Zwei ungleiche Schwestern

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 2: Hochzeitsfeier (Abend – Mitternacht)

Wenngleich nach dem mehr als üppigen Abendbuffet niemand mehr etwas essen mag, scheint der Durst immer noch ungestillt zu sein. Beim anschließenden Rauchen sind insbesondere doppelstöckige Wodkas als Verdauungsschnäpse so beliebt, daß auch die meisten Frauen davon bereits einige intus haben. "Oh Mann", flüstert Mira stöhnend ihrem Mark zu, "ich bin ja so was von überfressen, daß ich schon wieder ficken könnte. Aber keine Sorge, nach dieser Zigarette gehe ich bloß pissen, und da komme ich noch alleine hin." Also wuchtet sich Mira schnaufend hoch und watschelt dann überfressen und schwerfällig zum Klo. Da sie darauf achtet, wie glasig ihre Schwester bereits guckt, entgehen Mira die Blicke, die Mark, Elly und Egbert miteinander tauschen. Als Egbert daraufhin ebenfalls zum Klo geht, nimmt Mark auch mit Heinz und dann mit Volker Blickkontakt auf, woraufhin ihm beide unauffällig zunicken. – Nachdem Mira sich auf dem Klo in aller Gemütsruhe ausgepißt und mehrfach dröhnend in die Kloschüssel gefurzt hat, macht sie sich noch etwas frisch und verläßt dann die Toilette. "Na, schöne Braut", wird sie auf dem Flur von Egbert begrüßt, bevor er sich bei ihr einhakt, "man sagt, du hättest ziemlich viel von deiner Oma geerbt?" – "Vermutlich schon", stimmt Mira zu, "aber was hat das jetzt für eine Bedeutung?" – "Nun, deine Oma sagt", erläutert Egbert, "daß sie immer dann besonders geil aufs Ficken ist, wenn sie sich richtig überfressen und dazu auch noch 'nen ordentlichen Schwips angesoffen hat, so wie heute abend zum Beispiel. Geht dir das vielleicht auch so? Deine Wampe scheint ja ebenfalls ganz schön stramm zu sein, und geschluckt hast du heute auch schon so einiges." – "Wenn das nicht bloß 'ne Frotzelei sein soll", lockt Mira, "und du mich als geile Braut jetzt wirklich ficken willst, dann schickt dich der Himmel. Meine Fotze läuft nämlich vor Geilheit schon wieder aus. Komm mit, ich hoffe, in dem Raum dort hinten können wir uns ungestört austoben." Damit führt sie Egbert durch den Seitenflur in den bekannten Nebenraum, wo zum Glück eine schwache Beleuchtung brennt, und beugt sich bereitwillig über die bewährte Anrichte. "So stelle ich mir 'nen geilen Fettarsch vor", schnauft Egbert, als er Miras Rock hochschiebt und die mit ausgeprägter Cellulitis übersäten Arschbacken und Fettschenkel sichtbar werden. Als er dann auch noch die glitschige Nässe zwischen den ihren schwabbeligen Fettschenkeln und an ihrer behaarten Fotze spürt, sprengt Egberts Schwanz fast die Hose. "Du geile Braut brauchst es jetzt offensichtlich schnell und heftig", vermutet Egbert, "also ohne Vorspiel oder sonstige Fummelei?" – "Ja, ramm' mir deinen Schwanz in meine gierige Stinkefotze, sobald er steht", bettelt Mira, "und dann fick mich überfressene Fettschlampe dermnaßen gründlich durch, wie es wohl auch meine fettleibige Oma nötig hätte."

Mit dieser Aufforderung rennt Mira bei Egbert natürlich offene Türen ein. Wegen ihrer schmadderigen Fotze schiebt er ratzfatz seine Hose und Unterhose runter und steigt mit dem rechten Fuß aus den Hosenbeinen, um genügend Beinfreiheit zu haben, während sich Mira bereits in bewährter Weise über die Anrichte beugt und Egbert ihren geilen Prachtarsch präsentiert. Daraufhin versenkt Egbert seinen harten Schwanz mit einem gezielten Stoß von hinten in Miras Schlammfotze, die dabei erlöst aufstöhnt. Bei den ersten, noch tastenden Stößen zupft Egbert die Bluse aus Miras hochgeschobenem Rock, damit er sie an ihren seitlich über den Rockbund schwabbelnden nackten Fettwülsten festhalten kann. Im Takt seiner jetzt kräftiger werdenden Stöße schwabbeln nicht nur Miras gewaltige Cellulitis-Arschbacken, sondern auch ihre schweren Euter baumeln in dem viel zu leichten BH. Dabei reiben die Nippel aufreizend in den Körbchen, werden davon knallhart und schicken fast unerträglich geile Reize zu Miras gefickter Fotze, die bei jedem Stoß laut schmatzt. Deshalb kommt Miras erster ziemlich nasser Orgasmus recht schnell. Als ihr durch die starken Erschütterungen ihrer überfressenen Wampe ein kräftiger Furz abgeht, vibrieren Miras fette Arschbacken dementsprechend an Egberts Bauch. "Ja, du geile Ficksau", stöhnt Egbert, "furz dich getrost aus, wenn dir danach ist. Aber beschwer dich hinterher nicht, wenn es mir durch solche aufgeilenden Sauereien vorzeitig kommt." – "Ist schon ok", schnauft Mira, "laß dich getrost gehen, wenn dich sowas aufgeilt. Zurückhalten kann ich meine Fürze ohnehin nicht, wenn ich als überfressene Fettsau so kräftig durchgefickt werde." Bei diesen Worten geht Mira noch ein erstickt klingender lange andauernder Furz ab. Trotzdem hält Egbert noch durch, und Mira tritt bei ihrem nächsten Orgasmus vor Ekstase fast weg. Danach merkt sie plötzlich, wie ihre Bluse geöffnet wird, irgendwelche Hände ihre Hängetitten aus dem BH befreien und sich an den Nippeln zu schaffen machen, obwohl Egberts Hände immer noch ihre seitlichen Fettwülste kneten. Als Mira die Augen aufschlägt, sieht sie, daß Volker und Heinz an ihren Titten zugange sind. Damit ist es um Mira und Egbert endgültig geschehen, denn bei ihrem nächsten erschütternden Orgasmus spritzt Egbert in ihrer Fotze voll ab.

