Kneipenschlampen

Eine deftige Erotik-Fantasie unter dem Motto "Gegen deinen Willen – oder doch nicht?"

erzählt von Freddy

Teil 4: Einarbeitung

Nach dem Gespräch mit Paula über den Nebenverdienst in unseren Hotelzimmern braucht Heidi bereits am Nachmittag etliche Drinks mehr als gewöhnlich. Auch den ganzen Abend säuft sie gefrustet weiter, weil sich nicht nur Paula von männlichen Gästen für Geld ficken läßt, sondern sogar ich nacheinander mit zwei der wenigen Frauen, die sich in unsere Kneipe verirrt haben, nach oben verschwinde. Natürlich wird Heidi von dem vielen Schnaps ziemlich besoffen, und nachdem sie sich anfangs noch erfolgreich gegen die Grapschereien der geilen Kerle wehrt, gelingt ihr das mit steigendem Alkoholpegel immer weniger. So wird sie schließlich sogar von mehreren gleichzeitig abgegriffen wie noch nie zuvor. Dadurch kann sie nicht mehr verhindern, an diesem Abend vor allen Gästen mehrere Orgasmen zu erleben und zum Feierabend auch dementsprechend besoffen zu sein. Paula hat mir schon signalisiert, worauf Heidis Verhalten vermutlich zurückzuführen ist. Als Heidi beim Abrechnen schon die dritte Zigarette von Paula schnorrt, brummelt die erbost: "Eigentlich könntest du dir ja mal wieder selbst welche aus dem Automaten ziehen, denn genügend Geld verdienst du doch, wenn man auch dein Trinkgeld berücksichtigt. Wieso bist du denn trotzdem immer so knapp bei Kasse?" – Diese Frage scheint Heidi ziemlich zu verunsichern, und sie antwortet nur ausweichend. Paula wird aber bei ihrer erstaunlich guten Menschenkenntnis das Gefühl nicht los, daß mehr dahinterstecken muß. Da sie Heidi trotz deren altjüngferlichen Ziererei in ihr Herz geschlossen hat, möchte Paula ihr natürlich helfen, selbst wenn es zunächst schmerzhaft sein sollte. Also fragt sie immer penetranter nach, bis die angesoffene Heidi keine andere Chance mehr sieht, als endlich mit der Wahrheit herauszurücken. Heidi gibt zu, daß sie Schulden hat, die sie abzahlen muß, ohne den zugehörigen Kredit selbst aufgenommen und das Geld verjuxt zu haben. Auf weitere bohrende Fragen beichtet uns Heidi schließlich unter Tränen den größten Teil der Vorgeschichte, warum sie einen gut bezahlten Job braucht und trotzdem immer knapp bei Kasse ist.

Mit 16 hat Heidi die Schule abgebrochen und sich eine Lehrstelle im Gastgewerbe gesucht. Der Grund dafür war, daß sie sich nicht mehr mit ihrer Familie verstand und von zu Hause weg wollte. Die meisten und größten Meinungsverschiedenheiten hatte sie mit ihrem Vater, fand aber auch bei ihrer Mutter zu wenig Verständnis und Beistand. Noch während ihrer Lehre, als sie noch nicht volljährig war, verkuppelte ihr Vater sie mit einem "passenden" jungen Mann, den sie auch heiraten mußte. Heidis Vater erpreßte sie damit, daß sie andernfalls ihre Lehre abbrechen und wieder nach Hause kommen müßte. Da ihr Vater Jurist ist, traute sie ihm durchaus zu, das mit rechtlichen Mitteln auch durchzusetzen, und fügte sich widerstrebend. Heidis alerter Mann war zunächst recht lieb und zuvorkommend, erwies sich jedoch schon kurz nach der Heirat als ausgebuffter Betrüger, der möglicherweise sogar Heidis Vater hinters Licht geführt hatte. Naiv und gutmütig, wie Heidi nun einmal war, ließ er sie noch eine Bürgschaft über 10.000 € unterschreiben, bevor er sich absetzte. Heidis Mann wurde wegen anderer Betrügereien zwar gefaßt und verurteilt, aber die örtliche Bank versucht seitdem hartnäckig, das Geld von Heidi einzutreiben. Ihr Vater hat zwar Heidis Scheidung in die Wege geleitet, damit er seinen anrüchigen Schwiegersohn wieder loswurde, aber wegen ihrer Schulden, die sie als Kellnerin kaum abzahlen kann, soll sie wohl bei ihm zu Kreuze kriechen. Und genau diesen Gefallen hat sie ihm bis heute nicht getan, obwohl die Schulden durch Zinsen, Mahngebühren und Gerichtskosten inzwischen fast auf das Doppelte angestiegen sind. Bei diesem Sachverhalt schnaufen Paula und ich erst einmal und überlegen, was man denn da tun könnte. Natürlich war Heidi deswegen noch nie bei der Schuldnerberatung oder wenigstens bei einem unabhängigen Anwalt, sondern lediglich ihr Vater hat sich im Zusammenhang mit der Scheidung "nebenbei" auch darum gekümmert.

