Bei der Hochzeitsfeier, die in einer abgelegenen Waldgaststätte außerhalb des Ortes stattfindet, geht es bereits am frühen Nachmittag ziemlich hoch her; jedoch nicht etwa, weil die Festgesellschaft besonders groß wäre. Einschließlich des Brautpaares feiern dort nämlich nur insgesamt 6 Paare bzw. Pärchen, die allerdings eine recht ungewöhnliche Gesellschaft bilden. Da nur eine standesamtliche Trauung gefeiert wird, gibt es weder Brautjungfern noch Mädchen zum Blumenstreuen, sondern alle Teilnehmer sind bereits erwachsen. Außer dem Brautpaar Mira und Mark sind das 5 Gäste aus Miras Familie und 5 Gäste aus Marks Bekanntenkreis, der keine Familienangehörigen mehr hat. Bemerkenswerterweise scheint kaum eine der Frauen weniger als 2 Zentner zu wiegen, sondern größtenteils sogar deutlich mehr bis weit über 4 Zentner. Mit einer einzigen Ausnahme machen fünf der Frauen einschließlich der Braut Mira einen ziemlich versoffenen und schlampig verfetteten Eindruck, während die Männer zwar auch nicht ins Glas spucken, jedoch allenfalls mollig bis dick sind. Bevor die Teilnehmer an dieser Hochzeitsfeier einzeln vorgestellt werden, sind zur besseren Orientierung in der skizzierten Tischordnung für jede Person außer dem Namen auch ihre Beziehung zum Brautpaar bzw. Partner sowie deren Alter und Gewicht angegeben:
Partnerin Herta 27 J, 152 kg |
Bekannter Heinz 25 J, 110 kg |
Schwester Betty 20 J, 97 kg |
Freund Burghard 24 J, 80 kg |
Frau Valeria 22 J, 122 kg |
Bekannter Volker 28 J, 105 kg |
Tischordnung |
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Vater Leo 42 J, 135 kg |
Mutter Luise 39 J, 142 kg |
Bräutigam Mark 29 J, 95 kg |
Braut Mira 19 J, 164 kg |
Bekannter Egbert 40 J, 115 kg |
Oma Elly 60 J, 232 kg |
Die 19-jährige Mira ist am frühen Vormittag mit dem 10 Jahre älteren Mark getraut worden. Obwohl Mark allenfalls mollig ist, scheinen ihm die überquellenden Fettwülste seiner frisch angetrauten Frau offensichtlich besonders gut zu gefallen. Wie sonst wären seine wohlgefälligen Blicke zu erklären, mit denen er Mira bewundert, während er sie immer wieder zum Essen und Trinken, später auch zum Rauchen animiert. Der offensichtlich zu leichte BH kann Miras schwabbelig fette Euter kaum bändigen, so daß die bis auf ihre Wampe durchhängen und nach außen vor die fleischigen Oberarme drängen. Dadurch quellen diese Titten bei jeder Bewegung dermaßen nach oben, als wollten sie aus dem weiten und tiefen Dekolleté der teilweise aufgeknöpften Bluse herausrutschen. Miras Wampe ist in zwei gewaltige Fettwülste unterteilt, deren oberer mächtig über den Rockbund quillt, und deren unterer den elastischen kurzen Rock gemeinsam mit ihrem Fettarsch bis an die Grenzen seiner Dehnungsfähigkeit spannt. Miras Fettarsch ragt beim Sitzen zu beiden Seiten über den Stuhl hinaus, und der Rock ist so kurz, daß trotz der Ornamente in den halterlosen Nylons der größte Teil von Miras wulstig fetten Cellulitis-Oberschenkeln deutlich zu sehen ist. Aber auch das scheint ganz bewußt so gewollt zu sein. Durch Marks andauernde Ermunterung hat Mira schon beim Mittagessen derart ungeniert gefressen und gesoffen, als ob es morgen nichts mehr gäbe. Dadurch ist sie inzwischen bereits geradezu obszön angesoffen, wobei sie jedoch noch erstaunlich standfest auf den Beinen ist und man auch ihrer Aussprache kaum etwas anmerkt. Nach ihrem fett aufgeschwemmten Gesicht zu urteilen, kommt so etwas wohl öfter vor, d.h. Mira ist offensichtlich dementsprechend trinkfest. Das alles scheint ihren Mann aber regelrecht aufzugeilen, so wie er immer wieder mit ihr herumschmust.
Die 20-jährige Biggy, die mit ihrem neuen Freund Burghard dem Brautpaar gegenübersitzt, steht in auffälligem Gegensatz zu ihrer Schwester Mira. Durch endlose Diätbemühungen ist es ihr bisher gelungen, gerade noch unter der magischen Zwei-Zentner-Marke zu bleiben. Damit ist sie die schlankste (um nicht zu sagen die am wenigsten dicke) Frau der gesamten Hochzeitsgesellschaft. Beim Essen hält sie sich auch hier strikt zurück und macht als einzige keinen schlampigen Eindruck. Statt dessen ist sie mal wieder entsetzt darüber, wie hemmungslos sich ihre jüngere Schwester Mira auf der eigenen Hochzeitsfeier überfrißt und besäuft und wie schlampig die sich in ihrem angesoffenen Zustand bereits gehen läßt. In all ihrer Entrüstung bemerkt Biggy nicht einmal, wie genau ihr Freund Burghard die gegenübersitzende Braut in betont unauffälliger Weise beobachtet. Dabei hat auch Biggy mit ihrer Kleidergröße 52 durchaus dicke Titten, eine nicht gerade schlanke Taille und einen ziemlich drallen Arsch. Damit ist sie jedoch längst nicht so schlampig fett und hemmungslos wie ihre Schwester Mira, die allerdings einen durchaus animalischen Reiz auf Biggys Freund auszuüben scheint.
Die Eltern Luise und Leo sind beide ziemlich dick, und so ist es kein Wunder, daß die Töchter anlagebedingt ebenfalls zur Fettleibigkeit neigen. Ansonsten unterscheiden die Schwestern sich jedoch erheblich voneinander. Mira hat sich zeitlebens keinerlei Genüsse versagt und das Gewicht ihrer Mutter schon deutlich überholt. Bei ihrer Körperfülle ist Mira wie ihre Mutter bereits behäbig und träge sowie in manchen Dingen auch nachlässig und schlampig geworden. Das ist aber ihrem freundlichen Wesen keinewegs abträglich. Deshalb nimmt es nicht wirklich wunder, daß Miras Freund Mark ihren Reizen genau so wenig widerstehen konnte wie ihr Vater Leo den Reizen seiner dicken Frau Luise. So halten sich auch die Eltern bei Essen und Trinken nicht nennenswert zurück, sind inzwischen ebenfalls dementsprechend in Stimmung und sehen ihrer jüngeren Tochter Mira deren ausgelebte Genußsucht an diesem Festtage wohlwollend nach. Dabei können sie sich gut vorstellen, daß die Hochzeit in deren täglichem Leben kaum etwas ändert, da Mira und Mark bereits zusammenwohnen und nunmehr lediglich ihre zahlreichen innerehelichen Ficks legalisiert sind.
