Zwei ungleiche Schwestern

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch NS-, KV-, FS- und FF-Spiele, d.h. Urinieren, (Natursekt), Koten (Kaviar), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

16.11.06 / 29.11.06 Zusammenfassung / Vorschau neu

15.11.06 / 01.06.07 Teil 1: Hochzeitsfeier (Mittag – Abend) neu

23.11.06 / 01.06.07 Teil 2: Hochzeitsfeier (Abend – Mitternacht) neu

08.12.06 / 01.06.07 Teil 3: Hochzeitsfeier (Mitternacht – Morgen) neu

18.02.07 / 01.06.07 Teil 4: Beginn der Flitterwochen neu

01.06.07 / 29.06.07 Teil 5: Fortsetzung der Flitterwochen neu

 
In Arbeit:

Teil 6: Ungewöhnliche Hausgemeinschaft

 
In Vorbereitung:

Teil 7: Nebenverdienste

Teil 8: Veränderter Lebensstil

Stand: 29.06.07


Zwei ungleiche Schwestern

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Die beiden Schwestern Mira und Biggy haben offensichtlich die Anlage zur Fettleibigkeit von ihrer Mutter Luise geerbt, die mit ihren 39 Jahren bereits 142 kg wiegt. Ansonsten unterscheiden sie sich jedoch erheblich voneinander. Die 19-jährige Mira hat sich zeitlebens keinerlei Genüsse versagt und mit 164 kg das Gewicht ihrer Mutter schon deutlich überholt. Bei dieser Körperfülle ist sie bereits behäbig und träge sowie in manchen Dingen nachlässig, ja vielleicht sogar schlampig geworden, was aber ihrem freundlichen Wesen keineswegs abträglich ist. Deshalb nimmt es nicht wirklich wunder, daß Miras 10 Jahre älterer Freund Mark ihren Reizen nicht widerstehen kann und sie heiratet. Im Gegensatz dazu verkneift sich die ein Jahr ältere Biggy nahezu alles, was dick machen könnte. Sie hat es dadurch allerdings nur mit Mühe und Not geschafft, noch knapp unter der Zwei-Zentner-Marke zu bleiben. Wegen ihres Diätfimmels wirkt sie jedoch für kaum jemanden besonders attraktiv, wenn man von ein paar Freundinnen absieht, die wie sie auf verlorenem Posten permanent hinhaltenden Widerstand gegen ihre überzähligen Pfunde leisten. Aber immerhin hat Biggy inzwischen einen Freund, von dem jedoch nicht so recht klar ist, was er von ihren Diätbemühungen wirklich hält. – Auf ihrer Hochzeitsfeier frißt und säuft Mira, als ob es morgen nichts mehr gäbe, wozu sie besonders von ihrem frisch angetrauten Mark geradezu animiert wird. Bei all ihrer Entrüstung über das Verhalten ihrer Schwester entgeht Biggy jedoch, wie unauffällig intensiv ihr Freund Burghard die überquellend fette Braut bei dieser Schlemmerorgie beobachtet. Vollends entsetzt ist Biggy, als sie nach dem Abendessen ihre Schwester in einem Nebenraum ertappt, wie sie sich in ihrem angesoffenen Zustand von mehreren Freunden ihres Mannes regelrecht durchficken läßt und dabei vor Lust und Geilheit fast vergeht. Daraufhin beschimpft Biggy, die zu diesem Zeitpunkt erstaunlicherweise selbst zum ersten Mal einen kräftigen Schwips hat, ihre jüngere Schwester Mira auf übelste Weise. Wenig später ist Biggy jedoch dermaßen beschwipst, daß sie mit ihrem Freund vorzeitig im Bett verschwindet.