Wenn das auch nur annähernd stimmt, was Heidi uns da unter Schluchzen berichtet, können Paula und ich uns jedoch des Eindrucks nicht erwehren, daß Heidis Vater aus irgendwelchen Gründen gar kein Interesse daran hat, sie wirtschaftlich auf die eigenen Füße kommen zu lassen. Aber was auch immer an Schuldennachlaß durch einen bestmöglichen Vergleich mit der Bank herausgeholt werden könnte, wird für einen Kellnerinnenverdienst eine immer noch reichlich hohe Restschuld übrig lassen. Daher wäre ein lukrativer Nebenverdienst als Hobbynutte in den dafür vorgesehenen Gästezimmern unserer Kneipe auf jeden Fall sehr hilfreich. Wir diskutieren das hin und her, aber eine solche Tätigkeit ist und bleibt offenbar gegen Heidis Willen, obwohl sie natürlich das Geld lockt. "Also aus freien Stücken schaffe ich das nie", schnauft Heidi, "während sie sich die letzten Tränen abtrocknet. "Wenn das wirklich etwas werden sollte, dann müßte ich schon dazu gezwungen werden, aber eigentlich ist das ein zu verrückter Gedanke." – "Dich von einem Gast oder mehreren Gästen vergewaltigen zu lassen", sinniert Paula, "hielte ich für zu riskant. Man weiß ja nie, ob dabei nicht doch mal einer ausflippt und unsere Heidi dann irgendwelche Schäden erleidet. Aber vielleicht sollten wir uns mal an den Praktiken im Profibereich orientieren. Die sind zwar auch nicht gerade gesellschaftsfähig aber zumindest recht wirkungsvoll." – "Und was wäre das?", erkundigt sich Heidi, während ich schon ahne, was auf uns zukommt. – "Na ja", denkt Paula laut, "eine junge Nutte, die noch nicht so recht weiß, wie es geht, oder eine unbedarfte Frau, die zur Nutte werden soll, wird üblicherweise von einem erfahrenen Zuhälter zugeritten. Und wenn sie außerdem nicht so richtig will, dann kann so eine Mischung aus Zwang, der mit etwas Zärtlichkeit versüßt wird, sehr wirkungsvoll sein." – "Oohhh", staunt Heidi, "und ich müßte dann alles mit mir machen lassen?" – "Das wäre natürlich am besten", bestätigt Paula, "zumindest, wenn der Zureiter verantwortungsvoll genug ist." – "Und wer käme für so etwas in Frage?", erkundigt sich Heidi etwas bange. – "Einen professionellen Zuhälter schließe ich dafür mal aus", überlegt Paula, "weil wir dir natürlich nicht wirklich schaden und dich auch nicht um jeden Preis zu deinem Glück zwingen wollen. Aber ich denke, Alex wäre dafür genau der richtige Mann, und deshalb lasse ich euch jetzt am besten mal alleine." – Ich hab's ja schon befürchtet, aber was soll ich sonst machen.

"Dann brauche aber erst noch einen Schnaps", schnieft Heidi, als Paula sich zurückgezogen hat, "wenn ich in diesem Puff nicht nur bedienen muß sonder auch noch vom zweiten Chef zugeritten werden soll." – "Du könntest dir damit ja auch freiwillig was dazuverdienen", rege ich an, als ich mit der Schnapsflasche wieder am Tisch bin und nachschenke, "aber du mußt dich ja immer zieren wie eine alte Jungfer." – "Ich weiß nicht", schnauft sie verächtlich, "aber daß du als Kerl sogar von Frauen noch Geld fürs Ficken kriegst, das hätte ich nicht erwartet." – "Aber dir nehme ich doch gar kein Geld ab", protestiere ich, "denn unter Kollegen ist man doch gefällig und hilft sich gegenseitig, so gut es geht." – "Aber du bist doch einer meiner Chefs", lallt Heidi nach dem nächsten Glas und faßt sich dabei gedankenverloren zwischen ihre drallen Schenkel, um sich in ihrem Suff ungeniert die juckende Fotze zu reiben. – "Aber selbständiger Wirt bin ich noch nicht so lange", entgegne ich, während ich beginne, Heidis Titten zu streicheln. Ich will die Sache nämlich etwas gefühlvoller angehen und erst später Druck ausüben, wenn das erforderlich wird, um Heidi nicht gleich zu verprellen. "Davor war ich viel länger notleidender Kellner und habe mich zunächst darüber geärgert, wie viel meine Kolleginnen mit Ficken dazuverdienen konnten und ich nicht." – "Wie lange betätigst du dich denn schon nebenbei als männliche Nutte", hakt Heidi nach, "und wie bist du geiler Bock überhaupt dazu gekommen?" – "Angefangen hat das vor knapp 8 Jahren", gebe ich bereitwillig Auskunft, "in meiner ersten Saisonstelle. Und dazu gekommen bin ich so ähnlich, wie die Jungfrau zum Kind oder so wie du jetzt, als Reaktion auf die Nachfrage am Markt." – "Erzähl' doch mal mehr davon, wie das war", quengelt Heidi.

"In den Urlaubsorten, wo ich früher als Saisonkellner gearbeitet habe", schmunzele ich, "gab es natürlich auch ältere fette Schlampen, die zwar fern der Heimat oft ziemlich soffen und die Sau rausließen, an die sich aber niemand mehr freiwillig zum Ficken rantraute." – "Aber davor hattest du geiler Bock natürlich keine Angst", vermutet Heidi, "doch wieso waren die gerade auf dich so geil, daß sie dir Geld dafür gegeben haben?" – "In der Öffentlichkeit waren auch bei denen durchaus anständige Umgangsformen gefragt", lache ich, "damit man nicht gleich merkte, daß es den meisten im engen Kreis oder im Bett gar nicht versaut genug sein konnte." – "Und woher wußten sie dann", ist Heidi immer noch skeptisch, "daß du so etwas mitmachst?" – "Zunächst hatte ich eine fast nymphomane Kollegin mit den nötigen Kontakten, die mich gegen meinen ursprünglichen Willen in diese Kreise eingeführt hat. Danach haben sich meine Qualitäten offenbar ziemlich schnell rumgesprochen", vermute ich, "denn schon bald konnte mich vor Anfragen kaum noch retten. Und da ich immer Geld brauchen konnte und das außerdem meiner Entspannung diente, habe ich diese Gelegenheiten schließlich doch beim Schopf ergriffen, wenngleich zunächst noch ziemlich gegen meinen Willen." – "Du bist vielleicht ein geiler Sack!", schimpft Heidi. "Und weil wir hier zu wenige weibliche Gäste haben, fickst du nicht nur deine fette Mitinhaberin Paula, sondern mich auch noch. Kriegst du von Paula eigentlich Geld fürs Ficken, oder stehst du wirklich noch auf so viel schwabbeliges Fett?"

