Die Strandklause

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 4: Die Stammtischrunde

Inzwischen arbeite ich fast einen Monat in der Strandklause und verbringe geile Nächte mit meiner fetten, meistens ziemlich angesoffenen Chefin Anita in deren Bett. Auch ich bin zwar meistens nicht ganz nüchtern, denn wenn ich nach Küchenschluß aufgeräumt habe, ist bis zum Feierabend in der Kneipe meistens noch ausreichend Zeit für mehr als nur einen Absacker. So trinke ich oft mit Anita, um den in der Küche verlorenen Schweiß in Form von Bier wieder nachzufüllen. Manchmal sitze ich aber auch beim Kartenspiel oder Knobeln mit Gästen aus dem Bullenkloster oder aus dem Ort zusammen, die mal keine Lust haben, mit den Frauen herumzugeilen oder nur zu saufen. Trotzdem wird auch dabei meistens einiges getrunken, aber durch mein jahrelanges Training auf See, das solide Essen und das Probieren und Abschmecken in der Küche merkt man mir den Alkohol meistens nicht an. Normalerweise geht es in der Strandklause ziemlich ruhig zu, aber es kommt schon mal vor, daß Gäste aus dem Bullenkloster oder junge Kerle aus dem Ort sich im Suff stark fühlen und versuchen, einen Krach vom Zaun zu brechen. In solchen Situationen ist Anita besonders froh, nicht mehr selbst schlichtend eingreifen zu müssen, sondern daß ich mich erforderlichenfalls auch als Rausschmeißer betätige, wenn sie Streithähne anders nicht zu beruhigen sind. Da ich in jungen Jahren allerlei Kampfsportarten einschließlich Jiu-Jitsu und Boxen betrieben habe und trotz meines großen Körpergewichts immer noch einigermaßen schnell bin, konnte ich bereits in der ersten Woche vier junge Radaubrüder aus dem Ort sehr schnell überzeugen, wer hier das Hausrecht durchsetzt, wenn es wirklich drauf ankommt. Seitdem ist ihnen die Hackordnung klar, und sie sind inzwischen ganz verträgliche Gäste. Nachdem der erste Monat nun fast herum ist, werde ich heute abend zum ersten Mal das Treffen von Anitas monatlicher Stammtischrunde erleben. Außer Anita gehören dazu die drei Paare Claus und Carla, Martin und Maria sowie Theo und Tina. Wie Anita mir bereits vorher berichtet hat, ist niemand von den sechsen wirklich schlank, und alle sind reichlichem Essen und Trinken (um nicht zu sagen Fressen und Saufen) sowie sexuellen Ausschweifungen besonders zugetan. Extrem fett sind Maria mit um die 240 kg und Theo mit etwa 270 kg, die nach einem solchen Treffen meistens nur noch mit Mühe und Not ins Bett zu bugsieren sind. Aber auch die anderen vier sind anschließend meistens derart voll, daß niemand von ihnen mehr nach Hause findet, sondern regelmäßig ein Doppelzimmer für jedes der drei Paare reserviert wird.

