Die Strandklause

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Der neue Koch

Mein Name ist Hein, ich bin 45 Jahre alt und etliche Jahre als Schiffskoch zur See gefahren. Durch meine Neigung zu unmäßigem Fressen und Saufen bin ich mit der Zeit richtig fett geworden und bringe inzwischen etwa 220 kg auf die Waage. Dadurch schien die Kombüse allmählich immer enger zu werden, bis ich mit meiner wabbeligen Hängewampe und dem ausladenden Fettarsch an einigen Engstellen zwischen der Einrichtung geradezu eingeklemmt wurde.

Schon als ich noch ein junger Kerl war, machten mich schlanke oder nur mollige Mädchen nicht besonders an, sondern am meisten mochte ich so richtig fette Schlampen, deren schwabbelig ausufernde Fettwülste überall aus den Klamotten quollen und die sich möglichst nur noch ziemlich schwerfällig bewegen konnten. Besonders geil machte es mich immer, wenn ich beobachten konnte, wie sich eine solche fette Schlampe hemmungslos vollfraß und dabei oder hinterher möglichst auch noch ähnlich hemmungslos soff und dann auch noch rauchte. So war es nicht weiter verwunderlich, daß ich seit Beginn meiner Fahrenszeit in den Häfen immer eine der fettesten schlampigen Nutten aussuchte, die ich normalerweise erst dann mit großer Lust fickte, nachdem sie sich in meiner Gegenwart so richtig vollgefressen und vollgesoffen und mich damit ordentlich aufgegeilt hatte. Das ungenierte Rülpsen und Furzen einer solchen vollgefressenen und möglichst auch kräftig angesoffenen Fettschlampe mit ihrer Geruchsmischung nach Zigarettenrauch und alkoholschwangerem Schweiß hat mich immer ganz besonders scharf gemacht und beim Ficken zu Höchstleistungen animiert.

Trotz alledem habe ich nach gut 20 Jahren langsam genug von der Seefahrt und der für meine fette Figur immer bedrängender werdenden Enge in den üblichen Kombüsen. Andererseits bin ich natürlich inzwischen auch ziemlich an das Meer gewöhnt, so daß ich dessen Nähe nicht so gerne missen möchte. Bevor ich mich jedoch nach einer geeigneten Beschäftigung an Land umsehe, mache ich einen längeren Urlaub auf einer Nordseeinsel, um dort vielleicht zunächst eine Saisonbeschäftigung zu finden. Schon gleich zu Beginn meines Urlaubs erfahre ich von der Strandklause, einer offenbar zwielichtigen Kneipe in den Dünen außerhalb des Ortes. Dort sollen sich besonders die ausschließlich männlichen Gäste des benachbarten sog. Bullenklosters, d.h. des Erholungsheims einer Bergwerksgesellschaft, mit willigen Frauen und reichlich Alkohol vergnügen. Die resolute Wirtin dieser Kneipe wird mir als ziemlich fett und versoffen beschrieben, so daß ich diese Strandklause wegen meiner besonderen Neigung zu solchen Frauen unverzüglich aufsuche. Bei dem schon schönen Frühlingswetter sitzen einige Gäste auf der windgeschützten Terrasse bei Kaffee und Kuchen. Die Serviererin von etwa Mitte 20 macht einen unverfänglichen Eindruck, wenngleich sie ziemlich drall ist, was durch ihre knappe Kleidung noch zusätzlich betont wird. An diesem späten Frühlingsnachmittag will ich mich jedoch nicht mehr nach draußen setzen, weil es bald kühl werden dürfte. Deshalb gehe ich gleich in die Gaststube, wo es nach Rauch und Bier riecht, obwohl dort keine Gäste sitzen, sondern nur eine unförmig fette Frau mittleren Alters an der Kaffeemaschine am Rande der Theke beschäftigt ist. Sie begrüßt mich freundlich, ohne dabei die Zigarette aus dem Mundwinkel zu nehmen, und füllt dann mehrere Kännchen mit Kaffee. Ich setze mich an einen Tisch nahe der Theke, von wo aus ich sie richtig im Blick habe. In einem der nach hinten gelegenen Clubräume kann ich durch das Ornamentglas in der Tür die Schatten mehrerer Männer und Frauen erkennen, die offenbar ziemlich miteinander beschäftigt sind.

