Ein reifes Pärchen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 10: Das erste Clubtreffen

Kurz nachdem sich der Aufruhr in unserer Familie wieder gelegt hat, soll in dem bekannten Schlemmerrestaurant das nächste Clubtreffen der "Fetten und Fettliebhaber" mit einer zünftigen Freßorgie stattfinden, zu dem uns Christa ausdrücklich eingeladen hat, damit wir zum ersten Mal daran teilnehmen. Obwohl wir nicht von außerhalb kommen, habe ich sicherheitshalber ein Zimmer reserviert, da Lilo und ich wenig Lust haben, so vollgefressen und vermutlich auch angesoffen mit einem Taxi durch die Stadt zu kutschieren. Das Clubtreffen findet wie immer als geschlossene Gesellschaft statt, und es sind mit uns neun Paare angemeldet. Mit den beiden Wirtspaaren, die jedoch immer nur mal kurz Zeit finden, um sich zu uns zu setzen, sind wir diese Mal also insgesamt 22 Personen. Einige Paare von außerhalb werden ebenfalls in dem Gasthof übernachten. Nach dem Begrüßungsdrink stellt uns der Wirt Werner den übrigen Gästen vor, wobei er nur die Vornamen nennt, weil sich alle Insider üblicherweise duzen. Der Koch Gustav ist in der Küche noch reichlich beschäftigt, und zum Servieren ist noch eine ziemlich dralle Kellnerin angeheuert, damit die beiden Wirtinnen Christa und Irmgard etwas mehr Zeit für die heutigen besonderen Gäste erübrigen können. Lilo erregt mit ihren etwa 250 kg allgemeines Aufsehen. Da auch ich ziemlich dick bin, liegen wir gemeinsam mit etwa 425 kg in der Gewichtsklasse der Wirtsleute und gehören damit zu den schwersten Paaren der Gesellschaft. So werden wir von mehreren gefragt, warum wir bei unserer herrlichen Körperfülle nicht schon früher zu diesem Club gestoßen sind. Bei einigen Drinks erklären wir, daß ich zuvor im Ausland war und wir erst seit kurzem zusammen sind. Wir ernten jedoch allgemeine Zustimmung, wie gut wir mit unseren üppigen Figuren zusammenpassen. Außerdem erinnern sich zwei einheimische Paare an unsere Bilder in der Zeitung und den zugehörigen Bericht über unsere Zivilcourage, mit der wir die Beraubung einer älteren Dame vor dem Supermarkt verhindert und zur Festnahme der Übeltäter beigetragen haben. So liefern wir unerwartet genügend Gesprächsstoff, auf welche Weise die so oft geschmähten Dicken manchmal eben doch zum Allgemeinwohl beitragen.

Als Eßtisch ist in dem Clubraum eine lange Tafel aufgebaut, an der die Paare nebeneinander Platz nehmen sollen, damit jeder Feeder seine Feedee bei Bedarf bequem füttern kann. Wegen der außergewöhnlichen Fettleibigkeit etlicher Gäste stehen die stabilen Stühle natürlich entsprechend auf Abstand, genau wie die Gedecke auf den Tischen. Da ansonsten keine spezielle Sitzordnung vorgesehen ist, landen Lilo und ich durch das allgemeine Interesse, das uns entgegengebracht wird, wie von selbst fast in der Mitte der Tafel. Neben Lilo sitzt ein ziemlich fetter Mann von vermutlich über 200 kg, der offenbar von seiner 'nur' molligen Frau gemästet wird. Seine Wampe hängt beim Sitzen noch tiefer zwischen den gespreizten Schenkeln als bei mir. Die Frau neben mir dürfte wie ihr Mann merklich über 3 Zentner wiegen, vielleicht so 160 bis 170 kg. Dieses Paar füttert sich offenbar gegenseitig genau wie wir, wobei der ausladende Kugelbauch der Frau noch gewaltiger wirkt als der ihres Mannes, weil sie deutlich kleiner ist als er. Die beiden Paare neben uns sind wohl etwa Mitte 40. Uns gegenüber nimmt ein junges Pärchen Platz, dessen Kontrast nicht viel auffälliger sein könnte. Der Mann von vielleicht Ende 20 ist für diesen Kreis außergewöhnlich schlank, aber dafür ist seine Frau, die wohl Mitte 20 sein könnte, am ganzen Körper ebenso außergewöhnlich fett. Bei ihrem feisten rotwangigen Gesicht ist das jedoch nicht so einfach zu schätzen. Sie trägt ein ärmelloses helles Kleid aus einem elastischen Stoff, durch das sich alle ihre schwabbeligen Fettwülste deutlich abzeichnen. Unter den buschig behaarten Achseln haben sich große dunkle Schweißflecke gebildet. Dieses Minikleid hat vorne einen durchgehenden Reißverschluß, aber weil es inzwischen offensichtlich einige Nummern zu eng ist, wird es durch den ansehnlichen Fettwulst des Oberbauches und den noch gewaltigeren Unterbauch so weit gedehnt, daß es als Supermini nur noch bis knapp unter den Schritt reicht. Die fetten Titten der jungen Frau werden durch keinen BH in Form gebracht, sondern hängen schwabbelig herunter, und die großen Nippel drücken deutlich durch den Stoff. Da der Reißverschluß oben ein Stück offen ist, quellen diese Titten großenteils aus dem sich damit ergebenden weiten Dekolleté, obwohl sie so stark hängen und vom fetten Oberbauch kräftig zu den Seiten vor die Oberarme gedrängt werden. Dadurch wogt in dem Oberteil bei jeder Bewegung der Arme alles gewaltig hin und her wie bei schwerem Seegang. Der breite Fettarsch ragt deutlich über den Stuhlsitz, wobei der Rocksaum nicht einmal bis zu dessen Vorderkante reicht. Dadurch gibt dieser Superminirock auch vorne die schwabbelig fetten Schenkel fast bis zum Schritt frei.