Die auffälligste Person aus Miras Verwandtschaft ist ihre 60-jährige Oma Elly, die mit ihren knapp 4²/3 Zentnern Lebendgewicht bei weitem die fetteste Teilnehmerin an dieser Hochzeitsfeier ist. Ihr verlebtes Gesicht ist vom jahrelangen Saufen feist aufgedunsen und geht mit einem schwabbeligen Doppelkinn in den fetten Hals über. Ellys fleischige Oberarme, Hängeeuter, Fettwampe, Prachtarsch und Fettschenkel sind wie das Vorbild für ihre Enkelin Mira, durch das größere Gewicht jedoch dementsprechend gewaltiger. Man kann sich bei einem Vergleich der beiden gut vorstellen, daß Elly mit 20 etwa wie Mira ausgesehen hat oder daß Mira mit 60 vermutlich wie Elly aussehen oder sie bis dahin an Körperfülle sogar noch übertreffen wird. Offensichtlich besteht zwischen Oma Elly und ihrer Enkelin Mira ohnehin eine gewisse Seelenverwandschaft, denn nicht nur Mark, sondern auch Elly animiert Mira immer wieder zum Fressen und Saufen und macht dabei sogar eifrig mit. Trotz ihrer ausufernden Körperfülle sind Ellys Rock und Bluse dermaßen knapp und eng, daß nicht ein einziger ihrer zahlreichen üppigen Fettwülste kaschiert wird, sondern statt dessen alle in geradezu auffälliger Weise hervorgehoben werden. Da Elly als einzelne Frau aus Miras Verwandtschaft an der Feier teilnimmt, ist ihr der einzelne Mann Egbert aus Marks Bekanntenkreis als Tischherr zugeordnet worden, zumal die beiden auch als Trauzeugen von Miras bzw. Marks Seite aus tätig waren. Ganz offensichtlich stört sich Egbert jedoch keineswegs an der extremen Fettleibigkeit seiner um 20 Jahre älteren Tischdame, sondern scheint sich daran sogar besonders zu begeistern, genau so wie auch an deren wenig gesellschaftsfähigen Eß- und Trinkmanieren. Da Biggy schräg gegenüber sitzt, konzentriert sich ihr Abscheu nicht nur auf das unbotmäßige Verhalten der jüngeren Schwester Mira, sondern in noch höherem Maße auch auf das Aussehen und Benehmen der Oma Elly, die genau wie Mira frißt und säuft, aber auch noch mit ihrer Fettleibigkeit kokettiert und dabei zunehmend obszöner mit ihrem um 20 Jahre jüngeren Tischherrn flirtet und sogar schon schmust.
Zu beiden Seiten von Biggy und Burghard sitzen die zwei übrigen Bekannten von Mark, d.h. Heinz mit seiner Partnerin Herta bzw. Volker mit seiner Frau Valeria. Beide Pärchen verhalten sich eher unauffällig, obwohl sie beim Essen und Trinken ebenfalls recht ungeniert zulangen. Das sieht man zumindest den Frauen auch an, denn Valeria dürfte an die 2½ Zentner auf die Waage bringen und Herta sogar etwa 3 Zentner. Beide sind aber im Gegensatz zu Biggy mit sich und der Welt im reinen und unterhalten sich lebhafter mit ihren Gegenübern Leo und Luise bzw. Egbert und Elly als mit ihren eher schweigsamen Nachbarn Burghard und Biggy. Biggy grämt sich offenbar darüber, wie sehr sich die übrigen mehr oder weniger dicken Frauen besonders aus der eigenen Verwandtschaft in ihrer Genußsucht gehen lassen, während sie sich selbst beschämt zurückhält aus Furcht, ebenso dick zu werden wie diese zügellosen Schlampen. Burghard ist hingegen voll damit beschäftigt, die auf der anderen Tischseite sitzenden weiblichen Verwandten seiner Freundin unauffällig zu beobachten, und läßt sich von seiner trinkfreudigen Nachbarin Valeria nur sporadisch in ein belangloses Gespräch verwickeln.
Ansonsten ist die Unterhaltung jedoch in vollem Gange. Beim Aperitif vor dem Mittagessen haben nämlich auf Anregung des Brautvaters Leo alle miteinander Brüderschaft getrunken, die noch nicht per Du waren. Dabei haben Marks Bekannte die innigen Umarmungen und Küsse von Luise, Mira und Elly ganz besonders genossen, die dabei keinerlei Zurückhaltung gezeigt haben. Lediglich Betty hat sich eher notgedrungen gefügt und die Angelegenheit auf ein möglichst unpersöhnliches Verbrüderungsritual beschränkt. Da Burghard und Mira sich aus Altersgründen bereits geduzt haben, ist er "nur noch" bei Luise und Elly in den Genuß von Umarmung und Kuß gekommen. Der kuschelig weiche Speck und die unerwartet intensiven Zungeküsse der beiden älteren Frauen haben jedoch ausgereicht, seinen Schwanz bei Luise zunächst halb und bei Elly schließlich vollends hart werden zu lassen. Jedenfalls Elly hat Burghards spontane Geilheit genau bemerkt, denn sie hat beim ziemlich ausdauernden Knutschen ihre schwabbeligen Euter gekonnt unauffällig an seiner Brust und ihre ausladende Fettwampe an seinem immer härter werdenden Schwanz gerieben. Als die beiden sich dann endlich voneinander gelöst haben, war in Ellys Blick deutlich zu erkennen, daß sie keinerlei Zweifel mehr über Burghards Erregungszustand hegte. Aber auch die beiden Partnerinnen von Marks Bekannten waren überrascht, nicht nur von den Männern, sondern auch von allen Frauen mit Ausnahme von Biggy innig umarmt und intensiv geküßt zu werden. Das ging bei Mira schon los, aber bei Luise wurden Valeria und Herta spontan feucht und nach Ellys Umarmung und Kuß hatten beide sogar eine richtig glitschige Fotze und konnten diese überraschende Körperreaktion heimlich genießen.
