Durch die zunehmende Gästezahl ist die Arbeit für Paula und mich inzwischen kaum noch zu schaffen, besonders weil Paula sich neben der Küche auch noch um einen "auskömmlichen Getränkeumsatz" kümmert. Nach einigem Hin und Her beschließen wir, eine möglichst jüngere Kellnerin anzuwerben, die jedoch ähnliche Qualitäten als Kneipenschlampe haben oder zumindest entwickeln sollte wie Paula. Nach längerer Diskussion geben wir im Stellenmarkt unseres Stadtanzeigers als sog. "Versuchsballon" folgende Kleinanzeige auf:
Kellnerin, nach Möglichkeit kräftig und trinkfest, hauptsächlich für Getränke- und Speisenservice, aber auch für alle übrigen anfallenden Arbeiten in rustikaler Kneipe gesucht. Durch Personalzimmer im Hause keine nächtlichen Heimwege erforderlich. Kontakt: Tel. (05678) 91234 |
Mit diesem etwas verfänglichen Anzeigentext wollen wir unbedarfte oder prüde Püppchen möglichst von vornherein ausschließen und warten daher gespannt auf mögliche Bewerbungen. Bereits am nächsten Tag kommen die ersten Anrufe. Eine Bewerberin ist verheiratet und möchte nachts nach Hause, eine weitere tut schon am Telefon ziemlich etepetete und scheint gar nicht ernsthaft interessiert zu sein, und die nächste fürchtet um ihre schlanke Linie und will ganz bestimmt die Gäste nicht durch Mittrinken animieren. Wir zweifeln schon, ob wir überhaupt eine reelle Chance haben, als sich der nächste Anruf ganz vielversprechend anläßt. Die Bewerberin heißt Heidi, ist 21 Jahre alt, gelernte Hotel- und Gaststättengehilfin und macht einen offenen und couragierten Eindruck. Wie denn das "kräftig" in der Anzeige gemeint sei, möchte sie wissen. Nur stark genug, um genügend Teller und Gläser zu tragen, oder auch im Sinne einer deutlich üppigen Figur? Als Paula ihr bestätigt, daß beides gemeint sei, schnauft Heidi erleichtert. Sie wiege nämlich bereits 85 kg. Die 20 kg Übergewicht hätten sich besonders in ihrem dicken Hintern angesammelt, der damit vielen Wirten für deren vornehme Etablissements bereits zu fett sei. Deshalb jobbe Heidi inzwischen in Festzelten auf Volksfesten und Jahrmärkten, aber wegen der Fahrerei nach Hause könne man da nicht mal was mittrinken. Demgegenüber sei ein Personalzimmer im Hause schon vorteilhaft. Außerdem habe sie jetzt natürlich keine Dauerstellung, sondern immer nur kurzfristige Einsätze auf Abruf. Paula erklärt ihr, wo unsere Kneipe liegt und was wir demzufolge für ein Publikum haben. Nach den angesoffenen Gästen in den Festzelten, die Heidi gewohnt ist, scheint sie das jedoch nicht zu schrecken, und so vereinbart Paula mit ihr einen Vorstellungstermin in der ruhigen Zeit am Nachmittag. Heidi erscheint pünktlich und bietet einen durchaus erfreulichen Anblick. Mit ihren 85 kg ist sie an sich noch nicht einmal besonders schwer, dafür aber erstaunlich wohlgerundet. Die knappe berufstypische Kleidung, schwarzer enger Mini und ziemlich weit offene weiße Bluse, steht ihr gut, denn sie zeigt viel von ihren kräftigen Schenkeln und einiges von den reichlich prallen Titten. Die Taille ist dagegen erstaunlich schlank, aber dafür hat sie einen wahrhaft gewaltigen Fettarsch, der von ihrem Mini eng umspannt wird. Heidi begrüßt uns mit freundlichem Hallo und hält dann erst einmal die Luft an, als sie Paula in ihrer ganzen Fettleibigkeit erfaßt hat.
