Kneipenschlampen

Eine deftige Erotik-Fantasie unter dem Motto "Gegen deinen Willen – oder doch nicht?"

erzählt von Freddy

Teil 2: Ungewöhnliche Partnerschaft

Als Paula und ich uns eines Tages nach Feierabend zum Abrechnen zusammensetzen, ist sie deutlich stärker angetrunken, als ich das bisher kenne. So kommt es, daß unsere Unterhaltung schon bei, aber besonders nach der Abrechnung ziemlich frivol und dann auch noch herrlich vulgär wird. "Sag mal", fragt Paula schließlich, wobei man ihr den hohen Alkoholpegel kaum anmerkt, "wie kommst du junger Kerl eigentlich mit deinem Geschlechtstrieb klar, da ich keinerlei Anzeichen sehe, daß du mal 'ne Frau fickst? Wichst du jede Nacht, schleichst du dich klamm heimlich in einen der nahe gelegenen Puffs, oder kommst du etwa plötzlich mit Enthaltsamkeit zurecht, nachdem du in deinen früheren Saisonstellen offenbar regelmäßig sogar Geld fürs Ficken bekommen hast?" – "Das ist 'ne schwierige Frage", weiche ich aus, "denn weibliche Gäste gibt es hier ja kaum, die ich anmachen oder so begrapschen könnte, wie es unsere männlichen Gäste mit dir machen. Also wichse ich hin und wieder, wenn der Druck zu groß wird" – "Du mußt aber zugeben", erwidert Paula, "daß ich dadurch den Umsatz ganz schön anheize. Oder ist dir dieses Mittel zur Geschäftsförderung etwa zu versaut?" – "Ich nehme an, ihr habt lange genug ausprobiert, was in dieser besonderen Umgebung am besten funktioniert", sinniere ich. "Und meinem Onkel wird es wohl nicht zu versaut gewesen sein, sondern ihn vielleicht sogar angemacht haben, wenn er dich hier so in Aktion beobachten konnte." – "Oh ja" bestätigt Paula, "das kann man wohl sagen." – "Das habe ich mir schon gedacht", nicke ich, "und in dieser Beziehung scheinst du ja geradezu ein Naturtalent zu sein, unsere Gäste genau damit zu verwöhnen, was sie zum Hierbleiben und Weitersaufen animiert." – "Das hoffe ich doch", schnauft Paula, "und deinen Onkel hat es sogar ziemlich aufgegeilt, wenn er gesehen hat, wie mir die Kerle in unserem zunehmenden Suff nicht nur Arsch und Titten, sondern schließlich auch noch die Fotze begrapscht haben, und wie auch ich dabei immer geiler geworden bin." – "Und wie ging es dann weiter?", erkundige ich mich. "Hast du auch damals schon Gäste zum Ficken nach oben genommen?" – "Oh ja", gibt Paula nach kurzem Zögern zu, "danach ist dein Onkel jedesmal besonders geil geworden, wenn ich gegen Ende der Öffnungszeit noch mit einem oder sogar mehreren Gästen gefickt habe." – "Und wer von euch beiden ist auf diese Idee gekommen?", möchte ich wissen.

"Anfangs hat mich dein Onkel gegen meinen Willen dazu ermuntert", gesteht Paula, "aber im Laufe der Zeit fing es an, mir zu gefallen, jeden Abend ein paarmal gefickt zu werden. Außerdem hat mich die dadurch überschäumende Geilheit deines Onkels noch zusätzlich erregt. Aus diesen Gründen habe ich mich unseren Gästen immer frivoler und schließlich sogar ausgesprochen nuttig angeboten. In dieser Zeit haben wir dann auch die Fremdenzimmer zum Ficken hergerichtet." – "Ihr seid ja ein ganz schön lüsternes Pärchen gewesen", stelle ich fest, "von dem man sicher noch einiges lernen kann. Womit habt ihr euch denn sonst noch aufgegeilt?" – "Besonders geil fand es dein Onkel immer, wenn ich nach ein paar Fremdficks auch noch ziemlich besoffen war", schwärmt Paula, "und falls noch nicht, hat er mich nach Feierabend manchmal noch richtig abgefüllt, bevor er mit mir gefickt hat. So richtig im Suff habe ich diese heftigen Ficks mit dem hemmungslosen dirty Talking immer am meisten genossen." – "Laß mich raten", frage ich scheinheilig, "und das alles vermißt du jetzt immer noch, obwohl du mit den Gästen schon wieder fickst?" – "Du sagst es", stöhnt Paula, "ich brauchte mal wieder einen richtig potenten Stecher, der sich nicht zu fein dafür ist, mich alte stinkende Fettschlampe in total besoffenem Zustand mal wieder gründlich durchzuvögeln und mich dabei mit den vulgärsten Worten auch noch ganz versaut aufzugeilen. Außerdem sollte er nicht gleich die Flucht aus dem gemeinsamen Bett ergreifen, sobald er glaubt, mit Ficken fertig zu sein." – "Was genau meinst du denn mit 'nicht gleich die Flucht ergreifen'?", möchte ich wissen.

