Zwei ungleiche Schwestern

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 3: Hochzeitsfeier (Mitternacht – Morgen)

Sowohl für die gewaltig fetten aus dem BH hängenden Euter Ellys als auch für Miras völlig vom BH befreiten Titten gibt es anhaltenden Applaus nicht nur von den Männern, sondern auch von den übrigen Frauen der Hochzeitsgesellschaft. Den haben natürlich auch Miras frivole Worte hervorgerufen, daß sie ihre Titten nur wegen der vorausgegangenen Aufforderung ihres Vaters derart öbszön präsentiert. – "Was können wir denn gegen solche gewaltigen Euter noch ausrichten", jammert Valeria, wobei sie grinsend in die Runde blickt. – "Unsere Mi...milchtüten sin' doch deutlich kl...kleiner", steht ihr Herta bereits lallend bei. – "Nun wartet doch erst mal ab", beruhigt Leo die Gemüter, "was eure Männer dazu sagen. Jede Frau, und besonders jede geile Fettschlampe, ist doch in den Augen ihres Mannes oder Lovers auf ganz besondere Weise schön bzw. reizvoll, denn sonst hätte er sie ja nicht als Partnerin ausgewählt. Vorhin haben unsere Frauen bereitwillig über die amtlich dokumentierten Spitzenwerte ihres Alkoholpegels berichtet, und wie es seinerzeit dazu gekommen ist. Mich selbst hat das ganz schön aufgegeilt und vermutlich alle anderen auch. Deshalb fordere ich jetzt alle Männer auf, uns zu beschreiben, was sie an ihren Partnerinnen und deren Werdegang zur Schlampe so besonders gereizt hat bzw. immer noch aufreizt. Da wir inzwischen genügend Alkohol intus haben, können wir wohl alle entsprechend deftige und ordinäre Beschreibungen zur Anregung und Erbauung ganz gut vertragen." – "Das wi...will ich doch wohl hoff'n", verlangt Luise, vom Alkohol sichtlich enthemmt, "daß ihr geilen Bö...böcke uns dabei wullgärstes di...dirty Talking bietet, bei dem uns versoff'nen Fettschla...schlampen so richtig die Fo...fotze ausläuft." – "Na gut", fragt Leo, "mögt ihr anderen es auch vulgär?" Daraufhin erheben sich zustimmendes Gemurmel und längerer Applaus. "Auf wohlgesetzte Worte wie in 'ner höheren Töchterschule können wir jetzt gut verzichten", ermutigt Elly die anwesenden Kerle. "Wenn wir euch schon als versoffene fette Fickschlampen am meisten aufgeilen, dann sollten eure Komplimente in dieser Stimmung schon eher wie in einer Hafenkneipe oder im Puff klingen, damit auch wir von eurer Begierde richtig geil werden."

"Nun gut", beginnt Leo, "ich finde es ausgesprochen geil, was für eine herrlich versoffene und versaute fette Fickschlampe meine Luise im Laufe unserer Ehe geworden ist, wenn ich das mal so drastisch ausdrücken darf. Ich mag nicht nur ihre schwabbeligen Hängetitten, die ausladende Wampe und den breiten Fettarsch mit der markanten Cellulitis, sondern auch das durch ihre jahrelange von mir nach Kräften geförderte Genußsucht immer verlebter aussehende Gesicht mit dem fetten Doppelkinn. Außerdem gefällt mir natürlich, daß meine Frau auch in der Öffentlichkeit zu ihrer Figur steht und sich dort untadelig benehmen und unterhalten kann. Am geilsten finde ich jedoch, was für eine versaute Schlampe sie in ihrem Innersten wirklich ist, die in trauter Zweisamkeit oder im Kreis von Gleichgesinnten ungeniert frißt, säuft und raucht und sich herrlich vulgär und nuttig gehen lassen kann. Darauf sollten wir trinken, bevor du uns gleich deine geilen Titten und deine schwabbeligen Fettschenkel präsentierst, mein fetter Schatz." – "Oh Mann, das war ja 'ne ri...richtig geile Lobrede auf mich verkommene Fettsau", freut sich Luise. "Na dann, Prost darauf, daß unsere Kerle a...allezeit so geil auf unsere obszön überqu...quellenden Speckwülste und unser ve...versautes Verhalten bleiben!" Bei diesen Worten knöpft Luise ihre Bluse ganz auf und läßt ihre harten Nippel aus den knappen Cups des BH rutschen. Dann steht sie auf, zieht ihren Rock bis zum Arsch hoch und dreht sich leicht torkelnd,damit alle ihre dicht mit Cellulitis übersäten Fettschenkel bewundern können.

"Wahrscheinlich interessiert euch auch noch", ergreift Leo wieder das Wort, als der allgemeine Applaus abgeebbt ist, "wieso sich unsere Ehe in dieser Weise entwickelt hat. Schon als Junge habe ich für dicke bis fette Mädchen und Frauen geschwärmt, die jedoch in meiner Altersgruppe erstaunlich selten waren. Als ich Luise kennengelernt habe, war sie noch nicht einmal besonders dick, sondern eher pummelig, aber ansonsten nett und irgendwie auch bereits schlampig. Ihre recht ungepflegten Klamotten waren zu eng und betonten jeden Fettwulst auf geradezu obszöne Weise, was ich aber damals schon ziemlich geil fand. Trotzdem zickte sie beim Essen und Trinken nicht herum, sondern aß und trank mit gesundem Appetit. Obwohl sie anfangs noch eine gewisse Zurückhaltung an den Tag legte, hatte sie bei Kerlen, die wie ich üppige Formen mochten, bereits den Ruf eines Wanderpokals. Außerdem war sie auch damals schon vor einem anständigen Schwips nicht bange. So fickten wir schon bald, so oft sich die Gelegenheit ergab, etwa 4 bis 5 Mal pro Woche, und ich begann, mich für eine dauerhaften Beziehung mit ihr zu interessieren." – "Obwohl sie so schl...schlampig und so geil aufs Ficken war und auch ss...soff?", erkundigt sich Herta. – "Vermutlich gerade deswegen", bestätigt Leo, "obwohl mir das damals selbst noch nicht vollkommen bewußt war. Hingerissen war ich allerdings, als ich ihrer Mutter Elly zum ersten Mal begegnete, die damals etwa so fett war wie Luise heute, dabei aber fast aus ihren Klamotten platzte und schon geradezu obszön verlebt aussah. Bei der Vorstellung, daß sich Luise mal genau so entwickeln könnte, bekam ich einen hoch, der kaum zum Aushalten war." – "Du Ärmster", schmunzelt Valeria, wobei sie abwechselnd zwischen Leo und Elly hin und her blickt. – "Das kannst du wohl sagen ", schnauft Leo, "so geil überquellende Euter und Fettgebirge wie bei Elly hatte ich vorher noch nie aus der Nähe bewundern können. Bei der Aussicht, daß Luise mal so ähnlich verfetten könnte, habe ich sie daraufhin gefickt wie nie zuvor." – "Oh ja, du fe...fettgeiler Bock", schauft Luise noch ganz träumerisch.

