Kneipenschlampen

Eine deftige Erotik-Fantasie unter dem Motto "Gegen deinen Willen – oder doch nicht?"

erzählt von Freddy

Teil 5: Mißratene Tochter?

Nach meinen zahlreichen Schnäpsen habe ich alleine tief und fest geschlafen und wache am späten Morgen halbwegs passabel auf, wenngleich natürlich mit entsprechend hohem Restalkohol im Blut. Da mir noch nicht nach Duschen ist, stiefele ich erst einmal in die Küche, um meinen Magen zu beruhigen. Dort treffe ich Paula und Heidi nach ihrem Frühstück an, aber etwa in dem Zustand, wie sie aus dem Bett gefallen sind. Ich weiß ja nicht, was Paula letzte Nacht mit Heidi angestellt hat, denn jetzt sitzen die beiden eng umschlungen am Frühstückstisch, rauchen und befummeln sich gegenseitig die schwabbelig heraushängenden Titten. Außerdem hat jede eine Tasse Kaffee vor sich stehen, der offenbar mit reichlich Weinbrand verdünnt ist, damit ihr Restalkohol nicht zu schnell abgebaut wird. Paula erkundigt sich gerade, von wem Heidi einen derart erotisch geprägten Bauchtanz gelernt hat. Während ich mir Frühstück mache und mich dann zum Essen ebenfalls an den Tisch setze, berichtet Heidi, daß sie vor etwa 2½ Jahren im Apartment neben der Stripteasetänzerin Lulu gewohnt hat, die tagsüber öfter zu Haus trainierte, um neue Schrittfolgen und Stripgesten vor einem entsprechend großen Spiegel auszuprobieren. Damals, gegen Ende ihrer Lehre, war Heidi gerade 18, und lebte von ihrem Mann getrennt, weil der bereits eingesperrt war. Lulu hat damals verschiedene Varianten des Bauchtanzes, den sie aus dem Effeff beherrschte, als Überleitung zum Strippen noch erotischer bis hin zur Obszönität verfremdet, um die Nachtclubbesucher damit besonders aufzugeilen. Mit normalem Striptease wäre die 26-jährige Lulu bei ihren hiesigen Zuschauern nicht so recht angekommen, weil ihre Figur mit 115 kg eher dem orientalischen Schönheitsideal entsprach als dem einer deutschen Stripperin. Bei Lulus Maßen von 134 / 112 / 137 cm, BH-Größe 105 I und Kleidergröße 56, die um ihre Hüften bereits eng wurde, wogte beim Tanzen natürlich alles an ihr und hätte jedem orientalischen Mann feuchte Träume beschert. Mit ihrem persöhnlichen Stripstil vom Bauchtanz bis hin zu obszönen Fickgesten gelang es Lulu jedoch, auch die hiesigen Nachtclubbesucher zu begeistern bzw. unruhig werden zu lassen. Da auch Heidi dieser Tanzstil faszierte, hat Lulu ihr bei diesem Training nicht nur die Grundbegriffe und -schritte des klassischen Bauchtanzes, sondern auch die allgemein üblichen aufreizenden Bewegungen beim Strippen sowie einen Teil der eigenen überspitzt erotischen Modifikationen vermittelt. Durch etwas Übung gemeinsam mit Lulu ist das bei Heidi offensichtlich auf fruchtbaren Boden gefallen, wie wir gestern abend alle bewundern konnten.

"Und bei diesen Tanzübungen sind wohl auch die Bilder entstanden", erkundigt sich Paula, "die Alex bei dir gefunden hat?" – "Nicht direkt", gibt Heidi zu, "sondern an einem der paar Abende, an denen ich mit Lulu gemeinsam in dem Nachtclub aufgetreten bin." – "Warst du denn damals schon so gut?", frage ich neugierig. – "Nicht wirklich", gesteht Heidi, "aber Lulu hat mich gegen meinen Willen überredet, mal mitzumachen. Und an einem der Abende war ein Profifotograf da, der diese Bilder aufgenommen hat, die ich dann später von Lulu bekommen habe." – "Und womit hat Lulu dich rumgekriegt?", hake ich nach, während Paula schon wieder wissend schmunzelt. – "Nachdem mein Mann mich so hintergangen hatte und im Knast saß, wollte ich von den Kerlen erst mal nichts mehr wissen", schnauft Heidi, "und da hat Lulu mit ihren erotischen Bewegungen beim Tanzen und Strippen bei mir alle Dämme brechen lassen. Ich war sowas von geil auf sie, daß sie mich nur noch anzutippn brauchte, bis ich vor Geilheit zerfloß." – "Ich hab's schon vermutet", strahlt Paula verständnisvoll. "Dann hat sie dir vermutlich mit Liebesentzug gedroht, wenn du nicht mitmachst?" – "Nicht ganz so direkt", bestätigt Heidi, "aber letzten Endes lief es darauf hinaus. Lulu fühlte sich bereits zu fett, sah aber bei der vielen Sauferei mit den Gästen und der dafür immer wieder erforderlichen soliden Grundlage keine Chance abzunehmen." – "Irgendwie kommt mir das bekannt vor", schmunzele ich. – "Hast ja recht", brummelt Heidi, "aber du fettgeiler Kerl mußt gerade lästern." – "Das ist ja auch gut so", ermahnt uns Paula, "aber nun seid gefälligst friedlich!" – "Ich wog damals etwa 80 kg", berichtet Heidi weiter, "hatte bereits 90-D-Titten mit 109 cm Oberweite und einen 118-cm-Fettarsch. Im Gegensatz zu Lulu hatte ich allerdings keine Wampe, sondern mit nur 85 cm eine relativ schlanke Taille. Nicht gerade üppig für Bauchtanz, aber auch nicht zu dürre. Jedenfalls kam ich trotz meiner fehlenden Erfahrung erstaunlich gut bei den Gästen an."