Da fragt mich die Fette, deren Alter ich schwer schätzen kann, nach meinen Wünschen. Ich bestelle ein Bier mit 'nem Doornkaat, mit dem sie nach kurzer Zeit angewatschelt kommt. Dabei betrachtet Sie meine ausladende Hängewampe und meinen breit über den Stuhlsitz hinausquellenden Fettarsch ziemlich wohlwollend. "Na", fragt sie interessiert, "neu angekommen in dem Bullenkloster nebenan?" - "Neu angekommen, ja", antworte ich, "aber zum Glück nicht in dem Bullenkloster, sondern in 'ner ganz normalen Pension. Mögen Sie denn einen mittrinken, wenn ich Sie einlade? So viel scheint ja eben nicht mehr los zu sein."- "Naja", brummt sie, "Durst habe ich ja, und auf 'nen Bier mit Doornkaat könnte ich jetzt auch zum Abschluß des Nachmittagsgeschäfts. Vielen Dank für die Einladung, dann werde ich mir mal was holen, wenn ich darf." - "Aber bitte sehr", bestätige ich meine Einladung und schaue hinter ihr her, wie sie mit wogendem Arsch zur Theke watschelt, dort ein vorgezapftes Bier fertigmacht und einen Doornkaat einschenkt. Trotz ihres watschelnden Gangs balanciert sie das Tablett mit einer gewissen Grazie und stellt die Getränke gekonnt auf den Tisch, bevor sie sich schnaufend zu mir setzt.

Ich proste ihr zu, und sie kippt den Schnaps routiniert und trinkt dann das Bierglas in einem Zug halb leer. Ich erzähle, daß ich hier Urlaub machen will und frage, ob sie keinen Ärger mit ihrer Chefin bekommt, wenn sie schon nachmittags mit einem Gast am Tisch sitzt. "Keine Sorge", lacht sie, "die Wirtin bin ich selbst, und 'ne Pause habe ich nach den vielen Kaffeegästen jetzt mal redlich verdient." Dabei winkt sie der Serviererin und bestellt für uns noch mal das gleiche, aber auf Kosten des Hauses, wie sie betont. Offenbar mag nicht nur ich fette Frauen, sondern ihr scheinen dafür fette Männer zu gefallen, denn wir klönen in aller Gemütsruhe ziemlich zwanglos über Gott und die Welt, wobei die Wirtin eine Zigarette direkt nach der anderen raucht. Ehe wir uns versehen, haben wir bis zum Anbruch des Abends je 6 Bier und 6 Doornkaat intus. "Gibt es denn hier außer Kuchen auch was richtiges zu essen", frage ich irgendwann. - "Leider zur Zeit nur kalte Küche", schnauft die bereits leicht beschwipste Wirtin, weil sie wohl vorher schon einiges getrunken hat, "denn ärgerlicherweise hat mich der verpflichtete Koch jetzt zu Saisonbeginn kurzfristig sitzenlassen, und ich habe noch keinen Ersatz." - "Würden Sie denn einen einstellen", frage ich beiläufig, "der die letzten 20 Jahre Mannschaft und Passagiere auf verschiedenen Frachtschiffen zur allgemeinen Zufriedenheit bekocht hat?" - "Wen denn", staunt die Wirtin, "Sie etwa? Eine glaubwürdige Figur von 'nem Koch haben Sie ja." - "Ja, ich bin lange genug zur See gefahren", antworte ich, "und würde jetzt gerne seßhaft werden, aber doch in Nähe der See bleiben."

