Noch am selben Abend bestelle ich bei Irmgard für Lilo und mich einen Tisch im Clubzimmer und frage nach, ob ggf. noch ein Hotelzimmer für die darauffolgende Nacht frei ist, falls wir anschließend nicht mehr nach Hause können oder wollen. Freudestrahlend notiert Irmgard auch eine Vorreservierung für das Zimmer. - Das Haus, an dessen Tür ich am nächsten Abend klingele, liegt von der Straße zurück und hat nach den Klingelschildern zehn Wohnungen. Lilo meldet sich sofort über die Türsprechanlage und sagt erfreut, daß sie schon unterwegs sei, als ich meinen Namen genannt habe. Ich trete von der Tür zurück und warte nur kurze Zeit, als auch schon eine für meinen Geschmack herrlich superfette Schönheit aus der Tür gewalzt kommt. Sie hat nackenlanges dunkelblondes Haar, ein volles Gesicht mit schön prallen Wangen und einem immensen Doppelkinn, eine volle schwere wabbelnde Oberweite in ihrem eng anliegenden vorne geknöpften ärmellosen Top mit tiefem Ausschnitt, herrlich fleischige Arme, eine mächtig vorstehende bei jedem Schritt vor den Oberschenkeln wogende Hängewampe und, soweit von vorn in dem engen nicht besonders langen Rock erkennbar, einen gewaltig ausladenden Fettarsch und entsprechend fette Oberschenkel in engen Nylons. Ganz offenbar kaschiert Lilos Kleidung nichts von ihrer Fettleibigkeit, sondern betont fast jeden Fettwulst ganz individuell, sei es, um mich damit zu erfreuen, oder um festzustellen, ob ich wirklich so wild auf ausufernde Fettmassen bin. Als ich das alles kaum richtig erfaßt habe, gehe ich freudestrahlend auf Lilo zu, begrüße sie mit "Hallo Lilo, nett, dich jetzt auch persönlich kennenzulernen", umarme sie und gebe ihr zur Begrüßung einen innigen Zungenkuß. Zunächst scheint sie sich etwas überrascht zu sperren, dann schmiegt sie sich jedoch mit ihrem herrlich fetten weichen Körper eng an mich und erwidert leidenschaftlich meinen Kuß.
"Oh Mann", schnauft Lilo, als sie endlich wieder Luft bekommt, "du gehst ja ganz schön ran! Bist du denn wirklich so wild auf mich Fettmops, obwohl ich vor lauter Ungeduld heute ziemlich viel geraucht und auch schon einiges getrunken habe? Aber ich habe mich ja den ganzen Tag lang noch viel schlimmer gefühlt, als ein Teenager vorm ersten Rendezvous, oder heißt da heute nur noch 'Blind Date'?" - "Du bist so himmlisch fett", lobe ich Lilo ganz begeistert, "daß du mich mit deiner barocken Figur schon total anmachst, gar nicht zu reden von deiner verführerischen Duft- und Geschmacksmischung nach Parfum, Schweiß, Alkohol und Zigarettenrauch. Ich mag dich wirklich gerne riechen und schmecken, so wie du bist." - "Ich kann es immer noch gar nicht richtig glauben", japst Lilo, "daß du so auf mich abfährst. Aber keine Bange, auch du hast mir nicht nur gestern abend am Telefon schon gefallen, sondern ich finde, du hast eine positive Ausstrahlung auf mich, und du hast dir wirklich 'ne schöne fette Hängewampe angefressen, die mir richtig gut gefällt. Daneben sehe ich mit meiner Figur wenigstens nicht ganz so gewaltig aus." - Bei diesen Worten erreichen wir das am Straßenrand wartende Taxi. Der Fahrer schaut ziemlich verblüfft, daß die Frau, mit der ich daherkomme, noch deutlich fetter ist als ich selbst. Er ist aber so taktvoll, sich eine Bemerkung zu verkneifen. Als Lilo beim Einsteigen ihren Arm hebt, bemerke ich einen herrlich üppigen Haarbusch unter ihrer stark duftenden Achsel. Mit unseren insgesamt 410 kg und dem Gewicht des Fahrers dürfte das Taxi auf der Fahrt zu dem gewünschten Lokal ziemlich gut ausgelastet sein. Lilo genießt es offenbar, im Fond neben mir zu sitzen, denn sie schmiegt sich mit ihren weichen Fettwülsten unauffällig an mich, so daß der Fahrer möglichst nichts davon bemerkt.
