganz schön vollgefressene Fettwampe ein laut knatternder Furz. Zum Glück ist sonst niemand mehr im Lokal außer Christa, die genau in diesem Moment um die Ecke kommt und nach dem vielen Alkohol am Vormittag und ihrem gerade heruntergeschlungenen Imbiß ebenso kräftig rülpsen muß. Wir schauen uns beide an, werden vor Verlegenheit etwas rot, müssen dann aber doch herzlich lachen, noch bevor wir uns für unsere wenig gesellschaftsfähigen Verdauungsgeräusche entschuldigen können, die nicht wie beabsichtigt einigermaßen diskret geblieben sind. "Mich freut es", schnauft Christa, "wenn es dir so richtig schmeckt, und deshalb geht die nächste Flasche Wein aufs Haus, wenn ich schon die Hälfte davon mittrinken soll." Schon ist sie wieder weg, und als sie mit der nächsten Flasche angewatschelt kommt, fährt sie fort: "Ich mußte erst mal 'nen Happen essen, denn einerseits steigt mir sonst der Alkohol zu Kopf, und andererseits ist es ganz schön anregend, dir beim Essen zuzuschauen, mit welchem Appetit du so herrlich hemmungslos einfährst." Bei diesen Worten hat sie unsere Gläser gefüllt und prostet mir schmunzelnd zu.
"Das würde mir umgekehrt auch gefallen", erwidere ich darauf. "Warum setzt du dich nicht zum Essen zu mir, wenn doch jetzt zum Ende der Mittagszeit so wenig zu tun ist?" - "Du meinst jetzt noch", schaut Christa mich fragend an, "nachdem ich schon fast satt bin?" - "Ich will dir ja nicht zu nahe treten", beginne ich vorsichtig, "aber ich kann mir nicht vorstellen, daß du nur deswegen nichts mehr ißt, bloß weil du satt bist. Wenn's richtig schmeckt, kommt doch die rechte Lust erst beim hemmungslosen Überfressen weit jenseits des Sättigungsgefühls auf. Wenn du magst, lade ich dich zur Feier des Tages ein, bezahle alles, was du noch herunterbekommst, und bestelle mir auch noch was, um mich gemeinsam mit dir so richtig zu überfressen und zu besaufen, denn schließlich wird man nur einmal in seinem Leben zum Rentner." - "Ok, dann herzlichen Dank", strahlt Christa, "ich sage nur kurz Bescheid, denn dann soll meine Schwägerin Irmgard weiter bedienen, damit ich es auch richtig mit dir genießen kann." Bevor sie geht, sagt Christa noch, was sie gerne essen möchte, und nimmt auch meine Bestellung auf. Ihre Suppe bringt sie anschließend gleich mit, und dann beginnt unsere Fresserei erst so richtig. Langsam aber beständig stopfen wir uns die Fettwampen voll und saufen eine Flasche Wein nach der anderen. Nach einiger Zeit rülpsen und furzen wir ungeniert und viel lauter als zuvor. Irmgard bringt uns das Essen Gang für Gang und Christas Mann Werner die zugehörigen Getränke. Außer dem Wein haben wir uns schon mehrere Schnäpse zur besseren Verdauung einverleibt, als ich mich stöhnend zurücklehne, um meinen Hosenbund zu öffnen, damit meine prall vollgefressene Fettwampe mehr Platz hat und nicht so gedrückt wird.