"Ich weiß ja selbst", räumt Paula ein, "wie pervers man als fette Frau manchmal stinkt, wenn man so richtig besoffen und verschwitzt ist. Aber ich würde nach 'nem richtigen Fick schon gern in den Armen meines Lovers einschlafen und auch am nächsten Morgen wieder aufwachen. So einen Vollrausch kann man in den paar Stunden ohnehin nicht ausschlafen, und daher dürfte der Restalkohol beim Aufwachen immer noch erheblich sein und zusammen mit einer vorangegangenen Freßorgie und der vielen Raucherei eine entsprechend kräftige Duftwolke verbreiten. Dein Onkel fand das zumindest bei mir immer ziemlich geil, weil er mich wirklich riechen mochte, und einen neuen Lover sollte meine intensive Duftnote zumindest nicht abschrecken, wenn sie ihn schon nicht aufgeilt." – Besoffene Frauen habe ich bisher ja schon etliche gefickt, aber bis jetzt war noch keine davon so fett, schlampig und verschwitzt wie Paula. Obwohl ich Paulas unförmigen Körper bisher eigentlich immer abstoßend fand, geilt mich unsere frivole Unterhaltung von Minute zu Minute mehr auf. Dabei entwickele ich immer mehr Verständnis für meinen Onkel, der offensichtlich zu seinen Neigungen stand und sich von dieser fetten Kneipenschlampe nicht nur auf ungewöhnliche Weise hat aufgeilen lassen, sondern sie auch auf eine Weise gefickt hat, die für beide wohl äußerst befriedigend war. In dieser Stimmung trete ich quasi die Flucht nach vorn an, ohne genau zu wissen, was überhaupt in mich gefahren ist. "Weißt du 'alte stinkende Fettschlampe' überhaupt", wiederhole ich beinahe flüsternd Paulas eigene Worte, "wie unerträglich du mich mit deinem frivolen Geständnis aufgeilst? Wenn ich dir mit meinen 29 Jahren nicht zu jung wäre, würde ich jetzt genau das mit dir anstellen, was du so vermißt." – "Seit wann fragt denn Geilheit nach dem Alter", entrüstet sich Paula, "denn mit meinen 52 Jahren habe ich doch meinen Trieb noch längst nicht an der Garderobe abgegeben. Wenn ich heruntergekommene und verfettete Kneipenschlampe dich inzwischen wirklich so aufgeile, wie ich dich zu Beginn unserer Bekanntschaft abgestoßen habe, dann reagiere deine Geilheit jetzt gefälligst an mir ab, so daß ich auch was davon habe." Mit diesen Worten umarmt und knutscht mich Paula, daß mir beinahe Hören und Sehen vergeht. Außerdem muß wohl etwas dran sein, sich riechen zu können, denn nicht nur Paulas Knutscherei, sondern auch ihr pervers intensiver Körpergeruch geilen mich auf geheimnisvolle Weise immer mehr auf.

"Wie besoffen willst du verkommene Fettschlampe denn werden", erkundige ich mich, während ich Paulas fette Euter streichele, "damit du unseren Fick nachher richtig genießen kannst?" – "Wenn du auch sturzbesoffene Weiber noch geil findest", gibt Paula fast verschämt zu, "dann so besoffen, daß ich nur noch lallen und ins Bett torkeln kann und dich bereits doppelt sehe." – "Und das kannst du ab?", frage ich nach. – "Sicher", bestätigt Paula. "Es könnte dann allerdings passieren, daß ich ins Bett pisse, wenn ich es nach der vielen Sauferei nicht mehr halten kann." – "Naßgepißt hat mich beim Ficken bisher noch keine Schlampe", muß ich gestehen, "aber was ist mit dem Bett, wenn du reinpißt?" – "Dem passiert weiter nichts", beruhigt mich Paula, "denn dort liegt ohnehin so eine Schutzmatte, wie sie auch bei Inkontinenz verwendet wird." – "Und wieviel verträgst du geiles Miststück noch, bevor du dieses Stadium erreichst?", frage ich sicherheitshalber nach, während ich mit einer Hand Paulas dicke Hängetitten gefühlvoll knete und mit der anderen Hand zwischen ihren schwabbeligen Oberschenkeln immer weiter nach oben wandere. – "Zehn bis zwanzig Schnäpse dürfte ich wohl noch nötig haben", vermutet Paula, "bis ich knülle genug bin." – "Die säufst du geile Schnapsdrossel doch sicher lässig aus der Pulle", vermute ich, "oder kriegst du dann zu leicht 'ne Alkoholvergiftung, weil du die Grenze verpaßt?" – "Keine Sorge", beruhigt sie mich, "bei deinem Onkel bin ich immer im Training geblieben. 3 bis 4 ‰ hatte ich fast regelmäßig, um mich besoffen zu fühlen, und dafür ist bei meiner Fettleibigkeit schon eine ziemliche Menge Sprit erforderlich." – "Und wenn es versehentlich mehr wird", hake ich nach, "wie geht's dir dann?" – "Bei mehr als 5 ‰ kriege ich nicht mehr viel mit", weiß Paula, "und nach richtigen Sauforgien mit Filmriß sind es auch schon ein paarmal 6 ‰ gewesen. Du siehst also, so schnell besteht bei mir keine ernsthafte Gefahr, aber so weit wollen wir es doch für einen geilen Fick gar nicht kommen lassen." – "Dann komm, du versoffene Kneipenschlampe, und laß dich abfüllen", fordere ich Paula auf. Dabei nehme ich sie in meinen linken Arm und setze ihr mit der rechten Hand die Schnapsflasche an den Mund, aus der sie sofort gierig schluckt.