Nachdem ich bezahlt habe, wuchten Lilo und ich unsere Massen aus dem Taxi und gehen die paar Stufen zur offenen Eingangstür der Gaststätte hinauf. Als ich mich nochmals umschaue, sehe ich wie der Taxifahrer noch ungläubig hinter uns herstarrt. Christa hat uns offenbar kommen sehen und begrüßt uns mit den Worten: "Guten Abend, meine Dame, guten Abend, Ernst, schön, daß Sie uns besuchen. Darf ich Sie zu dem reservierten Tisch führen?" Nachdem Lilo und ich den Gruß erwidert haben, geht Christa voran durch das Restaurant ins Clubzimmer und führt uns zu eine nett gedeckten Tisch in einer Nische. "Wir meinen, hier ist es gemütlicher", weist Christa auf die Nische, "als irgendwo mitten im Raum oder dort drüben an der glatten Wand." - "Ist schon in Ordnung", lobe ich Christa, und auch Lilo nickt zustimmend, als Christa sie fragend ansieht. Dann reicht uns Christa die Karten und fragt nach den Getränken. Wir bestellen je einen doppelten Aperitif und zum Essen Bier, da wir beide Durst haben. "Die Serviererin würde aber auch keinen Schlankheitswettbewerb mehr gewinnen", flüstert Lilo, als sie sich eine Zigarette nimmt und ich ihr Feuer gebe. - "Ich habe dir doch gesagt", erinnere ich Lilo, "daß die Wirtsleute dieses Lokals ebenfalls fett sind", und dann erkläre ich Lilo, daß die Gaststätte von zwei Ehepaaren bewirtschaftet wird, dem Koch Gustav mit seiner Frau Irmgard und von Gustavs Bruder, dem Thekenwirt Werner, mit seiner Frau Christa, die uns gerade empfangen hat und vermutlich auch bedienen wird. Da bringt Christa schon den Aperitif und zieht sich dann wieder zurück, damit wir in Ruhe etwas zu essen aussuchen können. Da ich Lilos Geschmack noch nicht kenne, kann ich ihr nur empfehlen, was mir hier besonders gut schmeckt, nachdem wir uns mit dem Aperitif zugeprostet haben. Besonders weise ich Lilo auf die Platten für mehrere Personen hin, die man bei entsprechendem Hunger auch für drei oder noch mehr Personen bestellen kann. Nach Service des Hauses muß man sich dabei nicht gleich festlegen, sondern kann zunächst für zwei Personen bestellen und so oft nachbestellen, bis man wirklich satt ist. Dann sieht es zu Beginn nicht so viel aus und ist auch bis zum Ende immer frisch.