"Und wie ging das dann weiter?", erkundigen wir uns. – "Lulu hat darauf gebaut", berichtet Heidi weiter, "daß derart erotische Bewegungen eine Tänzerin durchaus in eine Art Trance versetzen können, die fast oder vollständig bis zum Orgasmus führt. Das passierte Lulu ziemlich regelmäßig, wodurch ihre Stripshow so lebensecht wirkte und entsprechenden Beifall fand." – "Und wie war das bei dir?", erkundigt sich Paula, obwohl sie die Antwort vermutlich schon kennt. – "Dieses geile Luder hat natürlich bemerkt", schnauft Heidi, "wie empfänglich auch ich dafür war. Lulu hat es also bewußt darauf angelegt, daß ich mich beim Tanzen dementsprechend gehen ließ und meinen Gefühlen hingab. Nachdem ich das ein paarmal erlebt hatte, brauchte sich Lulu nicht mehr besonders anzustrengen, bis sie mich neben sich mit auf der Bühne hatte." – "Aber", fragt Paula gedehnt, "wo war der Haken dabei?" – "Lulus Chef war der Ansicht, ich käme mit meiner Figur bei den Gästen besser an als sie", fährt Heidi fort. "Als Lulu das mitbekam, wurde sie natürlich brastig und ließ sich von einem Gast in ein Lokal im Nahen Osten abwerben." – "Und du?", frage ich nach. – "Ich war natürlich erst mal meine geliebte Partnerin los, was mir sehr nahegegangen ist. Außerdem war ich ja immer noch mit einem Untersuchungshäftling verheiratet", ruft Heidi uns in Erinnerung, "und hatte meine Lehre noch nicht abgeschlossen. Dem Interessenten, der Lulu angeworben hatte, wäre ich ohnehin noch nicht fett genug gewesen. Außerdem wollte ich immer noch keine Stripperin werden und auch nicht so weit aus Deutschland weg. Also blieb ich hier, schloß meine Lehre ab, wurde geschieden und blieb danach auf den Schulden meines betrügerischen Exmannes sitzen. Von da an kennt ihr ja meine Geschichte." – Trotzdem sind Paula und ich der Meinung, daß Heidi so einen Strip von Zeit zu Zeit durchaus wiederholen sollte, denn das aus der Sammlung erhaltene Trinkgeld dürfte sie gut gebrauchen können und der dadurch erhöhte Umsatz ist auch für die Kneipe durchaus nicht zu verachten. Dabei wird es späterhin wohl nicht mehr erforderlich sein, daß Heidi ihre Hemmungen in so viel Alkohol ertränken muß. An diesem Morgen schmusen und knutschen Paula und Heidi noch so lange, daß sie sich schließlich sogar beeilen müssen, um zum Mittagsgeschäft endlich in Gang zu kommen.

In den nächsten Tagen telefoniert Paula mit unserem Notar und fragt ihn um Rat, auf welche Weise Heidi ihre finanzielle Situation am wirksamsten verbessern könne. Der Notar empfiehlt den Weg über die Schuldnerberatung, wo ein junger fähiger Anwalt aus seiner Kanzlei zu bestimmten Zeiten mitarbeitet. Bei diesem Vorgehen würden nicht gleich Anwaltsgebühren fällig, und auch später seien sie deutlich geringer, als wenn ein Anwalt direkt tätig würde. Also vereinbart Paula einen Termin, wann dieser Anwalt bei der Schuldnerberatung zu sprechen ist. Heidi kramt ihre Unterlagen her, und ich begleite sie zu dem vereinbaren Besuch dorthin. Nachdem wir dem Anwalt Heidis Problem geschildert haben, eröffnet er uns, daß sie damals selbst zwar gutgläubig gewesen, dadurch jedoch keineswegs ganz unschuldig an ihrer Situation sei. Allerdings treffe die Bank durchaus eine nicht unerhebliche Mitschuld, da sie beim Abschluß offensichtlich gewußt habe, daß Heidi als Auszubildende weder über die nötigen Einkünfte noch über angemessene Vermögenswerte zum Übernehmen einer solchen Bürgschaft verfügte. Zum Glück ist nämlich Heidis damalige Beschäftigung als "Auszubildende zur Fachkraft im Gastgewerbe" in das Bürgschaftsformular eingetragen worden. Der Anwalt sagt zu, sich über die näheren Umstände vor bzw. bei der Bürgschaftsübernahme zu informieren und einen geeigneten Schriftsatz an die Bank zu schicken. Ein vollständiger Erlaß der Schulden sei vermutlich nicht zu erreichen, aber er hoffe auf einen außergerichtlichen Vergleich, durch den die Schuldsumme zumindest erheblich verringert werden könne. Eine gute Woche später meldet sich der Anwalt und berichtet, daß seinerzeit die Schufa-Auskunft für Heidis Exmann negativ gewesen sei und er allein deshalb gar keinen Kredit mehr hätte bekommen dürfen. Außerdem sei er bereits damals wegen Kreditbetrugs vorbestraft gewesen, was aber möglicherweise nicht nur der Bank, sondern auch Heidis Vater durchgerutscht sei. Ein paar Tage danach erhält Heidi zur Information eine Kopie des Schreibens an die Bank mit der Anmerkung, daß man jetzt auf deren Reaktion warten müsse.

