Ein reifes Pärchen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 11: Lockere Sitten

Als wir am späten Vormittag nach unserem ersten Clubtreffen aufwachen, stinken Lilo und ich noch ziemlich stark nach alkoholisiertem Schweiß, Zigarettenrauch und Pisse. Stöhnend kuscheln und knutschen wir, denn für jeden von uns gibt es nichts Geileres als diesen intensiven Geruch des anderen. Der Erfolg läßt nicht lange auf sich warten, und so verschaffen wir uns mit Lippen, Zunge und Fingern gegenseitig erst einmal mehrere Orgasmen, bevor wir überhaupt Lust zum Aufstehen verspüren. Zu Hause würden wir sicher so frühstücken, aber bei Aroma und Intensität unseres Körpergeruchs ziehen wir es doch vor, gemeinsam unter die Dusche zu gehen und uns gegenseitig abzuwaschen. Als wir in die Gaststube kommen, wo Christa heute vormittag Dienst hat, sind alle anderen Frühstücksgäste schon weg, und nur Klaus und Ute sind noch nicht gesehen worden. Als Christa uns vor dem Kaffee einen hochprozentigen Muntermacher serviert, erkundigt sie sich, ob wir die Nacht angenehm verbracht und alles gut vertragen hätten. Weil sie dabei so hintergründig schmunzelt, fragt Lilo direkt heraus: "Danke der Nachfrage, aber du geiles Luder hättest wohl gerne mitgemacht?" - Da ich bei diesem vulgären Spruch nicht zucke, ahnt Christa, daß ich wohl über die allgemein üblichen geilen Gepflogenheiten zum Abschluß der Clubtreffen inzwischen Bescheid weiß. - "Naja, Lust habe ich schon gekriegt", gibt Christa ganz frivol zu, "so laut, wie ihr vier in eurer Geilheit wart, aber beim ersten Mal hielt ich euren Vierer mit Partnertausch für ausreichend." - "Du hättest ruhig kommen können", lästert Lilo. "Ernst war heute Nacht derart in Form, daß er lässig auch dich noch mitgefickt hätte. Als ich ihm gestanden habe, daß er bei dir geilen Fettschlampe noch einmal gut hat, war es allerdings schon zu spät, um nochmals aufzustehen." - "Ihr seid vielleicht ein geil verkommenes Volk", schimpft Christa halb im Scherz, "aber ich kann nur hoffen, Ernst, du bist mir nicht mehr böse, weil ich nach unserer geilen Feeding-Session besoffen ins Bett mußte. Ich hätte unsere drei erwürgen können, daß sie mir Ernst an dem Abend nicht gegönnt haben, denn geil genug dafür waren wir alle beide. Aber wenn du willst, holen wir das hoffentlich nach, von mir aus auch gerne zu dritt, damit Lilo währenddessen keine Not leidet." Bei diesen Worten schmiegt sich Christa hingebungsvoll an mich, reibt ihre schwabbeligen Euter an mir und knutscht mich heiß und verlangend.

Inzwischen ist das verspätete kräftige Frühstück mit Eiern, Schinken und allerlei Beilagen fertig, das Christa aus der Küche holt und serviert. Als wir fast fertig sind, kommen endlich auch Klaus und Ute. Ute sieht in ihrem offenherzigen Kleid wieder ziemlich nuttig aus, was durch ihren verkaterten Eindruck noch zusätzlich unterstützt wird. "Was seid ihr bloß für ein versoffenes Pack", jammert sie, "daß ihr nach so einer durchgesoffenen Nacht schon wieder so munter sein könnt." - Klaus schmunzelt nur, denn Ute hat wohl von uns vieren eindeutig am meisten geschluckt. Aber Lilo hat Mitleid mit ihr und geht mit Christa zur Theke, um mit deren Hilfe für Ute ihren unnachahmlichen Muntermacher zu mixen. "Los runter damit", kommandiert Lilo, als sie ihr den Drink reicht, "damit du versoffene Schlampe wieder geradeaus gucken kannst!" - "Brrrr", schüttelt sich Ute und rülpst dabei vernehmlich, "was ist denn das für ein Sauzeug?" - "Wart's nur ab", redet ihr Lilo gut zu, "und unterlasse gefälligst jede Art hektischer Bewegung! Dann wirst du bald merken, wie gut dir dieses Teufelszeug tut." - Wir frühstücken ungerührt zu Ende und rauchen bereits die erste Zigarette, als auch Klaus sein Frühstück bekommt. Obwohl Ute zunächst noch nichts will, kehren ihre Lebensgeister schon bald zurück, und sie läßt sich zwischendurch immer mal wieder mit einer Gabel voll füttern. Schließlich bestellt Klaus doch noch ein zweites Frühstück und füttert Ute damit. Dieser Vorgang wirkt derart erotisch, daß wir den beiden zu dritt andächtig zuschauen, bis Ute sich genüßlich schnaufend streckt, nachdem sie alles verdrückt hat. Danach zündet sie die erste Zigarette an und inhaliert tief, woraufhin wir begeistert applaudieren. Als unser bestelltes Taxi kommt, verabschieden wir uns von den dreien, wobei mein Abschiedskuß für Christa und Ute mit dem geilen Kneten ihrer fetten Arschbacken schon beinahe als Vorspiel für den nächsten Fick geeignet wäre. Aber Lilo wird nicht nur von Klaus, sondern auch von den beiden anderen Frauen ähnlich innig verabschiedet.