Nach Anitas Angaben sind sie heute alle besonders gespannt auf den neuen Koch der Strandklause, also auf mich. So habe ich mit Anitas Hilfe ein Memü ausgesucht, das wohl alle gern mögen, wenngleich sie meine Zubereitung "nach Art des Schiffskochs" natürlich noch nicht kennen. Andererseits scheinen sie nach Anitas Hinweisen an mir nicht nur als Koch, sondern durchaus auch als fettem Kerl interessiert zu sein, der sich in Anitas Lasterhöhle offensichtlich wegen ihrer versoffenen fetten Wirtin ziemlich wohlfühlt. So hat mich Anita schon ermutigt, Avancen ihrer fetten Stammtisch-Schwestern nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Sie sieht es nämlich durchaus kommen, daß eine oder zwei der Frauen sich im Suff berufen fühlen, mich als ihren neuen Stecher selbst auszuprobieren. Da Anita schon mit allen Männern der Runde gefickt hat und vielleicht auch heute von dem einen oder anderen rangenommen werden könnte, fühlt sie sich irgendwie zur Revanche verpflichtet, sofern mir dieser Gefallen nicht gerade zuwider ist. Da schon während meiner Fahrenszeit immer die fettesten und besoffensten Hafennutten zu meinen Favoritinnen gehört haben, kann mich der Gedanke an Anitas Freundinnen nicht schrecken, und ich versichere ihr unbesehen, mein Bestes zu geben, solange das nicht ihre Eifersucht heraufbeschwört. Da es an diesem Abend draußen schon ziemlich warm und windstill ist, wird für die Stammtischrunde der Tisch auf der abgeschiedenen hinteren Terrasse gedeckt, und die drei angrenzenden Doppelzimmer werden reserviert. So ist die Stammtischrunde dort unbeobachtet und kann tun und lassen, was ihr beliebt. Selbst nach größeren Sauereien sei dort nach Ritas Meinung mit genügend Wasser aus dem Gartenschlauch und einem kräftigen Besen oder Schrubber am einfachsten wieder "klar Schiff" zu machen. Um die Sache etwas spannender zu gestalten, werde ich zunächst meine Küche nicht verlassen. Dann bekommt mich die "erlauchte Gesellschaft" erst zu sehen, wenn sie hoffentlich mit Genuß vollgefressen und schon entsprechend beschwipst ist. Anita wird mit ihren Gästen essen und trinken, Rita wird servieren und nebenbei die Theke übernehmen, und Leila wird in der Gaststube und ggf. auf der vorderen Terrasse bedienen, die nachmittags als Kaffeegarten genutzt wird.

Da wir an diesem Abend wegen des schönen Wetters entsprechend viel Laufkundschaft zum Essen haben, sind Rita, Leila und ich gut beschäftigt, um alle Gäste entsprechend zügig zu bedienen. So sind Anitas Stammtischgäste etwas enttäuscht, daß sie mich nicht gleich zu Gesicht bekommen. Sie sehen aber ein, daß der Geschäftsbetrieb zunächst Vorrang hat und anschließend ja immer noch genügend Zeit bleibt. Natürlich hätte ich auch gerne gesehen, was da eventuell auf mich zukommt, aber ausgerechnet heute abend komme ich vor Arbeit nicht aus der Küche raus. Allerdings berichtet Rita jedes Mal knapp aber sehr anschaulich, wenn sie zu mir in die Küche kommt. So bekomme ich trotzdem ein recht plastisches Bild, was sich auf der oberen Terrasse an Anitas Stammtisch tut. Theo und Tina kommen als erste, weil Theo mit seinen gewaltigen 270 kg nur noch mühsam vom Taxi zum Stammtisch watscheln kann, wo er seine Fettmassen schnaufend auf einer dort stehenden extra stabilen Bank niederläßt. Dabei wölbt sich seine gewaltige Hängewampe bis zu den Knien nach vorne, obwohl sie schon tief zwischen seine gespreizten Oberschenkel sackt. Kaum ist Theo vieder einigermaßen zu Atem gekommen, verlangt er als erstes nach Bier und Doornkaat. Tina ist mit ihren 180 kg zwar auch kein Leichgewicht mehr, wirkt aber trotz ihrer überall mächtig hervorquellenden Fettwülste gegenüber ihrem Mann noch geradezu behende. Neben dem ausladenden Hängebauch und Fettarsch sowie ihren prallen, gerade noch nicht wulstigen Schenkeln ist das Auffälligste an ihrer Figur ein mächtiger Fettwulst, der sich in Höhe ihrer Titten unter den fleischigen Armen hindurch auch quer über den ganzen Rücken fortsetzt. Obwohl Tina nicht gleich nach was zu Trinken giert, sieht man ihrem fett aufgeschwemmten Gesicht mit dem kräftigen Doppelkinn doch an, daß sie sich auch beim Alkohol keineswegs zurückhält.

