Zwei ungleiche Schwestern

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 4: Beginn der Flitterwochen

Als Egbert am nächsten Morgen neben der älteren fetten Elly aufwacht, kriegt er sofort wieder einen hoch. Das beruht jedoch nicht nur auf ihrer geradezu unförmigen Fettleibigkeit, sondern auch auf ihrem pervers penetranten Gestank nach Pisse, Scheiße, alkoholisiertem Schweiß und Zigarettenrauch. Gerade deswegen kann er sich nicht zurückhalten, seine Bettgenossin gierig zu knutschen. Dabei raubt ihm ihre kräftige Fahne nach Alkohol und Rauch fast die Sinne, zumal Elly von der Knutscherei wach wird und ihm mehrmals abgrundtief in seinen Mund rülpst. "Mmmhh", brummt Elly, als Egbert dabei geil stöhnt, "offenbar scheine ich heruntergekommene vollfette und versoffen stinkende Dreckschlampe dir doch nicht zuwider zu sein?" – "Ich habe doch gestern schon gesagt", schnauft Egbert, "wie geil ich auf ältere, möglichst erfahrene, verfickte und extrem fette Schlampen bin, die bereits seit Jahr und Tag ein möglichst lasterhaftes Leben führen und denen man das auch deutlich ansieht. Dabei kann für mich eine solche Schlampe weder zu fett noch zu verkommen sein. Aber mir glaubt ja keiner. Doch bei den eindeutigen Fickgeräuschen, die das Brautpaar im Nachbarzimmer von sich gibt, könnte ich dich schon wieder ficken." – "Dann red' nicht so viel", schnauft Elly, "sondern fick mich endlich, wenn du mich heruntergekommene vollfette und versoffen stinkende Dreckschlampe auch heute morgen immer noch so geil findest!" Weitere Aufforderungen braucht Egbert nun wirklich nicht, um Elly sofort heftig in ihre dick mit Scheiße verdreckte Stinkefotze zu ficken. Dabei geht es natürlich nicht gerade leise zu. Deshalb dauert es gar nicht lange, bis das Brautpaar ganz ähnlich eingesaut durch die offene Verbindungsrür schaut und schließlich sogar Beifall klatscht, als es Elly und Egbert fast gleichzeitig mit aller Gewalt kommt.

"Was steht ihr denn da so rum?",brummt Elly, als sie wieder halbwegs zu Atem gekommen ist. "Kommt gefälligst her und macht mit, oder habt ihr euch schon am ersten Morgen eurer Flitterwochen völlig verausgabt?" Darauf scheint Mira schon gewartet haben, denn sie kriecht sofort in Ellys verdrecktes Bett und beginnt unverzüglich die stinkende Scheiße von deren fetten Hängeeutern abzulutschen. Dabei streckt Mira ihren nicht minder dreckigen Fettarsch provozierend in die Höhe. "Na los, Mark", fordert Elly den frischgebackenen Ehemann auf, "komm her, und laß dir von mir einen blasen. Egbert kann derweil deiner Frau in ihren stinkenden Dreckarsch ficken." In dieser Konstellation sind alle vier erst einmal beschäftigt, wobei Elly schon wieder Pisse und Kacke abgeht und auch Mira sich während ihres Arschficks ungeniert in Ellys Bett auspißt. "Du bist eine richtig pervers geile alte Fettsau", lobt Mira stöhnend ihre Oma, als es ihr gekommen ist und sie zwischendurch mit scheißeverschmiertem Gesicht vorübergehend von Ellys verdreckten Titten abläßt. – "Dann weißt du ja wenigstens", schmunzelt Elly hintergründig, "warum du bereits in jungen Jahren so ein pervers verkommenes fettes Ferkel bist." – "Nun streitet euch deswegen doch nicht", antworten Mark und Egbert fast wie aus einem Mund. "Gerade deswegen mögen wir euch doch so heiß und innig" – "So heiß und innig", wiederholt Mark, "daß ich dich sogar geheiratet habe. Deswegen werde ich dir jetzt auch deine Stinkefotze und dein dreckiges Arschloch auslutschen." – "Gute Idee", bestätigt Egbert, "dann kann ich genau dasselbe bei meiner Fettschlampe Elly erledigen." So kommt es, daß in der nächsten Zeit nur schlürfende und schmatzende Geräusche zu hören sind, die immer mal wieder durch geiles Stöhnen untergrochen werden.

Da erst zum Mittag ein Brunch geplant ist und keine anderen Gäste da sind, stehen die Wirtin und ihr Kellner nicht so früh wie sonst auf. Stattdessen werden sie bei dem Gedanken an die versaute Hochzeitsgesellschaft schon wieder geil und müssen sich mit ein paar heftigen Ficks wieder abreagieren. – Auch Leo und Luise ficken vor dem Aufstehen schon wieder in ihrem naßgepißten und auch etwas verdrecktem Bett. Aber das kann die beiden bei ihrem Restalkohol gar nicht stören, denn sie geilen sich sowohl daran auf als auch an der Tatsache, daß ihre jüngere fette Tochter Mira bereits unter der Haube ist und glücklicherwese einen Mann gefunden hat, der ihre versauten Neigungen teilt. – Heinz und Herta genießen den Morgen in ihrem eingesauten Bett ganz ähnlich wie das Brautpaar mit Egbert und Elly, nur daß sie eben nur zu zweit sind. – Obwohl Valeria vermutlich zu den Frauen mit dem höchsten Restalkoholpegel gehört, machen sich bei ihr, wie so oft nach einem solchen Besäufnis, bereits erste Eintzugserscheinungen bemerkbar. Volker hat jedoch vorgesorgt und noch genügend Wodka in der mitgenommenen Flasche. Nach ein paar Schlucken ist Valeria wieder richtig in Form, ohne jedoch gleich einen Vollrausch zu haben. Das naßgepißte und vollgeschissene Bett nach einer derart exzessiven Nacht stört sie schon lange nicht mehr, sondern geilt sie genau wie Volker sogar noch zusätzlich auf. So ficken auch diese beiden schon wieder wie die Weltmeister.