"Soll ich ganz ehrlich sein", frage ich nach. – "Sicher", fordert mich Heidi bei einem abgrundtiefen Rülpser auf, "immer raus mit der Sprache." – "Angefangen hat es als Gefälligkeit unter Kollegen", gestehe ich, "die beide geil waren und gerade keinen anderen Partner zum Ficken hatten. Aber Paula ist nun mal ein netter Mensch, und so habe ich mich schnell an ihr vieles Fett gewöhnt und möchte es heute nicht mehr missen. Selbst wenn sie noch erheblich fetter würde, fände ich das geil." – "Du perverser Mistkerl!", mault Heidi entsetzt, "wie kann man bei so einer fetten Kneipenschlampe überhaupt geil werden?" – "Damit stehe ich ja offensichtlich nicht allein", lache ich, "wenn du an unsere Gäste denkst, die Paula immer wieder begeistert befummeln und mit ihr nach oben verschwinden." – "Als Kollegin oder Chefin mag ich sie ja auch", räumt Heidi ein, "aber doch nicht zum Ficken!" – "Wart's ab", gebe ich zu bedenken, "bis du das erste Mal mit ihr herumgeilst. Paulas Fett ist nämlich nicht nur schwabbelig, sondern auch ziemlich kuschelig." – "Sag bloß", staunt Heidi, "Paula ist bi?" – "Aber sicher", schmunzele ich, "und sie steht auch auf Dreier mit zwei Kerlen, aber mehr noch mit einem Kerl und einer zweiten Schlampe." – "Oh Mann", stöhnt Heidi, "wo bin ich hier nur hingeraten?" – "Trotzdem sollten wir jetzt erst mal unsere Schularbeiten machen", rege ich an, weil Heidi immer noch in meinem Arm liegt und sich die Titten kneten läßt, während sie selbstvergessen ihre Fotze krault. – "Du meinst doch nicht wirklich", schreckt sie auf, "mich als Nutte zuzureiten?" – "Wenn du dich nicht freiwillig fickst, aber trotzdem hierbleiben möchtest", grinse ich hintergründig, "bleibt uns wohl nichts anderes übrig."

"Oh Mann" stöhnt Heidi, "womit habe ich das bloß verdient!" – "Du solltest am besten das volle Programm absolvieren", kündige ich an, "aber erst einmal ohne allzu schmutzige Schmierereien?" – "Ich will ja überhaupt nicht", schnauft Heidi, aber habe ich überhaupt noch eine Chance, mich zu wehren?" – "Nicht wirklich"", drohe ich ihr an, "wenn du irgendwann deine Schulden bezahlen willst und unsere Kneipe erfolgreich bleiben soll." – "Dann mach doch endlich, was du für richtig hältst", murrt Heidi resigniert, "aber damit ich auch merke, daß ich gezwungen werde und gar nicht selbst für mein versautes Tun verantwortlich bin, beschimpfe und demütige mich dabei wenigstens mit frivolen bis vulgären Worten." – "Nun gut", stimme ich zu, "wenn du besoffenes Miststück freiwillig nicht willst, dann reite ich dich eben gegen deinen Willen zu und beschimpfe dich dabei wie eine verkommene Ficksau, und alles ohne Gummi." Natürlich ficke ich fremde Frauen nur mit Gummi, aber Heidi bekommt inzwischen von Paulas Frauenarzt zur Sicherheit eine Pille mit hoher Hormondosis, die auch Paula nimmt und die bei gewissen Unregelmäßigkeiten immer noch sicher ist. – "Oh ja", schnauft Heidi in ihrem Suff scheinbar ergeben, "fick mich wie eine verkommene Straßennutte!" – "Wie du willst", stimme ich zu, "doch falls du wirklich in Panik geraten solltest, kannst du mit einem Codewort, z.B. 'Mayday', das Ende aller Aktivitäten fordern. Aber ich warne dich, dieses Codewort leichtfertig zu benutzen, denn dann ist es erst einmal vorbei mit der 'Anleitung' zum Nebenverdienst. Alle anderen Widersprüche werde ich alledings als dazugehörendes nicht erst gemeintes Geplänkel auffassen." – "Wenn du meinst", schnaubt Heidi, "dann muß es wohl so sein." – "Na also, du geile Schlampe", lege ich los und fasse ihr gierig in den Schritt, "dann laß uns endlich nach oben gehen und anfangen."