Als nächstes Paar kommen Martin und Maria, von denen Maria mit 240 kg die personifizierte Fettleibigket verkörpert. Unter ihren nicht gerade kleinen Hängetitten, die ohne BH unter ihrem prall sitzenden weit ausgeschnittenen Shirt herumschwabbeln, zeichnen sich durch den Stoff zwei getrennte gewaltige Fettwülste ab, die wie eine tiefergelegte extrem vergrößerte Ausgabe ihrer richtigen Titten wirken. Diese gewissermaßen "zweistöckigen" Titten stützen sich auf Marias unförmig ausladendem Unterbauch ab, über dem dieses Fettgebirge bei jedem Schritt wogt und wabbelt. Nach hinten hat Maria, gewissermaßen als Gegengewicht, einen entsprechend gewaltigen Fettarsch. Schnaufend wuchtet sich Maria neben Theo auf die fünfsitzige Bank, die von den Fettärschen der beiden auf ganzer Breite ausgefüllt wird. Obwohl Marias Fettarsch voll an der Rückenlehne anliegt, befinden sich ihre Hüftgelenke fast an der Vorderkante der Sitzfläche. So kann Maria ihre Oberschenkel schräg nach unten strecken, weil auch die dermaßen fett sind, daß ihre gewaltige Hängewampe kaum noch dazwischen paßt. In einer "normalen" Sitzposition selbst mit gespreizten weitgehend waagerechten Oberschenkeln würde ihre ausufernde Fettwampe bereits zu unbequem gedrückt. Als Maria endlich einigermaßen sitzt, geht ihr ein kräftiger Furz ab, der den neben ihr sitzenden fetten Theo offensichtlich aufgeilt. Schnaufend reicht er ihr einen Schnaps und ein Bier von der bereits servierten ersten Runde. Maria trinkt beides gierig aus und rülpst uneniert, bevor sie mit Theo zur Begrüßung knutscht, und die beiden Fettesten der Runde sich gegenseitig die schwabbeligen Wülste befummeln. Martin ist mit 195 kg ebenfalls ein ziemlicher Brocken, aber er begrüßt zunächst Anita als Gastgeberin und Tina, wobei er beide umarmt und ebenfalls innig küßt. Dann trinkt auch er seinen Begrüßungsschnaps und von seinem Bier, und alle fünf rauchen bei der beginnenden Unterhaltung. Claus und Carla kommen nur kurze Zeit später. Claus wirkt mit seinen 130 kg in dieser Stammtischrunde von Fettleibigen geradezu "schlank". Carla ist mit ihren 165 kg zwar die leichteste Frau in dieser schwergewichtigen Runde, aber man sieht ihrer überquellenden Figur doch an, daß sie reichliches Essen und Trinken keineswegs verachtet. Alle Teilnehmer sind zwichen Anfang 40 und Anfang 50 Jahre alt, und ganz offensichtlich schämt sich niemand von ihnen der eigenen Fettleibigkeit. Insbesondere die vier Frauen einchließlich Anita) tragen knappe enge Klamotten, die nahezu jeden Fettwulst ganz individuell betonen. Auch die Ausschnitte der dehnbaren Shirts sind nahzu unanständig weit, so daß ungehinderte Einblicke ins Dekolleté auf einen großen Teil der schwabbeligen Euter geboten wird. Nach den Umarmungen und Küssen zur Begrüßung und den ersten Drinks und Zigaretten der letzten Ankömmlinge beginnt Rita, den ersten Gang des Essens aufzutragen.