Als ich mit der Hand danach wieder unter Paulas Rock bin und in ihrem Schritt ankomme, spüre ich, wie glitschig durchgesuppt ihr Slip bereits ist, nachdem dort zuvor schon einige der letzten Stammgäste ausgiebig gefummelt haben. Paula stöhnt geil auf, als ich über ihre Fotze und die harte Klit reibe, die von den umgebenden Fettwülsten schon fast zugewuchert ist. Daraufhin kann ich der Versuchung nicht widerstehen, halte mir die Finger mit Paulas Fotzensaft unter die Nase und schlecke sie schließlich sogar unwillkürlich ab. Daraufhin ist es um mich geschehen, denn dieser Saft von Paulas Stinkefotze enthält offenbar irgendwelche unwiderstehlichen Lockstoffe, die meinen bisherigen Widerwillen fast vollständig ausschalten. Da die Kneipe abgeschlossen ist und von draußen niemand hereinschauen kann, ziehe ich Paula das durchgeschwitzte Shirt und den BH aus, woraufhin die fetten Schwabbeltitten bis auf ihre ausladende Fettwampe durchsacken. Während ich mit Lippen und Zunge ihre verschwitzten Nippel verwöhne, erreicht meine Hand unter ihrer ausladenden Hängewampe und zwischen den Fettschenkeln durch einen Beinausschnitt im Slip ihre nur allzu bereite Fotze, die dadurch immer mehr vor Geilheit trieft. – "Oh ja, du geiler Kerl", stöhnt Paula, "gib mir noch was zu saufen, aber mach dabei um Himmels willen weiter!" – "Wie lange bist du eigentlich schon so versoffen", erkundige ich mich, während Paula gierig schluckt und anschließend abgrundtief rülpst. – "Seit über 35 Jahren", gibt Paula zu, "denn ich habe schon während meiner Lehre damit angefangen. So richtig exzessiv ist es allerdings erst in den letzten 20 Jahren hier bei deinem Onkel geworden, als ich gemerkt habe, wie es ihn aufgegeilt hat, wenn ich mit den Gästen soff, und besonders, wenn ich danach sternhagelvoll war." – "Ich nehme an", vermute ich, zu dieser Zeit brauchtest du schon dein tägliches Quantum, um dich überhaupt wohlzufühlen." – "Ganz sicher", gibt Paula zu, " aber trotzdem hatte ich noch Hemmungen, mich mit den Gästen so zu besaufen, denn vorher habe ich meistens heimlich welche gekippt. Aber nachdem ich bemerkt habe, wie geil das deinen Onkel gemacht hat, habe ich mich natürlich immer ungenierter gehen lassen. Davon bin ich dann mit der Zeit immer fetter geworden und vertrug auch entsprechend mehr. Dann hat er mich anschließend sogar noch regelrecht abgefüllt, bis ich ihm zum Ficken besoffen genug war." – "Dann bist du also hauptsächlich vom Saufen so verfettet?", erkundige ich mich und küsse dabei Paulas feist aufgedunsenes Gesicht, das ich jetzt gar nicht mehr so abschreckend finde. "Wie schwer bist du fette Kneipenschlampe eigentlich, und welche BH-Größe brauchst du für deine geilen Titten?"

