Zwei ungleiche Schwestern

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 5: Fortsetzung der Flitterwochen

Nachdem Mark und Egbert ihre beiden sturzbesoffenen Fettschlampen bis zur Erschöpfung durchgevögelt haben, ist ein erheblicher Teil ihres eigenen Alkoholpegels bereits abgebaut, als auch sie in einen tiefen Schlaf fallen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie heftig diese vollfetten Frauenkörper sogar im Vollrausch geradezu automatisch auf die verschiedensten sexuellen Reize reagieren, sei es beim Knutschen oder bei durchaus kräftigen Berührungen an ihren Schwabbeltitten, ihrer Stinkefotze oder ihrem dreckigen Fettarsch. Während Mark sich anläßlich seiner beginnenden Flitterwochen mit Mira geradezu austobt, geilt sich Egbert an der älteren total verfetteten Elly genau so auf, als müßte er sie ab heute als einziger Freier ebenso auslasten wie vormals ein halbes Dutzend solcher Kerle. So genießt es jeder der beiden Männer, wenn ihm seine fettleibige Partnerin in ihrem Vollrausch beim Knutschen abgrundtief in den Rachen rülpst, beim Lecken und Auslutschen ihrer Stinkefotze auf die Zunge bzw. in den Mund pißt und beim Schlecken ihres total verdreckten Fettarsches hemmungslos in die Visage furzt und/oder kackt. Diese versauten Spielereien, die sie beim Einschlafen zwangsläufig unterbrochen haben, setzen beide Paare fort, als sie am Sonntag morgen wieder aufwachen. Obwohl Mira und Elly dabei bereits wieder etliches an Wodka direkt aus der Pulle schlucken, bekommen sie gegen Mittag doch Hunger. Damit sie nicht alles noch viel mehr einsauen, gehen beide Paare unter die Dusche und spülen zumindest den gröbsten Dreck ab. Dann bereitet Mira mit Marks Hilfe etwas zu essen vor, und Egbert macht derweil den Eßplatz weitgehend sauber. Schon bald sitzen dort alle vier und futtern, als ob sie bereits seit Tagen nichts mehr bekommen hätten. Dabei wird das Essen wie üblich mit reichlich Bier und etlichen Verdauungsschnäpsen hinuntergespült. Nachdem der erste Heißhunger gestillt ist und alle bereits genüßlich rülpsen und furzen, entwickelt sich eine Unterhaltung über die Vorgeschichte und die Lebensgewohnheiten von Elly und Mira sowie das Kennenlernen von Mira und Mark, von denen Egbert wegen seines beruflichen Auslandsaufenthaltes bisher noch nicht allzuviel mitbekommen hat.

Trotz ihrer 60 Jahre und ihres Lebendgewichtes von etwa 230 kg verzichtet die verwitwete Elly weder auf reichliches Essen und Trinken noch auf täglich mehrere Ficks. Diese Fremdficks haben allerdings schon zu Lebzeiten ihres Ehemannes angefangen, der sich daran aufgeilen konnte, wie seine Frau durch unmäßiges Fressen und Saufen immer mehr verfettete und von zahlreichen Freunden und Verwandten immer exzessiver, versauter und dreckiger gefickt wurde. Von diesen Exzessen, die zum Umbau der ehemaligen Wäscherei zu dieser besonderen Wohnung mit ihrer jetzigen Einrichtung geführt haben, hat Egbert gestern bereits erfahren. Dazu gehört auch die Tatsache, daß Elly regelmäßig mit ihrem Schwiegersohn Leo gefickt hat, sogar mit Zustimmung bzw. auf Wunsch ihrer Tochter Luise seit deren Schwangerschaften. – Mira hatte hingegen bereits als Kind unter den geradezu prüden Anschauungen ihrer Schwester Biggy zu leiden. Als ein Jahr Ältere schien sie ganz genau zu wissen, was nicht nur für sie selbst, sondern auch für Mira das einzig Richtige war. So aß und naschte Mira schon als Kind gerne und reichlich, was sie jedoch wegen Biggys Vorhaltungen nur heimlich tun konnte. Als sie dann als Teenager bereits üppige frauliche Formen entwickelte und damit auf ihre Mutter Luise hinauskam, mußte sie sich zu allem Überfluß auch noch Biggys endlose Ermahnungen über die Zudringlichkeit der Kerle anhören und wie man denen als "anständiges Mädchen" zu begegnen habe. Biggy selbst war von ihrer Lebensauffassung vollkommen überzeugt und bemühte sich mit geradezu missionarischem Eifer, ihre jüngere Schwester ebenfalls zu bekehren. Mira versuchte jedoch, dieser Bevormundung zu Diät und Enthaltsamkeit mehr und mehr zu entkommen, zumal nach ihren aufmerksamen Beobachtungen die Eltern Luise und Leo kerineswegs so asketisch lebten, wie Biggy das immer darzustellen versuchte. Mutter Luise aß und naschte ebenfalls gerne und steckte auch Mira immer wieder Naschwerk zu, wenn sie sich sicher war, daß Biggy das nicht mitbekam. Außerdem schien es Vater Leo durchaus zu gefallen, sich gemeinsam mit seiner Frau einen Schwips anzutrinken und sich dann mit ihr im Bett auszutoben, wenn er glaubte, daß die beiden Töchter bereits schliefen. Obwohl oder gerade weil dieses Verhalten im krassen Gegensatz zu dem von Biggy propagierten Lebensstil stand, empfand Mira das als ganz natürlich und viel interessanter, als mit zickigen sog. Freundinnen über die neuesten vermutlich ebenso unwirksamen Diäten zu diskutieren und ein ohnehin unerreichbares Schlankheitsideal am Rande der krankhaften Magersucht anzustreben wie ihre Schwester Biggy.