Obwohl alle Teilnehmer der Stammtischrunde deftige Hausmannskost mit überreichlichen Portionen am meisten schätzen, sind sie doch über den ungewohnt delikaten Geschmack der Vorspeise erstaunt und erfreut. In Anbetracht des erwarteten Hungers gibt es bereits von dieser appetitanregenden Vorspeise die die doppelte Menge gegenüber normalen Portionen. Die folgende Cremesuppe, die nicht gleich vom Löffel pladdert, wird für jeden in einem vollen tiefen Teller serviert und nicht nur in einer mickerigen Suppentasse nur zum Anfeuchten der Zunge. Als Hauptgang hat sich Anita Eisbein (Schweinshaxe) mit Sauerkraut zum Sattessen gewünscht in der von mir bevorzugten Zubereitung, die ihr und den beiden Mädchen so besonders gut schmeckt. Da wir eine entsprechende Menge guter Eisbeinstücke bekommen haben und mir auch genügend Zeit zum Vorbereiten geblieben ist, sind die magerne Teile bis an den Knochen schön weich und saftig, und die fette Schwarte ist außen so kroß, wie sie sein sollte. Inzwischen habe ich auch alle Gewürze besorgt, die ich gern verwende, so daß ich nicht mehr so improvisieren muß wie bei meiner "Arbeitsprobe" am ersten Tag. So staunen Anitas Stammtischgäste noch mehr, als jeder von ihnen ein ganzes Eisbein bekommt und davon probiert hat. - "Mensch, Anita", staunt die fette Maria, "sowas habe ich ja bei dir überhaupt noch nicht bekommen!" Mit diesen Worten nimmt sie ihr Eisbein an den Enden des Knochens in beide Hände und beißt herzhaft in das saftige Fleisch. Dabei stört sie nicht im geringsten, daß ihr Soße und Fett zwischen die offenherzigen Titten tropfen und auch vom Mund unter dem Doppelkinn entlang an ihrem fetten Hals hinunterlaufen. Immer wieder beißt sie gierig in das Fleisch und die fette Kruste, um dann anschließend genüßlich schmatzend zu kauen. Selbst als ihr auch Fett und Soße von den Händen an ihren fleischigen Unterarmen entlanglaufen, kann das Maria nicht davon ablenken, das Eisbein weiterhin gierig aus der Hand zu essen. Der fette Theo schaut dabei äußerst überrascht zu, obwohl ihm Marias gierige Freßattacken von früheren Treffen nicht unbekannt sind. "Na, du gierige Fettsau", meint Theo schließlich, als er seine Sprache wiedergefunden hat, "daran kannst du dich wohl mal wieder so richtig überfressen?" - "Oh ja", stöhnt Maria mit vollem Mund schmatzend, "bei meinen glitschigen Fettfingern rutschen mir bloß alle Gläser aus der Hand. Hilf mir lieber mal beim Trinken, indem du mir erst mein Bier- und danach mein Schnapsglas an den Mund setzt, anstatt dich hier an meinem gesunden Appetit aufzugeilen." - Unter allgemeinem Gelächter tut Theo wie ihm geheißen, und dann beginnen auch alle anderen kräftig zu essen."

