Die Strandklause

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 5: Partnertausch

Nach Ritas Vorwarnung kommt Carlas "Annäherungsversuch" oder besser gesagt, ihre fast "nuttige Anmache", für mich keineswegs überraschend, und ich kann spontan ebenso vulgär reagieren: "Gib es doch zu, daß du angesoffene Fettschlampe dich ganz bewußt überfressen hast und deine Geilheit, die sich daraus ergeben hat, sogar sehr genießt! Aber wenn du von meinem Essen so lüstern geworden bist, dann will ich mich nicht davor drücken, deine Geilheit wieder aus dir herauszuficken. Also los, du geiles Luder, beuge sich da über die Anrichte, spreize deine Fettschenkel und strecke mir deinen Fettarsch entgegen, damit ich meinen Schwanz von hinten in deine Saftfotze schieben kann." Vorsorglich habe ich heute abend Kondome dabei, von denen ich eines überziehe, als ich bereits Carlas Geilheit riechen kann. Ihren Slip hat sie wohl schon auf dem Klo ausgezogen, falls sie überaupt einen angehabt hat. Als mein Schwanz in ihre allzu bereite Fotze gleitet, stöhnt Carla geil auf und kommt bereits nach wenigen Stößen. Nach kurzer Pause mache ich weiter, und dabei kommt dieses geile Luder meinen Stößen willig und heftig entgegen. Mit ihrer vulgären Geilheit macht mich Carla schon ziemlich an, aber da sie für meine Begriffe noch nicht unförmig fett ist, halten sich ihre Reize für mich in erträglichen Grenzen. So spritze ich immer noch nicht ab, als sie laut schreiend zum zweiten Mal kommt.

"Mann, was bist du für ein geiler Bock", schnauft Carla, die das trotz ihres heftigen Orgasmus bemerkt hat, nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist. "Oder willst du geiler Fickbock etwa in meinem Fettarsch kommen?" - "Wenn es dich Fettschlampe auch aufgeilt, dann gerne", freue ich mich. Und so ziehe ich Carlas schwabbelige Arschbacken auseinander, genieße den herben Geruch aus ihrer Arschkerbe, schmiere mit meinen Fingern einen Teil ihres reichlich vorhandenen Mösensaftes um und in ihr bereits zuckendes Arschloch und dringe dann vorsichtig aber zügig ein. Obwohl Carlas Fotzenmuskeln meinen Schwanz bereits sehr angenehm behandelt haben, empfinde ich den Schließmuskel ihres Arschlochs als noch viel geiler. Zum Glück kann ich jedoch verhindern, sofort abzuspritzen, und so ficke ich sie nach einer kurzen Pause kräftig in ihren Arsch, während ich mit einer Hand ihre Fotze und der anderen Hand ihre Titten verwöhne. Carla scheint so vollgefressen und angesoffen wirklich naturgeil zu sein, denn als ich merke, daß ich micht nicht mehr zurückhalten kann, kommt es ihr bereits zum dritten Mal. Als wir uns danach voneinander lösen und Carla sich zu mir umdreht, wundert sie sich, daß ich sie unbemerkt mit einem Kondom gefickt habe. "Mensch Hein", lobt sie mich, "wenn du Anita genau so gut fickst wie mich gerade eben, dann freue ich mich für sie, denn nach allen Widrigkeiten ihres bisherigen Lebens hat sie 'nen anständigen Kerl verdient, der es ihr jedes Mal richtig besorgt, wenn sie geil ist. Trotz ihrer Laster und ihres schlampigen Äußeren hat sie nämlich durchaus einen weichen Kern und braucht gerade in diesem Laden trotz aller Freiheiten und Herumfickerei einen Kerl fürs Gemüt, der sie so nimmt, wie sie ist. Aber jetzt sollte ich mal wieder an den Stammtisch zurückkehren, sonst stehe ich dort auf der Verlustliste. Und die anderen wollen dich ja schließlich auch noch kennenlernen, wenn du hier endlich fertig bist." Bei diesen Worten ordnet Carla ihre Klamotten, sotiert ihre Titten wieder in den BH und das Shirt und verläßt nach einem innigen Kuß meine Küche. Ich habe inzwischen das Kondom entsorgt und wasche gerade meine Hände, als Rita wieder hereinkommt.

