Kneipenschlampen

Eine deftige Erotik-Fantasie unter dem Motto "Gegen deinen Willen – oder doch nicht?"

erzählt von Freddy

Teil 6: Erfolgreiche Entwicklung

Nachdem Heidi ihre ruinösen Verbindlichkeiten bei der Bank durch deren formalem Verzicht auf diese vermaledeite Bürgschaft und alle daraus abgeleiteten Forderungen endlich los ist, feiern wir das am nächsten Wochenende zu dritt mit einer zügellosen Freß-, Sauf- und Fickorgie. Jetzt sieht Heidi nämlich wieder Land, Paula und mir das für den günstigen Vergleich vorgestreckte Geld zurückzuzahlen. Da Paula gewohnt ist, in großen Töpfen zu kochen, hätte das Mittagessen an diesem arbeitsfreien Samstag sicher für 6 bis 8 Personen gereicht. Allerdings sind wir nach einer ziemlich versoffenen Freitagnacht erst am späten Vormittag mit reichlich viel Restalkohol aufgestanden und haben zum Frühstück bisher nur flüssige Nahrung zu uns genommen. "Aber mein Schätzchen", gibt Paula zu bedenken, als Heidi sich über die vollen Platten wundert, "du mußt doch ordentlich essen. Sonst kannst du ja nachher kaum was vertragen, und außerdem kann ja an dich nichts drankommen. Denn du möchtest doch sicher, daß wir und unsere Gäste an dir Arsch- und Tittenschlampe noch viel mehr zu lieben haben?" – "Seid ihr denn wirklich so geil auf meinen gewaltigen Fettarsch", schmatzt Heidi mit vollem Mund, "und auf meine schwabbeligen Hängetitten?" – "Das weißt du doch", rülpst Paula abgrundtief nach einem großen Schluck aus ihrem Bierglas und beginnt, Heidis Titten zu schaukeln, während ich von der anderen Seite ihren geilen Arsch knete. – "Oh, was seid ihr für ein geiles Volk", stöhnt Heidi, "aber wenn es nicht so wäre, würde mir inzwischen etwas fehlen." – "Dann sei ein braves Mädchen", ermahne ich Heidi, "und friß dich richtig voll, damit du nachher zur Feier des Tages auch ordentlich saufen kannst. Prost!" Nachdem Heidi ihr Bierglas in einem Zug halb ausgetrunken hat, rülpst sie genau so abgrundtief wie sonst nur Paula, und bevor sie weiterißt, geht ihr auch noch ein anhaltend lauter Furz ab. Mit reichlich Bier und etlichen Schnäpsen bewältigen Paula und Heidi schließlich das meiste des vorbereiteten Essens, aber auch ich habe anschließend eine richtig stramme Wampe.

Kaum haben meine beiden Kneipenschlampen das Essen intus, brennen bei den folgenden Verdauungsschnäpsen schon die ersten Zigaretten. Also erbarme ich mich, den Tisch abzuräumen, während sich Paula und Heidi bereits gegenseitig die Titten befummeln und dabei heiß und innig knutschen. Nachdem ich die Küche halbwegs aufgeräumt und das schwutzige Geschirr in der Spülmaschine verstaut habe, gehe ich wieder in die Gaststube. Dort hängen die Titten von Paula und Heidi inzwischen über den BHs aus den aufgeknöpften Blusen und die beiden geilen sich gegenseitig an ihren Nippeln auf. Da ihre Biergläser leer sind, zapfe ich neue und bringe auch eine volle Flasche Wodka in einem Kühler mit an den Tisch. Nachdem wir alle getrunken haben und auch ich eine Zigarette geraucht habe, beschließen wir, Heidi als erste zu verwöhnen. Sie ist nämlich heute die sog. Festsau, weil wir ihrem Schuldenerlaß bei der Bank unsere kleine Feier verdanken. Dafür ziehen wir uns alle aus, wobei wir nicht nur Heidis buschig behaarte Achseln zu sehen bekommen, sondern auch ihren dichten Urwald. Dann legt sich Heidi auf den Stammtisch, mit ihrem Fettarsch und gespreizten Schenkeln an die Tischkante, so daß ihre glitschig nasse Stinkefotze durch ihr üppiges Gestrüpp schimmert. Unter den Kopf bekommt sie ein Kissen und unter jeden der herunterhängenden Füße einen Stuhl, damit sie nicht so schnell ermüdet. Damit sich Paula auf Heidi hocken kann, ohne sie zu erdrücken oder zu ersticken, legen wir rechts und links neben Heidi je ein langes Sitzkissen von den Bänken der Gaststube, auf denen Paula einigermaßen bequem knien kann. Dann hockt sie sich oben auf Heidi, mit ihrem Arsch etwas oberhalb von Heidis Titten und mit ihrer Fotze genau auf deren Gesicht. Dabei hängt Paulas Wampe natürlich über Heidis Kopf. Ich staune immer wieder, wie Paula das bei all ihrer Fettleibigkeit hinbekommt, der unter ihr liegenden Person dabei genügend Luft zu lassen.