"Hallo Heidi", schmunzelt Paula, "jetzt weißt du, warum wir nichts gegen kräftige Kellnerinnen haben." Dann stellt sie uns beide vor, und erklärt, daß wir die Kneipe gemeinsam betreiben, uns die Arbeit jedoch inzwischen über den Kopf wächst. – "Dann müßt ihr ja allerhand Gäste haben", staunt Heidi, "die auch genügend verzehren." – "Beim Essen ist das kein Problem", erklärt Paula, "aber bei den Getränken lohnt es sich schon, etwas nachzuhelfen." – "Aha, daher also trinkfest", nickt Heidi, "ich verstehe. An mir soll es nicht liegen, solange ich eingeladen werde und hinterher keinen Heimweg mehr durch die Nacht habe. Denn so einiges vertrage ich schon." – "Und wie ist es, wenn du dabei mal befummelt wirst?", erkundigt sich Paula. – "Das kommt drauf an, wo", zieht sich Heidi aus der Affäre. "Wenn's an 'ner falschen Stelle ist oder mir zu viel wird, weiß ich mich schon zu wehren" – Diese Antwort ist zwar zu akzeptieren, gefällt Paula aber trotzdem nicht so recht. Aber man wird ja sehen, wie sich das entwickelt Daraufhin zeigt ihr Paula die Räumlichkeiten der Kneipe, die Küche, die Vorratsräume und -keller sowie das Apartment, das Heidi beziehen könnte. Außerdem erklärt Paula, was zu Heidis zukünftigem Aufgabenbereich gehören soll, wie sich der Lohn aus Grundlohn, bei freier Kost und ggf. freiem Logis, und einer Umsatzbeteiligung zusammensetzt. – "Und was ist mit den anderen beiden Wohnungen", erkundigt sich Heidi, "die von diesem Treppenhaus abgehen? Gibt es noch mehr Personal, oder wohnt ihr auch hier?" – "Wir haben die Wohnung nebenan", erklärt Paula, "und hinter der dritten Tür liegen drei Hotelzimmer, die aber nur gelegentlich benutzt werden. Ich hoffe, das wird dich nicht zu sehr stören."
Heidi scheint ganz zufrieden, denn sie fragt direkt nach, wann sie auf Probe anfangen könne. Sie wohne jetzt noch mit einer Freundin zusammen, aber seitdem deren Freund dort schon öfter logiere, sei diese Wohnung einfach zu klein. Außerdem wolle der Freund so bald wie möglich ganz einziehen, und bis dahin sei sie mal besser ganz weg. Mehr als ein Zimmer habe sie dort ohnehin nicht, und dagegen sei dieses Apartment geradezu fürstlich. Darüberhinaus sei es schon verführerisch, zu nachtschlafener Zeit und eventuell beschwipst einfach nach oben gehen zu können und nicht noch einen längeren Heimweg vor sich zu haben. Da Heidi gerade keinen Arbeitseinsatz hat, bleibt sie gleich da, denn vorsorglich hat sie ihr Waschzeug und ein paar Klamotten mitgebracht, so wie sie es von ihren auswärtigen Einsätzen gewohnt ist. Offenbar haben die beiden Frauen so viel Zutrauen zueinander, daß ihnen ein mündlicher Arbeitsvertrag auf Treu und Glauben für die Probezeit ausreicht. Als ich Heidi anschließend einen Parkplatz für ihr kleines Auto auf dem Hof zeige und ihr auch noch behilflich bin, ihre Sachen nach oben zu tragen, wundert sie sich, daß ich mir als Mitinhaber der Kneipe dafür nicht zu schade bin. Als Heidi mit ihrem wogenden drallen Arsch vor mir die Treppe hochgeht, kann ich meine Hände jedoch nicht im Zaum halten. Nicht etwa, daß er an Paulas geilen Fettarsch auch nur annähernd heranreichen könnte, aber unter so einer schlanken Taille üben seine wogenden Bewegungen doch einen gewissen Reiz auf mich aus. Früher hätte ich eine Frau mit Heidis Figur sofort ficken wollen, aber im Moment reicht es mir, mit einer Hand zuzufassen und eine ihrer Arschbacken ein bißchen zu kneten, kurz bevor wir das Ende der Treppe erreicht haben. – "Laß das gefälligst!", protestiert Heidi, wenn auch etwas halbherzig und nicht sofort, sondern erst, als wir oben angekommen sind. "Ich denke, du geiler Kerl bist mit Paula zusammen, oder mußt du alles begrapschen, dessen du habhaft werden kannst?" – "Ist ja schon gut", wiegele ich ab, "aber bei deinem geilen Arsch kann doch niemand widerstehen. Außerdem ist Paula nicht eifersüchtig, und auf der Treppe hat es dir doch offenbar noch gefallen. Warum denn jetzt nicht mehr, oder soll ich dich lieber hier streicheln?" Bei diesen Worten streife ich mit der anderen Hand leicht über ihre im Zorn wogenden Titten. – "Du bist ein Ekel!", schnauft sie, aber obwohl ich in ihren Augen etwas ganz anderes sehe, ziehe ich meine Hände sicherheitshalber zurück und lasse Heidi unbehelligt in ihr Apartment entwischen.