Nach einer geruhsamen Woche kommt Gitte zu Besuch und berichtet uns nach der inzwischen üblichen Umarmung mit ein paar Küssen über die bemerkenswerten Ereignisse auf der letzten Innungsversammlung: Obwohl Gitte inzwischen als kaufmännische Fachkraft des Betriebs zu zahlreichen beruflichen Treffen und Stammtischen inzwischen mitgeht und sich auch beim Essen und Trinken nicht besonders zurückhält, will Achim sie zu der Innungsversammlung in einer etwa 50 km entfernten Stadt nicht so recht mitnehmen. Also gibt Gitte sich scheinbar geschlagen, fährt aber auf eigene Kappe hinterher, da sie natürlich alle Papiere über die Organisation dieser Versammlung mit anschließender Übernachtung im Tagungshotel gesehen hat. Als sie noch unscheinbar in der Hotelhalle sitzt und überlegt, wie sie am besten weiter vorgeht, sieht Gitte eine recht elegante 3½-Zentner-Frau einigermaßen selbstbewußt zur Rezeption gehen und bekommt mit, wie sie Achims Zimmernummer erfragt und sich den Schlüssel dafür geben läßt. Gitte ist sich ganz sicher, daß es keinen anderen Teilnehmer mit ihrem Familiennamen gibt und folgt der Frau kurz darauf. Als Gitte klopft, öffnet die Dicke bereits in Dessous und will die Tür gleich wieder schließen, weil sie offenbar jemand anderen erwartet hat. Gitte hat aber bereits Achims auffälligen Koffer entdeckt und fragt gezielt, ob dieser Koffer der Dicken oder deren Mann gehöre. Als die sich bei der Antwort verhaspelt, drängt Gitte ins Zimmer und sieht selbst nach. Mit dieser Bestätigung erklärt Gitte der Dicken rundheraus: "Dies ist ganz sicher der Koffer 'meines' Mannes Achim, und damit dürfte dies auch sein Zimmer sein. Dann bist du jedoch allenfalls eine der zahlreichen fettleibigen Konkubinen in seinem viel zu umfangreichen Harem, den ich als einzig legitime Hauptfrau wieder abgeschafft wissen möchte." - Die Dicke ist daraufhin so verdattert, daß sie dies mit vielerlei Entschuldigungen kleinlaut bestätigt und sich auf Gittes Frage als Mechthild vorstellt. - "Nun jammere mal nicht gleich", schnauft Gitte, "ich weiß ja selbst, daß ich meinem Kerl immer noch nicht fett genug bin. Aber seitdem ich erkannt habe, welchen Sex-Appeal fette Frauen auf ihn ausüben, arbeite ich daran, mich in Richtung seines Schönheitsideals zu weiterzuentwickeln." - "Ich wollte doch in keine andere Ehe einbrechen", versichert Mechthild, "aber ich bin geschieden, weil ich meinem Mann schon mit 125 kg zu fett war. In den beiden Jahren nach der Scheidung habe ich meinen Appetit überhaupt nicht mehr unter Kontrolle gekriegt, mir wohl hauptsächlich aus Frust weitere 60 Kilos angefressen, wobei ich mich auch beim Trinken nicht gerade zurückgehalten habe. Da tat es natürlich gut, als meine mit 185 kg derart aus der Form geratene Figur plötzlich jemandem zu gefallen schien und ich mit meinen 33 Jahren sogar Komplimente darüber zu hören bekam."

"Du siehst ja in deiner Körperfülle auch derart gut aus", tröstet Gitte, "daß mein Kerl bei deinem Anblick wohl geil werden sollte. Ich hoffe nur, daß er nicht auch dich schon geschwängert hat, denn eine schwangere fette Nebenfrau in meinem Haushalt reicht mir eigentlich hin." - "Oh Gott!", staunt Mechthild, "so ein geiler Bock ist dein Achim? Nee, ich habe bisher erfolgreich verhütet. Aber wieso willst du selbst eigentlich erst jetzt fett werden?" - "Ich stamme aus einer ziemlich gewichtigen Familie", gesteht Gitte, "und wollte diesem Schicksal bisher immer entgehen, weil ich Achims Schwärmerei offenbar erheblich unterschätzt habe. Dabei mag ich andere dicke Leute durchaus." - "Auch dicke Frauen", erkundigt sich Mechthild neugierig, "oder nur Kerle?" - "Auch Frauen, du geiles Fettluder", stöhnt Gitte, "nun komm schon her, und laß dich endlich umarmen und knutschen!" - "Oh Mann", schnauft Mechthild, als sie nach einem innigen Kuß wieder Luft bekommt, "was bin ich doch für eine verkommene Schlampe! Erst lasse ich mich von 'nem verheirateten Kerl ficken, und jetzt schmuse und knutsche ich auch noch mit dessen betrogener Frau herum!" - "Aber es geilt dich fettes Miststück doch auch auf", flüstert Gitte ganz vulgär, "dieses Tabu zu brechen?" Dabei knetet sie mit einer Hand der Reihe nach Mechthilds geile Titten, ihren ausladenden Fettarsch und versucht dann unter der Hängewampe zwischen die schwabbeligen Fettschenkel zu gelangen. - "Das ist es ja", stöhnt Mechthild, " ich habe so etwas noch nicht erlebt und kann mich vor Geilheit kaum noch beherrschen." - "Dann leg dich einfach aufs Bett", kommandiert Gitte, "damit ich endlich deine geile Fotze auslutschen und dabei deinen Fettarsch kneten kann. Und laß dich dabei gefälligst richtig gehen, du geile Fettschlampe." - Schon kurz danach weiß Mechthild nicht mehr, wie ihr geschieht, weil Gitte deren glitschige Fettfotze dermaßen innig leckt und lutscht und dabei auch noch Mechthilds Arschbacken knetet sowie Arschkerbe und Arschloch fingert, daß sie gar nicht mehr zählen kann, wie oft sie eigentlich kommt. Als Mechthild dann auch noch auf den Bauch gedreht wird und Gittes gierige Zunge die tiefe Arschkerbe und das dreckige Arschloch leckt, hebt Mechthild fast völlig ab. Als die beiden anschließend innig knutschen, spürt Mechthild an Gittes Lippen zum ersten Mal die geile Geschmacksmischung ihrer Fotze und ihres Arsches und ist in ihrer Geilheit nur allzu bereit, sich bei Gitte auf die gleiche Weise zu revanchieren. Dabei vergessen die beiden die Zeit, bis irgendwann die ursprüngliche Anspannung völlig von ihnen abgefallen ist.