Nachdem Paula richtig hockt, leckt Heidi deren triefend glitschige Fotze, wobei Paula ihre Arschbacken an Heidis Titten reibt. Derweil hocke ich mich zwischen deren gespreizte Schenkel und lecke ihre Fotze, wobei ich mich mit den Händen an Heidis drallen Arschbacken festhalte. Bei alledem muß ich mich selbst ziemlich zurückhalten, denn nicht nur Heidis geiler Fotzengeruch und -geschmack geilen mich unheimlich auf, sondern auch der Anblick, wie Paulas herrlich unförmig gewordener Fettarsch Heidis beachtliche Schwabbeltitten hin- und herdrängt. Außerdem gehen Paula dabei mehrere kräftige Fürze ab, die sich zwischen ihren vibrierenden Arschbacken und Heidis Titten ihren Weg ins Freie bahnen. So dauert es gar nicht lange, bis es uns allen dreien zum ersten Mal heftig kommt, wobei ich einfach unter dem Tisch abspritze, ohne meinen Schwanz auch nur berührt zu haben. Aber damit ist es natürlich längst noch nicht genug, sondern wir machen unverdrossen weiter, bis jede der Frauen noch einen kaum enden wollenden mehrfachen nassen Orgasmus erlebt, der Heidis bzw. meinen Mund geradezu überschwemmt. Kaum ist die Erregung einigermaßen abgeklungen, pißt mir Heidi auch schon in den Mund, und ich kann nur noch schlucken. Auch Paula, die zwischendurch mehrmals gleich aus der Pulle gesoffen hat, läßt es einfach laufen, wie ich aus Heidis Schluckbewegungen schließe. Nach dieser Vorbereitung und einer angemessenen Verschnaufpause dreht sich Paula um und hockt sich mit ihrem Arschloch auf Heidis Gesicht. Jetzt hängt Paulas gewaltige Fettwampe auf Heidis Titten, und ich stelle mich in Heidis Schritt und beginne, sie genüßlich zu ficken. Dabei kann ich deutlich sehen, wie Paulas ausladende Fettwampe bei jedem Stoß wogt und ihre Euter darauf herumschwabbeln. Während Paula weiterhin Wodka gleich aus der Pulle säuft, furzt sie gelegentlich immer wieder voll in Heidis Gesicht, die dabei jedesmal geil aufstöhnt. Noch vor nicht allzu langer Zeit hätte ich mir kaum vorstellen können, wie sehr mich dieses wogende und schwabbelnde Fettgebirge meiner älteren Geschäftspartnerin aufgeilt, während ich unsere bereits recht dralle Kellnerin ficke und mich dabei an den Seiten ihres Prachtarsches festhalte.