Nach einer Verschnaufpause zieht sich Egbert aus Mira zurück. Bevor Heinz sie als gebuttertes Brötchen übernimmt, streift er jedoch Miras Bluse und BH ab, damit ihre schweren Hängeeuter wirklich frei zugänglich sind. Lediglich der Rock ist oberhalb ihres Fettarsches bzw. in der Speckfalte zwischen Ober- und Unterbauch auf die Breite eines Hüftgürtels zusammengerutscht und stört daher nicht mehr. Anschließend findet Heinz' Schwanz nahezu von allein den Weg in Miras vollgefickte Schleimfotze, während Egbert sich wieder anzieht, um dann gemeinsam mit Volker Miras freigelegte Titten weiter zu verwöhnen. Dabei versinkt Mira vollends in ihrer Geilheit, während Heinz sie kräftig weiterfickt und die beiden anderen ihre Titten und weitere erogene Zonen verwöhnen. Als Mira sich nach ihrem nächsten, dementsprechend intensiven Orgasmus fast die Seele aus dem Leibe furzt, kann Heinz kaum noch an sich halten. So geil findet er nämlich diese kräftigen Fürze sowie Miras an seinem Bauch vibrierenden schwabbeligen Arschbacken. "Dir furzenden Fettschlampe werde ich nachher jedenfalls die stinkend dreckige Arschkerbe ausschlecken", droht er Mira an. "Du scheinst nämlich eine genau so geile Drecksau zu sein wie meine Herta, und einem verdreckten Fettarsch kann ich genau so wenig widerstehen wie einer versifften Stinkefotze." Mit einiger Willensanstrengung hält Heinz jedoch noch durch und kommt erst gemeinsam mit Miras zweitem Orgasmus. Danach schiebt er Mira mit ihrem Bauch auf die Anrichte, spreizt ihre fetten Arschbacken und beginnt, genüßlich ihre stinkend verschwitzte und verdreckte Arschkerbe auszulecken. Daß ihm Mira dabei auch noch zweimal ins Gesicht furzt, empfindet Heinz als ganz besondere Delikatesse. Natürlich läßt er auch Miras vollgefickte Stinkefotze nicht aus, was sie schon wieder an den Rand des nächsten Orgasmus bringt. In der Zwischenzeit verabschiedet sich Egbert, macht sich in der Toilette wieder etwas frisch und kehrt dann zu seiner Tischdame Elly zurück. Auf ihren fragenden Blick bestätigt Egbert, daß alles zufriedenstellend abgelaufen sei und Heinz und Volker jetzt für den Rest sorgten. Nachdem es Heinz allein beim Ausschlecken von Miras Arschkerbe und Fotze nochmals gekommen ist, übernimmt Volker jetzt den dritten und letzten Fickpart. Nachdem Heinz sich in der Toilette zurechtgemacht hat, kommt er wieder in den Nebenraum, weil er sich von Miras fetten Hängeeutern immer noch nicht trennen kann. Da Mira durch Heinz' Leckspiele schon wieder voll aufgegeilt war, ist sie bereits zum ersten Mal gekommen, kurz nachdem Volkers Schwanz in ihre schleimige Fotze eingedrungen hat. Jetzt sind die beiden Kerle dabei, ihr mit vereinten Kräften zum nächsten Orgasmus zu verhelfen, Volker mit seinem Schwanz in ihrer schmatzenden Fotze und Heinz mit seinen kundigen Händen an ihren schwabbelnden Titten.

Wie das Schicksal so spielt, muß die angesoffene Biggy zu diesem Zeitpunkt mal wieder pissen. Sie torkelt jedoch inzwischen dermaßen, daß sie ohne Burghards Hilfe keine Chance hätte, heil auf dem Klo anzukommen. Gerade als die beiden mit vereinten Kräften an dem Seitenflur vorbeischwanken, sind aus dem Nebenraum eindeutige Orgasmusgeräusche nicht zu überhören. Ärgerlicherweise muß Biggy aber dermaßen dringend, daß sie nicht sofort dort nachschauen kann, ohne sich in den Slip zu pissen. Also erst zum Klo, so schnell es in diesem Zustand überhaupt möglich ist. Zum Sliprunterziehen bleibt schon keine Zeit mehr, so daß Biggy zum ersten Mal als erwachsene Frau durch ihren Slip pißt, nachdem Burghard ihr mit Mühe und Not den Rock hochgeschoben und sie auf die Kloschüssel bugsiert hat. Als Biggy sich anschließend vor ihrem naßgepißten Slip ekelt und ihn schon in den Abfalleimer werfen will, kommt Burghard auf die Idee mit dem Hygienebeutel. So wird auch Biggys Slip, wenngleich widerwillig, auf die bewährte geruchsneutrale Weise verpackt und in der Handtasche verstaut. Als die beiden nach dem Händewaschen wieder auf dem Flur erscheinen, flammt Biggys Interesse an den Geschehnissen in dem ominösen Nebenraum wieder auf. Trotz ihrer Torkelei verlangt Biggy von Burghard, sie gefälligst dorthin zu begleiten. In der Zwischenzeit sind Volker und Mira schon wieder richtig in Fahrt und nähern sich mit Heinz' Hilfe bereits dem nächsten Orgasmus, als Biggy und Burghard dort hereinplatzen. Mira erkennt ihre Schwester sofort an dem für sie so typischen spitzen Aufschrei, den Biggy ausstößt, wenn sie etwas sehr Überraschendes oder völlig Unerwartetes entdeckt. Die Erkenntnis, ausgerechnet Biggy als Spannerin bei ihrem Fick zu haben, versetzt Mira wegen ihrer durchaus vorhandenen exhibitionistischen Neigungen einen solchen Kick, durch den es ihr schon beinahe kommt. "Los, hör' jetzt bloß nicht auf, und mach's mir feste weiter!", fordert sie Volker auf, der jedoch ebenfalls schon nicht mehr zu bremsen ist. So schauen Biggy und Burghard staunend und zunächst sprachlos zu, wie die fast nackte fette Braut Mira ziemlich geil stöhnend von Volker geradezu wild durchgefickt wird, während Heinz auch noch ihre schweren Schwabbeltitten recht kräftig knetet. Alle drei tun so, als hätten sie gar keine Zuschauer, bis Mira und Volker bei ihrem gleichzeitigen Orgasmus laut stöhnend und schnaufend aufeinander zusammensacken.