Also dirigiere ich die ziemlich besoffene Heidi in eines unserer Fickzimmer, das ich normalerweise benutze, und nicht in ihr Apartment. "So, du versoffene Kneipenschlampe", fordere ich Heidi im Befehlston auf, "jetzt wirst du zur Einstimmung erst einmal meinen Schwanz lutschen! Und wehe, du beißt zu!" Als Heidi sich ziert, fasse ich ihren Kopf und stoße ihr meinen Schwanz, der noch nach Sperma und Paulas Fotze schmeckt, tief in Mund. "Ja, du notgeile Kneipennutte", lästere ich als Heidi etwas würgt, "so einen Schwanz brauchst du wohl mal wieder in deinem gierigen Hurenmaul?" Selbstverständlich achte ich darauf, daß sie möglichst nicht kotzen muß, aber ich ficke schon so tief bis in ihren Rachen, daß sie eine gewisse Mühe mit meinem Schwanz hat. "Wenn es mir gleich kommt", kündige ich meinen nahenden Orgasmus an, "wirst du wie eine folgsame Blasnutte alles brav schlucken!", und unmittelbar danach würgt sie auch bereits mein Sperma herunter, das ich in ihren Rachen spritze. Es gelingt ihr gerade so eben, sich nicht daran zu verschlucken, aber danach müssen wir uns beide etwas sammeln, bevor es weitergehen kann. "So, du verfickte Tittenmolly", mache ich Heidi bei intensivem Knutschen an, "da du mich schon geblasen hast, mach meinen Schwanz zwischen deinen fetten Eutern wieder steif. Mit diesen schwabbeligen Hängern geilst du Miststück ja jeden Kerl auf." Beim Ausziehen ihres schon fast zu knapp werdenden BH sehe ich, daß er immerhin die Größe 90 E hat. Damit ist es natürlich eine Lust, diese Möpse zu kneten und dabei an den Nippeln zu lecken und zu saugen, bis sie immer härter werden. Dann schiebe ich meinen Schwanz zwischen Heidis Titten, drücke sie mit meinen Händen entsprechend zusammen und beginne langsam zu ficken, bis er wieder steif wird. – "Du perverser Kerl", stöhnt Heidi, "warum geilst du mich denn immer noch weiter auf? Ich denke du willst mich wie ein Zuhälter zureiten?" – "Du geile Schlampe kannst wohl die Zeit nicht mehr abwarten", lästere ich, "aber bevor du gierige Nutte meinen Schwanz bekommst, sollst du erst vollkommen in deiner Geilheit versinken." Daraufhin streife ich Heidis Rock ab und werfe sie auf das Bett. Aus einer Schublade hole ich vier Lederarmbänder, mit denen ich nicht nur Heidis Arme, sondern auch die Beine an die vier Bettpfosten fessele. Als Heidi so hilflos und bereit vor mir liegt und ich dann auch noch ihre Augen verbinde, jammert sie vor Furcht und Geilheit.

Dann arbeite ich mich mit Lippen und Zunge von ihren schwabbeligen Titten peu à peu bis zu ihrer total glitschigen Fotze hinab, knabbere ihre Klit und schlecke ihren geilen Saft so begehrlich, daß es Heidi davon zum ersten Mal heftig kommt. "Na also", zeige ich mich zufrieden, "es ist doch immer wieder geil, wenn eine Nutte nicht nur ihren Freier abmelkt, sondern dabei auch selbst so pervers nasse Orgasmen erlebt. Da kommt doch richtig Freude auf. Dann sollst du schwanzgierige angehende Nutte jetzt auch endlich meinen harten Stab in deine triefende Stinkefotze kriegen." – "Oh ja", stöhnt Heidi erleichtert, "endlich!" – "Du verkommenes Miststück bist ja dermaßen geil, daß mein Schwanz in deinem Fickloch schon richtig schmatzt. Ich verstehe gar nicht, warum du bei deiner Geilheit keine anderen Kerle ranlassen willst." Dann beginne ich Heidi dermaßen heftig zu ficken, daß ihr Hören und Sehen vergeht. Da es mir beim Blasen bereits einmal gekommen ist, habe ich jetzt eine entsprechende Ausdauer. Erst bei Heidis dritten extrem nassen Orgasmus spritze ich in ihre inzwischen total versiffte Fotze. Aber damit ist natürlich lange noch nicht Schluß. "Komm schon, du durchgevögeltes Luder, laß mich endlich deine vollgefickte Stinkefotze auslutschen", mache ich Heidi nach einer Verschnaufpause an, lutsche auch schon ihre Fotze aus und knete dabei mit den Händen ihren Fettarsch. – "Aber meine Fotze trieft schon den ganzen Abend", mault Heidi, "und jetzt hast du auch noch reingefickt. Die muß doch inzwischen ziemlich stinken? Hätte ich jetzt nicht besser erst mal unter die Dusche gemußt?" – "Nun laß mal gefälligst dein Maulen", weise ich Heidi zurecht, "oder beschwere ich mich etwa über deinen Fotzengestank? Du kennst doch hoffentlich die altbewährte Regel 'Du magst dich pudern oder schminken, doch Fotze muß nach Fotze stinken'?" – "Oh Mann", stöhnt Heidi, "dir perversem Ficksack kann wohl eine Schlampe gar nicht zu versaut stinken?" – "Inzwischen nicht mehr, du schwanzgierige angehende Nutte", beschimpfe ich Heidi, "denn deine triefende Stinkefotze geilt mich unheimlich auf, und dein schwabbelig fetter Arsch ist ebenfalls richtig geil." Dabei fingere ich gierig durch Heidis Arschkerbe und an ihrer Rosette.