"Mensch Gitte, war das vielleicht geil", schnauft Mechthild schließlich, als sie sich wieder gesammelt hat, "aber was machen wir denn jetzt? Es war so geil mit dir, aber ich will dir wirklich nicht den Mann ausspannen. Am besten sollte ich wohl klamm heimlich abhauen?" - "Nee, das auf gar keinen Fall", widerspricht Gitte. "Wir könnten uns von Achim hier in flagranti erwischen lassen, aber vielleicht habe ich ja noch eine bessere Idee, wenn du mitspielst." - "Und die wäre?", fragt Mechthild nach. - "Hast du mit Achim auf den früheren Versammlungen auch die übrigen Teilnehmer getroffen", erkundigt sich Gitte, "oder kennen die dich gar nicht?" - "Nee, ich bin immer heimlich in sein Hotelzimmer", gibt Mechthild verschämt zu, "und wir haben meistens was beim Zimmerservice bestellt und im Bett gegessen beim ... naja du weißt schon, wobei." - "Ich kann's mir zumindest denken", schmunzelt Gitte, "das ist gut. Du siehst in dem Kleid von vorhin ziemlich elegant aus, und ich habe noch was besseres zum Anziehen im Auto. Wir machen uns ein bißchen frisch, duschen aber ganz bestimmt den Geruch unserer Geilheit nicht etwa vollständig ab. Dann nehme ich dich einfach als meine Freundin zu dem für heute abend vorgesehenen Bankett mit, das ihr bisher immer so sorgfältig vermieden habt." - "Meinst du wirklich?", meint Mechthild etwas unsicher. - "Na klar!", strahlt Gitte. "Du kannst dich doch offensichtlich auch in besserer Gesellschaft ziemlich sicher benehmen, außerdem haben wir beiden Hunger, sind einigermaßen trinkfest, und last, not least soll Achim getrost mal schwitzen, wenn er uns dort zusammen sieht und nicht ahnt, was wir voneinander wissen, bzw. er soll alles mögliche befürchten, was auf ihn zukommen könnte. Und wenn wir großes Glück haben, findet sich dort sogar ein anderer Galan, der deine üppige Figur mag und nicht bereits verheiratet ist. Oder bist du in meinen Achim etwa unsterblich verliebt?" - "Nee, wo denkst du hin. Er war für mich eher wie das Licht am Ende des Tunnels", sinniert Mechthild, "daß ich in all meiner Fettleibigkeit überhaupt noch Chancen bei Männern habe. Und heute habe ich sogar erfahren, daß es sogar Frauen gibt, die mich fettes Luder geil finden. Oder war das bei dir etwa nur Rachegelüste an deinem Kerl?" - "Ich hoffe doch sehr", widerspricht Gitte, "daß du mir so viel verlogenes schauspielerisches Talent zu solchen geilen Gefühlsausbrüchen gar nicht erst zutraust." - "Hast ja recht", lenkt Mechthild ein, "ich wollte ja nur sichergehen, weil ich es noch gar nicht so richtig glauben kann. Und du meinst, von den Teilnehmern könnte sich wirklich noch jemand außer Achim ernsthaft für mich interessieren?" - "Ich habe die Teilnehmerliste gesehen", berichtet Gitte, "und mehrere davon kenne ich sogar persönlich. Es gibt ein oder zwei Junggesellen, ein paar Geschiedene, und mindestens einer ist Witwer. Ich kann natürlich nicht sagen, wer davon wieder 'ne feste Freundin oder Partnerin hat, aber ein paar dieser Handwerker mögen sicher was Handfestes zum Anfassen und Begrapschen und Befummeln, so wie Achim eben auch."

Also holt Gitte ihre Reisetasche mit den besseren Klamotten aus dem Auto, und die beiden machen sich wie besprochen zurecht, verstauen ihre übrigen Sachen im Kleiderschrank und gehen in die Hotelhalle. Dort wendet sich Gitte an die Innungssekretätin, die hinter den Kulissen alles organisiert hat und jetzt als Anlaufstelle für alle möglichen Fragen an einem Pult in der Halle sitzt. Gitte berichtet, sie habe nun doch noch kommen können, obwohl sie nicht angemeldet sei. Außerdem werde sie von ihrer Freundin begleitet, und es wäre schön, wenn sie beide mit ihrem Mann zusammen ebenfalls an dem geplanten Bankett teilnehmen könnten. Da ein paar Leute weniger gekommen sind, macht das überhaupt keine Probleme, die beiden Damen und auch noch Achim für das Bankett nachzutragen, der eventuell gar nicht teilnehmen wollte. Gitte bedankt sich und geht dann mit Mechthild an die Bar, wo sie die ersten Zigaretten anzünden und tief inhalieren. "Dieser Himmelhund", flüstert Gitte ihr zu, "von zu Hause aus mußte ich ihn für das Bankett anmelden, damit ich nicht mißtrauisch werde, er könnte was anderes vorhaben." - "Nun laß ihn doch", schmunzelt Mechthild und bestellt die ersten Drinks, "jetzt bist du ja hier und hast alles unter Aufsicht. Ich werde ihn dir ganz bestimmt nicht mehr abspenstig machen, und eine Reservefrau wird er wohl nicht herbestellt haben." - Als sie beim zweiten Drink sind, kommt der Schlossermeister Robert aus dem Konferenzsaal und entdeckt Gitte, die er von früher kennt, mit ihrer dicken Begleiterin an der Bar. Mit großem Hallo begrüßt er die beiden und erkundigt sich nach ihrem Wohlbefinden. "Ihr eßt doch nachher hoffentlich mit uns", lädt er die beiden Frauen ein. "Ein paar Leute sind nämlich nicht gekommen, und wir haben das Essen leichtsinnigerweise für eine feste Personenzahl zum Pauschalpreis geordert." - "Wir haben uns schon zum Essen angemeldet, nachdem ich es doch noch geschafft habe", erklärt Gitte, "nur meine Freundin Mechthild kennt hier natürlich niemanden. Aber ich wollte sie natürlich nicht sich selbst überlassen, nachdem wir uns so lange nicht gesehen haben." - "Schöne Frauen sind uns nach vollbrachter Arbeit jederzeit willkommen", strahlt Robert, "vor allem zum Essen und Trinken, wenn sie das auch richtig genießen können. Sofern es gestattet ist, setze ich mich nachher gerne zu euch." - "Danke für das nette Kompliment", schmunzelt Mechthild etwas hintergründig und wird dabei leicht rot. - "Oh Entschuldigung", stottert Robert, "das war jetzt gedankenlos von mir. Aber mir gefällt Ihre üppige Figur so sehr, daß ich gar nicht damit gerechnet habe, meine Aufforderung zum Essen könnte dahingehend mißverstanden werden. Wie kann ich das nur wieder gutmachen?"