"Oh, wir haben ja Publikum bekommen", bemerkt Volker, als er sich nach einer kurzen Verschnaufpause von Mira erhebt und damit den Blick auf deren gewaltige Arschbacken und Fettschenkel mit ihrer vielen Cellulitis freigibt. – "So, wen den?"fragt Mira scheinbar gelangweilt, während ihr ein kräftiger Furz abgeht, obwohl sie Biggy an deren Aufschrei und Schnaufern natürlich längst erkannt hat. Durch diese flapsige Bemerkung scheint der Bann bei Biggy gebrochen zu sein, und sie beginnt zu zetern: "Du b...bist ja 'ne gannz ve...versaute E...ehenutte, die schon vor der Ho...hochßeitsna...nacht fre...fremdfickt! Schä...schämst du pe...perverse Fettsau dich denn ü...überhaupt nich', dein'm Mann schon ein paar Schtu...schtund'n nach der Tra...trauung Hörner a...aufßusetz'n? O...ohne jede Schangße für ihn, eure Ehe ü...überhaupt legal ßßu vollßieh'n?" – "Mein liebes Schwesterherz", beginnt Mira gefährlich ruhig, während sie sich ganz langsam zu Biggy und Burghard umdreht, ohne den Rock über ihren Fettarsch bzw. die naß glänzende behaarte Fotze herunterzuziehen oder ihre schwer hängenden fetten Schwabbeleuter z.B. mit den Armen zu bedecken. "Kann es vielleicht sein, daß dich das alles gar nichts angeht? Und ob Mark und ich unsere Ehe nach der Trauung noch nicht vollzogen oder ob wir doch bereits gefickt haben, kannst du allenfalls vermuten!" – "Igitt", kreischt Biggy auf, als sie Mira in ihrer fast nackten Fettleibigkeit vor sich sieht, "was bist du in le...letzter Zeit für 'ne unförmige Fe...fettsau geword'n! Sa...sag mal selbst, Bu...burghard, si...sieht diese Fe...fettschl...schlampe nich' g'radeßu eeeklig aus?" Diese Frage scheint jedoch eher dem Wunschdenken Biggys zu entsprechen, die dicht neben Burghard steht und daher nicht sieht, was für eine große Beule die Hose in seinem Schritt bereits bekommen hat. – "Oh ja", äfft Mira ihre Schwester nach, "eine geradezu eklige Fettschlampe mit schwabbeligen Arschbacken und Hängetitten", wobei sie mit all ihren nackten Fettwülsten geil schwabbelt." – "Jaaahhh, sooo e...eklig", stottert Biggy in ihrem Zorn, "da...daß du fr...fremde Kerle ver...verge...gewaltig'n mußßt, um ü...überhaupt mal 'nen Schwa...schwanz in die Fo...fotze zu krieg'n! Ma...meinen Bu...burghard kriegst du aber nich'!" – "Das sehen die fremden Kerle aber ganz anders", lacht Mira, "denn von denen mußte ich noch keinen vergewaltigen. Die haben mich bisher alle freiwillig gefickt, weil sie meine für dich so eklige Fettleibigkeit sogar ziemlich geil fanden. Insofern ist dein Burghard vor mir völlig sicher, und du kannt völlig unbesorgt sein, solange er sich nicht von selbst an mich ranmacht."

Nach diesen Worten dreht sich Mira um und beugt sich sich provozierend vor, um ihren BH zu greifen, der inzwischen zusammen mit ihrer Bluse auf der Anrichte liegt. Dabei präsentiert sie ihr Hinterteil, also Fettarsch und Fettschenkel, mit der auffälligen Cellulitis und der dunkelbraun gescheuerten Haut zwischen den schwabbeligen Arschbacken und Oberschenkeln ganz ungeniert und provozierend ihrer Schwester und deren Freund. Als Mira sich wieder aufrichtet, sieht sie, daß die Beule in Burghards Hose fast zu bersten scheint, während Biggy hektisch nach Luft schnappt. "Machst du mir bitte den BH zu", wendet sich Mira zuckersüß an Volker, der hinter ihr steht. Als das geschehen ist, sortiert Mira ihre prallen Schwabbeltitten so umständlich wie möglich in den recht knappen und leichten Dreiviertelschalen-BH. Dabei läßt sie Burghard nicht aus den Augen, ob er auch alles ganz genau mitbekommt. "Du be...benimmst dich wie 'ne ri...richtige Nutte", zetert Biggy weiter, "so a...aufrei...reizend wie du di...dich hier a..anziehst!" – "Dafür benimmst du dich wie eine besoffene Schlampe ohne jeden Anstand", erwidert Mira. "Dabei hast du vermutlich sogar noch weniger Promille als ich. Aber bei all' deinen Schrullen ist es wahrscheinlich entsprechend erbärmlich um deinen Trieb bestellt, egal ob es dir einmal im Monat oder einmal im Jahr reicht? Mir wäre das jedenfalls viel zu wenig!" – "Du ge...geiles Mi..miststück", schimpft Biggy, "jede Woche bra...brauche ich es ja nun do...doch." – "Geschenkt", winkt Mira ab, "unter drei- bis sechsmal täglich fühle ich mich keinesfalls befriedigt. Und wenns richtig rundgeht, bin ich bei besonderen Gelegenheiten, so wie heute, auch vor einem Dutzend Ficks am Tag nicht bange." – "Du ny...nymphoma...mane Ficksau", schnauft Biggy, "da...daßßu fällt mir a...absolut nix mehr ein!" – "Dann hörst du jetzt am besten auf", schlägt Mira ganz süffisant vor, "uns mit deinen krausen Ansichten vollzulabern." Dann zieht sie ihre Bluse wieder an, knöpft die unteren Knöpfe zu und zieht jetzt endlich ihren Rock über Arsch und Fotze herunter. Danach öffnet sie vorübergehend den Rockbund, um die Bluse dort einfacher hineinstecken zu können. Währenddessen dirigiert Burghard die ziemlich echauffierte Biggy auf eine an der Wand stehende Sitzbank, wo er mit ihr gemeinsam Platz nimmt. "Tschüß, ihr beiden", verabschiedet sich Mira, als sie mit Volker und Heinz den Raum verläßt. Da Heinz schon wieder ordentlich aussieht begibt er sich direkt in Richtung Cubzimmer, während Mira und Volker noch die Damen- bzw. Herrentoilette aufsuchen, um sich wieder frischzumachen.