Zum Mittagessen wurde dann aufgefahren, als ob nicht ein, sondern zwei Dutzend oder sogar noch mehr Personen verpflegt werden sollten. Es gab Platten mit drei Sorten Fleich (Rind, Schwein und Pute) und als Beilagen etliche Sorten Gemüse (Erbsen, Möhren, Bohnen, Blumenkohl und Brokkoli) sowie verschieden zubereitete Kartoffeln (Salz- und Bratkartoffeln, Pommes frites, Kroketten und Rösti). Als Getränke wurden auf allgemeinen Wunsch hauptsächlich Bier sowie zum Anwärmen und zwischendurch zur besseren Verdauung immer mal wieder Wodka serviert. Lediglich Biggy begnügte sich statt dessen mit Mineralwasser. Sie war auch die einzige, die eher wie ein Spatz aß, während alle anderen ordentlich zulangten. Dabei ging der Kellner abwechselnd mit neu aufgefüllten Fleisch- und Beilagenplatten herum und legte nur dann nicht nach, wenn der bzw. die Betreffende vehement genug protestierte. So kam es, daß Biggy mit aller Gewalt nicht mehr als etwa ½ Portion gegessen hat. Ohne genau nachzuzählen, brachten es die meisten Männer auf ungefähr 1½ Portionen. Nur Leo verdrückte, genau wie seine Frau Luise, nahezu 2 Portionen. Valeria, die sich mehr ans Trinken hielt, schaffte immerhin 1¼ Portionen und Herta etwa die 1¾-fache Essensmenge. Mira verputzte ohne besondere Mühe etwa 2½ Portionen, und Elly spülte sehr zu Egberts Freude ungefähr die 3-fache Menge eines üblichen Mittagessens mit reichlich Bier und etlichen Schnäpsen hinunter. Nach dem Essen wurde geraucht, und fast alle brauchten noch ein paar Wodkas zur besseren Verdauung. Lediglich Biggy hielt sich an ihrem Mineralwasser fest, zu dem sie etliche Zigaretten rauchte. – Man mag es kaum glauben, aber als es am Nachmittag Kaffee und Kuchen gibt, können alle außer Biggy schon wieder reichlich nachschieben, wobei Valeria, Mira und Elly allerdings unbedingt einen Weinbrand in ihren Kaffee brauchen. Nachdem das Kaffeegeschirr wieder abgeräumt ist, trägt der angestiegene Alkoholpegel natürlich dazu bei, daß die Unterhaltung beim Rauchen immer lebhafter und teils auch frivoler wird.
"Weißt du eigentlich", flüstert Mira ihrem Mann zu, als Biggy und Burghard den Tisch mal verlassen haben, "wie geil ich nach dieser Freß- und Sauforgie inzwischen bin?" – "Das will ich doch hoffen", schmunzelt Mark und tätschelt die Fettschenkel seiner Frau bis unter den hochgerutschten kurzen Rock. "Aber bist du denn schon geil genug, um jetzt sofort zu ficken?" – "Ja doch, aber wenn ich nicht vorher noch pisse", gibt Mira zu bedenken, "dann könnte ich es beim Fick nicht mehr halten." – "Das wäre natürlich noch geiler, du vollgefressene und angesoffene fette Pißnelke", stöhnt Mark, "aber wahrscheinlich wäre das auf dieser Fete wohl doch etwas zu versaut." – "Das vermute ich auch", befürchtet Mira, "vor allem wurde unsere prüde Biggy vollends ausflippen, wenn ich außer nach Alk und Zigaretten auch noch nach Pisse oder gar Kacke stinke. Ansonsten weißt du geiler Ehebock doch ganz genau, daß ich mich nicht nur aus eigener Genußsucht überfresse und besaufe. Ich weiß doch, wie sehr es dich jedes Mal aufgeilt, wenn ich total verfettet im Suff die Kontrolle völlig verliere und nur noch lallen und torkeln kann." – "Deshalb ficke ich dich ja sogar", bietet Mark an, "wenn du geile Fettschlampe dich vorher auspißt und nur noch ein bißchen nachkleckerst. Dann geh mal los, aber zieh auf dem Klo deinen Slip aus." – "Den habe ich schon gar nicht mehr an", gesteht Mira, "weil ich ihn bei dieser Sauferei schon heute mittag vor dem Pissen gar nicht mehr rechtzeitig runterbekommen habe. Nachdem ich Fettsau durch den Slip gepißt hatte, mußte ich es mir sogar selbst machen und habe das stinkend nasse Ding dann sicherheitshalber ausgezogen." – "Dann los, du geiles Miststück", treibt Mark seine Mira an, "sieh zu, daß du dich auspißt, damit ich nachkommen und dich endlich ficken kann!"
Trotz ihres für manchen anderen bereits mehr als reichlichen Alkoholpegels gelangt Mira noch ohne Schwierigkeiten zum Klo, wo sie sich stöhnend auspißt und dabei mehrmals dröhnend in die Kloschüssel furzt. Sie merkt, daß ihre Fotze nicht nur vom Pissen naß ist, sondern daß sie durch die vorausgegangene frivole Unterhaltung mit ihrem frisch angetrauten Mann und die Vorfreude auf ihren ersten legalen Fick zwischen den schwabbeligen Fettschenkeln bereits ganz glitschig ist. Nach ein paar kräftigen Rülpsern steht Mira auf, zupft ihren Rock herunter, so weit es eben geht, und verläßt dann die Damentoilette. Auf dem Flur wartet Mark bereits, faßt Mira ungeniert an ihren Fettarsch und dirigiert sie durch einen kurzen Seitenflur in einen derzeit unbenutzten Nebenraum. Dort bedeutet er seiner Frau, sich über eine niedrige stabile Anrichte zu beugen, die dort steht. Dabei schiebt er sofort ihren Rock hoch und beginnt, Miras schwabbelig fette Arschbacken zu kneten. "Du geile Fettsau hast es aber wirklich dringend nötig", schnauft Mark, als er mit der Hand spürt, wie glitschig Miras Fotze und die Innenseiten ihrer Fettschenkel bereits sind. – "Oh ja", stöhnt Mira, als Mark seinen prall harten Schwanz von hinten in ihrer gierigen Fotze versenkt, "und jetzt gehört es sogar zu deinen ehelichen Pflichten, mich angesoffenes Miststück nach Bedarf zu ficken." Das bedarf keiner weiteren Aufforderung, und somit vollzieht Mark die Ehe auf höchst befriedigende Weise, bevor die sog. Hochzeitsnacht überhaupt angebrochen ist. Das geht natürlich nicht völlig geräuschlos ab, denn Mira stöhnt vernehmlich und kann auch die Schreie bei einigen ihrer mehrfachen Orgasmen nicht völlig unterdrücken.