Diese neue Entwicklung scheint Heidi irgendwie zu beflügeln, denn inzwischen hat sie offenbar den größten Teil ihrer Hemmungen abgelegt. Sie läßt sich jetzt schon beinahe genau so obszön wie Paula von den Gästen abgreifen und geht auch immer öfter mit Kerlen nach oben, um mit ihnen zu ficken. Das erfolgt zwar überwiegend abends, aber manchmal verschwindet Heidi jetzt auch nach dem Abschluß des Mittagsgeschäfts auf ein oder zwei Ficks nach oben. Je nach Lust und Laune schläft Heidi des Nachts manchmal allein, aber öfter mit Paula oder mit mir, wobei sie sich dann noch entsprechend austobt. Besonders zum Wochenende läßt sich Heidi immer öfter motivieren, vor den Kerlen zu strippen und danach sogar reihenweise ihnen zu ficken. Nach ein paar Wochen werden Stimmen laut, daß es doch sicher ganz geil wäre, auch Paula mal strippen zu sehen. Etliche der Gäste haben Paulas Fettmassen zwar beim Ficken bereits mehr oder weniger nackt gesehen, aber eben noch nicht, wenn all ihr Fett so schwabbelig geil in Bewegung ist. Paula ziert sich vorerst noch und brummelt was von "fettgeilen Böcken", aber heimlich übt sie mit Heidi doch ein paar einfache Tanzschritte. Eines schönen Freitagabends ist es dann so weit, und nach längerem Quengeln unserer Gäste läßt sich auch Paula zu einem Strip überreden. Sie strippt zwar gemeinsam mit Heidi, jedoch ist immer nur eine von ihnen in Bewegung, um den Kontrast zwischen beiden Figuren zu unterstreichen. Obwohl Heidis bereits bekannter Strip- und Tanzstil allen gefällt, rufen Paulas eher schwerfällige Bewegungen mit all den schwabbelnden Fettmassen bei ihren Liebhabern wahre Begeisterung hervor. Je mehr von Paulas nackten Fettwülsten sichtbar werden, desto johlender wird die Zustimmung. Als ich schließlich die letzten strategisch wichtigen Dessous von beiden aufgefangen habe, bricht stürmischer Beifall aus, und jede der beiden nackten Frauen wird von mehreren Kerlen umarmt, abgeknutscht und befummelt. Da ich sehe und rieche, wie versifft der Zwickel von Paulas Slip ist, wird der Zustand ihrer Fotze den Kerlen wohl nicht allzu lange verborgen bleiben. Inzwischen ist es bereits spät genug, und so schließe ich sicherheitshalber die Kneipentür ab, damit wir nicht noch von Zufallsgästen überrascht werden. Danach dauert es gar nicht mehr lange, bis Paula und Heidi gleich in der Gaststube der Reihe nach von mehreren Kerlen gefickt werden. Paula paßt natürlich auf, daß auch entsprechend bezahlt wird, nicht nur für die Ficks, sondern auch für die Strips. Sicherheitshalber ernennt sie mich zum Kassierer, da sie und Heidi viel zu beschäftigt sind, um ihr Geld selbst in Empfang zu nehmen.

Nachdem die letzten Gäste gegangen sind und ich die Tageseinnahmen abrechne, sind wir alle drei erstaunt, wieviel Geld allein für Getränke in die Kasse gekommen ist. Hinzu kommen natürlich noch die "Hutsammlung" für das Strippen und die "Honorare" für die außergewöhnlich vielen Ficks. Obwohl Paula und Heidi ziemlich geschafft sind, möchte jetzt keine von ihnen allein ins Bett, aber auch mich möchten sie heute nicht allein lassen. Also gehen wir erstmals alle drei gemeinsam in unser großes Bett. An Schlaf ist natürlich vorerst noch gar nicht zu denken, denn Heidi und Paula sind noch dermaßen aufgekratzt, daß sie hemmungslos miteinander herumgeilen und auch mich einbeziehen. So ficke ich im Laufe der restlichen Nacht nicht nur zwei unterschiedlich fette Fotzen und Ärsche, sondern wir knutschen und lecken uns gegenseitig, als ob es kein morgen mehr gäbe. Dabe gebärdet sich Heidi dermaßen zügellos, daß Paula und ich kaum glauben können, wie prüde sie sich noch vor ein paar Wochen angestellt hat. Erst gegen Morgen haben wir unsere immer wieder aufflammende Geilheit soweit abreagiert, daß wir in einen tiefen Schlaf fallen. – Inzwischen ist Heidi etwa ½ Jahr bei uns und zu einer waschechten Kneipenschlampe mutiert. Offensichtlich waren Paula und ich mit unserer teilweise recht drastischen Methoden erfolgreich, Heidis zu Beginn noch vorhandene Hemmungen abzubauen. Inzwischen kann Heidi sich kaum noch vorstellen, warum sie mit diesem geilen Lotterleben nicht schon viel früher angefangen hat. Selbstverständlich kann sie feste und zügig arbeiten, wenn mittags und abends zu den Essenszeiten einiges weggeschafft werden muß. Aber anschließend kann Heidi es auch genießen, sich von den geilen Kerlen beim Saufen an Arsch, Titten und Fotze befummeln zu lassen, und das mittlerweile wohl nicht nur wegen des höheren Trinkgeldes. Außerdem verschwindet sie an manchen Abenden lässig ein halbes Dutzend Mal mit einem der Kerle nach oben, um sich auch noch richtig durchficken zu lassen. So ist es kein Wunder, daß Heidi inzwischen deutlich mehr verdient und einiges Geld ansammeln kann. Aber auch ihre Sauferei zum Animieren der Gäste und das vorherige gute Essen, damit sie mehr verträgt, bleibt nicht ohne Folgen. So hat Heidi im letzten halben Jahr bereits 10 kg zugenommen und wiegt jetzt 95 kg. Das macht sich in 4 cm mehr Oberweite (115 cm), 11 cm mehr Taille (99 cm) und 8 cm mehr Fettarsch (133 cm) bemerkbar. Dabei quellen ihre Titten bereits merklich aus dem nächstgrößeren BH-Cup 90 F, statt der bei ihrer Einstellung passenden BH-Größe 90 E. Den fettgeilen Gästen gefällt das natürlich, und so sieht Heidi keinen Grund, warum sie ihre an sich bereits zu eng gewordenen Blusen, Shirts und Röcke nicht mehr auftragen sollte.