Als Mira wieder auf dem Flur erscheint, wird sie dort bereits von Volker erwartet. "Du warst ja unheimlich cool", lobt er sie, "als deine Schwester uns in flagranti ertappt und dich daraufhin beschimpft hat." – "Ich kenne sie ja schon ein paar Jahre", schmunzelt Mira, "und nur weil Biggy ein Jahr älter ist als ich, glaubt sie immer, in puncto Körper und Sexualität die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Da halte ich es doch lieber mit der Lebenserfahrung meiner Oma Elly." – "Das heißt, du fickst, säufst und frißt, wie du es für richtig hältst", fragt Volker nach, "und verfettest ganz ungeniert, wie es sich dabei eben ergibt?" – "Genau so", bestätigt Mira. "Bei meinen Anlagen zur Fettleibigkeit wäre es ohnehin nur Quälerei, wenn ich mein Gewicht halten oder sogar noch verringern wollte." – "Gerade, weil Alkohol ja bekanntlich ebenfalls ansetzt", bemerkt Volker. – "Soll er doch", zuckt Mira mit den Schultern, "solange Mark mich nicht nur so fett mag, sondern am liebsten sogar noch mästen würde." – "Dabei bist du schon so eine herrlich geile Fettsau", schwärmt Volker. "Ich sollte meine Valeria mindestens genau so fettfüttern, wenn nicht noch mehr." – "Mach doch", ermutigt ihn Mira. "Du hast doch selbst erlebt, wie geil ich werde, wenn ich mich überfressen habe und außerdem noch angesoffen bin." – "Geil nur aufs Ficken", möchte Volker wissen, "oder auch aufs Rumsauen, so wie Valeria?" – "Du meinst, ob ich mich dabei auch naßpisse und/oder vollkacke?", fragt Mira nach. "Zu Hause, vor allem draußen, oft schon beim Fressen und Saufen, wenn ich dabei zu faul bin, zum Klo zu gehen oder wenn ich sternhagelvoll im Bett liege oder unterm Tisch. Dann komme ich ohnehin nicht mehr hoch und muß alles so ablassen, wie es gerade kommt, denn aufhalten kann ich dann ohnehin nichts mehr." – "Läßt du dich dabei eher abfüllen oder auch selbst vollaufen", zeigt sich Volker interessiert, "und wie oft etwa?" – "Mit Oma und jetzt auch mit Mark saufe ich mehr oder weniger jeden Tag", gibt Mira zu, "aber sturzbesoffen bis zum Kontrollverlust bin ich allenfalls ein paarmal im Monat." – "Damit wärst du für Valeria genau die richtige Saufkumpanin", freut sich Volker, "die du auch noch anleiten könntest, durch üppigeres Essen mehr Fett anzusetzen." – "Keine schlechte Idee, gemeinsam mit 'ner anderen geilen Schlampe zu saufen und dabei rumzugeilen", stimmt Mira zu, als die beiden das Clubzimmer erreichen.

Als Mira schnaufend auf ihren Stuhl sackt, knipst Elly ihr verschwörerisch ein Auge zu. "Na, alles im grünen Bereich?", erkundigt sie sich fürsorglich, obwohl Egbert von den Ereignissen in dem Nebenraum schon berichtet hat. – "Oh ja", bestätigt Mira bevor sie einen kräftigen Zug aus dem vor ihr stehenden frischen Bier trinkt und eine Zigarette anzündet, "wenngleich ich auf Biggys Anwesenheit und deren Schimpfkanonade lieber verzichtet hätte. Aber so konnte ich ihr wenigstens mal wieder meinen Standpunkt zu ihren schrulligen Ansichten klarmachen." – "Mira war unheimlich cool", schwärmt Volker und berichtet dann, wie Biggy dort hereingeplatzt ist und sich aufgeregt hat, nachdem Egbert schon gegangen war. – "Und nun?", erkundigt sich Elly. – "Burghard wird sie wohl trösten", vermutet Mira, "bis Biggy sich wieder beruhigt hat." – "Jedenfalls sah es ganz danach aus", schätzt auch Volker, "als wir die beiden verlassen haben." – Und das geschieht in dem Nebenraum auch tatsächlich. "Was regst du dich denn über deine Schwester so auf", versucht Burghard seine Biggy zu beschwichtigen. "Sie ist doch nicht nur verheiratet, sondern auch volljährig. Und wenn sie in ihrer jungen Ehe bereits fremdfickt, dann können wir nur hoffen, daß sie weiß, was sie tut, und auch die Folgen bedenkt." Da Burghards Schwanz noch immer hart ist, wandert seine Hand unter Biggys hochgerutschten Rock, als sie sich zum Küssen an ihn kuschelt. Wie er nach Biggys heftiger Reaktion bereits vermutet hat, ist sie offensichtlich sexuell so stark erregt wie noch nie, denn zwischen ihren drallen Schenkeln ist alles so glitschig wie kaum jemals zuvor. "Je...jetzt fängst du ge...geiler Bock auch noch an", protestiert Biggy laß das gefä...fälligst!" Burghard läßt sich jedoch in dieser Situation nicht zurückweisen und fingert Biggy unverdrossen weiter. "Ooohhh ja...jaaahhh", stöhnt Biggy plötzlich atemlos, "ma...mach weiter, u...und hör jetz' bloß nich' auf!" Also nutzt Burghard die unerwartete Geilheit seiner Freundin und fingert sie bis zum Orgasmus. Aber davon hat er sich natürlich selbst immer noch nicht entspannt, sondern seine Erregung ist sogar noch stärker geworden.

"Du ge...geiler Sack", stammelt Biggy enthemmt in ihrem Schwips, "machst mich ßßu genau so einer ve...versauten Ficksch...schlampe wie meine Sch...schwester schon eine iss. Meine Fo...fotze juckt nämlich dermaßen u...unerträglichh, alls ob sie jetz' sofort gefi...fickt werden müßßte." Dieser ungewohnten Einladung kann Burghard natürlich nicht widerstehen. "Dann komm und beug dich über die Anrichte", fordert er Biggy auf und umfaßt ihre Taille, um sie dorthin zu dirigieren, "damit ich dich auch wie eine geile Fickschlampe vögeln kann." – "Du ma...meinst das wirklich ernst", staunt Biggy ungläubig, "u...und verachtesst mich da...danach nich'?" – "Aber i wo!", besänftigt Burghard seine Freundin. "In der Liebe ist doch beim Ficken eine gewisse Schlampigkeit erlaubt, solange das alle beide mögen." Damit ist die Anrichte erreicht. Nachdem Biggy sich vorgebeugt und Burghard ihren Rock hochgeschoben hat, überzeugt er sich nochmals von ihrer triefend nassen und glitschigen Fotze. Bei dieser Berührung stellt Biggy freiwillig ihre Füße weiter auseinander, damit ihre Möse bequem zugänglich wird. Das ist für Bughard das Signal, seinen Schwanz mit einem gezielten Stoß in diesem einladenden Fickloch zu versenken. Durch seine aufgestaute Erregung spritzt Burghard nach etwa einem Dutzend Stößen bereits ab, ohne das verhindern zu können. Nach Biggis Zuckungen und spitzen Schreien zu urteilen, kommt es ihr jedoch ebenso schnell bereits zum zweiten Mal. Aber das reicht allen beiden noch nicht, und so stöhnt Biggy geil auf, als Burghard sie nach einer kurzen Verschnaufpause zügig weiterfickt. Nachdem der erste Druck weg ist, hat die Standfestigkeit von Burghards Schwanz wieder deutlich zugenommen. Da Biggy in ihrem kräftigen Schwips offensichtlich einen Großteil ihrer Hemmungen abgelegt hat, beginnt sie schon bald wieder, ihren Stecher mit zunehmend ordinärer werdendem dirty Talking anzufeueren. Zwischen lautem Stöhnen und Schnaufen gelallte Aufforderungen wie "Ja, fick mich mal richtig durch!", "Mach's mir geilen Schlampe gründlich!", "Hör jetzt bloß nicht auf!", "Zeig's mir angesoffenen Ficksau mal richtig!" und andere mehr verfehlen keineswegs ihren stimulierende Wirkung auf Bughard, der noch gar nicht fassen kann, wie ihm eigentlich geschieht. Als Biggy bei ihrem nächsten multiplen Orgasmus vor Geilheit fast ausflippt, ist Burghards Standfestigkeit immer noch ungebrochen.