"Keine Sorge", beruhigt ihn Mechthild mit einem Seitenblick auf Gitte, "ich stehe inzwischen zu meiner Figur und zu meinem schier unersättlichen Appetit, durch den sie so geworden ist. Aber was könnte uns Robert wohl Gutes tun?" - "Am besten bestellst du eine Runde Drinks", fordert Gitte ihn ziemlich bestimmt auf, als sie das Glitzern in Mechthilds Augen gesehen hat, "und dann trinkst du gefälligst in aller Form mit Mechthild Brüderschaft, damit sie sieht, daß du ihren üppigen Formen nicht abhold bist." - Zu dieser Wiedergutmachung ist Robert sofort bereit. Nachdem die Drinks serviert worden sind, trinken die beiden Brüderschaft, und da ansonsten niemand in der Bar ist, scheint ihr Brüderschaftskuß gar nicht enden zu wollen. - "Ich muß schon sagen", meldet sich Robert anschließend leise zu Wort, "du fühlst dich noch besser an, als du aussiehst, falls dieses etwas frivole Kompliment erlaubt ist." - "Und was würde deine Frau dazu sagen", fragt Mechthild genau so leise zurück, "wenn sie von solchen frivolen Komplimenten an mich wüßte?" - "Sie würde sich freuen", flüstert Robert, "daß ich mich allmählich wieder für weltliche Freuden interessiere, denn ich bin seit knapp vier Jahren Witwer. Oder trete ich damit bei dir jemandem zu nahe?" - "Entschuldige bitte, aber das habe ich leider nicht gewußt", bedauert Mechthild. "Und bei mir gibt es auch niemanden, nachdem mich mein Exmann schon zu fett fand, als ich noch 60 Kilos leichter, war und ich deshalb bereits seit zwei Jahren geschieden bin." - "Das ist schön", freut sich Robert, "dann können wir ja nachher ungeniert schlemmen, wenn ich mich zu euch setzen darf?" - "Von uns aus gerne", bestätigen wir beide aus vollem Herzen. - In diesem Moment öffnen sich die Türen des Konferenzsaals, und die Teilnehmer strömen in die Halle. Gitte und Mechthild sehen, wie Achim zur Rezeption geht, um sich vermutlich zu erkundigen, ob seine vermeintliche Frau schon eingetroffen ist. Offensichtlich wird er in die Bar geschickt, wo er die beiden Frauen mit Robert auf Barhockern an der Theke sitzen. Nach seinem Gesichtsausdruck glaubt Achim offenbar an Gespenster, als er seine Frau und seine Geliebte dort so einträchtig nebeneinander im Gespräch mit Robert rauchen sieht. "Hallo Achim", winkt Gitte ihren Mann heran, "darf ich dir meine Freundin Mechthild vorstellen, oder seid ihr euch schon mal begegnet?" - "Nicht, daß ich wüßte", lügt Achim unverfroren, woraufhin Mechthild ziemlich hintergründig schmunzelt.