Gegen 10.00 Uhr bequemen sich die einzelnen Pärchen langsam aus ihren Betten und machen sich unter der Dusche wieder halbwegs salonfähig. Dabei ist es besonders aufwendig, die Scheiße aus den verschmierten Haaren herauszubekommen, was nur durch gegenseitiges entprechend vorsichtiges und gründliches Auskämmen unter der Dusche gelingt. Wie sie das auch von zu Hause gewohnt sind, falten sie zwischendurch die in den Betten verdreckten Schutzmatten zusammen und verstauen sie in mitgebrachten Plastik-Müllsäcken. Daran anschließend müssen zunmindest die Hände und Unterarme sowie auch ein paar Schmutzstellen auf dem Boden wieder saubergemacht werden. Erfahrungsgemäß geht das Herta am leichtesten von der Hand, aber auch Elly und Mira haben damit keine Schwierigkeiten, zumal Egbert und Mark eifrig mithelfen. Lediglich Valeria ist noch nicht wieder voll einsatzfähig, aber das bereitet Volker keine ernsthaften Probleme. Bei Leo und Luise ist nicht allzuviel passiert, so daß die beiden recht schnell wieder aufgeräumt haben. Lediglich Biggy stöhnt immer noch abwechselnd: "Mir ißß ja sooo schlecht!" und "Niiieee wieder sauf'n!" Damit ist Burghard um sein erhofftes Vergnügen gekommen, braucht dafür aber auch kein Bett sauberzumachen. – Ab halb zwölf trudeln die einzelnen Pärchen der Reihe nach zum Brunch ein. Mira und Elly tragen ziemlich tief ausgeschnittene enge Shirts und eng anliegende Stretchröcke, wodurch sich nicht nur Schwabbelwampe und -arsch, sondern auch alle übrigen Fettwülste deutlich abzeichnen. Um ihre Männer schon wieder aufzugeilen, haben beide bewußt auf einen BH vezichtet, so daß ihre schweren Euter mit den sich deutlich erkennbaren Nippeln bis auf die Wampe durchhängen, gewaltig darauf herumschwabbeln und nach außen vor die Oberarme drängen. Besonders bei Ellys unförmigen Titten ist obenherum alles dermaßen in Bewegung, als herrschte ein gefährlich starker Seegang in ihrem Shirt. Aber auch Miras Hängetitten haben ohne BH bereits keinen Halt mehr, wenngleich sie längst noch nicht so unförmig groß sind wie die ihrer Oma.

Die Wirtsleute wundern sich, daß fast alle schon wieder halbwegs sicher auf den Beinen sind, obwohl sie noch eine bemerkenswert kräftige Fahne haben. Sie staunen auch, wie es den meisten Hochzeitsgästen schon wieder schmeckt, so oft, wie die sich am Brunch-Buffet bedienen. Nur Biggy scheint noch keinen richtigen Appetit zu haben, sondern begnügt sich mit Kamillentee, den sie löffelweise oder allenfalls in kleinen Schlucken trinkt. Dafür langen alle anderen um so kräftiger zu, ohne auf ausreichende Mengen an Bier und Verdauungsschnäpsen zu verzichten. Einige Zeit, nachdem Mira zum Klo gegangen ist, verschwindet auch Biggy in diese Richtung. "Du siehst ja so was von schlampig verkommen aus", lästert Biggy, als sie ihrer Schwester Mira auf dem Flur begegnet, "daß man sich schämen muß, mit dir verwandt zu sein. Und ohne BH wirken deine fetten Hängetitten schon fast so schamlos obszön wie bei unserer Oma Elly. Ich kann mir nicht vorstellen, was ihr euch dabei denkt, heute mittag dermaßen ordinär zum Brunch aufzukreuzen?" – "Ach Schwesterchen", frotzelt Mira, "in deinem verkaterten Zutand siehst du auch nicht gerade attraktiv, sondern eher wie eine übernächtigte Kneipenschlampe aus. Hat dich denn dein Lover wenigstens anständig bedient? Nach unserer heftig durchfickten Hochzeitsnacht braucht mein frisch Angetrauter nämlich heute etwas deftigere Reize, um wieder geil auf mich zu werden. Und vermutlich beabsichtigt Elly bei ihrem Tischherrn genau das gleiche." – "Kannst du notgeile Fickschlampe denn den Hals überhaupt nicht vollkriegen?", giftet Biggy, die durch ihren ungewohnten Restalkohol immer noch enthemmt ist. "Erst fickst du nach deiner Trauung den ganzen Nachmittag lang fremd, dann läßt du dich auch noch die ganze Nacht von deinem bereits vorab gehörnten Ehemann durchvögeln, und jetzt mußt du ihn, und was weiß ich wen sonst noch alles, schon wieder aufgeilen! Damit wirst du genau so eine perverse Fettschlampe wie unsere Oma, die vom Fressen, Saufen und Ficken auch nie genug kriegen kann!" – "Das Rauchen hast du noch vergessen", lacht Mira. "Aber nun spiele mal nicht das Unschuldslamm, so verkatert, wie du heute mittag immer noch bist." – Als Biggy zu einer bissigen Antwort ansetzen will, bemerkt sie gerade noch rechtzeitig, daß Mark den Gang entlangkommt.

"Na ihr beiden Hübschen", begrüßt er die zwei ungleichen Schwestern, "tauscht ihr untereinander Erfahrungen über unsere Hochzeitsnacht bzw. über Biggys Vorgeschmack darauf aus?" Wenn Biggys Blicke töten könnten, müßte Mark auf der Stelle tot umfallen. "Aber nein, wo denkst du hin", antwortet Mira zuckersüß, "was für Indiskretionen traust du uns denn zu? Biggy hat mich lediglich darauf hingewiesen, wie unpassend sie es findet, daß Elly und ich bei unserer üppigen Oberweite keinen BH tragen. Dabei hat sie von meinem ebenfalls fehlenden Slip noch gar keine Ahnung." – "Ich weiß gar nicht, was du hast", schmunzelt Mark, während Biggy hörbar schnauft, "denn mir gefällt das, wenn ich meiner Frau ungehindert an die Titten oder an die Fotze fassen kann." Dabei streichelt Mark durch das Shirt über Miras Nippel und faßt ihr genau so ungeniert unter dem Rock zwischen die Schenkel. "Warte es erst mal ab", stellt er Biggy in Aussicht, "bis dich dein Burghard erst so richtig an diese Freuden gewöhnt hat. Dann wirst du auch nicht mehr so prüde sein und das sogar genießen können, wenn du es dann nicht sogar gierig herbeisehnst." – "Ihr seid ein unglaublich geiles Pack", zischt Biggy und rauscht in Richtung Toilette ab. Über ihren Vorwurf von Miras gestrigen Fremdficks verliert sie kein weiteres Wort mehr, sei es aus Diskretion oder aus mangelnder Traute. – "Laß sie doch", beruhigt Mark seine Frau. "Ich finde dich nämlich in deinem Outfit dermaßen geil, daß ich dich schon wieder ficken könnte. Aber das sollten wir vielleicht doch lieber auf nachher verschieben, wenn wir erst zu Hause sind und wir unsere Flitterwochen ungestört genießen können." Daraufhin kehrt Mira zum Buffet zurück, während Mark noch zur Toilette geht.