Dabei toben wir uns ordentlich aus, bis jede der beiden Schlampen zum dritten Mal kommt, als ich zum zweiten Mal in Heidis Fotze abspritze. Die beiden bleiben gleich auf dem Stammtisch sitzen, während wir uns alle mit Bier und Wodka stärken. Dann verstauschen die beiden Frauen ihre Positionen, d.h. Paula legt sich auf den Tisch, und Heidi hockt sich mit ihrer vollgefickten Fotze auf deren Gesicht. Als ich jetzt Paulas triefende Stinkefotze lecke, macht mich das noch viel geiler, denn deren Geruch und Geschmack sind erheblich intensiver als bei Heidi. Dabei verstehe ich kaum noch, wieso mich so etwas früher abschrecken konnte, denn heute kann ich kaum genug davon bekommen. Paulas nasse Orgasmen zähle ich gar nicht mehr mit, bis sie mir irgendwann nach schier endlosen Zuckungen ungeniert in meinen gierigen Rachen pißt. Als sich auch Heidi nach der vielen Sauferei in Paulas Mund erleichtert hat, dreht sie sich um und setzt sich mit ihrem Arschloch auf deren feiste Visage. Während ich in aller Gemütsruhe Paulas verfettete Fotze ficke, furzt Heidi ihr immer wieder ins Gesicht. Trotz dieser geilen Aktion brauche ich schon deutlich länger, bis es mir zum nächsten Mal kommt. Als ich in Paulas Fotze abspritze, erlebt sie beim Ficken bereits ihren zweiten Orgasmus. Die daraufhin erforderliche Verschnaufpause wird schon merklich länger, aber ich bin noch geil auf Paulas Fettarsch in meinem Gesicht und lege mich schließlich bereitwillig auf den Stammtisch. Da ich ihre Fotze schon intensiv ausgelutscht habe, hockt sich Paula gleich mit ihrem geil stinkenden Dreckarsch auf meine Visage und furzt mich zur Einstimmung voll an. Oh Mann, stinkt ihre Arschkerbe und vor allem das Arschloch mal wieder modderig geil. Während Paula ihre nächsten Fürze abläßt, knete ich ihre schwabbeligen Fettschenkel und merke, wie Heidi meinen Schwanz bläst. Also gebe ich mich ganz dem Genuß hin, lediglich Paulas sehr aromatisches Arschloch zu züngeln, mich unter ihrem gewaltigen Fettarsch durch das Facefarting aufgeilen zu lassen und dabei Heidis aktive Lippen an meinem Schwanz zu spüren, bis es mir schließlich kommt und Heidi mal wieder begeistert schluckt. Als wir Stunden nach dem Mittagessen endlich genug von unseren geil verdreckten Spielen haben, setzen wir uns alle so nackt, wie wir sind, an den Tisch, um weiterzusaufen und dabei zu rauchen.

Gegen Abend watschelt Paula laut rülpsend und furzend in die Küche, um das vorbereitete Abendessen fertig anzurichten. Dabei ist sie durch ihren offenbar recht hohen Alkoholpegel schon nicht mehr ganz so sicher auf den Beinen, wie ich das sonst von ihr gewohnt bin. Aber als Berufstrinkerin ist sie mit diesen Auswirkungen durchaus vertraut und stützt sich gekonnt unauffällig an Tischen, Stühlen bzw. Wänden ab, je nachdem was gerade an ihrem Weg durch die Kneipe greifbar ist. In der Küche bindet sie ihre Schürze vor, damit ihr nichts Heißes gegen die nackte Wampe spritzt, und falls erforderlich, hält sie sich an der Herdstange fest. Für einen unbedarften Beobachter mag das gefährlich aussehen, aber Paula hat schon so oft angesoffen am Herd gestanden, ohne daß etwas passiert ist. Heidi kriegt davon gar nichts mit, weil sie mit ihrem Schwips beschäftigt ist und erst einmal zum Klo muß. Inzwischen räume ich den Stammtisch ab, wische das Verkleckerte auf und decke für uns drei. Als das Essen fertig ist, serviere ich, während sich Heidi und Paula schon so nackt, wie sie sind, zum Tisch begeben. Inzwischen hat sich Paula wieder an die Senkrechte gewöhnt, und auch Heidis Gang ist nicht mehr so stark onduliert wie auf dem Hinweg zum Klo. Offenbar haben wir bei unserer nachmittäglichen Fickorgie auf dem Stammtisch etliche Kalorien verbraucht, denn wir schieben schon wieder rein, als ob wir heute noch nichts gekriegt hätten, und spülen alles mit reichlich Bier herunter. Von der Kohlensäure müssen wir natürlich immer öfter kräftig rülpsen, und nachdem sich unsere Wampe wieder füllt, gehen uns auch lang anhaltende laute Fürze ab. Aber irgendwann haben wir uns doch dermaßen überfressen, daß kein Essen mehr hineinpaßt. Also bringe ich neues Bier und eine kalte Schnapspulle, bevor ich abräume. Als ich aus der Küche wiederkomme, haben Paula und Heidi schon ein paar Verdauungsschnäpse intus und wollen nun auch mit mir anstoßen.