"Luise und ich waren jedoch auch vorher keine Unschuldslämmer", fährt Leo fort, "sondern haben uns hin und wieder auch an Parties mit Partnertausch beteiligt, der unserer Zuneigung allerdings keineswegs abträglich war. In dieser Zeit bekam ich auch mit, daß Elly ziemlich viel soff und oft fremdfickte, sogar in Gegenwart ihres Mannes. Das fand mein späterer Schwiegervater aber offenbar ziemlich geil und schien das auch als ganz normal anzusehen." – "Wieso", begehrt Elly auf, "ist es das denn etwa nicht?" – "In unserer Familie schon", wiegelt Leo ab, "aber damals war das in meinen Augen noch eher ungewöhnlich. Jedenfalls war ich sehr verwundert, als du eines Abends in ziemlich angesoffenem Zustand sogar mich rangenommen hast, um festzustellen, ob ich denn überhaupt in der Lage sei, den sexuellen Appetit deiner Tochter dauerhaft zu befriedigen." – "Dafür hast du geiler Kerl gefickt wie ein junger Gott", schwärmt Elly, "und hast dir von deiner Verwunderung kaum etwas anmerken lassen." – "Stimmt schon", gesteht Leo, "bei soviel geilem Speck war ich hin und weg und habe gar nicht mehr bemerkt, daß dein Mann und Luise alles mitbekommen haben. – Diesen Test muß ich wohl bestanden haben, denn daraufhin bekamen wir den Segen meiner Schwiegereltern zur Heirat. Als Luise kurz danach schwanger wurde und ihr Trieb vorübergehend nachließ, schickte sie mich prompt zu ihrer Mutter Elly, damit ich bei der meine Geilheit abreagieren konnte. Dabei trainierte mich meine versoffene vollfette Schwiegermutter ungeniert auf 3 bis 6 Ficks pro Tag. Bei so viel geballter Aktivität wurde Luise bereits kurz nach der Geburt von Biggy mit unserer zweiten Tochter Mira wieder schwanger."

Nach ein paar Zwischenfragen zu Luises Schwangerschaft berichtet Leo unbekümmert weiter: "Mir gefiel es natürlich, daß Luise schon bei ihrer ersten Schwangerschaft merklich Speck angesetzt hattte, denn von ihrer Mutter war ich ja inzwischen ganz andere Fettwülste gewohnt. So ist es wohl nicht verwunderlich, daß ich meine Frau bereits während ihrer zweiten Schwangerschaft mit dem Argument 'du mußt jetzt für zwei essen' zu immer üppigeren Mahlzeiten ermuntert habe. Nach dem Ende ihrer Stillzeit habe ich Luise dann auch wieder an Alkohol und Zigaretten gewöhnt, damit ich mich an ihrer zunehmenden Fettleibigkeit und Schlampigkeit immer mehr aufgeilen konnte. Zu richtig geilen Freßorgien und Experimenten mit immer versauterem Sex ließ sie sich zunächst nur im Suff gehen, aber zu meiner großen Freude steht sie heute auch in halbwegs nüchternen Zustand zu ihrer herrlichen Fettleibigkeit genau so wie zu Fremdficks und ziemlich schmutzig versautem Sex. Was kann sich ein geiler Fettliebhaber denn von seiner Eheschlampe noch mehr wünschen?" Lange anhaltender Applaus und mehrere Toasts auf eine dermaßen geile Ehe und Familie sind die Beifallsbekundungen für den ausführlichen Bericht von Leo, der inzwischen genüßlich Luises Titten und Fettschenkel tätschelt. Als Leo dabei in die Runde schaut, wer als nächster dran ist, meldet sich Volker zu Wort.

"Ich fand es schon von Anfang an geil", schwärmt Volker, "daß sich Valeria beim Saufen, Rauchen und Ficken keinerlei Zurückhaltung auferlegt und auch beim Essen ungeniert zulangt. Dabei geilt es mich unheimlich auf, wenn ich sehe, wie sich meine versoffene Eheschlampe in ihrer zügellosen Genußsucht bis zum Kontrollverlust vollaufen läßt, und wenn ich rieche, was für eine kräftige Fahne sie hat und wie sie den Sprit aus allen Poren schwitzt. Aber nicht nur ihr intensiver Geruch nach Alk, Rauch, Schweiß und versiffter Fotze machen mich so geil, sondern auch, wenn sie sich im Suff von Kerlen und anderen Schlampen auch noch hemmungslos abgreifen bzw. ficken läßt. Für mich gibt es nichts Geileres, als diese sturzbesoffene vollgefickte Eheschlampe dann noch richtig durchzuvögeln, wenn sie in ihrem Vollrausch bereits keinerlei Kontrolle mehr über sich bzw. ihren Körper hat." – "Oh Mann", schnauft Herta, "das ist ja ganz sch...schön heftig." – "Aber auch he...heftig schön", strahlt Valeria, "denn ich find's unha...heimlich geil, im Dämmerzustand ßßwischen Traum und Wi...wirklichkeit dermaßen durchgefickt ßßu werd'n." – "Als ich Valeria kennengelernt habe", berichtet Volker weiter, "galt sie in den einschlägigen Bars und Diskos, wo sie zeitweise als Thekenschlampe aushalf, bereits als versoffener Wanderpokal. Doch offenbar konnte ich nicht nur am tolerantesten mit ihrer Trunksucht umgehen, sondern war im Gegensatz zu ihren übrigen Stechern sogar geradezu geil auf ihre Sauferei und habe auch alle damit einhergehenden Nebenerscheinungen als ganz natürlich akzeptiert. Obwohl uns von Anfang an eine unbeschränkte Freiheit zum Fremdficken wichtig war, haben wir nach einer angemessenen 'Probezeit' geheiratet, um Valerias weitere Säuferinnenkarriere wirtschaftlich abzusichern." – "Und seitdem hat mich dieser ga...geile Bock noch so richtig ßßum Sauf'n trainiert", strahlt Valeria, "weil immer was ßßum Schluck'n be...bereit stand und ich bei seinen dauernden Ermu...munterungen der Versuchung gar nicht erst widerste...stehen konnte."