Da es Biggy nach ihrem ersten größeren Schwips noch nicht wieder so richtig schmeckt, bricht sie mit Burghard ziemlich bald auf. Alle anderen lassen sich den Appetit jedoch nicht verderben und machen das Buffet mit vereinten Kräften nieder. So ist es nicht verwunderlich, daß am Nachmittag alle wohlgesättigt und in bester Stimmung nach Hause aufbrechen. In weiser Voraussicht ist niemand mit dem eigenen Auto da, sondern Leo hat sowohl gestern für die Hochzeit als auch heute für die Heimfahrt Sammeltaxis organisiert. Nach einem herzlichen Abschied mit vielen Umarmungen, Küssen und Grapschereien an Titten und Ärschen teilen sich Heinz und Herta mit Volker und Valeria ein Taxi, weil sie in demselben Stadtviertel wohnen. Mark und Mira wohnen in Ellys Haus, und da Egbert und Elly sich noch nicht voneinander trennen können, fährt er ebenfalls dorthin. Mit Elly auf dem Beifahrersitz passen Mira und die beiden Männer gerade so eben auf die Rückbank. Dadurch haben Leo und Luise in dem dritten Taxi genügend Platz und setzen sich beide nach hinten. – Egbert staunt nicht schlecht, als die beiden Paare bei Elly aussteigen. Die Umgebung ist zwar nicht besonders vornehm, aber zu dem freistehenden Haus gehört ein größeres eingezäuntes Grundstück mit sechs PKW- und zwei LKW-Garagen sowie etlichen Bäumen. Die übrige, mit Gras bewachsene Fläche ist kein sonderlich gepflegter Zierrasen, sondern ähnelt eher einer Wiese bzw. normalem Grasland. Erstaunlicherweise sind keine Fenster geöffnet und auch keine Leute vor dem recht großen Haus oder auf dem übrigen Grundstück zu sehen. Im Erdgeschoß sind außerdem die Rolläden vor allen Fenstern heruntergelassen. Als Egbert sich darüber wundert, erfährt er, daß von den sechs Wohnungen nur die beiden im ersten Stock bewohnt sind, die linke von Elly und die rechte von Mira und Mark. Im Treppenhaus ist Egbert verblüfft, daß es sogar einen Fahrstuhl gibt, weil Elly bei ihrer Fettleibigkeit natürlich nur ungern Treppen steigt. Als die vier in Ellys Wohnnung beim Bier zusammensitzen, erkundigt sich Egbert, wieso die übrigen vier Wohnungen leerstehen.

Daraufhin berichtet Elly, daß diese Wohnlage nicht gerade zu den besten gehört und von vielen potentiellen Mietern bereits gemieden wird. Die Straße als solche hat zwar noch keinen schlechten Ruf, und an ihrem Anfang wohnen auch noch durchaus normale Leute. Hier an deren Ende beginnen jedoch gleich hinter dem Grundstück schon die ersten Ausläufer des Rotlichtviertels, in das die nächste Parallelstraße hineinführt. Im Erdgeschoß gab es früher mal eine Wäscherei, die von Elly und ihrem Mann über viele Jahre betrieben wurde. Wegen der ungünstigen Lage und der zunehmenden Konzentration in diesem Gewerbe ging Ellys Mann jedoch schon bald wesentlich lukrativeren Geschäften nach, und Elly betrieb die Wäscherei mit immer weniger Hilfskräften weiter, bis sie schließlich wegen Unwirtschaftlichkeit geschlossen wurde. Als Ellys Mann daraufhin das Erdgeschoß zu zwei Wohnungen umbauen ließ, um einen Teil seines Geldes anzulegen, zogen bereits die ersten Mieter weg. Zu diesem Zeitpunkt führten Elly und ihr Mann jedoch schon ein sehr exzessives Sexualleben, bei dem sie auch ihre schmutzigen Neigungen ziemlich hemmungslos auslebten. Das war in der eigenen Wohnung natürlich nur mit gewissen Einschränkungen möglich, so etwa wie in der letzten Nacht im Hotel. Deshalb wurde nur das bisher als Annahmestelle dienende Ladenlokel, in dem auch gebügelt und genäht wurde, auf der rechten Seite des Erdgeschosses zu einer normalen Wohnung umgebaut. In der eigentlichen Wäscherei, die sich auf der linken Seite des Hauses und dem dahinter liegenden Anbau befand, blieb dagegen der geflieste Fußboden mit den zahlreichen Bodenabläufen erhalten. Hier wurden nur die meisten Maschinen sowie deren Anschlüsse und Fundamente entfernt bzw. überbaut. Lediglich eine der großen 15-kg-Waschmaschinen und ein dazu passender Wäschetrockner blieben neben je zwei dieser Wasch- und Trockengeräte normaler Hauhaltsgröße in einer am Ende das Anbaus eigens dafür abgeteilten 'Waschküche' stehen. Ansonsten wurden dort neben Eßzimmer, Küche, Vorratsraum, WC und einem kleinen Büro nach und nach vier Schlafzimmer mit individuellem Bad und WC sowie eine leistungsfähige Heizung eingebaut. "Da konnten wir endlich unsere schmutzigsten Neigungen ohne jede Zurückhaltung ausleben", schwärmt Elly ganz verträumt, "und dort konnte ich auch mit allen Kerlen fremdficken, die wir nicht unbedingt in unsere Wohnung lassen wollten."

"Und dein Mann hatte nichts dagegen", wundert sich Egbert. – "Ganz im Gegenteil", bestätigt Elly, "der hat sich daran sogar noch aufgegeilt. Dafür konnte er vom Büro aus das Geschehen in dem benachbarten Schlafzimmer diskret beobachten, falls mal ein Stecher durch Zuschauer abgeturnt worden wäre. Doch seitdem er gestorben ist, wird diese Beobachtungsmöglichkeit kaum noch benutzt." – "Aber wofür insgesamt vier Schlafzimmer", wundert sich Egbert, "wo doch für dich sicher eins ausgereicht hätte?" – "Wir hatten natürlich damals durchaus einige Bekannten", lacht Elly, "die auch solche schmutzigen Spiele mochten. Es gab zwar auch gemeinsame Sauereien und Partnertausch, aber immer nur in einem Zimmer oder einem Doppelbett war auf Dauer eben doch nicht das Richtige. So haben wir den vorhandenen Platz für insgesamt vier hotelähnliche Zimmer mit individuellem Bad und WC ausgenutzt, die sich mit entsprechendem Gewinn an Interessenten vermieten ließen." – "Und diese Spezialwohnung", erkundigt sich Egbert hellauf interessiert, "gibt es die auch heute noch?" – "Ja sicher", beruhigt ihn Elly, "denn ich selbst bin doch nicht gestorben und habe mich dort nach, oder auch noch zum Überwinden meiner Trauer ziemlich ausgetobt. Eine fettere und versautere Piß- und Kackschlampe als mich wirst du wohl in dem gesamten Rotlichtviertel kaum finden." – "Und ist diese Wohnung auch jetzt noch in benutzbarem Zustand?", will Egbert mit leuchtenden Augen wissen. "Ich stelle es mir nämlich unheimlich geil vor, dort mit einer dermaßen erfahrenen Fett- und Dreckschlampe wie dir herumzusauen." – "Ich denke schon", schmunzelt Elly und schaut dabei zu Mira und Mark, die fast unmerklich nicken. "Na komm schon, dann schau dir doch das Ganze einfach mal an." Nach diesen Worten wuchtet sich Elly hoch und winkt Egbert mitzukommen. – Als er diese besondere Erdgeschoßwohnung betritt, kann Egbert trotz des abgestandenen Zigarettenrauchs bereits den typischen Geruch nach Pisse und Kacke wahrnehmen, wenn auch nur schwach. Dafür bleibt ihm vor Staunen fast die Luft weg, als er aus dem Flur in ein dämmerig beleuchtetes Zimmer tritt, dessen Einrichtung von einem übergroßen wasserfest bezogenen Doppelbett beherrscht wird. Auf dem Fliesenboden liegen etliche Frotteematten, wie sie als Badvorlagen gebräuchlich sind, und es ist angenehm warm.

