Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der daraus folgenden erheblichen Gewichtszunahme und von der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen Sexualpraktiken oftmals entsprechend dem Motto "Gegen deinen Willen – oder doch nicht?". Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
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15.09.05 / 02.05.08 Zusammenfassung / Vorschau
15.09.05 / 02.05.08 Teil 1: Überraschende Erbschaft
15.09.05 / 02.05.08 Teil 2: Ungewöhnliche Partnerschaft
25.09.05 / 02.05.08 Teil 3: Die neue Kellnerin
25.09.05 / 02.05.08 Teil 4: Einarbeitung
12.12.05 / 09.05.08 Teil 5: Mißratene Tochter?
09.05.08 / 09.05.08 Teil 6: Erfolgreiche Entwicklung
Teil 7: Mutter im Zwiespalt
Teil 8: Privater Lebensstil
Diese Erzählung war ursprünglich als einteilige Kurzgeschichte geplant, um die formalen Aunahmebedingungen der Yahoo-Gruppe 'Gdwodn2' zu erfüllen. Als Autor habe ich mich mit dem Motto dieser Gruppe "Gegen deinen Willen – oder doch nicht?" auf Neuland begeben und die Fülle der sich dabei ergebenden Ideen hoffnungslos unterschätzt. Trotz bewußt straffer Darstellung paßte der Stoff nicht in ein Textfile (HTML) von etwa 30 bis 40 KB, sondern es ergab sich ein zweiter Teil, und danach war immer noch Stoff für mindestens einen weiteren (dritten) Teil vorhanden.
Darüberhinaus erhielt ich zu meiner Geschichte mehrere positive Zuschriften, für die ich auch an dieser Stelle danke. Eine Zuschrift enthielt zahlreiche konstuktive Ideen zur besseren und umfangreicheren Darstellung des o.a. Gruppenmottos. Damit war der Rahmnen einer Kurzgeschichte für diesen Stoff nicht mehr angemessen, und ich habe sie zu einer mehrteiligen Erzählung erweitert, wie aus dem obigen Inhaltsverzeichnis ersichtlich. Dafür mußten natürlich auch die ersten Kapitel überarbeitet und erweitert werden, die ich hiermit als Neuauflage vorstelle.
Mein besonderer Dank gilt Amanda, von der zahlreiche allgemeine und spezielle Ideen stammen, die in diese Erzählung bereits eingearbeitet sind bzw. noch eingearbeitet werden. Freundlicherweise betätigt sie sich dabei außerdem als ideenreiche, aber auch strenge Lektorin, die nicht nur nach Tippfehlern schaut, sondern mich meistens mit neuen Ideen fördert, aber manchmal auch bremst, wenn ich über das Ziel hinausgeschossen bin. So eine erfreuliche Kooperation erlebe ich als Autor bei dieser Geschichte zum ersten Mal, und dafür gilt ihr mein herzlicher Dank.
Stand: 02.05.08
Der 29-jährige Saisonkellner Alex, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, bessert sein Einkommen damit auf, indem er nebenberuflich als "Callboy" tätig ist. In einem einleitenden Rückblick berichtet er, wie er von einer nymphomanen Kollegin, die bereits als Hobbynutte tätig war, zunächst gegen seinen Willen zu diesem Nebenerwerb gekommen ist und welche bemerkenswerten Dinge er dabei erlebt hat. Als die laufende Saison zu Ende geht und damit seine Stelle mal wieder ausläuft, erbt Alex von seinem verstorbenen Onkel überraschend die Hälfte von dessen Anteilen an einer rustikalen Kneipe und die dazugehörende Eigentumswohnung. Mit dem Erbe ist die Bedingung verknüpft, daß er die Kneipe gemeinsam mit der ehemaligen Lebensgefährtin des Onkels, der versoffenen fetten Köchin Paula, als Mitinhaberin erfolgreich weiterbetreiben muß. Alex hat zwar keine Vorurteile gegen mollige Frauen, selbst wenn sie manchmal saufen bzw. auch besoffen sind, aber Paula ist ihm entschieden zu fett und zu schlampig. Andererseits verkehren in dieser Kneipe keine solchen, halbwegs vermögenden Frauen, denen er bisher seinen teilweise erheblichen Nebenverdienst zu verdanken hatte. So läßt er sich schon mal aus sexuellem Frust durchaus auch von einer Schlampe abschleppen, die sich als Gast in diese rustikale Kneipe getraut hat, aber die Einnahmen daraus sind nur noch ein besseres Trinkgeld. Ziemlich bald lernt Alex jedoch Paulas Arbeit zu schätzen, denn er erkennt, daß sie nicht nur erstaunlich flink ist und gut kochen kann, sondern genau durch diese Äußerlichkeiten und ihr frivoles Verhalten gegenüber den meistens recht rauhbeinigen männlichen Gästen den Getränkeumsatz der Kneipe äußerst wirkungsvoll fördert. Als Alex seine Abneigung schließlich teilweise überwindet bzw. verdrängt, verfällt er zunächst noch gegen seinen Willen dem animalischen Sex-Appeal der 23 Jahre älteren Kneipenschlampe Paula, bis er sich ihren ungewöhnlichen Reizen schließlich gar nicht mehr entziehen will.