"Das ist ja gerade so geil", freut sich Volker, "daß Valeria in unserer Ehe regelmäßig säuft und jetzt zwei- bis dreimal pro Woche dermaßen besoffen ist, daß sie vom Ficken nicht genug kriegen kann. Dabei ist sie bisher hauptsächlich vom Alkohol verfettet, teils direkt und teils aber auch indirekt durch fettes Essen als Grundlage für eine darauffolgende Sauforgie. Im Vollrausch ist Valeria inzwischen fast immer inkontinent, was aber nach meiner Meinung durchaus dazugehört." – "Sag doch gleich", korrigiert Valeria, "daß ich verkomm'ne Dre...dreckschlampe mich nich' nur im Suff naßpi...pisse und vo...vollkacke." – "Aber das ist doch gerade so geil", schwärmt Volker, "auch wenn du dabei mal nicht total voll bist." – Volkers Bericht ist von den Zuhörern immer mal wieder durch Zustimmung und Toasts auf seine geil versoffene Eheschlampe begleitet bzw. unterbrochen worden. "Du bist ja 'ne richtig versaute und verdreckte Sauf- und Fickschlampe", bemerkt Elly schließlich mit einer gewissen Begeisterung. "Da du ja offenbar auch mit anderen Schlampen herumgeilst, würde ich mal gerne mit dir ins Bett gehen und mich dabei gemeinsam mit dir bis zum Exzess vollaufen lassen." – "Du meinst", staunt Valeria und schaut dabei zwischen Elly und Volker hin und her, "bis wir im Vo...vollrausch überhauppt nich' mehr ho...hochkomm'n?" – "Klar, saufen bis zum Koma", lockt Elly. – "Und dabei alles ins Bett geh'n lass'n?", wundert sich Valeria. – "Sicher, was denn sonst?", bestätigt Elly. "Von mir aus kann Volker ja mitmachen, und wenn er am nächsten Tag für Essen und Getränkenachschub sorgt, können wir gleich liegenbleiben und weitersaufen." – "Oh, du perverse Fe...fettschlampe", stöhnt Valeria, als Volker begeistert dazu nickt, "das wäre ja fasst ßßu geil, um wahr ßßu sein!" – "Na komm, ist ja gut", redet Elly beruhigend auf Valeria ein. "Hier trink erst mal noch 'nen Wodka, und dann laß uns noch mehr von deinen geilen Titten sehen." – "Die sind gar nicht mal so groß", protestiert Valeria, "und hängen trotzdem so weit runter." – "Den geilen Böcken hier im Raum können fette Titten gar nicht zu weit hängen", erklärt Elly mit ihrer tiefen Stimme kategorisch, "also keine Angst vor oben ohne! Auf lange Sicht kannst du dir ja auch ne Fettwampe anfressen, auf der sie ohne BH herumschwabbeln können." Daraufhin legt Valeria mit Volkers Hilfe Bluse und BH ab, und präsentiert ihre schwabbeligen Hängetitten zum Entzücken aller übrigen völlig oben ohne.

Nach einer angemessenen Diskussionspause fühlt sich Heinz bemüßigt herauszustellen, was ihm an seiner Herta besonders gefällt. "Wie einige von euch vielleicht bereits herausgekommen haben", beginnt er, "geilen mich richtig ungepflegte Fettschlampen am meisten auf, besonders wenn sie auch noch einen extremen Körpergeruch verströmen, d.h. möglichst geil nach Schweiß, Fotze und Zigarettenrauch, aber durchaus auch nach Pisse, Kacke und/oder Alkohol stinken. Insofern bin ich der schlampigen Klofrau und Bettnässerin Herta innerhalb von wenigen Tagen hoffnungslos verfallen." – "Womit sich mal wi...wieder ßßeigt", kichert Herta, "daßß sich für jede Dreckschl...schlampe irgend ein Li...liebhaber find't, der es genau so versa...saut mag." – "Allerdings haben wir Herta gestern einigermaßen gründlich gewaschen", gibt Heinz zu, "damit hier niemand ihren üblichen Gestank zu penetrant findet. Doch so langsam entwickelt er schon wieder. Für mich gibt es jedenfalls nichts Geileres, als wenn Herta mit ihrem schwabbelig fetten stinkenden Dreckarsch auf meiner Visage sitzt und mir dabei auch noch möglicht kräftig und anhaltend in Mund und Nase furzt. Mit anderen Worten, Facesitting und Facefarting gehören genau so zu unseren Favoriten wie versaute Piß- und Kackspiele, besonders nach einer zünftigen Freß- und Sauforgie. Ins Bett pißt Herta ohnehin jede Nacht, und oftmals kackt sie sich und mich dann auch noch voll. Wie ich früher ohne solche Sauereien augekommen bin, kann ich mir heute kaum noch vorstellen." – "Aber keine Sorge um die Ho...hotelbetten", erklärt Herta, "denn wir haben gen...nügend große und a...ausreichend viele wasserdichte Matten mit, damit nix passiert." – "So", schließt Heinz die kurze, aber deftige Lobrede auf seine Partnerin, "jetzt wißt ihr alle, wie geil ich auf 'ne richtig verkommene Drecksau bin. Ich würde Herta ja sofort heiraten, aber sie meint, wir sollten uns erst noch 'ne Probezeit gönnen, ob sie mir auch Dauer nicht doch zu dreckig wird bzw. zu penetrant stinkt." Die übrigen Gäste sind über Heinz' freimütigen Bericht begeistert, wie überzeugt er zu seinen und Hertas schmutzigen Neigungen steht, und loben die beiden dementsprechend. Auf die Frage, ob sie auch fremdficken, antwortet Heinz: "An sich gerne, aber es gibt leider nicht so viele Kerle oder Schlampen, die sich noch für einen dermaßen intensiven Gestank begeistern können." – Daraufhin erklärt Elly, wie gern sie gerade deswegen auch mit Herta, eventuell gemeinsam mit Heinz, geil herumsauen möchte. Das freut Herta dermaßen, daß sie unter der vollständig offenen Bluse ihren BH auszieht und die fetten Euter unter allgemeinem Beifall auf ihrer ausladenden Wampe herumschwabbeln läßt.