"Das sieht ja ganz so aus", schnauft er, "als könnte man hier sofort anfangen?" – "Damit liegst du gar nicht mal so falsch", lacht Elly, "denn unser Brautpaar will hier einen Teil seiner Flitterwochen verbringen, um sich so richtig gehen lassen zu können. Aber vielleicht treten sie uns diese schmutzresistente Spielwiese ja mal ab, oder sie lassen uns einfach mitmachen. Ansonsten können wir natürlich auch leicht ein weiteres Zimmer herrichten." – "Ich glaube es ja nicht!", schnauft Egbert. "Wieso sind wir denn in der letzten Nacht überhaupt in dem Hotel geblieben, wenn hier alles so hervorragend für unsere Sauereien geeignet ist?" – "Dafür gibt es mehrere gute Gründe", meldet sich Mark zu Wort. "Zum einen wollten sich unsere Frauen richtig besaufen, und es wäre dann schwierig geworden sie noch nach hier zu bugsieren. Zum anderen wußten wir nicht, wie versaut ihr alle mit Ausnahme von Biggy seid, die wir von der Endphase unserer Hochzeitsfeier natürlich nicht von vornherein ausschließen wollten. Und last, not least gehörten die inzwischen verstorbenen Eltern der Wirtin zu Ellys früherem Bekanntenkreis. Dadurch konnte sie im Prinzip einschätzen, was mit unserer Hochzeitsgesellschaft auf sie zukam, und Leo wollte ihr auch noch den Verdienst für die Übernachtungen zukommen lassen." – "Und Biggy weiß nichts von dieser Wohnung", wundert sich Egbert, "bzw. hat keine Ahnung, was hier so abläuft?" – "Um Himmels Willen, nein", wehrt Mira ab, "die hält uns ja so schon für völlig pervers, ohne daß sie das hier kennt." – "Aber deine Eltern wissen Bescheid?", vermutet Egbert. – "Sicher", bestätigt Mira, "obwohl sie es selbst nicht ganz so extrem brauchen. Aber sie tolerieren das natürlich und machen sogar öfter mal mit. Inwischen scheint es meine Mutter sogar schon zu genießen, wenn sie sich im Suff naßpißt und vollscheißt. Aber mit Biggy im Haushalt hat sie dafür zu Hause natürlich keine Chance, das auszuleben."

Also wenn ihr mich fragt", verkündet Egbert, "ich hätte schon Lust, hier unten mitzumachen, egal ob nun hier zu viert oder nur mit Elly in einem der Nachbarzimmer, wenn die so ähnlich aussehen wie dieses hier." – "Kein Problem", bietet Mark an, "aber bevor wir das Nachbarzimmer herrichten und Mira uns was zu essen macht, sollten sich unsere Frauen erst einmal umziehen, damit sie so richtig obszön bzw. schlampig aussehen." – "Und woran denkst du dabei?", erkundigen sich Mira und Elly im Chor. – "Mir würden eure bereits zu knappen Stretch-Minis und die bauchfreien Shirts mit dem extra tiefen Ausschnitt gefallen", schlägt Mark vor, "natürlich ohne was drunter, und dazu High Heels. Ich kann mir gut vorstellen, daß ihr darin auch Egbert noch besser gefallt als in diesem auch schon recht knappen Outfit." – "Die liegen aber in der schmutigen Wäsche", gibt Mira zu bedenken, während Elly bereits schmunzelt. – "Nun tu mal nicht so", grinst Mark ziemlich unverschämt, "als würdest du Schlampe dich genieren, in schmuddeligen Klamotten herumzulaufen, bloß weil wir jetzt verheiratet sind und/oder geilen Besuch haben." – "Ich finde, das klingt richtig anregend", freut sich Egbert. "Also für mich könnt ihr weder zu obszön noch zu schlampig aussehen, denn ich kriege allein schon bei dem Gedanken daran einen hoch, wie eure schwabbeligen Fettwülste dann überall hervorquellen." – "Na gut", lacht Elly, bevor sie sich mit Mira zurückzieht, "dann aber auf eure Gefahr." Daraufhin begeben sich Mark und Egbert in das Nachbarzimmer, um das Bett zu beziehen und im Bad nach dem rechten zu schauen. Noch bevor sie mit dem Zimmer fertig sind, hören sie Mira und Elly bereits in der Küche kramen. "So eine hemmungslos verkommene und verfettete Dreckschlampe wie Mira hätte ich in deinem Alter auch gut brauchen können", schnauft Egbert, "um mit ihr gemeinsam meine schmutzigen Neigungen auszuleben und abreagieren zu können. Aber vielleicht habe ich ja bei ihrem älteren und noch viel fetteren Vorbild Elly eine reelle Chance, die über ein paar One-Night-Stands hinausgeht." – "Solange du keine Exklusivrechte bei ihr beanspruchst, kann ich mir das gut vorstellen", vermutet Mark, "denn wenn du sie letzte Nacht und heute morgen nicht zufriedengestellt hättest, dann wärst du jetzt nicht hier. Wie ich sie inzwischen kenne, hätte sie dich dann gar nicht erst in unserem Taxi mitgenommen. Also solltest du deine Chance nutzen und diese herrlich fette Dreckschlampe ficken, was das Zeug hält. Damit erreichst du am einfachsten und am sichersten einen angemessenen Platz unter ihren sonstigen Stechern, denn Elly braucht ihre versauten Ficks wie andere Frauen die Luft zum Atmen."