Als ich ihre roten Wangen sehe, ist mir klar, daß sie zumindest den letzten Teil unseres Ficks beobachtet hat. "Mensch Hein", sagt sie entschuldigend, als ich sie fragend anschaue, "du bist ja wirklich ein geiler Kerl. Ich wollte euch ja nicht beobachten, aber stören wollte ich euch genau so wenig. Und so wie Carla vor Geilheit gewimmert und gestöhnt hat, konnte ich mich euerem Anblick auch nicht entziehen. Wenn du Mama genau so fickst, dann verstehe ich auch, warum sie so von dir schwärmt wie von keinem anderen Kerl zuvor. Irgendwie sah das viel kräftiger und geiler aus, als ich es von einem jungen Kerl kenne, und Carla ist sogar zweimal richtig gekommen. Nach ihrem strahlenden Blick zu urteilen, mußt du es ihr ja wohl richtig besorgt haben." - "Nun ja", gebe ich zu bedenken, "jetzt bin ich ja auch noch nüchtern, da geht schon einiges. Trotzdem hast du dann Carlas ersten Höhepunkt wohl verpaßt, denn sie hatte es offenbar schon sehr nötig. Wenn ich allerdings richtig besoffen bin, dann steht er natürlich nicht mehr so besonders, aber deine Mutter ist auch dann sehr verständnisvoll, da es ja genügend andere Möglichkeiten gibt." - "Ich glaube, ich muß sie doch mal fragen", schmunzelt Rita, "wann sie dich mal an mich ausleiht." - "Oh", staune ich, "habe ich alter Fettsack denn bei dir überhaupt noch Chancen?" - "Wer so fickt, wie du gerade eben, selbstverständlich immer", schmeichelt Rita, "vor allem, seitdem der Laden hier durch dein hervorragendes Essen so brummt wie nie zuvor und du uns damit auch noch so herrlich mästest sowie unsere schmutzigen Neigungen akzeptierst." - "Dann tu das", ermuntere ich Rita, obwohl mir Anitas Antwort eigentlich schon klar ist, "aber am besten nicht mehr heute. Ich weiß nämlich noch nicht, ob und wie sehr mich diese Stammtischrunde noch fordert." - "Ist schon OK", schmunzelt Rita hintergründig, "du läufst uns ja so schnell nicht weg." - Uns? Dabei denkt dieses geile Luder doch vermutlich außer sich selbst vermutlich weniger an ihre Mutter als an ihre Freundin Leila, sofern ich Anitas Berichte richtig deute. Aber sei es drum! Inzwischen habe ich die Küche fast fertig aufgeräumt und das letzte saubere Geschirr aus der Spülmaschine geräumt. Rita ist wieder aus der Küche verschwunden, und Leila pendelt draußen zwischen Theke und Clubzimmer, wo sie Getränke serviert und einigermaßen eifrig mithält.

In diesem Moment walzt eine überquellend fette Frau in die Küche, die fast Anitas Kaliber hat, jedoch mit anderer Verteilung ihrer zahlreichen Fettwülste. Sie mustert mich ziemlich ungeniert, bevor ich sie schließlich frage, was ich denn für sie tun könne. "Du mußt Anitas neuer Koch sein", bemerkt sie nach einer gewissen Pause, "mit dessen unanständig gut schmeckendem Essen wir alle uns gerade so hoffnungslos überfressen haben. Aber wie es aussieht, frißt du dich auch selbst an deinem eigenen Essen fett" - Schmunzelnd betrachte ich die trotz des vielen Essens offensichtlich angetrunkene Frau, die beim Sprechen bereits etwas mit der Zunge anstößt. Ihr fett aufgeschwemmtes, um nicht zu sagen aufgedunsenes Gesicht läßt zweifellos darauf schließen, daß sie sich nicht nur immer wieder überfrißt, sondern sich offenbar auch ziemlich regelmäßig besäuft. Ihre überquellende Figur zeigt in dem weit ausgeschnittenen Shirt geradezu fette schwabbelige Titten, die offensichtlich ohne BH auf dem vorgewölbten Obernauch liegen und sich als dicker Fettwulst unter den Armen hindurch nach hinten fortsetzen. Ihre Nippel drücken sich durch das weiche stellenweise vom Essen vollgekleckerte Shirt, das unter den buschig behaarten Achseln größere Schweißflecke aufweist. Der kurze schmuddelige Rock spannt über ihrem herrlich ausladenden bereits merklich hängenden Unterbauch sowie dem von vorne nur zu ahnenden breiten Fettarsch. "Dann bist du offenbar die Tina", rate ich, "sofern man mir Anitas Stammtischgäste einigermaßen zutreffend beschrieben hat." - "Stimmt auffallend", bestätigt Tina, "und ich hoffe nur, daß ich dir nicht zu fett bin oder nach dieser Freßorgie zu schlampig aussehe." - "Solange ich mich für das andere Geschlecht interessiere", beruhige ich Tina, "ist mir noch keine Frau zu fett gewesen. Da wirst du also keinesfalls die erste sein. Und eure Freßorgie hätte ich nur zu gerne beobachtet, aber irgend jemand mußte ja nun mal das Essen vorbereiten, das ihr in euch hineingeschlungen habt. Aber die Spuren davon an deinen Klamotten und der vom 'anstrengenden Eseen' verursachte Schweiß wirken auch noch ganz geil auf mich. Ich bin hier inzwischen mit der Arbeit fertig und wollte jetzt gerade zu euch an den Stammtisch kommen.