Christa frißt und säuft richtig gierig, so daß sie in ihrem Schwips die Gelegenheit zum Öffnen des Rockbundes irgendwie verpaßt. Bei einer unbedachten Bewegung wird plötzlich der Bundknopf abgesprengt, Rock und Bluse reißen mit lautem Geräusch auf, und ihre gewaltigen Fettwülste quellen ungehindert hervor. Nachdem Christa erst etwas überrascht guckt, meint sie dann nur: "J-jjetz isses auch egal, hicks, d-d-dann kann ich ja auch ungeniert w-w-weiterfressen", und wie zur Bestätigung furzt sie laut und anhaltend, stöhnt dabei und läßt noch einen von ganz unten kommenden kräftigen Rülpser ab, bevor sie sich weiter vollstopft. Christas Schwager Gustav kommt an diesem Nachmittag mehrmals aus seiner Küche und schaut in unsere Nische, ob wirklich nur wir beiden alle seine kulinarischen Kreationen verschlingen. Reihum trinken uns die drei anderen Wirtsleute mit den besten Wünschen für unseren gesegneten Appetit zu. Christa und ich werden dabei immer beschwipster und damit auch immer hemmungsloser, alles in uns hineinzuschlingen. Den jeweils anderen so gierig fressen zu sehen, regt jeden von uns beiden unheimlich an, noch gieriger weiterzumachen. Natürlich muß jeder von uns zwischendurch mehrmals zur Toilette, aber erstaunlicherweise vertragen wir beide diese Freß- und Sauforgie, ohne etwas wieder ausspucken zu müssen. Alles geht seinen natürlichen Weg, um wieder Platz für Nachschub zu machen. Besonders Christa ist zum Schluß durch den vielen Alkohol schon recht wackelig auf den Beinen und muß von Irmgard gestützt werden, sobald sie aufsteht.
Obwohl wir mit der Zeit immer langsamer essen und trinken, bringen Christa und ich doch den ganzen Nachmittag mit unserer Freß- und Sauforgie zu. Zum Glück ist die Gaststätte zu dieser Zeit geschlossen, so daß sich niemand an unseren lauten Rülpsern und Fürzen stören kann, und auch nicht an unserem lustvollen Stöhnen. Lediglich die drei anderen Wirtsleute lassen sich fast nichts von dem entgehen, was wir dort treiben, denn Christa und ich scheinen sie in großes Erstaunen zu versetzen. Irgendwann jammert Christa, daß sie nicht mehr kann, aber unbedingt von ihrem Mann Werner weitergefüttert werden möchte. Auf den fragenden Blick Werners nicke ich nur, denn ich habe ja Christa eingeladen zu allem, was sie noch herunterbekommt. Da ich mich durch diese Freßorgie offenbar als Insider qualifiziert habe, setzt er sich neben seine Frau, massiert ungeniert ihre aus Rock und Bluse quellende fette Wampe und beginnt genau so ungeniert, sie mit dem restlichen Essen vollzustopfen. Rock und Bluse sind jetzt so weit aufgerissen, daß ich gemeinsam mit dem Kochehepaar Christas großenteils nackte Fettleibigkeit und die aus dem BH quellenden Titten ungeniert bewundern kann. Zwischen Rülpsen und Furzen stöhnt sie immer wieder lustvoll, bis nach einer guten halben Stunde wirklich nichts mehr zu gehen scheint.
Nach einer kurzen Verschnaufpause flüstert Christa ihrem Mann etwas zu, woraufhin er aufsteht, mich heranwinkt und mir bedeutet, mich neben Christa auf die Bank zu setzen. Jetzt nimmt Christa stöhnend und schnaufend mich in den Arm und beginnt, mich mit Essen vollzustopfen. Ich hätte vorher nie geglaubt, wie erotisch so etwas sein kann. Christas Körpergeruch nach Parfüm, Schweiß, Alkohol und Zigarettenrauch, ihre weichen schwabbeligen Fettpolster, ihr nach Essen und Alkohol riechender Atem beim Zureden zum Kauen und Schlucken und schließlich der gute Geschmack des Essens haben eine unwiderstehliche Wirkung auf mich. Besonders der kräftige Geruch ihrer Achseln, der mit bei ihrer Umarmung in die Nase steigt, läßt meinen ansonsten schon etwas träge werdenden Schwanz merklich hart werden. Zum Glück bleibt das jedoch unter meiner überhängenden Fettwampe verborgen. Als ich schließlich nichts mehr herunterzubekommen scheine, kaut Christa die nächsten Bissen vor und schiebt sie mir dann mit innigen Zungenküssen in meinen Mund, was in meinem Schwanz geradezu eine Revolution auslöst. Dabei kann ich gar nicht anders, als einfach zu schlucken, was mir auf diese mundgerechte Weise angeboten wird. Nach etwa einer Viertelstunde bekomme ich jedoch wirklich nichts mehr herunter und beginne daher, mich bei Christa entsprechend zu revanchieren. Ich kaue die letzten Reste für sie vor, doch wenn ich sie ihr mit meiner Zunge in den Mund schieben will, saugt sie meinen Mund jedes Mal geradezu leer. Als dann alle Teller leer sind, küßt mich Christa zum guten Abschluß, und die drei anderen Wirtsleute klatschen begeistert Beifall. Obwohl die drei alles genau beobachten konnten, hatte ich sie im Lauf der letzten Viertelsunde völlig vergessen.