Diese Möglichkeit gefällt Lilo, und so wählen wir ein 4-Gänge-Menü für zunächst zwei Personen mit Vorspeise, Suppe, Hauptgericht und Dessert. Als Christa mit dem Bier kommt, geben wir unsere Bestellung auf mit der Option, uns von dem Hauptgericht so viel nachlegen zu lassen, bis wir wirklich satt sind. Lilo schaut mich dabei noch etwas unsicher an, aber Christa schmunzelt wissend: "Gnädige Frau, das ist in diesem Restaurant ganz normal und allen Insidern bestens bekannt. Sie brauchen sich also hier nicht zu genieren. Bisher war ihr Begleiter Ernst zwar immer allein hier, aber er kennt unsere Gepflogenheiten und sie können sich auf sein Urteil bedenkenlos verlassen." - "Dann hast du dich wohl in diesem Lokal so fettgefressen?", entschlüpft es Lilo, als Christa wieder verschwunden ist und Lilo verträumt hinter deren wogendem Fettarsch hergeschaut hat. - "Nur die letzen 20 kg, mein Schatz", lächele ich, "im letzten Jahr, seitdem ich aus den USA wieder zurück bin. Die 40 kg davor habe ich mir in den beiden Jahren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten angefressen, nachdem ich dort erfahren hatte, wie gut sich das alles anfühlt." - "Entschuldige bitte", gibt sich Lilo zerknirscht, "das ist mir so rausgerutscht, doch ich wollte dir damit keineswegs irgendwie zu nahe treten." - "Machst du doch gar nicht", besänftige ich Lilo, "ich mag dich doch so spontan. Aber in diesem Zusammenhang hätte ich doch mal eine Frage. Ich habe auch schon bei unserem Telefonat bemerkt, daß du dich sehr gewählt ausdrücken kannst und das normalerweise auch tust. Wenn es jedoch um unsere Fettleibigkeit oder um manche sexuellen Themen geht, dann werden deine Ausdrücke oft herrlich derb bis vulgär. Gibt es dafür einen bestimmten Grund?"
In diesem Moment kommt Christa mit der Vorspeise, so daß Lilo sich zunächst lobend darüber äußert, wie lecker das aussieht und wie groß die Portion ist. "Ich hoffe, daß dich meine direkte bis vulgäre Art über diese Themen nicht stört", bittet Lilo, als Christa wieder weg ist und wir zu essen beginnen. - "Nein, das stört mich keineswegs", kann ich Lilo beruhigen, "sondern es macht mich, ganz im Gegenteil, sogar ziemlich an." - "Das ist ja schon beinahe unheimlich", wundert sich Lilo, "wie ähnlich unsere Empfindungen sind, mich nämlich auch! Ich habe mich oft selbst gewundert, wie es dazu kommen konnte, daß ich solchen Gefallen an Dirty Talking über Fettleibigkeit und Sex finde, ja daß es mich sogar geradezu erregt. Das hat sich bei mir nämlich ganz langsam und zunächst unbemerkt entwickelt. Ich war in meiner Jugend schon dick, und da blieben unflätige Bemerkungen der 'lieben' Zeitgenossen natürlich nicht aus. Ich habe mich natürlich zur Wehr gesetzt, aber gegen die taktlosen Mitmenschen ist ja offenbar kein Kraut gewachsen. Irgendwann habe ich dann jedoch meine Einstellung dazu geändert, denn was man schon nicht ändern kann, das erträgt man viel einfacher, wenn man es einfach schön findet. Ich war selbst überrascht, wie wenig mir das plötzlich ausmachte, und dann bemerkte ich, daß es mich sogar erregte, nicht mit der allgemeinen Meinung und mit dem allgemeinen Schönheitsideal im Einklang zu stehen. So habe ich mich während meiner Lehre als Köchin einen Dreck um Schlankheit geschert und sogar ganz bewußt noch richtig zugelegt. Als ich ausgelernt hatte, war ich wild entschlossen, noch mehr Tabus zu brechen. So waren es schließlich zwei Gründe, die mich zur Hure werden ließen, zum einen die ungünstigen Arbeitszeiten und die schlechte Bezahlung für die Schwitzerei in einer Restaurantküche und zum zweiten die damals noch schockierend unsittliche Beschäftigung einer Hure und deren viel bessere Bezahlung. Der Übergang war fließend, und es ist mir gelungen, dabei nicht unter die Räder zu kommen, weil ich formal immer bei irgendeinem Wirt angestellt war und persönlich darauf geachtet habe, daß er die Steuern und Versicherungsbeiträge für mich auch wirklich abgeführt hat. Das ging am sichersten, indem ich fast immer nebenbei die Buchhaltung erledigt habe, zumindest den offiziellen Teil." - Als Christa die Teller abräumt und die Suppe bringt, wechseln wir ein paar belanglose Worte mit ihr und bestellen das nächste Bier.