Durch diese zunächst im Beruf und nach einigen Anfangsschwierigkeiten auch im Privatleben gefundene Übereinstimmung läuft die Kneipe gegen Ende des ersten Jahres so gut, daß nicht nur die Testamantsklauseln erfüllt werden, sondern sogar eine passende Serviererin als zusätzliche Arbeitskraft gebraucht wird. Die mollige Serviererin Heidi, die schließlich eingestellt wird, hat nicht nur alle Rundungen an den richtigen Stellen, sondern sie raucht und trinkt auch gerne mal ordentlich einen über den Durst. Damit wird sie schon bald zur Attraktion der Kneipe, obwohl sie sich ansonsten den Gästen gegenüber eher spröde verhält. Im Gegensatz zu Paula läßt sie sich selbst in vorgerückter Stimmung weder begrapschen, noch nimmt sie zwischendurch oder nach Feierabend mal einen Kerl mit nach oben. Obwohl die beiden Inhaber Paula und Alex mit vereinten Kräften und reichlich Alkohol versuchen, ihre Kellnerin Heidi zu einer zweiten Kneipenschlampe zu machen, haben sie damit gegen deren Widerstand zunächst gar keinen Erfolg. Andererseits gibt Heidi trotz aller Bedrängnis ihre Stelle nicht auf. Erst nach längerer Zeit gelingt es den beiden gemeinsam mit den unermüdlichen Versuchen der Gäste, Heidi noch gegen ihren Willen immer mehr Zugeständnisse abzutrotzen und sich im Suff wenigstens abgreifen zu lassen. Als sich jedoch herausstellt, daß Heidi durch betrügerische Machenschaften ihres Exmannes verschuldet ist und deshalb auf einen möglichst hohen Verdienst angewiesen ist, wird sie von Alex noch gegen ihren Willen als Kneipennutte regelrecht zugeritten. Damit scheint der Bann endlich gebrochen zu sein, denn im Laufe der Zeit findet sie offensichtlich immer mehr Gefallen an etlichen Ficks täglich, besonders wenn es dabei derber bis härter zugeht. Das wirkt sich natürlich ausgesprochen günstig auf Umsatz und Gewinn der Kneipe aus, so daß deren Fortbestand gesichert ist.
Da Heidi genau wie Paula bi ist, entwickelt sich nach einer gewissen Eingewöhnung auch im Privatleben ein sehr befriedigendes und daher recht stabiles Dreiecksverhältnis mit Paula und Alex. Obwohl alle drei nach außen hin durchaus angemessene Umgangsvormen beherrschen, pflegen sie untereinander und mit "Fickkunden" möglichst vulgäres dirty Talking. Unter diesem "guten Einfluß" verkommt Heidi immer mehr zu einer zweiten richtig verdorbenen Kneipenschlampe. Im Gegensatz zu Paula ist sie äußerlich zwar deutlich gepflegter, aber an versauter Geilheit steht sie Paula kaum nach. Außerdem setzt sie durch das viele Saufen mit den Gästen und das vorausgehende reichliche und fette Essen, damit sie mehr verträgt, langsam aber sicher Fett an. Der Kontakt zu Heidis Eltern war die letzte Zeit nur noch ziemlich locker, als die plötzlich überraschend in der Kneipe auftauchen, um nach ihrer mißratenen Tochter zu sehen. Heidis Vater ist offensichtlich ein echtes Patentekel. Ihre recht mollige Mutter Beate ist zwar über Aussehen und Arbeitsplatz ihrer Tochter ebenfalls schockiert, versucht aber doch irgendwie zu vermitteln. Heidi hat jedoch noch eine offene Rechnung mit ihrem Vater, und will sich von ihm keinesfalls weiterhin unterbuttern lassen. Da sie in Paula und Alex eine Ersatzfamilie gefunden hat, fühlt sie sich in der vertrauten Kneipenumgebung stark genug. So kommt es zum Eklat, der darin gipfelt, das Heidi ihren Vater schließlich hinauswirft. In den folgenden Wochen stürzt sich Heidi dermaßen in ihre Arbeit, wobei sie immer stärkere nymphomane Züge erkennen läßt. Ein halbes Jahr später taucht Heidis Mutter Beate allein in der Kneipe auf, weil sie ihren unausstehlichen Mann verlassen hat und nicht weiß, wohin sie soll. Offenbar hat sie sich aus Frust in der letzten Zeit noch einige Kilos angefressen, und ist ihrem Mann damit endgültig zu fett geworden.