Woher kennt ihr euch eigentlich", erkundigt sich Robert, um von Achims spontaner Verlegenheit abzulenken, denn ihm ist klar, daß da irgendwas nicht zu stimmen scheint. - "Wir haben vor Jahren mal beide an demselben Lehrgang für Buchhaltung am PC teilgenommen", erklärt Mechthild, ohne mit der Wimper zu zucken, "und uns dabei ziemlich gut verstanden. Danach haben wir uns dann leider wieder aus den Augen verloren, besonders weil ich etlichen Kummer mit meiner Ehe hatte. Da ich anschließend so in die Breite gegangen bin, hätte Gitte mich heute beinahe nicht wiedererkannt." - Das stimmt zwar nicht ganz, aber jetzt erinnert sich Gitte doch an diesen Lehrgang und an eine etwas pummelige Frau, die eine nicht abzustreitende Ähnlichkeit mit der etwa 70 kg schlankeren Mechthild hatte. Inzwischen ertönt der Gong zum Essen, und dann werden auch gleich die Aperitifs serviert. - "Sag bloß, du hast mich vorhin gleich wiedererkannt?", flüstert Gitte zu Mechthild, als Achim und Robert von ein paar Kollegen angesprochen werden und dadurch abgelenkt sind. "Also ich hatte das schon völlig vergessen." - "Nicht sofort", gibt Mechthild zu, "aber als du dich so echauffiert hast, da hat mich das stark an ein paar Streitgespräche in dem damaligen Lehrgang erinnert. "Und als du dann so hingebungsvoll mit mir geschmust hast, da habe ich sehr bedauert, daß wir damit nicht bereits damals begonnen haben. Aber kein Wunder, daß du mich nicht wiedererkannt hast, so extrem wie ich inzwischen verfettet bin." - "Doch genau das hat mich heute so aufgegeilt", gesteht Gitte, "etwa so wie meinen geilen Bock Achim und offenbar auch deinen neuen Schwarm Robert." - Inzwischen geht es zum Essen, wo die beiden Paare an einem Tisch Platz nehmen. Robert ist aufrichtig bemüht, daß Mechthild immer wieder genügend vorgelegt und eingeschenkt bekommt, die sich von ihm nur zu gern zu übermäßigem Essen und Trinken animieren läßt. Achim fühlt sich zwar nicht besonders wohl in seiner Haut, weil er keine Vorstellung davon hat, wie viel Gitte über sein Verhältnis mit Mechthild inzwischen weiß. Trotzdem versorgt er in einer offenbar aufgeilenden Mischung aus Zuneigung und Eifersucht Gitte auf ähnliche Weise mit Essen und Trinken wie Robert seine Tischdame Mechthild. Zwar kann Gitte mit Mechthild nicht mithalten, so schamlos wie die sich bei Roberts Ermunterung inzwischen überfrißt, aber beim Saufen steht sie Mechthild kaum nach.

Als die Leute von den Nachbartischen bereits aufgestanden sind, wechseln auch die beiden Paare hinüber in die Bar, wo sich in einer versteckten Nische noch ein freier Tisch findet. Dort wird die Unterhaltung bei reichlich Wein und Zigaretten immer anzüglicher und frivoler. Auf Roberts Fragen, wann und wie sich denn ihre herrliche Körperfülle entwickelt habe, erläutert Mechthild auf geradezu obszöne Weise, wie sie sich nach der Scheidung in ihrem Frust immer fetter gefressen und ab und zu eben auch besoffen habe. Durch diese Mast seien ihre Titten so fett und schwabbelig geworden, daß sie jetzt immerhin BH-Größe 135 H brauche, um die 162 cm ihrer gewaltigen Oberweite unterzubringen. Ihre Hängewampe sei sogar noch fetter, aber die letztens gemessenen 171 cm reichten heute abend sicher nicht aus, so sehr habe sie sich dank Roberts Zuwendung mit großer Lust mal wieder überfressen. Am auffälligsten sei aber wohl mit 183 cm ihr ausladender Fettarsch, so daß sie inzwischen keine Klamotten in einheitlicher Kleidergröße mehr tragen könne, sondern zum Beispiel oben herum Größe 66 und unten herum Größe 72 oder eben Maßanfertigung. Robert macht ihr daraufhin genau so anzügliche Komplimente, wie geil er ihre herrlich vollgefressene Wampe, ihren so himmlisch über den Stuhlsitz quellenden Fettarsch und last, not least ihre fetten Titten finde, die so verführerisch in dem weiten Dekolleté schwabbelten, als ob sie jeden Moment dort herauswollten. In der versteckten Nische bleibt es natürlich nicht aus, daß Robert zunächst Mechthilds Wampe, dann aber auch ihren Fettarsch und schließlich sogar ihre Titten streichelt und knetet, während er sie zwischendurch knutscht und ihr immer wieder das Weinglas zum Trinken an die Lippen setzt. Mechthild läßt sich in ihrem Schwips richtig gehen und genießt Roberts Zärtlichkeiten, so daß Achim schließlich aus purer Langeweile mit seiner Frau Gitte so ähnlich herumschmust. Als die Bar weit nach Mitternacht schließt und Robert mitbekommt, daß Mechthild gar kein Zimmer hat, verschwinden die beiden wie selbstverständlich in Roberts Zimmer, nachdem Mechthild ihr Köfferchen aus Achims Zimmer erhalten hat. Nachdem Achim jetzt endlich mit Gitte allein ist, macht er ein paar abfällige Bemerkungen über Mechthilds obszöne Unterhaltung und Schmuserei mit Robert in der Bar. - "Trauerst du ihr etwa noch nach", erkundigt Gitte sich süffisant, "daß du sie heute nacht nicht mehr ficken kannst, so herrlich besoffen, geil und fett, wie sie jetzt ist, sondern daß Robert das übernimmt?" - Als Achim protestieren will, erklärt Gitte ihm unmißverständlich, wo sie Mechthild angetroffen hat und was nach ihrer Meinung in diesem Zimmer geplant war. "Statt dessen mußt du jetzt deine eigene Frau ficken", fordert Gitte, die zwar genau so besoffen und geil, ähnlich vollgefressen, aber leider noch nicht ganz so fett ist!"