"Laß das endlich, du perverser Kerl", versucht Heidi, mich abzuwehren, obwohl sie so besoffen und offenbar auch immer noch bzw. schon wieder geil ist. Aber tatsächlich hat sie damit keinen Erfolg. "Außerdem muß ich dringend zum Klo, wenn du so an meiner Fotze rumlutscht und auch noch an meiner Rosette fingerst!" – "Das wird wohl eben nicht gut gehen", halte ich Heidi vor, "weil du ans Bett gefesselt bist, im wahrsten Sinne des Wortes." – "Ich muß aber", stöhnt sie, "sonst pisse ich ins Bett!" – "Aber, aber", wiegele ich ab, "da gäbe es noch 'ne andere Möglichkeit." – "Und welche?", jammert Heidi, "mach schnell, sonst pisse ich wirklich ins Bett!" – "Ich lutsche an deiner Fotze", schlage ich vor, "und schlucke alle weg, während du geile Pißnelke in meinen Mund pißt." – "Igitt, du perverser Pissesäufer", schüttelt sich Heidi, "du ekelst dich wohl vor gar nichts?" – "Na komm schon, du versoffene Pißschlampe", fordere ich sie auf, "oder findest du es etwa besser, wenn alles ins Bett geht? Du kannst dich ja nachher bei mir revanchieren." Ich komme mit meinem Mund gerade noch so eben an Heidis Fotze, als sie auch schon lospißt und schließlich entspannt stöhnt, als der Druck in ihrer Blase nachläßt. Vom vielen Saufen hat sie einen Strahl, daß ich mich mit dem Schlucken schon beeilen muß. aber geil schmeckt ihre Nuttenpisse allemal.

Als Heidi sich endlich ausgepißt hat, binde ich sie kurz los, um sie auf ihren Bauch zu rollen. Ehe sie in ihrem Tran genau weiß, was eigentlich passiert, ist sie schon wieder gefesselt, und ich kann in aller Gemütsruhe, ihren drallen Fettarsch betrachten. "Du bist ja eine richtige Drecksau", begeistere ich mich für Heidis Prachtarsch, als ich gierig durch ihre tiefe Kerbe lecke. "Richtig verschwitzt und dreckiggefurzt ist deine Arschkerbe, besonders in der Umgebung deines braunen Kacklochs." – "Du weißt doch", zetert Heidi, "daß ich vorm Ficken unter die Dusche gemußt hätte!" – "Nun halt' aber mal die Luft an", schimpfe ich, "denn ich sage doch gar nicht, daß es mir nicht gefällt, so stinkend dreckig wie es ist." Dabei ziehe ich ihre schwabbelig fetten Arschbacken auseinander, lecke noch einmal längs durch die gesamte Arschkerbe und versuche dann Heidis Arschloch mit meiner Zunge zu ficken. – "Kannst du perverser Drecksack dich nicht mit meinen fetten Arschbacken zufrieden geben?", mault Heidi und zerrt dabei an ihren Fesseln, "sondern mußt auch noch durch meine stinkende Arschkerbe lecken und deine Zunge in mein dreckiges Arschloch fummeln?" – "Wieso", staune ich, "ist dein Arschloch etwa noch jungfräulich?" – "Was denkst du denn", lallt Heidi in ihrem Zorn mehr, als sie mich anschnauzt, "glaubst du etwa, ich wäre etwa so eine Dreckschlampe, die sich wirklich in den Arsch ficken läßt?" – "Dann wird's aber höchste Zeit", brumme ich, "daß endlich mal jemand damit anfängt." Daraufhin schmiere ich Heidis Arschloch mit ihrem Fotzensaft ein, wobei sie jedesmal zuckt, wenn ich mit meinem Finger eindringe, um alles einigermaßen glitschig zu machen. Diese Aktion wirkt auch ziemlich schnell auf meinen Schwanz, der sich dabei bereits wieder aufrichtet. Heidi kreischt auf, als ich meinen Schwanz an ihrem Kackloch ansetze und mit mehreren kleinen Stößen eindringe. Da sie ihr Arschloch gegen meine Anweisung nicht entspannt, sondern sogar noch zusammenkneift, tut das natürlich etwas weh, obwohl ich ihre fetten Arschbacken auseinanderziehe. Daher tobt Heidi unter mir und versucht mich abzuwerfen, aber durch ihre Fesseln hat sie kaum Bewegungsspielraum und kann nicht verhindern, daß ich dort eindringe.

Als ich drin bin und ihre Arschbacken nochmals nach außen ziehe, ebbt ihr Schmerz ab. Dann beginne ich geruhsam zu ficken, wobei ich mit einer Hand Heidis Fotze und mit der anderen ihre Titten verwöhne. Ganz offensichtlich ist das jedoch noch sehr gegen ihren Willen, aber das kümmert mich jetzt überhaupt nicht, weil ich ahne, wie es weitergehen wird. Außerdem hat Heidi bisher das vereinbarte Codewort nicht genannt, so daß sie trotz allen Widerstandes nicht wirklich aufhören will. Nach anfänglichem Sperren entspannt sich Heidi langsam immer mehr und fängt immer geiler an zu stöhnen. – "Davon wirst du verkommenes Miststück wohl richtig geil?", mache ich Heidi weiterhin ganz vulgär an. "Dein wabbeliger Fettarsch ist aber auch so was von geil, daß er geradezu danach schreit, gefickt zu werden. Und dabei hättest du meinen Schwanz am liebsten gar nicht hineingelassen." – In diesem Moment erlebt Heidi bereits ihren nächsten extrem nassen Orgasmus, bei dem der Fotzensaft über meine Hand an ihren drallen Schenkeln hinunterläuft. "Oh Mann", lallt sie in ihrem Rausch, "was bin ich doch für eine heruntergekommene Schlampe, mich von dir perversem Kerl in mein dreckiges Arschloch ficken zu lassen. Eigentlich dürfte ich das nicht zulassen, aber es fühlt sich viel geiler an, als ich erwartet hätte. – Ooooh, hör bloß nicht auf!", kreischt sie, als ich eine kurze Pause einlege, um sie etwas auf die Folter zu spannen. Da mein nächster Orgasmus noch aussteht, ficke ich also ungerührt weiter, bis wir nach einiger Zeit beide unseren Höhepunkt erreichen. – Als wir nach einer etwas längeren Pause wieder zu Atem gekommen sind, ist Heidi wohl auch durch ihren hohen Alkoholpegel ziemlich geschafft, denn wie sich Orgasmen bei solchen Arschficks anfühlen, kannte sie bisher noch nicht.

