Als Rita nach Feierabend abgeschlossen hat, kommen die beiden Mädchen mit Zigarette im Mundwinkel zu Anita und mir an den Tisch und meinen etwas lallend, daß sie wohl noch einen Absacker vertragen könnten. Beide Mädchen setzen gleich die Schnapsflasche an den Mund und trinken daraus mehrere große Schlucke, bevor sie gierig weiterrauchen. - "Ihr seid schon richtig versoffene Schlampen", lallt Anita, "in euerem Alter war ich höchstens zweimal in der Woche besoffen und nicht schon fast jeden Tag." - "Ach Mama", schmeichelt Rita und zieht den Reißverschluß ihres zu engen Rocks auf, damit ihre vollgefressene Wampe mehr Platz hat, "das gehört doch irgendwie zum Beruf." Damit setzt sich Rita neben mich und greift nochmals die Schnapsflasche für ein paar große Schlucke, wonach sie beim Weiterrauchen ganz ungeniert rülpst und furzt. "Oh Mann", ruft Rita überrascht, als ihr Furz plötzlich abstirbt, "jetzt muß ich doch auch noch kacken", und dabei drückt sie mit verklärtem Blick ihrer glasigen Augen einen offenbar größeren Haufen stinkender Kacke in ihren Slip. - "Na du versoffene Dreckschlampe", wende ich mich an Rita, "fühlt sich denn die Scheiße an deinem Fettarsch auch richtig geil an?" - "Fühl' doch selbst, du perverser Fettsack", antwortet sie lüstern, "wenn es dich wirklich interessiert." - Ich wechsele einen Blick mit Anita, und als ich sehe, daß sie unauffällig nickt, helfe ich Rita beim Aufstehen, fasse ungeniert unter ihren Rock an den vollgeschissenen Slip und knete die Scheiße im Slip über ihren Fettarsch. Es ist wahrlich ein großer Haufen! "Am liebsten würde ich dir Drecksau deinen BH damit füllen", grunze ich, "damit deine Titten noch fetter ausehen und oben noch mehr herausquellen." - "Wenn du perverser Lustmolch so auf Fett und Scheiße stehst" lallt Rita und dir 115 G noch nicht fett genug ist, dann mach das doch. Vielleicht hilft dir die besoffene Schlampe Leila ja dabei."
"Mußt du denn jetzt auch scheißen?", frage ich Leila, die ganz offensichtlich ihre drallen Arschbacken zusammenkneift. - "Aber ja", stöhnt sie, "ich kanns kaum noch halten." - "Dann los", ermuntere ich sie, während ich Rita den BH ausziehe, "zieh deinen Slip aus und kacke in Ritas BH." Im letzten Moment kann ich den BH unter Leilas Arsch halten, als sie auch schon in die großen G-Körbchen scheißt. Dann gebe ich Leila den BH zum Halten, während ich die Körbchen mit der Scheiße aus Ritas Slip gleichmäßig auffüllefülle. Danach nehme ich den BH, Leila zieht Rita die Bluse ganz aus, und wir drücken Rita den scheißegefüllten BH unter ihre wabbelig-fetten Hängetitten. Ich drücke sie kräftig nach oben, und an den Seiten quillt schon etwas Scheiße heraus, während Leila den BH hinten schließt. Damit die herausgequetschte Scheiße nicht herunterfällt, ziehen wir Rita die Bluse wieder an. Wir knöpfen aber nur die unteren Knöpfe zu, damit ihre scheißegepolsterten Titten nach oben richtig hervorquellen können. - "Oh stinkt das geil", schwärmt Rita, während sie mich umarmt und knutscht und dabei ihre fett überquellenden Titten an meine Brust drückt. "Du bist schon ein verkommen geiler Drecksack", lobt mich Rita, "denn auf diese perverse Idee, den BH damit zu füllen, sind Leila und ich noch nie gekommen. Aber es fühlt sich herrlich pervers an! Vielen Dank dafür!"