"So wurde ich mit der Zeit wohl die vulgärste Hure auf dem Kiez", berichtet Lilo weiter, als Christa wieder weg ist, "denn diese Einstellung half mir mehr noch als das Geld, diesen Job mit seinen vielen nicht immer angenehmen Spielarten auf Dauer durchzustehen und sicherte mir eine ganz bestimmte Klientel als Stammkundschaft. Bei meiner Sparsamkeit blieb einiges an Geld übrig, das ich offenbar recht vernünftig angelegt habe. Mit der Zeit wollten immer mehr meiner Freier von mir 'erzogen und gedemütigt' werden, so daß ich mich erst zeitweise und irgendwann vollständig als Domina betätigt habe. Mit meiner zunehmenden Fettleibigkeit hatte ich für viele offenbar die richtige Ausstrahlung dafür, und ich brauchte dann für mein Honorar keinen Sex mehr zu machen. In den letzten Jahren habe ich dann mein Geld als Puffmutter verdient, wie du ja schon weißt, und wie eine Mutter bin ich für meine Mädchen auch gewesen, besonders für die 'Teilzeitbeschäftigten'. Unter ihnen waren oft Frauen aus höheren sozialen Schichten, die es teils aus Langeweile trieben, teils aber auch wegen des Geldes, z.B. während ihres Studiums. Schon von der Quatscherei während der Wartezeiten hat eine Menge abgefärbt, vor allem, wenn Studentinnen für ihre Prüfungen gebüffelt haben und sich von mir abhören ließen. Dabei ist schon einiges hängen geblieben, was ich in Realschule und Lehre nie mitbekommen konnte, zumal ich auch viel Zeit zum Lesen nutzen konnte. Außerdem habe ich mich durch zahlreiche Fortbildungskurse über Gastronomie und Betriebsführung im allgemeinen sowie Küchentechnik und Ernährungskunde im besonderen auf dem Laufenden gehalten und im Laufe der Jahre etwa ein Dutzend Teilnahmeurkunden gesammelt, so daß ich jederzeit in meinen erlernten oder einen verwandten Beruf zurückgekonnt hätte. Besonders in den Servicekursen für die Gastronomie lernt man gute Umgangsformen mit entsprechender Anpassung an den jeweiligen Gast und kriegt auch richtig Schliff. Doch meine Neigung zur vulgären Anmache ist geblieben, obwohl ich meine fetten Schenkel schon seit über zehn Jahren nicht für Geld breit gemacht habe. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber mit einem lieben Partner in trauter Zweisamkeit ist das noch viel heißer als alles, was ich bisher in dieser Richtung 'professionell' erlebt habe. Wenn du es also auch magst, mich mit unserer Fettleibigkeit, dem Fressen, Saufen und Rauchen, oder sogar mit meiner Vergangenheit vulgär anzumachen, dann würde mich das geradezu entzücken. Zwar malt die Erinnerung mit goldenem Pinsel, und viele der unangenehmen Vorkommnisse verblassen mehr und mehr, aber du mußt nicht befürchten, daß ich wieder als Nutte arbeiten würde. So lange ich mir deiner Zuneigung sicher sein kann, mag ich es, wenn du verbal in dieser Hinsicht fast alle Tabus brichst, wenngleich es in meinem Alter und bei deiner Stellung vielleicht nicht gerade öffentlich sein muß. Da macht es mich jedoch zusätzlich an, Fremde, die sich taktlose Bemerkungen geleistet haben, in ihre Schranken zu verweisen, selbst wenn mich auch diese Bemerkungen erregen."