Die junge Frau, die offensichtlich vor dieser Veranstaltung schon einiges getrunken hat, scheint das jedoch nicht zu stören, sondern ihr ganz im Gegenteil sogar zu gefallen, wie sie mit ihren lasziven Bewegungen unsere Blicke auf sich zieht. Offenbar hat sie neben ihrer Anlage zur Fettleibigkeit auch ausgeprägte exhibitionistische Neigungen, die von ihrem Mann nach Kräften gefördert bzw. unterstützt werden. Außerdem besorgt er vor dem Essen noch neue Drinks, mit denen uns die beiden schmunzelnd zuprosten. Dabei stellen sie sich nochmals als Klaus und Ute vor, da wir uns zu Beginn nicht gleich alle Namen merken konnten. Uns fällt natürlich auf, daß die beiden nicht nur Lilo, sondern auch mich unauffällig beobachten. Die Gespräche am Tisch drehen sich zunächst noch um allerlei Belangloses, bis schließlich das Essen kommt, und sich unsere Nachbarn rechts und links fast ausschließlich dieser neuen 'Aufgabe' widmen. Ute zelebriert das Essen geradezu als sinnliches Erlebnis, dessen Genuß sie sich wie in Trance hingibt. Daraufhin läßt sich auch Lilo in ihrem Genuß ähnlich verträumt gehen, so daß Klaus und ich nur noch staunen können. "Es gibt doch nichts Geileres", schwärmt Klaus, "als eine richtig dicke Frau dabei zu beobachten, wie selbstvergessen sie sich diesem Genuß hingeben kann." - "Da hast du wohl recht", kann ich nur bestätigen. Klaus und ich essen beide ebenfalls mit gutem Appetit, und ich staune, warum er bei diesen Nahrungsmengen nicht deutlich dicker ist. - "Ich bin offenbar ein extrem schlechter Futterverwerter", beklagt sich Klaus auf meine diesbezügliche Frage. "Ute würde es auch gefallen, wenn ich deutlich dicker wäre, vielleicht mit so einer geilen Wampe wie du. Aber ich bin nur froh, daß wenigstens Ute so gut ansetzt, denn eine schlanke Frau hat für mich nun mal überhaupt keinen Sex-Appeal." Danach macht Klaus noch ein paar frivol-nette Komplimente über Lilos Fettleibigkeit und wie glücklich ich mich doch mit so einer üppigen Frau schätzen könne. Also revanchiere ich mich und lobe Utes üppige Fettwülste in den höchsten Tönen, wie geil die in ihrem knappen Outfit zur Geltung kämen und wieviel Potential Ute sicherlich noch habe, bei entsprechend üppiger Schlemmerei Lilos jetzige Fettleibigkeit nicht nur zu erreichen, sondern sogar noch zu übertreffen. Ute gefällt solches Lob natürlich, und so zieht sie nicht nur unauffällig ihren Reißverschluß etwas weiter auf, sondern bringt auch ihren überquellend fetten Speck durch entsprechend geile Bewegungen noch besser zur Geltung.

Je mehr wir essen und trinken, desto höher steigt unser Alkoholpegel und um so frivoler wird unsere Unterhaltung. - "Ja, mein fetter Schatz", lobt Klaus schließlich seine Frau, "überfriß dich heute mal wieder so richtig, oder brauchst du noch mehr Bier bzw. Schnaps zum Hinunterspülen?" Dabei streichelt er ihre fetten Titten so gekonnt von unten, daß die Nippel fast aus dem offenen Reißverschluß rutschen. - "Am besten in genau dieser Reihenfolge", stöhnt Ute, während sie gelassen die nächste gehäuft volle Gabel in ihren Mund schiebt und genüßlich kaut. - "Ich finde es ja so geil", bemerkt Klaus, als er der Kellnerin winkt, "daß Utes Sättigungsgefühl inzwischen völlig abhanden gekommen ist. Seitdem setzt sie erst so richtig an, weil sie mit dem Essen und Trinken nicht mehr aufhören kann, bevor ihre geile Wampe total prall und stramm ist." - "Das kennen wir auch", schnauft Lilo schmatzend, "denn sonst wären wir ganz bestimmt noch nicht so herrlich fett." - Während die übrigen Gäste in unserer Umgebung bereits beim Nachtisch sind und auch Klaus und ich bereits merklich langsamer essen, schieben Ute und Lilo immer noch mit unvermindertem Tempo ein und spülen alles mit reichlich Bier hinunter. Mit der Zeit müssen sie natürlich immer öfter und kräftiger rülpsen. Nachdem unsere übrigen Tischnachbarn bereits mit Essen fertig sind und sich zurückgezogen haben, furzen unsere beiden Frauen immer ungenierter, wenngleich sie zunehmend langsamer essen. Also nehme ich Lilo in den Arm und beginne, sie zu füttern. Ute und Klaus staunen, wie Lilo schnaufend und stöhnend kaut und schluckt. Dabei rede ich ihr ganz frivol-pervers zu, wie geil es doch ist, wenn sie sich mit meiner Hilfe endlich mal wieder hemmungslos überfrißt und sich dabei auch noch ordentlich einen ansäuft, damit sie bei dieser Mastkur richtig Fett ansetzt. Ute findet unser Tun und die vulgäre Ermunterung dazu dermaßen anregend, daß sie von ihrem Klaus genau so geil gemästet werden will. Als Lilo fast nichts mehr herunterbekommt, massiere ich gefühlvoll ihre stramme Wampe, kaue ihr die einzelnen Bissen vor und übergebe jeden mit einem innigen Kuß in ihren Mund. Ute hat so etwas wohl noch nicht gesehen, denn dieser Anblick, wie hingebungsvoll Lilo alles schluckt und mir dabei auch ein paarmal kräftig in den Mund rülpst, scheint sie richtig aufzugeilen. Nachdem Klaus das auch mit ihr ausprobiert hat, stöhnen und schnaufen unsere beiden Frauen, wie hoffnungslos sie mal wieder überfressen sind, als wir ihnen zu guter Letzt auch noch den Nachtisch hineinstopfen.