Die ziemlich besoffene Leila kriegt ganz leuchtende Augen, als Rita sie umarmt und geil mit ihr knutscht. Dabei reiben Leilas Titten, die mit einer BH-Größe von 110 F bzw. der Oberweite von 134 cm auch nicht gerade klein sind, an Ritas Wabbeleutern von 140 cm, die durch die viele Scheiße in dem 115-G-BH geil hervorquellen und noch viel fetter aussehen. Die beiden ziemlich angesoffenen Mädchen rangeln so miteinander, daß noch mehr Scheiße aus Ritas BH in die Bluse gequetscht wird. "Oh du perverse Dreckschlampe", stöhnt Leila, als sie das bemerkt, "warum ist uns sowas Geiles nur nicht schon längst eingefallen?" Dabei knetet Leila Ritas Titten und die durch ihre Bluse sichtbar werdende Scheiße an deren deren Fettwülsten. - "Du bist ja selber eine ganz perverse Drecksau", antwortet Rita lallend, "so wie du unsere geile Scheiße auf meinem fetten Speck verteilst und knetest, mein geiler Liebling." - "Oh ja", lallt Leila und furzt dabei, "es geilt mich immer wieder besonders auf, mit richtig viel stinkender Scheiße in den Klamotten herumzuschmieren. Komm und laß uns im Bett weitermachen, denn ich bin doch schon arg wackelig auf den Beinen." - "Dann amüsiert euch noch schön", wünsche ich den beiden, "wenn euch das so sehr aufgeilt." - Bei diesen Worten erheben sich die beiden Mädchen etwas torkelnd, um dann, sich gegenseitig stützend, nach oben zu verschwinden.
"Fühlt sich Scheiße an den Titten wirklich so geil an?" fragt mich Anita lallend und hicksend, als die beiden Mädchen kichernd und schwankend nach oben verschwunden sind. - "Für jemanden, der das mag, schon", räume ich ein, "besonders, wenn sie dafür auch noch in der richtigen Stimmung ist." - "Komm', und laß uns auch nach oben gehen", lallt Anita, "denn bei dem perversen Anblick, wie ihr Rita den vollgeschissenen BH angezogen und dann mit ihr rumgeschmust habt, hat meine Fotze ganz schön geil gesaftet. Du scheinst ja wirklich ein richtig perverser geiler Fettsack zu sein." - "Schlimm?", frage ich gespannt. - "Nöö, aber geil!", widerspricht Anita, als ich meine besoffene Fettschlampe auf der Treppe nach oben bugsiere. Als ich ihr dabei zwischen die schwabbelig fetten Schenkel fasse, merke ich, daß sie dort tatsächlich total glitschig ist. Ich dirigiere Anita direkt in ihr Schlafzimmer, wo sie schnaufend in ihr Bett sinkt. Dabei bemerke ich ein Unterbett zwischen dem Laken und der wasserdichten Matte, die zum Schutz auf der Matratze liegt. "Das Unterbett saugt 'ne ganze Menge auf, und man liegt dann nicht so in einer Pfütze", lallt Anita, als sie meinen Blick bemerkt, "und es paßt noch in die große Hotelwaschmaschine und den Trockner, die wir haben, genau wie die Zudecke. Anders bekämen wir das reichlich versaute Bettzeug niemals diskret wieder sauber."