"Dann würde es dich also z.B. anmachen", taste ich mich vor, "wenn ich nicht nur lieb mit dir kuschele, oder es mir halb impotenten Fettsack gelingt, dich tatsächlich zu meiner Geliebten zu machen, sondern wenn ich dabei so tue, als ob ich dich wie eine 'versoffene vollgefressene Fettnutte' abschleppen will?" - "Oh Mann Ernst", schnauft Lilo, "noch ein paar Anmachen von diesem Kaliber, und ich kann mich nicht mehr beherrschen und falle gleich über dich her." - "Herrlich, wenn du es so heftig magst", flüstere ich noch, bevor Christa unseren Tisch erreicht, "aber vorher solltest du dich noch richtig vollfressen und von mir mästen lassen, wo du mich doch schon beim Kennenlernen mit deinem provokativ verpackten vollfetten Körper einschließlich seines intensiven Duftes so aufgeilst." - Inzwischen räumt Christa die leeren Suppenteller ab, wir bestellen noch Bier, und Irmgard hilft gleich beim Auftragen des Hauptgerichtes, einer überquellenden Platte mit verschiedenen Braten und Beilagen für zwei Personen. - "Ich war wirklich unsicher, was ich heute anziehen sollte", stöhnt Lilo, als die beiden Wirtsfrauen nach dem Vorlegen wieder weg sind und wir mit gutem Appetit zu essen beginnen, "ob ich mein vieles Fett eher verbergen oder besonders hervorheben sollte. Aber dann hat doch meine Neigung zum Überwinden von Tabus gesiegt. Ich wollte es unbedingt gleich wissen, ob du wirklich so gierig auf unmäßig überquellendes Fett und meinen Körpergeruch bist, wie du mir gestern am Telefon erzählt hast." - "Und", frage ich neugierig, "hast du es schon herausbekommen?" - "Oh ja", strahlt Lilo, "gleich im ersten Moment, als ich aus der Haustür kam, habe ich deine lüstern glitzernden Augen gesehen. Da war mir klar, daß du wirklich ganz versessen auf richtig fette Frauen bist. So wie du geguckt hast, scheinen dich nicht mal mollige bis dicke Frauen erotisch besonders reizen zu können, geschweige denn schlanke. Würdest du mir denn verraten, was dir bei meinem Anblick aufgefallen ist und was du dabei empfunden hast?"
"Kein Problem", murmele ich mit ziemlich vollem Mund, "ich war gleich begeistert von deinem nackenlangen Haar, deinem vollen Gesicht mit den schön prallen Wangen und dem immensen Doppelkinn, von deinen vollen schweren wabbelnden Titten in dem eng anliegenden vorne geknöpften ärmellosen Top mit dem tiefen Ausschnitt, deinen herrlich fleischigen Armen mit den buschigen Achselhaaren, deiner mächtig vorstehenden bei jedem Schritt vor den Oberschenkeln wogenden Hängewampe und dem von vorne nur zu ahnenden gewaltig ausladenden Fettarsch mit den entsprechend fetten Oberschenkeln in den engen Nylons, was ich, wie deine herrlichen Achselhaare, jedoch erst später richtig gesehen habe. Und was ich bei deinem Geruch und Geschmack empfunden habe, das dürftest du wohl an meinem Kuß bemerkt haben." - "Oh ja", mampft Lilo, "damit hast du mich einigermaßen überrascht, aber auf sehr angenehme Weise, du gieriger fetter Kerl." - Es ist eine Lust zu sehen, mit welchem Genuß Lilo es sich schmecken läßt. Mit vollem Mund schmatzend lobt sie die Kochkünste und bedauert, daß sie dieses Lokal nicht schon früher kennengelernt hat. So bleibt es nicht aus, daß Lilo schon bald rülpsen muß, die ersten Male noch verhalten, aber da wir allein in dem Clubzimmer sitzen, dann auch ungeniert kräftig und laut. - "Ja, mein fetter Liebling", ermuntere ich sie, "laß mich deutlich hören, wie es dir schmeckt, wenn du dich hemmungslos vollfrißt, damit du für mich noch viel fetter wirst." - "Oh ja", schnauft Lilo eifrig kauend, "das schmeckt hier aber auch! Nur könnte ich zwischendurch mal einen Verdauungsschnaps vertragen oder auch zwei." - "Kein Problem", biete ich an, "bestelle ich sofort. Dann können wir mit dem zweiten Schnaps gleich die noch ausstehende Zeremonie zum bereits vereinbarten 'Du' nachholen." - "Du willst ja bloß schon wieder knutschen", protestiert Lilo halbherzig, "aber meinetwegen. Dann bestell mal bitte, am besten auch noch Bier und Nachschub zum Essen." - Ich habe kaum auf den Rufknopf für die Bedienung gedrückt, als Christa auch schon kommt und sich nach unseren Wünschen erkundigt. Ich bestelle Bier und Essen nach und erkläre Christa, daß wir gerne zweimal zwei Schnäpse hätten.
