Die Strandklause

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der daraus folgenden erheblichen Gewichtszunahme und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen Sexualpraktiken einschließlich NS & KV, d.h. Urin- und Kot-Spielen. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte im Bereich der Immobilität als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

25.02.03 / 03.03.03 Zusammenfassung / Vorschau

23.02.03 / 03.03.03 Teil 1: Der neue Koch

26.02.03 / 03.03.03 Teil 2: Die ersten Nächte

26.02.03 / 25.04.04 Teil 3: Schmutzige Spiele

01.05.04 / 19.05.04 Teil 4: Die Stammtischrunde

19.05.04 / 02.06.04 Teil 5: Partnertausch

 
In Arbeit:

02.06.04 / 02.06.04 Teil 6: Abwechslungsreiche Nächte

 
In Vorbereitung:

Teil 7: Die dicke Freundin

Stand: 26.08.05


Die Strandklause

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

In dieser Erzählung heuert der Schiffskoch Hein ab und sucht eine Stelle an Land, weil er inzwischen so fett geworden ist, daß ihm eine übliche Kombüse bildlich gesprochen "unter den Achseln kneift". Da er sexuell ganz besonders auf versoffene, unförmig fette Schlampen steht, hat er während seiner Fahrenszeit immer nur mit dementsprechenden Nutten gefickt. Während eines Urlaubs vor seiner eigentlichen Jobsuche hat er das Glück, in der Strandklause die verkommene fette Wirtin Anita zu finden, die wegen einer kurzfristigen Absage zu Saisonbeginn dringend einen Koch sucht. Bei Anita ist unklar, ob sie sich ihr vieles wabbeliges Fett zum größeren Teil angefressen oder angesoffen hat. Da sie außerdem wie ein Schlot raucht, ist Heins Geilheit kaum noch zu bremsen, und er nimmt die Kochstelle in der Strandklause zunächst auf Probe an, wobei der zugehörige "Familienanschluß" bei Anita für ihn natürlich ein besonderer Reiz ist. Als Personal gibt es in dieser Kneipe mit ein paar Fremdenzimmern Anitas Tochter Rita und die Serviererin Leila, die beide mit bereits über 100 kg zum Fettwerden neigen. In ihrer lesbischen Beziehung stehen die beiden Mädchen auch auf ziemlich schmutzige Spielarten (NS und KV), aber Rita fickt auch bereitwillig mit jungen Männern aus dem Ort und Leila fickt gegen Bezahlung auch mit den ausschließlich männlichen Gästen des in der Nachbarschaft gelegenen sog. Bullenklosters, dem Sanatorium einer Bergwerksgesellschaft.

Die Fremdenzimmer der außerhalb des Ortes gelegenen Strandklause dienen je nach Saison entweder zum Unterbringen von angeblichen "Ehefrauen" einzelner Sanatoriumsgäste oder ganz unverblümt als deren Stundenhotel für Vergnügungen mit ihren Kurschatten oder ein paar "nebenberufliche" Nutten aus dem Ort. Obwohl die Strandklause deshalb bei den Einheimischen einen recht zweifelhaften Ruf hat, treffen sich dort außer Urlaubern und Sanatoriumsgästen auch drei mit Anita befreundete fette Paare zu exzessiven Freß- und Sauforgien mit anschließendem Rudelbumsen, an dem Anita und dann auch Hein teilnimmt. Im Laufe der Zeit wird besonders Anita durch ihre ungezügelte Fresserei und Sauferei immer fetter, schwerfälliger und träger, so daß sie es manchmal kaum noch zum Klo schafft und bei ihr immer öfter alles in die Hose oder sogar ins Bett geht. Da Hein das in zunehmendem Maße aufgeilt und die beiden ebenfalls fetter werdenden Mädchen ohnehin auf derartige Dreckspiele stehen, wird Anita von allen Dreien ermuntert, sich in dieser Hinsicht ungeniert gehen zu lassen. Nach einiger Zeit muß Anita besonders saugfähige Windelhosen tragen, weil sie durch den exzessiven Alkoholkonsum ihre Ausscheidungen kaum noch unter Kontrolle hat. Da sie jedoch von allen liebevoll umorgt wird, genießt Anita irgendwann das Gefühl, wenn es voll in ihre Windel geht, und bekommt dabei immer öfter sogar einen kräfigen Orgasmus. Schließlich heiraten Hein und Anita, weil sie sexuell total voneinander abhängig sind. Außerdem investiert Hein einen Teil seiner Ersparnisse in die durch seine Kochkünste immer besser laufende Strandklause und wird damit auch Anitas Geschäftspartner. Auch Rita und Leila sind haben sich dermaßen an ihre zunehmende Fettleibigkeit und das Leben in der Strandklause gewöhnt, daß sie gerne gemeinsam dort bleiben.

Erschienen: 25.02.03 / Aktualisiert: 03.03.03


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