Als Biggy und Burghardt wieder am Tisch erscheinen, sind Herta und Valeria gerade aufgestanden, um entsprechend dem weiblichen Herdentrieb gemeinsam zum Klo zu gehen. "Endlich mal eine nicht so stinkvornehme und langweilige Hochzeitsfeier", bemerkt Herta, "auf der es wenigstens ordentlich was zu essen gibt und man nicht gleich schief angesehen wird, wenn man mal ordentlich zulangt." – "Ja, und man fällt auch nicht gleich unangenehm auf", bestätigt Valeria, "wenn man sich als Frau mal anständig einen ansäuft. Gemeinsam mit Mira und besonders mit Oma Elly als Vorbild ist es richtig geil, sich mal wieder hemmungslos vollaufen zu lassen. Die Alte scheint es ohnehin faustdick hinter den Ohren zu haben, wenn ich sehe, wie die den Egbert anmacht." – "Laß sie doch", wiegelt Herta ab, "oder würdest du selbst gerne mit Egbert ficken? Falls du als verheiratere Frau überhaupt fremdfickst, meine ich?" – "Volker und ich führen eine völlig offene Ehe", erläutert Valeria, "da ficken wir mindestens genau so oft fremd wie miteinander, und das ist auch nicht gerade wenig. Vor allem im Suff bin ich unersättlich und für Volker dann auch offenbar unwiderstehlich." – "Dann bist du im Suff offenbar ähnlich geil", vermutet Herta, "wie ich, wenn ich mich überfressen habe. Selbstverständlich wirkt ein ordentlicher Schwips auch bei mir ziemlich anregend." – "Dann müßtest du fettes Miststück jetzt ja eigentlich ziemlich reif sein", erkundigt sich Valeria scheinheilig, als die beiden die Damentoilette erreichen und dort allein sind. – "Genau so wie du fremdfickende Saufschlampe", erwidert Herta, bevor sie Valeria an ihre kuschelig fette Figur drückt und inniglich knutscht. Damit ist es um die beiden geschehen. Sie reiben ihre schwabbeligen Euter gierig aneinander und fingern sich gegenseitig unter den nicht allzu langen Röcken durch die nassen Slips ihre glitschigen Fotzen. – "Oh Scheiße", stöhnt Valeria als ihr erster Orgasmus nachläßt, "ich kann im Suff mal wieder meine Pisse nicht halten!" – "Dann laß sie doch einfach laufen, du perverse Pißsau", schnauft Herta, "denn dadurch wird es doch noch geiler!" Kaum plätschert Valerias Pisse über Heidis Hand auf den gefliesten Boden, erlebt auch Herta einen heftigen Orgasmus und pißt danach ebenfalls ungeniert unter sich.
"Du bist ja auch 'ne ganz schön verkommene Pißschlampe", lobt Valeria die fette Herta. "Und was machen wir jetzt mit dieser Schweinerei, die wir hier angerichtet haben?" – "Na und", erwidert Herta, "ist doch viel geiler, sich beim Fingern auch noch gemeinsam naßzupissen. Hol erst mal zwei Hygienebeutel aus einer der Kabinen, damit wir unsere nassen Slips ausziehen und geruchsneutral in der Handtasche verstauen können. Und außerdem läßt sich Pisse viel leichter in den Bodenablauf spülen als Kotze oder gar Kacke." Bei diesen Worten schnappt Herta einen Scheuereimer, den sie bereits vor der Pißaktion in einer Nische entdeckt hat. Sie füllt ihn gut halb mit Wasser, das sie dann mit kühnem Schwung auf die Pisselachen in Richtung Bodenablauf schüttet. Das restliche Wasser schiebt sie mit einem Gummilippenwischer in den Bodenablauf, bis die Bodenfliesen nur noch feucht sind, und wischt dann gekonnt mit einem Scheuerlappen nach. Valeria kann nur staunen, wie unerwartet behende die fette Herta die Pissepfützen beseitigt hat, und während sie noch mit den beiden Hygienebeuteln in der Hand zuschaut, zieht Herta bereits ihren naßgepißten Slip aus und schnuppert daran. "Stinkt ganz schön geil", kommentiert sie, "dürfte aber auf so 'ner Fete mit Uneingeweihten eindeutig zu intensiv sein. Außerdem würde die Nässe durch den Rock schlagen, wenn ich mit meinem Fettarsch da draufsäße." – "Laß mich auch mal riechen, du fette Pißschlampe", verlangt Valeria. "Mmmmhh, wirklich echt geil! Stinkt deine behaarte Fettfotze eigentlich genau so versaut, wenn dich Pissen so aufgeilt?" – "Ich denke schon", gibt Herta zu, "denn seit etwa 10 Jahren bin ich wieder Bettnässerin und genieße das sehr. Außerdem drückt bei zunehmender Fettleibigkeit meine Wampe immer stärker auf die gefüllte Blase, wodurch bei fast jeder unbedachten Bewegung Pisse rauskleckert. Aber wie pervers stinkt denn nun dein Slip?" – "Vermutlich ziemlich pervers", schätzt Valeria, "denn den trage ich schon ein paar Tage. Volker geilt es nämlich auf, wenn ich 'ne richtige Stinkefotze habe. Geruch nach Seife oder Badeschaum mag er dort nämlich überhaupt nicht." So schnuppern die beiden auch noch gierig an Valerias nassem Slip, bevor auch der in einem Hygienebeutel in deren Handtasche verschwindet.
Nach einem innigen Kuß ordnen die beiden ihre Klamotten und gehen "unten ohne" zurück in Richtung Clubzimmer. Als sie an dem Seitenflur vorbeikommen, hören sie jedoch eindeutiges Stöhnen und können daraufhin ihre Neugier nicht mehr bezähmen. Als sie vor dem Nebenraum stehen, aus dem die betreffenden Geräusche kommen, drückt Herta die nur angelehnte Tür leise auf. Sie sehen, wie Mark seine Frau vehement von hinten fickt und bis zum Orgasmus nicht mehr viel zu fehlen scheint. Also treten sie leise ein und schließen die die Tür hinter sich entsprechend vorsichtig. In dem Moment schreit Mira auch schon los, und Mark stöhnt bei seinem gleichzeitig einsetzenden Höhepunkt. Als das Paar etwas verschnauft hat, applaudieren Valeria und Herta, bevor sie auf die beiden zugehen. Beim Näherkommen ist zu erkennen, daß Mark in Miras schwabbeligen Fettarsch gefickt hat. Das Paar ist jedoch immer noch so geil, daß es sich von den Zuschauerinnen nicht im geringsten stören läßt. "Wer von euch geilen Brautleuten konnte denn die Zeit bis zur Hochzeitsnacht nicht mehr abwarten?", erkundigt sich Valeria schließlich. – "Alle beide", schnauft Mira, "aber auch nach je einem Fick in Fotze und Arschloch ist jetzt allenfalls der erste Druck weg, und zum Aufhören sind wir eigentlich noch gar nicht bereit." – "Wir könnten euch ja ein bißchen behilflich sein", schlägt Herta vor. "Deine schwabbeligen Euter reizen mich schon den ganzen Tag, und jetzt hängen sie so herrlich obszön aus deiner offenen Bluse." – "Nur zu, du geile Fettschlampe", fordert Mira die dicke Herta auf, "du wirst schon wissen, wie du sie verwöhnen kannst. Von mir aus darf es jetzt gerne etwas kräftiger sein." – "Und ich fände es geil, deine vollgefickte Stinkefotze auslutschen", stöhnt Valeriea, "wenn Mark mich dabei auch noch in mein ungewaschenes Arschloch fickt." – "Oh, was seid ihr für geile Schlampen", antworten Mira und Mark fast im Chor, "aber uns ist im Moment fast alles recht, was uns noch weiter aufgeilt." Das ist natürlich für alle vier Aufforderung genug, um sofort mit diesem Spiel zu beginnen.