Dabei sind die beiden jedoch so intensiv miteinander beschäftigt, daß sie gar nicht merken, wie laut sie eigentlich sind. Diese eindeutigen Geräusche locken jedenfalls Valeria und Herta an, als sie vom Klo zurückkommen. Obwohl Valeria schon merklich einen in der Krone hat und sich an Herta abstützt, schleichen die beiden zu dem Nebenraum und öffnen sogar leise die Tür. Dabei erleben sie, wie Biggy noch so richtig in Ekstase ist und Burghard vulgär auffordert, seinen harten Fickschwanz in ihrer schmadderigen Fotze nochmals richtig schmatzen zu lassen. Also verziehen sich die beiden Spannerinnen unbemerkt und kehren mit wissendem Schmunzeln in das Clubzimmer zurück. Derweil setzt Burghard zum Endspurt auf einem finalen gemeinsamen Orgasmus an, den das Pärchen nach diesem heißen und befriedigenden Fick fast gleichzeitig erreicht. – Nach dem Grund ihres schadenfrohen Schmunzelns befragt, berichtet Valeria über die in dem Nebenraum beobachteten Geschehnisse. "Meine prüde Schwester scheint ja heute für mehrere Überraschungen gut zu sein", staunt Mira. – "Kein Wunder", kommentiert Elly, "wenn sie im Suff die meisten ihrer blödsinnigen Hemmungen zumindest vorübergehend mal verliert." Damit ist das Thema erst einmal erledigt, und die drei Paare klönen weiterhin über Gott und die Welt. – Etwa eine halbe Stunde später kommen Biggy und ihr Freund wieder zurück, wobei sie dermaßen wackelig auf den Beinen ist, daß er sie kräftig stützen muß. Nachdem Biggy ihr restliches Bier ausgetrunken hat und anschließend vernehmlich rülpst, entschuldigt sich Burghard für deren Zustand und hält es für das Beste, wenn Biggy sich jetzt hinlegt. Da für alle Gäste vorsorglich Zimmer in dem Gasthof gebucht sind, ist das ganz einfach und bequem möglich. Also verabschieden sich die beiden und wanken dann mehr oder weniger aus dem Clubzimmer in ihr Schlafgemach. Die Zurückbleibenden schauen amüsiert hinterher und müssen dann über Biggys offenbar ersten Absturz doch lachen oder zumindest schmunzeln.

"Meinst du nicht", erkundigt sich Elly bei Luise, "du solltest vorsorglich nach deiner angesoffenen Tochter sehen? Sie macht doch einen recht angeschlagenen Eindruck." – "Wieso eigentlich?", wundert sich Luise. "Burghard ist doch bei ihr und wird schon Alarm schlagen, wenn irgendwas Unvorhergesehenes eintritt. Und so viel hat sie ja nun auch nicht getrunken." – "Wieso, hast du etwa mitgezählt?", staunt Elly. – "Zum Abendessen und danach noch zwei Bier und einen Wodka", bestätigt Luise. "Mira kann ja mal nachrechnen, wieviel Promille das so etwa werden." – "Vorhin hatte sie etwa 1,4 ‰", rekapituliert Mira. "2 × 0,4 l Bier und 1 doppelter Wodke dürften bei einer Frau von knapp 100 kg ungefähr 0,9 ‰ bringen. Da sie heute Abend regelrecht gefressen hat, dürften die jedoch nur langsam resorbiert werden. Mit Saufen angefangen hat sie doch wohl vor 4 Stunden, d.h. sie dürfte inzwischen bereits 0,4 ‰ wieder abgebaut haben. Das macht über alles einen Blutalkoholpegel von ungefähr 1,4 + 0,9 – 0,4 = 1,9 ‰." – "An sich ist das also nichts Aufregendes", meint Luise, "wenngleich das beim ersten Mal ein ziemlicher Vollrausch sein dürfte. Aber ich nehme doch an, daß Burghard schon ein paarmal besoffen gewesen ist und den im Bad stehenden Wischeimer schnell genug oder vielleicht sogar vorsorglich an Biggys Bett schafft, falls sie tatsächlich kotzen muß." – "Das geht ja noch", räumt Elly ein. "Ich dachte, sie hätte viel mehr intus, so angesoffen wie sich schon gewirkt hat." – "Nun ja", ergreift Leo das Wort, "hoffen wir, daß sie es ohne allzu große Unpäßlichkeiten übersteht. Ich bin ja auch über Biggys Trink- und Eßverhalten von heute nachmittag und heute abend mehr als erstaunt. Aber nachdem meine ältere Tochter als Gouvernante so unerwartet ausgefallen ist, könnten wir jetzt eigentlich zum gemütlichen Teil übergehen und noch einiges von unserer Zurückhaltung aufgeben."

Und woran denkst du dabei?", schmunzelt Elly hintergründig. – "Ich gehe mal davon aus", beginnt Leo etwas zögernd, "daß außer Burghard und mir alle anderen Kerle die Braut inzwischen gefickt haben, um sie auf die bevorstehende Hochzeitsnacht richtig einzustimmen, denn nur für mich ist sie als meine Tochter nun mal tabu." Nach einer kurzen Überraschungspause klatschen alle Beifall, weil zumindest Marks Bekannte diese Toleranz vom Brautvater nicht erwartet hätten. "Außerdem ist kaum zu übersehen", fährt Leo fort, "daß die hier anwesenden Männer ganz offensichtlich dicke bis sehr dicke Frauen mögen und sogar als Partnerinnen gewählt haben. Und wenn ich das richtig sehe, gefällt es uns allen noch mehr, wie gerne sich unsere Frauen allen weltlichen Genüssen hingeben, wie wenig etepetete sie sind und wie ungeniert sie sich besonders im Schwips gehen lassen." – "Sag doch gleich", wirft Luise ein, deren Zunge vom Alkohol bereits gelockert ist, "daß ihr geil auf vesoffene Fettschlampen seid, die auch beim Fressen, Rauchen und Ficken kaum noch Hemmungen zeigen." – "Bravo!", tönt es vielstimmig aus der Runde, "aber genau so ist es wohl tatsächlich, und das ist auch gut so." – "Geil, wenn ihr das alle genau so deftig seht und auch mögt", freut sich Leo, "aber so drastisch wollte ich das nur nicht ausdrücken." – "Kannst du aber ruhig", lacht Mira, "denn nach meinen heutigen Erfahrungen sind unsere Gäste genau so verfickt und versaut wie wir selbst und die beiden Frauen sind auch ebenso schlampig und versoffen wie wir." – "Na gut", schlägt Leo vor, "dann können wir ja unbedenklich zum gemütlichen Teil des Abends übergehen." – "Und was schwebt dir dabei vor?", erkundigt sich Valeria nach einem Seitenblick auf Mira und Herta.