Nach einer Zigarettenpause mit reichlich Bier und ein paar Schnäpsen meint Ute plötzlich, sie müsse jetzt ganz dringend pissen. Da sie aber wohl nicht mehr ganz sicher auf den Beinen sei, wäre es wohl besser, wenn Lilo sie zum Klo begleiten könnte. Obwohl auch Lilo einiges getrunken hat, hievt sie ihren vollgefressenen Fettbody zwar etwas mühsam hoch, kommt aber problemlos um den Tisch herum, hakt Ute unter und verschwindet mit ihr leicht schwankend in Richtung Klo. - "Sag mal", fragt Klaus, als die beiden kaum außer Hörweite sind, "kannst du deine Lilo bei eurer Fettleibigkeit überhaupt noch richtig ficken?" - "Daran scheitert das noch nicht", lache ich, während ich Klaus mit dem nächsten Schnaps zutrinke, "sondern eher daran, daß er bei meinem Alter und unserer regelmäßigen Sauferei nicht mehr sicher bzw. lange genug steht." - "Aber geil scheint ihr doch nach wie vor aufeinander zu sein", wundert sich Klaus, "wie reagiert ihr denn in diesem Fall eure Geilheit ab?" - "Du kannst vielleicht fragen", grinse ich, "wofür hat man denn schließlich eine Zunge und Finger?" - "Das stimmt natürlich", muß Klaus zugeben. "Aber geilt es dich eigentlich auch so auf, wenn deine Lilo schon geradezu pervers nach Schweiß, Alkohol, Fotze, Pisse und Dreckarsch stinkt bzw. schmeckt? Denn wenn Ute sich so richtig schlampig gehen läßt und auch unter ihren Achseln so richtig pervers schwitzt, dann gibt's bei mir kein Halten mehr." - "Das ist bei uns genau so", schwärme ich, "denn wer will den schon einer Frau Titten, Achseln, Fotze oder Arsch lecken, wenn alles einheitlich steril nach Badeschaum oder gar Deo schmeckt?" - "Oh Mann, ist das geil", stöhnt Klaus. "Wärt ihr denn unter diesen Umständen vielleicht sogar zum Partnertausch bereit? Ute schwärmt nämlich schon lange für 'nen älteren richtig fetten Kerl, und sei es auch nur zum geilen Herumschmusen, wenn sein Schwanz vom vielen Fett schon ganz zugewuchert ist. Und nach deinen Blicken zu urteilen, hat dich ihr äußerst knapp verpackter fetter Speck ja wohl auch schon ganz schön aufgegeilt, genau so, wie sie bei deinen Fütterungsritualen vorhin ganz hin und weg war." - "Da müssen wir Lilo gleich mal fragen", gebe ich zu bedenken, "denn wir sind erst ein paar Monate zusammen und haben das bisher noch nicht gemacht. Allerdings ist sie sexuell ziemlich aufgeschlossen, und so könnte das durchaus sein. Ich selbst hätte mir in meiner Situation allerdings kaum noch Chancen bei einer so jungen geilen Frau wie Ute ausgerechnet und bin daher echt überrascht." - "Wenn du richtig geil nach Kerl stinkst und schmeckst", schmunzelt Klaus, "wird sich Ute in ihrem Suff wohl kaum zurückhalten können. Ich vermute mal, daß auch du fette Frauen um so geiler findest, je besoffener sie sind. Denn wenn ich bedenke, was deine Lilo heute abend so alles schon gesoffen hat und wie gerade danach noch geht, dann scheint sie ja wohl durch regelmäßiges häusliches Training ebenfalls ganz gut in Übung zu sein. Aber sag mal, wo bleiben die beiden eigentlich?"