Auch heute bestand zwischen uns die stillschweigende Übereinkunft, daß ich mich beim Saufen etwas zurückhalte, damit mein Schwanz beim Ficken nicht zu schnell schlappmacht. "Wenn du mich fragst", bietet Paula nach einem nassen Kuß an, bei dem sie mir auch noch in den Mund gerülpst hat, "sind Heidi und ich jetzt zum Ficken viel zu vollgefressen. Außerdem haben wir heute nachmittag ja schon ausgiebig gevögelt, und saufen wollen wir schließlich auch noch was." – "Und was willst du damit andeuten?", erkundige ich mich scheinheilig, obwohl ich schon ahne, worauf sie hinaus will. – "Wir finden", läd mich Paula unverblümt ein, "du solltest deinem Schwanz erst mal eine wohlverdiente Ruhepause gönnen und dich zur Feier des Tages auf Heidis Schuldenerlaß endlich mal wieder richtig mit uns besaufen. Wenn uns wirklich danach sein sollte, dürften nach diesem Nachmittag wohl Schmusen, Kuscheln, Lecken und wenn nötig die Finger ausreichen." – "Wenn du meinst", gebe ich mich geschlagen, "von mir auch gerne." Nach dem nächsten Schnaps knutsche ich Paula und Heidi, streichele dabei ihre schwabbeligen Titten und setze mich dann an Heidis rechte Seite, so daß Paula und ich sie in unserer Mitte haben. Während sich Paula mit Heidi beschäftigt, erinnere ich mich daran, wie sich meine Trinkgewohnheiten geändert haben, seitdem ich gemeinsam mit Paula die von meinem Onkel geerbte Kneipe betreibe. Früher hing es von meiner jeweiligen Saisonstelle ab, ob ich mich dort gegen Feierabend von den Gästen zu einem Drink einladen lassen durfte, aber meistens war das nicht der Fall. In meiner aktiven Zeit als "Gesellschafter" waren meine älteren molligen Auftraggeberinnen dem Alkohol meistens nicht gerade abgeneigt. Dann wurde ich manchmal sogar zu exzessivem Mitsaufen genötigt, nachdem ich zuvor entsprechend erfolgreich war.

Als Kneipier trinke ich inzwischen regelmäßig, teils mit den Gästen, aber auch mit meiner Geschäftspartnerin Paula und unserer Kellnerin Heidi, vor allem als Absacker bei und nach der Tagesabrechnung, wenn die Gäste schon weg sind. Da ich nur etwa halb so schwer bin wie Paula, habe ich verglichen mit ihr nereits bei der halben Alkoholmenge etwa denselben Pegel im Blut. Außerdem braucht Paula durch ihre jahrelange Säuferkarriere natürlich viel mehr Promille als ich, um sich vergleichbar besoffen zu fühlen. Aber sei es drum, die Zeiten, mich darüber zu sorgen oder sogar dagegen zu wehren, sind längst passé. Mir gefällt es, wenn Paula und Heidi besoffen sind, je mehr, desto geiler. Warum soll ich mir also keinen ansaufen, wenn es einer von ihnen oder sogar allen beiden gefällt? Also proste ich ihnen ungeniert zu und hole freiwillig Nachschub. Heidi scheint bereits über ihren "point of no return" hinweg zu sein, denn sie läßt sich von Paula bereitwillig abfüllen. "Komm schon, sei ein braves Mädchen und trink", bemüht sich Paula fast liebevoll um Heidi. "Nachdem du jetzt deine Schulden los bist, brauchst du dir doch keine Sorgen mehr zu machen. Deshalb kannst auch du dich zur Feier des Tages ungeniert vollaufen lassen." – "Oh ja", schnauft Heidi mit bereits glasigen Augen, "füll mich ri...richtig ab. Das 's ja sooo geil, im Suff i...immer mehr we...wechßudä...dämmern. Aber tro...trotzdem muß ich jetz' erß'mal pi...piss'n." – "Ja, mein Schätzchen", redet ihr Paula zu, "dann sei 'ne richtig versaute Pißschlampe, und laß es einfach laufen!" – "Ma...meinstu soooo?", lallt Heidi, während die Pisse zwischen ihren Beinen auf den Boden paddert. – "Ja, du perverse Pißnelke", lobt Paula, "richtig geil machst du das. Als richtige Kneipenschlampe mußt du nicht nur ordentlich saufen können, sondern dich auch mal wie eine echte Drecksau naßpissen." – "Fü...für euch do...doch immer", schnauft Heidi und schluckt bereitwillig aus der Wodkapulle, die ihr Paula an dem Mund hät, während ihre Pisse immer noch läuft. Dann kuschelt sie sich in Paulas Arm und scheint es zu genießen, wie deren Hand an ihrer Titte streichelt.