Als Bier und Schnaps serviert sind, prosten wir uns mit dem ersten Schnaps zu und spülen mit Bier kräftig nach. Daraufhin müssen wir beide ziemlich ordinär rülpsen, was uns aber in dieser Situation sogar noch anmacht. Dann rutsche ich zu Lilo, jeder nimmt seinen zweiten Schnaps, wir haken uns unter, trinken, stellen die Gläser ab, umarmen uns und küssen uns dann ganz innig und anhaltend, um damit unsere Duzbrüderschaft nachträglich zu besiegeln. Da Lilo mich jetzt auch kräftig umarmt, kann ich nicht nur ihre schwabbelig weichen Titten an meiner Brust spüren, sondern auh ihren geilen Achselschweiß riechen. - "Na, ihr beiden Turteltauben", macht sich Christa bemerkbar, als sie mit dem nachbestellten Essen kommt, "könnt ihr die Zeit nicht mehr abwarten, bis ihr nachher allein seid?" - "Sicherlich können wir", entgegne ich, "aber das war der überfällige Brüderschaftskuß." - "Das ist natürlich was anderes", lacht Christa, "wenn ihr dafür vorher noch keine Gelegenheit hattet." - "Ich bin ohnehin der Meinung", schlage ich Christa vor, "daß ihr euch nach dem Essen noch zu uns setzt und mit Lilo ebenfalls Brüderschaft trinkt, denn wir kommen demnächst sicher öfter her und wenn ihr dann jedesmal mich mit du und Lilo mit Sie anreden wollt, dann brecht ihr euch irgendwann doch noch mal die Verzierung ab, so wie beinahe vorhin schon." - "Danke, das würde uns freuen", bestätigt Christa, als sie sieht, wie Lilo zustimmend nickt, "denn eure Begrüßung vorhin war wirklich nicht so ganz einfach. Aber nun eßt erst mal weiter, damit es nicht kalt wird." - Das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und nachdem wir Bier nachbestellt haben, hauen wir wieder richtig rein. Dabei läßt sich Lilo richtig gehen, denn sie schmatzt jetzt ungeniert und die Soße läuft ihr an dem dicken Doppelkinn herunter und kleckert ihr auf die fetten Titten und auch dazwischen.
"Ja mein gieriges Ferkel", ermuntere ich Lilo ganz vulgär, "friß dich richtig voll, damit du noch viel fetter für mich wirst!" - "Oh ja, du lüsterner Fettsack", schmatzt sie mit vollem Mund zwischen zwei Rülpsern, "wenn es in Gesellschaft so gut schmeckt wie hier und jetzt, dann kann ich ohnehin nicht aufhören, egal wie fett ich dabei werde. Und wenn ich dann noch sehe, wie gierig du fetter Kerl dich vollfrißt und dabei auch immer noch fetter wirst, dann gibt es für mich erst recht kein Halten mehr." Wie zur Bestätigung geht Lilo dabei ein kräftiger Furz ab, als sie daraufhin ihr Essen wieder mit viel Bier herunterspült. Schon bald ordern wir den nächsten Nachschub an Essen und Bier, den wir uns jetzt aber schon merklich langsamer einverleiben, weil unsere Fettwampen bereits ziemlich prall und stramm werden. Trotzdem bestellen wir nach den sechs Riesenportionen noch eine siebte, mit der ich Lilo jedoch nun füttere. Bereitwillig läßt sie sich von mir vollstopfen, und als sie kaum noch kauen kann, kaue ich die nächsten Bissen für sie vor und füttere sie von Mund zu Mund. So etwas scheint Lilo bisher noch nicht erlebt zu haben, denn sie genießt es zusammen mit reichlich Bier und einigen Schnäpsen über alle Maßen, wobei sie ungeniert rülpst und furzt. Als schließlich auch die siebte Portion alle ist, schaffen wir gerade noch mit Ach und Krach das ebenfalls üppige Dessert, mit dem ich Lilo jedoch ebenfalls füttern muß. Danach bekommen wir wirklich nichts mehr herunter, denn unsere Wampen sind dermaßen vollgefressen, daß sie sich merklich weiter vorwölben als vor dieser Freßorgie.