Bei diesen Worten ist die fette Anita mehrmals rülpsend wieder aufgestanden, hat sich Rock und Bluse abgestreift und bedeutet mir nun, ihren BH zu öffnen. Ihr ausladender Fettarsch und die cellulitestrotzenden Schenkel sind schon nackt, denn einen Slip hat sie gar nicht erst angehabt. Als Anita auch ihren BH los ist, sackt sie furzend mit Schwung wieder auf das Bett, wobei ihr Fettarsch nach beiden Seiten gewaltig hervorquillt und die ausladende Hängewampe sowie ihre schwabbeligen Titten noch einige Zeit wogen und vibrieren. Dann öffnet sie die Gürtelschnalle und Hose unter meiner mächtig überquellenden Hängewampe, läßt meine Hose heruntergleiten und schiebt mein Hemd nach oben. Als sie dann meinen tiefliegenden Bauchnabel intensiv leckt und knutscht, zieht das Gefühl durch bis in meine Schwanzspitze. Ich ziehe mein Hemd aus, steige aus der Hose und rammele mich zu der fetten Anita ins Bett. In ihrem Suff wuchtet sie ihre Fettmassen halb auf mich und pißt mir ungeniert auf meinen Schwanz. Der steht durch diesen unerwarteten Reiz sofort wie eine Eins, und als sie sich ausgepißt hat, rammele ich mich so hin, daß er von hinten in ihre geile Fotze stößt. "Na, du perverse Pißnelke", mache ich Anita vulgär an, "ist es das, was deine gierige Saftfotze nach dieser Freß- und Sauforgie heute abend braucht?" - "Oh ja, du versauter Drecksack", stöhnt Anita, "bevor du mich nicht endlich gefickt hast, bin ich zu nichts anderem zu gebrauchen." - Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen, und so rammele ich in dieser recht bequemen Seitenlage mit Anitas schwabbeligen Fettarsch an meinem Schoß kräftig von hinten in ihre saftende Fotze.
Mitten beim schönsten Fick fühle ich, wie die geil stöhnende Anita ein paarmal kräftig furzt und mir dann eine warme Kackwurst unten gegen meine Fettwampe quetscht. Das geilt uns beiden dermaßen auf, daß wir sofort danach gleichzeitig kommen. Da ich natürlich auch nicht nüchtern bin, reibe ich in meiner Geilheit hemmungslos meine wabbelige Wampe an Anitas Fettarsch und verschmiere damit ihre warme weiche Scheiße. - "Ja du geiler Drecksack", lallt die besoffene Anita, "das fühlt sich unheimlich geil an, aber nach unserer Freßorgie muß ich noch mehr kacken." - "Warte, du Dreksau", schnaufe ich in meinem Suff, "das will ich noch anders genießen!" Schon ziehe ich meinen Schwanz aus Anitas Fotze, rolle sie auf den Bauch und spreize ihre schwabbeligen Arschbacken, so daß ihre ihre stinkende scheißeverschmierte Arschkerbe in voller Schönheit vor mir liegt. Dann fasse und stopfe ich den tittenförmigen Fettwulst meiner linken Brust in den Dreck zwischen Anitas fetten Arschbacken, so daß meine linke Brustwarze direkt in ihr dreckiges Arschloch drückt. "So, meine verkommene Drecksau", feuere ich die besoffene fette Anita an, "jetzt drück' deine geile Scheiße direkt über meinen harten Nippel auf meine fette Männertitte!" - Anita läßt zwei kräftige Fürze ab, die alle Fettwülste fluppern lassen, und quetscht mir dann ihre warme weiche Scheiße geil über meine Brustwarze. Dieses versaute Gefühl geilt mich unheimlich auf, aber als die erste Kackwurst raus ist, lasse ich Anita warten, damit ich meine andere Brustwarze in Anitas dreckiges Arschloch pressen kann. Kaum habe ich den unförmigen Fettwulst meiner rechten Brust in Anitas völlig verschmierte stinkende Arschkerbe gestopft, kackt sie auch schon weiter. "Ja, du perverser Drecksack", stöhnt Anita lallend, beschmiere meinen ganzen wulstigen Fettarsch mit Scheiße, indem du sie mit deinen wabbeligen Männertitten so geil verteilst." - Bevor ich jedoch meine rechte Brustwarze aus ihrer dreckigen Arschkerbe nehme, furzt mir Anita nochmal kräftig dagegen.