Nachdem Biggy als "Gouvernante" ausgefallen ist, geht die Feier als zügelloses Saufgelage mit lebhafter Unterhaltung über allerlei frivole Themen weiter. Als Mark am Ende der Feier seine sturzbesoffene Frau Mira ins Bett schleppt, scheint er mit deren Vollrausch höchst zufrieden zu sein. Aber auch alle anderen Frauen lallen und torkeln inzwischen dermaßen, daß sie ohne die Hilfe ihrer ebenfalls nicht mehr nüchternen Männer gar nicht ins Bett fänden. Am nächsten Tage hat Biggy, die sich ja bereits vorher abgesetzt hat, nur noch eine verworrene Erinnerung an die Fickspiele ihrer Schwester. Als sie in ihrem verkaterten Zustand versucht, Mira deswegen nochmals Vorhaltungen zu machen, weist Mira die jedoch rundheraus zurück. Weil Mark dazukommt, zieht sich Biggy verschämt zurück, um ihre Schwester nicht zu kompromittieren. – Während der folgenden Flitterwochen kommen Mark und Mira kaum aus dem Bett und ficken wie die Weltmeiter. Zwischendurch berichtet Mira über ihre Jugend und das Verhältnis zu ihrer so verschiedenen Schwester, die ihr immer wieder einreden wollte, sie würde viel zu fett. Allerdings fand Mira sowohl Verständnis bei ihren Eltern als auch bei ihrer extrem fetten Oma Elly, zu der offenbar eine gewisse Seelenverwandschaft besteht. Trotz ihrer 60 Jahre und einem Lebendgewicht von etwa 230 kg verzichtet die verwitwete Elly weder auf reichliches Essen und Trinken noch auf täglich mehrere Ficks. Dieser Lebensstil hat natürlich stark auf Mira abgefärbt, die oftmals nicht nur freundschaftlich oder familiär mit ihrer Oma geschmust hat. Während ihrer Lehre als Köchin hat Mira an den freien Tagen meistens in einer freien Wohnung von Oma Ellys Mehrfamilienhaus gewohnt. Die fand es nämlich ganz normal, wenn Mira an den Wochenenden erst morgens im Hellen total besoffen aus der Disko nach Hause kam und zuvor von vier bis sechs Kerlen richtig durchgevögelt war. Davon durfte jedoch Miras Schwester Betty keinesfalls etwas erfahren.

Bei diesen Erinnerungen wird wieder offenbar, daß Mark nur eine versoffene Fettschlampe sexuell attraktiv findet, wenn sie auch noch häufig fremdfickt. Deshalb haben die beiden bereits vor ihrer Ehe etliche Swingerclubs besucht, in denen beide ihre polygamen Neigungen ausleben konnten. Die Hochzeitsnacht ist also einschließlich Miras Besäufnis und den von Biggy beobachteten Ficks ganz bewußt auf diese Weise insziniert worden. Dazu sind die Brautleute sogar von Oma Elly ausdrücklich ermutigt worden. Oma Elly, die sich auf dieser Feier ebenfalls ziemlich überfressen und ordentlich einen angesoffen hat, wird seitdem regelmäßig von ihrem 20 Jahre jüngeren Tischherrn Egbert besucht, mit dem sie im Suff den Rest der Nacht durchgefickt hat. Ohne daß Biggy auch nur das geringste davon ahnt, hat auch Mark schon etliche Male mit Oma Elly gefickt, die den Brautleuten auch gemeinsam so einiges über befriedigenden Sex mit einer richtig fetten und versauten Schlampe beigebracht hat. Dazu gehören u.a. auch NS- und KV-Praktiken, egal ob beim Kontrollverlust im Suff oder ganz bewußt als besonderer Kick. Bereits seit den Schwangerschaften seiner Frau Luise fickt auch Miras Vater Leo ziemlich regelmäßig seine fette Schwiegermutter, wenn ihm die Fettleibigkeit der eigenen Frau Luise mal wieder nicht reicht. Aber auch Luise leidet keine Not, sondern läßt sich hin und wieder auch von anderen Kerlen beglücken, zu denen seit kurzem auch Mark gehört. Nur Biggy und Burghard ahnen von all diesem Geschehen hinter den Kulissen dieser ansonsten so ausgesprochen geilen Familie bisher nicht das geringste.