"Ich meine", regt Leo an und prostet dabei allen zu, "wir könnten uns zur Feier des Tages jetzt in aller Gemütsruhe besaufen und bei unserer Unterhaltung keine weiteren unnötigen Zwänge auferlegen. Und da wir Kerle auf üppiges weibliches Fett stehen, wäre es gar nicht schlecht, wenn wir mit steigendem Alkoholpegel in offenherzigeren Dekolletés etwas mehr von den Titten und unter weiter hochgerutschten Röcken etwas mehr von den Fettschenkeln unserer heiß verehrten 'Fettschlampen' zu sehen bekämen." – "Du bist ja mal wieder ein geiler Bock", lästert Elly schmunzelnd über ihren Schwiegersohn. – "Nun tu mal nicht so unschuldig", entgegenet Leo, "als ob du keinerlei exhibitionistische Neigungen hättest. Wir wissen doch, wie es dich aufgeilt, wenn du deine schweren Hängeeuter und deine gewaltigen Fettschenkel möglichst obszön präsentieren kannst und dabei bewundert wirst." – "Hast ja recht", lenkt Elly mit einem Blick auf die übrigen Frauen ein, "aber dafür brauchen wir erst noch was zu saufen, bevor wir die nächsten Blusenknöpfe aufmachen und unsere Röcke weiter hochschieben." – "Kein Problem", verkündet Leo und bestellt die nächste Runde Wodka und Bier. "Heute zahlen alles die Brauteltern. Aber zur Einstimmung auf die nächsten Drinks könnten unsere Frauen doch mal berichten, ob ihnen schon mal eine Blutprobe entnommen wurde, wie viele Promille dabei gemessen worden sind und bei welcher Gelegenheit das war. Keine Bange, die Männer dürfen nachher über was anderes berichten." – "Na gut", beginnt Luise, "dann mache ich mal den Anfang, bis unsere Getränke kommen. Vor etlichen Jahren ging es bei einer Fete in unserer damaligen Wohnung ziemlich hoch und vor allem auch dermaßen laut her, daß uns die Nachbarn wegen ruhestörenden Lärms die Polizei auf den Hals gehetzt haben. Ich war zu dieser späten Stunde schon ziemlich knülle und damit auch entsprechend uneinsichtig. Irgendwann wurde es dem Einssatzleiter zu bunt, und ich mußte mit zur Wache. Auf dem Weg dorthin habe ich wohl noch randaliert, und so gab es einen Umweg übers Krankenhaus zur Entnahme einer Blutprobe. Das am nächsten Tag ermittelte Ergebnis lag bei 4,1 ‰ und verblüffte nicht nur das Labor, sondern auch die beteiligten Polizisten."

"Oha", wundert sich Herta, da mußt du ja ganz schön was geschluckt haben." – "Wir haben hinterher mal gerechnet", berichtet Luise weiter. "So über 6 Stunden verteilt waren natürlich schon 0,6 ‰ abgebaut, d.h. die resorbierte Alkoholmenge (ohne Abbau) hätte 4,1 + 0,6 = 4,7 ‰ ergeben. Bei meinem damaligen Gewicht von etwa 110 kg geörten dazu 10 große Bier und ein Dutzend doppelte Wodka, also 4 l Bier und knapp 0,5 l Sprit." – "Dann warst du wirklich knülle", staunt Herta, und ich dachte immer, meine 3,2 ‰ wären schon ziemlich viel. Wie hast du dich denn dabei gefühlt?" – "Ich fand's auchgesprochen geil", gibt Luise verschämt zu, "dermaßen voll zu sein und mich im Suff so richtig gehen zu lassen. Bei meinen Schwangerschaften hatte ich so zugelegt, aber meinem geilen Kerl gefiel das und so hat er mich immer mehr an reichliches Essen und nach der Stillzeit auch an regelmäßiges Trinken gewöhnt. An dem Ergebnis dieser Blutprobe konnte sich Leo regelrecht aufgeilen, weil ich damit meine Trinkfestigkeit unter Beweis gestellt hatte. Daraufhin blieb es natürlich nicht aus, daß er mich zu immer exzessiverem Saufen verführte, bis ich beim Ficken nahezu alle Hemmungen verlor. Dabei mußten wir natürlich Rücksicht auf unsere Töchter nehmen, aber wenn wir allein waren, gabs schon bald kein Halten mehr. Darauf Prost!", denn inzwischen sind die bestellten Getränke serviert worden. "3,2 ‰ übersteht aber auch nicht jeder so ohne weiteres", richtet Luise das Wort an Herta. "Bei welcher Gelegenheit haben sie dich denn damit erwischt?"

"Das war auf dem Heimweg von einer ziemlich exzessiven Saufparty", gesteht Herta. "Ich war vom vielen Fressen schon so fett wie jetzt, war aber noch nicht so viel Alkohol gewohnt. Deshalb wollte ich unbedingt nach Hause, obwohl ich nur noch lallen und torkeln konnte. Natürlich begleitete mich jemand, aber als ich mich gerade an einem Laternenpfahl festhielt, um mich im Stehen auszupissen, kam ein Polizeiwagen vorbei und hielt natürlich an. Dabei ergab ein Wort das andere, mit dem Erfolg, daß sie mich nach einigem Hin und Her trotz meiner naßgepißten Klamotten doch mitnahmen." – "Und wie lange hat sich diese Saufparty hingezogen?", erkundigt sich Valeria. "Etwa von 8 Uhr abends bis 1 Uhr nachts", antwortet Herta, "also 5 Stunden. Dafür dürfte ich um 8 aber noch etwa ½ ‰ Restalkohol gehabt haben, von den 4 Flaschen Bier und den 4 Fläschchen Schnaps als Geburtstagsumtrunk einer Kollegin so ab 2 Uhr nachmittgs." – "Und wieviel hast du dann abends noch gesoffen?", will Valeria noch wissen. – "Wenn ich richtig mitgezählt habe, 9 große Bier und ein Dutzend doppelte Wodka", gibt Herta zögernd zu. Jedenfalls war ich für meine Begriffe ganz schön breit, als ich mich unter der Straßenlaterne ausgepißt habe."