"Deine Lippen schmecken ja eklig nach meiner Pisse und meinem Dreckarsch", beschwert sich Heidi, nachdem ich sie losgebunden habe und innig knutsche. – "Daran mußt du dich gewöhnen", drohe ich ihr an, "und deshalb wirst du jetzt meinen Schwanz ablutschen, der dich so geil in dein Arschloch gefickt hat." – "Igitt, nur das nicht!", protestiert Heidi. – "Aber der Arschfick hat dich zum Schluß doch ganz schön aufgegeilt", ermahne ich sie, "denn immerhin bist du zweimal gekommen! Also los, wird's bald!" Unnachgiebig fasse ich Heidis Kopf und schiebe meinen immer noch halbsteifen Schwanz gnadenlos in ihr Hurenmaul. Als Heidi merkt, daß es kein Entrinnen gibt, verdrängt sie ihre Abneigung und fügt sich ergeben in ihr Schicksal. So lutscht sie ihn endlich sauber, und das sogar auf zunehmend geile Weise. "So, du versaute Kneipennutte, jetzt wirst du auch noch meine Pisse schlucken", kann ich der Versuchung nicht widerstehen, als ich merke, daß ich pissen muß. Heidi will ihren Kopf zwar zurückziehen, aber da ich ihn festhalte, strömt meine Pisse bereits in ihr inzwischen gieriges Lutschmaul. Im ersten Reflex schluckt sie, wenn auch noch widerwillig, aber als ich ungeniert weiterpisse, entspannt sie sich wieder etwas. – "Mann, was bist du für ein perverses Schwein", schimpft Heidi, als ich mich endlich ausgepißt habe und meinen abgelutschten Dreckschwanz aus ihrer Maulfotze ziehe. – "Für diese unflätige Bemerkung wirst du freche Drecksau jetzt auch noch meinen Arsch lecken", fordere ich Heidi unmißverständlich auf und drehe mich um, "genau so, wie ich das vorhin bei dir gemacht habe." Als nichts passiert, schnappe ich Heidi und versohle ihr mit der bloßen Hand den schwabbeligen Fettarsch, der von den Schlägen merklich rot wird. Resignierend beugt sie sich daraufhin endlich über meinen Arsch, leckt durch meine Kerbe und lutscht mein Arschloch geradezu aus, während sie mit ihrer Zunge dort eindringt, als ob sie es fickt. Obwohl sich mein Schwanz dabei schon wieder rührt, habe ich doch genug gefickt und genieße einfach, was Heidi mit meinem Arsch anstellt. Zur Anerkennung nehme ich sie anschließend in meinen Arm, damit sie zum Schluß wieder normal mit mir schmusen, kuscheln und knutschen kann. Dabei entspannt sie sich wohlig und mäkelt auch nicht mehr über den Geschmack meiner Lippen. Irgendwann übermannt uns jedoch der Schlaf, bis wir erst am späten Vormittag wieder aufwachen.

Nach dieser durchfickten Nacht scheint der Bann endlich gebrochen zu sein. Obwohl es immer noch gegen Heidis Willen ist, mit Kerlen zum Ficken nach oben zu gehen, erkundigt sie sich bei Paula, worauf sie dabei besonders zu achten habe, was sie für einen Fick verlangen könne, und wieviel sie für Zimmer und Wäsche abgeben müsse. So verschwindet Heidi am späteren Abend nach einigen Drinks und etlichen Fummeleien erstmals nach oben, und das gleich mit zwei Kerlen nacheinander. Auch Paula hat natürlich ein paar Freier, aber in den nächsten Tagen bekommt Heidi bei diesem Nebenerwerb deutlich mehr zu tun als Paula, worüber die noch nicht mal böse ist. Unsere Gäste sind natürlich erfreut, daß sie endlich auch bei Heidi landen können. Doch Paula behält ihre echten Stammkunden, die nun mal zum Ficken eine dermaßen fette und schlampige Frau am meisten aufgeilt, wofür ich inzwischen volles Verständnis habe. – Seitdem Heidi bei uns arbeitet, hat sie nicht nur ihre Abrufbereitschaft für die Arbeitseinsätze in den Festzelten sofort gekündigt, sondern auch die meisten ihrer Sachen bereits an den ersten arbeitsfreien Wochenenden aus ihrer ehemaligen Wohnung geholt. Bei ein paar Kleinmöbeln, die dort noch stehen, bin ich ihr am nächsten Wochenende mit unserem Kombi behilflich, denn den Rest ihres Mobiliars hat sie bereits an ihre ehemalige Mitbewohnerin bzw. deren Freund verschachert. In einer Kommodenschublade, die ich zum leichteren Transport herausgezogen habe, entdecke ich zufällig ein paar ziemlich obszöne Nacktfotos von Heidi, die am Boden der Schublade unter ihren Sachen hervorgerutscht sind. Soweit ich flüchtig erkennen kann, präsentiert Heidi darauf nicht nur ihre dicken Titten und den gewaltigen Fettarsch, sondern auch auf ziemlich nuttige Weise ihre naß glänzende offene Fotze. Da Heidi diese Bilder womöglich sogar vergessen hat, stelle ich sie erst einmal sicher. Damit haben wir eventuell ein Druckmittel, falls sie nochmals wankelmütig werden sollte. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, daß Heidis Eltern davon begeistert wären, ihre Tochter in solchen Posen zu sehen. Nachdem wir Heidis Möbel in ihr Apartment geschafft haben und sie dort kramt, zeige ich Paula die Bilder. – "Schau einer an", schmunzelt Paula, "so ein verruchtes Luder. Und hier hat sie erst einmal die fast Unberührbare gespielt und war nur schwer zu irgendwelchen geilen Aktionen zu bewegen."