"Wenn ich dir wirklich so fett und schlampig nicht zuwider bin", lockt Tina, "dann solltest du dich doch erst einmal hier mit mir allein beschäftigen, vielleicht so wie vorhin mit Carla. Ich kann mir nämlich kaum vorstellen, daß ihr verklärter Blick, mit dem sie sich sich jetzt da oben vollaufen läßt, nur vom Pissen auf dem Klo herrührt. Außerdem ist mein fetter Theo so intensiv mit der fast ebenso fetten Maria beschäftigt, daß die beiden schon keine Zeit mehr hatten, zum Pissen das Klo aufzusuchen. Und die beiden anderen Kerle, Claus und Martin, kümmern sich gerade mit vereinten Kräften darum, daß sich deine Anita nicht langweilt. Nur ich habe wie ein Mauerblümchen dabeigesessen und begonnen, mich zu langweilen." - "Das solltest du an einem solchen Abend sicher nicht tun", tröste ich Tina, wobei ich auf sie zugehe, sie umarme und schließlich heftig küsse. Dabei fühle ich, daß sich der Fettwulst unter ihren Armen in Höhe der Titten als dicker schwabbeliger Wulst quer über ihren ganzen Rücken fortsetzt. Mann, was stinkt diese Fettschlampe nach ihrer Geilheit! Zwichen ihren fetten Eutern und unter ihren Achseln strömt ein überwältigender Schweißgeruch hervor, ihr inniger Kuß schmeckt stark nach Essen, Alkohol und Zigartettenrauch und auch ihre Fotze verbreitet einen intensiven Geruch nach geiler Frau und Pisse. Dabei reibt sich dieses geile Fettluder aufreizend an meiner Hängewampe und rülpst mir schließlich beim Knutschen kräftig und ungeniert in meinen Mund, was mich erstaunlicherweise sogar noch anmacht. Während ich dabei ihren unerwartet geilen Fettwulst im Rücken und unter ihren naß verschwitzten Achseln knete, merke ich, wie mein Schwanz schon wieder hart wird und unter meine fette Hängewampe drückt. Als sich unsere Lippen schließlich trennen, weht mir Tinas kräftige Alkoholfahne um die Nase. "Ich kann es ja kaum glauben", schnauft Tina dabei, "aber wie dich mein vieles Fett aufzugeilen scheint, merke ich inzwischen selbst. Doch stört es dich wirklich nicht, wenn so eine Fettschlampe wie ich auch noch besoffen ist?" - "Keine Sorge", beruhige ich Tina, "mich geilen Frauen auf, die sich in ihren Genüssen hemmungslos gehen lassen können, vor allem wenn sie ohne Maß und Ziel fressen, saufen und ficken, sich vielleicht sogar mit zügelloser Völlerei und reichlich Alkohol fettmästen lassen und dabei auch noch träge und schlampig werden. Und wenn sie auch schon mal mittags total besoffen im Bett liegen und nur noch ganz ordinär gefickt werden wollen, warum denn nicht?"