"Ich denke schon, das meiste Fett stammt bei mir vom Saufen", stößt Paula bereits merklich mit der Zunge an, "aber das reichliche und fette Essen als solide Grundlage, damit man beim Animieren und Mitsaufen mehr verträgt, ist natürlich auch nicht ohne. Dadurch wiege ich inzwischen 165 kg und brauche BH-Größe 110 F für meine schwabbelige Oberweite von 133 cm. Aber du siehst ja selbst, wie fett besonders meine ausladende Hängewampe mit ihren 194 cm und dieser breite Fettarsch mit seinen 157 cm ist. Doch nach einer so langen Karriere als Säuferin ist man natürlich dermaßen vom Alkohol abhängig, daß man wegen solcher Kleinigkeiten keinesfalls aufhören will oder überhaupt könnte." – "Brauchst du ja auch nicht", beruhige ich Paula und reiche ihr die Schnapsflasche. "Von mir aus kannst du dich jederzeit so vollsaufen wie du es magst und verträgst, selbst wenn du davon noch fetter wirst." Diese Bemerkung ist mir ganz unbedacht rausgerutscht, aber der Gedanke, daß Paula vom vielen Saufen so fett geworden ist, macht mich überraschenderweise ziemlich an, so ähnlich, wie es offenbar meinem Onkel ergangen ist. Inzwischen hat Paula offensichtlich ihr erforderliches Quantum intus, denn sie lallt immer mehr, und als ich ihr aufhelfe, ist sie bereits nicht mehr standsicher auf den Beinen. Als ich Paula in ihr Apartment bugsiert habe, helfe ich ihr dabei, ihren Rock und den ziemlich verdreckten Slip auszuziehen. Dann muß sie erst noch zum Klo, und während sie dort fast endlos pißt und ein paarmal kräftig in die Kloschüssel furzt, stehe ich vor ihr und stütze sie, damit sie in ihrem Suff nicht noch herunterkippt. Dabei fummelt Paula mir bereits die Hose auf und befreit meinen prall steifen Schwanz. Als ich sie endlich im Bett habe und mich noch ausziehe, will Paula kein weiteres Vorspiel, sondern erst einmal kräftig gefickt werden. Mein Schwanz findet seinen Weg fast von allein, denn natürlich habe ich viel weniger gesoffen als Paula, damit er noch ordentlich steht. So schmatzt mein Fickschwengel bei jedem Stoß in Paulas Stinkefotze, bis es uns in unserer fast unerträglichen Geilheit schon nach wenigen Stößen zum ersten Mal kommt. Aber keine Chance, daß mein Schwanz danach bereits abschlafft, denn Paulas perverse Fettleibigkeit, die mich früher so abgestoßen hat, geilt mich jetzt im Verein mit ihrem intensiven Geruch unerwartet heftig auf. Also ficke ich unverdrossen weiter, während Paulas Fett unter mir bei jedem Stoß unkontrolliert schwabbelt und Paula sich windet, stöhnt und schnauft, wenn es ihr wieder und wieder kommt, teilweise sogar in endlos erscheinenden multiplen Orgasmen. Im Suff scheint ihre Geilheit keine Grenzen mehr zu kennen, denn als ich endlich voll in ihr abspritze, wimmert sie unaufhörlich, während die Zuckungen ihrer Fotze meinen Schwanz auf ungeahnte geile Weise abmelken.

Danach sind wir erst einmal geschafft, und ich kuschele mich entspannt an Paula, um ihre schwabbelig fetten Euter zu lecken und zu knutschen. Ich weiß auch nicht, in welcher Konzentration Paulas geiler Schweiß mit Pheromonen angereichert ist und wie wirkungsvoll diese nur unbewußt wahrzunehmenden Sexual-Lockstoffe meinen früheren Widerwillen ins Gegenteil verwandelt haben. Jedenfalls kann ich von Paulas alkoholgeschwängertem stinkenden Schweiß nicht genug bekommen. Nachdem ich von ihren fetten Schwabbeltitten sowie dazwischen und darunter alles weggelutscht habe, lutsche ich auch noch Paulas behaarte und geradezu pervers stinkende Achselhöhlen gierig aus. Wenn ich bedenke, wie sehr ich vor ein paar Wochen noch davor geschaudert habe und ihnen ohne Zwang keinen Zentimeter näher gekommen wäre als unbedingt nötig, dann kann ich kaum verstehen, warum ich jetzt so gierig darauf bin. Meine Gier wird jedoch noch erheblich größer, als ich mich Paulas vollgefickter Stinkefotze nähere. Dieser geradezu perverse Gestank scheint auch noch den letzten Rest meines eigenen Willens völlig auszuschalten. So gierig zwänge ich meinen Kopf zwischen die glitschig nassen schwabbeligen Fettschenkel dieser sturzbesoffenen Kneipenschlampe, um ihr das total versiffte Fickloch auszulutschen. Dabei fasse ich mit beiden Händen ihrem unförmigen Fettarsch, um mich so dicht an ihre Fotze heranzuziehen, daß ich fast keine Luft mehr bekomme. Als Paula davon schon wieder geil wird, läßt dieses fette Miststück ungeniert ihre Pisse ab, die ich genau so gierig schlucke. Ich verstehe es ja selbst nicht, aber Paula geilt mich trotz oder gerade wegen ihrer überquellend fetten und verschwitzten Figur noch viel mehr auf als damals die dicke Frau, die ich nach Ines' Vermittlung erstmalig als bezahlter Lover gefickt habe. – Nachdem wir inzwischen einigermaßen geschafft sind, knutschen Paula und ich bis zum Einschlafen noch ziemlich lange und innig miteinander. Dabei scheint es Paula ganz normal zu finden, daß mein Gesicht und mein Mund nach ihrer Stinkefotze und Pisse schmecken. Im Gegenzug macht es mir nichts aus, daß sie eine gewaltige Fahne hat und mir beim Knutschen mehrmals in meinen Mund rülpst. Nicht einmal ihr im Suff noch feister aufgedunsenes Gesicht stört mich in dieser ungewöhnlichen Situation. Statt dessen ergötze ich mich daran, wie weit die umgebenden Fetteinlagerungen bereits über Paulas Augen wuchern. Dieses Bild, das mich vor kurzem noch mit Abscheu erfüllt hätte, nehme ich jetzt als geiles Indiz für Paulas zügellose Genußsucht mit in meine erstaunlich zufriedenen Träume.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, kann ich mich zunächst gar nicht so recht in der Herrlichkeit finden. Mein erster Gedanke, ich könnte nach einem unkontrollierbaren Saufgelage mit einer pervers versoffenen und schlampigen Nutte hoffnungslos versackt sein, verflüchtigt sich jedoch schnell wieder. Da ich gestern doch einiges getrunken habe, erinnere ich mich allerdings erst Stück für Stück an die Vorkommnisse der letzten Nacht. Einerseits kenne ich natürlich die neben mir liegende fette Paula, wie besoffen auch immer sie noch sein mag, und andererseits fallen mir peu à peu etliche ziemlich versauten Leckspiele an der pissenden Fotze dieser geilen Fettschlampe wieder ein, die ich noch gestern nachmittag bei klarem Verstand und im Vollbesitz des eigenen Willens nie für möglich gehalten hätte. Trotzdem regt sich allein bei dem Gedanken an dieses Erlebte ganz spontan mein Schwanz, so daß ich schon wieder über dieses geile Fettluder neben mir herfallen könnte. Diese Gier wird keineswegs geringer, als Paula noch halb im Schlaf ungeniert rülpst und furzt, bevor sie träge wie eine satte Katze ihre Augen aufschlägt. "Du bist ja wirklich noch da", staunt sie mit ziemlich belegter Stimme. "Dann hatte ich die letzte Nacht ja wohl doch nicht nur Wunschträume, sondern habe das alles tatsächlich erlebt." Bei diesen Worten beugt sie sich herüber, wobei sie ihre verschwitzten Schwabbeltitten an mir reibt, während sie mich hingebungsvoll knutscht und an meinem Haaransatz leckt. "Und dein Gesicht schmeckt immer noch so geil nach meiner Fotze und Pisse, wodurch meine nebulösen fast unglaublichen Erinnerungen vollkommen bestätigt werden. Zu Beginn unserer geschäftlichen Partnerschaft hätte ich nie geglaubt, daß du noch geiler sein kannst als dein Onkel, aber trotzdem war die letzte Nacht für mich geradezu himmlisch." – Man mag ja von Paula halten, was man will, doch durch den 'hautnahen' Umgang mit ihren Gästen verfügt sie offenbar über mehr Menschenkenntnis, als man ihr auf den ersten Blick zutraut. Außerdem müßte sie immer noch so viel Restalkohol haben, daß die meisten Kerle mit einem solchen Kater kaum aus den Augen gucken könnten. Entweder ist Paula noch zu besoffen für einen Kater, oder sie ist dagegen bereits entsprechend abgehärtet.