Eines Mittags sind wir drei nach dem üblichen Stoßgeschäft gerade mit Essen fertig, haben unsere Teller zusammengestellt, sitzen noch beim Bier und rauchen, um erst einmal zu verschnaufen. Natürlich haben wir alle drei bei der Arbeit ziemlich geschwitzt, so daß wir diese Pause redlich verdient haben. Außer unseren halb vollen Biergläsern stehen auch drei leere Schnapsgläser und eine Schnapsflasche vor uns auf dem Tisch. Paula und Heidi tragen ihre üblichen engen Klamotten, wobei besonders Heidis Rock und Bluse bereits sichtbar zu eng sind und ihre in letzter Zeit üppiger gewordenen Rundungen dementsprechend zur Geltung bringen. In diesem Moment kommt ein Paar von etwa Mitte 40 in unsere Kneipe, das sich geradezu angewidert umschaut. Der Mann ist ziemlich schlank, aber die Frau ist bereits mollig bis dick und dürfte 100 kg wohl erreicht bzw. knapp überschritten haben. Sie hat recht dicke Titten, einen deutlichen Bauch sowie einen ausladenden Arsch, und eine gewisse Ähnlichkeit mit Heidi ist nicht zu leugnen. "Oh Gott", kann Heidi uns gerade noch zuflüstern, "meine Eltern!" Inzwischen haben die beiden uns nicht nur am Tisch neben der Theke entdeckt, sondern auch erfaßt, wie unmäßig fett und schlampig Paula ist und wie drall ihre Tochter Heidi aus den Klamotten quillt. Da sie unschlüssig stehen bleiben, stehe ich auf, begrüße sie und erkundige mich scheinheilig nach ihren Wünschen. "Unser mißratenes Töchterchen scheint es ja weit gebracht zu haben", blafft mich der Mann an, "wenn sie bereits mittags in einer solchen Kaschemme herumlungert und säuft!" – "Ich gebe ja gerne zu", antworte ich bewußt gelassen, wobei ich Heidis Vater jedoch unerschütterlich anblicke und eine fast drohende Haltung annehme, "daß unser Lokal nicht das Publikum hat, zu dem Sie selbst wohl gerne gehören möchten. Aber dafür können sich unsere Gäste im Gegensatz zu Ihnen wenigstens halbwegs benehmen. Jedenfalls lasse ich es nicht zu, daß irgend ein Hergelaufener, den ich nicht einmal kenne, in unserer Gaststätte das Personal beleidigt." – "Es ist doch wohl nicht zu übersehen", lamentiert er ungebremst weiter, wobei er demonstrativ auf die Uhr schaut, "daß ihr um diese Zeit zu dritt am Tisch sitzt und sauft!" – "Nun halten Sie aber gefälligst mal die Luft an", poltere ich los. "In den letzten 1½ Stunden haben wir zu dritt etwa 120 Mittagessen zubereitet und zusammen mit den üblichen Getränken serviert. Das war wie jeden Mittag eine schweißtreibende körperliche Arbeit, und deshalb lassen wir uns die wohlverdiente Pause von Ihnen nicht miesmachen."

"So etwas können Sie mir nicht weismachen", schnauzt Heidis Vater weiter, "denn wo sollten denn in dieser miesen Gegend überhaupt so viele Gäste herkommen?" – "Hören Sie mal, Sie Patentekel", meldet sich Paula mit dröhnender Stimme zu Wort, "wenn Sie hier nur pöbeln wollen, dann scheren Sie sich gefälligst wieder hinaus! Mein Partner hat keinen Grund, einem fremden Zufallsbesucher etwas vorzuschwindeln. Wir haben jetzt wirklich Mittagspause und nur deshalb nicht abgeschlossen, falls sich einer unserer Stammgäste verspätet haben sollte. Aber nach dieser schweißtreibenden Maloche in der heißen Küche habe ich jetzt auch den entsprechenden Durst." Dann trinkt Paula einen großen Schluck aus ihrem Bierglas und rülpst anschließend abgrundtief, bevor sie die nächste Zigarette anzündet und genüßlich inhaliert. Ich sehe, wie Heidis Vater daraufhin angeekelt sein Gesicht verzieht, während seine Frau erstaunt guckt, weil sie Paulas Leistung in der Küche offenbar zu würdigen weiß. – "Gnädige Frau", wende mich daher mit ausgesuchter Höflichkeit an Heidis Mutter, "falls es Ihnen möglich ist, sollten Sie auf Ihren Begleiter beruhigend einwirken. Sollte er sich hier nämlich weiterhin so flegelhaft benehmen, muß ich leider von unserem Hausrecht Gebrauch machen und diesen Stänkerbock eigenhändig an die frische Luft setzen. Und nur zu Ihrer Information: In den umliegenden Fabriken arbeiten genügend Leute, die unsere preiswerte bürgerliche Kücher zu schätzen wissen und teils zum Mittag- sowie teils zum Abendessen in unser Lokal kommen." – Daraufhin redet Heidis Mutter eindringlich auf ihren Mann ein, doch seinen Jähzorn besser zurückzuhalten. Offensichtlich traut sie mir zu, ihn ansonsten wirklich rauszuschmeißen. Heidis Aufregung hat sich inzwischen wieder gelegt, nachdem Paula ihr beruhigend zugeredet hat und sie merkt, daß wir sie gegen ihre Eltern in Schutz nehmen. – "Also gut, Heidi", fährt ihr Vater jetzt betont sachlich fort, "können wir dich vielleicht mal unter vier Augen sprechen." Diese nicht ganz zutreffende Formulierung ist ihrem Vater offenbar so herausgerutscht. Durch ihre Erfahrungen mit zahlreichen Frotzeleien unserer Gäste und gestärkt durch unseren moralischen Beistand hakt Heidi deshalb gleich schlagfertig nach: "Wieso, ist einer von euch inzwischen blind oder seid ihr beide nur noch einäugig, wenn ihr euch zu zweit mit mir unter vier Augen unterhalten wollt?"