Nachdem das zweite Schlafzimmer fertig hergerichtet ist, interessiert sich Egbert für die übrigen Räume dieser schmutzunempfindlichen Erdgeschoßwohnung. Also führt Mark ihn durch die übrigen Räume. Das sind zunächst die übrigen beiden Schlafzimmer, die zwar sauber und aufgeräumt, aber nicht zur unmittelbaren Benutzung vorbereitet sind. Dann gibt es das deutlich kleinere Büro mit einem zweiten unmittelbaren Zugang vom Treppenhaus, schalldichten Türen und dem hinter einer Schranktür verborgenen Venezianischen Spiegel, durch den das erste Schlafzimmer unbmerkt beobachtet werden kann, sofern es im Büro nicht zu hell ist. Außer dem Schreibtisch steht in dem Büro auf einem Computertisch sogar ein relativ moderner PC mit dem üblichen Zubehör. Als die beiden auf dem Flur dem Bratenduft nachgehen, kommen sie in ein ziemlich großes Eßzimmer. Auch hier ist der Fußboden gefliest, der Eßtisch hat eine wasserfeste Oberfläche, die auf den ersten Blick wie Naturholz aussieht, und die Stühle und Bänke haben alle einen feuchtigkeitsbeständigen Bezug. Ein zusätzliches Wohnzimmer ist in dieser Wohnung nicht vorhanden. – Als Egbert dann die in der benachbarten Küche hantierende Mira sieht, fallen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Miras Stretch-Mini umschließt ihren vorgewölbt hängenden Unterbauch und den Fettarsch wie eine zweite Haut, durch die sich jeder Speckwulst in aller Deutlichkeit abzeichnet. Über den Rockbund quillt auf geradezu obszöne Weise ihr nackter Oberbauch hinweg und läßt den Bund in der sich ergebenden Speckfalte verschwinden. Der Mini ist außerdem dermaßen kurz, daß er kaum bis zum Schritt reicht. Dadurch sind die schwabbeligen Fettschenkel bis oben hin zu sehen, d.h. vorne die untersten Fotzenhaare und hinten die Speckfalten im Übergang der Oberschenkel in die Arschbacken. Die Beine sind nackt, und die Füße stecken in halbwegs normal hohen Pumps, in denen Mira trotz ihres Gewichtes und des bereits vorhandenen Alkoholpegels noch sicher stehen und gehen kann. Der Begriff 'Shirt' ist für das schmuddelige knappe Oberteil, das Mira trägt, glatt übertrieben. Der Ausschnitt ist so weit, daß die Nippel gerade noch so eben mit einer gewissen Sicherheit bedeckt werden. Dagegen trifft die Bezeichnung 'bauchfrei' voll und ganz zu, denn der untere Rand dieses Stoffetzens ist unter den schwabbelnden Hängetitten vollständig verschwunden. Man kann nur hinten erkennen, wie weit dieser Fummel nach unten reicht. Dafür zeigt der Stoff unter Miras behaarten Achseln große Schweißflecke und ein paar noch weiter herunterreichende Schweißränder. Bei Miras Alkoholpegel und der Wärme am Herd sind diese nassen Stellen durchaus verständlich, und da dieses Shirt aus der Schmutzwäsche stammt, sind auch die Schweißränder und die Abrücke von nicht ganz sauberen Händen im Bereich der Titten nicht weiter verwunderlich.

"Oh Mann", schnauft Egbert, als er alle Details dieses Anblicks verinnerlicht hat, "was hast du für eine herrlich geile Küchenschlampe zur Frau!" – "Die sollten wir jetzt aber trotzdem hier in Ruhe weitermachen lassen", verlangt Mark, "damit wir gleich was Ordentliches zu essen bekommen. Denn du weißt ja, 'viele Köche verderben den Brei' oder vielleicht auch die Köchin. Deine Elly wird wohl genau so geil aussehen. Also laß uns lieber noch den Rest dieser Wohnung anschauen." Bei diesen Worten schiebt Mark seinen Begleiter zunächst in den hinter der Küche gelegenen Vorratsraum, der außerdem auch vom Treppenhaus zugänglich ist, um Lebensmittel und Getränke herein- sowie Leergut und Abfälle wieder hinauszutransportieren, ohne damit durch den Flur zu müssen. Zu guter Letzt gehen die beiden noch in die Waschküche, wo Egbert neben den üblichen Maschinen besonders über die verbliebene große Waschmaschine und den dazu passenden Trockner staunt, in denen nicht nur normale Bettwäsche, sondern problemlos auch ganze Ober- und Unterbetten (Zudecken und Unterlagen) gewaschen und getrocknet werden können. Für Leute mit schmutzigen Neigungen ist das sicher ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Als sich Egbert nach der Größe dieser Wohnung erkundigt, berichtet Mark, daß diese 6-Zimmer-Wohnung durch den mitgenutzten Anbau eine Wohnfläche von 150 m² hat und mit Vorratsraum und Waschküche eine Nutzfläche von 190 m². Die übrigen Wohnungen des Hauses haben dagegen 'nur' 5 Zimmer und eine Wohnfläche von 120 m². Zu Ellys unmittelbar darüberliegender Wohnung gehört jedoch eine Dachterrasse von 30 m² auf einem entsprechenden Teil des Anbaus. "Und wo ist die Heizungsanlage für dieses Haus untergebracht", möchte Egbert noch wissen, "denn Fernheizung gibt es doch hiervvermutlich nicht?" – "Nee", lacht Mark, "aber das ganze Haus mit Ausnahme dieses Anbaus ist unterkellert. Da gibt es sogar zwei getrennte Heizungskessel mit unabhängigen Öltanks, einen für die ehemalige Wäscherei und einen für das restliche Haus, d.h. für die übrigen fünf Wohnungen. Zu der 'Wäscherei-Heizung' gehört auch eine entsprechend leistungsfähige Warmwasserbereitung, denn diese Industrie-Waschmaschinen haben keine eigene Heizung, sondern werden mit Heiß- und Kaltwasser versorgt und mischen nur entsprechend der ausgewählten Temperatur. Der große Warmwasservorrat kommt jetzt natürlich den Bädern in dieser Wohnung zu Gute. Dadurch steht man nicht plötzlich unter der kalten Dusche, selbst wenn nach entsprechenden Sauereien in allen vier Bädern gleichzeitig der Dreck abgeschrubbt werden muß."