"Und was ist", fragt Tina fast verschämt, "wenn sie mal müssen und im Suff nicht mehr hochkommen?" - "Dann müssen sie sich und ihren Stecher eben vollpissen und/oder vollkacken", gestehe ich ihr ungeniert zu. - "Oh Hein", stöhnt Tina aus tiefster Seele, während sie wie zur Bestätigung laut und anhaltend furzt, "du bist ja genau so ein geiler Drecksack wie mein verkommener Theo." - "Und?", frage ich neugierig, "ist das schlimm?" - "Nein, das ist sogar geil!", widerspricht Tina. Aber jetzt verstehe ich auch, warum Anita so begeistert von dir ist, und zum anderen brauche ich mich dann bei dir nicht zu genieren, wenn mir mal Pisse oder ein Furz abgeht, selbst wenn mal 'Land' dabei sein sollte." - Inzwischen habe ich Tinas schwere Titten gestreichelt und geknetet und schließlich sogar aus dem Ausschnitt ihres dehnbaren Shirt ins Freie geholt. Sie sind wohl auch vom vielen Alkohol schweißnaß und verströmen einen unheimlich geilen Geruch. Also lecke und lutsche ich besonders an den Nippeln, was Tina immer heftiger stöhnen läßt. Dabei streichele ich unter ihren nassen Achseln und knete ihren Fettwulst in den Seiten und im Rücken. Als Tina beginnt, unter meiner fetten Hängewampe den harten Schwanz zu ertasten, fasse ich ebenfalls unter ihrem Rock zwischen die schwabbeligen Fettschenkel. Sie hat zwar noch einen Slip an, aber der Zwickel ist von ihrer Stinkemöse total versifft. Da mich Geruch und Geschmack, die ich danach an meinen Fingern habe, total aufgeilen, ziehe ich ihr den Slip runter und schiebe den Rock hoch. Ihr Slip ist vorne und unten glitschig mit gelben Rändern und hinten mit braunen Flecken verziert. So viel Schlampigkeit geilt mich noch mehr auf, und so dirigiere ich die ebenfalls geile Tina zu der bewußten Anrichte, die schon zu Carlas verklärtem Blick beigetragen hat. Nur zu gern beugt sich die allzu bereite Tina über die Anrichte, und ich kann wiederum unbemerkt ein Kondom überziehen, bevor ich meinen Schwanz in Tinas glitschiger Fotze versenke. Wie von vorne bereits geahnt, ist Tinas Arsch noch fetter als der von Carla, aber noch nicht zu fett, um meine Hängewampe im Stehen darüberzuschieben und mit dem Schwanz noch gut in Tinas Saftfotze zu reichen. Beim anschließenden Stoßen wogt und schwabbelt alles, wobei meine Hände gerade noch so an Tinas fette Euter reichen und ich mich besonders an diesem ungewöhnlichen Fettwulst in ihrem Rücken begeistern kann.

Da ich vorher bereits Carla gefickt habe, kann ich jetzt recht lange durchhalten, denn trotz all ihrer Geilheit genießt Tina unseren Fick, ohne daß sie dabei gleich kommt. Nach ihrer extrem glitschigen Fotze zu urteilen, in der mein Schwanz deutlich hörbar schmatzt, ist es ihr bereits während ihrer Freßorgie oder danach auf dem Klo möglicherweise mit etwas Nachhelfen schon einmal gekommen. Außerdem furzt Tina mehrmals kräftig, während ich von hinten in ihre Fotze ficke, wobei ihre fetten Arschbacken unter meiner schweren Hängewampe herrlich vibrieren. Schließlich beginnt Tina, immer heftiger zu stöhnen, wobei sie mit ihrem nächsten Furz eine fühlbare Menge herrlich warmer und weicher Kacke zwischen ihren geilen Fettarsch und meine darauf herumrutschende Hängewampe quetscht. Das ist genau der Kick, nach dem sie bei einem herrlich nassen Höhepunkt so viel Fotzensaft ausstößt, daß er teilweise an ihren Fettschenkeln herunterläuft, aber auch teilweise direkt auf den Boden tropft. Da ich immer noch nicht gekommen bin, reibe ich mich beim Weiterficken gierig an ihrem dreckigen Fettarsch. Als dann Tinas Orgasmus abgeebbt ist, meint sie fast schüchtern: "Vielleicht bin ich fette Drecksau ja schon pervers, aber jetzt juckt auch noch mein dreckiges Arschloch. Wenn du das auch magst und noch kannst, würde mich dein Schwanz in diesem versauten Dreckloch glatt nochmals aufgeilen." - "Du bist schon 'ne geile Fettsau", lobe ich Tina, was sie in dieser Situation und Stimmung durchaus als versautes Kompliment versteht, so wie ich es auch gemeint habe. "Du willst also voll in deine dreckige stinkende Scheiße gefickt werden?" - "Oh ja", stöhnt Tina, "denn das ist so herrlich versaut, daß es schon wieder geil ist!"