Als frühere Hauswirtschafterin ist Beate als Küchenhilfe willkommen, weil dort inzwischen entsprechend viel zu tun ist. Wohnen kann sie in einem Apartment über der Kneipe, da Paula und Heidi längst in die größere Wohnung von Alex gezogen sind. Beate kann nur staunen, wie flink die fette Paula beim Zubereiten von Essen und wie bereitwillig beide Frauen mit den Gästen saufen und sich von denen abgreifen lassen. Das Saufen scheint Beate zu gefallen, denn durch den Frust mit ihrem Mann hat sie sich inzwischen daran gewöhnt, regelmäßig etliches an Alkohol zu konsumieren. So bleibt es nicht aus, daß Beate bereits am zweiten Tag so voll ist, daß sie sich von Alex ficken läßt. Obwohl sich Heidi und Paula an den ersten Tagen merklich zurückhalten, läßt sich natürlich auf Dauer nicht verbergen, wie heftig die Grapschereien beim Saufen werden können und was in den Hotelzimmern wirklich abläuft. Beate ist ziemlich entsetzt, als ihr klar wird, daß besonders ihre Tochter aber auch Paula einen großen Teil ihres Einkommens als Kneipennutte erzielen. Alles Zureden hilft nichts, Beate packt ihre Sachen und verschwindet. – Beates Barschaft ist jedoch schneller verbraucht als befürchtet, und sie will weder zu ihrem Mann zurück, noch wirklich obdachlos werden. Wenn sie schon in der Gosse landet, dann doch lieber nur im übertragenen Sinne mit einem Dach über dem Kopf und in in einer verräucherten Kneipe wie ihre mißratene Tochter. So kehrt Beate nach knapp einem Monat in die Kneipe zurück und backt ziemlich kleine Brötchen. Nach einer entsprechenden Standpauke von Heidi und ein paar Ermahnungen von Paula wird Beate jedoch symbolisch als "verlorene Tochter" mit einem üppigen Schlemmermahl und einem zünftigen Besäufnis wieder aufgenommen.
Zunächst muß sich Beate immer wieder beherrschen, den Lebensstil der drei anderen wenigstens zu tolerieren. In der nächsten Zeit gewöhnt sie sich jedoch immer mehr daran, wenngleich sie ihn für sich selbst immer noch ablehnt. Allerdings muß sich Beate eingestehen, daß sie selbst längst nicht so entspannt und locker ist wie die übrigen. Lediglich an der abendlichen Sauferei beteiligt sie sich gerne und läßt dafür ein paar unkeusche Berührungen zu. Eines Abends ist Beate jedoch dermaßen besoffen und geil, daß sie es nicht mehr aushält. Sie läßt sich von Alex derart heftig durchvögeln, als würde sie so ähnlich zugeritten wie zuvor Heidi. An den nächsten Abenden läßt sich Beate bewußt vollaufen, um den Mut aufzubringen, noch vor Feierabend ein- oder zweimal mit einem Kerl zum Ficken nach oben zu verschwinden. Nachdem Beate endlich genau so hemmungslos für Geld fickt wie Paula und Heidi, gerät sie schließlich an Emil, einen stämmigen Handwerker aus einer der umliegenden Fabriken, der sie mit der Zeit immer öfter bucht. Schließlich bleibt Emil sogar ein paarmal über Nacht, wenn Beate zuvor bereits mit anderen Kerlen gefickt hat. Eine keusche Frau hätte für Emil keinen Sex-Appeal, sondern er braucht eine Nutte oder zumindest eine heruntergekommene Kneipenschlampe, um richtig geil zu werden. So kommt es, daß Emil schließlich zu Beate in das Apartment zieht und sie nicht nur nach Kräften zum Fremdficken animiert, sondern auch in der Kneipe anfallende Reparaturen erledigt. Als Beates Mann plötzlich zu einem etwas halbherzigen Versöhnungsversuch auftaucht, hat er bei Beate keine Chance mehr. Obwohl die fünf Leute in zwei verschiedenen Wohnungen leben, schmust Beate auch mit Paula, und die beiden Männer ficken zur allgemeinen Zufriedenheit abwechselnd mit allen drei Frauen.
Erschienen: 15.09.05 / Aktualisiert: 02.05.08