Mit ihrer Figur ist Heidi bei unseren Abendgästen allerdings die Sensation schlechthin. Niemand von ihnen hätte sich wohl vorstellen können, daß eine so junge und hübsche Kellnerin bei uns arbeitet, die noch dazu so viel von ihren drallen Schenkeln und ihren üppigen Titten zeigt. So dauert es gar nicht lange, bis sie angebaggert wird, aber es traut sich noch niemand, sie zu begrapschen. Als Paula am späteren Abend in der Küche fertig ist und auch in die Gaststube kommt, sieht sie natürlich sofort, welchen Schlag Heidi bereits bei den Kerlen hat. Paula setzt sich zu den Gästen und hat kaum die erste Zigarette angezündet, da wird sie auch schon zur nächsten Runde eingeladen. Beim Servieren der bestellten Schnäpse sieht Heidi, daß einer der Kerle bereits Paulas fetten Oberschenkel streichelt. "Wie ist es denn, junge Lady", erkundigt sich dieser Mann, "trinkst du denn wenigstens einen mit?" – "Danke ja", antwortet Heidi, wenn ich eingeladen werde." – Nachdem Heidi die bestellte Runde gebracht hat und alle getrunken haben, berührt einer der Männer wie zufällig Heidis Prachtarsch, als er sein Glas auf das Tablett zurückstellt. Heidi holt zwar tief Luft, sagt aber nichts, sondern verschwindet mit den leeren Gläsern in Richtung Theke. – "Nun laßt dem Mädchen doch erst etwas Zeit zum Eingewöhnen", brummelt Paula, als Heidi wieder außer Hörweite ist, "und haltet eure Pfoten erst noch mal im Zaum. Und dann geht es gefälligst langsam an und verschreckt sie nicht gleich." – Jedenfalls werden noch etliche Runden bestellt und getrunken, bei denen auch Heidi jedes Mal ein Glas abbekommt, bevor sich einer der Gäste mit Paula handelseinig geworden ist. Nachdem er offenbar zur Toilette gegangen ist, verschwindet auch Paula in eines der "Hotelzimmer" über der Kneipe. Heidi scheint nichts bemerkt zu haben, und deshalb sage ich auch nichts dazu. Nach einer knappen halben Stunde sind Paula und der Gast wieder da und werden von den übrigen Zechern mit einem Augenzwinkern begrüßt, weil sie beide einen recht echauffierten Eindruck machen.
Als die letzten Gäste gegangen sind und wir nach Feierabend abrechnen, staunen Paula und ich über den hohen Umsatz heute abend, und auch Heidi freut sich über ihr Trinkgeld. Obwohl wir uns von Anfang an geduzt haben, schlägt Paula vor, mit einem Absacker auf Kosten des Hauses noch zünftig Brüderschaft zu trinken, so richtig auch mit Brüderschaftskuß. Heidi ist zwar etwas überrascht, freut sich jedoch trotz der bei Paula beobachteten und vermuteten Intimitäten mit den Gästen, daß wir sie so herzlich in unsere Gemeinschaft aufnehmen und stimmt bereitwillig zu. Beim Brüderschaftskuß mit Paula wird es Heidi jedoch ganz anders, und auch mir kommt dieser Kuß der beiden schon ziemlich intim vor. Als Heidi mich dann küßt, ist das schon deutlich mehr als ein schlichter Brüderschaftskuß, so als wollte sie mich damit für die Zurückweisung am Nachmittag entschädigen. Bei ein paar weiteren Drinks klönen wir ungezwungen über dieses und jenes, und bei Heidi macht sich langsam ein Schwips bemerkbar. so kommen auch auf die Figuren der beiden Frauen und gewisse Kleiderprobleme zu sprechen. "Bei meiner Figur bekomme ich kaum Kleider, die oben und unten richtig passen", gibt Heidi auf Paulas Frage ziemlich locker zu, "denn trotz meiner Wespentaille brauche ich für meine dicken Titten obenrum Größe 48, aber mein fetter Arsch paßt erst in Größe 52." – "Und wie dick sind deine Titten und dein Arsch", erkundigt sich Paula, "wenn ich das mal so despektierlich fragen darf?" – "Meine BH-Größe ist 90 E, das sind 111 cm Oberweite", antwortet Heidi in ihrem Schwips frei heraus, "und das bei 88 cm Taille und 125 cm Fettarsch." – "Oh ja", schnauft Paula, "aber diesen Bereich habe ich schon lange hinter mir gelassen. Außerdem gibt es bei mir keine Taille mehr, sondern einen ziemlich fetten Bauch. Nachdem im letzten Jahr gemeinsam mit Alex noch weitere 15 kg fetter geworden bin, sind es jetzt 180 kg mit BH-Größe 115 G und den Maßen von 140 / 202 / 167 cm für Titten, Wampe und Arsch. Und genau für diese Fettwampe brauche ich Kleidergröße 78, die ich oben und unten gar nicht ausfüllen kann." – "Aber für mich und die meisten unserer Gäste brauchst du nicht abzunehmen", lache ich, "nachdem wir deine Fettleibigkeit schätzen und lieben gelernt haben. Dann solltest du schon eher noch zulegen, solange du dich mit mir 'Hungerleider' von nur 85 kg abgibst, nachdem es im letzten Jahr immerhin 5 kg mehr geworden sind." – Im weiteren Gespräch bestätigt sich für Heidi, daß Paula und ich wirklich ein Paar sind, jedoch eine sehr offene Beziehung führen, wie sie heute abend selbst beobachten konnte.