Die übrigen einschließlich Theo sind nicht ganz so gierig wie Maria und beschränken sich darauf, den Knochen mit nur einer Hand anzufassen. Dadurch wird die andere Hand nicht fettig und glitschig, und sie können damit weiterhin je nach Bedarf Messer, Gabel oder eines der Gläser halten. "Weißt du eigentlich, Anita", bemerkt Tina schließlich schmatzend, "daß euer Essen heute geradzu pervers gut scheckt? Vermutlich werde ich mich heute noch mehr überfressen als sonst. Wenn dein neuer Koch dich genau so gut bekocht, wenn wir nicht dabei sind, dann wird deine Figur demnächst noch weiter ausufern, vermutlich sogar mehr als die von Maria." - "Solange der Kerl mich dann auch so fett mag, wie er mich mästet, ist das doch völlig in Ordnung", bestätigt Anita laut rülpsend und hebt dann ihr Glas. "Darauf sollten wir jetzt alle trinken." Mit einem vielstimmigen "Prost!" pflichten ihr die anderen bei. - In der Küche habe ich für mich selbst und für Rita und Leila ein Eisbein mundgerecht zerlegt und auf je einem Teller mit Kartoffeln und Kraut angerichtet. So können die beiden immer wieder eine Gabel voll nehmen, wenn sie in die Küche kommen, und auch ich kann zwischendurch etwas essen, damit ich nachher eine gute Grundlage habe, wenn ich zu der Stammtischrunde stoße. - Dort wird die Unterhaltung mit zunehmendem Sättigungsgefühl und Alkoholpegel immer frivoler bis vulgärer. Die sieben Teilnehmer frotzeln sich wegen ihrer hemmungslosen Sucht zum Fressen, Saufen und ihren dadurch immer weiter aus der Form geratenden Figuren bereits ziemlich vulgär an, als Maria plötzlich schnauft: "Eigentlich muß ich jetzt dringend pissen, aber ich habe absolut keine Lust, diese köstliche Fresserei hier dafür zu unterbrechen." - "Dann piß dich doch einfach voll, du geile Fettsau", schlägt Theo schmatzend vor, "ich müßte nämlich auch, und mir geht es genau wie dir." - "Meinst du wirklich?", stöhnt Maria, aber da plätschert ihre Pisse bereits unter der Bank auf den Boden. Als Theo das hört, ist es auch um ihn geschehen. Seine Pisse plätschert zwar nicht, aber als er erleichtert schnauft, kann man auch schon sehen, wie die Hosenbeine seiner überdimensionalen Jeans von der Feuchtigkeit dunkel werden. "Ihr seid vielleicht Ferkel", protestiert Tina halb belustigt, "euch hier beim Essen vollzupissen!" - "Ach was", winkt Theo ab, "der Weg zum Klo hätte viel zu sehr aufgehalten, und jetzt passen auch wieder Bier und Schnaps rein." - Wie zur Bestätigung furzt Maria laut und anhaltend, und Martin zeigt sich von der Sauerei seiner fetten Maria wenig überrascht, sondern ebenfalls eher belustigt.

Danach wollen Carla und Tina von Anita ganz genau wissen, wie fett ihr neuer Koch Hein denn nun wirklich ist und ob ihn fette und versoffene Frauen wirklich so aufgeilen, wie sie auf Grund von Anitas ausufernder Fettleibigkeit vermuten. - "Wenn ihr ihn außerdem noch wie verkommene Hafennutten anmacht", lacht Anita, "wird er wohl kaum zu halten sein. Dann dürft ihr euch allerdings nicht wundern, wenn er euch gleich im Stehen von hinten fickt." - "In den Fettarsch oder auch in die Fotze?", fragt Carla neugierig. - "Wenn du dich weit genug vorbeugst", doziert Anita, "auch in deine Fotze. Aber wenn er da nicht drankommt, natürlich nur in dein ebenso gieriges Arschloch." - "Naja", vermutet Carla, "das würde wohl allenfalls bei unserer superfetten Maria passieren. Und du wirst dann nicht eifersüchtig, wenn dein Koch uns vernascht?" - "Solange ich dafür von euren Kerlen gefickt werde", bietet Anita an, "solls mir recht sein." Auf diese frivole Weise unterhalten sich die Frauen am Stammtisch noch eine ganze Zeit weiter, wobei alle genüßlich weiter essen und sich auch reichlich Bier und Schnaps einverleiben. Dabei bekommen Carla und Tina immer glänzendere Augen, bis Carla schließlich neugierig fragt: "Sag mal, Anita, wo war dein Koch eigentlich beschäftigt, bevor er hier angefangen hat?" - Bereitwillig erklärt Anita, daß Hein viele Jahre zur See gefahren ist, bis ihm bei seiner Fettleibigkeit die üblicher Schiffskombüsen jetzt quasi unter den Achseln kneifen. - "Dann ist er wohl in den Häfen nur zu versoffenen fetten Nutten gegangen?", fragt Carla lauernd, als das Gelächter verstummt. "Oder wie sollen wir deine Bemerkung verstehen, daß er kaum zu halten sei, wenn wir uns wie 'verkommene Hafennutten' benähmen?" - "Genau so", bestätigt Anita, "denn es ist mir noch nicht gelungen, ihm zu versaut oder zu vulgär zu sein." - "Also geilt ihn auch vulgäres Reden auf?", staunt Carla. - "Nicht nur das", schnauft Anita, "er steht auch auf Frauenpisse und toleriert sogar Ritas und Leilas schmutzige Neigungen. Außerdem sind wir ihm noch nie zu besoffen gewesen, obwohl wir alle drei schon ein paarmal redlich voll waren und nur noch mit seiner kräftigen Hilfe ins Bett gefunden haben." - "Geil!", freut sich Tina schmatzend, die ebenfalls aufmerksam zugehört hat, "dann paßt er ja irgendwie zu uns, und wir müssen uns nicht genieren, weil Theo und Maria sich schon wieder vollgepißt haben und sich möglicherweise nachher auch noch vollkacken, weil sie im es Suff mal wieder nicht zum Klo schaffen, selbst wenn sie es dann überhaupt noch versuchen sollten."