Achim versichert ihr daraufhin, daß er mit Mechthild Schluß machen wollte, jedoch nicht am Telefon, sondern eben bei diesem persönlichen Treffen. Davon ist Gitte zwar nicht überzeugt, aber es ist ihr auch egal, ob Achim seine Verflossene dabei nochmals gefickt hätte oder nicht, denn die ist jetzt bei dem verwitweten Robert in weitaus besseren Händen als bei einem verheirateten Liebhaber. Nach dem vorangegangenen Freß- und Saufgelage ist Gitte jedoch selbst dermaßen geil, daß sie jetzt unbedingt von ihrem Mann gefickt werden will. Achim hat die neue Dominanz seiner Frau inzwischen so weit kennen und schätzen gelernt, daß er ohne weitere Einwände bereitwillig und ergeben beginnt, seinen ehelichen Pflichten nachzukommen, um Gitte nicht noch mehr gegen sich aufzubringen. Das geilt die beiden jedoch im Laufe der weiteren Nacht immer mehr auf, so daß Achim seine Frau fickt, als ob es kein morgen mehr gäbe, und Gitte sich in ihrem Suff wie eine notgeile Nutte ficken läßt. - Offenbar ist es Mechthild und Robert nicht viel anders ergangen, denn alle vier erscheinen erst am späten Vormittag gerade rechtzeitig zum Brunch. Sowohl Gitte als auch Mechthild haben tiefe Ringe unter den Augen und brauchen vorm Brunch erst einmal einen doppelstöckigen Schnaps. Danach schmecken dann auch die Rühreier mit Schinken und was es sonst noch alles am Brunchbuffet gibt, bis ihre Wampen schließlich wieder prall gefüllt sind. Während die Männer an der Abschlußveranstaltung im Konferenzsaal teilnehmen, sitzen Gitte und Mechthild noch beim Kaffee und inhalieren bereits wieder gierig den Rauch der ersten Zigaretten. "So geil und ausdauernd wie diese Nacht bin ich schon lange nicht mehr gefickt worden", gesteht Mechthild verschämt, "denn die vollgefressene Wampe und mein ziemlich heftiger Schwips haben mich noch mehr aufgegeilt als ein ausgedehntes Vorspiel. Wenn Robert mich noch öfter so zum Fressen und Saufen animiert, um uns beide damit aufzugeilen, geht meine Figur demnächst vollends aus dem Leim. Aber wen stört's schon, denn nach diesem reichlichen Brunch juckt mir die Fotze schon fast so wie gestern abend. Ich hoffe nur, daß auch Robert nachher wieder genau so geil ist und mich nicht nur heute nochmals richtig durchfickt, sondern von jetzt ab hoffentlich ziemlich regelmäßig." - "Ich ahne, was du meinst", bestätigt Gitte, "denn seitdem ich mich regelmäßig überfresse, um mich für meinen Fettliebhaber von Kerl bewußt zu mästen, brauche ich mehrmals täglich einen anständigen Fick oder zumindest eine gierige Zunge in meiner juckenden Schleimfotze. Aber zum Glück ist unser Kindermädchen Karla während ihrer Schwangerschaft noch verfressener und geiler als ich, so daß wir uns ein paarmal am Tag gegenseitig auslutschen. So viele Orgasmen hatte ich sonst im ganzen Monat nicht." - So frivol geht die Unterhaltung noch eine ganze Zeit weiter, bis die Innungsversammlung zu Ende ist und alle nach einem herzlichen Abschied wieder nach Hause fahren.

Während Gittes Bericht haben wir nicht nur geraucht und getrunken, sondern sie ist durch die Erinnerung wieder ziemlich geil geworden und hat sich ein paarmal verträumt die Titten gerieben und zwischen die Schenkel gefaßt. Als sie schnaufend zum Ende kommt, blickt sie sehnsuchtsvoll auf Lilo, die ihr spontan eine gemeinsame Stunde in unserem Gästezimmer anbietet, nachdem ich unauffällig genickt habe. Wenn ich die anschließenden Geräusche richtig deute, dann scheint bei meiner Tochter Gitte nach der "Neuordnung" ihrer häuslichen Verhältnisse die Geilheit erneut ausgebrochen zu sein, und Lilo, deren Vorschläge dabei verwirklicht worden sind, läßt sich nur zu gerne mitreißen. In den nächsten Wochen besuchen uns meine Töchter Claudia und Gitte so häufig wie nie zuvor, teils alleine, aber oft auch gemeinsam. In jedem Fall dient ihnen unser Gästezimmer geradezu als Absteige, wo sie sich einzeln mit Lilo bzw. zu zweit oder auch zu dritt abreagieren. Auch Lilo scheint das zu gefallen, weil sie in ihrem Beruf nur in Ausnahmefällen mit einem der Mädchen herumgeschmust hat, jedoch nie so dauerhaft und intensiv. Obwohl ich natürlich mit meinen Töchtern nicht herumgeile, kommt mir diese Situation letztendlich doch zugute, weil Lilo anschließend jedesmal richtig geil ist und mich dann besonders verwöhnt. Bei einem ihrer Besuche gesteht Claudia, daß ihr Partner Paul immer noch geil auf Lilo ist, und gerne wenigstens einmal mit ihr so richtig herumgeilen und sie am liebsten auch ficken möchte. Da Partnertausch jedoch aus verständlichen Gründen schlecht möglich ist, erkundigt sich Claudia verschämt, ob Lilo dazu bereit wäre und, falls ich zustimmen sollte, wir etwas in dieser Richtung arrangieren könnten. Lilo hat so etwas ja schon länger vermutet, und so sind wir nicht wirklich überrascht. Nach kurzer Überlegung erscheint uns ein Arrangement in unserem Stammgasthof anschließend an eine Freßorgie am besten geeignet, wohin wir Claudia und Paul schon seit längerem ausführen wollten. Also laden wir Claudia jetzt definitiv ein, und sie macht mit einem Anruf bei Paul auch gleich einem Termin Anfang der Woche fest, nach dem erfahrungsgemäß am nächsten Tag nicht so viel Arbeit anliegt. Wir empfehlen den beiden, mit einem Taxi zu kommen und auf Verdacht zumindest eine Zahnbürste mitzubringen. Bei der Tischbestellung im Clubzimmer erfährt Lilo, daß an diesem Abend vermutlich nicht viel los ist. Daraufhin erzählt sie Christa, mit wem wir kommen, was sich anschließend vielleicht ergeben könnte und erinnert sie an den immer noch ausstehenden Fick mit mir. Lachend verspricht Christa, dann sollten wir uns doch einfach mal überraschen lassen.