Also ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer triefend glitschigen Fotze, prüfe den Sitz des Kondoms, ziehe Tinas mit wulstiger Cellulite überzogenen fetten Arschbacken auseinander, schnuppere dabei den geilen Geruch ihrer verschmierten warmen Kacke und setze meinen Schwanz an ihrem dreckigen Arschloch an. Wie von selbst rutscht er in das braun geschmierte Loch, was Tina einen geilen Aufschrei entlockt. Obwohl es deutlich enger ist als ihre ausgevögelte Fotze, habe ich hier bei ihrem Fettarsch und meiner Fettwampe doch etwas mehr Bewegungsfreiheit. So rammele ich in dieses Loch noch temperamentvoller als zuvor in ihre Fotze. Tina stöhnt und schreit vor Geilheit, während ich auch noch ihre glitschige Fotze fingere und ihre verschwitzten Euter knete. Obwohl bereits ziemlich angesoffen, hat Tina ihren Schließmuskel erstaunlich gut unter Kontrolle und bereitet meinem Schwanz in ihrem Arschloch fast dem Himmel auf Erden. Zweimal gelingt es ihr sogar, einen Furz an meinem fickenden Schwanz entlang herauszuquetschen. Als sich mein Orgasmus schließlich ankündigt, merke ich, wie auch Tina schon wieder auf einen Höhepunkt zusteuert. So gelingt es uns, nahezu gleichzeitig zu kommen, bevor wir stinkenden Dreckschweine eng aneinandergekuschelt verschnaufen. Als ich meinen Schwanz aus ihrem dreckigen Arschloch gezogen habe und Tina sich laut furzend umdreht, sieht sie gerade noch das Kondom, bevor meine Fettwampe wieder schwer darüberhängt. "Du geiler Ficksack bist wohl immer auf alles vorbereitet?", schnauft Tina daraufhin erstaunt. - "Wenn ich mich von so pervers dreckigen Fettschlampen wie dir aufgeilen lasse", flüstere ich ordinär, "kann das doch wohl nichts schaden." Daraufhin wische ich mit den in der Küche vorhandenen kräftigen Papiertüchern von der Rolle Tinas Dreckarsch ab, den groben Dreck zunächst trocken, dann den Rest feucht und zum Schluß nochmal trocken, bis alles wieder sauber ist. Tina scheint mein Tun zu genießen, denn sie stöhnt und schnauft dabei ziemlich geil. Als ich zum Schluß ihren schwabbeligen Fettarsch küsse, merke ich, wie geil er immer noch nach ihrer Kacke riecht und schmeckt. Danach putze ich bei mir Unterbauch, Lenden und Schwanz auf dieselbe Weise ab und entsorge Kondom und Papiertücher in einem passenden dicht verschlossenen kleinen Kunststoffbeutel. Nach einem abschließenden Kuß, bei dem mich der Geruch von Tinas Achselschweiß schon wieder aufgeilt, gehen wir dann endlich zu der restlichen Stammtischrunde auf die Terrasse.