"Und wie geht es dir nach unserer ersten gemeinsamen Nacht?", erkundigt sich Paula. "Ich hoffe, du fühlst dich gut und empfindest keine Reue oder gar Scham, neben mir alkoholschwangeren Fettschlampe aufzuwachen?" – "Neben besoffenen Frauen bin ich schon öfter aufgewacht", höre ich mich sagen, "aber von denen war bisher noch keine so fett und/oder schlampig wie du. Außerdem habe ich noch keine derart versiffte Fotze ausgeschleckt, die mir dann auch noch in meinen Mund gepißt hat." – "Hoffentlich ist es dir bekommen", erkundigt sich Paula, "und du bedauerst es nicht, so gierig meine Pisse gesoffen zu haben?" – "Bei klarem Verstand hätte ich so etwas noch vor ein paar Wochen für völlig undenkbar gehalten", gebe ich zu. "Ich weiß auch nicht, womit du perverses Miststück mich verhext hast, aber ich möchte nichts von dem missen, was in der letzten Nacht zwischen uns beiden passiert ist. Obwohl ich es selbst kaum glauben kann, bin ich schon wieder so geil auf dein vieles überquellend schwabbeliges Fett und deinen geilen Geruch und Geschmack, daß ich dich sofort weiterficken und auslutschen könnte." – "Könntest du geiler Bock dich denn wenigstens noch so lange beherrschen", schmunzelt Paula wissend, "bis ich verkommene Fickschlampe mir wenigstens einen ordentlichen Schluck aus der Schnapspulle in meinem Nachtschrank und vielleicht sogar noch eine Zigarette gegönnt habe?" – "Aber sicher", gestehe ich Paula zu, während ich bereits nach der Schnapsflasche greife, "denn deine ungezügelte Genußsucht geilt mich sogar noch zusätzlich auf. Schlucke ordentlich was weg und dann inhaliere soviel Rauch, wie du brauchst, bis dir wieder richtig nach Ficken zumute ist." Dabei streichele ich gierig Paulas fette Schwabbeltitten und fingere an ihrer bereits wieder glitschigen Fotze. Als Paula die Kippe ausdrückt, sind wir beide so geil, daß wir erst einmal ohne weiteres Vorspiel ficken müssen, um uns abzureagieren. Danach lutscht Paula meinen von ihrer Fotze versabberten Schwanz und nimmt sich dann mit wahrer Inbrunst auch meinen Sack vor. Das macht dieses geile Luder mit so viel Bravour, daß ich fast im Himmel schwebe und es mir dabei noch zweimal kommt.