Paula und ich können uns das Lachen kaum verkneifen, und auch Heidis Mutter gluckst verdächtig, während ihr Vater rot anläuft, dann aber doch mit Mühe und Not einen Wutausbruch unterdrückt. – "Aber Spaß beiseite", lenkt Heidi ein, "Paula und Alex sind nicht nur meine Chefs, sondern inzwischen auch meine Freunde, ja, schon fast meine jetzige Familie. Deshalb habe ich keine Geheimnisse vor ihnen und möchte, daß sie dabeibleiben." – "Das wird ja immer schöner", grunzt Heidis Vater und an seine Frau gerichtet, "was sagst du denn zu unserer mißratenen Tochter?" – "Wenn sie nicht will" antwortet Heidis Mutter vorsichtig, "wirst du sie wohl kaum dazu bewegen können, ihre Chefs aus deren eigenem Lokal zu schicken. Die Wirtin kannst du wohl kaum hinaustragen, und der Wirt sieht auch nicht gerade so aus, als ob er Angst vor einem renitenten Gast hätte. Außerdem ist Heidi längst volljährig, und nach deinem 'gelungenen' Auftritt glaube ich nicht, daß sie uns in ihr Privatzimmer bitten wird." – "Ganz sicher nicht", bestätigt Heidi, "aber ich kann euch gerne etwas zu trinken anbieten, sogar etwas Alkoholfreies." Nachdem Heidis Vater ein Mineralwasser und ihre Mutter ein Bier bestellt haben, räume ich den Tisch ab und gehe hinter die Theke, um das Gewünschte zu holen. In der Zwischenzeit setzen sich Heidis Eltern zu uns an den Tisch. "Wieso läßt du dich eigentlich zu Hause gar nicht mehr sehen", fängt ihr Vater an zu maulen, "und ich muß von der Bank erfahren, daß du in Zahlungsschwierigkeiten bist?" – "Gut zu wissen", schnauft Heidi, "wie löcherig das Bankgeheimnis ist, wenn der eigene Vater und der Bankdirektor Kumpane sind. Aber das fragst du doch nicht im Ernst, denn an dieser ganzen Misere warst du doch selbst wesentlich beteiligt." – "Wieso denn das?", entrüstet sich ihr Vater. "Die Bürgschaft hast du doch schließlich selbst unterschrieben!" – "Aber du hast mich vorher dazu erpreßt", stöhnt Heidi, "diesen betrügerischen Windhund zu heiraten, nachdem er sogar dich erfolgreich hinters Licht führen konnte." – "Dafür habe ich aber auch deine Scheidung durchgesetzt", protestiert ihr Vater.

"Oh ja", lacht Heidi bitter, "damit du als 'ehrenwerter' Jurist deinen betrügerischen Schwiegersohn wieder losgeworden bist. Aber um diese unsittliche Bürgschaft, die er von mir in betrügerischer Absicht erschlichen hat und die sogar seitens der Bank gegen die guten Sitten verstößt, hast du nichts unternommen." – Inzwischen habe ich die Getränke serviert und sitze wieder selbst mit am Tisch, als Heidi zum Trinken auffordert. – "Aber du hättest doch nur zu uns kommen müssen", versucht Heidis Vater einzulenken, "dann hätten wir dir doch selbstverständlich geholfen." – "Vermutlich genau so uneigennützig wie auch vorher schon", widerspricht Heidi, "denn ohne Gegenleistung machst du doch nie etwas. Und wenn man sich deinen Wünschen und Forderungen nicht freiwillig fügt, dann wird man eben gezwungen oder sogar erpreßt. Es hätte dir sicher gefallen, wenn ich auf diese Weise vor dir wieder zu Kreuze gekrochen wäre, aber dabei hätte ich nie selbständig werden können. Von solchen Spielchen habe ich jedoch nach meiner erzwungenen Heirat mit einem Betrüger und der anschießenden Scheidung endgültig die Nase voll!" – "Dann sieh dich doch nur an", hält Heidis Vater ihr vor, "wie schlampig du aussiehst! Deine Kleidung ist nicht nur unordentlich, sondern auch zu eng, denn vermutlich wirst du in dieser Umgebung noch genau so fett wie deine Mutter oder sogar wie deine Chefin." – "Aha", schnauft Heidi erbost, "deshalb glotzt du wohl Paula und mir die ganze Zeit schon so geil auf unsere Titten, weil dir die von Mama schon zu fett sind, oder eher, weil sie zu züchtig oder zu unscheinbar verpackt sind?" – "Aber Heidi", entrüstet sich ihre Mutter, "was sind denn das für Ausdrücke? Ist das hier etwa der gängige Umgangston?" – "Laß nur, Mama", wiegelt Heidi ab, "der richtet sich ganz nach dem jeweiligen Publikum. Aber wie soll ich das denn sonst nennen, wenn Papa nicht einfach nur auf unsere Brüste guckt, sondern statt dessen richtig geil auf unsere Titten glotzt? Vielleicht bin ich ja wirklich so mißraten, daß ich diesen Unterschied inzwischen einigermaßen sicher erkennen kann?"