Dort sind wir jedoch offenbar nicht vermißt worden, zumal Rita immer für ausreichend Bier und Schnaps gesorgt hat. Theo und Maria scheinen bereits redlich besoffen zu sein, denn Maria lallt bereits nahezu unverständlich und Theo ist bereits so intensiv mit ihren aus dem Shirt heraushängenden Schwabbeltitten beschäftigt, daß die beiden kaum noch mitbekommen, was um sie herum vorgeht. Claus und Martin beschäftigen sich fast ebenso hemmungslos mit Anitas Titten bzw. zwischen ihren Fettschenkeln, wobei sich wohl ebenfalls ungern stören ließen. Anita ist bereits ebenfalls kräftig beschwipst, sieht uns aber kommen, knipst mir verständnisvoll ein Auge zu und haucht einen schmatzenden Kuß in meine Richtung. Offensichtlich scheint sie von Rita ganz genau zu wissen, was wir in der Küche getrieben haben, und äußerst zufrieden darüber zu sein. Carla sitzt mit glasigen Augen und Kippe im Mundwinkel hinter einer Galerie leerer Schnapsgläser, einem überquellenden Aschenbecher sowie einer leeren und einer noch halb vollen Zigarettenschachtel und reibt sich mit der Hand ungeniert zwischen ihren ihren weit gespreizten Schenkeln. Also setzen wir uns zu ihr und trinken gemeinsam mit Rita, die gerade mit einem vollen Tablett kommt, einen Schnaps zum Aufwärmen, ein Bier gegen den Durst und schließlich noch einen Schnaps, bevor wir ebenfalls Zigaretten anzünden und tief inhalieren. - "Ihr seid ja ganz schön verkommene Drecksäue", flüstert Rita uns dabei zu, "denn ich mußte es mir hinter der Küchentür selbst machen, als ich euch vorhin gesehen, gehört und vor allem gerochen habe." - "Hast du geile Dreckschlampe dir denn dabei wenigstens auch ins Höschen gekackt", frage ich anzüglich, "damit du es auch richtig genießen konntest?" - "Leider konnte ich nicht", bedauert Rita. "Ich hätte zwar gerne, aber euer Gestank hat mich auch so genügend aufgegeilt, daß es mir erstaunlich schnell gekommen ist." - "Ich weiß ja, daß du schon jetzt so eine geile Drecksau bist", wird Rita von Tina gelobt, "nur noch nicht ganz so verkommen und fett wie wir. Aber das kommt schon noch mit den Jahren, in dieser Umgebung vemutlich sogar noch eher als bei mir. Warts mal ab, vermutlich siehst du durch den segensreichen Einfuß dieser Umgebung noch viel früher so versoffen und aufgeschwemmt aus wie deine Mutter oder ich." Dabei umarmt und knutscht sie Rita, die dabei stöhnend Ritas Fettwülste knetet.

Als sich die beiden wieder voneinander lösen, macht Tina uns auf Theo und Maria aufmerksam. Ich höre gerade noch, wie Theo lallt: "Was jammerst du vollgefressene und besoffene Fettsau denn nach dem Klo? Du bist doch schon so voll, daß du eh nicht mehr stehen kannst, geschweige denn, noch hintorkeln. Kack dich doch einfach voll und sauf' weiter! Das isses doch, was du jetzt brauchst." - Daraufhin hören wir, wie Maria laut und anhaltend furzt und sich dann stöhnend vollscheißt. - "Ja, du fette Kacksau", stöhnt Theo rülpsend, "drück' alles raus, damit deine vollgefressene Fettwampe nicht platzt. Ich habe mich heute auch so maßlos überfressen, daß ich mich jetzt auch erst mal ausscheißen muß. Und zu zweit ist das viel geiler als alleine, wenn man im Suff schon nicht mehr hochkommt." Dabei scheißt sich auch der volltrunkene superfette Theo genüßlich stöhnend die Hose voll. Anschließend umarmt er Maria und knutscht sie gierig ab, wobei ihm noch ein paar Fürze und offenbar auch noch mehr Kacke aus dem Arschloch kommen. Weder Marias Mann Martin noch Theos Frau Tina kümmern sich um die beiden, weil sie deren Verhalten wohl schon kennen. Martin beschäftigt sich weiter mit Anitas Titten und Tina beginnt mit mir und Carla zu schmusen, nachdem Rita wieder aufgestanden ist, um Nachschub zu holen. Carla ist inzwischen schon ziemlich besoffen und anlehnungsbedürftig, weshalb sie intensiv mit Tina und mir zu schmusen beginnt. Als Rita den nächsten Schnaps bringt, stößt Theo lautstark mit Maria darauf an, daß ihre prallen Wampen nach dem Auskacken nicht mehr ganz so stramm spannen. Nachdem wir noch einige Zeit weitergezecht haben, wird es gegen Mitternacht langsam kühl, und die Stammtischrunde löst sich auf bzw. wird aufgelöst. Da ich noch am wenigsten besoffen bin, fällt mit die "ehrenvolle" Aufgabe zu, mit gemeinsam mit Tina und Martin das stinkende Fettpärchen Theo und Maria so, wie sie sind, in eines der angrenzenden, einfach wieder sauber zu bekommenden Zimmer zu bugsieren und sie dort auf dem breiten Bett mit wasserdichter Auflage sich dort selbst zu überlassen. Martin, Claus und Anita scheinen ziemlich fest entschlosseb zu sein, den Rest der Nacht zu dritt zu verbringen, und verschwinden in dem zweiten Zimmer. Rita ist offensichtlich geil auf ihre Freundin Leila, mit der gemeinsam sie jedoch erst noch das Clubzimmer und die Terrasse aufräumen will, bevor die beiden in ihren quot;Gemächern" verschwinden werden. Also bleibt für Carla, Tina und mich das dritte Zimmer, wenn ich nicht alleine ins Bett will. Offenbar hat Anita das genau so eingefädelt, weil sie ihre Stammtischgäste bereits seit langem und auch meine Neigungen inzwischen gut genug kennt. Rita flüstert mir noch Grüße und die besten Wünsche für die kommende Nacht von ihrer Mutter zu, damit ich unseren Dreier möglichst unbeschwert genieße.