Als Egbert und Mark von ihrer Besichtigungstour wieder in das Eßzimmer kommen, ist Elly gerade dabei, eine Kühlbox mit Getränken auf einem Servierwagen hereinzurollen. Sie hat ihre obligatorische Zigarette im Mundwinkel und trägt ein ähnlich schlampiges Outfit wie Mira. An ihrem fetten Körper wirkt das jedoch noch obszöner, was Egbert allerdings dementsprechend verblüfft und begeistert. Der Stretch-Mini wirkt bei Ellys gewaltiger Hängewampe und ihrem ausladenden Fettarsch schon fast wie ein breiter Gürtel, der jedoch alle Speckwülste in geradezu öbszöner Weise verdeutlicht. Über den Rockbund quillt Ellys nackter Oberbauch nicht nur nach vorne, sondern auch zu den Seiten so weit, daß der Bund nur noch im Rücken zu sehen ist. Da auch dieser Mini kaum bis zum Schritt reicht, hängt vorne Ellys Fettwampe unter dem Rocksaum hervor und verdeckt ihre Fotze mit deren buschiger Bewaldung. Hinten sind nicht nur die schwabbeligen Fettschenkel mit ihrer Cellulitis bis oben hin zu sehen, sondern auch noch deutliche Ansätze der gewaltigen ebenso noppigen Arschbacken. Davon wird besonders viel sichtbar, als Elly sich beim Hantieren mit der Kühlbox vorbeugt, wobei ihr auch noch ein lauter kräftiger Furz abgeht. Auch Elly trägt Pumps, allerdings bei ihrem Gewicht mit nicht ganz so hohen und nicht ganz so spitzen Absätzen. Ellys 'Shirt' ist ähnlich knapp wie das von Mira, wobei es durch Ellys größere Oberweite mit ihren erheblich fetteren und dadurch noch mehr hängenden Eutern an ihr noch wesentlich schlampiger wirkt. Bei Elly ist der untere Rand des Shirt jedoch nicht nur vorn, sondern auch noch an den Seiten unter den auf ihrer Fettwampe nach außen schwabbelnden Hängetitten vollständig verschwunden. Auch Elly schwitzt natürlich unter ihren behaarten Achseln, aber die Schweißflecke und -ränder werden durch ihre fetten Oberarme und die nach außen drängenden Titten weitgehend verdeckt. Allerdings zeigt auch Ellys Shirt im Bereich ihrer Titten Abrücke von nicht ganz sauberen Händen. "Oh Elly", stöhnt Egbert ziemlich hingerissen, "was bist du doch für eine herrlich verkommene geile Fettschlampe. So jemanden wie dich habe ich mir bisher ja nicht mal in meinen kühnsten Träumen vorzustellen gewagt!" – "Ach ja", schmunzelt Elly hintergründig, "und jetzt hast du so ein pervers verficktes und dreckiges Fettluder sogar leibhaftig vor dir. Darauf sollten wir vielleicht erst einmal einen trinken, bis Mira mit dem Essen so weit ist."

Als Elly sich auf dem stabilen Stuhl niederläßt, den Egbert ihr als Kavalier hinschiebt, 'fließt' das schwabbelige Fett ihrer gewaltigen Arschbacken geradezu nach beiden Seiten über die Sitzfläche hinaus. Gleichzeitig sackt ihre gewaltige Hängewampe zwischen die entsprechend gespreizten Fettschenkel. Das sah auf der Hochzeitsfeier sicher ganz ähnlich aus, war dort jedoch durch Ellys längeren Rock und die Tischdecke an ihren Platz großenteils verdeckt. Deshalb schnauft Egbert vor Geilheit, als er Ellys aufreizende Fettleibigkeit so deutlich vor sich hat. Dabei weiß dieses verkommene Fettluder offensichtlich ganz genau, wie ihre gewaltige Körperfülle auf die beiden jüngeren Fettliebhaber wirkt. Da der Tisch bereits gedeckt ist, schenkt Mark für alle Wodka und Bier ein. Zum Anstoßen kommt Mira aus der Küche und verkündet außerdem, daß die Suppe bereits fertig sei. Daraufhin hilft Mark beim Servieren, und dann beginnen alle vier zu essen. Nach der Suppe gibt es Fleisch mit Kartoffeln und Gemüse als Hauptgang, und alle langen beim Essen und Trinken schon wieder ordentlich zu. Egbert ist überrascht, wie schnell und gut Mira das Essen vorbereitet hat, obwohl sie noch reichlich Restalkohol intus haben dürfte sowie heute zum Brunch und vorhin in Ellys Wohnung schon wieder so einiges getrunken hat. "Gelernt ist eben gelernt", lobt Mark seine Frau. "Eine professionelle Köchin sollte ja schließlich nicht gleich beim kleinsten Schwips am Herd aufgeben müssen." Das erklärt natürlich für Egbert nahezu alles, denn bisher kannte er Miras Beruf noch nicht. Da die Hochzeit an einem Freitag stattgefunden hat, ist heute Samstag und Egbert hat noch den freien Sonntag, bevor er wieder zur Arbeit muß. Mira und Mark haben selbstverständlich für ihre Flitterwochen Urlaub genommen, um sich zu Hause richtig austoben zu können, und Elly ist ohnehin nicht mehr berufstätig. Demzufolge langen alle vier ordentlich zu, und besonders die beiden Frauen halten sich auch beim Trinken nicht gerade zurück. Im Gegensatz zu ihrem Verhalten auf der Hochzeitsfeier rülpst und furzt Elly hier zu Hause laut und vernehmlich, wenn ihr gerade danach ist.

So ist es nicht verwunderlich, daß Egbert ziemlich verschwenderisch Komplimente ausspricht, über Ellys Fettleibigkeit, ihren Appetit und ihre herrlich ungenierten Verdauungsgeräusche. Elly nimmt dessen Begeisterung wohlwollend zur Kenntnis und verhält sich mit zunehmender Sättigung immer ungenierter. "Ich weiß ja inzwischen", spricht sie ihn unvermittelt an, "was für ein herrlich geiler Drecksack du bist und wie kräftig und ausdauernd du ficken kannst. Das ist natürlich für eine so ausgevögelte Fettschlampe wie mich eine wahre Lust, aber ansonsten weiß ich bisher über deinen Beruf und dein Privatleben noch herzlich wenig." – "Da gibt es an sich keine Geheimnisse", erwidert Egbert. "Welche schmutzigen Neigungen mich privat wirklich bewegen, das weißt du schon. Deshalb bin ich auch immer noch ledig, weil ich die meisten Frauen, die mich einfangen wollten, allein mit meinem Geschlechtstrieb in die Flucht gefickt habe. Die hatten schon genug, obwohl ich nocht nicht mal zur Hochform aufgelaufen bin, weil ihnen die dafür erforderliche Körperfülle bzw. Fettleibigkeit fehlte." – "Du scheinst ja doch ein echter Fettfetischist zu sein", lacht Elly. – "Das kann man eventuell so sehen", gibt Egbert zu, "obwohl ich durchaus auch einen hochkriege, wenn eine Frau nur mollig ist. Aber so jemand wie Mira oder auch du wirken auf mich schon eher als Initialzündung." – "Und inwieweit haben deine schmutzigen Neigungen abschreckend gewirkt?", möchte Elly wissen. – "Die meisten meiner Verflossenen brauchte ich damit gar nicht zu erschrecken", schmunzelt Egbert, "weil sie sich schon vorher abgesetzt haben. Ein paar hätten ja vielleicht noch NS-Spiele toleriert, aber mit KV und einer entsprechenden Anzahl von dreckigen Ficks auch in den Arsch hätte ich keiner von denen kommen dürfen." – "Und wie hast du dann deinen Trieb abreagiert?", fragt Elly weiter. – "Auf die verschiedensten Weisen", beichtet Egbert, "teils bei entsprechend verkommenen Nutten, teils auch in Swingerclubs bei geeigneten Thementreffs, manchmal mit versoffenen fetten Wirtinnen oder Kellnerinnen irgendwelcher Spelunken, aber meistens durch 'do it yourself ', also wichsen mit naßgepißter und/oder vollgeschissener Hose." – "Und woher kennt ihr beiden euch?", will Elly von Mark wissen.