So begann Mira schließlich, heimlich das genaue Gegenteil von Biggys Empfehlungen und Ratschlägen zu befolgen und fühlte sich dabei zunehmend besser. Als sie mit 14 bereits ihre Jungfräulichkeit verlor, war das zwar nicht gleich der Himmel aus Erden, aber auch längst nicht so furchterregend, wie Biggy das immer darzustellen versucht hatte. Durch ihr damaliges Gewicht von bereits 97 kg, die starke Behaarung an der Fotze und unter den Achseln sowie ihre schweren Titten der Größe 100 D und Kleidergröße 52 wirkte Mira viel reifer und älter. Die bereits 15-jährige Biggy wog zu dieser Zeit 72 kg und hatte für ihre Begriffe "unmöglich schwere Titten" von 85 C sowie die unerträgliche Kleidergröße 44. Für eine solche Figur interessierten sich nicht nur Jungens, sondern durchaus auch akzeptable junge Männer, die jedoch durchwegs die Flucht ergriffen, sobald sie mit Biggys unerschütterlicher Lebensphilosophie konfrontiert wurden. Außerdem wurde Biggy nicht müde, im Tenor mit ihren gleichgesinnten Freundinnen zu erklären, daß sie selbstverständlich noch Jungfrau sei und das auch bis zur Hochzeit zu bleiben gedenke. Bei solchem Verhalten ihrer älteren Tochter kamen Luise und Leo schon manchmal Bedenken, was sie bei Biggys Erziehung falsch gemacht haben könnten. Als Biggy mal wieder bei einer ihrer wenigen Freundinnen übernachtete, bekam Mira zufällig mit, wie sich ihre Mutter offensichtlich bewußt besoff und wie heftig ihre Eltern daraufhin miteinander fickten und sich auch noch mit vulgärstem Dirty Talking gegenseitig aufgeilten. Dabei erfuhr Mira auch, daß ihre Eltern nicht nur gelegentlich, sondern offenbar sogar regelmäßig während ihrer Besuche bei Oma Elly miteinander fickten, wobei es Vater Leo oftmals auch mit Oma Elly trieb. In der folgenden recht unruhigen Nacht fügte Mira in Gedanken die verschiedensten Mosaikstückchen zusammen, die sie aus dem Intimleben ihrer Eltern und Großeltern im Gedächtnis hatte und bisher nicht so richtig einordnen konnte. Einerseits soff Oma Elly und schien auch regelmäßig fremdzuficken. Jedenfalls paßte das dazu, daß sie sich manchmal nicht gleich um Mira kümmern konnte, sondern erst noch mit einem anderen "Besucher" exklusiv beschäftigt war, der dann nach einiger Zeit die Wohnung diskret verließ. Offensichtlich schien ihr Mann nichts dagegenzuhaben, aber der schmutzigen Unterhaltung ihrer Eltern hatte sie entnommen, daß er sich daran sogar aufgeilte. Ein paar von Omas Stechern kannte Mira sogar, teils persönlich und teils zumindest dem Namen nach. Außerdem schien es auch Mutter Luise anzumachen, daß Leo mit seiner eigenen Schwiegermutter fremdfickte, denn deren Höhepunkt nach diesem Teil des versauten Gesprächs schien Luise geradezu hinweggerafft zu haben.

Am kommenden Morgen war Mutter Luise zwar leicht verkatert, aber ansonsten offensichtlich mit sich und der Welt dermaßen im Reinen wie nur selten. Also mußte das Ficken wohl nicht nur den Männern, sondern auch den Frauen besondere Glücksgefühle bescheren, wenn man es nur richtig anstellte und nicht so herumstümperte wie bei Miras erstem Versuch. Also erkundigte sich Mira telefonisch bei ihrer Oma, ob sie Zeit habe und machte sich dann zu einem Besuch dorthin auf. Da der Opa eine andere Verabredung hatte, fand das folgende Gespräch zwischen Mira und Elly unter vier Augen statt. Wie gewöhnlich hatte Elly am Sonntag morgen eine ziemliche Alkoholfahne und rauchte bereits wie ein Schlot. – Zunächst beklagte sich Mira über die schrulligen Ansichten ihrer älteren Schwester und deren immer unerträglicher werdenden Bevormundungen und erkundigte sich dann unverblümt nach den Empfindungen, die eine Frau beim Sex habe. Die könnten doch vermutlich kaum so abstoßend sein, wie Biggy das immer darzustellen versuche. Daraufhin brauchte Elly erst mal einen Schnaps und zündete die nächste Zigarette an, bevor sie sich erkundigte, was Mira denn sonst schon darüber wisse bzw. ob sie sich selbst befriedige oder sogar bereits eigene Erfahrungen habe. Daraufhin berichtete Mira freimütig über ihren eigenen Spieltrieb, den halbwegs gelungenen ersten Versuch und die zufälligen Beobachtungen bei ihren Eltern. – "Naja", meinte Oma Elly, "dann brauche ich bei dir ja wohl kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen, nachdem du mehr oder weniger zufällig deine Eltern beim Dirty Talking miterlebt hast." – "Aber ansonsten sind solche Wörter im allgemeinen Umgang doch wohl nicht üblich?", erkundigte sich Mira. – "Das ist richtig", bestätigte Elly, "aber auch wenn eine Frau in der Öffentlichkeit immer eine Dame sein sollte, kann sie einen richtigen Kerl nur dann dauerhaft begeistern, wenn sie im Bett oder sogar schon in trauter Zweisamkeit zu einer möglichst frivolen oder vulgären Nutte wird." – "So wie Mama letzte Nacht bei Papa?", hakte Mira nach.

"Ja, etwa so oder so ähnlich", bekräftigte Elly, "die Geschmäcker und Neigungen der Männer unterscheiden sich da etwas voneinander. Ein paar seltene Exemplare sehen ihre Frauen auch als 'geschlechtslose Göttinnen', die möglichst gar keinen Sex haben sollten. Die sind dann oft am schlimmsten, wenn sie ihre aufgestauten Triebe bei echten Nutten abreagieren und dafür ihre Frauen zu Hause darben lassen, sofern die nicht wirklich asexuell oder frigide sind." – "So wie Biggy", sinnierte Mira, "aber keinesfalls so wie Mama oder du?" – "Bei Biggy kann das noch eine Jungmädchenschwärmerei sein", räumte Elly ein, "die sie freiwillg aufgibt, sofern ihr erst einmal jemand richtig die Titten anknabbert und die Fotze poliert. Ansonsten bekommt eine wirklich geile Frau meistens nur dann genug Sex, wenn sie sich als Flittchen verhält und auch noch oft genug fremdfickt. Der richtige Ehemann bzw. Partner wird sie dabei sogar noch unterstützen, weil ihn das noch zusätzlich aufgeilt." – "So wie Opa oder Papa", registrierte Mira, "wenn ich das richtig mitbekommen habe?" – "Genau so", stimmte Elly zu, "vor allem wenn man so fett und bequem geworden ist wie wir." – "Aber Liebhaber findet ihr auch trotz eurer Körperfülle?", wunderte sich Mira. "Und weshalb ist dann Biggy von einem solchen Schlankheitswahn befallen? Wie schwer seid ihr überhaupt, du und Mama?" – "Es gibt richtige Fettliebhaber unter den Männern", dozierte Elly, "denen eine Frau weder zu fett noch zu schlampig oder zu versoffen sein kann. Zu denen gehören auch dein Opa und dein Papa sowie die meisten meiner sonstigen Stecher. Manche von denen möchten eine Frau sogar noch regelrecht mästen. Bei Biggy vermute ich, daß ihr Schlankheitswahn so eine Art Ersatzreligion ist, weil sie und ihre angeblichen Freundinnen es einfach nicht besser wissen. Mit meinen 55 Jahren wiege ich inzwischen 176 kg. Meine fetten Hängetitten können von BHs der Größe 125 Q kaum noch in Form gehalten werden, und ich brauche Kleidergröße 68. Deine Mama hat mit 34 Jahren inzwischen 113 kg, BH-Größe 105 H und Kleidergröße 56." – Dann nennt auch Mira ihr Gewicht und ihre Größen, woraufhin Elly verständnisvoll nickt und beide einen Moment lang ihren Gedanken nachhängen. Dabei wird Elly bewußt, daß Mira von keinem ihrer Vulgärausdrücke wie Fotze oder Titten unangenehm berührt war.