Rita hat beim Auftragen den größten Teil dieser Unterhaltung mitbekommen, und so werde ich entsprechend vorgewarnt, als sie das nächste Mal in die Küche kommt. "Sag' mal", fragt Rita etwas verlegen, "macht es dir wirklich nichts aus, mit Mamas Freundinnen zu ficken und zu wissen, daß Mama im Suff immer noch von deren Kerlen gefickt wird? Ich denke, du würdest sie eventuell sogar heiraten?" - "Deine Mutter und ich haben bisher unabhängig voneinander ein manchmal wohl auch recht bewegtes Leben geführt", gebe ich zu bedenken, "das nicht immer so ganz den allgemeinen Regeln von Moral und Sittlichkeit entsprochen hat. Es wäre sicher grundfalsch, das jetzt auf einen Schlag ändern zu wollen. Allein die tägliche Gelegenheit mit einem vertrauten Partner bzw. einer vertrauten Partnerin ungeniert ficken zu können, ist auch ohne Exklusivanspruch für uns beiden bereits ein unbeschreiblicher Genuß. Wenn wir außerdem wirklich heiraten, dürften dafür nicht nur emotionale, sondern durchaus auch wirtschaftliche Werte zum beiderseitigen Nutzen mit einer gewissen Sicherheit für die Zukunft eine Rolle spielen." - "Und es stört dich auch nicht", möchte Rita wissen, "daß wir alle ziemlich viel trinken und Mama oft sogar richtig besoffen ist?" - "Vielleicht bin ich ja in dieser Richtung etwas pervers", gebe ich zu, "aber eine richtig hemmungslose besoffene fette Frau ist für mich im Bett jedes Mal wieder wie ein herrlicher Traum." - "Dann würdest du wohl gelegentlich sogar mich oder Leila ficken", fragt Rita etwas verlegen, "wenn wir dich verführen?" - "Das käme drauf an", denke ich laut. "Da mir mein Job hier gefällt und ich ihn mir inzwischen ganz gut als zukunftige Existenz vorstellen kann, würde ich bewußt nichts tun, was deiner Mutter ernsthaft mißfällt oder sie seelisch verletzen könnte. Außerdem sind meine Favoritinnen eher älter und fetter als du und Leila, obwohl mich eure schmutzigen Neigungen schon aufgeilen können. Vielleicht klopfst du bei deiner Mutter mal um die Büsche, wie sie das sieht." - "Das werde ich ganz sicher machen", umarmt und küßt mich Rita, "denn du scheinst ein echter Schatz zu sein." Dabei reibt sie sich noch an meiner wogenden Hängewampe, bevor sie die Küche wieder verläßt.