Nachdem sich Lilo auf der Toilette die Soße von ihren Titten gewischt und Christa abgeräumt hat, ist es schon so spät, daß im Lokal nicht mehr viel los ist. So haben alle vier Wirtsleute Zeit, an unseren Tisch zu kommen, als Lilo sich nach dem Essen die erste Zigarette anzündet und ich eine Zigarre. Dabei bin ich mit meinen 170 kg plötzlich der leichteste von allen. Ich stelle Lilo alle vier der Reihe nach vor, und nachdem sie den Koch Gustav für sein hervorragendes Essen gelobt hat, bestellt Lilo eine Runde Schnaps und bietet allen das Du an. Danach kommt Werner mit seiner ganz speziellen Sorte Schnaps und den zugehörigen Gläsern und bringt auch gleich die Flasche mit. Nachdem alle Brüderschaft getrunken haben, bekomme auch ich noch einen Kuß von Lilo. Dann schenkt Werner die Gläser wieder voll und nimmt Lilo nach dieser Freßorgie als qualifizierte Feedee feierlich in den Club der Fetten und Fettliebhaber auf. - "Da schau sich einer unseren Ernst an", staunt Werner, "erst scheint er nicht zu wissen, wie er eine Frau finden soll, die ihm gefällt, und dann schleppt er uns hier Lilo als eine Schönheit an, die uns mit ihrer herrlichen Fettleibigkeit alle auf die Plätze verweist." - Lilo weiß zunächst gar nicht, wie ihr geschieht, als sie dabei von allen Beifall bekommt, fügt sich dann aber in ihr Schicksal. Sie äußert ihr Bedauern, dieses Lokal nicht schon früher kennengelernt zu haben. Außerdem verspricht Lilo mit einem abschätzenden Blick auf die Körperfülle der Wirtsleute, mir einzigem Hungerleider unter 200 kg die fehlenden Kilos schon noch anzufüttern. Nachdem sich die allgemeine Heiterkeit wieder gelegt hat, sitzen wir noch bis spät in die Nacht zusammen, wobei ziemlich viel geraucht und getrunken wird. Dabei klärt Werner zunächst einmal Lilo darüber auf, was Feeders und Feedees sind und daß manche Menschen auch beide Neigungen in sich vereinigen. So jemand empfindet nicht nur Lust dabei, jemand anderen zu mästen oder sich selbst mästen zu lassen, sondern sich mit einem Partner gemeinsam fettzufressen. Obwohl das ansonsten eher die Ausnahme sei, gehören wir offenbar alle sechs zu dieser nicht so häufigen Gruppe, denn es ist natürlich nicht verborgen geblieben, wie sehr sich Lilo nicht nur an ihrem eigenen Essen, sondern auch an meinem unmäßigen Appetit begeistert hat. Ansonsten klönen wir noch über Gott und die Welt, wobei sich Lilo und Gustav auch über verschiedene Rezepte und Tricks beim Kochen unterhalten. Dabei wundert sich Gustav über Lilos Fachkenntnisse, bis sie schließlich zugibt, gelernte Köchin zu sein. Als wir die Runde schließlich auflösen, haben Lilo und ich noch keine Lust, nach Hause zu gehen. So ergibt es sich scheinbar zufällig, daß wir uns in das vorsorglich reservierte Hotelzimmer begeben.
Erschienen: 03.08.02 / Aktualisiert: 14.08.05