Vermutlich hat sich die Neuigkeit über unsere reizende Kellnerin durch Flüsterpropaganda wie ein Lauffeuer verbreitet, und so kommen am nächsten Mittag etliche Gäste mehr als sonst üblich. Zum Glück hat Paula genügend Vorräte, und so kocht sie wie ein Weltmeister in allen Töpfen, Heidi serviert, und ich mache abwechselnd die Theke, serviere einen Teil der Getränke und bringe Paula zwischendurch immer wieder Nachschub aus Kühl- und Lagerraum. Als der Ansturm vorbei ist, wundert sich Heidi, wie wir so etwas zuvor alleine geschafft hätten. Aber wir sind so fair und geben zu, daß heute die zusätzlichen Gäste wohl hauptsächlich ihretwegen gekommen sind, um sie zu besichtigen. Aber auch abends sind jetzt mehr Gäste da, so daß wir alle drei gut zu tun haben. Nach ein paar Tagen normalisiert sich der Andrang zwar wieder etwas, aber es kommen nachhaltig mehr Gäste, seitdem Heidi bei uns arbeitet. Auch ihre Einladungen zum Mittrinken und die Einnahmen an Trinkgeld können sich sehen lassen. So staunen wir immer wieder, wie viel Heidi verträgt, ohne daß sie irgendwelche Schwierigkeiten beim Servieren oder Kassieren bekommt. Ihre knappen und engen Klamotten lassen den Verdacht aufkommen, daß sie geradezu exhibitionistischen Neigungen frönt, um die männlichen Gäste mit ihren üppigen Titten, dem ausladenden Prachtarsch und den drallen Schenkeln regelrecht aufzugeilen. Allerdings entzieht sich Heidi immer wieder allen Handgreiflichkeiten der Gäste, indem sie sich notfalls gegen nahezu jegliches Berühren, Betatschen oder Abgreifen zur Wehr setzt. Als Paula Heidi dabei erwischt, wie sie einem Gast ziemlich heftig auf die Finger klopft, ist für Paula jedoch die Toleranzgrenze erreicht und sie beordert Heidi in die Küche und nimmt sie dort ins Gebet.
"So etwas wie gerade eben, sehe ich nicht noch mal!", raunzt Paula ihre Kellnerin an. "Du weißt, was für eine Kneipe wir sind und was wir für ein Publikum haben. Wie jeder andere Kaufmann auch, leben wir nicht vom Umsatz, sondern vom Gewinn einschließlich Trinkgeld. Dafür reicht es in dieser Umgebung nicht hin, nur ein bißchen mehr von deinen sicher imposanten Titten zu zeigen oder mit deinem Fettarsch zu wackeln. Wenn du die Kerle schon damit aufgeilst, dann solltest du dir auch gefallen lassen, daß sie mal anfassen wollen. Dabei brichst du dir doch keine Verzierung ab. Wie das geht, hast du doch bei mir hoffentlich schon gesehen." – "Aber ich will das nicht", widerspricht Heidi vehement. – "Nun stell dich bloß nicht so an wie eine alte Jungfer", schimpft Paula. "Selbst wenn es dir nicht gefällt, dann denke dabei gefälligst an das entsprechende Geld, das du dafür zugesteckt, und die vielen Drinks, die du ausgegeben bekommst. Mir gefällt auch nicht jede Arbeit oder die gierige Pfote eines jeden Kerls an irgendeiner intimen Stelle. Aber was nun mal dazugehört, muß auch erledigt werden, noch dazu, wenn es so großzügig honoriert wird. Ansonsten müßten wir uns womöglich nach einer anderen Kellnerin umsehen, die nicht so zimperlich ist." – "Aber ich brauche doch das Geld", jammert Heidi. – "Dann tu gefälligst auch was dafür", grunzt Paula, "und vergraule unsere Gäste nicht, sondern hätschele sie lieber, damit sie mehr trinken oder dein Entgegenkommen entsprechend honorieren und wiederkommen. So leicht wie mit ein paar Griffen an deine üppige Anatomie kannst du dein Geld nur mit dem Tragen von Tellern und Gläsern nämlich nicht verdienen. So, und jetzt mach dich gefälligst wieder an die Arbeit!" Daraufhin geht Paula wieder in die Gaststube, setzt sich zu den Kerlen, bestellt eine Runde auf Kosten des Hauses und läßt sich selbst überall bereitwillig von ihnen befummeln und abgreifen. Nach Paulas Standpauke ist Heidis Stimmung bei der Abrechnung ziemlich trübe, und so verschwinden wir heute ohne langes Palaver in unseren Wohnungen.