"Hast du keine Befürchtungen", frage ich Paula, "daß sie ins Koma fallen könnte?" – "Für ihr Gewicht ist unsere Heidi erstaunlich trinkfest", gibt Paula zu bedenken. "Sie braucht also reichlich Promille, bevor sie sich wirklich besoffen fühlt. Vermutlich hat sie früher schon gesoffen, ohne das bisher zuzugeben; vermutlich nicht regelmäßig, aber wenn, dann wahrscheinlich exzessiv bis zum Filmriß. Doch ich höre schon auf, damit sie keinen weiteren Schaden nimmt." – "Und so etwas merkst du ihr an?", staune ich. – "Ich habe in meinem Leben genügend saufende und besoffene Frauen erlebt", schmunzelt Paula und reicht mir die Wodkaflasche, nachdem sie selbst einen großen Schluck genommen hat, "mich selbst eingeschlossen. Ich vermute, sie hat aus Frust gesoffen, vielleicht wegen ihrer Zwangsehe, möglicherweise aber auch wegen etwas, das wir noch nicht einmal ahnen." – "Und was könnte das sein?", wundere ich mich und setze die Wodkaflasche ebenfalls für einen ordentlichen Schluck an. – "Vielleicht hängt es mit ihrem Vater zusammen", sinniert Paula, "wer weiß? Nach dem, was wir hier erlebt haben, scheint sie sich ja mit ihm ja überhaupt nicht zu verstehen. Aber es könnte ihr helfen, wenn sie nicht nur aus Frust, sondern öfter auch mal aus purer Lust berauscht ist. Das wäre vermutlich für sie selbst viel angenehmer, und wenn sie sich dadurch lockerer gehen ließe, käme das natürlich auch unseren Gästen und damit der Kneipe zugute." – "Du versoffenes Miststück willst sie wohl mit reichlich Alkohol vollends zur Kneipenschlampe werden lassen?", rülpse ich nach einem großen Schluck aus meinem Bierglas bei der nächsten Zigarette. "Aber keine Bange, mir gefällt das ja auch." – "Nun ja, abhängig ist sie ganz sicher", gibt Paula zu, "aber das war sie vermutlich auch schon, als sie bei uns angefangen hat. Da war das nur noch nicht so auffällig, daß auch ich es nicht sofort bemerkt habe. Ihre Art zu trinken war jedoch typisch für eine Alkoholikerin, die sich ihre Sucht nicht anmerken lassen will." – "Dabei finden wir sie doch alle beide geil, wenn sie säuft bzw. anschließend besoffen ist", bestätige ich. – "Das ist es ja", bekräftigt Paula und inhaliert den Rauch ihrer Zigarette. "Daher wäre in diesem Umfeld eine Entziehungskur bei ihr genau so für die Katz wie bei mir. Vermutlich hat Heidi nur noch nicht verinnerlicht, daß sie sich beim Saufen vor uns und unseren Gästen ganz entspannt gehen lassen kann, egal, wie viel sie säuft und wie stark ihr Rausch auch sein mag."