"Mit deiner üppigen Figur siehst du schon viel reifer und älter aus, als du tatsächlich bist", rekapitulierte Elly. "Darauf dürften nicht nur Jungen deines Alters, sondern auch bereits deutlich ältere Kerle fliegen, und wir sollten dringend etwas zu deinem Schutz unternehmen." – "Und woran denkst du da?",wollte Mira wissen. – "Natürlich sollte ich das mit deinen Eltern abstimmen", antwortete Elly, "denn wenn du geil aufs Ficken bist, wirst du dir das kaum ausreden lassen. Daher solltest du jedenfalls gegen mögliche Infektionen und Schwangerschaften vorsorgen. Kondome bzw. Pariser, wie sie in meiner Jugend noch genannt wurden, helfen zwar gegen beides, wären mir aber bei etwas nachlässigem Gebrauch in der Hitze des Gefechtes nicht sicher genug. Außerdem wirst du irgendwann mit einem Freund deines Vertrauens auch mal ohne Kondom ficken wollen, da wäre mir die Pille als zusätzliches Verhütungsmittel gegen Schwangerschaften schon am liebsten. Und reif genug müßtest du dafür trotz deiner 14 Jahre bereits sein." – "Macht ihr das auch so, du und Mama?", wollte Mira wissen. "Genau so", bestätigte Elly, "aber bei deinem Alter solltest du die rechtlichen Bedenken des Jugendschutzes nicht völlig außer Acht lassen." – "Wovor soll ich da geschützt werden?", lachte Mira. – "Vor älteren bösen Buben", schmunzelte Elly. "Ab 14 kannst du zwar bereits auf legale Weise einvernehmlichen Sex haben, jedoch darfst du deinem Stecher nicht zur Erziehung oder Ausbildung anvertraut oder untergeordnet sein. Das gilt auch noch, wenn du bereits 16 bist. Mit 14 und 15 sind für dich eigentlich nur Sexualpartner unter 21 unkritisch, denn andererseits könnte diese 'Tat' auf Antrag deines Erziehungsberechtigten verfolgt werden. Auch darf er keine Zwangslage von dir ausnutzen oder dich für den Sex bezahlen, also Profinutte ist noch nicht drin." – "Oha, ist das kompliziert", stöhnte Mira, "aber anschaffen will ich ja nicht, allenfalls üben und ein bißchen Spaß dabei haben."

Nach dem Mittagessen telefonierte Elly mit Luise und Leo, die noch frei und unverblümt sprechen konnten, weil Biggy noch nicht wieder zu Hause war. Auch sie waren nach Ellys Bericht der Meinung, daß Mira wohl inzwischen reif genug für die Pille sei, wenn sie im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester Biggy bereits Lust zum Ficken habe. Dieser Ansicht war auch Ellys Arzt, der ihr am nächsten Tag zur Sicherheit die Pille verordnete. Da Leo und Luise natürlich weiterhin Rücksicht auf ihre ältere Tochter Biggy und deren eher prüde Auffassungen nehmen mußten, setzte sich Mira mit Zustimmung ihrer Eltern so oft wie möglich zu zu ihrer Oma Elly ab. Deren Lebensstil gefiel Mira viel besser und hat natürlich auch stark auf sie abgefärbt. Mira war noch 14, als ihr Opa nach einem fremdverschuldeten Autounfall überraschend starb. In den nächsten Wochen und Monaten soff Elly wie ein Loch und wurde zwischendurch kaum nüchtern. Dabei bekam Mira zwangsläufig mit, wie viele Liebhaber (bzw. Freier) ihre Oma wirklich hatte, zu denen auch der eigene Schwiegersohn, d.h. Miras Vater Leo gehörte. In einem gemeinsamen Gespräch mit Oma Elly, Mutter Luise und Vater Leo bekam Mira erklärt, daß dieses Arrangement für alle Beteiligten sehr zufriedenstellend sei und Oma Elly am besten über ihre Trauer hinweghelfe. Dabei handele es sich keinesfalls um Inzest (bzw. Blutschande), weil Leo und Elly ja nicht blutsverwandt, sondern rechtlich nur verschwägert seien. Deshalb würde Leo natürlich keinesfalls an einer seiner Töchter (Biggy oder Mira) sexuelle Handlungen vornehmen, obwohl auch Mira in ihrer zunehmenden Körperfülle durchaus begehrenswert sei. Selbstverständlich durfte Biggy von diesem Gespräch und seinem Inhalt nichts erfahren, weil sie sonst ihre Eltern und die Oma als vollends verdorben eingestuft hätte. Während der häufigen und längeren Aufenthalte Miras bei ihrer Oma blieb es natürlich nicht aus, daß sie ebenfalls anfing zu rauchen und mit der Oma zum Trösten zu schmusen. Diese Schmusereien gingen schon bald über die allgemein üblichen familiären Zärtlichkeiten hinaus. Dabei lernte Mira die kuscheligen Speckwülste einer wirklich fetten Frau sowie ihre eigenen bisher noch weitgehend unentdeckten erogenen Zonen kennen. Außerdem lernte sie, nicht nur sich selbst, sondern auch ihrer Oma und, bei entsprechenden Besuchen, auch ihrer Mutter Luise höchste Wonnen zu bescheren. Dazu gehörte es auch, sich hin und wieder naßzupissen oder sogar vollzukacken. Für diese schmutzigen Spiele, die Mira teils allein, teils gemeinsam mit Oma Elly in zunehmendem Maße genoß, bot sich natürlich die 'schmutzresistente' Erdgeschoßwohnung geradezu an. Dabei gewöhnte sich Mira mehr und mehr an Ellys schlampiges Äußeres und an deren kräftigen Körpergeruch, besonders unter den behaarten Achseln, zwischen und unter den schwabbeligen Hängeeutern, an und in deren Stinkefotze sowie in der stinkend verdreckten Kerbe zwischen den gewaltig fetten Arschbacken. So gehörte schon bald immer vulgäreres Dirty Talking sowie gegenseitiges Facesitting und Facefarting mit zu den beiderseits beliebtesten schmutzigen Spielarten. Trotzdem wurde Mira bei alledem keineswegs zur Lesbe, denn unter den meisten Jungen ihrer Schule, die sich vor weiblicher Körperfülle nicht fürchteten, galt sie schon bald als leicht herumzukriegender Wanderpokal.