Als wir uns im Schlafzimmer ausziehen, erkundigt sich Paula, wie ich Heidis Verhalten einschätze. Ich berichte, wie professionell Heidi serviert und abrechnet, selbst wenn sie gegen Feierabend schon etliches intus hat, wie aufreizend sie in ihren knappen Klamotten aussieht, aber auch, wie weit sie mit ihrer jüngferlichen Ziererei von einer echten Kneipenschlampe noch entfernt ist. – "Und wie gefällt sie dir als Frau?", möchte Paula wissen. – "Ich finde sie ganz nett", denke ich laut, "aber in Anbetracht ihrer offenherzigen dicken Titten und ihres geilen Fettarsches mit den drallen Schenkeln viel zu prüde. Bevor ich hier angefangen habe, wäre ich sicher von ihr hingerissen gewesen. Aber seitdem hat mich meine fette Geschäftspartnerin dermaßen gründlich auf wahrhaft fettleibige ältere Frauen fixiert, daß ich bei Heidi nicht mehr so ohne weiteres dahinschmelze." – "So schlimm?", staunt Paula, "das hätte ich jetzt nicht erwartet. Aber irgend einen Reiz wird sie doch wohl auch auf dich noch ausüben? Ein paar unserer weiblichen Gäste fickst du ja schließlich auch." – "Das ist schon richtig", räume ich ein, "aber bei denen höre ich ja auch noch die Kasse klingeln. Wenn sich eine passende Situation ergäbe, würde ich Heidi sicher nicht von der Bettkante schubsen. Allerdings fühle ich im Moment nicht wirkliche motiviert, eine solche Situation von mir aus aktiv herbeizuführen."
"Das ist doch schon mal besser als nix", freut sich Paula, "denn irgendwie müssen wir das Mädchen darauf vorbereiten, eine Kneipenschlampe zu werden, wenn sie uns was nützen und sich hier auch auf Dauer wohlfühlen soll. Sofern ich sie richtig einschätze, hat sie trotz all ihrer beruflichen Courage unterschwellig eine devote Ader. Daher solltest du versuchen, ihr klarzumachen, was sie eigentlich braucht, und sie mit sanftem Druck auch gegen ihren Willen ficken, allerdings keinesfalls vergewaltigen. Ich könnte mir sogar vorstellen, selbst mit ihr herumzuschmusen. Wenn sie also einschlägt und wir sie an uns binden wollen, dann sollten wir sie uns am besten möglichst bald hörig machen, indem wir z.B. mit ihr ein regelrechtes Dreiecksverhältnis anfangen, damit keiner von uns beiden zu kurz kommt." – "Heißt das, du bist bisexuell?", staune ich, "und auch ich müßte Heidi ficken? Und woraus schließt du auf Heidis devote Ader?" – "Bisexuell war ich schon lange, bevor ich deinen Onkel kennengelernt habe", bestätigt Paula, "aber da hier kaum Frauen verkehren und ich keine Geliebte habe, konntest du davon natürlich noch nichts bemerken. Bei Heidi ist das noch so ein Gefühl aus dem Bauch, wie ich verschiedene kaum ausgeprägte Gesten von ihr einschätze. Mein Eindruck ist nicht besonders deutlich, aber es sollte mich wundern, wenn ich mich täusche. Nach dem ersten Eindruck könnte Heidi gut zu uns passen, wenn sie beim Abgreifen nicht so zickig wäre. Also tun wir was dagegen und warten's mal ab." – "Und ich soll sie wirklich anbaggern und ficken", stöhne ich. "Dann brauche ich jetzt aber vor allem anderen erst mal wieder dich für einen richtigen Fick." – "Das will ich doch hoffen", schnauft Paula zufrieden, "aber wenn's mal soweit ist, wird dich so ein Dreiecksverhältnis schon noch aufgeilen, da bin ich mir ganz sicher." – Aber in dieser Nacht ficke ich erst einmal meine fette Paula, bis ich an nichts anderes mehr denken kann.