Jetzt kommt Werner mit fünf Schnäpsen in besonderen Gläsern auf einem Tablett zurück und reicht jedem von uns eines davon. "Mein lieber Ernst", beginnt er feierlich, "nach dieser überraschenden Freßorgie heute nachmittag, die wir alle miterleben durften und bei der du meine Christa richtig geschafft hast, bist du nicht nur als Feedee, sondern auch als Feeder qualifiziert. Daß du dich selbst öfter mal nicht nur vollfrißt, sondern auch gerne mal total überfrißt, wissen wir ja schon länger, nämlich so lange du aus den USA wieder zurück bist. Aber wie sehr es dich anmacht, jemand anderen dabei zu beobachten oder sogar vollzustopfen, das haben wir erst heute so richtig mitbekommen. Wir heißen dich also in unserem Club der Fetten und Fettliebhaber herzlich willkommen." Dabei erheben erst Werner und dann wir alle das Glas und trinken uns zu. "Wir sind zwar kein eingetragener Verein", fährt der Wirt erklärend fort, "und es gibt auch keine schriftlichen Aufzeichnungen, weil unsere Neigung zur Völlerei angeblich gegen die sogenannten 'guten Sitten' verstößt und früher leicht die Gaststättenkonzession kosten konnte. Wir sind etwa zwei Dutzend Leute, meist Paare, die hier bei uns dieser Neigung frönen können. Oftmals ist einer der beiden der Feeder, meistens der Mann, der dann auch schlank sein kann, und der andere Partner des Paares die Feedee, meistens die Frau, bei der dann nach gewisser Zeit eine entsprechende Körperfülle normalerweise unvermeidlich ist. Bei uns vieren ist jeder sowohl Feeder als auch Feedee, und so sind wir allesamt schon ziemlich aus der Form geraten. Aber der Genuß am Essen und die Lust an ausgeprägter Fettleibigkeit sind schon eine schöne Sache, und wir alle möchten nicht mehr darauf verzichten. Obwohl das eher die Ausnahme ist, gleichzeitig Feeder und Feedee zu sein, scheinst auch du zu dieser Gruppe zu gehören."