Nach dem Abschluß der Realschule begann Mira eine Lehre als Köchin. Da sie mit 16 bereits 122 kg wog, BH-Größe 115 G hatte und Kleidergröße 58 brauchte, war es nicht ganz einfach, mit dieser Figur überhaupt eine Lehrstelle zu bekommen. Um so zufriedener zeigte sich jedoch bereits nach kurzer Zeit der Lehrherr mit ihrem Interesse an der Arbeit und ihren Leistungen. An den Arbeitstagen wohnte Mira in einem Personalzimmer ihres Ausbildungsbetriebes. Ihre freien Tage verbrachte sie jedoch meistens in einer freien Wohnung von Oma Ellys Mehrfamilienhaus. Die fand es nämlich durchaus normal, wenn Mira an einem der freien Tage bzw. Wochenenden erst morgens im Hellen total besoffen aus der Disko nach Hause kam und zuvor von vier bis sechs Kerlen richtig durchgevögelt war. Aber auch davon durfte Miras Schwester Betty jedoch keinesfalls etwas erfahren. Während ihrer dreijährigen Lehrzeit setzte Mira jedes Jahr etwa 12 kg zusätzliches schwabbeliges Fett an. Obwohl sie sich in ihrem Lehrbetrieb und Kollegenkreis ziemlich zurückhielt, rauchte, soff und fickte Mira an ihren freien Tagen nach dem Vorbild ihrer Oma Elly immer exzessiver. Ab 18 teilte sie sich mit ihrer Oma sogar solche Freier, die mehr auf jüngere Fettschlampen standen. Dabei kassierten diese beiden nymphoman geilen Schlampen nicht direkt für die Ficks, sondern mehr für die sonstigen "Betriebskosten" wie Essen, Getränke, versaute Klamotten, Wäsche und Reinemachen der eingesauten Wohnung im Erdgeschoß von Ellys Haus. Natürlich blieb dabei auch für die Ficks selbst ein auskömmlicher Betrag übrig. Schon bald hinterließ dieser exzessive Lebensstil auch in Miras immer feister aufgeschwemmtem Gesicht bleibende Spuren. So kam es, daß Mira trotz einer bravourös guten Abschlußprüfung nicht übernommen wurde und mit gut 150 kg Lebendgewicht auch keine adäquate Arbeitsstelle fand. Da ihr jedoch das Jammern nicht lag, nahm sie kurzerhand den Job in einer Grill- und Imbißbude in einem Gewerbegebiet an. Hier reichte es, vom späten Vormittag bis zum frühen Abend zu öffnen und dann die Stoßzeiten während der gestaffelten Mittagspause und des Feierabends in den umliegenden Betriebe zu überstehen. Den weiteren Abend konnte Mira dann mit Oma Elly und deren Freiern beim Fressen, Saufen und Ficken verbringen, während sie an den Wochenenden nach wie vor die umliegenden Diskos aufmischte. Schon bald gewöhnte sich Mira auch bei der Arbeit an fettige Bratwürste und durchwachsene Nackensteaks, die nach der Stoßzeit oftmals übrigblieben. Dabei setzte Mira natürlich weiteres Fett an, zumal sie ihren Durst zwischen Verkaufstresen und Grill inzwischen mit reichlich Bier löschte.

Offenbar wurde Mark, der in einem der dortigen Betriebe arbeitet, schon bald zugetragen, was für eine Fettschlampe die Grill- und Imbißbude neuerdings managte. Als Mark die schwabbelig überquellende Figur Miras und deren von einer zufällig vorausgegangenen durchsoffenen und durchfickten Nacht noch merklich gezeichnetes Gesicht sah, schienen sich seine kühnsten Träume zu erfüllen. Mark findet nämlich nach wie vor eine möglichst versoffene Fettschlampe besonders attraktiv, wenn sie auch noch häufig fremdfickt und er sie am besten als gebuttertes Brötchen besteigen kann. Und genau diese Chance erkannte er sofort bei der am Mittag immer noch leicht verkaterten Mira. Dabei beeindruckte ihn, daß Miras Sprache durchaus gepflegt, jedoch keineswegs hochgestochen oder affektiert wirkte. Auch ihre Bewegungen zwischen Grill und Verkaufstresen waren routiniert, aber nicht hektisch. Trotzdem wirkte Mira allein durch ihre überquellenden Körperformen auf Mark irgendwie behäbig, bequem und in einem gewissen Maße sogar schlampig, wobei er selbst nicht einmal so genau wußte, wie dieser Eindruck zustandekam. Andererseits schmetterte sie die despektierliche Bemerkung eines Kunden über ihre Fettleibigkeit mit einer schlagfertigen durchaus ordinären Antwort ab, um sich danach wieder gesittet mit den nächsten Kunden zu unterhalten. Diesen Kontrast fand Mark besonders reizvoll und so wartete er in hinterer Reihe, bis er schließlich gegen Ende der Mittagspause der letzte Kunde war. Mira hatte natürlich sein Interesse an ihrer Person und auch sein beifälliges Schmunzeln nach ihrer Zurechtweisung des vorlauten Kunden bemerkt. Deshalb nannte sie ihm auf seine höfliche Frage, wann sie denn Feierabend habe, die entsprechende Uhrzeit, nachdem er ihr zuvor noch ein paar höfliche, aber ehrliche Komplimente über ihre faszinierend üppige Körperfülle gemacht hatte. Zum Feierabend kaufte Mark die restlichen drei Nackensteaks und zwei Bratwürste auf, um sie gemeinsam mit Mira zu vertilgen. Davon aß Mark lediglich eines der Steaks, während Mira zu dessen großer Begeisterung mit etwas Zureden die beiden anderen Steaks und die beiden Würstchen verdrückte. Ohne unnötige Ziererei ließ sich Mira daraufhin für den kommenden Samstag gleich nach Feierabend zum Essen einladen.