Obwohl das eigentlich gar nicht nach meiner Mütze ist, beginne ich bereits am nächsten Tag, Heidi anzubaggern und mich zu erkundigen, warum sie sich so dagegen sperrt, unseren Gästen ein bißchen gefälliger zu sein. In einer stillen Stunde gesteht sie mir, nach Meinung ihrer Eltern die mißratene Tochter zu sein, weil sie die Schule abgebrochen habe und nur eine in deren Augen so "niedrige Arbeit" verrichte. Außerdem sei sie aus ihrer letzten festen Anstellung gefeuert worden, weil der Chef sie mit einem Gast beim Ficken erwischt habe. Dabei habe der Gast ihr tagelang nachgestellt, bevor sie schließlich schwach geworden sei. Aber ihrem Chef gegenüber habe dieser geile Kerl sie als nymphomane Schlampe hingestellt, der sich ihr nicht anders habe erwehren können, als sie endlich zu ficken. Daraufhin sei sie dann geflogen und habe deshalb in der Gegend bisher keine feste Stelle mehr bekommen. "Und hier soll ich jetzt genau das tun, was anderswo verpönt ist", schnieft Heidi, "um nicht gefeuert zu werden" – Jedenfalls läßt sie sich nach diesem "Geständnis" erst einmal zum Trösten von mir in den Arm nehmen und im Rücken und später auch am Arsch streicheln. Ich merke, wie sie sich noch merklich sträubt, und gebe daher erst einmal Ruhe. Natürlich erkundigt sich Paula bei mir nach meinen Fortschritten und ermuntert mich, mit meinen Bemühungen bei Heidi nicht nachzulassen. "Zumindest ist Heidi demnach nicht von sich aus verstockt oder prüde, sondern eher eingeschüchtert", stellt Paula lapidar fest. "Wenn sie also devot genug ist, die Anweisungen einer dominanten Person auf eine Weise zu befolgen, daß nicht sie selbst, sondern die dominante Person für ihr Tun verantwortlich ist, dann könnte das klappen. Dafür müssen wir sicher zu Beginn einiges gegen Heidis unnötige Hemmungen tun, z.B. indem sie genügend angesoffen ist." – Daher unternehme ich weitere Vorstöße, wenn Heidi bereits einiges getrunken hat, obwohl ich das eigentlich gar nicht will. Ich berühre und streichele Heidi bei jeder passenden Gelegenheit, zunächst noch an unverfänglichen, dann aber auch an immer intimeren Stellen, bis ich schließlich auch ihre Titten und ihre nackten Schenkel berühre und sie sogar umarme und küsse.
Als wir die Zeit für gekommen halten, sorgt Paula beim und nach dem Abrechnen dafür, daß Heidi gerade soweit abgefüllt wird, um zwar ihre Hemmungen zu überwinden, aber noch alles mitzubekommen. Nachdem Paula klamm heimlich verschwunden ist, beginne ich mit Heidi immer heftiger zu knutschen und zu fummeln. Als sie mich dabei erstmals auch in ihrem Schritt fummeln läßt, bin ich erstaunt, wie naß und glitschig ihre Fotze bereits ist. Offensichtlich reagiert ihr Körper bereits ganz anders als ihr immer noch etwas widerspenstiger, durch den vielen Alkohol jedoch bereits ziemlich gezähmter Wille. Kurz darauf gibt Heidi jedoch stöhnend ihren Widerstand auf und läßt sich von mir endlich in ihr Apartment begleiten. Obwohl bzw. gerade weil sie inzwischen ziemlich besoffen ist, fügt sie sich vollkommen in ihr Schicksal und animiert mich sogar dazu, sie zu ficken. "Machst du eigentlich jede Schlampe so besoffen, bevor du sie fickst", lallt Heidi, "damit sie dich gewähren laßt und sich nicht mehr wehrt?" – "Nicht alle", gebe ich zu, "aber den meisten gefällt es sogar, wenn sie ganz entspannt im Suff genommen werden." – "Oh du perverser Kerl! Wenn du mich also in meiner Hilflosigkeit unbedingt benutzen willst", stöhnt sie, "dann fang endlich an!" Bei diesen Worten sinkt sie auf ihr Bett, zerrt sich die Klamotten vom Körper und spreizt bereitwillig ihre drallen Schenkel, damit ich ihre allzu bereite Fotze sehen und riechen kann. Natürlich steht mein Schwanz, als ich zur Einstimmung ihre geile Fotze gierig lecke, aber sie verlangt gierig stammelnd nach mehr. Da ich nicht weiß, ob Heidi bei ihrer bisherigen Zurückhaltung überhaupt verhütet, rolle ich ein Kondom über, und mein Schwanz dringt fast wie von selbst in sie ein. Kaum bin ich drin, schlingt sie ihre kräftigen Schenkel um meine Beine, damit ich so tief wie möglich eindringe, und kommt dann jedem meiner Stöße gierig entgegen. Ich bin inzwischen zwar geil, aber immer noch nicht so ganz von meinem Tun überzeugt, so daß ich erstaunlich lange durchhalte. Im Gegensatz zu mir kann Heidi ihre Geilheit nicht mehr kontrollieren und erlebt zwei heftige nasse Orgasmen, bevor es ihr dann gemeinsam mit mir zum dritten Mal kommt.