Nach ihrer Hochzeit wird das Sexualleben von Mira und Mark immer exzessiver, denn sie treiben es nicht nur in verschiedenen Swingerclubs, sondern ficken auch zu Hause immer öfter mit Oma Elly und deren neuem Stecher Egbert. Schon bald werden auch die beiden versauten Paare aus Marks Bekanntenkreis, die bei der Hochzeit mitgefeiert haben, zu immer geileren Freß-, Sauf- und Fickorgien eingeladen. Hin und wieder kommen auch Miras Eltern dazu, denen Biggys pingelige Moralvorstellungen mehr und mehr auf den Geist gehen. Bei Ellys zweifelhaftem Ruf stehen alle übrigen Wohnungen in ihrem Sechsfamilienhaus leer, zumal sie nicht auf die Mieteinnahmen angewiesen ist. So ergibt es sich wie von selbst, daß die beiden Freundespaare, die wegen der Trunksucht bzw. Schlampigkeit der jeweiligen Frau Probleme in ihrem bisherigen Wohnumfeld bekommen haben, in zwei der Wohnungen einziehen. Da alle drei Männer einschließlich Mark gut verdienen, bleibt keine der drei Frauen mehr berufstätig, und sie führen einen teilweise gemeinsamen Haushalt, in dem Mira sich als Köchin und die beiden anderen als Putzfrau bzw. Fachfrau für die Hausbar betätigen. – Im folgenden Jahr führt Burghard seine Biggy immer öfter zum Essen aus, so daß sie ebenfalls allmählich zunimmt. Als die beiden ein Jahr später heiraten, hat sie die Zwei-Zentner-Grenze knapp überschritten. Offensichtlich findet sie inzwischen auch etwas mehr Lust beim Sex, wenngleich wohl noch nicht so oft, wie Burghard es gerne möchte. Der weiß natürlich längst, daß es Mark und Mira mindestens dreimal täglich miteinander treiben und außerdem noch im großen Stil fremdficken. Selbst seine Schwiegereltern haben nach seiner Kenntnis täglich mindestens einmal Sex und sogar Oma Elly scheint in ihrem Alter keine Kostverächterin zu sein. So vergeht kaum eine Familienfeier, bei der nicht irgendwelche Paare (oder Pärchen) heimlich ficken.

Da sich Burghard inzwischen seine Neigung zu üppiger Fettleibigkeit eingestanden hat, hätte er statt Biggi wohl lieber Mira geheiratet, die aber schon vergeben war. So bleibt es nicht aus, daß Burghard heimlich zunächst seine Schwägerin Mira fickt, aber schon bald auch deren Freundinnen und seine Schwiegermutter Luise sowie last, not least sogar die vollfette Oma Elly. Diese Heimlichkeiten gehen natürlich nur eine gewisse Zeitlang gut, da die Beteiligten immer sorgloser werden. So erwischt Biggy ihren Mann schließlich in flagranti mit ihrer Schwester bei einem richtig versauten Fick, dessen Intensität sie sich bisher nicht einmal vorstellen konnte. Biggy ist natürlich äußerst erbost, aber Burghard ist noch viel zu geil, um wirklich ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Mira hingegen hat keinerlei Unrechtsbewußtsein, weil Fremficks zu ihrem normalen Lebensstil gehören. Sie hat jedoch erkannt, daß Biggy beim Beobachten ebenfalls geil geworden ist und sich nicht entschließen kann, ob denn nun ihre Wut oder ihre Geilheit die Oberhand bekommt. So gelingt es Mira, Biggy zum Mitmachen zu animieren. Dabei verführt Mira ihre Schwester so gekonnt, bis die nach mehreren Orgasmen jeglichen Widerstand aufgibt und sich bereitwillig gehen läßt. In den folgenden Wochen und Monaten gelingt es Mira und Mark gemeinsam mit Burghard und ihren Freunden, Biggy mit einigem Einfühlungsvermögen ebenfalls zu einer richtig versoffenen Fickschlampe werden zu lassen. Als Biggy merkt, wie viele Kerls auf weiblichen Speck stehen, gibt sie nicht nur ihre Diätversuche auf, sondern läßt sich auch beim Essen und Trinken immer mehr gehen, und beginnt sehr zum Entzücken ihres Mannes ihren Lebensstil völlig umzustellen und ganz bewußt weiter zu verfetten. Als das bisher noch nicht verheiratete Freundespärchen von Mira und Mark zwei Jahre später ebenfalls heiratet, ist Biggy genau so trinkfest, versoffen, verfressen und verfickt wie die übrigen Frauen auch. Schließlich zieht sie mit Burghard sogar in eine der noch freien Wohnungen in Ellys Haus, um sich im Kreise der übrigen Frauen und deren Männer völlig hemmungslos und schlampig gehen zu lassen. Dabei stört sie nicht einmal mehr, daß die übrigen inzwischen über eine Internetseite ihre pornografischen Nacktfotos verkaufen sowie in ziemlich perversem Stil Telefonsex und Pornochats betreiben. Biggy macht dabei sogar begeistert mit, um ebenfalls die Haushaltskasse aufzubessern.

Erschienen: 16.11.06 / Aktualisiert: 29.11.06


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