"Bei mir waren es 4,9 ‰", berichtet Mira, als die nächste Runde Bier und Wodka serviert worden ist. – "Und wobei haben sie dich erwischt?", möchte Herta wissen. – "Ich habe mich in der Disko geprügelt", grinst Mira, "weil ich einen Kerl abgewehrt habe, der mir unbedingt an die Wäsche wollte." – "Hatte der etwa Aussatz, oder warum sonst wolltest du dich nicht von ihm ficken lassen?", lacht Valeria. "Du bist doch sonst keine Kostverächterin?" – "Stimmt schon", schmunzelt Mira, "aber er war mir einfach zu überheblich und zu penetrant. Außerdem hielt er mich für 'ne kostenlose Nutte, aber für diese Rolle gefiel er mir als Partner überhaupt nicht. Daraufhin mußte er lernen, daß ich zur Gegenwehr noch keineswegs zu besoffen war. Er hat so viel Dresche bezogen, daß sich niemand an mich rantraute und der Wirt vorsorglich die Polizei rief." – "Und dann?", fragt Herta neugierig. – "Ich war wohl noch etwas zu sehr in Fahrt", grummelt Mira, "und meine Fahne war sicher auch nicht ohne. Und außerdem hatte ich in der Disko nicht gerade den Ruf einer eisernen Jungfrau. Da hat mich das Einsatzkommando geich mitgenommen.und auch zur Blutprobe gegracht." – "Und dabei sind die 4,9 ‰ rausgekommen?", will Valeria wissen. – "An sich kein Wunder", gibt Mira zu, "nach 15 Bier (also 6 l) und knapp 20 doppelten Wodka auf den bereits tagsüber angesammelten Restalkohol."

"Du bist ja ganz schön versoffen", staunt Valeria, "aber bei deinem Gewicht verträgst du natürlich einiges mehr als ich. Mein dokumentierter Rekord liegt bei 5,3 ‰. Nach einer Sauforgie mit Volker in einer Kneipe gab es weit nach Mitternacht Streit, der auch nur durch einen Polizeieinsatz geschlichtet werden konnte." – "Und wieviel hattest du da geschluckt?", erkundigt sich Mira. – "Ich selbst weiß das gar nicht mehr", gibt Valeria zu. "Ich war schon angeschickert, als wir dort hingegangen sind, und Volker meint, ich hätte mir im Laufe des Abends noch 10 große Bier und 15 Wodka hinter die Binde gekippt." – "Vielleicht solltest du mehr essen", schlägt Mira vor, "oder dich von deinem Männe regelrecht mästen lassen, damit du fetter wirst und entsprechend mehr verträgst." – "So was hat Volker vorhin auch schon angeregt", lacht Valeria. "Wenn ich euch so anschaue, ist das vielleicht gar keine schlechte Idee. Aber bei der Entnahme der Blutprobe war ich damals so voll, daß ich meine Pisse nicht mehr halten komnnte und mich glatt naßgepißt habe." – "Dann bist du ja 'ne richtig geile Pißnelke", wird Valeria von Elly gelobt. "Und wie ging's dann weiter?" – "Die Schwestern und Polizisten waren froh, mich naßgepißte Saufschlampe wieder loszuwerden", grinst Valeria heute noch, "und Volker konnte mich nach einer Verwarnug einfach mitnehmen. Wie wir nach Hause gekommen sind, weiß ich nicht mehr. Ich kann mich nur noch einen endlosen Fick erinnern, weil Volker das offenbar alles so unheimlich geil fand. Als ich gegen Mittag des nächsten Tages neben ihm wach wurde, hatte ich jedenfalls ins Bett gepißt und alles vollgeschissen. Aber gerade deswegen wollte er mich schon wieder ficken, und diesem Ansinnen konnte ich nicht wiederstehen, weil ich bei meinem vielen Restalkohol ohnehin noch nicht wieder auf die Beine gekommen wäre."

Du bist ja 'ne echt geile Drecksau", freut sich Elly, "und darauf Prost! Mit dir möchte ich mich bei Gelegenheit auch mal im Dreck rammeln. – Aber jetzt bin ich wohl dran, meinen gemessenen High-Score zum besten zu geben. Meinen Mann geilte es immer richtig auf, wenn ich zum Ficken möglichst angesoffen war. Deshalb erlegte ich mir in den letzten Jahren vor seinem Tode beim Saufen keinerlei Zurückhaltung mehr auf und war jeden Tag recht angeschickert und über das Wochenende meistens richtig voll. Dementsprechend geil waren dann auch die täglichen Ficks nicht nur mit ihm, sondern auch mit etlichen anderen Kerlen. Trotzdem fiel ich in ein tiefes Loch, als er vor gut 5 Jahren überraschend starb, und soff teils allein, teils mit meinen Fickpartnern, was das Zeug hielt." – "Dann warst du doch aber entsprechend trinkfest?", wundert sich Valeria. –"An sich schon", gibt Elly zu, "aber damals bin ich eine Zeitlang überhaupt nicht mehr nüchtern geworden. Vor etwa 5 Jahren bin ich in einer nicht gerade vornehmen Kneipe im Vollrausch am Tisch auf den Boden gerutscht. Weil der Wirt bei meinem Gewicht nicht mehr wußte, wie er mich gegen Morgen unbeschadet loswerden konnte, hat er schweren Herzens einen Notarzt gerufen." – "Und wie fett warst du damals?", fragt Herta nach. – "Ziemlich genau 3½ Zentner", schmunzelt Elly, "aber schon die waren in meinem Vollrausch nicht mehr so ohne weiteres zu bewegen. Also hat mir der Arzt nach einer kurzen Untersuchung an Ort und Stelle eine Blutprobe abgenommen. Daraufhin wurde ich auf eine Art Matratze gewälzt und mit einer Wärmeschutzdecke zugedeckt, weil die Sanitäter weder ihre Trage noch sich selbst mit meinem Gewicht überlasten wollten."