"Ist deine Ute eigentlich bi?" erkundige ich mich scheinheilig. - "Ja, wieso?", erwidert Klaus verwundert, um dann nach einer kurzen Denkpause überrascht fortzufahren, "deine Lilo etwa auch? Dann meinst du wohl, unsere beiden angesoffenen Fettschlampen sind nach dieser Freßorgie dermaßen geil, daß sie es sich auf dem Klo erst mal gegenseitig besorgen müssen?" - "Ich denke schon", schmunzele ich, "aber wäre das denn so schlimm? Oder ist Ute nach dem ersten Mal schon vollständig bedient?" - "Wo denkst du hin", entrüstet sich Klaus, "mein geiles Miststück kann und will oft die ganze Nacht ficken. Besonders wenn sie sich überfressen hat und ziemlich besoffen ist, dann ist ihre Geilheit kaum noch zu befriedigen. Und wie ist das mit deiner Lilo? Die würde ich ja wirklich gerne mal richtig durchvögeln, denn ihre unförmige Fettleibigkeit geilt mich schon den ganzen Abend auf, genau wie deine. - Ich bin nämlich auch bi, solltest du wissen, und wie sieht das bei dir aus." - "Ich bin zwar überwiegend hetero", gestehe ich, "habe aber bei passenden Gelegenheiten auch schon mit Kerlen rumgegeilt und gefickt. So ein richtiger Schwanz im Arschloch kann doch immer wieder ganz schön geil sein. Ich weiß nur nicht, ob ich mein schlabberiges Ding bei dir noch reinkriegen könnte. In eine richtig glitschige weite Fotze geht's ja manchmal noch, aber in ein enges Arschloch ist es doch schon schwierig." - "Das wäre mir gar nicht so wichtig", lenkt Klaus ein, "sofern ich nicht nur Lilos, sondern auch mal deinen Fettarsch ficken könnte." - In diesem Moment sehe ich Lilo und Ute wieder in das Clubzimmer kommen, wo außer uns kaum noch Leute sitzen. Beide strahlen ausgesprochen zufrieden, und Utes Kleid ist noch deutlich aufreizender 'arrangiert' als zuvor. Der Reißverschluß ist jetzt so weit offen, daß der davon gebildete Ausschnitt v-förmig bis weit unter Utes gewaltige Fetteuter reicht. Die wogen und schwabbeln beim Gehen derart unmäßig, als wollten die gerade noch so eben bedeckten Nippel dabei jeden Moment unter dem Soff hervorrutschen. Utes überfressene Hängewampe steht richtig geil vor und wogt beim Gehen, so daß der Rocksaum dabei kaum noch bis unter den Schritt reicht. Auch an Lilos Bluse sind jetzt einige Knöpfe offen, wodurch ebenfalls ein großer Teil ihrer schwabbelig fetten Titten zu sehen ist. Die brennenden Zigaretten runden den Gesamteindruck noch ab. Einen Moment lang wirken die beiden auf mich wie zwei schlampige Nutten auf Freierfang, aber dann bekomme ich schnell den Eindruck, als sollte Ute wie eine devote Dienerin oder gar Nutte von Lilo als ihrer Herrin bzw. Zuhälterin vorgeführt werden. Und in dem Maße, wie die beiden näherkommen, drängt sich mir immer mehr der Verdacht auf, daß ich möglicherweise das Ziel dieser geilen Show sein könnte.

Klaus hat natürlich meinen Blick bemerkt und schaut sich um, kurz bevor Ute und Lilo unseren Tisch erreichen. "Wouw!", entfährt es ihm, "wen willst du denn in dieser geilen Aufmachung abschleppen?" - "Na, einmal dich, mein Schatz", stößt Ute beim Sprechen bereits leicht mit der Zunge an, "und außerdem hoffe ich, damit dein Gegenüber, den fetten Ernst zu verführen, gemeinsam mit seiner supergeilen dominanten Lilo den Rest des Abends und der Nacht mit uns zu verbringen." - "Gib's doch zu", ermuntert mich Lilo verschwörerisch leise, "wie geil du inzwischen auf Ute bist. Ich denke, diese geile junge Fettschlampe, die sich dir aus meinen Rat so nuttig präsentiert, wird dir gut gefallen. So pervers, wie sie stinkt und schmeckt, und so geil, wie sie sich in ihrem Suff benimmt, sollten wir sie uns nicht entgehen lassen." - "Aber hast du sie denn auch vor meinem nicht mehr allezeit bereiten Schwanz gewarnt?", erkundige ich mich. - "Das dürfte wohl kein Problem sein", ermuntert mich Lilo, "denn Ute wäre schon hin und weg, wenn sie an deinem schwabbeligen Fett kuscheln könnte, während du sie mit möglichst vulgären Demütigungen noch weiter aufgeilst. - Du warst bisher jedes Mal so großzügig, mir die geilen Spiele mit Claudia und Gitte zu gestatten, an denen du selbst gar nicht teilnehmen konntest, da kannst du doch nicht immer zurückstehen. Außerdem sind Paul und vermutlich auch Achim schon jetzt so geil auf meine Fettleibigkeit, daß es demnächst vermutlich für alle das beste wäre, wenn sie mich mit Zustimmung ihrer Partnerinnen endlich einmal ficken können, sofern auch du nichts dagegen hast. Unsere Geilheit, die sich in den letzten Monaten so unerwartet schön und belebend entwickelt hat, sollten wir nämlich nach meiner Ansicht soweit wie möglich auch ausleben, bevor wir dafür irgendwann zu alt bzw. endgültig zu fett werden." - "Wenn du das so siehst", schnaufe ich und knutsche Lilo, wobei ich gierig ihre Titten begrapsche, "und du trotz alledem zu mir hältst, dann lasse ich mich mit dir gemeinsam nur zu gerne gehen , denn diese verruchte Jungschlampe hat mich schon den ganzen Abend ziemlich heftig aufgegeilt, mein fetter Schatz."