"Aus genau so einem Swingerclub", gibt Mark zu. "Dabei haben wir auch unsere gemeinsamen Neigungen für besoffene Fettschlampen entdeckt und auch Erfahrungen ausgetauscht, welche Nutten bzw. Kneipenschlampen zu welchen Konditionen was alles mitmachen." – "Und dann folgten schon bald die ersten gemeinsamen Dreier und Vierer", erklärt Egbert, "obwohl das Angebot an solchen Schlampen recht spärlich ist. Außerdem stellt sich das natürlich auch bei einem an sich auskömmlichen Gehalt für regelmäßige Ficks auf Dauer zu teuer." – "Womit wir mal wieder beim Beruf wären", greift Elly den Faden auf. "Und wieso bist du erst jetzt so kurz vor der Hochzeit wieder aufgetaucht, ohne daß Mira vorher mal was von dir erzählt hat?" – "Ich habe mich als Elektroingenieur auf Computernetzwerke und Internetanwendungen spezialisiert", erläutert Egbert, "habe die letzten drei Jahre im Ausland gearbeitet und bin erst seit einem Monat wieder in Deutschland bei einer hiesigen Firma." – "Das erklärt natürlich", nickt Ella, "warum du erst jetzt wieder auf der Bildfläche erscheinst. Und wo bzw. wie wohnst du hier?" – "Ich bin noch auf der Suche", gesteht Egbert, "und wohne vorübergehend in einem Apartment meiner Firma. Aber da ist es unpersönlich, laut und hellhörig, also nichts um sich wirklich wohlzufühlen. Da kann ich nicht mal 'ne Frau zum Ficken mitbringen, ohne daß die Nachbarschaft alles mitbekommt, von anderen mehr oder weniger geräuschvollen Praktiken ganz zu schweigen." – "Du Ärmster", bedauert Elly ihren Gast, "und an was für Praktiken denkst du da?" – "Nun ja", sinniert Egbert, "sich z.B. beim Ficken auch noch richtig laut gehen zu lassen oder sich ohne Reue irgendwelchen schmutzigen Neigungen hinzugeben. Das ist aber bei dem leichten Mobiliar und dem Teppichboden außer im Bad leider überhaupt nicht drin." – "Meinst du etwa so?", erkundigt sich Elly lauernd, während sie ihm zuprostet und dabei ungeniert ihre Pisse laufen und unter sich herunterpladdern läßt. – "Oh ja, du verkommenes Fettluder", stöhnt Egbert, "du weißt ja gar nicht, wie sehr du mich damit aufgeilst! Wenn du dich jetzt hier am Tisch auch noch vollscheißt, dann geht mir sofort in der Hose einer ab." Bei diesen Worten setzt Elly ihr Glas ab, beugt sich zu Egbert, um durch die Hose seinen Schwanz zu fassen und quetscht dann schnaufend mit ein paar Fürzen ihre Kacke zwischen den Arschbacken hindurch direkt auf dem Stuhlsitz, ohne ihren Fettarsch auch nur im geringsten anzuheben. Als Egbert das mitbekommt, kann Elly durch die Hose spüren, wie sein Schwanz zuckt und auch wirklich abspritzt.

Als Egbert sich kaum von seiner Überraschung erholt hat, umarmt er Elly auf dem Nachbarstuhl, beginnt mit ihr zu knutschen und genau so gierig und vehement ihre schwabbelig fetten Euter zu kneten. "Eigentlich haben ja die jungen Leute ihre Flitterwochen", schnauft Elly, als sie sich Egberts stürmischem Drängen eine Zeitlang bereitwillig hingegeben hat, "und nicht wir geil versautenen Älteren". – "Von uns aus könnt ihr 'geilen Alten' aber getrost weitermachen", lacht Mira, "denn euer Tun ist noch viel geiler anzuschauen als jeder Porno und für unsere Flitterwochen ausgesprochen anregend. Außerdem kann auch ich mich dann gleich hier am Tisch auspissen, ohne Essen und Trinken dafür extra unterbrechen zu müssen." Bei diesen Worten hört man bereits, wie Miras Pisse auf den Fliesenboden plätschert, und sieht, wie sie zu dem Bodenablauf unter dem Tisch rinnt und darin verschwindet. – "Oh, was seid ihr für geile Säue!", schnauft Egbert. "Aber nachdem ich jetzt schon in meiner Hose abgespritzt habe, kann ich meine Pisse auch kaum noch halten. Andererseits würde ich jetzt ungern deine herrlich schweren Schwabbeleuter loslassen." – "Dann laß dich doch genau so versaut gehen wie wir", lockt Elly, "und piß dich auch gleich hier am Tisch voll." – "Du geile Fettsau meinst, jetzt einfach so in die Hose?", staunt Egbert. – "Ja sicher", bekräftigt Elly, "und wenn du dich auch noch vollkackst, um so geiler wird es." – "Und du meinst nicht", zögert Egbert, während seine Pisse schon läuft, "daß die Schweinerei zu groß wird? Im Gegensatz zu mir hast du ja kaum Klamotten an deinem herrlichen Fettarsch." – "Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft", protetiert Elly, "du könntest eine altgediente professionelle Waschfrau, die noch dazu auf Pisse und Kacke steht, mit 'ner vollgeschissenen Hose erschrecken? Bei unseren Profi-Waschmitteln dürfte das bei normalen Jeans überhaupt kein Problem sein." – "Na gut", seufzt Egbert scheinbar ergeben, "wenn du meinst. Aber im Moment muß bzw. kann ich leider noch nicht kacken."