Miras Appetit war eine Offenbarung für Mark, nicht nur beim Essen, sondern auch beim Trinken und Rauchen. Sie war dermaßen trinkfest, daß Mark an ihr zunächst keinerlei Auswirkungen des reichlich genossenen Alkohols bemerken konnte. Außerdem rauchte sie sowohl vor als auch nach dem Essen eine Zigarette nach der anderen und inhalierte dabei tief. Mit steigendem Alkoholpegel wurde die Unterhaltung der beiden immer frivoler und ordinärer sowie schließlich zur Freude beider sogar richtig vulgär. So gestand Mark zunächst, daß er nur richtig dicke Frauen wirklich attraktiv finde, die nicht so etepetete seien und sich bei möglichst vielen weltlichen und erotischen Genüssen nicht unnötig zurückhielten. Nachdem Mira diese Aussage als Kompliment für ihre Figur und ihren unersättlichen Appetit hocherfreut aufgenommen hatte, wurde Mark im Laufe der weiteren Unterhaltung noch mutiger. Schließlich gab er zu, daß ihn fette bis extrem fette Schlampen, die auch noch zügellos fräßen, söffen, rauchten und herumfickten, dermaßen geil machten, daß er seine spontanen Körperreaktionen kaum noch kontrollieren könne. Daraufhin wollte Mira natürlich wissen, ob Mark sich denn eine derart verkommene Fettschlampe als Partnerin vorstellen könne, die außerdem auch noch wahllos fremdficke. Das sei für ihn überhaupt kein Problem, bestätigte Mark erfreut, sofern sie ihn selbst nur genügend oft, d.h. mehrmals täglich, ranlasse. Das mache eine solche Fettschlampe für ihn nur noch viel attraktiver, weil er es zu geil finde, sie als gebuttertes Brötchen zu ficken, vor allem, wenn sie schon nach ihrer Geilheit stinke und sich dabei auch noch möglichst versaut gehen lasse. Daraufhin ist heute keinem von beiden mehr klar, wer schließlich wen zum Ficken abgeschleppt hat. Das Ganze begann damit, daß Mira bereits vor Mitternacht beim Rückweg vom Klo Mark in einen Schuppen hinter der Kneipe mitnahm, sich über einen dort stehenden Tisch beugte und von ihm wie eine Straßennutte zum ersten Mal durchvögeln ließ. Dafür schob Mark ihren Rock hoch, zerrte den vollgeschleimten und naßgepißten Slip zur Seite und fickte sie von hinten in ihre schmadderige laut schmatzende Fotze. Mira kam es bereits nach ein paar Stößen, noch bevor Mark überhaupt richtig loslegte. Nach einem längeren Fick, bei dem seine Eier bei jedem Stoß gegen Miras Fettarsch klatschten, kam es beiden fast gleichzeitig, und Mira wimmerte vor Geilheit, um nicht die ganze Nachbarschaft zusammenzuschreien.

Das muß Mira wohl gefallen haben, denn nach etlichen weiteren Bieren und Wodkas war sie ohne langes Hin und Her wild entschlossen, mit zu Mark zu gehen. Inzwischen zeigte der Alkohol bei ihr aber doch Wirkung, denn sie blieb auf dem kurzen Heimweg plötzlich stehen und pißte ungeniert gleich durch den Slip unter sich. Beim Hinhocken hätte sie da wohl schon nicht mehr das Gleichgewicht halten können. Dadurch wurde Mark fast unerträglich geil, und als er Mira als richtig geile Sau lobte, strahlte sie ihn gierig verlangend an. So konnte Mark es kaum noch abwarten, bis er Mira endlich bei sich im Bett hatte und wieder ficken konnte. Erfreulicherweise wollte Mira nicht erst noch unter die Dusche, nachdem Mark ihr die Klamotten einschließlich des im Schritt vollgeschleimten und naßgepißten sowie hinten dreckiggefurzten Slips ausgezogen hatte. So konnte sich Mark außer an ihrer schwabbeligen Fettleibigkeit und ihrem redlich besoffenen Zustand auch noch an ihrem intensiven Körpergeruch richtig aufgeilen. Dadurch haben die beiden bis zum Morgen wie die Weltmeister in Miras Fotze und Arschloch gefickt. Dabei hat es Mark jedes Mal zusätzlich aufgegeilt, wenn Mira zwischendurch immer wieder einen kräftigen Schluck Wodka direkt aus der Pulle gesoffen hat, die Mark vorsorglich mit ans Bett genommen hatte. Erst gegen Morgen sind sie dann irgendwann übermüdet eingeschlafen. Am nächsten Vormittag hat Mark geglaubt noch zu träumen, an so eine verschwitzte schwabbelig fette Schlampe angekuschelt zu sein, die auch noch dermaßen intensiv nach Sprit und ihrer Geilheit stank. Das hat ihn aber keineswegs gestört, sondern richtig zufrieden gestimmt, denn in diesem Moment konnte er sich nichts Geileres vorstellen, als Mira die versiffte Stinkefotze auszulutschen. Nachdem es ihr davon gekommen war, ging Mira eine Menge Pisse ab, die Mark zum größten Teil schluckte. Da er am Abend vorsorglich eine wasserfeste Matte auf die Matratze gelegt hatte, richtete die vorbeigehende Pisse keinen Schaden an. Nach einer Verschnaufpause legte sich Mark auf den Rücken und veranlaßte Mira, sich mit ihrem Fettarsch direkt auf sein Gesicht zu setzen. Dabei zog er ihre mit Cellulitis übersähten schwabbeligen Arschbacken weit auseinander, damit sein Gesicht tief in die stinkend verdreckte Kerbe eindringen konnte und von Miras fetten Arschbacken richtig eingehüllt wurde. Als Mark dann ihr dreckiges Arschloch leckte und lutschte, hob Mira vor Geilheit fast ab und furzte ihm mehrmals kräftig ins Gesicht. Nach einer gewissen Zeit kam es Mira, weil sie zusätzlich noch ihre Fotze gefingert hatte. Mark spritzte fast gleichzeitig bei einem besonders kräftigen Furz ab, ohne daß sein Schwanz überhaupt berührt worden war.