"Dann bin ich jetzt wohl dran zu erzählen", beginnt Mark, "was mich veranlaßt hat, meine Frau Mira heute zu heiraten. Schlanke Modepüppchen oder allzu adrette nur mollige Frauen haben für mich nur wenig oder fast gar keinen Sex-Appeal. Deshalb möchte ich zunächst einmal meine Vorstellungen von einer Traumfrau beschreiben, die rein gar nichts mit dem allgemein propagierten Schönheitsideal am Rande der Magersucht zu tun haben. Einen großen Teil dieser Eigenschaften werdet ihr an meiner heißgeliebten Mira sicher leicht wiedererkennen. – Seit meiner Geschlechtsreife bin ich nämlich geil auf selbstbewußte sehr dicke bis extrem fette Frauen, egal welchen Alters. Nach meinen Vorlieben sollten sie mit sich und der Welt im reinen sein, d.h. auch zu ihren überquellenden Körperformen stehen, und dabei durchaus schon behäbig sowie körperlich träge, bequem und schlampig geworden sein. Reizvoll finde ich den Kontrast, wenn sie einerseits in der Lage sind, in der Öffentlichkeit durchaus gesittet auftreten zu können, ohne deswegen gleich in die übertrieben feine Gesellschaft zu passen, aber andererseits bei entsprechenden Gelegenheiten durchaus schlampig sowie aus innerster Seele so richtig ordinär bis vulgär werden können. Dafür sollten sie sich leicht zu allen mehr oder weniger unanständigen Genüssen verführen lassen, d.h. ungeniert fressen, saufen, ficken, rauchen oder sich sogar mästen lassen, ohne sich lange zu zieren. Dabei ist es mir normalerweise lieber, wenn sie nach Schweiß, Alkohol und Zigarettenrauch stinken und nicht gerade nach Seife, Badeschaum oder gar nach Deo. Dann schon lieber richtig geil nach Fotze, durchaus auch mit Pisse oder sogar nach Kacke. Besonders erregend ist es für mich, sofern sie fast jeden ranlassen, wenn sie geil sind, und auch in der Ehe fremdficken, wann immer ihnen danach ist. Natürlich sollten sie dafür auch ihren Mann fremdficken lassen bzw. sogar mit ihm gemeinsam swingen bzw. Partnertausch oder Gruppensex praktizieren." – "Das ist ja 'ne ganz schön umfangreiche Wunschliste", merkt Heinz dazu an, "aber so ganz fremd kommen mir deine Neigungen gar nicht vor. Offenbar entspricht Mira ja wohl einem großen Teil deiner Wünsche?"

"Da hast du durchaus recht", bestätigt Mark, "deshalb gefällt mir ja auch deine Dreckschlampe Herta in ihrer versauten Art genau so wie Volkers Saufschlampe Valeria, wobei diese vulgären Bezeichnungen durchaus als Komplimente gemeint sind. Aber nun weiter im Text! Als ich Mira zum ersten Mal begegnet bin, wie sie in einem Imbißstand als gelernte Köchin allerlei Fleisch und Würste gegrillt hat, war ich natürlich auf Anhieb von ihrer fetten Figur fasziniert. Ohne unnötige Ziererei ließ sie sich am Samstag gleich nach Feierabend zum Essen einladen. Ihr Appetit war eine Offenbarung für mich, nicht nur beim Essen, sondern auch beim Trinken. Sie war dermaßen trinkfest, daß ich an ihr zunächst keinerlei Auswirkungen des reichlich genossenen Alkohols anmerken konnte. Mir ist heute gar nicht mehr klar, wer von uns beiden wen zum Ficken abgeschleppt hat. Das Ganze begann damit, daß sich Mira bereits vor Mitternacht bei einem Umweg vom Klo in einem Schuppen hinter der Kneipe über einen dort stehenden Tisch beugte und sich wie eine Straßennutte zum ersten Mal von mir durchvögeln ließ. Das muß ihr wohl gefallen haben, denn später war sie ohne langes Hin und Her wild entschlossen, mit zu mir zu kommen. Inzwischen zeigte der Alkohol bei ihr aber doch Wirkung, denn sie blieb auf unserem Heimweg plötzlich stehen und pißte ungeniert unter sich. Beim Hinhocken hätte sie da wohl schon nicht mehr das Gleichgewicht halten können. Dadurch wurde ich fast unerträglich geil und konnte es kaum noch abwarten, bis wir endlich bei mir im Bett waren und ich sie wieder ficken konnte. Erfreulicherweise wollte Mira nicht unter die Dusche, und so hat mich außer ihrer schwabbeligen Fettleibigkeit auch noch ihr intensiver Körpergeruch immer wieder aufgegeilt. Dadurch haben wir bis zum Morgen wie die Weltmeister gefickt, wobei Mira zwischendurch immer wieder einen kräftigen Schluck Wodka direkt aus der Pulle gesoffen hat, die ich vorsorglich mit ans Bett genommen hatte. Gegen Morgen müssen wir irgendwann übermüdet eingeschlafen sein." – "Oh Mann", staunt Volker, "das war ja offenbar genau der richtige Anfang. Und wie habt ihr euch gefühlt bzw. wie ging es dann weiter, als ihr wieder wach geworden seid?"

"Ich habe geglaubt noch zu träumen", setzt Mark seinen Bericht fort, "an so eine verschwitzte schwabbelig fette Schlampe angekuschelt zu sein, die auch noch dermaßen intensiv nach Sprit und ihrer Geilheit stank. Das hat mich aber keineswegs gestört, sondern richtig zufrieden gestimmt, denn in diesem Moment konnte ich mir nichts Geileres vorstellen. Als Mira ebenfalls wach wurde, wollte sie schon wieder ficken. Erstaunlicherweise war auch mir danach, und ich konnte sogar schon wieder. Irgendwann sind wir mal aufgestanden, und Mira hat uns aus meinen vorhandenen Vorräten was zu Essen gemacht. Jedenfalls kocht sie als Profi im besoffenen Kopf um Größenordnungen besser, als ich das selbst nüchern je hinbekäme. Nach diesem total verfickten Sonntag haben wir uns dann öfter getroffen, teils auch mit anderen Bekannten oder in Swingerclubs, und schließlich sogar in Miras Wohnung. Dort habe ich dann ihre Oma Elly kennengelernt, die mich offenbar sofort in ihr weites Herz geschlossen hat und mir gegenüber keinerlei Hemmungen an den Tag legte. Schon unser erstes Treffen entwickelte sich zu einem heftigen Dreier, bei dem ich auf ziemlich versaute Weise getestet wurde, ob ich Miras sexuellen Ansprüchen auf Dauer gewachsen sein könnte. Der Test ist offenbar zufriedenstellend ausgegangen, denn bei den folgenden Treffen hat mich Elly wohl nicht ganz uneigennützig regelrecht als Stecher für ihre geile Enkelin trainiert. Bei Ellys gewaltiger Fettleibigkeit, Schlampigkeit und Erfahrung sowie bei meiner Empfänglichkeit für derartige Reize fiel mir das aber nicht besonders schwer, und ich habe mich wohl recht gelehrig angestellt. Obwohl Mira ganz offensichtlich gewisse Tendenzen zur Nymphomanie hat, sind wir seitdem dauerhaft zusammen, denn seit Ellys Training brauche ich es mindestens dreimal täglich, in entsprechend geiler Stimmung aber durchaus auch sechs- bis zehnmal. Noch bevor ich zu Mira zog, wurde ich auch ihren Eltern vorgestellt, wobei sich nach überlieferter Familietradition auch Luise von den Fickkünsten des möglichen Schwiegersohnes überzeugte, als sich Leo mal wieder bei Elly abreagiert hat." – "Mann was seit ihr 'ne herrlich versaute Familie", schwärmen Volker und Heinz fast im Chor, "da könnte man ja fast neidisch werden, nicht auch dazuzugehören." – "Nun ja", faßt Mark zusammen, "früher habe ich ja selbst einen Teil meiner eingangs genannten Neigungen zu bestimmten Eigenschaften meiner fetten Traumfrau, oder besser Traumschlampe, für kaum oder gar nicht erfüllbare Wunschvorstellungen gehalten. Aber im Laufe unserer Partnerschaft hat Mira einige davon sogar noch übertroffen. Und genau deswegen bin ich ihr schon ziemlich bald verfallen und habe sie auch geheiratet, zumal sie sich offensichtlich stark in Richtung ihrer weiblichen Vorfahren entwickelt."