Nach mehreren weiteren Ficks in Heidis Apartment, bei denen ich sie immer wieder ermuntere, sich auch in der Kneipe entsprechend gehen zu lassen, sind Paula und ich der Meinung, daß Heidi allmählich für die Stammgäste bereit sein müßte. Die hat Paula immer wieder mit Versprechungen hingehalten, um deren Umsatz und die Begierde auf Heidi weiter zu steigern. Bevor Paula dann anfängt, Heidi in ihre Rolle als Kneipenschlampe einzuführen, nimmt sie den Stammgästen das Versprechen ab, einigermaßen gefühlvoll vorzugehen. Für den Anfang verspreche ich Heidi, die Bestellungen und die Abrechnung für sie zu übernehmen, damit sie sich beim Mittrinken ungenierter entspannen kann, um ihre immer noch vorhandenen Hemmungen zu überspielen. Nachdem Paula abends in der Küche fertig ist, setzt sie sich zu den Gästen, von denen sie sich demonstrativ ab- und ausgreifen läßt. Dabei werden unter anderem Paulas gewaltige Arschbacken geknetet, eine oder auch mehrere Hände wandern an oder sogar zwischen ihren schwabbeligen Fettschenkeln nach oben bis unter den Rock oder ihre fetten Euter rutschen schon mal aus dem Dekolleté, und dann werden nackt weiter begrapscht und geknetet. Immer wieder wird Heidi von Paula und den Gästen am Tisch in längere Gespräche verwickelt, damit sie zwangsläufig das alles genau mitbekommt. Dabei raucht, säuft und unterhält sich Paula ungeniert weiter, als ob das die selbstverständlichste Sache der Welt wäre. Und wenn Paula davon geil wird, dann kriegt sie auch inmitten ihrer Stammgäste einen Orgasmus, ohne sich davon auch nur im geringsten stören oder unterbrechen zu lassen.
Wenn Heidi gerade an den Tisch kommt, steht Paula jedoch immer mal wieder plötzlich auf, um nach irgendwas angeblich Wichtigem zu sehen. Dann ist Heidi mit den entsprechend aufgegeilten Kerlen allein. Zunächst traut sie sich noch nicht so richtig, aber mit steigendem Alkoholpegel und einem gewissen Fatalismus scheint Heidi gar nichts anderes übrigzubleiben, als Paulas Stelle am Tisch einzunehmen und sich zum ersten Mal vor versammelter Mannschaft abgreifen zu lassen. Zwischendurch kommt Paula wieder und erlöst Heidi für kurze Zeit oder setzt sich einfach dazu. Nach mehreren Runden Schnaps, die ich serviert habe, und etlichen Zigaretten hängen kurz vor Feierabend sogar Heidis geile Titten aus der Bluse, und mehrere Hände machen sich von außen an ihrem fetten Arsch und unterm Rock an ihren drallen Schenkeln und auch dazwischen zu schaffen. Heidi ist inzwischen dermaßen angesoffen, daß sie sich einfach gehen läßt, als sich jemand weit genug vorgekämpft hat und ihr durch den nassen glitschigen Slip ungeniert die Fotze reibt. Während andere Hände gleichzeitig ihren Arsch und die aus der Bluse hängenden nackten Titten verwöhnen, erlebt sie ebenfalls quasi-öffentlich einen heftigen Orgasmus. Als ich nach Feierabend abrechne, erkundigt sich Paula, wie es Heidi gefallen habe und ob das denn nun wirklich so schlimm gewesen sei. Heidi ist zwar immer noch erregt, jedoch selbst mit ihrem starken Schwips noch unentschlossen. Einerseits scheinen ihrem Körper diese geilen Berührungen und der Orgasmus gefallen zu haben, während sie sich andererseits darfür schämt, so etwas mitgemacht zu haben. Paula erkennt, daß sie Heidi wohl die Verantwortung für solches Tun abnehmen muß, indem sie anordnet, was Heidi bedingungslos zu tun und zu lassen hat. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen, sondern wird sicher einige Zeit brauchen. Heidi ist immer noch ziemlich geil, und sie soll natürlich nicht das Gefühl bekommen, etwas Falsches gemacht zu haben. Deshalb lobt Paula sie nicht nur, sondern schmust und kuschelt auch mit Heidi, wobei in enger Umarmung auch innige Küsse ausgetauscht werden. Letztendlich erhalte ich von Paula wieder den ehrenvollen Auftrag Heidi ins Bett zu bringen und mit ihr zu ficken, bis sie möglichst alle Einwände vergißt.