Nachdem sich beide halbwegs erholt und wieder geilgeknutscht hatten, wollte Mira schon wieder ficken. Erstaunlicherweise war auch Mark danach, und er konnte sogar schon wieder. Irgendwann sind die beiden dann doch mal aufgestanden, und Mira hat aus den vorhandenen Vorräten was zu essen gemacht. Jedenfalls kochte sie als Profi im besoffenen Kopf um Größenordnungen besser, als Mark das selbst nüchern je hinbekäme. Dieser total verfickte Sonntag hat Mira wohl überzeugt, daß Mark um etliche Nummern geiler, versauter und potenter war als ihre sonstigen Stecher. Vor allem die rückhaltlosen NS-, Facesitting- und Facefarting-Spiele hatten es Mira angetan, besonders, zumal Mark auch bei ein paar Fürzen mit Land seine Bereitschaft zu KV-Praktiken geäußert hatte. Daraufhin haben sich die beiden öfter getroffen, teils auch mit anderen Bekannten oder in Swingerclubs, und schließlich sogar in Miras Wohnung. Dort hat Mark dann ihre Oma Elly kennengelernt, die ihn offenbar sofort in ihr weites Herz geschlossen hat und ihm gegenüber keinerlei Hemmungen an den Tag legte. Schon das erste Treffen entwickelte sich zu einem heftigen Dreier, bei dem Mark auf ziemlich versaute Weise getestet wurde, ob er Miras sexuellen Ansprüchen auf Dauer gewachsen sein könnte. Diese Tests sind offenbar zufriedenstellend ausgegangen, denn bei den folgenden Treffen wurde Mark wohl nicht ganz uneigennützig von Elly regelrecht als Stecher für ihre geile Enkelin trainiert. Bei Ellys gewaltiger Fettleibigkeit, Schlampigkeit und Erfahrung sowie bei Marks Empfänglichkeit für derartige Reize fiel ihm das aber nicht besonders schwer. Trotz der ganz offensichtlichen Tendenzen Miras zur Nymphomanie wurde die Beziehung der beiden immer enger, denn seit Ellys Training braucht Mark es mindestens dreimal täglich, in entsprechend geiler Stimmung aber durchaus auch sechs- bis zehnmal. Noch bevor Mark zu Mira zog, wurde er auch ihren Eltern vorgestellt. Nach überlieferter Familietradition überzeugte sich anläßlich eines Treffens bei Elly auch Luise von den Fickkünsten des möglichen Schwiegersohnes, während Leo sich derweil mal wieder bei Elly abreagieren konnte. So kam es, daß Mira und Mark schließlich geheiratet haben, weil sie nicht mehr ohneeinander leben wollten.

Durch diese Erinnerungen, durch die Egbert beim Essen und bei der anschließenden Sauferei die kurze Geschichte von Marks und Miras Beziehung bis hin zur Ehe erfahren hat, wird wieder offenbar, daß Mark genau wie Egbert nur eine versoffene Fettschlampe sexuell attraktiv findet, wenn sie auch noch häufig fremdfickt. Deshalb haben Mark und Mira bereits vor ihrer Ehe etliche Swingerclubs besucht, in denen beide ihre polygamen Neigungen ausleben konnten. Die Hochzeitsnacht ist also einschließlich Miras Besäufnis und den von Biggy beobachteten Ficks ganz bewußt auf diese Weise insziniert worden. Dazu sind die Brautleute sogar von Oma Elly ausdrücklich ermutigt worden. – Inzwischen sind alle vier wieder so geil, daß sie die Flitterwochen des Hochzeitspaares bei einem deftigen Vierer mit Partnertausch fortsetzen. So hat Egbert am Montag morgen durchaus gewisse Mühen, sich zur Arbeit aufzuraffen, während die drei anderen in einem Bett weiter herumsauen. In den nächsten Wochen nach ihrer Hochzeit wird das Sexualleben von Mira und Mark immer exzessiver, denn sie treiben es nicht nur in verschiedenen Swingerclubs, sondern ficken auch zu Hause immer öfter mit Oma Elly und deren neuem Stecher Egbert. Um ihre fettgeilen Kerle besonders aufzugeilen, ziehen Mira und Elly zu Hause fast ausschließlich extrem knappe Klamotten an, die außerdem auch noch zu eng geworden sind und dadurch nicht nur Schwabbeltitten, Hängewampe und Fettarsch, sondern auch noch alle übrigen Fettwülste ganz extrem sichtbar werden lassen. Deshalb werden beide nicht nur von Mark mehrmals täglich gefickt, sondern Egbert kommt schon nach wenigen Tagen abends regelmäßig zu Elly und zieht auch bald darauf wie angeboten auf Probe dort ein. Obwohl er sein Firmenapartmet zunächst noch nicht aufgibt, gerät Egbert immer mehr in den Bann dieser verkommenen alten Fettschlampe mit ihren zahlreichen versauten Tricks, daß er sich sogar an ihren Ficks mit etlichen anderen Stechern aufgeilt und gar nicht mehr in sein Apartment zurückmöchte.

Drei Wochen nach der Hochzeit kommen Miras Eltern Luise und Leo zu Besuch und bleiben die nächsten zwei Nächte da, um als drittes Paar gemeinsam mit den anderen auszutoben. Da sie schon einiges gewohnt sind, lassen sie sich leicht von der unerwarteten Hemmungslosigkeit der Flitterwöchner sowie Elly und ihrem Lover mitreißen. So fickt Leo mit Begeisterung seine Frau Luise und seine Schwiegermutter Elly, während Mark und Egbert alle drei Frauen einschließlich der jungen Ehefrau Mira in Fotze und Arschloch ficken. Nach entsprechenden Freß- und Sauforgien wird auch Luise zu exzessivem Facesitting und Facefarting verführt, bei dem sie mit ihrem geilen Arsch erst auf Egberts und dann auch auf Marks Gesicht sitzt und dabei auch noch kräftig furzt. Um zu demonstrieren, wie das richtig gemacht wird, liegt Mira als Vorbild mit ihrem Kopf unter Ellys stinkend dreckigem Fettarsch und geilt sich geradezu pervers daran auf, wie ungeniert ihr diese versaute Fettschlampe ins Gesicht furzt. Anschließend setzt sich Elly auch noch mit ihrer vollgefickten Stinkefotze auf Miras Mund und pißt sich genau so ungeniert aus. Während Mira gierig schluckt, staunt Leo zunächst, wie pervers seine jüngere Tochter inzwischen geworden ist. Dann läßt er sich jedoch bereitwillig von seiner Frau Luise auf die gleiche Weise in seinen Mund pissen. Anschließend geilen sich Mark und Egbert vollends daran auf, unter den stinkend dreckigen Fettärschen von Mira bzw. Elly zu liegen und sich von denen nicht nur in den Mund furzen, sondern auch kacken zu lassen. Luise und Leo beobachten fasziniert, wie sie Schwänze der beiden Kerle davon immer härter werden und schließlich sogar ohne jede Berührung abspritzen. Ganz so intensiv mögen es Luise und Leo nun doch nicht, aber nachdem er die Titten seiner Frau mit deren Scheiße eingeschmiert hat, ficken die beiden bis zu mehreren heftigen Orgasmen miteinander.