Während Heidi sich ziemlich volltrunken in Paulas Arm gekuschelt hat und kaum noch mitbekommt, wie wir abwechselnd ihre Titten und ihre nasse Fotze streicheln, saufen und rauchen Paula und ich unverdrossen weiter. "Schau dir an, wie geil sie in ihrem Vollrausch aussieht", schwärmt Paula. "So entspannt müßte sie auch bei der Arbeit sein, wenn sie nur angesoffen ist. Dafür braucht sie sich doch in diesem Umfeld wirklich nicht zu genieren, wenn sie sich von den Kerlen abgreifen läßt und mit ihnen herumgeilt." Als ich das nächste Bier gezapft habe, setze ich mich direkt neben Paula, um ihre geilen Titten und Fettwülste zu befummeln. Wenn sie nicht gerade ihre Zigarette im Mundwinkel hat, knutschen wir auch gierig, wobei sie mir etliche Male abgrundtief in den Mund rülpst. Außerdem stinkt sie dermaßen intensiv nach Schweiß, Alkohol, Zigarettenrauch und Geilheit, daß ich mir kaum noch vorstellen kann, warum mich das nicht von Anfang an begeistert hat. "Oh Mann", schnauft Paula plötzlich, "jetzt habe ich tatsächlich vertrödelt, zum Klo zugehen, und muß jetzt so dringend, daß ich es ganz bestimmt nicht mehr schaffe!" – "Dann laß dich doch ungeniert gehen", schlage ich vor, " und piß als besoffenes Miststück einfach unter dich." – "Sag bloß, es geilt dich inzwischen auch auf", staunt Paula, "wenn ich als verkommene Fettschlampe so besoffen bin, daß ich meine Pisse nicht mehr halten kann und alles laufen lasse?" – "Ja, piß dich naß wie eine im Suff verkommene Fettsau!", fordere ich sie begeistert auf. "Das hast du doch von unserer Kellnerin auch verlangt." – "Und das stößt dich wirklich nicht ab?", kann Paula offenbar immer noch nicht glauben. – "Unkontrolliert pissende Saufschlampen haben mich schon aufgegeilt, als ich noch ein junger Kerl war", gestehe ich. "In meinem Heimatdorf gab es zwei, zeitweise drei verkommene Schlampen, die sich beim Schützenfest an einer etwas versteckt liegenden Bierbude jedes Jahr planmäßig besoffen, bis sie ihre Pisse nicht mehr halten konnten. Dann kamen natürlich immer wieder entsprechende Mengen, wenn die Pisse erst mal lief." – "Dann warst du ja damals schon ein richtig perverser Kerl", schnauft Paula. Aber mein Bericht hat wohl ziemlich anregend gewirkt, denn als sie ihr Bierglas ansetzt, pladdert ihre Pisse bereits kräftig auf den Fußboden.