Offenbar hat Heidi jedoch gewisse exhibitionistische Neigungen, denn langsam aber sicher wird sie im Umgang mit den Gästen immer frivoler. Entweder reaktiviert sie ihre älteren, eigentlich schon zu knappen Röcke und Blusen bzw. Shirts, aus denen sie mit ihrer jetzigen Körperfülle bereits fast obszön herausplatzt, oder sie legt bei Paulas Essen und ihrer beachtlichen Sauferei tatsächlich zu. Den männlichen Gästen gefällt das natürlich. So ergibt es sich fast wie von selbst, daß eines Abends in fortgeschrittener Stimmung aus dem harten Kern der Zecher und Freier der Vorschlag auftaucht, bei ihrer klasse Figur könnte Heidi doch durchaus mal einen Striptease vorführen. Heidi wehrt sich zwar etwas halbherzig gegen dieses Ansinnen, aber besonders Paula kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß Heidi klamm heimlich darauf hofft, mit entsprechendem Aufwand überredet zu werden. In diesem Fall hätte sie wohl vor sich selbst die Ausrede, gegen ihren Willen in diese Situation hineingeschlittert und daher gar nicht selbst für ihr Tun verantwortlich zu sein. Also ermuntert Paula die Gäste, Heidi noch ein paar Drinks zu spendieren und sich hinterher der 'Künstlerin' gegenüber für so eine Sondervorführung auch entsprechend erkenntlich zu zeigen. Außerdem würden sie und ich dafür Sorge tragen, daß es in der Gaststube nur den Strip gebe und anschließend nicht gleich alle über die dann mehr oder weniger nackte Hobbykünstlerin zum Rudelbums herfallen dürften. Einzelne Buchungen zum Ficken seien natürlich wie immer zugelassen und erwünscht. Da ich mit meiner Kampfsporterfahrung in der Vergangenheit ein paar Raufereien bereits im Ansatz erfolgreich beendet habe, wird das von allen mit einem Seitenblick auf mich ausdrücklich akzeptiert.

Heidi braucht allerdings noch etwas Seelenmassage von Paula und ein paar Drinks, bevor sie schließlich eine CD mit passenden Musikstücken heraussucht und in den Player schiebt. Natürlich haben wir weder Bühne noch Podest, und da es kein Table Dancing werden soll, beginnt Heidi zwischen den Tischen zu tanzen, ganz verrucht mit Longdrinkglas und brennender Zigarette. Obwohl sie sich zunächst noch gar nicht entblättert, fallen den etwa 15 Kerlen durch ihre frivolen Gesten und Bewegungen beim Tanzen fast die Augen heraus. Dabei lenkt sie die Blicke nicht nur auf ihren geil ausladenden Fettarsch, den sie lasziv eng an den Tischen entlangschwenkt, auf ihren im Ansatz bereits vorhandenen und äußerst sinnlich herausgestreckten Bauch, sondern vor allem auf ihre immer wieder aus dem weit offenen Dekolleté obszön herausdrängenden schwabbelig fetten Titten. Als Heidi schließlich die Bluse langsam und aufreizend noch weiter öffnet und nach einiger Zeit auch schwungvoll ablegt, bekommt sie den ersten Applaus. Jetzt können alle ihre buschigen Achselhaare sehen, wenn sie den jeweiligen Arm hebt. Der leichte BH gibt ihren schweren Titten kaum Halt, sondern bedeckt mit Mühe und Not noch so eben die Nippel, während sich Heidi immer obszöner bewegt. Als sie nach entsprechend aufreizenden Gebärden ihren Mini öffnet und dann auch ablegt, kommt ihr Tangaslip zum Vorschein, der mehr freigibt als verdeckt. Wieder gibt es Applaus, weil jetzt hinten das meiste ihrer Arschbacken bereits nackt ist und vorne nach beiden Seiten ihr üppiges Schamhaar aus dem Slip hervorragt. Wie in Trance macht Heidi weiter, wobei sie mit den Händen auf verschiedenste extrem aufreizende Weise ihre Titten präsentiert, bis sie aus dem BH herausrutschen. Als sie ihn schließlich auszieht, wirft sie ihn Paula und mir mit kühnem Schwung zu. Nun dreht Heidi sich in ihren halterlosen Nylons und dem Tangaslip und will es damit eigentlich bewenden lassen. Da der Slip im Schritt offensichtlich bereits feucht ist und ohnehin nur das Zentrum ihrer Fotzenhaare bedeckt, johlen natürlich alle "weitermachen!", wobei sie geradezu frenetisch Beifall klatschen. Heidi wird dabei etwas rot, aber als Paula auf ihren fragenden Blick unauffällig nickt, tanzt Heidi selbstvergessen weiter, wobei sie sich immer intensiver mit ihrem Slip beschäftigt, ohne ihn jedoch auszuziehen.