Marks Heiratsurlaub ist eine Woche früher zu Ende als der von Mira, die sich in dieser letzten Woche fast völlig gehen läßt. So frißt und säuft sie schon ab morgens mit Elly, um dann mit ihr hemmungslos herumzusauen oder sich auch von deren Stechern ficken zu lassen. So ist es nicht weiter verwunderlich, daß Oma und Enkelin schon mittags ziemlich angesoffen und zum Feierabend ihrer Männer regelmäßig einigermaßen voll sind. Denen gefällt das natürlich, mit ihren bereits sturzbesoffenen Schlampen ficken zu können, und so sind die betreffenden Komplimente auch dementsprechend vulgär. Zu den zahmsten Ausdrücken gehören solche Begriffe wie versoffene Fettschlampe, nach Geilheit stinkende Fettsau, eingesaute Pißnelke, sturzbesoffene Kackschlampe, vollfette nuttige Fickschlampe bzw. im Gegenzug geiler Fickbock, versauter Drecksack, fettgeiler Schlampenficker, gieriger Dreckarschlecker, süchtiger Stinkefotzenlutscher und andere mehr. All diesen Bezeichnungen ist jedoch gemeinsam, daß sie bereitwillig als schmutzigstes dirty Talking willkommen sind und zum gegenseitigen Aufgeilen nur zu bereitwillig akzeptiert werden. – Nachdem auch Miras Urlaub zu Ende ist, fällt es ihr sichtlich schwer, zur Arbeit wieder halbwegs nüchtern zu werden, damit sie beim Kundenansturm schnell genug zwischen Grill und Verkaufstresen hantieren kann. Trotz einigen Restalkohols gelingt das schon wieder recht gut, wenngleich man ihrem Gesicht die im wesentlichen durchsumpften Flitterwochen noch deutlich ansieht. Daher braucht Mira in der Pause zwischen Mittags- und Feierabendgeschäft einige Flaschen Bier gegen den Durst und ein zu schnelles bzw. zu tiefes Absinken ihres Alkoholpegels. Zum Feierabend kommt Mark wieder an die Imbißbude, um Mira abzuholen. Selbstverständlich ißt sie beim Aufräumen noch ein Nackensteak und drei Bratwürstchen, die übriggeblieben sind. An den nächsten Tagen kommt sie jedoch wieder richtig in Schwung, nachdem sie morgens entsprechend weniger Restalkohol hat und tagsüber nüchtern wird. Deshalb wird Mira von ihren Kunden durchweg gelobt, daß sie ihr Grillgut wesentlich besser vorbereitet und auch erheblich schneller bedient als ihre Urlaubsvertretung.

Nachdem die Arbeit wieder mit der üblichen Routine läuft, bekommen Mark und Mira, aber auch Egbert und Elly schon wieder Lust auf eine exzessive Freß-, Sauf- und Fickorgie. Nach ein paar Überlegungen laden sie ihre Bekannten Volker und Valeria sowie Heinz und Herta über das Wochenende dazu ein. Da Mira am Samstag ausnahmsweise frei hat, soll die Party bereits am Samstag vormittag mit einem zünftigen Frühschoppen anfangen und bis spät in die Nacht dauern. Damit steht der Sonntag zum Ausnüchtern zur Verfügung, zumindest für die Leute, die Montag wieder arbeiten müssen. Es steht aber auch denen natürlich frei, am Montag Urlaub zu nehmen oder blau zu machen. Beim Austelefonieren des Termins werden als "Kleiderordnung" für die Frauen zur allgemeinen Begeisterung möglichst enge und obszön knappe Klamotten vereinbart. Außerdem wird vorheriges Waschen oder gar Duschen wie vor der Hochzeitsfeier als ausgesprochen unnötig angesehen, sondern alle Frauen sollten sich ganz nach Belieben als verkommene Fettschlampen gehen lassen. Daraufhin schätzen die beiden Paare die geplante Fete schon ganz richtig ein und kommen vorsorglich per Taxi und nicht mit dem eigenen Auto. Alle vier sind erstaunt, als sie Ellys Haus zum ersten Mal sehen und dann in das Eßzimmer der linken Erdgeschoßwohnung geführt werden. Als sie dann auch noch erkennen, wie obszön Mira und vor allem Elly aus ihren bewährt knappen Klamotten quellen, d.h. aus Shirt und Mini, genießen sie ganz entspannt ihre ersten hochprozenzigen Drinks und die ersten Zigaretten. Da Mira von den Vorbereitungen in der Küche entsprechend durchgeschwitzt ist, hat besonders Herta keine Bedenken mehr wegen ihres starken Körpergeruchs. Dann erkundigen sich die Gäste erst einmal danach, wie das Hochzeitspaar seine Flitterwochen verlebt hat, und erfahren bei dieser Gelegenheit auch, daß Egbert inzwischen zu Elly gezogen ist und es genießt, wie oft sie trotz alledem immer noch mit ihren bisherigen Stechern fickt. Nach 5 bis 8 doppelstöckigen Wodkas und 6 bis 9 Flaschen Bier sind die Frauen trotz der bei diesem Frühschoppen breitgestellten und auch vertilgten Schnittchen bereits merklich in Stimmung, was an der immer frivoler werdenden Unterhaltung und den kräftiger werdenden Rülpsern deutlich erkennen kann. Als im Gespräch die Frage der Übernachtungsmöglichkeiten aufkommt, führen Egbert und Mark die Besucher durch die vorhandenen Gästezimmer, die regelrechte Begeisterung hervorrufen. Daß es so etwas wirklich geben könnte, hätten Volker und Heinz nie für möglich gehalten.