Nach allgemein zustimmendem Gemurmel und ein paar Rückfragen schließt Mark die Lobrede auf seine Frau und knutscht erst einmal geil mit ihr herum, während er ihre Hängetitten und Fettschenkel mit den Händen verwöhnt. – "Damit bin ich wohl der letzte", beginnt Egbert, nachdem Mark seine Mira wieder losläßt, "der noch etwas über seine Neigungen zu Fettschlampen zum besten geben muß. Ihr seht ja, daß ich heute der Tischherr von Miras Oma Elly bin, weil ich keine feste Partnerin habe. Bei Marks Beschreibung während der Einladung war ich ja erst noch skeptisch, aber inzwischen bin ich von Elly regelrecht fasziniert." Bei diesen Worten verneigt sich Egbert in Richtung Elly, mit der er zwischen den Berichten der übrigen Kerle immer mal wieder geflüstert hat. – "Und was hat diese Faszination bei dir ausgelöst?", erkundigt sich Heinz. – "Ich bin schon seit meiner Pubertät geil auf ältere, möglichst erfahrene, verfickte und extrem fette Schlampen", fährt Egbert fort, "die bereits seit Jahr und Tag ein recht lasterhaftes Leben führen und denen man das auch deutlich ansieht. Dabei kann für mich eine solche Schlampe weder zu fett noch zu verkommen sein. Trotz aller Suche bin einer solchen Fettschlampe bisher noch nicht begegnet, bis sich heute zu meiner größten Überraschung Elly als eine solche Traumfrau erwiesen hat." An dieser Stelle applaudieren alle übrigen ganz begeistert. "Für meine folgenden vulgären Komplimente muß ich alle, jedoch besonders Elly um Nachsicht bitten", bemerkt Egbert fast ein wenig schüchtern, "aber aber ich finde Elly dermaßen geil, daß ich meine Empfindungen mit normalen Worten kaum richtig ausdrücken könnte." – "Meinetwegen brauchst du dich nicht zu genieren", ermutigt ihn Elly, "denn solche richtig versauten Komplimente von einem jüngeren Kerl gehen einer verkommenen Fettschlampe wie mir runter wie Öl. Also, nur Mut!"

"Na gut", schnauft Egbert, "dann will auch ich meine mehr oder weniger ungewöhnlichen Neigungen und Empfindungen mal ganz offen beichten. Ich kannte Elly bisher nur aus Marks Erzählungen und sehe sie heute zum ersten Mal, genau wie die übrigen Frauen mit Ausnahme von Valeria. Da ich über ein Jahr beruflich im Ausland war, bin ich auch Mira und Herta erst heute zum ersten Mal begegnet. Ich muß schon sagen, im Gegensatz zu mir habt ihr euch dermaßen geile Fettschlampen angelacht, daß ich schon den ganzen Tag glaube, im Paradies zu sein. Nach euren geilen Berichten möchte ich am liebsten mit jeder einzelnen ficken und herumsauen, zumal ja alle fremdficken und auch Piß- und Kackspielen nicht gerade abgeneigt sind. Der eigentliche Knaller ist jedoch meine Tischdame Elly, die als alte vollfette Dreckschlampe in meinen Augen alle Rekorde bricht. Als sie mir heute morgen kurz vor der Trauung vorgestellt wurde, kriegte ich spontan einen hoch und hätte bereits beinahe in meiner Hose abgespritzt. Schon ihr schwabbelig aufgedunsenes Gesicht mit dem fetten Doppelkinn, das so herrlich verlebt aussieht, hat mich fast um den Verstand gebracht. Und zu alledem ihre unförmige Fettleibigkeit und der herrlich penetrante Körpergeruch haben mir dann im Standesamt fast den Rest gegeben." – "Ach deswegen bist du neben mir auf dem Stuhl so unruhig herumgerutscht", lacht Elly, "und hast dich dabei immer wieder wie zufällig an meinen Fettwülsten gerieben." – "Hast ja recht", gibt Egbert zerknirscht zu, "aber ich konnte einfach nicht anders. Und als ich hier miterlebt habe, wie ungeniert Elly frißt, säuft und raucht und wie amüsant vulgär sie sich mit uns unterhält, da hatte ich bereits dauernd einen hoch. Und das Geile dabei ist, daß dieses versaute Miststück meine angespannte Situation auch noch geradezu genossen und deshalb durch allerlei perverse Bemerkungen immer weiter aufrecht erhalten und angeregt hat. Zum Glück wurde ich zwischendurch heimlich abkommandiert, um die Braut Nira zu ficken, sonst hätte ich mir wie ein junger Schnösel auf dem Klo einen runterholen müssen." – "War es denn wirklich so schlimm?", erkundigt sich Elly scheinheilig. "Dann hätte ich dich doch schon früher fummeln lassen."