Damit es für die anderen drei halbwegs bequem wird, setzt sich Mira auf ein Ende der Anrichte und legt sich dann mit hochgeschobenem Rock und offener Bluse auf den Rücken. Sofort beginnt Herta damit, Mira gierig zu knutschen und dabei deren Titten vollends aus Bluse und BH zu holen. Valeria beugt sich über Miras extrem behaarte vollgefickte Fotze und beginnt schmatzend zu lecken und zu lutschen, wobei sie sich zwischen Miras Fettschenkeln auf der Anrichte abstützt. Derweil schiebt Mark Valerias Rock hoch, schmiert deren immer noch reichlich vorhandenen Fotzensaft auf und in ihr dreckiges Arschloch und setzt dann seinen Schwanz dort an. Valeria ist offensichtlich Arschficks gewohnt, denn sie ist völlig entspannt, und so kann Marks Schwanz mit einem Schub in ihr allzu bereites Arschloch eindringen. Während er zu stoßen beginnt, faßt Mark von hinten an Valerias Titten und befreit sie ebenfalls aus Bluse und BH. – "Deine fetten schweren Hängeeuter fühlen sich ja noch viel geiler an, als sie aussehen", staunt Herta, als sie sich zwischendurch von Miras Mund löst. "Wie groß sind deine obszön fetten Hänger eigentlich?" – "Derzeit 135 J", schnauft Mira, "bei meiner zunehmenden Fettleibigkeit." – "Das fühlt sich wirklich geil an" schwärmt Herta. "Meine sind 130 H, aber wenn ich noch fetter werde, schaffe ich die zwei Cupgrößen sicher auch noch." – "Und ich dachte bisher immer", mault Valeria halb im Spaß, "daß ich mit meinen 115 G schon extrem dicke Titten hätte." – " Hast du doch auch, meine geile Arschfotze", lobt Mark seine Fickpartnerin, "denn du liegst ja nur eine Cupgröße unter Herta. Und wenn du dir noch mehr Fett anfrißt, kommen die Zentimeter bei der Unterbrustweite von ganz allein." – "Komm, setz dich auf mein Gesicht", verlangt Mira plötzlich von Herta, "damit ich deine Stinkefotze lecken kann." Also klettert auch Herta auf die recht breite Anrichte und hockt sich so hin, daß sie mit ihren triefend glitschigen Fotzenlippen Miras Mund knutscht.
Schnaufend und stöhnend fickt daraufhin Miras Zunge Hertas Saftfotze, bis ihr nach einem äußerst nassen Orgasmus auch noch Pisse abgeht, die Mira gierig schluckt. Kurz drauf kommt Mira bereits zum zweiten Mal durch Valerias Leckkünste, und dann stöhnt auch Valeria auf, als Mark in ihr Arschloch abspritzt. – "Und jetzt, Herta, setz dich noch mit deinem Fettarsch in meine Visage", fordert Mira, die immer noch nicht so ganz zufrieden zu sein scheint. – "Der ist aber vermutlich ziemlich dreckig", warnt Herta, "denn Abwischen ist mir bei meinem Fettarsch meistens schon zu unbequem. Außerdem sind meine Fürze oft nicht so ganz ohne, vor allem, wenn ich mich so wie heute überfressen habe." – "Na um so besser", freut sich Mira, "dann habe ich wenigstens richtig was zu schlecken", und macht sich mit ihrer Zunge über Hertas dreckige Arschkerbe her. "Oh ja, du geile Drecksau", stöhnt sie plötzlich begeistert, "deine tiefe Arschkerbe stinkt und schmeckt herrlich modderig, und dein behaartes Arschloch ist völlig mit Dreck verkrustet." – "Sag ich doch", bestätigt Herta, "und als langjährige Bettnässerin kacke ich mich manchmal sogar voll, vor allem im Suff. Aber keine Bange, jetzt muß ich nur furzen." – "Ja, du geiles fettärschiges Miststück", bettelt Mira, "furze mir voll in Mund und Nase. Mach mich damit zu deiner perversen Drecksau!" – Das läßt sich Herta nicht zweimal sagen, sondern furzt laut und kräftig los. – "Ooohhh, ist das geil!", stöhnt Mira halb erstickt zwischen Hertas vibrierenden Arschbacken. Deine Fürze stinken ja so pervers verwest! Drück noch mehr ab, wenn du kannst!" – Also furzt sich Herta völlig ungeniert aus, während Mira unter ihrem stinkend dreckigen Fettarsch vor Geilheit fast vergeht. Valeria und Mark haben sich von der Anrichte etwas zurückgezogen und werden allein vom Zuschauen wieder geil. Deshalb legen sie sich einfach in Stellung 69 auf den Boden, so daß Mark Valerias Fotze lecken kann, während sie seinen von den Arschficks dreckig gewordenen Schwanz sauberlutscht. Selbstverständlich kommt es den beiden dabei nochmals, kurz nachdem auch Mira und Herta auf der Anrichte unterdrückt aufstöhnen, weil jede bei dieser Facefarting-Aktion in der eigenen Fotze nachgeholfen hat. Nach einer angemessenen Verschnaufpause verschwinden alle vier in den entsprechenden Toiletten, um sich vor allem die verschmierten Gesichter zu waschen.