Nachdem wir wieder zu Atem gekommen sind, kuscheln wir recht heftig miteinander und reden über das Erlebte und die unerwartete sexuelle Anziehungskraft, die Paula seit dieser Nacht auf mich ausübt. "Offenbar hast du deine Abneigung gegen meine Fettleibigkeit und meinen Körpergeruch verdrängt oder vielleicht sogar überwunden", schmunzelt Paula wissend, "und dabei erkannt, daß meine Fettwülste ziemlich kuschelig sind und sich deshalb gar nicht so schlecht anfühlen." – "Damit hast du wohl recht", kann ich nur bestätigen, "denn dein schwabbeliges Fett fühlt sich unheimlich geil an." – "Außerdem wirst du wohl auf die in meinem Geruch verborgenen, unbewußt wirkenden Lockstoffe meiner Geilheit heftiger reagiert haben als erwartet", vermutet Paula, "nachdem wir uns so intim nahe gekommen sind." – "Du meinst also", zweifele ich, "dein Geruch hätte mich so kirre gemacht?" – "Sicher nicht alle Bestandteile", räumt Paula ein, "aber ganz sicher einige meiner ausgeprägt 'natürlichen' Duftnote, insbesondere die sog. Pheromone, die einen möglichen Sexualpartner anlocken sollen und die man bewußt gar nicht wahrnimmt." – "Und du meinst", staune ich, "die hätten mich auch gegen meinen Willen dermaßen angezogen, daß ich mich kaum noch dagegen wehren konnte, dich so hemmungslos zu ficken?" – "Wenn das nicht so wäre", ist sich Paula ganz sicher, "hättest du dich bei deiner anfänglichen Abneigung weder unter meinen Titten und Achseln, noch in meinem Fotzenbereich mit deiner Nase und Zunge derart ausgetobt." – "Und wieso ist mir so etwas noch bei kaum einer anderen Frau passiert?", wundere ich mich. – "Vermutlich, weil dich bisher noch kein anderer Duftcode auf diese unwiderstehliche Weise angeregt hat", vermutet Paula. "Vielleicht waren die meisten deiner bisherigen Liebhaberinnen auch zu reinlich, denn ganz ohne Schweiß können sich auch die Pheromone nicht richtig entfalten. Die falsche Seife oder gar Deo können dabei viel verderben, und Parfum muß zum Typ passen, um deren Wirkung zu unterstützen, und darf sich nicht mit dem Eigengeruch beißen."

"Und wie ist das umgekehrt", werde ich nach dieser Erläuterung neugierig, "reagiert ihr Frauen genau so auf uns Männer?" – "Aber sicher", bestätigt Paula, "solange ihr eueren Eigengeruch nicht durch unmäßiges Duschen in die Kanalisation spült und den müden Rest dann auch noch mit Deo vernichtet. Aber unter solchen Umständen wären wir beiden ganz bestimmt nicht gemeinsam im Bett gelandet, denn dich muß bzw. will ich ja nicht zum Saufen animieren wie unsere Gäste." – "Oh, danke für die Blumen", schmunzele ich, "dann habe ich ja ausgesprochenes Glück gehabt, daß auch ich bei der Arbeit geschwitzt habe und dich offensichtlich damit reizen konnte." – Daraufhin erkundigt sich Paula, ob es mich auch wirklich nicht stört, wenn sie nicht nur mit mir fickt, sondern auch mit ihren Gästen, und wenn sie sich von denen sogar in der Gaststube so exzessiv befummeln läßt. Allerdings lasse sie sich von fremden Freiern, anders als von meinem Onkel und mir, natürlich nur mit Gummi ficken. – Schmunzelnd berichte ich von meinem Verhältnis mit Ines zu Beginn meiner Karriere als bezahlter Lover und unseren regelmäßigen sehr entspannenden Morgenficks, obwohl wir es beide auch gegen Bezahlung mit anderen getrieben haben. Daher müsse sich Paula meinetwegen nicht zurückhalten, solange sie mich auch noch oft genug ranließe. – "Wenn du willst", bietet mir Paula daraufhin an, "kannst du geiler Bock mich außerhalb der Arbeitszeit so oft und so lange ficken, wie dein Schwanz steht und noch Beschäftigung braucht. Meine Fotze kann einiges ab, vor allem, wenn ich dabei auch noch besoffen bin. Aber jetzt habe ich Hunger und brauche erst mal was ordentliches zwischen die Zähne." – Also stehen wir auf, und Paula macht uns ein deftiges Frühstück, noch bevor wir uns überhaupt anziehen. Es gibt zwar Kaffee, aber in Paulas Tasse landet jedesmal ein kräftiger Schuß Weinbrand, damit sich ihr Alkoholpegel nicht zu schnell abbaut. Dabei bin ich über die Wandlung meiner Empfindungen immer noch ziemlich erstaunt, wie stark mich Paulas nackte schwabbelige Titten und Fettwülste inzwischen aufgeilen, während sie sich neben mir am Tisch ungeniert vollfrißt. Nach einer anschließenden heftigen Schmuserei so nackt am Frühstückstisch, bei der Paula noch etliche Tassen Kaffee mit Schuß schluckt, bequemen wir uns dann endlich ins Bad und zum Anziehen, damit wir rechtzeitig mit den Vorbereitungen für das Mittagsgeschäft beginnen können.