Damit unsere Gaststube morgen früh nicht so penetrant wie ein unsauberes Stehpissoir stinkt, hole ich Wischmop und -eimer und wische die Pissepfützen mit viel Wasser vorsorglich vom Boden auf und kippe auch den überquellenden Aschenbecher aus. Allerdings muß ich dabei hektische Bewegungen vermeiden und mich zwischendurch immer mal wieder abstützen, weil ich inzwischen auch ziemlich angesoffen bin. Anschließend bugsieren wir mit vereinten Kräften Heidi in unser Bett, denn Paula möchte sie in ihrem Zustand über Nacht keinesfalls allein lassen. Dabei ist allerdings nicht so ganz klar, ob Paula bei diesem Transport der sturzbesoffenen Heidi noch hilfreich oder schon eher hinderlich ist. Aber irgendwann liegen wir alle drei im Bett, und Paula setzt gleich darauf die Wodkapulle an, um sich jetzt endgültig vollaufen zu lassen. An Ficken ist natürlich bei meinem Alkoholpegel nicht mehr zu denken, sondern auf Paulas Anregung stelle ich sogar vorsorglich einen Kotzeimer bereit. Aber wir knutschen und lecken zunächst unsere Heidi, deren Fotze immer noch erstaunlich darauf reagiert und geradezu überläuft. Anschließend machen Paula und ich es uns gegenseitig in Stellung 69, wobei ich ihrer triefenden Fotze mehrere nasse Orgasmen entlocken kann und sie tatsächlich meinen Schlappschwanz nochmals zum Abspritzen bringt. Irgendwann schlafen wir jedoch völlig besoffen und erschöpft ein. – Als wir am Sonntag vormittag der Reihe nach aufwachen, können wir uns alle drei bei unserem ziemlich hohen Restalkohol zunächst nicht in der Herrlichkeit finden. Als langjährige Berufstrinkerin gelingt es Paula als erster, sich wieder halbwegs zu orientieren und an die Ereignisse des letzten Nachmittags und Abends zu erinnern. Dann kehrt auch bei mir so langsam ins Bewußtsein zurück, was für eine Freß-, Fick- und Saufparty wir gestern zu dritt veranstaltet haben und warum. Nur Heidi braucht sicher noch einige Zeit, bevor sie wieder vernehmungsfähig ist.

"Oh Mann", stöhnt Paula schließlich, "so voll war ich aber schon lange nicht mehr! Das letzte Mal vermutlich nach dem Tode deines Onkels, bevor ich dich überhaupt kannte und noch ziemlich unsicher war, ob du mit mir verkommenen Fettschlampe überhaupt zusammenarbeiten würdest." – "Und?", erkundige ich mich. "Zufrieden mit mir?" – "Ja, durchaus", grunzt Paula, "aber trotzdem hatte ich mal wieder 'nen richtigen Vollrausch nötig." – "Ist doch völlig in Ordnung", gestehe ich ihr zu, "wenn du dich bei Bedarf bis zum Umkippen besäufst, denn mich stört das keineswegs." – "Ich kann mir schon vorstellen", schmunzelt Paula, "wie stark dich perversen Sack meine zügellose Sauferei aufgeilt. Dann reich mal die Schnapspulle, damit ich nachtanken kann." – Während Paula den ganzen Rest aus der Pulle in einem Zug schluckt, gehe ich erst einmal zum Pissen aufs Klo und mache dann eine Inspektionsrunde durch Gaststube und Küche. Danach krieche ich jedoch wieder ins Bett, um zwischen Paula und Heidi meinen Rausch auszuschlafen. Gegen Abend können wir uns alle wieder auf den Beinen halten und machen mit vereinten Kräften in Gaststube und Küche klar Schiff. Heidi kann sich zwar an etliche Episoden erinnern, hat aber auch merkliche Gedächtnislücken, die Paula und ich mit den entsprechenden Berichten auffüllen. Dabei wird Paula nicht müde, Heidi zu erklären, daß solche geilen Besäufnisse auch für Frauen durchaus normal bzw. angemessen seien und sie sich deswegen keinesfalls vor uns genieren müsse. Selbst wenn sie gemeinsam mit Gästen zum Schluß dermaßen versackt wäre, sei das kein Grund zu irgendwelcher falschen Scham. Denn unsere rauhen Kerle hätten sie als volltrunkene Kellnerin sicher genau so geil gefunden, wie wir gestern abend. Heidi ist zwar noch nicht ganz davon überzeugt, akzeptiert das aber schließlich, als auch ich Paula vehement beipflichte.