"Es wird dir sicher gefallen", haucht Lilo nach dem Kuß in mein Ohr, "denn ich habe sie draußen bereits erfolgreich ausprobiert". Dann weist sie Ute in leisem, aber bestimmten Befehlston an: "Nun los, du verkommene Schlampe, geile diesen fetten Kerl endlich richtig auf! Zieh deinen Reißverschluß noch weiter runter, damit deine Schwabbeltitten endlich vollständig rausrutschen, und heb deinen Rock hoch, damit er deine bewaldete Stinkefotze sehen und auch besser riechen kann! Du exhibitionistisches Miststück kannst doch vor Geilheit und Gier kaum noch an dich halten!" - Stöhnend befolgt Ute Lilos Anweisungen und stellt sich in ihrer fettleibigen Geilheit noch obszöner dar. Dann kommt sie zu mir, um mich zu umarmen und zu knutschen, wobei sie ihren überfressenen Bauch an meiner Hängewampe, ihre nackten Schwabbeltitten an meiner Brust und ihre triefende Saftfotze auf meinem Hosenbein reibt. Als mir dabei auch noch der intensive Geruch ihres Achselschweißes in die Nase steigt, ist es endgültig um mich geschehen, denn Ute hat auch keinen Slip mehr an und ich merke ihren Mösensaft schon kurz darauf durch das Hosenbein auf meinem Oberschenkel. Mit beiden Händen gleite ich unter dem hochgeschobenen Mini über Utes nackten Fettarsch und merke deutlich, wie wulstig die Cellulite auf ihren ausladenden Arschbacken und den ebenso schwabbelig fetten Oberschenkeln bereits ausgeprägt ist. Nachdem ich diese noppig geilen Fettwülste genüßlich ertastet habe, knete ich ihre schwabbeligen Arschbacken kräftig, aber gefühlvoll und reibe zwischendurch immer mal wieder mit zwei Fingern durch Utes verschwitzt stinkende Arschkerbe und über ihre sich ziemlich dreckig anfühlende Rosette. Als Klaus sieht, wie ich mich mit Ute verlustiere, hält ihn nichts mehr zurück, und er macht sich in gleicher Weise über Lilo her. Dort hat er natürlich noch mehr fetten Speck zu begrapschen als ich bei Ute, und schon nach kurzer Zeit erfüllt auch Klaus' und Lilos Stöhnen und Schnaufen das Clubzimmer, in dem zum Glück außer uns vieren niemand mehr ist. Wie ich aus den Augenwinkeln sehe, hat auch Lilo keinen BH mehr an. Während Klaus gierig mit Lilo knutscht, befingert er bereits mit einer Hand ihre aus der aufgeknöpften Bluse hängenden Schwabbeltitten und versucht, sich mit der anderen Hand unter Lilos ausladender Hängewampe zwischen die fetten Oberschenkel bis an ihre Fotze vorzuarbeiten. So, wie Lilo schnauft und stöhnt, scheint sie Klaus' Bemühungen richtig zu genießen, denn der Weg zu ihrer Fotze ist doch schon mit fettem Speck ziemlich geil zugewuchert. In meinen Armen wird Ute inzwischen immer geiler und reißt mich dabei natürlich mit. Plötzlich werden ihre Bewegungen immer heftiger, und als es ihr unvermittelt kommt, rülpst sie mir beim Knutschen voll in meine Fresse. Dabei schmeckt diese verkommene Schlampe dermaßen pervers nach allem, was sie heute abend gefressen, gesoffen und geraucht hat, daß ich in diesem Augenblick voll in meine Hose abspritze.

Kurz danach kommt es auch Lilo, während Klaus sich offensichtlich noch bewußt zurückhalten kann. Da Klaus und Ute ebenfalls ein Zimmer für die Nacht gebucht haben, schlägt Lilo vor, daß wir uns bei unserer inzwischen so hemmungslos gewordenen Geilheit wohl besser in unsere Zimmer zurückziehen sollten. Auf dem Weg dorthin kann ich meine Finger jedoch nicht von Utes herrlich fettem Cellulite-Arsch lassen, obwohl sie zwischendurch ein paarmal kräftig furzt. Von dort aus fingere ich auch zwischen den schwabbeligen Oberschenkeln an ihrer triefend glitschigen Stinkefotze, was Ute sich sehr bereitwillig gefallen läßt. Erstaunlicherweise liegen unsere beiden Zimmer nebeneinander und haben sogar eine Verbindungstür. Als ich fragend gucke, zwinkert mir Lilo wissend zu. Offensichtlich hat sie das in weiser Voraussicht organisiert, als sie vorhin mit Ute draußen war, und so nicke ich ihr dankbar schmunzelnd zu. Da das Doppelbett im Zimmer von Ute und Klaus noch breiter ist als in unserem Zimmer, bleiben wir gleich dort. Ute und Klaus haben sogar eine wasserdichte Unterlage, eine saugfähige Auflage und ein zusätzliches Laken mit, die über dieses besonders breite Bett passen. Lilo und Klaus ziehen das alles über das Bett, damit es bei unseren bevorstehenden Spielereien nicht naß oder gar beschmutzt wird. Während die beiden damit beschäftigt sind, zieht Ute mich ziemlich hektisch aus und ist über meine ansehnliche nackte Hängewampe, besonders jedoch über die reichlich fetten Männertitten recht entzückt, als sie meine Vorderseite nackt vor sich hat. Geradezu begeistert ist sie jedoch über meinen spermaverschmierten Schwanz, der zwischen den Fettwülsten meiner Schenkel und der überhängenden Wampe bereits ziemlich gut versteckt ist. So läßt Ute es sich nicht nehmen, meinen Schwanz zu lecken und zu blasen, bis es mir ein weiters Mal kommt. Klaus fickt derweil Lilo von hinten ganz normal in ihre triefend nasse Fotze, um erst einmal seinen aufgestauten Druck abzubauen. Nachdem ich in Utes Mund gekommen bin, verschnaufe ich nur kurz und beschäftige ich mich dann wieder mit ihr, wobei wir zwischendurch immer mal schauen, was unsere Partner gerade miteinander treiben.