Inzwischen ist die Stammtischrunde über 2½ Stunden dabei, sich vollzufressen und alles mit viel Bier und Schnaps hinunterzuspülen. Rita hat immer wieder Fleisch und Beilagen sowie Unmengen an Getränken auf die Terrasse geschleppt, wo die Stimmung mittlerweile ziemlich frivol und ausgelassen ist. Da es inzwischen bereits nach 22.00 Uhr ist, sind die übrigen Essensgäste weitgehend verschwunden, und nur noch ein paar Männer aus dem Bullenkloster sitzen mit zwei Frauen im Clubraum und gießen sich einen auf die Lampe. Auch Rita, Leila und ich selbst hatten zwischendurch Zeit, meine mehrmals für uns angerichteten Portionen zu essen. Dafür habe ich dann auch besonders von Leila einen innigen Kuß auf den Mund bekommen. So haben die beiden Mädchen eine solide Grundlage, um am Stammtisch bzw. im Clubzimmer die eine oder andere Runde mitzutrinken, und auch ich kann mich demnächst ohne Bedenken an den Stammtisch auf der oberen Terrasse begeben. Für die Stammtischrunde habe ich das Dessert bereitgestellt und will gerade mit dem Aufräumen der Küche beginnen, als eine sichtlich angetrunkene Frau von gut drei Zentnern hinter Rita in die Küche kommt. "Das ist Carla", wird sie mir von Rita vorgestellt, "die unbedingt sehen will, wer sie heute abend zu einer so hemmungslosen Freßorgie verführt hat." - "Hallo Carla", begrüße ich sie freundlich, während Rita das Dessert auf ihr Tablett stellt, "es freut mich, wenn es euch geschmeckt hat, was ich hier zubereite." - "Mann, du siehst ja wirklich aus wie ein richtiger Koch", freut sich Carla. "Deiner geilen Hängewampe kann man dir richtig ansehen, wie gut dir selbst dein eigenes Essen schmeckt. Da fällt es mir ja noch leichter, mich bei dir für dieses zur Völlerei verführende Schlemmermal zu bedanken."

Mit diesen Worten kommt Carla mit merklich glasigem Blick auf mich zu, umarmt und küßt mich, wobei sie ihre Titten und ihre Wampe heftig an mir reibt. Als sie sich gar nicht wieder beruhigen kann, schiebe ich ihr mein Knie zwischen die fetten Schenkel, woraufhin sie bereitwillig auch noch ihre Fotze auf meinem Oberschenkel reibt. Das allein ist schon eine ziemlich eindeutige Aufforderung, aber schließlich stöhnt Carla auch noch zwischen zwei Küssen: "Hast du fetter Kerl eigentlich auch nur im gerinsten eine Vorstellung davon, wie mir die Fotze juckt, wenn ich so vollgefressen und angesoffen bin?" Wie zur Bestätigung rülpst und furzt Carla ungeniert in meinen Armen. "Und weißt du auch, wer ganz allein daran Schuld hat, daß ich mich so überfressen habe?" - "Na, wer denn?", frage ich scheinheilig. - "Ganz allein dieser neue fette Koch in der Strandklause" stöhnt Carla, "der uns ahnungslose schwache Weiber mit seinem pervers gut schmeckenden Esssen bis zur unerträglichen Geilheit mästet. Deshalb muß dieser perverse Fettsack jetzt auch mit seinem Schwanz dafür sorgen, daß diese Geilheit wieder erträglich wird!" Dabei faßt Carla bereits anzüglich grinsend unter meiner Hängewampe gierig in meinen Schritt.

Erschienen: 01.05.04 / Aktualisiert: 02.05.04


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