Während Herta sich mit ihrem Fettarsch auf eines der Betten setzt, um zu fühlen, wie es gepolstert ist, geht ihr ein kräftiger Furz ab. Außerdem rutscht ihr Mini dabei so hoch, daß man ihre schwabbeligen Fettschenkel auf ganzer Länge bewundern kann. Valeria und Herta haben bereits auf dem Rundgang miteinander geknutscht und würden so ein Bett am liebsten sofort ausprobieren. "Aber wo sind eigentlich Mira und Elly?", wundert sich Herta plötzlich. "Sind die denn gar nicht mitgekommen?" – "Erstens kennen die das Haus schon", lacht Mark, "weil sie bereits längere Zeit hier wohnen, und zweitens muß sich jemand ums Mittagessen kümmern. Dafür ist Mira als Profi-Köchin sicher am besten geeignet." Daraufhin werden die Gäste auch noch durch die Waschküche geführt, damit sie sehen, wo und auf welche Weise die eingesauten Teile der Wäsche und des Bettzeugs wieder sauber werden. Außerdem werfen sie noch einen Blick in die Küche und in den Vorratsraum. Als die sechs danach in das Eßzimmer zurückkehren, hat Elly bereits den Tisch für das Mittagessen gedeckt, und Herta und Valeria bedauern, dabei nicht geholfen zu haben." – "Ihr könnt ja gleich das Esssen hereintragen", bietet Elly generös an, "wenn Mira so weit ist. Und außerdem könnte ihr anschließend abräumen und in der Küche Geschirr spülen, sofern ihr dann noch nicht zu besoffen dafür seid." Dabei schmunzelt sie jedoch hintergründig, so daß Herta und Valeria diese Bemerkung als deftigen Scherz verstehen, so wie sie auch gemeint war. Als das Essen schließlich fertig ist, tragen Herta und Valeria bereitwillig auf und lassen sich von Elly dirigieren, was wohin gestellt werden soll. Die Mengen sind wie immer reichlich, und da es auch vorzüglich schmeckt, beginnen alle mit gutem Appetit zu essen und alles mit reichlich Bier herunterzuspülen. Als die Verdauung erst einmal in Gang kommt, werden die Rülpser und schließlich auch die Fürze immer häufiger und immer lauter, weil das in dieser verfressenen trauten Runde jeder als ganz natürlich empfindet.

Irgenwann beginnt Herta jedoch, unruhig auf ihrem Stuhl herumzurutschen und gibt auf Befragen kleinlaut zu: "Ich müßte ja dringend pissen, aber es schmeckt mir so hervorragend, daß ich mein Essen dafür nur äußest ungern unterbrechen würde." – "Dann laß es doch wie eine geile Pißschlampe einfach laufen und iß dabei ganz normal weiter", bietet Elly an. "Uns macht das überhaupt nichts aus, sondern wir lassen uns nachher ganz genau so gehen. Außerdem ist der Boden gefliest und unter dem Tisch gibt es sogar einen Bodenablauf. Ich vermute, Valeria und eure beiden Kerle finden das genau so geil wie wir." – "Jetzt ist ohnehin nichts mehr zu retten", stöhnt Herta erleichtert auf, und in diesem Moment hört man es auch schon plätschern. Damit scheint der Bann gebrochen zu sein. "Ich habe mich ja nicht getraut", schnauft Valeria, "aber wenn ich das so höre, kann ich es auch nicht mehr halten", und schon nimmt das Plätschern merklich zu. Auf Volkers Frage, wieso es hier geflieste Böden mit Abläufen gebe, erläutert Elly zwischen mehreren Rülpsern und Fürzen die bekannte Vorgeschichte dieser Wohnung als Wäscherei. "Dann warst du wohl früher schon genau so eine Drecksau wie ich heute", erkundigt sich Herta ungläubig, "und deinem Mann oder deinen Bekannten gefiel das wohl auch?" – Also berichtet Elly auch noch vom Umbau der ehemaligen Wäscherei in diese Wohnung und der anschließenden Vermietung der Gästezimmer an Bekannte und Freunde mit entsprechend schmutzigen Neigungen." Dafür können sich alle vier Gäste begeistern, weil die Frauen sich dort wirklich, wie besoffen auch immer, als richtige Dreckschlampen gehen lassen können. "Jetzt haben wir so viel von unserem Schmutz geredet", schnauft Elly, "daß ich meine Pisse auch erst mal laufen lassen muß", und schon pladdert es diesmal besonders kräftig auf den Boden. "Oh, ihr geilen Pißnelken", stöhnt nun auch Mira auf, "jetzt ist es auch bei mir so weit", und schon plätschert auch ihre Pisse. Nach dieser Episode essen und trinken alle ungerührt weiter.

Irgendwann haben sich jedoch alle offenbar dermaßen überfressen, daß wirklich nichts mehr reinpaßt, obwohl zwischendurch mit etlichen Verdauungsschnäpsen in Form doppelstöckiger Wodkas nachgeholfen worden ist. Nach dem unverzichtbaren Dessert werden die ersten Zigaretten entzündet und deren Rauch tief inhaliert. Daraufhin raffen sich Herta und Valeria wirklich auf, den Tisch abzuräumen, während Mira in der Küche die Reste des Essens in passende Behälter füllt und kalt stellt sowie das Geschirr in die Spülmaschine räumt. Dabei beginnen Herta und Valeria bereits damit, Miras Fettarsch zu tätschlen, und nachdem alles eingeräumt ist, mit Mira zu knutschen und ihre Titten zu befingern. Die beiden freuen sich nämlich, in eine solche Wohnung eingeladen zu sein, wo sie sich dermaßen hemmungslos gehen lassen können. Nachdem sie wieder ins Eßzimmer gegangen sind, umarmen und knutschen Herta und Valeria auch Elly zum Dank für diese Einladung. Während alle wieder am Eßtisch sitzen und beim Rauchen weitersaufen, befummeln sich Männer und Frauen gegenseitig und geilen sich dabei entsprechend auf. Dieses Mittagessen war bisher ein gelungener Auftakt der Fete, bei dem insbesondere Herta und Valeria richtig geil geworden sind. Beide können es kaum noch abwarten, sich zum Abreagieren ihrer übermächtig aufgestauten Geilheit von ihrem Kerl in einem dieser herrlich schmutzresistenten Betten nach Strich und Faden durchficken zu lassen, ohne sich dabei die Lust durch irgendwelche Einschränkungen beim Ablassen von Pisse und/oder Kacke beeinträchtigen zu lassen. So schützen sie beide eine gewisse Müdigkeit durch ihre überfressenen Wampen und den schon so früh am Tage gesoffenen Alkohol als fadenscheinige Ausrede vor, um sich für die nächsten ein bis zwei Stunden zurückziehen zu können. Einen Teil dieser Zeit nutzen die vier Gastgeber, um noch ein paar Sachen für das Abendessen vorzubereiten. Dann lassen sie sich aber doch durch die eindeutigen Fickgeräusche aus den beiden Gästezimmer verführen und ziehen sich in die beiden anderen Zimmer zurück. Dort ficken auch diese beiden Paare nach der mittäglichen Freßorgie erst einmal zur Entspannung miteinander, um ihre aufgestaute Geilheit so weit abzureagieren, daß sie den abendlichen Teil der Fete wieder ruhig und gelassen angehen können.

Erschienen: 01.06.07 / Aktualisiert: 01.07.07


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