Als Mark wieder auf dem Flur erscheint, kommt auch Valeria als erste angemessen hergerichtet aus der Damentoilette. "Du scheinst ja nicht nur 'ne verfickte, sondern auch 'ne ganz schön trinkfeste Schlampe zu sein", bemerkt Mark anerkennend, als die beiden langsam wieder in Richtung Clubzimmer gehen. "Dafür, daß du heute nachmittag schon so einiges geschluckt hast, ist dir noch nichts anzumerken, denn du lallst oder torkelst noch kein bißchen." – "Keine Bange, das kommt schon noch", lacht Valeria, "wenn euch das nicht stört und ich so weitermache." – "Kein Problem", bestätigt Mark, "von uns aus kannst du so viel saufen, wie du magst, selbst wenn du zum Schuß unterm Tisch liegst." – "Das ist gut", schnauft Valeria, "denn denn ich merke schon, daß ich nach unserer gemeinsamen Aktion unbedingt wieder was brauche. Dabei dürfte ich vermutlich schon etwa 2,5 ‰ haben. Aber Alkoholikerin war ich bereits, als Volker mich vor knapp 4 Jahren geheiratet hat." – "Dann kann er dir also nicht vorhalten, wenn du so viel säufst?", erkundigt sich Mark. – "Ganz im Gegenteil", schmunzelt Valeria, "denn erst in meiner Ehe bin ich vollends zur Säuferin verkommen. Volker geilt es nämlich jedesmal wieder auf, wenn er mich erfolgreich zum Saufen animiert, und sein Entzücken kennt keine Grenzen, wenn ich zum Schluß so sturzbesoffen bin, daß ich die Kontrolle völlig verliere." – "Was soll ich dazu sagen?", zuckt Mark mit den Schultern. "Das ist ja schließlich auch geil, je besoffener, desto geiler." – "Ich merke schon", sinniert Valeria, "du mästest deine Mira nicht nur, sondern füllst sie auch genau so gerne ab." – "Das stimmt schon", gibt Mark träumerisch zu, "aber das macht sie schon von sich aus, nachdem Oma Elly ihr diese exzessiven Genüsse geradezu antrainiert hat." – "Du meinst", staunt Valeria, "ihre Oma hätte Mira ganz bewußt zu einer richtig verfressenen, versoffenen und vermutlich auch verfickten Fettschlampe erzogen?" – "Zumindest dürfte sie diese Anlagen in Mira gefördert haben", räumt Mark ein, "und über diesen Erfolg bin ich auch ganz glücklich. Bei meiner Schwägerin Biggy dagegen scheint in dieser Richting wohl Hopfen und Malz verloren zu sein, so zickig wie die allen weltlichen Genüssen abgeneigt ist. Mit so einem Verhalten kann mich eine Frau nämlich überhaupt nicht reizen, obwohl Biggys Figur trotz ihres Diätfimmels sogar halbwegs passable Kurven aufweist."
"Komm Mira, knutsch mich noch mal so richtig", bettelt Herta, als Valeria die Damentoilette verlassen hat, "damit ich meinen Fotzen- und Arschgeschmack an deinen Lippen spüre, bevor du ihn abwäscht." Als die beiden daraufhin innig miteinander knutschen, fassen sie sich gegenseitig gierig in die schon wieder schmadderigen Fotzen. "Du bist ein herrlich pervers stinkendes Luder", lobt Mira daraufhin die kaum weniger fette Herta. "Läßt du deine Stinkefotze und deinen Fettarsch eigentlich nur aus Trägheit und Bequemlichkeit verdrecken, oder geilt das deinen Heinz und vielleicht sogar dich selbst auch noch auf?" – "Das trifft alles zu", gesteht Herta, "dabei haben wir mich gestern für diese Fete sogar mal wieder einigermaßen gründlich gewaschen, damit ich hier für deine Gäste nicht zu penetrant stinke." – "Heißt das, du stinkst sonst noch viel intensiver?", wundert sich Mira. "Gibt das denn damit keine Probleme bei der Arbeit?" – "Nicht die geringsten, denn ich bin doch Klofrau", gibt Herta verschämt zu. "Da fällt das gar nicht weiter auf, wenn ich Fotze und Fettarsch stinkend versiffen lasse. Je intensiver ich selbst stinke, desto geiler fickt mich Heinz, besonders, wenn ich dann auch noch ins Bett pisse." Bei dieser Gelegenheit berichtet Herta, wie sie zuvor gemeinsam mit Valeria an dieser Stelle auf den Boden gepißt hat. – "Du bist ja eine richtig stinkende Drecksau", staunt Mira, "und ich war vor meinem Fick mit Mark extra noch pissen, aus Angst, daß ich sie dabei ansonsten nicht hätte halten können. Aber als Paar hätten wir ja nicht so gut gemeinsam in Herren- oder Damentoilette gehen können." – "Dann benimm dich jetzt wie 'ne echte Sau", verlangt Herta, "und piß mir über meine Hand, die dich gerade fingert!" Bei dem Gedanken erreicht Mira stöhnend ihren nächsten Orgasmus und läßt anschließend ihre Pisse völlig entspannt laufen." – "So ist es brav", schmeichelt Herta, "denn solche verkommenen Pißsäue wie du geilen mich unheimlich auf." In diesem Moment stöhnt auch Herta bei einem heftigen Orgasmus. "Ich hoffe doch", vermutet Herta, "daß du auch als Ehefrau weiterhin fremdfickst, und ich so etwas mit dir noch öfters erlebe?" – "Daran hege ich nicht den geringsten Zweifel", bestätigt Mira immer noch schnaufend.
Daraufhin spült Herta mit bewährter Routine die Pisse in den Bodenablauf und wischt den Fliesenboden, während Mira sich bereits wieder einigermaßen salonfähig herrichtet. "Beug dich mal vor", wird sie plötzlich von Herta aufgefordert, "damit ich dir die Scheiße besser aus deiner Arschkerbe lecken kann, die dir dein Göttergatte aus dem Arschloch gefickt hat. Darum hat sich die gute Valeria vorhin nämlich gedrückt. – Mmmhhh, dein geiler Cellulitis-Fettarsch ist aber auch stinkend dreckig, doch ich denke, unsere Orgasmen dürften erst einmal reichen." Damit leckt sie Miras Arschkerbe sauber, ohne es dabei auf weiteres Aufgeilen anzulegen, und wischt dann Fotze und Arschloch mit Papierhandtüchern einigermaßen trocken. Anschließend wäscht auch sie sich das Gesicht, und beide richten ihre Frisur und die Klamotten, bevor sie die Damentoilette endlich verlassen. "Du hast wirklich obszön geile Hängetitten", schwärmt Herta nochmals, als sie gemeinsam den Flur entlanggehen. "Ich wünsche, meine werden auch mal so schön fett oder sogar noch fetter." – "Dann hättest du wohl gerne so welche wie meine Oma Elly", lacht Mira. – "Die wären himmlisch", meint Herta, "vor allem weil Heinz ganz geil auf so viel Fett ist. Deine Oma scheint überhaupt 'ne tolle Frau zu sein. Sie frißt, säuft und raucht ganz ungeniert, hat eine versoffen tiefe rauchige Stimme und läßt vermutlich auch noch passende Schwänze in ihre Fotze, wenn ihr danach ist. Und das alles, obwohl oder vielleicht gerade weil sie so himmlisch fett ist. Weißt du eigentlich, wie dick ihre Hängeeuter wirklich sind?" – "Ja, Sondergröße 145 S", antwortet Mira ehrfürchtig, das sind 9 Cupgrößen mehr als bei mir. Dagegen fallen die zusätzlichen 5 cm Unterbrustweite fast gar nicht mehr auf." – "Oh Mann, sind das fette Hänger", staunt Herta. "Ich wußte gar nicht, daß es so große Dinger überhaupt gibt. Da hast du ja gute Chancen, noch fettere Titten zu kriegen, wenn du auf deine Oma rauskommst. In deinem Wesen scheinst du ja offensichtlich einiges von ihr geerbt zu haben." Bei diesen Worten erreichen sie das Clubzimmer mit den übrigen Festteilnehmern und sehen, daß bereits das Buffet zum Abendessen aufgebaut wird.