Als ich Utes Titten und Nippel mit dem Mund verwöhne, geilt mich der intensive Gestank ihrer verschwitzten Achseln so auf, daß ich auch die buschigen Achselhaare geradezu auslutsche. Nachdem ich ihre glitschige Fotze mit meinen Fingern verwöhnt habe, wandert meine Zunge langsam aber stetig über die beiden Fettwülste der vollgefressenen Wampe zu ihrer bereits versifften Stinkefotze. Dieses geil behaarte Fickloch ist ganz offensichtlich wie auch die Achseln schon etliche Tage nicht mehr gewaschen worden, aber gerade dieser pervers intensive Gestank nach Schweiß, Fotze und Pisse, der sich von Lilos Duftnote deutlich unterscheidet, geilt mich im Moment ganz besonders auf. Schmatzend lecke und lutsche ich Utes Fotze, wobei sie in immer höheren Tönen juchzt, bis sie mich plötzlich mit einem äußerst nassen Orgasmus überflutet. Danach macht Utes Arschkerbe und schließlich auch ihre dreckig stinkende Rosette nähere Bekanntschaft mit meiner Zunge, wodurch Ute schon wieder unmäßig geil wird. Mit einem Auge sehe ich, wie Klaus mit seiner gierigen Zunge bei Lilo zunächst in gleicher Weise tätig ist, dann jedoch seinen Schwanz an ihrem Arschloch ansetzt, um sie jetzt auch in dieses stinkende Dreckloch zu ficken. Schon bald kommt es Ute von meinen Zungen- und Fingerspielen in Arschloch und Fotze nochmals, wobei ihr jedoch auch etwas Pisse abgeht. Danach versucht sie mit zunächst mäßigem Erfolg, meinen Schwanz wieder aufzurichten, damit ich sie doch noch ficken kann. Natürlich ist das nach zweimaligem Abspritzen in meiner Situation nicht so ganz einfach, aber dieser Teilerfolg beruht hauptsächlich auf meiner Vorstellung, wie geil es wohl wäre, wenn Ute mich beim Ficken vollpißt. Lilo, die gerade von ihrem letzten Orgasmus verschnauft, ahnt offenbar Utes Neigung zu NS-Spielen, und kennt natürlich meine Vorliebe, sie beim Pissen auf dem Klo zu beobachten und hinterher im Bett ungeniert ihre naßgepißte Fotze zu lecken. "Na komm schon, du versaute Schlampe", fordert sie Ute in ihrem leisen aber bestimmten Befehlston auf, "piß deinem fetten Galan voll auf seinen Schwanz, damit er endlich wieder für dich steht!" - Offenbar muß Ute schon ziemlich dringend, denn sie hat kaum Zeit, ihre Fotze richtig über meinen Schwanz zu halten, als sie auch schon mit kräftigem Strahl lospißt. Für mich kommt das so überraschend, und ich empfinde das als dermaßen geil, daß sich mein Schwanz bereits aufrichtet, bevor ich überhaupt weiß, was da passiert. - "Und nun hock dich drauf und reite ihn", kommt schon das nächste Kommando von Lilo, "solange er hart genug dafür ist, selbst wenn deine Pisse dabei noch weiterläuft."

Mit etwas Hilfe von mir hockt sich die immer noch pissende Ute auf meinen so überraschend aufgerichteten Schwanz und reitet mich auf dem naßgepißten Laken, wobei ihre Fettwülste und Titten wie wild schwabbeln. Bei dieser NS-Premiere steht mein Schwanz erstaunlich gut und ausdauernd. "Ja, du besoffene Pißnelke", feuere ich Ute ganz vulgär an, "dir ist wohl nichts zu versaut, um so einen alten Fettsack wie mich dermaßen aufzugeilen, daß er dich verkommene Fettschlampe doch noch richtig ficken kann?" - "Oh ja, du alter Saukerl", stöhnt Ute, "weil mich dein vieles Fett so herrlich aufgeilt, daß ich am liebsten gar nicht wieder aufhören würde. An Lilos Stelle würde ich dich mit unmäßigem Fressen und Saufen so intensiv weitermästen, bis du durch deine geile Fettleibigkeit gar nicht mehr allein aufstehen könntest." - In diesem Stil geilen wir uns gegenseitig immer vulgärer auf, bis es uns beiden wieder kommt, woraufhin sich Ute ungeniert auf dem nachgepißten Laken ausstreckt. - "So, du pißgeile Schlampe", mache ich sie schon wieder vulgär an, "jetzt muß ich aber auch pissen!" - "Ja, du geil stinkender Drecksack", stöhnt sie, "piß mir auf meine vollfetten Hängetitten, am besten mit hartem Strahl direkt auf die Nippel." - Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und pisse voll auf die Nippel ihrer Schwabbeleuter, die sie mir mit beiden Händen aufreizend präsentiert. Kaum ist mein Strahl versiegt, rammele ich mich neben diese besoffene Fettschlampe und beginne, meine Pisse von ihrem rechten Fetteuter abzulutschen. Dabei ist der geile Schweißgeruch ihrer Achseln jetzt mit meinem Pissegestank veredelt. Ute liegt auf dem Rücken, und so rammele ich dabei auf meinem Bauch rechts neben ihr in unserer Pisse herum, wobei ich natürlich meinen Fettarsch nach hinten herausstrecke. Das empfindet Klaus offensichtlich als Aufforderung, sich meinem Arschloch zu widmen. Zunächst leckt er meine schon wieder dreckige Arschkerbe, schmiert dann meine Rosette mit Utes Fotzensaft ein und setzt schließlich seinen schon wieder harten Schwanz an. Da mein Arschloch im Suff ziemlich entspannt ist, kann er mit nur leichtem Druck voll eindringen. Als ich geil aufstöhne, fängt Klaus geruhsam an zu stoßen. Da Lilo nun nicht mehr anderweitig beschäftigt ist, rutscht sie ebenfalls in unsere Pißpfütze und beginnt, meine Pisse von Utes linkem Fetteuter abzulutschen und mit den Fingern deren immer noch glitschige Fotze zu verwöhnen.