Derweil hat Mark die leeren Platten abgeräumt und aus der Küche das restliche Essen und bereits das Dessert aufgetragen. Außerdem hat er Nachschub an Getränken herangeschafft, bevor er sich wieder an den Tisch setzt und mit seinem Stuhl dicht neben seine Frau rückt, sie umarmt und dann auch noch verlangend knutscht. "So, mein Schatz", schmeichelt er, "nachdem wir jetzt endlich verheiratet sind, werde ich dich noch mehr dabei unterstützen, daß du dich deinen unersättlichen Appetit zügellos hingibst. Von mir aus kannst du fressen, saufen, rauchen und vor allem ficken, so viel du magst." Bei diesen Worten beginnt Mark, seine Frau liebevoll zu füttern und reicht ihr immer wieder das Bierglas, damit sie alles mit genügend Flüssigkeit hinunterspült. – "Und du hältst mich dabei wirklich nicht für zu genußsüchtig?", erkundigt sich Mira fast verschämt zwischen einem kräftigen Rülpser und einem lauten Furz. – "Aber wieso denn das?", wiegelt Mark ab. "Du weißt doch, wie heiß ich deine Fettleibigkeit finde und wie es mich aufgeilt, wenn du ordentlich frißt und säufst, damit du noch fetter wirst. Schau dir deine Oma an, und wie geil Egbert auf sie ist. Vermutlich möchte er, genau wie ich, am liebsten jedermann demonstrieren, eine wie fette Frau er sich leisten kann und wie gerne er deren unersättliche Genußsucht befriedigen will." – "Da ist was Wahres dran", schnauft Egbert, "nur leider bin ich mit Elly noch nicht verheiratet. Aber mästen würde ich sie schon gerne, sowohl mit fester als auch mit flüssiger Nahrung." – "Ihr seid ja alle beide ganz schön fettgeile Böcke", grummelt Elly, "aber der Gedanke hat schon was, von so einem toleranten fettgeilen Kerl nicht nur regelmäßig gefickt, sondern auch noch gemästet zu werden, vor allem, wenn man das Fressen und Saufen nicht mal zum Pissen und Kacken unterbrechen muß." – "Wie könnte ich denn bei solchen Vorfahren anders sein?", jammert Mira zum Schein. "Dann muß das bei mir ja an den Genen liegen. Dabei werde ich immer so unerträglich geil, wenn meine überfressene Fettwampe schwer auf meine Fotze drückt und auch noch bei jeder Bewegung daran reibt." – "Dann ist es um so wichtiger", lockt Mark, "daß du dich auch jetzt hemmungslos überfrißt. Und wenn du dich auch noch ordentlich besäufst, dann hast du keine unnötigen Bedenken mehr, daß du mir in diesem Zustand möglicherweise nicht gefallen könntest. In Wirklichkeit geilst du mich um so mehr auf, je ähnlicher du deiner Oma Elly wirst, das heißt, je hemmungsloser du verfettest und je schlampiger du verkommst."

"Das ist ja eine engagierte Lobrede auf uns verkommenen Fettschlampen", freut sich Elly. "Darauf sollten wir trinken. Prost, meine Lieben!" Obwohl die doppelstöckigen Wodkagläser bis zum Rand gefüllt waren, verkündet Elly anschließend, daß man auf einem Bein nicht stehen könne und deshalb gleich noch einen brauche. Danach beginnt auch Egbert damit, seine Elly zu füttern, die sich diesem Genuß nur zu bereitwillig hingibt. Auch Mark, der sich inzwischen ebenfalls naßgepißt hat, füttert Mira weiter und streichelt dabei ihre immer praller werdende Fettwampe und ihre Hängetitten, die bereits unter dem hochgeschobenen Shirt nackt heraushängen. Nach ein paar kräftigen Fürzen bekommt Mira plötzlich einen ganz verklärten Gesichtsausdruck, während sie sich ungeniert auskackt. "Oh ja, mein Schatz", freut sich Mark, dann paßt ja wieder etwas in deine überfressene Wampe hinein." Nach zwei weiteren Wodkas pißt sich Mira bei einer weiteren Flasche Bier schon wieder richtig aus und nickt dann zuversichtlich. Mittlerweile beginnt Mira schon zu lallen, und sogar Elly stößt bereits merklich mit der Zunge an. In ihrer vertrauten Umgebung scheint sie sich jedoch keinerlei Zurückhaltung mehr aufzuerlegen, so wie gestern bei der außerhalb stattfindenden Hochzeitsfeier. Nach ihrem "Point of no Return" läßt sich Elly von Egbert regelrecht abfüllen, eine Aufgabe, der er sich nur zu gern unterzieht. Das scheint auch für Mira der Auslöser zu sein, denn sie lallt schon nahezu unverständlich, daß Mark sie genau so abfüllen solle wie Egbert ihre Oma, weil sie das jetzt unbedingt brauche. Obwohl Egbert merklich weniger besoffen ist als die Frauen, hat er wohl inzwischen seine Bedenken verloren und kackt sich nach ein paar schon gedämpft klingenden Fürzen erleichtert stöhnend in die Hose.

Mark hat bisher weitgehend darauf geachtet, daß immer genügend zu essen auf dem Tisch steht und zu trinken in der Kühlbox vorhanden ist. Inzwischen sind jedoch alle pappesatt und rauchen bereits wie die Schlote. Da offensichtlich nichts Eßbares mehr hineinpaßt, räumt Mark die Essensreste ab, leert die Aschenbecher aus und bringt nochmals Bier und Wodka mit. Anschließend widmet er sich in vollem Umfang seiner Mira, die er in ihrem jetzigen Zustand keinesfalls mehr sich selbst überlassen will. Auch diesmal geilt es ihn wieder unheimlich auf, wie hemmungslos sie sich mit seiner Hilfe wieder bis zum Kontrollverlust vollaufen läßt. In seinem Arm rülpst und furzt sie nicht nur öfter und kräftiger, sondern ihr gehen auch unkontrolliert Pisse und Kacke ab, während sie immer wieder nach noch mehr Wodka verlangt. Als es schließlich auch Mark drückt, ist er der letzte, der sich erleitert stöhnend ebenfalls vollkackt. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Mengen die beiden Frauen fressen und saufen können, ohne daß ihnen dabei schlecht wird. Aber nach einiger Zeit zeigt sogar Elly in zunehmendem Maße Ausfallerscheinungen, nachdem Egbert sie ihrem Wunsch entsprechend abfüllt und dabei immer noch ihre inzwischen ebenfalls nackten Schwabbeleuter knetet und ihre gewaltig überfressene Fettwampe massiert. Deshalb bugsieren die beiden Männer zunächst die erheblich schwerere Elly ins Bett, wo sie sich nachher noch bis zum Eichstrich vollaufen lassen kann, ohne anschließend noch mal auf die Beine zu müssen. Aber auch Mira kann inzwischen kaum noch stehen und torkelt dementsprechend. Trotzdem schaffen es die beiden Männer nahezu problemlos, sie ins Bett zu verfrachten, weil sie längst noch nicht so schwer ist wie Elly. Die Überreste ihres Saufgelages bleiben einfach stehen, weil es die beiden Kerle gar nicht mehr erwarten können, zu ihren sturzbesoffenen und stinkend verdreckten Fettschlampen ins Bett zu kriechen. Selbstverständlich nimmt jeder von ihnen noch eine Flasche Wodka mit, um für alle Fälle vorzusorgen.

Erschienen: 18.02.07 / Aktualisiert: 01.06.07


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