"Na, habt ihr euch draußen gut amüsiert?", schmunzelt Oma Elly verschwörerisch, als Mira und Herta neben ihrem Platz stehen bleiben. "Ihr wart ja ganz schön lange weg, meinte Biggy vorhin, und jetzt seht ihr alle vier ziemlich zufrieden und glücklich aus." – "Isses so schlimm?", erkundigt sich Mira überrascht. – "Nicht wirklich", wiegelt Elly ab, "aber so eine erfahrene alte Lustschlampe wie ich ist eben nicht so leicht hinters Licht zu führen. Keine Bange, ich gönne euch ja die Entspannung zwischendurch und freue mich mit euch." Obwohl Elly ziemlich leise gesprochen hat, werden Valeria, die wieder schräg gegenüber von Elly sitzt, und auch Herta etwas rot. Nur Mira umarmt ihre Oma und gibt ihr einen Kuß auf den Mund. "Na, das schmeckt ja nach einigen nicht ganz jugendfreien Vergnügungen", schmunzelt Elly, "bei denen sogar ich sicher gerne mitgemacht hätte. Aber was sagst du denn zu deiner Schwester Biggy?" – Bei diesen Worten entspannen sich die Mienen von Herta und Valeria wieder, und sie lächeln Elly wissend zu. Auf Ellys Hinweis bemerkt Mira erst jetzt, daß Biggy nicht nur wie sonst einen ziemlich vollen Aschenbecher, sondern auch ein paar leere Gläser vor sich stehen hat und bereits einen recht angetrunkenen Eindruck macht. "Als ihr draußen wart, hat sie sich wohl aus purem Frust ziemlich überraschend einen auf die Lampe gegossen", flüstert Elly. "Und ihr Galan Bughard war ihr dabei erstaunlicherweise recht behilflich. Paß mal auf, wenn sie was sagt; sie stößt nämlich schon ganz schön mit der Znge an." – "Dazu war sicher nicht allzu viel nötig", vermutet Mira, "so wenig, wie sie heute gegessen hat, und so wenig sie Alkohol bisher gewohnt ist." – "Ich halte das ja auch für 'ne Weltpremiere", schmunzelt Elly, wobei Herta und Valeria, die Biggy seit der Trauung miterlebt haben, geradezu schadenfroh grinsen.
"Naaahh, läßßt du ve...verfress'ne unn' versoff'ne Fe...fettschlammpe dich auch mal wiieeder bei dein'n Gäßßten seh'n?", lallt Biggy, als Mira ihr schräg gegenüber Platz nimmt. "Wa...was gabs denn daußßen soo Int'ressantes? Du läßßt doch so...sonnßt kein'n Anlaßß ßßum Sauf'n aus?" – "Dafür scheinst du ja inzwischen ganz gut einen geladen zu haben", schmunzelt Mira, "gewissermaßen als meine würdige Vertretung hier am Tisch?" – "Du fe...fettess Sauffschwein we...weißt doch gaar nich' mehr, was Wü...würrde ü...überhauppt is'!", behauptet Biggy mit allem Ernst, den sie in ihrem Schwips noch aufbringen kann. "Ich mu...mußß doch mal ausprobier'n, wa...was ihr fe...fettleibigge versoff'ne Mi...mischpo...poke an di...dies'm ollen Fu...fusel immer so ge...geil finndett, hicks" – "Oh Mann", stöhnt Mira mit einem fragenden Blick auf Burghard, "was habt ihr der denn eingetrichtert, wenn man euch Kindsköpfe bloß mal ein paar Minuten alleine läßt?" – "Nur die 3 Bier und dazu 3 Wodka", zuckt Burghard entschuldigend mit den Schultern. – "Aus den Gläsern, wie sie noch dort stehen?", fragt Mira erstaunt nach. "Also 3 × 0,4 Liter Bier und 3 doppelstöckige Wodka in etwa einer Stunde", faßt Mira zusammen, als Burghard verschämt genickt hat. "Das müßte bei ihrem Gewicht von knapp 100 kg etwa 1,3 bis 1,5 ‰ ergeben, sobald sie alles resorbiert hat. Und bei ihrem wenigen Essen, also fast leerem Magen, dürfte das nicht mehr allzu lange dauern." – "Huch, wie kriegst du das denn so schnell raus?", wundert sich Burghard. – "Lebenserfahrung einer verfressenen und versoffenen Fettschlampe", grunzt Mira, "um die äußerst gesellschaftsfähigen Worte meiner 'liebenswerten Schwester' zu gebrauchen. 1,5 ‰ sind an sich nicht besonders viel, wenn man dran gewöhnt ist", meint Mira und blickt dabei in die Runde, "aber unsere tugendhaft enthaltsame Biggy dürfte damit schon fast sturzbesoffen sein. Du solltest also zusehen, mein lieber Burghard, daß deine angesoffene Biggy gleich langsam und vorsichtig ordentlich was ißt, damit sie es nicht gleich wieder auskotzt. Dann wird sie die Kurve wohl noch einigermaßen kriegen, aber mein Kater wird das ja ohnehin nicht." Diese Belehrung hat Burghard und Biggy zunächst einmal die Sprache verschlagen. Um die ungewohnte Stille zu beenden, eröffnet Leo zur allgemeinen Freude das inzwischen fertig angerichtete Buffet. "Neu...neunmalkl...kluge Eheschl...schlampe", mault Biggy nur noch, als der Sturm auf das Buffet bereits einsetzt.