Als ich danach mit meinen scheißeverschmierten Brustwarzen über Anitas Fettarsch und die schwabbeligen Fettschenkel reibe, geilt mich das Rubbeln über die vielen Fettwülste ihrer Cellulite derart auf, daß ich abspritze. Als ich danach stöhne, daß ich dringend pissen muß, will Anita meinen noch von ihrem Fotzensaft glitschigen Schwanz unbedingt in ihr Maul nehmen. Gierig schluckt sie das meiste meiner Pisse, aber einiges läuft auch über ihre Backen und das fette Doppelkinn, weil sie es mit dem Schlucken doch nicht ganz schafft. Anschließend greift Anita schnaufend an meine scheißeverschmierten tittenförmigen Fettbrüste, knetet sie und reibt meine Brustwarzen mit der Scheiße als Massagecreme. Im Gegenzug fasse ich ihre gewaltigen Schwabbeltitten und behandele sie entsprechend, bis ihre Nippel richtig dick, lang und hart sind. Dann stopfe ich mir erst ihren einen Nippel in mein geiles Arschloch furze und kacke so wie sie zuvor bei mir, um anschließend dasselbe mit ihrem anderen Nippel zu machen. Als ich danach immer noch Scheiße in meinem Arsch spüre, drücke ich die voll zwischen ihre fetten Monstertitten, wobei ich unwillkürlich schon wieder abspritzen muß, weil mich diese Sauerei so aufgeilt. Dann knete ich Anitas Wabbeltitten, lege meinen Schwanz dazwischen und drücke sie zusammen, so daß die Scheiße dazwischen herausgequetscht wird. Das alles kann ich jedoch nur fühlen, aber nicht sehen, weil meine gewaltige Hängewampe darüber schwabbelt und alles zudeckt. - "Oh du perverser Drecksack", stöhnt Anita furzend, "ich hätte nie gedacht, daß man davon so geil werden kann. Mach um Gottes Willen weiter, denn ich komme gleich allein von dieser Scheißeschmiererei an meinen Titten." - So rammeln und sauen wir miteinander rum, bis es auch Anita nochmals kommt und wir beide erschöpft einschlafen.
Nach ein paar Stunden werden wir nicht meht ganz so besoffen wieder wach und sehen, was für eine Schweinerei wir in Anitas Bett veranstaltet haben. Zum Glück ist es warm, und wir waren nicht zugedeckt, so daß die Scheiße größtenteils angetrocknet ist und wir davon noch nicht wund geworden sind. Also gehen wir mit vereinten Kräften duschen, wobei wir beide pissen und Anita auch gleich in die Duschwanne kackt. Als wir wieder sauber sind, trocknen wir uns gegenseitig ab, wobei wir uns auch befingern, bis es uns nochmals kommt. Dann räumen wir so halb besoffen, wie wir immer noch sind, das eingesaute Bettzeug zusammen, reiben in der Waschküche den gröbsten Dreck mit Wasser heraus, und packen die erste Charge in die Waschmaschine. Nachdem wir das Bett frisch bezogen haben, legen wir uns wieder hin, um unseren restlichen Rausch auszuschlafen. Gegen Morgen hören wir Rita und Leila, wie auch sie zwischen Ritas Schlafzimmer und der Waschküche hin- und herlaufen und dann offenbar ihr Bett neu beziehen. Im Gegensatz zu Anita und mir machen die beiden Mädchen zum Frühstück noch einen ziemlich verkaterten, aber trotzdem einigermaßen befriedigten Eindruck. Daraus schließe ich, daß Anita wohl doch deutlich mehr verträgt als die beiden. Ich selbst war zwar auch angetrunken, hatte mich aber doch zurückgehalten, um noch richtig ficken zu können. Nach dem Frühstück kommen jedoch beide nacheinander zu mir und flüstern mir ins Ohr, wie geil sie meine Idee mit dem ausgepolsterten BH fanden und wie sehr sie sich damit noch vergnügt hätten. Dabei streichelt Rita kurz meine fette Hängewampe und Leila meine wabbeligen Männertitten. Von beiden bekomme ich aber als Dankeschön einen ziemlich innigen Kuß auf meinen Mund, bevor sie verschmitzt frozzeln, daß Anita und ich nach der unserer Schmutzwäsche in der Waschmaschine ja wohl auch noch ziemlich intensiv rumgesaut hätten.