Das Taxi mit Claudia und Paul fährt vor, als wir gerade aussteigen. Nachdem sie bezahlt und uns begrüßt haben, wobei Paul einen etwas unsicheren Eindruck erweckt, steht Christa schon zum Empfang bereit. Obwohl wir vorher darüber geredet haben, sind die beiden doch erstaunt, wie fett Christa wirklich ist. Ich stelle die drei einander mit ihren Vornamen vor, wobei Christa schmunzelt, die beiden zeigten ja schon ganz gute Ansätze, aber von richtig dick könne noch keine Rede sein. Doch vielleicht käme man ja heute abend mit vereinten Kräften einen guten Schritt in die richtige Richtung voran. Als Christa uns zu unserem Tisch in einer Nische des Clubzimmers geführt hat, kommt Werner mit den Begrüßungsdrinks. Claudia ist erstaunt, daß er noch fetter ist als ich, und reagiert sexuell ebenso unwillkürlich auf Werners Fettleibigkeit wie Paul auf Lilo und in gewissem Maße auch auf Christa. - "Wenn's genehm ist", schlägt Lilo vor, "solltet ihr gleich zu Beginn miteinander Brüderschaft trinken, damit ihr euch mit dem 'Sie' gar nicht erst die Zunge brecht." - Der Brüderschaftskuß zwischen Christa und Paul ist schon nicht ohne, aber Claudias Küsse mit Christa und besonders mit Werner könnten schon glatt als Vorspiel für heißen Sex durchgehen. Da wirklich nicht viel los ist, haben Christa und Werner Zeit und Lust, sich zu uns setzen und bei der Einführung der jungen Leute in Lüste einer hemmungslosen Mastkur behilflich sein. Claudia und Paul wissen zwar noch nicht so recht, wie ihnen geschieht, aber als Lilo & Paul, Claudia & Werner sowie Christa & ich als Pärchen am Tisch sitzen, sind alle sehr zufrieden. Claudia und Paul staunen allerdings nochmals, als die zweite etwa genau so fette Wirtin Irmgard zum Bedienen ins Clubzimmer kommt, o unser Tisch als einziger besetzt ist. Nachdem Irmtraud das Essen gebracht hat, wird zunächst ziemlich normal und geruhsam gegessen, damit möglichst viel hineinpaßt. Dann beginnt jedes Pärchen, sich gegenseitig immer frivoler und vulgärer zum Weiteressen zu ermuntern und schließlich auch zu füttern, wobei alles mit reichlich Bier und etlichen Schnäpsen hinuntergespült wird. Das geht natürlich nicht mehr ohne zunehmend kräftiger werdendes Rülpsen und Furzen vonstatten, wobei schließlich auch die Rock- bzw. Hosenbünde geöffnet werden, damit in die bereits vollgefressenen Wampen noch mehr reinpaßt. Im Endstadium unserer Mastorgie wird das Essen für den Partner vorgekaut und beim anschließenden Knutschen in dessen Mund befördert, selbst wenn der dabei rülpsen muß.

Christa, Lilo, Werner und ich sind solche Freßorgien inzwischen gewohnt, so daß unsere überdehnten Fettwampen schon wieder pervers heraushängen, wenn wir uns derart hemmungslos überfressen bzw. mästen lassen. Aber auch Claudia und Paul halten sich wacker, als ihre Wampen dabei immer praller und strammer werden, denn jeden von uns geilt dieser heftige Druck unter der Bauchdecke unbeschreiblich auf. Gefördert wir diese Geilheit noch, indem sich die Partner gegenseitig gefühlvoll ihre Wampen streicheln und massieren, wobei die Hände zunächst auch die Arschbacken und zu guter Letzt auch noch die Titten einbeziehen. Schließlich öffnet jeder Kerl seiner Tischdame das Dekolleté und befreit sie von ihrem BH, damit auch wirklich nichts mehr einengt. Nach einer angemessenen Pause rutscht dann auch wirklich noch das Dessert, wenngleich nur mit der intimsten Stufe des Fütterungsrituals von Mund zu Mund. Beim anschließenden Rauchen trinken die Frauen noch ziemlich hemmungslos weiter, während wir Männer uns aus verständlichen Gründen etwas zurückhalten. Da wir in dem Clubzimmer allein sind, befummelt nicht nur jeder Kerl seine Tischdame ungeniert an Wampe, Arsch und Titten, sondern die Frauen revanchieren sich auf die gleiche Weise bei ihren Tischherrn. Claudia ist ziemlich erstaunt, denn an Werners Brust sitzt noch erheblich mehr schwabbeliges Fett als bei mir, so daß sie dort dickere Titten in der Hand hat als bei den meisten Frauen. Schließlich erscheint Irmgard mit dem speziellen Schnaps und der dazugehörenden Gläsern, damit Werner die beiden Neulinge Claudia und Paul feierlich in diesen ominösen "Club der Fetten und Fettliebaber" aufzunehmen kann. Danach trinken Claudia und Paul auch noch mit dem zweiten Wirtspaar Irmtraud und Gustav Brüderschaft, die sich dann jedoch wieder zurückziehen, weil Gustav als Koch noch seine Küche aufräumen und Irmtraud weiter in der Gaststube bedienen muß. Gegen Mitternacht sind wir dann alle dermaßen geil, daß wir uns in die drei nebeneinander liegenden Zimmer mit Verbindungstüren zurückziehen.