"Dabei wäre es mir sofort in die Hose gegangen", stöhnt Egbert. "Aber allein, wenn ich bedenke, daß du mit zahlreichen Kerlen mindestens ebenso geil und versaut fickst wie deine Enkelin, die Braut, dann spritze ich auch jetzt schon fast wieder in der Hose ab. Deshalb wäre es für mich das höchste der Gefühle, wenn du auch mich in deinen männlichen Harem einreihst und mich nicht nur regelmäßig ranläßt, sondern dich dabei auch den nassesten und dreckigsten Sauereinen hingibst. Und wenn du noch mehr säufst und verfettest und dabei noch behäbiger oder sogar fast immobil wirst, dann würde ich dich sogar aufopfernd pflegen." – "Ist ja gut", redet Elly beruhigend auf Egbert ein. "Mein Versprechen von vorhin gilt immer noch, daß du dich heute nacht nach Lust und Laune an bzw. in mir austoben kannst. Und falls du mich morgen früh immer noch so geil findest, wenn du neben mir heruntergekommenen vollfetten und versoffen stinkenden Dreckschlampe aufwachst, dann werde ich dich wohl kaum zurückweisen." – "In meinem bisherigen Leben ist mir jedenfalls noch keine Fickschlampe zu alt, zu fett, zu ungepflegt, zu besoffen, zu dreckig oder zu versaut gewesen", gibt Egbert ungeniert zu. "Und wenn mein Kopf beim Facesitting oder Facefarting unter dem schwabbeligen Fett eines stinkenden Dreckarsches nahezu begraben wird, flippe ich jedes Mal fast aus. Nach deiner Begeisterung für mögliche Sauf-, Piß- und Kackspiele mit Valeria und Herta sehe ich dich deshalb durchaus als meine Traumfrau an, sogar oder besonders dann, wenn du dich beim Ficken, Saufen, Pissen und Kacken wirklich hemmungslos gehen läßt. Bisher hat es mich noch nie gestört, sondern jedes Mal gleich wieder aufgegeilt, wenn ich im Bett neben nach einer durchfickten Nacht neben einer pervers stinkendn naßgepißten und vollgeschissenen Fettschlampe aufgewacht bin, die selbst am späten Vormittag immer noch sturzbesoffen war. Insofern brauchst du bei mir keinesfalls schüchtern zu sein." – "Darauf sollten wir aber wirklich trinken", regt Elly an, "also Prost! – Und jetzt könntest du eigentlich den nächsten 'Pflichten' gegenüber deiner aufgegeilten schlampigen Tischdame nachkommen und endlich mal meine fetten Hängetitten richtig verwöhnen, damit ich nicht immer bei den anderen Schlampen bloß zugucken muß." Daraufhin ist Egbert natürlich nicht mehr zu halten und widmet sich unter dem Applaus aller Übrigen Ellys gewaltigen über dem BH aus der Bluse schwabbelnden Fetteutern.

Die vorausgegangenen frivolen bis vulgären Lobreden der Kerle auf ihre fetten Fickschlampen haben alle Anwesenden fast unerträglich aufgegeilt. Außerdem hat der zunehmende Alkoholpegel die Hemmungen dermaßen schwinden lassen, daß beim Weitersaufen alle fünf Pärchen ungeniert miteinander fummeln. Dabei sind alle Titten mehr oder weniger freigelegt und die knappen Röcke so weit hochgeschoben, daß auch die Fettschenkel weitgehend freiliegen. Obwohl die Frauen bereits merklich stärker angesoffen sind als die Männer, lassen sie sich ungeniert weiter abfüllen. Dabei scheinen dem Kellner, der unverdrossen Nachschub serviert, keinerlei Niederungen menschlicher Gelüste fremd zu sein. Er stört sich nämlich weder an den frivolen Reden noch an den hemmungslosen Fummeleien. Auch die ziemlich fette Wirtin, die nach dem Essen hinter der Theke mithilft, scheint sich über das versaute Verhalten der Hochzeitsgesellschaft zu amüsieren. Schon bald wird das Stöhnen immer ungenierter und signalisiert schließlich einen Orgasmus nach dem anderen. Mittlerweile torkeln alle Frauen dermaßen, daß sie nicht mehr alleine zur Toilette gehen können, sondern jeweils einen kräftigen Begleiter brauchen, der ihnen dort auch zum Pissen aufs Klo und anschließend wieder hochhilft. Sogar Elly ist inzwischen nicht mehr standfest und läßt sich sogar von Egbert dabei helfen. Dabei erreicht sie das Klo mit Müh und Not und hat keine Zeit mehr, noch ihren Slip runterzuziehen oder runterziehen zu lassen. Egbert schafft es nur noch, ihren Rock ganz hochzuziehen, als Elly auch schon auf die Koschüssel sackt und durch den Slip lospißt und auch lautstark furzt. Da Egbert ja offensichtlich auf Stinkefotzen und Dreckärsche steht, zieht sie auch hinterher ihren Slip nicht aus, sondern läßt ihn von Egbert im Schritt nur mit Klopapier etwas intensiver abtupfen. In dieser Hinsicht haben es die anderen Frauen bequemer, da keine von ihnen noch einen Slip anhat. Sogar Luise hat sich bereits früher am Abend naßgepißt und daraufhin ihren Slip ausgezogen.

Nach einiger Zeit lallt und torkelt Herta schließlich dermaßen, daß sie sich kaum noch auf ihrem Stuhl halten kann, und auch Luise scheint ihr Quantum intus zu haben. Daraufhin schaffen Heinz und Leo mit einiger Mühe zunächst Herta und dann auch Luise ins Bett. Jetzt bringt der Kellner die Wodkaflasche mit an den Tisch und setzt sich auf Ellys Einladung gemeinsam mit der Wirtin auf ein paar Absacker ebenfalls dazu. Daraus werden schnell mehrere Runden, wobei die Wirtsleute ebenfalls einiges wegschlucken. So muß der Kellner immer wieder eine Runde Bier holen und dann auch die nächste Flasche Wodka mitbringen, als die angebrochene Pulle leer wird. Schon bald ist auch Valeria sternhagelvoll, weil sie bereits früher als die anderen mit Saufen angefangen und auch zwischendurch mehr geschluckt hat. Deshalb bugsiert Volker mit Marks Hilfe seine besoffene Frau ins Bett, die davon nicht mehr allzuviel mitbekommt. Anschließend saufen Mira und Elly gemeinsam mit den Wirtsleuten bis zum Exzess weiter. "Damit sich uns're Mira spä...später immer guut an ihre Hochßeit erinnerrt", doziert Elly, "muß sie an dies'm Festtag auch richtig be...besoff'n sein!" – "U...und weil ihr so trinkfest seid", lobt die Wirtin, "iss' daßu schon etlicher Sprit notwenndig, Prost!" – "Jaaahhh", lallt Mira, "soo voll, wie scho...schon lange nich' mehr, Pro...prost!" Aber auch die Wirtsleute spucken nicht ins Glas, und nachdem sie ebenfalls einiges intus haben, stellt sich heraus, daß auch der Kellner auf fette Frauen steht und deshalb regelmäßig mit seiner älteren fetten Chefin fickt. Doch auch diese Beziehung ist nicht monogam, denn beide ficken zwischendurch ebenfalls mit anderen. Da Elly erheblich fetter ist als die Wirtin, kann der Kellner bei der zunehmend frivoler und ordinärer werdenden Unterhaltung Ellys fetten Hängeeutern kaum widerstehen. "Na komm schon", lockt Elly schließlich, "we...wenn deine Cheffinn nix dagegen hat, dann beg...grapsche meinetweg'n meine vo...vollfett'n Hängeeuter." – "Aber nur",verlangt die ziemlich trinkfeste Wirtin, "wenn sich de...derweil jemand um meine Schwabbeldi...dinger kümmert." Also macht sich Egbert daran, die verschwitzten Hängetitten der Wirtin, die etwa das Kaliber von Miras Eutern haben, auszupacken, zu lecken und zu kneten. Derweil bringt der Keller Elly allein an ihren gewaltigen Eutern zu einem weiteren Orgasmus, wodurch Egbert noch zusätzlich aufgegeilt wird. Aber auch die Wirtin jubiliert schon bald darauf, und auch Mark beschert seiner besoffenen Frau Mira durch allerlei Fummeleien den nächsten Höhepunkt.