In den nächsten Wochen ordnet sich Heidi ohne viel Worte völlig unter und befolgt bereitwillig alles, was Paula und ich ihr auftragen. Dabei ist Paula auf Grund ihres größeren Geschäftsanteils und ihres Alters mit der zugehörigen Lebenserfahrung sicher die dominanteste Person in unserem Dreiecksverhältnis, aber ich stehe ihr offensichtlich kaum nach. In fast allen geschäftlichen und den meisten privaten Dingen geht sie mit mir nach wie vor ausgesprochen partnerschaftlich um, aber bei machen sexuellen Aktionen setzt sie dennoch ihren Kopf durch. Dabei darf ihre ordinäre bis extrem vulgäre Ausdrucksweise, die sie in unserem persönlichen Umfeld meistens benutzt, nicht darüber hinwegtäuschen, daß Paula mit einem gewissen Feingefühl praktisch immer nur so weit geht, wie es uns in der jeweiligen Situation noch aufgeilt. Heidi arbeitet in ihrem Beruf als Kellnerin nach wie vor selbstständig und macht auch im Schwips keine Fehler bei den Bestellungen und bei der Abrechnung. Nachdem sie jedoch das erste Mal mit Paula im Bett war und anläßlich ihres außergerichtlichen Vergleichs mit der Bank so exzessiv mit uns gefeiert hat, ist sie auch gegenüber den Fummeleien unserer geilen Gäste viel aufgeschlossener geworden, denn ihre Dekolletés werden noch weiter bzw. tiefer und ihre Miniröcke noch kürzer, soweit das überhaupt möglich ist. Außerdem scheint sie nur noch selten einen Slip zu tragen und verschwindet immer öfter zwischendurch zum Ficken mit einem der Kerle nach oben in dem für sie reservierten Gästezimmer. Paula und ich können uns nur wundern, daß sie an manchen Abenden nicht nur drei- bis viermal, sondern sogar sechs- bis zehnmal nach oben geht. Diese häufigen Intermezzi dauern jedoch meistens nicht so lange, weil die Kerle dann offenbar besonders geil sind und dementsprechend schneller abspritzen. Offensichtlich hat Heidi inzwischen auch ihr Sexualleben unserer Kontolle unterworfen nach dem Motto: 'Wenn meine Chefs unbedingt eine versaute Kneipenschlampe brauchen, dann haben sie auch die Verantwortung für mein Verhalten und nicht mehr ich selbst. Und so lieb und geil, wie sie mich ansonsten immer behandeln, verachten sie mich deswegen wohl doch nicht, sondern genießen meine zunehmende Zügellosigkeit sogar. Also sei's drum!'

In den letzten Wochen ist Paula und mir sogar aufgefallen, daß Heidi nicht nur kräftige jüngere Kerle mit nach oben nimmt, sondern immer öfter auch ältere ungepflegte und ziemlich fette Kerle. Und gerade diese Kerle loben Heidi als herrlich verruchte Kneipenschlampe, wenn sie danach einmal wieder mit Paula ficken. Lediglich Heidis Körpergeruch ist den meisten von ihnen noch nicht intensiv genug, jedenfalls nicht so intensiv wie der von Paula. Allerdings raucht Heidi jetzt deutlich mehr als vor ihrem Vergleich mit der Bank, weil sie jetzt offensichtlich mehr Geld für Zigaretten übrig hat. An normalen Arbeitstagen verqualmt sie drei bis fünf Schachteln ohne die Zigaretten, die sie an den Tischen noch von den Gästen spendiert bekommt. Außerdem hat sie immer öfter schon mittags eine deutliche Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch. Nach dem ziemlich schweißtreibenden Mittagsgeschäft verströmen auch ihre buschig behaarten Achseln einen deutlichen Schweißgeruch, und abends kann ich mittlerweile schon oft den geilen Geruch ihrer herrlich bewaldeten Fotze wahrnehmen, je öfter sie zum Ficken oben war, desto stärker. Natürlich ist sie noch weit von Paulas intensivem Körpergeruch entfernt, doch langsam aber sicher scheint Heidi auch bei der Körperpflege immer schlampiger zu werden. Außerdem läßt sie sich bei und nach der Abrechnung nicht mehr lange nötigen, um sich etliche Absacker mehr als früher und auch noch ein paar Bier einzuverleiben. An manchen Abenden ist Heidi inzwischen dermaßen angesoffen, daß wir sie zu zweit ins Bett bugsieren müssen. Dort ist sie dann meistens unersättlich wie eine Nymphomanin, so daß Paula und ich uns über ihren sexuellen Appetit nicht beklagen können.

Wird fortgesetzt

Erschienen: 09.05.08 / Aktualisiert: unverändert


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