Nach dieser Nacht ist der Bann irgendwie gebrochen, denn Rita und Leila wissen jetzt, daß sie ihre Neigung zum eigenen Geschlecht und zu ihren schmutzigen Sexualpraktiken nicht vor mir verbergen müsssen. Es scheint sie zu begeistern, daß ich diese Neigungen nicht nur toleriere, sondern sogar teile, indem ich in der geeigneten Stimmung dabei aktiv mitmache. Ein paar Tage später haben Anita und ich gerade in aller Ruhe gefrühstückt, als ich mich bei ihr erkundige, welche geilen Maße ihre überquellende Figur eigentlich hat. Anita, die an diesem Morgen noch einigen Restalkohol im Blut hat, kann mir jedoch nur ihre gewaltige BH-Größe mit 140 G angeben. Daraus ergibt sich natürlich ihre herrliche Oberweite von ca. 165 cm. Anita freut sich über mein Interesse und sagt mir, wo ein längeres Bandmaß liegt, das noch um ihre ausufernde Figur herumreicht. Selbstverständlich messe ich als erstes ihre schwabbeligen Euter nach. Sie lassen sich zwar nicht viel genauer messen, aber die Fummelei an diesen gewaltigen Titten ist schon für uns beide ein besonderer Genuß. Um Anitas wogende Wampe, die man ganz sicher nicht mehr als Taille bezeichnen kann, messe ich 180 cm, wobei auch hier meine Hände zu ihrer Freude viel mehr tun, als nur das Maßband zu halten. Auch an ihrem geilen Fettarsch messe ich nicht nur dessen Umfang von 172 cm, sondern streichele und knete die geilen wabbeligen Arschbacken. Anita quittiert das mit lustvollem Stöhnen und läßt einen kräftigen Furz ab, als ich mit den Fingern ihre tiefe Arschkerbe verwöhne. Während ich noch an Anitas geilem Fettarsch zugange bin, kommt Rita ins Wohnzimmer und wundert sich, was wir da treiben. Als wir ihr augenzwinkernd erklären, daß ich Anitas üppige Figur messe, möchte sie sofort auch auf diese Weise von mir gemessen werden. Also lege ich wunschgemäß auch bei ihr Hand an. Ihr Gewicht von 125 kg und ihre BH-Größe von 120 F weiß Rita, aber es ist natürlich unvermeidlich, daß ich auf komplizierte Weise ihre geilen Titten befingere, um die zugehörige Oberweite von 143 cm möglichst genau zu bestätigen. Ihre bereits deutlich vorstehende Wampe, die ich ebenfalls ausgiebig befühle, ist mit 127 cm noch nicht so besonders ausgeprägt. Ihrem dickeren Fettarsch rücke ich ebenso umständlich zu Leibe, bevor sein Umfang von 141 cm, der aber gerade noch nicht die Oberweite erreicht, mit genügender Genauigkeit ermittelt ist. Anita und Rita müssen herzhaft lachen, wie sorgfältig ich mich dieser Meßaufgabe widme, wobei Rita meine Hände an ihrem üppigen Körper durchaus genießt und Anita rauchend zuschaut.
Als ich mit Messen fertig bin, geht Rita zur Tür und ruft nach Leila. Als Leila hereinkommt, kriegt sie erklärt, daß ich gerade dabei bin, alle weiblichen Formen zu vermessen. Leila ist mit ihren 115 kg die "Schlankste" der drei Frauen. Ihre Oberweite von 136 cm paßt zwar zur BH-Größe 115 E, aber bevor das Maß nicht ganz genau feststeht, höre ich auch nicht auf, an Leilas schnuckeligen Titten herumzufummeln. Sie schaut zwar erst etwas verblüfft, aber als sie Anita und Rita schmunzeln sieht, ahnt sie, was die beiden schon hinter sich haben und gibt sich genüßlich meinen streichelnden und knetenden Händen hin. Mit 117 cm hat Leila noch eine fast ausgeprägte Taille, in der ich beim Messen die Speckwülste mit Daumen und Zeigefinger gefühlvoll untersuche. Leilas Fettarsch von 139 cm ist bereits etwas umfangreicher als ihre Titten und ist schon fast so dick wie Ritas Arsch. Leila genießt es, wie ich beim Messen inre