Danach sind alle erst einmal ziemlich geschafft, und Mira scheint jetzt voll genug zu sein, um später an ihre Hochzeit als eines ihrer größten Besäufnisse zurückzudenken. Also schaffen Mark und Egbert zunächst einmal die sturzbesoffene Mira ins Bett, wobei sie eine der vorsorglich mitgebrachten wasserdichten Matten unterlegen. Aber auch Elly ist inzwischen sogar für ihre Verhältnisse außergewöhnlich besoffen und kommt kaum noch auf die Beine, so daß alle anderen befürchten, sie bei ihrem Gewicht ohne weitere Hilfsmittel nicht mehr heil ins Bett zu bekommen. Da die Wirtsleute es öfter mit sternhagelvollen Gästen zu tun haben, holt der Kellner eine extra stabile Rolltrage, die sogar noch Ellys Gewicht aushält. Mit vereinten Kräften wuchten sie Elly zu dritt von ihrem Stuhl auf diese Trage, die von der Wirtin noch zusätzlich festgehalten wird. Obwohl auch Elly sich bemüht, nach Kräften mitzumachen, kann sich der Kellner dabei nicht beherrschen, sie an allen möglichen Fettwülsten zu begrapschen, um sie zu heben oder zu schieben. Als Elly endlich auf der Trage liegt, ist das Schlimmste geschafft, und sie kann einfach in den Lastenfahrstuhl und oben von dort bis an ihr Bett gerollt werden. Nachdem vorsorglich eine Sicherheitsmatte untergelegt worden ist, was den Kellner richtig begeistert, wird Elly von der Rolltrage ins Bett hinübergewälzt. Daraufhin verabschiedet der sich mit den besten Wünschen für die restliche Nacht und nimmt die Trage gleich wieder mit. Dabei ist nicht zu übersehen, daß seine Hose schon wieder eine markante Beule hat, derentwegen er seine Chefin wohl noch beglücken wird. Egbert bleibt natürlich in Ellys Zimmer, das direkt neben dem des Brautpaares liegt, um Ellys Versprechen einzulösen. Mark und Egbert beschließen, die Verbindungstür zwischen beiden Zimmern offen zu lassen, damit sie sich an den Geräuschen des jeweils anderen Paares noch zusätzlich aufgeilen können. Um noch richtig ficken zu können, haben die Männer zwar erheblich weniger gesoffen als die Frauen, sind aber dennoch keineswegs mehr nüchtern. Jedenfalls haben sie genügend intus, um ihre Hemmungenn weitgehend verloren zu haben. So schreitet Mark unverzüglich zur Tat, seine frisch angetraute sturzbesoffene Frau jetzt endlich in der Hochzeitsnacht zu ficken. Da Mira schon den ganzen Abend keinen Slip mehr anhat, hält er sich gar nicht erst lange mit Vorbereitungen auf, sondern schiebt einfach ihren Rock hoch und stößt vehement in ihre nur allzu bereite Fotze. Trotz ihres Vollrausches klammert sich Mira mit den Fettschenkeln immer wieder an ihren Mann, um dessen vor Geilheit strotzenden Schwanz tief in sich zu spüren.

Bei Elly und Egbert geht es nicht ganz ohne Vorbereitungen ab. Ellys Bluse ist zwar schnell abgestreift, nachdem auch sie ihren BH schon nicht mehr anhat. Den Rock über Wampe und Arsch herunterzuziehen, macht schon mehr Mühe. Elly ist zwar noch nicht weggedämmert, bekommt aber in ihrem Suff den Fettarsch bereits nicht mehr richtig hoch. Also wälzt Egbert sie mehrmals im Bett hin und her, bis er ihr zunächst den Rock und dann auch noch den naßgepißten dreckigen Slip abgestreift hat. Um so entzückter ist er über Ellys dabei freigelegten unförmigen Fettwülste an Wampe Arsch und Schenkeln, die allesamt dick mit noppiger Cellulitis bedeckt sind. Als er ihre Fettschenkel spreizt und ihm der intensive Gestank von Ellys buschig behaarter Fotze engegenschlägt, ist es um Egberts Beherrschung geschehen. Gierig leckt und lutscht er diese versiffte Stinkefotze, bis Elly immer lauter stöhnt und schließlich mit einem spitzen Aufschrei kommt. Danach kann sie ihre Pisse nicht mehr halten und pißt Egbert ungeniert in den Mund. Genau das scheint der jetzt aber zu brauchen, den er schluckt Ellys Pisse gierig weg. Als Elly sich ausgepißt hat, knutschen die beiden, wobei Egberts Schwanz wie von selbst den Weg in Ellys Pißfotze findet. Obwohl Egbert bei seiner aufgestauten Geilheit bereits nach wenigen Stößen abspritzt, bleibt er hart und fickt Elly nun in aller Gemütsruhe heftig durch. Wie viele lange andauernde multiple Orgasmen sie dabei erlebt, kann hinterher keiner von beiden mehr sagen. Jedenfalls ist um Ellys vom Fett zugewucherter Fotze alles dermaßen glitschig, daß selbst diese üppigen Fettwülste nur noch Druck, aber kaum noch Reibung auf Egberts Schwanz ausüben. Nachdem er zum zweiten Mal heftig in Ellys Fotze abgespritzt hat, wendet Egbert sich ihrem Fettarsch zu. Dafür rollt er Elly auf den Bauch und zieht ihre schwabbelig fetten Arschbacken auseinander. Durch ihre viele Furzerei ist Ellys Arschkerbe ziemlich verdreckt und stinkt natürlich auch dementsprechend. Aber genau dieser pervers stinkende unförmige Fettarsch geilt Egbert dermaßen auf, daß er gierig in dessen Kerbe zu lecken beginnt. Als ihm Elly dabei voll ins Gesicht furzt, inhaliert Egbert gierig diese Fürze und leckt noch intensiver. Dabei bleibt es nicht aus, daß Elly sich in ihrem Suff völlig gehen läßt und auch noch zu kacken beginnt. Aber auch das kann Egbert nicht schrecken, und so kaut und schluckt er gierig, bevor er schließlich seinen Schwanz zu einem ausgedehnten Arschfick in Ellys Kackloch rammt. Nachdem es beiden nochmals gekommen ist, kackt und pißt Elly schließlich voll ins Bett. Daraufhin hält sich auch Egbert nicht mehr zurück, und so sielen sich beide in ihrem stinkenden Dreck und sauen sich damit gegenseitig ein, bis sie schließlich volltrunken und übermüdet einschlafen.