Paula und ich können uns kaum noch das Lachen verkneifen, als Heidis Eltern bei dieser Erwiderung ziemlich schlucken müssen. – "Aber Kindchen", versucht Heidis Mutter zu vermitteln, "das meinst du doch sicher gar nicht so?" – "Und ob ich das meine", widerspricht Heidi vehement, "und Papa versteht mich auch ganz genau. Wenn du nicht weißt, worum es geht, dann kann er dir das ja vielleicht nachher erklären, denn ich will dazu jetzt weiter nichts mehr sagen." – "Ich will ihnen ja nicht zu nahe treten, gnädige Frau", laßt Paula ihre kräftige Stimme vernehmen, "aber in diesem Punkt muß ich Heidi uneingeschränkt zustimmen. Ihr Mann schaut uns beiden schon die ganze Zeit genau so an wie ein Freier, der mehrere Nutten taxiert, welche es ihm denn wohl am geilsten besorgen könnte. Ich habe bisher nur nichts gesagt, um die bestehenden Spannungen nicht noch zu verschärfen. Aber unser Lokal liegt nun mal am Rande des Puffviertels, und deshalb kenne ich solche Blicke seit vielen Jahren." – "So etwas muß ich mir nicht bieten lassen!", poltert Heidis Vater los. "Dagegen werde ich juristisch vorgehen!" – "Nun halte aber endlich mal die Klappe", fährt Heidi ihren Vater an, "oder glaubst du etwa immer noch, Mama und ich wüßten nicht, was für ein geiler Bock du bist?" – "Mit juristischem Firlefanz sollten Sie mir nach Ihrem bisherigen Verhalten in unserem Hause besser nicht drohen", legt Paula gefährlich sanft nach, "denn bei meiner bisherigen Lebenserfahrung kann mich so schnell nichts mehr erschrecken. Falls Sie wirklich damit anfangen sollten, wird es mir bei meiner Figur und Schlampigkeit leicht gelingen, Sie bei Ihren Kollegen und Klienten bis auf die Knochen zu kompromittieren." – "Aber warum seid ihr denn nun eigentlich hergekommen", erkundigt sich Heidi, "außer uns zu beschimpfen?" – "Du willst also wirklich die Forderungen der Bank nicht in voller Höhe begleichen", fragt Heidis Vater nochmals nach, "sondern zumindest einen Teil davon erlassen haben? Was wirft das denn für ein schiefes Licht auf uns, besonders auf mich?" – "Das hast du klar erkannt und treffend formuliert", bestätigt Heidi süffisant. "Aber wenn mich jemand wegen meiner damaligen Unbedarftheit anzocken will, dann wehre ich mich inzwischen. Wenn es dich stört, daß der Bankdirektor als dein Kumpan deswegen scheinbar Geld verliert, das ihm moralisch gar nicht zusteht, dann kannst du es ihm ja erstatten." – "Und das ist dein letztes Wort?", fragt Heidis Vater verärget nach. "Das kannst du doch nicht machen!"

"In diesem Punkt ist das mein letzten Wort", antwortet Heidi scharf, "und ich hole jetzt endlich nach, was du als gestandener Jurist bereits anläßlich meiner Scheidung hättest tun sollen. Aber wenn dir deine Kumpane näher stehen als deine angeblich so mißratene Tochter und ihr sonst nichts weiter auf dem Herzen habt, dann ist es wohl besser, wenn ihr jetzt geht." – "Du undankbares Miststück schädigst nicht nur den Ruf deiner Eltern", beginnt Heidis Vater zu toben, "sondern willst uns auch noch ganz einfach aus dieser Spelunke hinauswerfen?" – "Alex, mein Vater möchte jetzt gehen", fordert mich Heidi mühsam beherrscht auf. "Er kann das offenbar nicht so richtig ausdrücken, aber würdest du ihn bitte hinausbegleiten? Und du Mama, könntest normalerweise gerne noch hierbleiben, aber nach diesem Schreck bin ich im Moment zu keiner weiteren Unterhaltung aufgelegt. Wenn du später mal allein wiederkommst, können wir uns vielleicht in Ruhe besser unterhalten." – "Bisher habe ich Sie ja nur für ein Patentekel gehalten", meldet sich Paula wieder lautstark zu Wort, "aber diese Einschätzung muß ich wohl doch revidieren. Daß ich Sie inzwischen als ein ausgesprochenes Arschloch ansehe, behalte ich allerdings besser für mich, um mir keinen Prozeß an den Hals zu schnacken. Wie kann man nur so mit seiner Tochter umgehen?! Nach Ihrem heutigen Auftritt kann ich mir ungefähr vorstellen, was Heidi bei Ihnen aushalten mußte und warum sie unbedingt von zu Hause weg wollte." Damit dreht sich Paula demonstrativ um, streckt Heidis Vater ihren Fettarsch hin und läßt ganz bewußt einen kräftigen Furz fahren. – "Mein Herr, Sie haben es gehört", fordere ich Heidis Vater auf. "Gehen sie freiwillig, oder muß ich nachhelfen, damit den Wünschen ihrer Tochter und meiner Geschäftspartnerin Genüge getan wird?" – Widerstrebend setzt sich Heidis Vater in Gang, während Heidi und ihre Mutter sich zum Abschied noch umarmen, und die Mutter sich mit Handschlag und einer zerknirschten Entschuldigung zunächst von Paula und vor der Tür auch noch von mir verabschiedet. Danach höre ich Heidis Vater noch schimpfen, bis er mit seiner Frau in das am Straßenrand geparkte Auto einsteigt.

Als ich in die Gaststube zurückkomme, hat sich Heidi in Paulas Arme gekuschelt und läßt sich von ihr zum Trost küssen und streicheln. Nach einiger Zeit blickt Heidi mit tränenfeuchten Augen auf und bedankt sich bei Paula und mir, wie bedingunslos wir bei der Konfrontation mit ihren Eltern zu ihr gehalten haben. "Hoffenlich war es euch nicht unangenehm", schluchzt sie beinahe, "daß ich euch mittlerweile eher für meine Familie halte als meine eigenen Eltern?" – "Ganz im Gegenteil", antworten Paula und ich fast wie aus einem Munde, wobei Paula sie wieder an sich drückt und dann fortfährt, "inzwischen sind wir drei doch schon viel intimer miteinander als eine normale Familie." – "Deshalb fühle ich mich ja hier auch so wohl", bestätigt Heidi, wobei sie sich verstohlen ein paar Tränen aus den Augen wischt. "Nach diesem schrecklichen Besuch meines Alten, bei dem er mich mal wieder fertigmachen wollte, möchte ich körperlich fühlen, wie lieb ihr mich alle beide habt und wie geil ihr auf mich mißratene Tochter inzwischen seid." – "Aber in unseren Augen bist du doch gar nicht mißraten", tröstet Paula, "und du weißt doch, wie sehr wir dich beide mögen." – "Ja, und deswegen möchte ich gerne", bettelt Heidi beinahe, "daß ihr beiden mich langsam zur Fettleibigkeit verkommenden Kneipenschlampe jetzt gemeinsam hier auf dem Stammtisch ganz ordinär durchfickt, damit ich diesen Scheißbesuch endlich vergessen oder zumindest verdrängen kann." – "Dann sollten wir wohl besser abschließen", vermute ich, nachdem mir Paula unauffällig zunickt, "damit wir dabei nicht überrascht werden?" Während ich zur Tür gehe und abschließe, zieht sich Heidi ruck, zuck aus und legt sich wie ein Opferlamm auf den Stammtsch, mit Arsch und Fotze dicht an die Tischkante. Als sie ihre drallen Schenkel spreizt, sehe ich, wie triefend naß ihre Fotze bei der vorausgegangenen Aufregung bereits geworden ist. Also beginne ich, ihre intensiv duftende geschwollene Möse auszulutschen, während sich Paulas Mund mit Heidis Titten und deren Nippeln beschäftigt sowie immer mal wieder die Haare unter ihren verschwitzten Achseln leckt und lutscht. Glücklicherweise mag jeder von uns den Schweißgeruch und -geschmack der beiden anderen, und so dürfte auch Paula dabei ziemlich geil weden. Daher dauert es gar nicht lange, bis Heidi zum ersten Mal heftig kommt.