Nach einiger Zeit spritzt Klaus in meinem Arschloch ab, wobei es auch mir wieder mit aller Macht kommt. Ute ist kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt, und so mache ich gemeinsam mit Lilo an ihren Titten und ihrer Fotze weiter, bis sie ebenfalls ihre Entspannung erreicht. Lilo ist offenbar bereits voll befriedigt, so daß wir eng umschlungen kuscheln und den Geruch unserer verschwitzten Körper und der Nässe genießen, in der wir liegen. Dabei erkundigt sich die angesoffene Ute mit schon merklich schleppender Stimme nach unserem Alter, wie fett wir eigentlich sind und welche imposanten Maße Lilos ausufernder Körper aufweist. Also nennt Lilo mit gewissem Stolz zunächst mein Alter von 63 und mein Gewicht von 175 kg, dann ihr eigenes Alter von 50, ihr Gewicht von 250 kg und ihre üppigen Maße von 185 cm Titten, 198 cm Wampe und 226 cm Fettarsch, soweit das bei all dem schwabbeligen Fett überhaupt noch halbwegs genau zu messen ist, sowie ihre BH-Größe von 160 G. Nach einem anerkennenden "Wouw" erfahren wir daraufhin von Ute, daß Klaus 29 Jahre alt ist und nur 76 kg wiegt. Ute selbst ist 26 und hat es bereits auf 220 kg gebracht, mit 188 cm Titten, 189 cm Wampe und ebenfalls 189 cm Fettarsch sowie der BH-Übergröße von 155 K. Sie ist also nur noch 30 kg leichter als Lilo, hat 3 cm mehr Oberweite, 9 cm weniger Bauch, aber 37 cm weniger Fettarsch. Bei Ute sind allerdings die BH-Cups um vier Stufen (K statt G) größer als bei Lilo, weshalb ihre Titten bei dem etwas geringeren Bauchumfang so gewaltig aussehen. Beim Essen wurde dieser Eindruck durch das enge elastische Kleid und Utes exhibitionistische Spielereien mit dem Reißverschluß an ihrem offenherzigen Dekolleté noch besonders hervorgehoben. Nachdem wir uns wieder gesammelt haben, meint Ute, noch ein paar Absacker vertragen zu können. Damit möchte sie jedoch von mir genau so liebevoll 'abgefüllt' werden, wie ich Lilo beim Abendessen gefüttert habe. Auf meinen fragenden Blick nicken Klaus und auch Lilo, die beide meinen, daß Ute noch ein paar Schnäpse vertragen könne, wenn ihr danach sei. Klaus kennt das offenbar und hat vorsorglich eine gekühlte Flasche Schnaps zur Hand. Also rücken Klaus und Lilo so weit zur Seite, daß ich Ute in den Arm nehmen und die Schnapsflasche an die Lippen setzen kann. Obwohl Ute schon ziemlich voll ist, säuft sie den Schnaps gierig, ohne dabei zu kleckern. Als etwa eine Handbreit aus der Flasche verschwunden ist, setze ich ab, und Ute rülpst laut und abgrundtief. "Un jezz ssumm Abschlußß noch minndessens zzwei Schnnäppse beim Knuutschen", lallt Ute, nachdem sie schnaufend durchgeatmet hat. Als Klaus auch dazu nickt, nehme ich einen Schluck Schnaps in meinen Mund und lasse ihn dann bei einem innigen Kuß in Utes gierigen Mund laufen, wobei sie mich verlangend knutscht. Dieses Spiel wiederholen wir noch ein paarmal, bis Ute offensichtlich genug hat und in meinem Arm schnarchend einschläft.