Die Hochzeitsnacht des Brautpaares hat durchaus gewisse Ähnlichkeiten mit dem, was zwischen Elly und Egbert abgeht. Obwohl Mira merklich besoffener ist als ihre Großmutter, reagiert ihr Körper sogar in diesem Vollrausch noch instinktiv auf die sexuellen Reize durch Marks Fick. Ansonsten hat Mira jedoch längst nicht mehr alle Körperfunktionen unter Kontrolle. So geht ihr bereits bei Marks erstem Fick in ihre Fotze einiges an Pisse ab, und als Mira nach dem anschließenden ausgedehnten Arschfick voll ins Bett kackt, bekommt sie das bereits gar nicht mehr bewußt mit. Trotzdem will sie immer noch weitergefickt werden. Zum Glück findet Mark es unheimlich geil, wie zügellos sich seine fettleibige Frau auf ihrer Hochzeit besoffen hat und wie hemmungslos sie in ihrem Suff auf seine Ficks reagiert und sich dabei gehen läßt. Auch ihre stramm überfressene Wampe und ihr geradezu perverser Gestank nach Alkohol und Zigarettenqualm, nach ihrer am Nachmittag bereits mehrfach durchgefickten Stinkefotze sowie last, not least nach Pisse und Kacke geilen ihren Mann noch zusätzlich dermaßen auf, daß er die Begierden seiner sturzbesoffenen Frau in der gemeinsamen Hochzeitsnacht problemlos erfüllen kann und beim Ficken zunächst gar kein Ende findet. Erst als es draußen bereits dämmert, ist Mark total geschafft und schläft, an seine stinkend verdreckte Frau gekuschelt, erschöpft ein.

Valeria ist genau so sternhagelvoll wie Mira, nachdem Volker sie im Bett noch mit Wodka direkt aus der Pulle endgültig abgefüllt hat. Durch ihren Kontrollverlust wird sie nämlich beim Ficken erst so richtig unersättlich. Für die beiden ist dieses Spiel bereits Routine, denn als Alkoholikerin braucht Valeria genau diesen Vollrausch, der für Volker als Fetisch für seine sexuelle Erfüllung uverzichtbar ist. Obwohl Valieria beim Ficken dann geradezu hilflos ist und sich unkontrolliert naßpißt und vollscheißt, fordert sie sofort mehr, sobald sich kein Schwanz, Dildo oder Finger in ihrer Fotze oder ihrem Arschloch bewegt. Damit erweckt sie Volkers Schwanz immer wieder zu ungeahnten Höchstleistungen, sogar dann, wenn auch er selbst bereits ziemlich angetrunken ist. – Herta ist zwar nicht ganz so besoffen wie Mira, Valeria oder Elly, pißt aber gleich ins Bett, als sie sich dort kaum ausgestreckt hat. Daraufhin gibt es für Heinz kein Halten mehr, und er fickt seine heißgeliebte Klofrau Herta ziemlich ausdauernd, zunächst in ihre versiffte Pißfotze und anschließend auch noch in ihren stinkend dreckigen Fettarsch. Als Heinz nach all der Rammelei kacken muß, scheißt er Herta zunächst auf ihre fetten Schwabbeltitten und setzt sich dann mit seinem Dreckarsch auch noch voll in ihr Gesicht. Daraufhin saugt ihm Herta das Arschloch aus, wobei sie schmatzend kaut und schluckt. Bei den anschließenden innigen Küssen auf Hertas verdreckten Mund und ihre noch mehr verdreckten Titten, steht Heinz' Schwanz schon wieder wie eine Eins, und so fickt auch dieses Pärchen bis zu Erschöpfung weiter.

Luise und Leo verhalten sich demgegenüber nahezu zahm. Selbstverständlich sind auch sie so geil und hemmungslos beschwipst, daß es bei ihnen für mehrere Ficks reicht. Dafür geht natürlich keiner der beiden unter die Dusche, weder vorher noch nachher. "Oh Mann", stöhnt Luise, als sie nach einem der Ficks gerade verschnauft, "ich muß pi...pissen, schaffe es aber ganz bestimmt nich' mehr bis ßum Klo." – "Dann laß es einfach laufen", schlägt Leo vor. "Oder noch besser, piß auf meinen Schwanz, dami ich dich nochmals ficken kann." – "Aber nur, wenn du ge...geiler Bock auf meine vollgef...gefickte Stinkefotze pißt", verlangt Luise, "damit ich alte Fe...fettsau auch wieder richtig geil werde." So ficken die beiden in einer Pissepfütze weiter, bis sie schließlich doch ermatten. Daß Luise dabei etliche Fürze abgehen, die zunehmend gedämpfter klingen, bekommen die beiden in ihrer Ekstase gar nicht mehr mit. – Sogar die recht fette Wirtin und ihr dagegen eher schlanker Kellner sind von der versoffenen frivolen Hochzeitsgesellschaft dermaßen aufgegeilt, daß sie sich erst noch abreagieren müssen. Obwohl die beiden von ihrer Arbeit eigentlich ziemlich müde sein müßten, ficken sie noch ziemlich lange, bevor sie in ihrem Bett endlich zur Ruhe kommen.

Lediglich Biggy und Burghard entsagen notgedrungen weiteren Vergnügungen sexueller Lust. Da Biggy keinen Alkohol gewohnt ist, dreht sich zunächst einmal die gesamte Welt um ihr Bett, bis sie schließlich kotzen muß. Für Burghard sind derartige Unverträglichkeitsreaktionen nicht völlig fremd, so daß er vorsorglich mit dem Wischeiner neben sich auf Biggys Bettrand sitzt. "Mir iss' ja sooo schlecht!", stöhnt sie immer wieder, selbst nachdem sie bereits einiges ausgekotzt hat. Daran ist bei ihr sicher nich allein der Alkohol schuld, sondern auch die für sie so ungewohnte Schlemmerei, mit der sie ihren Magen überlastet hat. "Das Ess'n war ja ganß gut", schnauft Biggy, "aber was die immer alle an dieser Sa...sauferei find'n, kann ich nich' versteh'n." Dabei vergißt Biggy in ihrem Leiden völlig, daß sie sich erst durch ihren beginnenden Schwips zu der für ihre Verhältnisse ungewohnten "Freß- und Sauforgie" hat hinreißen lassen. So beschränkt sich Burghards Zuwendung zwangsläufig darauf, Biggy zu bedauern, ihren Arm oder ihre Wange zu streicheln und bei Bedarf den Wischeimer schnell genug in die richtige Position zu bringen, um ihn anschließend im Bad wieder auszukippen und auszuspülen. Als sich Biggys revoltierender Magen endlich halbwegs beruhigt, bekommt auch Burghard noch ein paar Stunden Schlaf, jedoch ohne die nach der Einleitung vom Abend noch erhofften Vergnügungen.

Erschienen: 08.12.06 / Aktualisiert: 01.07.07


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