Dabei werden die Gäste immer ungeduldiger, und auch Paula und ich sind der Ansicht, daß es langsam Zeit wird. Als Heidi an mir vorbeitanzt, flüstere ich ihr zu, endlich weiterzumachen, und erinnere sie an ihr Foto mit der offenen nassen Fotze. Sie weiß sofort, was ich meine, läuft puterrot an und will keinesfalls, daß wir dieses Foto ersatzweise herumzeigen. Als Heidi kurz darauf ihren Slip abstreift, wirft sie ihn zielsicher zu uns herüber, weil er offensichtlich nicht in die Hände eines Gastes fallen soll. Da das letzte Musikstück noch nicht zu Ende ist, tanzt Heidi ganz entrückt weiter, wobei mir ihre Bewegungen wie eine Mischung aus Bauchtanz mit Elementen eines exotischen Fruchtbarkeitsrituals vorkommen. Jedenfalls bekommt jeder Gelegenheit, zwischendurch in ihre naß glänzende offene Fotze zu blicken sowie tief in ihre Arschkerbe und auf ihr Arschloch zwischen den zeitweise auseinandergezogenen drallen Arschbacken. Als die Musik endet, verneigt sich Heidi schwer atmend und nimmt strahlend den anhaltenden Applaus entgegen. Mit so einer Darbietung, deren Ende offenbar durch meine Erpressung mit dem Bild stark beflügelt worden ist, haben auch Paula und ich nicht gerechnet und applaudieren deshalb kräftig mit. Andererseits sind wir jedoch auch besonders aufmerksam, ob die davon aufgegeilten Kerle nicht außer Kontrolle geraten. Aber offenbar hat Paula bei ihnen mehr Respekt, als ich dachte, denn nach ihrer einleitenden Ermahnung verhalten sie sich erstaunlich diszipliniert. Einer von ihnen läßt zum Sammeln seine Mütze herumgehen, und als er sie Heidi anschließend geradezu artig überreicht, enthält sie etwas über 200 €. Heidi zieht anschließend nur Bluse und Rock über, da sich die Zuschauer außerdem noch mit ein paar Drinks bedanken wollen. So zechen wir noch eine ganze Zeit, wobei Heidis aufreizende Tanzkünste das nahezu ausschließliche Gesprächsthema sind. Außerdem verschwindet sie der Reihe nach mit vier Kerlen nach oben, die jedoch allesamt nach dieser aufreizenden Einstimmung nicht frurchtbar lange brauchen, um sich an bzw. in Heidi abzureagieren.

Als wir uns nach Feierabend zum Abrechnen zuammensetzen, ist Heidi ziemlich angesoffen, druckst zunächst kleinlaut herum und entschuldigt sich dann quasi bei uns für ihren obszönen Tanz. Obwohl sie anfangs überhaupt nicht tanzen wollte, habe ihr eigenes Temperament sie irgendwann derart mitgerissen, weil sie durch ihren Tanz und durch meine Drohung mit dem Nacktfoto so unwiderstehlich geil geworden sei. Als Heidi sich von unserem Lob kaum beruhigen läßt, nimmt Paula sie schließlich in den Arm, um sie zu trösten. Schon bald schmusen die beiden immer intimer miteinander, wobei sich Heidi endlich etwas entspannt. Sie beginnt sogar geil zu stöhnen, als ich eine von Paulas Händen unter der Bluse an Heidis Titten und die andere unter dem Mini an Heidis Fotze bemerke. Deshalb versuche ich, mich völlig auf unsere Tagesabrechnung zu konzentrieren, um die beiden nicht zu stören. – "Weißt du geiles Luder eigentlich", höre ich plötzlich Paulas belegte Stimme, "wie sehr du mit deinem heißen erotischen Tanz nicht nur unsere Gäste, sondern sogar mich alte fette Kneipenschlampe aufgegeilt hast?" – "Heißt das etwa", erkundigt sich Heidi schüchtern, "ich bin euch in meiner Ekstase wirklich nicht zu obszön, zu nuttig oder gar zu pervers erschienen?"

"Aber woher denn", lacht Paula, "in diesem Laden ist das besonders abends oder nachts kaum möglich. Uns würde es sogar gefallen, wenn du geiles Miststück mit der Zeit genau so eine echte Kneipenschlampe wirst wie ich. Aber ich denke, jetzt solltest du mir erst einmal dabei behilflich sein, diese unerträgliche Geilheit wieder abzubauen, die du in mir angezettelt hast." – "Dann benutz' mich doch einfach", stöhnt Heidi in ihrem Suff, "so wie du es brauchst. Und wenn ich nicht freiwillig mitmache, dann zwinge mich doch einfach dazu, denn ich möchte, daß du mit mir zufrieden bist. Und wenn du meinst, ich sollte zu einer richtigen Kneipenschlampe werden, dann mißbrauche mich so lange, bis ich dafür verkommen genug bin. Nachdem ihr offensichtlich Bilder von meinen Jugendsünden kennt oder sogar habt, bin ich euch doch ohnehin ausgeliefert." – "Das klären wir später", ordnet Paula ganz als Chefin an und blinzelt mir verschwörerisch zu, "aber jetzt ziehen wir beiden uns erst einmal zurück, weil ich dich ganz dringend brauche." – Nach diesen Worten verschwinden die beiden mit ein paar Abschiedsküßchen für mich in Heidis Apartment, während ich mir auf diese ereignisreiche Nacht und die unerwartet hohen Tageseinnahmen noch ein paar Schnäpse genehmige. Da mein Schwanz heute wohl nicht mehr gebraucht wird, kann ich mir sicher ein paar mehr gönnen, selbst wenn das dessen Standfestigkeit beeinträchtigt. Als ich schließlich entsprechend angetrunken in meinem Bett lande, höre ich durch die Wand, wie heiß es in der Nachbarwohnung zugeht. Daraufhin kann ich mir gut vorstellen, was Heidi hin und wieder zu hören bekommt, wenn ich mit Paula so richtig im Gange bin.

Erschienen: 25.09.05 / Aktualisiert: 02.05.08


Zurück zum Inhaltsverzeichnis / Weiter mit Teil 5