Daraufhin bedankt sich Klaus auch im Namen von Ute bei uns für den geilen Abend, den wir nach seiner Meinung gerne wiederholen sollten. Daß Ute danach so besoffen und entspannt einschläft, hält er für ein gutes Zeichen. Die Matte im Bett hat das meiste aufgesaugt, und so will Klaus sich wie üblich zu seiner Frau in das feuchte Bett legen, weil auch ihn das anmacht. Also verabschieden wir uns von ihm und verschwinden durch die Verbindungstür in unserem Zimmer. Da in unserem Bett keine Schutzmatte gegen Dreck und Feuchtigkeit liegt, waschen wir uns gegenseitig etwas ab und verschwinden dann nackt in unserem Bett, um noch in Ruhe miteinander zu kuscheln. Überraschenderweise bedankt sich jetzt auch Lilo bei mir für den herrlichen Abend und hofft, daß mir das Herumgeilen mit Ute und Klaus ebenfalls gefallen hat. "Ich hätte nie gedacht", flüstert sie fast verschämt, "wie geil so etwas sein kann, wenn man es aus purer Lust mit Leuten treibt, die man mag, und nicht für Geld mit zahlenden Kunden." - "Es war ja auch wirklich geil", schwärme ich, "und ich hätte nie geglaubt, in meinem Alter noch so etwas mitzumachen." - "Dann hat dir geilem Sack diese fette Tittenschlampe und der Arschfick von ihrem Kerl also auch gefallen", freut sich Lilo, "und du bist mir auch wegen der Pisserei nicht böse?" - "Wie sollte ich denn", beruhige ich sie, "wenn Utes geile Pisse meinen alten Schwanz so überraschend nahezu von den Toten erweckt und zu ungeahnten Höchstleistungen animiert. Aber wie hast du geiles Miststück erraten, daß Ute und ich praktisch reif dafür waren und das so bereitwillig mitmachen würden? Aber dein leiser, jedoch bestimmter Befehlston war ja auch irgendwie zwingend" - "Vielleicht Intuition", sinniert Lilo, "aber früher als Domina war es für mich dringend erforderlich, die kleinsten emotionalen Anzeichen richtig zu deuten, sonst wäre entweder gar nichts passiert, oder ich hätte die Lust des devoten Partners (bzw. Kunden) in Grund und Boden kommandiert, und er wäre nie wiedergekommen. Wenn alle Psychologen das praktische Einfühlungsvermögen einer guten Domina hätten, könnten sie sich ganz bestimmt glücklich schätzen. - Aber wenn du dafür reif bist und dich Pißspiele so sehr aufgeilen, dann können wir uns ja die erforderlichen Utensilien besorgen und auch zu Haus damit experimentieren." - "Oh ja, meine geile fette Pißnelke", stöhne ich und beginne, ganz ungeniert Lilos geil versiffte Stinkefotze auszulutschen.

Als Lilo meinen Mund mit einem gewaltigen nassen Orgasmus überflutet hat, nach dem ihr offensichtlich mehr als nur ein paar Tropfen Pisse abgegangen sind, leckt sie mir beim Knutschen ihren Fotzengeschmack gierig von meinen Lippen ab. - "Was würden wohl unsere Wirtsleute sagen", sinniere ich, "wenn sie wüßten, was hier oben nach dieser Freßorgie an geilen Spielen mit Partnertausch so abgegangen ist?" - Im Licht der Nachttischlampe sehe ich, wie sich Lilos vom Saufen so geil aufgedunsenes fettes Gesicht zu einem hintergründigen Schmunzeln verzieht. "Du meinst wohl", fragt sie scheinheilig, "weil sie dir damals gesagt haben, die erotischen Aktivitäten nach so einer Freß- und Sauforgie blieben auf jedes einzelne Paar beschränkt?" - "Ja", brumme ich, "haben sie doch auch." - "Sei mir bitte nicht böse", schmunzelt Lilo, "wenn ich dir jetzt sage, was ich inzwischen herausgefunden habe." - Als ich zustimmend nicke, fährt Lilo geradezu verschwörerisch fort: "Außer ein paar besonders Sittenstrengen und uns als Neulingen gibt es in diesem Club der Fetten und Fettliebhaber praktisch niemanden, mit dem Christa und Irmgard nicht schon exzessiv gefickt hätten. Und die Ehen der beiden Wirtspaare scheinen auch nur reine Formsache zu sein, denn die vier ficken wild durcheinander, wie sie gerade Lust und Zeit haben. Nur nach außen hin soll alles seine Ordnung haben, damit ihr Gasthof nicht als Swingerclub oder gar als Puff in Verruf kommt. Deshalb nehmen sie in ihren Freßclub generell keine einzelnen Kerle auf, damit sie nicht wegen 'Förderung der Prostitution' rangekriegt werden." - "Oh Mann", schnaufe ich, "diese geilen Miststücke! Und ich habe diese vermeintliche Ehrenerklärung bei meinem Abschied aus dem Berufsleben für bare Münze genommen." - "Sei nicht zu hart zu ihnen", schmunzelt Lilo verständnisvoll, "denn den dreien ging damals der Arsch auf Grundeis, weil Christa vor lauter Geilheit drauf und dran war, in ihrem Suff auf diesen ganzen 'Ehrenkodex' zu pfeifen und trotzdem mit dir zu ficken. Die beiden Wirte und Irmtraud hatten ihre liebe Not, zu verhindern, daß du zu viel von Christas sexuellem Notstand mitkriegst. Also haben sie Christa mit vereinten Kräften abgefüllt, bis sie nicht mehr konnte. - Aber wenn du willst, kannst du sicher demnächst mit beiden vögeln oder zumindest herumgeilen, wie mit vielen anderen Frauen des Clubs auch." - Unter diesem Aspekt erscheinen mir einige Vorkommnisse bei meiner damaligen Freßorgie in einem ganz anderen Licht. "Jedenfalls haben sie mich dadurch motiviert", muß ich zugestehen, "nach einer neuen Partnerin zu suchen. - Und weil ich dadurch dich herrlich geile Fettschlampe gefunden habe, kann ich ihnen im Nachhinein nicht einmal mehr böse sein." - Mit dieser zufriedenstellenden Erkenntnis kuscheln wir uns eng aneinander und schlafen mit der richtigen Bettschwere zufrieden ein.

Erschienen: 12.04.05 / Aktualisiert: 14.08.05


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