Nach der Freigabe des Buffets strömen die meisten Gäste sofort dorthin, als hätten sie den ganzen Tag noch nichts bekommen und wären bereits kurz vorm Verhungern. Auch Biggy steht auf und stellt dabei erschrocken fest, daß sie keineswegs mehr sicher auf ihren Beinen ist und schon ziemlich torkelt. Burghard stützt sie natürlich, damit sie heil zum Buffet kommt. Lediglich Mira und Elly bleiben mit ihren Männern am Tisch sitzen, denn sie wissen nur zu gut, daß jederlei Hektik nur schadet, wenn man plant, sich mal wieder richtig zu überfressen. Aber genau das haben sich die beiden vorgenommen, und nicht nur Miras frisch angetrauter Ehemann Mark, sondern auch Ellys Tischherr Egbert kann sich dafür begeistern. Als Biggy und Burghard wiederkommen, trägt Burghard beide Teller in einer Hand und hat Biggy noch untergehakt, damit sie nicht strauchelt. Erst jetzt gehen Mira und Elly mit Anhang zu Buffet, wo im Moment kaum etwas los ist. Als sie mit vollgepackten Tellern wieder an den Tisch kommen, können sie kaum glauben, wie Biggy reinhaut. Solche Mengen hat man sie seit Jahren schon nicht mehr essen sehen. Zum Essen trinkt sie jedoch keineswegs etwas Alkoholfreies, sondern hat schon wieder ein 0,4-l-Glas Bier vor sich stehen. Sie spült ihr Essen zwar nicht gerade mit Bier hinunter, trinkt aber dennoch immer wieder große Schlucke. So bleibt es nicht aus, daß Biggy schon bald laut und vernehmlich rülpst. Es ist ja nicht gerade so, daß den übrigen Teilnehmern an dieser ungewöhnlichen Hochzeitsfeier solche Geräusche fremd wären, aber bei Biggy, die sonst immer so etepetete ist, sind sie doch unerwartet. Als Biggy ihren Teller leer hat und mit Burghards Hilfe aufsteht, um ihn am Buffet nachzufüllen, geht ihr sogar ein vernehmlicher Furz ab. "Oh", meint Elly daraufhin, "da bekommt wohl ein ansonsten immer fast leerer Verdauungstrakt endlich mal richtig was zu tun?" – "Nun re...regt euch bloß nich' kü...künstlich auf, ihr ve...verfress'nen Fettsäue", mault Biggy, als die übrigen über Ellys Bemerkung auch noch lachen. "We....wenn ich nun schon mal auspro...probiere, was ihr am Fre...fress'n un' Sa...sauf'n immer so ge...geil findet, dann mußß ich auch de...dementsprech'nd kräftig rülps'n un' fu...furz'n dürf'n! Proost!" Was bleibt den anderen daraufhin schon anderes übrig, als der für ihre Verhältnisse bereits ziemlich angesoffenen Biggy ebenfalls zuzuprosten, selbst wenn sie im Stehen noch einen anhaltenden lauten Furz fahren läßt.
"Oh Mann", schnauft Elly zu Mira, als Biggy und Bughard wieder zum Buffet unterwegs sind, "deine ältere Schwester ist ja direkt für 'ne Überraschung gut." – "Dafür kommt mir ihr Freund aber vor wie der Zauberlehrling", schmunzelt Valeria schadenfroh, "der die Geister, die er rief, jetzt nicht wieder loswird. Ich habe das doch richtig verstanden, daß er sie anfangs zum Trinken animiert hat?" – "Ja, unter diesem Aspekt kann man das durchaus so sehen", bestätigt Elly. "Aber nun wollen wir mal nicht ungerecht sein, irgendwann muß sogar Biggy mal ihren ersten Rausch haben. Und wenn sich das auf der Hochzeit ihrer nicht allezeit heißgeliebten jüngeren Schwester ergibt, dann sei's eben drum." – Im Laufe des weiteren Abends werden die Teller am Buffet noch oftmals gefüllt, und besonders die Frauen stopfen sich voll, als ob es morgen nichts mehr gäbe. Dabei werden natürlich zunächst die Rülpser und später auch die Fürze immer ungenierter und lauter. Als Mark und Egbert für ihre Tischdamen das weitere Essen vom Buffet holen, damit sie sich mit ihren vollgefressenen Wampen nicht jedesmal hochwuchten müssen, verlangt auch Biggy von Burghard, daß er ihr das Essen bringt, weil sie inzwischen doch schon ziemlich torkelt und ohnehin keinen gefüllten Teller mehr tragen könnte. Außerdem hat sie nach ihrem letzten Gang zum Buffet bereits Bundknopf und Reißverschluß ihres zu eng gewordenen Rocks auf nicht besonders diskrete Weise geöffnet. Dadurch haben natürlich alle mitbekommen, wie weit Biggys bereits prall vollgefressenene Wampe dabei hervorgequollen ist und wie genüßlich Biggy sich daraufhin weiter vollstopft. – "Sch...schatz", flüstert Biggy plötzlich, "ich mu...muß ga...ganßß drinngennd pi...piss'n. Aber a...alleine scha...schaffe ich das nich' mehr ßßum Klo. Hi...hilffst du mir ma...mal?" Natürlich haben das fast alle mitbekommen und können vor Lachen kaum sich halten. Als die beiden endlich draußen sind, platzen dann auch prompt alle los. "Ihr seid aber auch fies", frotzelt Oma Elly, "euch darüber lustig zu machen, wenn sich das arme Mädchen in seinem ersten richtigen Schwips schon beinahe naßpißt!" – "Ich weiß ja, wie schadenfroh das ist", lenkt Mutter Luise ein, "aber wem von uns Frauen ist es denn im Suff noch nie in die Hose gegangen? Na also!" Trotz alledem stopfen sich insbesondere Elly, Mira und Herta ungeniert weiter voll, spülen alles mit reichlich Bier runter und trinken zwischendurch auch ein paar Verdauungsschnäpse. Dabei werden sie geradezu liebevoll von Egbert, Mark bzw. Heinz versorgt. Luise ißt noch das eine oder andere und Valeria hat sich inzwischen schon mehr auf Trinken verlegt. Selbst Biggy hat für ihre Verhältnisse Unmengen verdrückt und rülpst bzw. furzt immer mal wieder vor sich hin, als sie wieder am Tisch sitzt. Aber irgendwann paßt auch bei den drei fettesten Frauen nichts mehr rein, und so müssen auch sie schließlich schnaufend aufgeben.
Erschienen: 16.11.06 / Aktualisiert: 01.07.07
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