Danach geht es aber erst richtig los. Ich streife meine Hose ab, hebe Heidis gespreizte Schenkel an, schiebe meinen hart gewordenen Schwanz in ihre allzu bereite Fotze und ficke sie mit langsamen, aber kräftigen Stößen. Paula hat in der Zwischenzeit Shirt und BH ausgezogen und bietet Heidi ihre verschwitzten schwabbeligen Titten zum Kneten, Lecken und Knabbern an den prallen Nippeln an. Heidi kommt mehrere Male zum Teil mit langanhaltenden multiplen Orgasmen, bis ich voll in ihre Fotze spritze. "Oh Mann", stöhnt sie geil auf, "das würde ich meinem Alten gönnen, mich jetzt zu sehen, wie ich als Kneipenschlampe von euch beiden rangenommen werde und das auch noch genieße." – "Du bist ja ein richtig verkommenes Miststück geworden", geile ich Heidi bewußt vulgär auf, "wenn dich die Vorstellung anmacht, deinem Alten als mißtratene Tochter zu erscheinen." – "Dieser Gedanke geilt mich wirklich auf", schnauft Heidi. "Und jetzt nimm meine Beine richtig auf deine Schultern und fick mich auch noch in meinen Fettarsch, aber fingere meine Fotze dabei, damit ich vor Geilheit zerfließe! Und du Paula, komm über mich und hock dich mit deiner geilen Stinkefotze in meine Visage, damit ich während dieses verrufenen Arschficks auch noch was Geiles zu Schlecken habe." – Bereitwillig streift Paula ihren Slip ab, wuchtet ihren fetten Körper auf den Stammtisch und drückt Heidi ihre vor Geilheit triefende Fotze auf deren gierigen Mund. Sofort beginnt Heidi zu schlecken und zu lutschen, während ich kräftig in ihren Arsch ficke und ihre Fotze fingere. Jetzt ist es an Paula, geil zu stöhnen und zu kreischen, während sie einen nassen Orgasmus nach dem anderen bekommt und Heidi die erheblichen Mengen von Paulas Fotzensaft gierig wegschleckt. Insgesamt dreimal kommt es Paula, bevor Heidi ihren nächsten Orgasmus hat, währen ich dabei in ihr enges Arschloch spritze. Damit sind wir alle drei redlich geschafft, und Heidi kommen sogar ein paar Freudentränen, als sie sich überschwenglich bei uns bedankt, wie sehr wir sie damit getröstet haben. – Nach einer angemessenen Verschnaufpause nehmen wir unsere Arbeit wieder auf und bereiten uns auf das Abendgeschäft vor. Auch abends ist Heidi noch ziemlich aufgekratzt und läßt sich bereitwillig von den Gästen abgreifen, ohne besonders viel getrunken zu haben. Paula und ich wundern uns kaum noch, daß Heidi der Reihe nach mit insgesamt sechs Kerlen nach oben verschwindet und jedesmal noch lockerer wieder in der Gaststube erscheint. Trotz dieser ungewöhnlichen Aktivitäten ist sie auch nach Feierabend noch erstaunlich geil und liebebedürftig, so daß wir in dieser Nacht alle drei erst gegen Morgen zur Ruhe kommen.

Der Besuch von ihren Eltern muß irgendeine mentale Sperre bei Heidi gelöst haben, denn inzwischen steht sie Paula als Kneipenschlampe um nichts mehr nach. Den geilen Gästen ist das natürlich sehr recht, und so bringt es Heidi bald auf deutlich mehr tägliche Ficks als Paula, die jedoch ihre Attraktivität für die echten Fettliebhaber nach wie vor behält. – Nach ein paar Wochen taucht eines Abends ein etwa 30-jähriger Gast auf, dessen vornehme Kleidung nicht so recht in unsere Kneipe zu passen scheint. Heidi tut so, als ob sie ihn nicht kennt, sondern bedient ihn wie normale Laufkundschaft. Bei nächster Gelegenheit berichtet sie jedoch Paula in der Küche, daß es sich dabei um den Filialleiter der Bank handelt, der sie damals gemeinsam mit ihrem Mann zum Unterschreiben der Bürgschaft gedrängt hat. Als nächstes gibt Heidi mir mit einer diskreten Kopfbewegung zu verstehen, daß Paula mich in der Küche braucht. Paula und ich beratschlagen, was dieser Kerl mit seinem Besuch wohl beabsichtigen könnte. Wir kommen zu dem Schluß, ihn auf Verdacht erst einmal betrunken zu machen, um ihn dann unauffällig auszuhorchen. Also fange ich an der Theke der Reihe nach ein paar Stammgäste ab und veranlasse sie, den vornehmen Pinkel in ihre Runde einzuschließen und möglichst unauffällig soweit abzufüllen, bis er von Heidi und/oder Paula nach oben abgeschleppt werden kann. Dem Filialleiter ist zwar nicht ganz wohl, wie er von diesen rauhen Gesellen zum Mitfeiern und Mittrinken eingeladen wird, aber da auch Heidi immer wieder einen ausgegeben bekommt und wacker mithält, entspannt er sich nach etlichen Runden sichtlich. Inzwischen ist Paula in der Küche soweit fertig und kommt ebenfalls in die Gaststube und setzt sich unvoreingenommen zu den Gästen, um eifrig mitzuzechen. Selbstverständlich haben die Stammgäste dem Banker längst berichtet, was für geile Kneipenschlampen Heidi und Paula sind, d.h. wie bereitwillig sie sich gegen entsprechendes Trinkgeld befummeln lassen und bei angemessener Bezahlung sogar Kerle zum Ficken mit nach oben nehmen.