Lilo hat Paul inzwischen so aufgegeilt, daß er wie ein Anfänger gleich abspritzt, als er meine ziemlich angesoffene geile Partnerin in ihrer schwabbeligen Fettleibigkeit nackt vor sich hat und mit seinem vor Geilheit fast platzenden Schwanz ihre verschwitzten Speckwülste berührt. Danach steht er jedoch seinen Mann und fickt Lilo neben allerlei Leck- und Lutschspielen so zufriedenstellend, daß es ihr etliche Male kommt. - Christa ist fast genau so besoffen und geil wie damals bei meiner Abschiedsfeier, deren verhinderten Fick wir jetzt nachholen wollen. Da sie mit ihrem noch fetteren Mann Werner ziemlich oft auch im Suff fickt, ist sie sehr verständnisvoll, wenn der Schwanz eines angesoffenen fetten Kerls nicht gleich stehen will, und erfahren darin, ihn doch noch aufzurichten. Unser Bett hat offenbar vorsorglich eine wasserdichte Unterlage, und so pißt Christa nach ein paar weniger erfolgreichen Versuchen mit Fingern und Zunge mit kräftigem Strahl ungeniert zwischen die schwabbeligen Fettwülste in meinem Schritt, die meinen Schwanz bereits merklich zuwuchern. Dadurch erwacht er spontan wieder zum Leben, und mit ein paar gierig schmatzenden Zungenspielen ist er so weit in Form, daß ich Christas Fettfotze von hinten erfolgreich ficken kann. Da ich nicht mehr so schnell abspritze, erlebt Christa etliche Orgasmen, die sie zu ausdauerndem geilen Stöhnen und Schreien hinreißen. - Werner ist wohl mit Rücksicht auf seine junge Bettgenossin für seine Verhältnisse ganz bewußt nur 'leicht' angetrunken, während Claudia dermaßen besoffen ist, daß sie sich in ihrer Geilheit auf dessen Fettleibigkeit völlig gehen läßt. Damit geilt sie Werner unbewußt sogar besonders auf, denn er findet Frauen um so geiler, je mehr sie im Suff die Kontrolle über sich verlieren. Außerdem wirken Claudias relativ dicke Titten an ihrem noch nicht ganz so fetten Körper offenbar ziemlich anregend auf Werner. Jedenfalls hält sein Schwanz immerhin drei Runden lang durch, die Claudia wild auf ihm reitet, d.h. es kommt ihm zweimal in Claudias glitschiger Fotze und zum guten Schluß noch einmal in ihrem engen Arschloch. Ihr selbst kommt es dabei so oft, daß sie bereits nach der ersten Runde gar nicht mehr mitzählt. Außerdem macht sie bei diesem Parforceritt die Erfahrung, daß man auch mit einem derart fetten Kerl noch geil ficken kann. Damit verschwinden auch ihre letzten Befürchtungen, daß ihr ausgiebiges Sexualleben darunter leiden könnte, wenn sie gemeinsam mit ihrem Paul demnächst noch fetter wird.

Am nächsten Morgen haben wir alle soviel Restalkohol, daß wir immer noch bzw. schon wieder zu geil sind, um uns von unseren Bettgenossen zu trennen. Christa und ich geilen wohl am heftigsten oder am längsten herum, denn nach geraumer Zeit kommen zunächst Lilo und Paul, aber dann auch Claudia und Werner durch die nicht abgeschlossenen Verbindungstüren in unser Zimmer. Bei unserem nächsten Orgasmus erhalten wir sogar 'stehenden Applaus', bevor sich Lilo und Claudia über Christa hermachen. Also setzen wir drei Männer uns auf die vorhandene Couch. um, diesen geilen Lesben-Dreier unserer unterschiedlich fetten Frauen in aller Ruhe zu genießen. Dabei scheint Claudia der unerwartete Geruch nach Pisse besonders anzumachen. Als es schließlich alle dreien nochmals gekommen ist, macht sich doch der Hunger bemerkbar. Christa bestellt gleich telefonisch bei ihrer Schwägerin Irmtraud das Frühstück für uns sechs, bevor wir paarweise in unseren Zimmern unter der Dusche verschwinden, um uns wieder salonfähig zu machen. Nach der Dusche und dem üppigen Frühstück ist sogar Claudia wieder halbwegs klar. "Oh Mann, bin ich schon wieder vollgestopft", reibt sie sich stöhnend ihre pralle Wampe, "aber an solche Freß-, Sauf- und Fickorgien könnte ich mich glatt gewöhnen. Sie dürften nur nicht zu oft stattfinden, damit man zwischendurch richtig nüchtern wird und die nächste derartige Aktion kaum noch erwarten kann." - Als wir alle zustimmend nicken, erläutert Werner, was nach den Clubtreffen der Fetten und Fettliebhaber zwischen etlichen der Paare im gegenseitigen Einvernehmen noch läuft, sei es in den Gästezimmern oder bei manchen zu Hause. - "Und zum Geilwerden überfrißt und besäuft man sich so, wie wir gestern", erkundigt sich Paul, "bevor es zum Partnertausch kommt?" - "Das macht jeder bzw. jede Gruppe, wie es beliebt", erläutert Christa, "aber wer dann wen fickt, das wollen wir gar nicht so genau wissen, nicht mal dann, wenn wir selbst beteiligt sind." - Das finden Claudia und Paul ziemlich geil und würden gerne daran teilnehmen. Also verpflichtet Werner sie nochmals zur Diskretion und nennt ihnen die Daten für die nächsten Clubtreffen. Nach ein paar Zigaretten und einer letzten Tasse Kaffee drängen Claudia und Paul zum Aufbruch, da sie wieder arbeiten müssen. Also bestellt Christa zwei Taxen, weil Lilo und ich ebenfalls nach Hause wollen. Zum Abschied gibt es für alle Frauen (auch untereinander) innige Küsse, während wir Männer uns gegenseitig die Hände schütteln.

Erschienen: 22.04.05 / Aktualisiert: 14.08.05


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