"Es sieht beinahe so aus", kann ich nur bestätigen. - "Wenn du jetzt auch noch eine passende Partnerin hättest", ergänzt Gustav, "dann könntest du dich ebenfalls voll und ganz dieser Lust hingeben, denn die richtig 'intimen Fütterungsrituale' finden bei uns nur zwischen festen Partnern statt, weil sie dermaßen erotisch aufgeladen sind, daß sie meist unmerklich in ein heftiges Liebesspiel übergehen und danach normalerweise unter Ausschluß der Öffentlichkeit in einem erlösenden Liebesakt ihre Erfüllung finden. Leider haben wir jedoch zur Zeit keine überzähligen Frauen im Club, so daß du dich bedauerlicherweise nur anderswo umsehen kannst. Du mußt Christa schon ganz gut gefallen, denn diese Ehre der Mund-zu-Mund-Fütterung hat sie noch keinem anderen außer ihrem Werner zuteil werden lassen." - "Ich fand, hicks", protestiert Christa, "Ernst hat zu seiner Pensionierung so etwas verdient, wo er mich doch so lieb zum Essen eingeladen hat." - "Ist ja schon gut", beruhige ich die Gemüter, "ich will hier natürlich keinerlei Eifersüchteleien anzetteln, und außerdem brauche ich ohnehin eine Hauswirtschafterin. Ich kann mir mit meiner fetten Wampe kaum noch selbst Strümpfe anziehen oder die Schuhe zubinden." - "Das kennen wir zur Genüge", ernte ich allgemeine Zustimmung, "ohne Ehepartner hätten wir allesamt die eine oder andere Schwierigkeit beim An- und Ausziehen oder bei der Körperpflege." - "Ich merke schon", schnaufe ich, "fett werden kann man nicht ohne Partner. Meine Hauswirtschafterin sollte demzufolge möglichst fett sein und auch Familienanschluß bekommen, weil mir das erste gefällt und das zweite sogar zwingend erforderlich ist, wenn ich noch fetter werde. Außerdem kann ich offenbar erst dann meine Mitgliedschaft in eurem Club so richtig genießen." - "Kein Widerspruch", ist die allgemeine Antwort darauf.
Inzwischen ist es Abend geworden, und die Gaststätte muß wieder geöffnet werden. Da Christa mit ihrer vollgefressenen Wampe und ihrem ziemlich starken Schwips weitgehend einsatzunfähig ist, wird sie verständnisvollerweise ins Bett gebracht. Mir geht es nicht viel besser, und so spüre ich wenig Neigung, mich in diesem beschwipsten Zustand, in dem nicht mal meine Hose um die vollgefressene Fettwampe reicht, nach Hause fahren zu lassen. Statt dessen miete ich eines der vorhandenen Hotelzimmer in diesem Gasthof, um mich nach unserer "Orgie" in Ruhe auszuschlafen. Natürlich ist zunächst nicht an Schlaf zu denken, denn nach Christas Berührungen und ihrem geilen Geruch rebelliert mein Schwanz immer noch. Also wichse ich mich im Bett liegend, wobei mir meine vollgefressene Fettwampe schon ziemlich im Wege ist und mit den Wichsbewegungen entsprechend wogt und wabbelt. Danach schlafe ich bei der vorhandenen Bettschwere trotz meines vollgestopften Magens tief und fest und wache am nächsten Morgen erstaunlich frisch und munter wieder auf. Nach einer ausgiebigen "Sitzung für den Landwirt" ist mein Verdauungstrakt zwar weitgehend leer, aber nach dem reichlichen Frühstück spannt mein Hosenbund doch schon wieder um meine fette und wabbelige Hängewampe. Auch Christa, die mir den Kaffee serviert, hat alles gut überstanden. Ihr Mann Werner sei nach Feierabend zwar ziemlich beschwipst ins Bett gekommen, aber nach den Vorkommnissen am Nachmittag habe er kaum genug von ihrem vollgefressenen Körper kriegen können, so daß sie mit ihm eine außergewöhnlich wilde Liebesnacht erlebt habe. Darauf gestehe ich ihr, daß ihr herrlich fetter Körper auch mir in meine Träume gefolgt sei, ohne jedoch Einzelheiten zu nennen. Christa schmunzelt jedoch hintergründig wissend, als ob sie genau wüßte, was sich bei mir abgespielt hat. Als nach dem Frühstück das bestellte Taxi vorfährt, verabschiedet sie mich überschwenglich, bedankt sich nochmals für den unerwartet schönen Nachmittag und wünscht mir viel Glück bei der Suche nach einer passenden Partnerin.
Erschienen: 15.06.01 / Aktualisiert: 14.08.05