Arschbacken knete und scheut sich auch nicht, nach ihrem ordentlichen Frühstück zwei kräftige Fürze abzulassen. Danach sind Rita und Leila natürlich neugierig und wollen auch meine Maße wissen. Also werden sie von Anita ermuntert, auch mich zu vermessen. Sie sind sehr verblüfft, als sie nach einiger Fummelei an meinen tittenförmigen Fettwülsten einen Brustumfang von immerhin 155 cm herausbekommen, der nur von Anitas fetten Eutern überboten wird. Sowohl Ritas als auch Leilas Oberweite hat einen deutlich geringeren Umfang, obwohl ihre Titten selbst natürlich viel fetter und schwabbeliger sind als bei mir. Meine fette Hängewampe schlägt mit ihren 205 cm jedoch alle Rekorde, und so sind die beiden Mädchen eine ganze Zeit lang damit beschäftigt, sie zum Messen anzuheben und in verschiedene Richtungen zu drücken, bevor sie von dem Maß endlich überzeugt sind. Auch der Umfang meines Arsches ruft mit 175 cm einiges Erstaunen hervor. So erlebe ich intensiv tastende Hände auch unter meiner überhängenden Wampe, bis der richtigen Weg für das Maßband bei dieser dritten Messung endlich gefunden ist. Dabei machen sich die beiden Schlampen einen Spaß daraus, meinen Schwanz unter der fetten Hängewampe nicht nur steif zu fummeln, sondern in der Hose auch noch abspritzen zu lassen. Nachdem Anita das richtig lustig findet, revanchiere ich mich selbstverständlich dafür, indem ich jeder von ihnen mit einer Hand unter dem Rock die glitschige Fotze figere, bis es ihnen beiden fast gleichzeitig kommt. Als ich ihnen noch die Mösen streichele, um danach nicht abrupt aufzuhören, lassen die beiden geilen Schlampen einen kleinen Schwall Pisse auf meine jeweilige Hand ab. Natürlich macht mich das an, und ich schlecke zur Freude aller drei Frauen genüßlich schmatzend meine Hände ab. Als anschließend auch noch alle Maße auf einem Zettel stehen, gönnen wir uns nach dieser ungewöhnlichen Morgenbeschäftigung noch ein paar Schnäpse, bevor uns Rita und Leila nach ein paar abschließenden Umarmungen und Küssen verlassen, um mit ihrer Tagesarbeit zu beginnen.
Kaum sind Rita und Leila verschwunden, winkt mich Anita zu sich, streichelt meine gewaltige Hängewampe und öffnet meine Hose. "Ich hätte nie damit gerechnet", staunt sie, "wie fett deine Wampe wirklich ist. Und dann lassen dich die beiden Mädchen einfach in der Hose abspritzen und ich muß dabei zuschauen. Aber geil war es trotzdem!" Nach diesen Worten beugt sie sich schnaufend herunter, lutscht gierig schmatzend meinen vollgewichsten Schwanz und beginnt ihn zu blasen. Ich fasse ihr in alle Fettwülste die ich gerade erreichen kann, und so dauert es nicht lange, bis es mir schon wieder kommt und ich voll in ihren Mund abspritze. Gierig schluckt Anita, und kaum ist sie damit fertig, verlangt sie ganz vulgär von mir: "Los, du geiler Fettsack, piß' mir voll in meinen gierigen Rachen!" - In meiner Geilheit mache ich nichts lieber als das, und kaum ist mein Schwanz nicht mehr zu prall dafür, pisse ich Anita voll in ihren Mund. Sie schluckt wie eine Verdurstende, und so geht kaum ein Tropfen verloren. Als nichts mehr kommt, grunzt Anita zufrieden und leckt sich genießerisch die Lippen ab. Als sie sich zurücklehnt und einladend ihre Fettschenkel spreizt, ziehe ich ihren Slip herunter und knie mich vor ihr hin. Ihre saftige Fotze ist nur zu bereit und stinkt überwältigend nach ihrer Geilheit. Gierig schmatzend knutsche ich ihre geile Fotze und schiebe meine Zunge so weit wie möglich hinein. Offenbar hat das vorausgegangene