In den nächsten Tagen und nach den entsprechend heißen Nächten zieht Paula zu mir in die frühere Wohnung meines Onkels, und meine Geilheit auf sie entwickelt sich immer mehr zu einer wahren Obsession. Nach Feierabend ficke ich Paula mehr oder weniger angesoffen, wie auch immer sie gerade ist oder sich während der Abrechnung noch vollaufen läßt. Abends fickt sie zwischendurch immer wieder mit einigen der Gäste, was mich, ähnlich wie seinerzeit meinen Onkel, noch viel geiler auf sie macht. Mittags kommen inzwischen regelmäßig mehrere, teils recht dralle Frauen zum Essen, die offenbar eine anständige Mahlzeit brauchen. Auch abends schauen schon mal sporadisch ein paar Vorarbeiterinnen herein, die wohl ganz gut verdienen und sich dann nicht nur einen auf die Lampe gießen, sondern sich auch gegen Bezahlung von mir durchvögeln lassen. Ein paarmal war auch die etwas verlebte Sekretärin und Büronutte eines Abteilungsleiters dabei, als sie mit ihm Knies hatte und dringend einen Schwanz in ihrer geilen Fotze brauchte. Aber das waren alles ziemlich normale Ficks ohne besondere Höhen und Tiefen. Obwohl sie das von meinem Onkel nicht kannte, hat sich Paula inzwischen daran gewöhnt, und so ficken wir bereits morgens vor dem Aufstehen recht ausgiebig, weil ich immer wieder so heiß auf Paulas Körpergeruch mit dem vielen Restalkohol reagiere. In der ruhigen Zeit zwischen dem Mittags- und Abendgeschäft kommt es meistens auch noch zu einem oder zwei Quickies, wenn gerade keine Gäste da sind. Dadurch blüht Paula so bemerkenswert wieder auf, daß es sogar unseren immer zahlreicher werdenden Gästen auffällt. Natürlich können wir nicht auf Dauer verschwitzt bleiben, und so gehen wir meistens gemeinsam unter die Dusche, wenn es erforderlich wird. Danach läßt dieser unwiderstehliche Reiz aufeinander vorübergehend merklich nach, aber bereits nach ein paar Stunden stellt er sich zum Glück wieder in unverminderter Stärke ein. Demnach scheint Paulas Geruch wohl doch wesentlich zu ihrer Attraktivität beizutragen, die sie für mich hat. – Wegen der Betriebszeiten in den umliegenden Fabriken ist samstags nur wenig los, und sonntags bleibt die Kneipe sogar geschlossen. Dadurch entwickelt sich der Samstag schon bald zu Paulas Hauptbesäufnistag, an dem sie sich manchmal bis zur Bewußtlosigkeit abfüllen und von mir ficken läßt. Am Sonntag ist dann an Aufstehen gar nicht zu denken, sondern dann wird im Bett nicht nur gefickt, sondern auch weitergesoffen, gefressen und geraucht. Deshalb probieren wir andere oder zusätzliche Varianten unserer Sexualpraktiken meistens in der Nacht zum Sonntag oder am Sonntag selbst aus.

Ein paar Wochen später habe ich nach unserem normalen Fick- und Leckprogramm noch nicht genug, sondern lutsche anschließend Paulas stinkend dreckige tiefe Kerbe zwischen ihren fetten Arschbacken aus, als wäre das die größte Delikatesse. Dabei furzt mir diese besoffene Fettsau auch noch in die Visage, was mich jedoch nicht davon abhalten kann, weiterzumachen. Wie viele Orgasmen Paula dabei noch erlebt, zähle ich allerdings gar nicht mehr mit. Danach knutschen wir bis zum Einschlafen noch ziemlich lange und innig miteinander. Paula scheint es ganz normal zu finden, daß mein Gesicht und mein Mund diesmal nicht nur nach Stinkefotze und Pisse, sondern auch nach Dreckarsch und Kacke schmecken. Im Gegenzug lutscht Paula dafür nicht nur meinen von ihrer Fotze versabberten Schwanz, sondern nimmt sich dann mit wahrer Inbrunst meinen Damm, die Arschkerbe und schließlich auch mein Arschloch vor. Das macht dieses geile Luder so hervorragend, daß ich fast die Englein singen höre und es mir dabei nochmals kommt. Seitdem ich zum ersten Mal Paulas geilen Fettarsch geleckt habe, fasziniert er mich immer mehr. Als wir uns eines Abends ausziehen, dreht Paula sich recht schwungvoll um, und ich sehe ihren nackten Prachtarsch in voller Schönheit vor mir. Diese fetten Arschbacken voller Cellulite geilen mich derart auf, daß es spontan um mich geschehen ist und ich sie sofort von hinten ficken muß. Auf meinen dringenden Wunsch beugt sich Paula über unsere stabile Schlafzimmerkommode, spreizt ihre Fettschenkel etwas, und als ich gierig in ihre Fotze fasse, merke ich, wie triefend glitschig sie bereits ist. Also schiebe ich meinen harten Schwanz in ihr allzu bereites Fickloch und beginne gleichmäßig und kräftig zu stoßen. Schon bald kommt es uns beiden, und Paula stöhnt bei ihrem gewaltig nassen Orgasmus in den geilsten Tönen. Trotz dieser ersten Entspannung ist mein Schwanz sofort wieder hart und braucht heute abend offenbar noch etwas besonderes. Also verteile ich Paulas Fotzensaft mit meinen Fingern in ihrer Arschkerbe und schließlich auch in ihrem geilen Arschloch. Offenbar ist sie das nicht gewohnt, denn als meine Finger dort eindringen, um alles schön glitschig zu machen, sträubt sie sich etwas. Als ich dann meinen Schwanz an ihrer Rosette ansetze, kreischt sie, ich hätte wohl in meinem Suff das falsche Loch erwischt.