"Die gemessenen 6,5 ‰ wollten sie im Labor zunächst gar nicht glauben", fährt Elly nach dem nächsten Wodka, einem großen Schluck Bier und einem kräftigen Rülpser fort, "aber mich hat dieser Wert nicht mal besonders erschüttert. Doch wieviel ich damals gesoffen habe, das hätte ich schon am nächsten Tag nicht mehr sagen können. Außerdem hatte ich bereits vorher einen ziemlich kräftigen Schwips, dessen Alkoholpegel ich ebenfalls nicht weiß." – "Oha, was bist du für eine herrlich versoffene Fettschlampe!", staunt Egbert ehrfürchtig. "Und was passierte dann weiter?" – "Gegen Mittag des nächsten Tages kam ich mit Mühe und Not wieder auf die Beine", schnauft Elly, als ob sie die damit verbundenen Anstrengungen heute noch körperlich spürt, "und habe mich von Leo und Luise nach Hause bugsieren lassen. Danach bin ich etwas vorsichtiger geworden, um derartige Ausfälle in der Öffentlichkeit zu vermeiden." – "Schade, denn das hätte ich zu gerne miterlebt", schwärmt Egbert. "Würdest du dich denn heutzutage nochmals so extrem gehen lassen?" – "Du kannst mich ja abfüllen", lockt Elly, "wenn es dir nicht zu versaut oder zu pervers ist, mich anschließend als sturzbesoffene alte Fettschlampe gründlich durchzuficken." – "Herr Ober", kommt darauf Egberts spontane Reaktion, "Bier und Wodka für die Dame, damit sie nicht vollkommen verdurstet."

Selbstverständlich sind solche Befürchtungen völlig unbegründet. Die Inhaber dieses abseits gelegenen Gasthofs haben sich nämlich darauf spezialisiert, Vereine und andere geschlossene Gesellschaften zu bewirten, die sich beim Fressen und Saufen so richtig gehen lassen wollen und danach oftmals kaum noch in der Lage sind, den Weg nach Hause zu finden. Deshalb sind die vorhandenen Gästezimmer eher zweckmäßig als vornehm eingerichtet, um Schweinereien, die dort von Besoffenen verursacht werden, auf einfache Weise wieder gründlich beseitigen zu können. So haben alle Zimmer nicht nur Bad und Toilette, sondern auch Fußböden mit aufwischbaren Belägen und waschbaren Bettvorlegern bzw. Badematten an den betreffenden Stellen sowie wasserfeste Einlagen in den Betten. Aus Gründen der Diskretion ist der beim Kotzen manchmal ganz zweckmäßige Kunststoffeimer im Bad als Wischeimer getarnt, und es sind dort auch Besen, Schrubber, Scheuertuch, Wischtücher und Gummiwischer vorhanden, falls jemand die gröbste Schweinerei vermeiden oder aus Scham lieber selbst wieder wegmachen will. Auf Grund ihrer langjährigen Erfahrung scheint den Wirtsleuten kaum noch eine menschliche Entgleisung fremd zu sein, und so sind sowohl die Clubzimmer zum Feiern als auch die Gästezimmer zum anschließenden Übernachten bzw. Ausnüchtern auf verschiedene Flügel des zecht weitläufigen Gebäudes verteilt. Durch Zufall gibt es heute außer der Hochzeitsgesellschaft keine weiteren Gäste, so daß sich deren Teilnehmer ungeniert gehen lassen können. Deshalb konnten die Brauteltern ihre den weltlichen Genüssen bisher so abgeneigte ältere Tochter Biggy mit deren Freund in einem anderen Flügel unterbringen als den Rest der Gesellschaft. Dort hätten auch noch andere Teilnehmer Platz gefunden, falls sie sich wider alle Erwartungen während der Feier als zu etepetete erwiesen hätten. Aber diese mögliche Alternative ist nach der inzwischen aufgekommenen Stimmung ganz bestimmt überflüssig.

Wie bereits erwähnt, sind während der anregenden bis frivolen Unterhaltung immer wieder Getränke serviert worden, an denen sich insbesondere die Frauen gütlich getan haben. So ist es nicht weiter verwunderlich, daß Herta, aber auch Luise beim Sprechen bereits merklich mit der Zunge anstoßen. Aber auch Valeria, die ja nicht ganz so viel gegessen, sondern sich schon früher ans Trinken gehalten hat als die anderen, guckt schon glasig und zeigt erste Schwierigkeiten bei der Aussprache. Lediglich Mira und Elly lassen noch keine so deutlichen Erscheinungen von Trunkenheit erkennen. Natürlich bleibt es bei all der Sauferei nicht aus, daß alle zwischendurch immer mal wieder zum Klo müssen. Dabei torkelt Herta von Mal zu Mal stärker und läßt sich einmal von Heinz und einmal von Luise stützen, die jedoch ebenfalls nicht mehr sicher auf ihren Beinen ist. Valeria hat offensichtlich die meiste Übung, wie man sich im Suff am besten auf den Beinen hält. Sie torkelt zwar inzwischen ebenfalls, stützt sich aber dermaßen geschickt am Tisch, an Stühlen oder an den Wänden ab, daß sie trotz aller Widrigkeiten erstaunlich gut auf den Beinen bleibt. Jedes Mal, wenn eine der Frauen vom Klo zurückkommt, sind einer oder zwei ihrer Blusenknöpfe zusätzlich geöffnet, und die Titten im BH dermaßen zurechtgerückt, als wollten sie aus dem weiten Dekolleté herausquellen. Beim Hinsetzen stellen sie nich bewußt ungeschickt an, damit der Rock möglichst weit hochrutscht und meistens mehr als die Hälfte der drallen bis fetten Oberschenkel freigibt. Nach dem nächsten doppelstöckigen Schnaps und dem in einem Zug halb ausgetrunkenen Bier knöpft Elly ihre Bluse ganz auf, hebt dann mit viel Umstand ihre fetten Euter aus dem BH und läßt sie obszön darüber heraushängen. Als Egbert diese schwabbelige Pracht in voller Größe und Schönheit sieht, stöhnt er leise auf, weil es dadurch um seine Beherrschung fast geschehen ist. Dann prostet er jedoch seiner Tischdame zu und lobt ihre herrlich fetten Hängeeuter. Daraufhin knöpft auch Mira ihre Bluse bis unten hin auf und zieht dann sogar ihren BH aus. Ganz ohne Halt sacken ihre schwabbeligen Hänger bis auf die Wampe durch und drängen schwer nach außen vor die Oberarme. "Du geiles Luder", stöhnt ihr Mann Mark, "kannst du schon wieder nicht mehr warten, bis wir im Bett sind?" – "Wenn ich meinen Vater vorhin richtig verstanden habe", schmunzelt Mira hintergründig, "sollen wir Fettschlampen euch geilen Böcken doch unsere Reize, besonders die Titten und Fettschenkel, doch wohl so obszön wie möglich präsentieren. Also bitterechtsehr, damit stelle ich meine bereitwillig zur Schau, damit alle begutachten können, was meinen Mann noch erwartet."

Erschienen: 23.11.06 / Aktualisiert: 01.07.07


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