Carla und Tina haben vorsichtshalber noch eine Flasche Schnaps und drei Gläser organisiert, falls ich vor ihrer geballten Fettleibigkeit doch noch Hemmungen bekommen sollte. Es ist zwar noch nicht oft vorgekommen, aber hin und wieder bin ich auch mal mit zwei ziemlich besoffenen fetten Nutten im Bett gewesen, wenngleich ich dafür natürlich bezahlen mußte. Carla lallt bereits und ist deutlich besoffener als Tina, die wegen ihres größeren Gewichts und durch heftigeres Training mit Theo offenbar mehr verträgt. Zunächst sind die beiden vollauf damit beschäftigt, sich unter Kichern gegenseitig auszuziehen. Allerdings ist nach jedem ihrer Kleidungsstücke auch eines von mir dran, das mir abwechselnd von einer der beiden oder auch von beiden gemeinsam ausgezogen wird. Zwischendurch umarmen und knutschen wir uns natürlich immer wieder gegenseitig, wobei unsere Hände, Lippen und Zunge immer wieder an den Fettwülsten und in den Speckfalten der anderen Körper auf Endteckungstour gehen. Als wir schließlich alle drei nackt sind, landen wir auf dem Bett und Tina läßt erst einmal die Schnapsflasche herumgehen. Dabei trinken wir direkt aus der Flasche, weil uns das mit den Gläsern doch zu umständlich erscheint. Selbstverständlich müssen wir alle drei nach dem exzessiven Freß- und Saufabend zwischendurch immer wieder kräftig rülpsen und furzen, was wir auch ungeniert tun. Schon während des Auskleidens hat mich der starke Scheißgeruch unter Tinas buschig behaarten Achseln wieder aufgegeilt, und so schnuppere ich dort und lutsche schließlich sogar die schweißnassen Achselhaare aus. Nach einem anfänglichen leichten Kitzelgefühl hebt Tina bereitwillig ihre fleischigen Arme, damit ich mit meinem Kopf zwischen Arm und dem unterhalb verlaufenden Fettwulst weit genug in ihre Achsel hineinkomme. Carla leckt derweil Tinas schon wieder (oder immer noch) triefende Fotze zwischen den fetten herrlich mit Cellulite bedeckten Fettschenkeln. Irgendwann bemerkt sie dabei auch Tinas Kacke, deren Geruch und Geschmack allein mit den wenngleich feuchten Wischtüchern nicht völlig verschwunden ist. "Hast du geile Fettsau etwa beim Ficken mit Hein auch noch gekackt?", lallt Carla scheinbar entrüstet. "Dreh dich mal rum, du geiles Miststück, damit ich an deinem stinkenden Fettarsch riechen und lecken kann!" - Bereitwillig schmunzend dreht sich Tina auf die Seite, wobei sie mir ihre andere Achsel zum weiterlecken anbietet. Als Carla gerade durch Tinas verschwitzte stinkende Arschkerbe leckt, läßt Tina mutwillig einen kräftigen Furz ab.

Erschienen: 01.05.04 / Aktualisiert: 02.06.04


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