Ich rede beruhigend auf Paula ein, streichele abwechselnd ihre Arschbacken und ihre Titten und dringe dann durch mehrere kurze Stöße mit meinem Schwanz immer tiefer in ihr glitschiges Arschloch ein. Dabei knete ich abwechselnd ihre Arschbacken, die Titten, und schließlich fingere ich auch noch ihre Fotze. Zum Glück hat Paula ihr Arschloch vor Überraschung nicht angespannt, und als ich ganz eingedrungen bin, fange ich in aller Gemütsruhe an zu ficken. Nach anfänglichem Zetern, was ich geiler Bock denn da mit ihr anstellte, beginnt Paulas Schließmuskel ein bewegtes Eigenleben, und sie selbst gibt ihren Widerwillen mehr und mehr auf und fängt an, diesen Arschfick zu genießen. Nachdem ich zunächst offensichtlich gegen Paulas Willen dort eingedrungen bin und sie zu ficken begonnen habe, jauchzt sie vor Geilheit, und jetzt wäre es sogar gegen ihren Willen, wenn ich mit Ficken aufhörte oder meinen Schwanz gar aus ihrem Arschloch herauszöge. Ich kann es kaum glauben, aber entweder ist Paula noch nie in ihren Arsch gefickt worden, oder sie war dabei so besoffen, daß sie sich an nichts mehr erinnert. Jetzt ist sie zwar angesoffen, aber dennoch so munter, daß sie genießen kann, was da mit ihr passiert. Da der erste Druck weg ist, ficke ich so lange und ausgiebig, bis wir schließlich gleichzeitig einen für Paula ungeahnten Orgasmus erleben. Nach einer kurzen, in diesem Fall unvermeidlichen Reinigung kuschelt sich Paula im Bett ganz anlehnungsbedürftig an mich, weil sie diese Gefühle bisher wohl noch nicht bewußt erlebt hat.

Am nächsten Morgen erkundige ich mich natürlich, ob es Paula letzte Nacht überhaupt, und wenn ja, wie es ihr gefallen hat. – "Dein Onkel mochte offenbar keine Arschficks", gesteht Paula, "denn er hat so etwas nie mit mir gemacht oder es auch nur versucht. Allenfalls gab es mal ein bißchen Fummeln und Lecken in der Arschkerbe oder auch an der Rosette, wenn unsere Hemmungen im Alkohol weit genug untergegangen waren." –Und wie war das mit deinen Freiern aus der Kneipe?", erkundige ich mich. – "Auch mit denen hat niemals mehr stattgefunden", schüttelt Paula ihren Kopf. – "Und vorher?", frage ich immer noch erstaunt. – "Aus der Zeit vor deinem Onkel kenne ich allerdings dieses Gefühl am Morgen danach, das ich auch jetzt habe. Das kam damals aber nur ein paarmal vor, wenn ich in der vorausgegangenen Nacht sturzbesoffen war und einen Filmriß mit den entsprechenden Erinnerungslücken hatte. Ich wußte also wirklich nicht, wie geil sich ein Schwanz in meinem Arschloch anfühlt." – "Das hätte ich bei deinen sonstigen Aktivitäten wirklich nicht erwartet", bin ich echt erstaunt, "aber hat dir denn nun der Schwanz im Arsch wenigstens gefallen, nachdem du dich anfangs so gesträubt hast." – "Oh ja", freut sich Paula, "danke, daß du dort trotzdem, d.h. gegen meinen Willen eingedrungen bist, denn ab einem gewissen 'point of no return' hätte ich gar nicht mehr aufhören können." Nach diesem Geständnis umarmt und knutscht mich Paula so leidenschaftlich, daß wir uns ohne Morgenfick nicht zum Aufstehen aufraffen können.

Inzwischen läuft die Kneipe immer besser, so daß die ungewöhnliche Partnerschaft zwischen Paula und mir offensichtlich zum Erfolg führt. Obwohl sie zunächst auf Grund des Testaments im beruflichen Bereich erzwungen wurde, möchten Paula und ich uns inzwischen auch privat nicht wieder trennen. Während Paula jedoch in der Kneipe reichlich Männer zum Fummeln und Ficken gegen Bezahlung findet, finden sich nur gelegentlich Frauen, die mich zum Ficken buchen. Allerdings lastet mich Paula auch allein recht zufriedenstellend aus. So können wir am Schluß des ersten Jahres dem Testamentsvollstrecker auf seine Anfrage die Geschäftsunterlagen vorlegen, die einen satten Ertrag ausweisen. Daraufhin steht der Bestätigung unseres Gesellschaftsvertrages und meiner Eintragung als Eigentümer der Wohnung nichts mehr im Wege, die der Notar daraufhin veranlaßt.

Erschienen: 15.09.05 / Aktualisiert: 02.05.08


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