Mit Heidi würde der Filialleiter wohl ganz gerne ficken, um ihr bei dieser Gelegenheit ihre Unterschrift unter eine Erklärung abzuluchsen, nach der sie die Bürgschaft unverändert anerkennt und nicht mehr dagegen vorgeht. Trotz anfänglicher Abneigung kann er sich jedoch in seinem zunehmend besoffenen Kopf dem animalischen Sexappeal der fetten Paula kaum noch entziehen, die ihn als vornehmsten Gast des Abends geradezu in ihr Herz geschlossen zu haben scheint. So wird er im Laufe des Abends auch auf Paula zunehmend geiler, die ihn abwechselnd mit Heidi immer öfter und inniger umarmt und abknutscht. Was er dabei allerdings nicht bedenkt, ist die Trinkfestigkeit der beiden, die noch längst nicht so besoffen sind wie er selbst. So ist er gegen Feierabend nur noch geil auf einen Fick mit möglichst beiden Frauen, wobei er die kurz bevorstehende Hochzeit mit seiner eher prüden Verlobten aus gutem Hause wohl vollständig verdrängt hat. Die Diskussion darüber hat Paula zufällig mitbekommen, als die Zechkumpane ihm klargemacht haben, daß jeder richtige Kerl auch ordentlich fremdficken müsse, auf jeden Fall zum Junggesellenabschied vor der Hochzeit. Daraus wird jedoch nichts mehr, obwohl sich Heidi und Paula redlich um ihn bemühen. Der smarte Filialleiter ist einfach zu besoffen, um noch einen hochzukriegen, ja er merkt nicht einmal, daß ich mit einer lichtstarken Kamera das Geschehen auf zahlreichen Bildern festhalte. Außerdem finde ich die vorbereitete Erklärung in seiner Jackentasche, die ich zum Lesen und Kopieren vorübergehend an mich nehme und dann wieder heimlich zurückstecke. Dabei ist er in seinem Rausch offensichtlich die ganze Zeit der Meinung, Heidi hätte ihn nicht erkannt, sondern nur als normalen Freier angesehen. Als ich ihn am nächsten Vormittag lange nach seinem Dienstbeginn wecke, kann er sich gar nicht in der Herrlichkeit finden. Ich lasse ihn in dem Glauben, er wäre zwar ein toller Hecht gewesen, hätte aber leider noch nicht bezahlt. Da sein gesamtes Geld noch da ist, gibt er mir zähneknirschend 250 €, 50 € fürs Zimmer und 100 € für jede der beiden Damen. Da er nicht mehr frühstücken will, rufe ich ihm ein Taxi, denn mit seinem Restalkohol könnte er keinesfalls selbst Auto fahren.

Kurz vor der Hochzeit des Filialleiters kommt es zu einem Treffen der Beteiligten gemeinsam mit den Anwälten zu einem außergerichtlichen Vergleich. Dabei kommt auch dessen ungeschicktes Verhalten zur Sprache, incognito in unsere Kneipe zu kommen und eine Verzichtserklärung erschleichen zu wollen. Da Heidis Anwalt unsere Kopie der vorbereiteten Erklärung vorlegen kann und ich als ihr Vertrauter den Filialleiter offenbar eindringlich genug fixiere, lenkt er schließlich ein. So verzichtet die Bank auf alle Gebühren und Zusatzkosten und beschränkt sich auf die Bürgschaftssumme von 10.000 €, die im Laufe von 5 Jahren abzuzahlen ist. Nach einigem Hin und Her kann diese Schuld sogar durch eine Einmalzahlung von 5.000 € innerhalb eines Monats abgelöst werden. Heidis Anwalt rät uns zu, denn vor Gericht fielen zusätzliche Kosten an, so daß in der Summe 5.000 € kaum zu unterschreiten wären. Da Heidi so viel Geld noch nicht zusammen hat, biete ich ihr spontan an, den fehlenden Rest vorzustrecken. Daraufhin nimmt sie auf Empfehlung ihres Anwalts diesen Vergleich an. Als die Anwälte bereits verschwunden sind und der Filialleiter ziemlich betrübt auf den Flur kommt, wünsche ich ihm viel Glück zu seiner bevorstehenden Hochzeit. Mit der Zusage, daß er sich auf unsere Diskretion verlassen könne, sofern dieser Vergleich seitens der Bank eingehalten werde, stecke ihm einen Umschlag mit einem Dutzend Fotos von seiner nächtlichen Eskapade zu und verabschiede mich freundlich. Paula ist über den Ausgang des Vergleichs ebenfalls erfreut und bietet Heidi das fehlende Geld an. Da Heidi selbst bereits 2.000 € zurückgelegt hat, strecken Paula und ich je 1.500 € vor, damit sie bereis am nächsten Tag über ihren Anwalt diese unselige Bürgschaft endlich ablösen kann.

Erschienen: 12.12.05 / Aktualisiert: 09.05.08


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