Vorspiel mit den beiden Mädchen und Anitas eigenes Blaskonzert mit meiner Pißeinlage sie so aufgegeilt, daß Anita fast unmittelbar kommt und mich mit ihrem vielen Fotzensaft fast überflutet. Aber natürlich ist das noch nicht alles, denn jetzt lecke und lutsche ich Anita richtig andauernd und intensiv, bis sie schließlich nach mehreren Fürzen unheimlich heftig mit nochmals reichlich Mösensaft kommt. "So, du ausgelutschte Fettschlampe", fordere ich sie nun genau so vulgär auf, "jetzt piß' deinem verkommenen fetten Fotzenlutscher direkt in die pissegierige Fresse!" - "Ja, du geil verkommener hängewampiger Fettsack", feuert mich Anita an, "lutsch mir die Pisse aus meiner von Geilheit versifften Stinkefotze!" Bei diesen Worten läßt Anita ihre Pisse ungeniert laufen, so daß ich Mühe habe, alles zu schlucken. Als sie sich nach einiger Zeit endlich ausgepißt hat, nehme ich schnaufend meine Lippen von ihrer ebenso fetten wie geilen Stinkemöse und lecke sie unter Anitas Stöhnen gierig ab. Anschließend können wir beide noch ein paar Schnäpse brauchen, und Anita inhaliert den Rauch ihrer nächsten Zigarette besonders tief. Damit hat der Tag sehr zufriedenstellend begonnen, und nachdem wir Hände und Gesicht gewaschen haben, beginnen auch wir mit unserer Tagesarbeit.
Offenbar spricht es sich bereits herum, daß man wegen des "neuen Kochs" in der Strandklause ganz gut essen kann, denn außer den Kaffeegästen am Nachmittag kehren sowohl mittags als auch abends immer mehr Gäste zum Essen ein. Da wir inzwischen wieder ausreichende Vorräte haben, kann ich mich über Langeweile in der Küche nicht beklagen. Wenn das Geschäft mit den Abendessen zu Ende geht, kommen die üblichen Gäste aus dem Bullenkloster und meist mehrere leicht zu habende Frauen aus dem Ort. In dieser Zeit läuft dann der Getränkeumsatz, bevor die Pärchen großenteils in unseren Hotelzimmern oder bei schönem Wetter auch schon mal in den Dünen verschwinden. Den meisten ist es jedoch zum Ficken in den Dünen zu dieser Jahreszeit abends noch zu kühl. Dann brauchen sie den eingesparten Zimmerpreis eben anschließend für Sprit, um sich wieder aufzuwärmen. Uns kann es also egal sein, wie sie es mögen. Je später der Abend, desto mehr laufen Rita und besonders Leila zur Hochform auf. Sie lassen sich regelmäßig zum Mittrinken einladen, ohne besonders dazu animieren zu müssen. Außerdem verschwindet Leila öfter mal mit einem Kerl in einem der Zimmer, wobei sie aber meistens nicht sehr lange fortbleibt. Trotzdem machen die Kerle bei ihrer Rückkehr praktisch immer einen ziemlich zufriedenen Eindruck und spendieren meistens noch etliche Drinks. Wenn viel los ist, übernimmt Anita normalerweise die Theke und hält ebenfalls kräftig mit. Da ich noch einige Zeit in der Küche beschäftigt bin, nachdem das letzte Essen raus ist, komme ich normalerweise erst später in die Gaststube, wenn die Gäste und unsere drei Frauen mir schon einiges voraus haben. Deshalb und wegen meines großen Gewichtes bin zum Feierabend meistens von allen noch der am wenigsten Besoffene, um nicht zu sagen der Nüchternste. Jedenfalls reicht es, damit ich Anita in ihrem manchmal recht heftigen Schwips so richtig geil finde. Aber andererseits bin ich nicht so voll, daß ich keinen mehr hoch kriegte. Diese harte Tatsache weiß Anita inzwischen sehr zu schätzen, denn zum Ficken ist sie selbst fast nie zu besoffen, wenn für sie der Weg ins Bett auch hin und wieder schon etwas beschwerlich ist.
Erschienen: 26.02.03 / Aktualisiert: 25.04.04