Damit erreichen wir tatsächlich, daß sich Heidi schon bald daran gewöhnt, jeden Abend von etlichen Gästen mehr oder weniger intim abgegriffen zu werden. Mit der Zeit erträgt sie das auch bereits in einem immer nüchterneren Zustand, bis sie sich damit nicht nur als Teil ihrer Arbeit arrangiert, sondern schließlich sogar Gefallen daran findet. Besonders das deutlich höhere Trinkgeld für diese Gefälligkeiten gefällt Heidi natürlich, obwohl sie auch auf die zahlreichen Drinks nur noch ungern verzichten möchte. Als Heidi deshalb nicht mehr so ängstlich darauf achtet, was im einzelnen mit ihr passiert, bekommt sie mit, daß Paula zwischendurch nicht nur mal in der Küche nach dem Rechten schaut oder zum Klo geht, sondern offensichtlich öfter gemeinsam mit einem der Gäste nach oben verschwindet. Wenn sie dann nach einer viertel bis halben Stunde wiederkommt, ist nicht nur Paula, sondern auch der Gast meistens noch ziemlich echauffiert. Ein paarmal beobachtet Heidi auch, wie ich mit einem der seltenen weiblichen Gäste auf eben dieselbe Weise vorübergehend verschwinde. Einige dieser Frauen machen zwar einen recht passablen Eindruck, während andere jedoch geradezu wie Schlampen wirken. Als Heidi sich schüchtern mit fast diplomatischen Umschreibungen danach erkundigt, antwortet Paula zunächst noch ausweichend. Erst als Heidi sich in einer stillen Stunde traut, direkt danach zu fragen, was da außerhalb der Gaststube eigentlich läuft, fühlt Paula sich bemüßigt, sie über diesen "Nebenverdienst" aufzuklären. "Dir ist sicher klar", beginnt Paula, "daß nicht alles, was über ein bißchen Fummelei und Abgreifen hinausgeht, so offen hier in der Gaststube ablaufen kann. Wenn also ein Gast mal eine der gut bezahlten intimeren Gefälligkeiten braucht, also z.B. ficken möchte, dann gehen wir dafür einfach in eines der oben vorhandenen Hotelzimmer."
"Und wenn Alex mit einer von diesen Frauen verschwindet", erkundigt sich Heidi entsetzt, "dann fickt er die auch für Geld in einem dieser Zimmer?" – "Was genau er da mit ihnen anstellt", lacht Paula, "das ist deren Sache, aber genügend Geld scheint es ihm jedenfalls einzubringen." – "Und ihr seid gar nicht eifersüchtig", staunt Heidi, "du auf die anderen Frauen bzw. er auf deine Freier, oder fickt ihr beiden etwa gar nicht miteinander?" – "Sicher ficken wir miteinander", freut sich Paula, "und wie! Aber bei unserem Alters- und Gewichtsunterschied sollten wir besser keine Exklusivbeziehung erzwingen. Mit dir fickt Alex doch auch, und bin ich deswegen etwa auf dich eifersüchtig oder du auf mich?" – "Wohl nicht", muß Heidi zugeben, "aber ungewöhnlich finde ich das schon." – "Hier bei uns ist sicher manches ungewöhnlich", schmunzelt Paula, "aber wenn du willst, kannst du dich ja zwischendurch auch so einem Nebenverdienst nachgehen." – "Aber nein", entrüstet sich Heidi, "wo denkst du hin! Für meine Eltern bin ich auch so schon viel zu mißraten. Da brauche ich nicht auch noch anzuschaffen." – Mußt du ja auch nicht", lenkt Paula ein, "das war nur ein Vorschlag, damit du dich hier nicht benachteiligt fühlst. Falls du es dir doch mal anders überlegst, brauchst du nur Bescheid zu sagen." – Da jetzt Gäste hereinkommen, ist das Gespräch damit erst einmal beendet.
Erschienen: 25.09.05 / Aktualisiert: 02.05.08