"Und Sie wissen oder ahnen auch nur", gibt die fette Wirtin zu bedenken, "auf was Sie sich mit diesem Lokal und mir als Chefin einlassen?" - "Ein bißchen habe ich darüber gehört", gebe ich zu, "und ansonsten bin ich als ehemaliger Seemann nicht gerade ängstlich und auch ziemlich tolerant, was den Ruf und die Geschäfte eines Etablissements betrifft. Außerdem habe ich einige Rücklagen und könnte daher durchaus ein paar Schlappen überstehen, ohne gleich Not zu leiden. Und erfreulicherweise sehen Sie und Ihre Serviererin nicht gerade so aus, als würde man hier verhungern." - "Nee", lacht sie, "das ganz bestimmt nicht, und wenn mich wirklich mal ein Mann dauerhaft interessieren sollte, dann ganz bestimmt kein Dürrer. Und er dürfte sich nicht dran stören, wie fett ich bin und was wir hier zum Gelderwerb so alles treiben, um einigermaßen gut über die Runden zu kommen. Den meisten Einheimischen sind wir nämlich damit ziemlich suspekt." Dabei schweift ihr Blick gedankenverloren über meine ausladende Hängewampe. "Also gut", fährt die Wirtin unvermittelt fort, "versuchen wir es miteinander, zunächst mal zum ortsüblichen Tariflohn bei freier Kost und für Auswärtige auch mit freiem Logis, denn zu anderen Bedingungen kommt kein Fremder hier auf die Insel. Ich heiße Anita und pflege meine Angestellten zu duzen. Ist Ihnen das recht? Und vor allem, wann könnten Sie eine Probe Ihres Könnens geben?" - "Wenn ein paar Vorräte da sind", antworte ich spontan, "von mir aus sofort. Ich heiße Hein, und es freut mich, eine so nette, entschlußfreudige und hübsche Frau wie dich zu duzen." - "Du findest mich also hübsch und nicht zu fett?" ruft Anita erstaunt aus und rülpst anschließend vernehmlich. "Darauf sollten wir dann aber richtig Brüderschaft trinken, zünftig mit Umarmung und Kuß!" - "Von mir aus gerne", freue ich mich, "denn ich finde schon von Jugend an, daß an einer Frau richtig was dran sein sollte." Kurz darauf kommt Anita schon mit zwei Glas Sekt an den Tisch. Wir haken uns unter, trinken aus, umarmen und küssen uns. Anita kuschelt sich dabei richtig an mich, so daß ich ihr weiches wabbeliges Fett deutlich spüren kann. Das ist ein herrliches Gefühl, wie ich es mag, und so dauert es einige Zeit, bis wir uns wieder voneinander lösen.

"Und nun?" fragt Anita, der das offenbar auch gefallen hat. - "Jetzt mache ich uns was zu essen", schlage ich vor, denn es sieht so aus, als ob du jetzt auch was gebrauchen könntest." - "Also gut", stimmt sie zu, "dann ab in die Küche! Als Schiffskoch solltest du aus den vorhanden Konserven und tiefgefrorenen Vorräten etwas Brauchbares zaubern können, denn frische Waren haben wir wegen des bisher fehlenden Kochs zur Zeit kaum." - Auf meine Frage, was sie denn gerne mag, antwortet Anita: "Allerdings habe ich mehrere Portionen frisches ziemlich fettes Eisbein (Schweinshaxen) liegen, die ich für uns demnächst mal zubereiten wollte. Wenn du das auch magst und es dich nicht stört, wenn ich mich damit gierig vollfresse, dann wäre das für mich jetzt genau richtig. Meine Tochter Rita und die Serviererin Leila essen das nämlich auch gerne." - "Natürlich mag ich das auch", lache ich, "und selbstverständlich bekommst du das Gewünschte, denn es wird mich sicher sehr anmachen, euch allen, aber besonders dir beim Essen zuzuschauen." Die geräumige Küche macht einen sehr ordentlichen und aufgeräumten Eindruck, so daß ich mich auf Anhieb gut zurechtfinde. Anita setzt sich mit einem Bier in der Ecke auf einen Hocker und beobachtet mich. Da es an Bord auch meistens schnell gehen mußte beim Kochen, trickse ich mit Bratpfanne, Mikrowelle und ein paar der vorhandenen nicht alltäglichen Gewürze, um den Eisbeinen eine schöne braune Kruste zu verpassen und sie mit pikantem Geschmack trotzdem schnell gar zu bekommen. Nebenbei schäle ich die Kartoffeln, koche sie in einem Drucktopf und bereite eine schmackhafte Soße, das Sauerkraut, eine Vorsuppe und einen Nachtisch vor, so daß nach Anitas Meinung alles schon nach erstaunlich kurzer Zeit fast gleichzeitig fertig ist, als ich die vier unterschiedlich großen Portionen dampfend auf Platten und in Näpfen zum Servieren anrichte. Da am frühen Abend noch nichts los ist, kann Anita die "kalte Küche" ihrer Tochter Rita und die Gaststube mit Theke der Serviererin Leila überlassen, falls ein paar Abendgäste hereinkommen. Aber vorher können die beiden noch in Ruhe mit uns essen.

Leila serviert unser Essen in dem zweiten vorhandenen Clubraum, in dem wir allein sind und uns ungestört dem Genuß hingeben können. Alle drei Frauen sind bereits von der Vorsuppe und ihrem Geschmack überrascht. Dann macht sich besonders Anita gierig über die Riesenportion mit dem fetten Eisbein her, aber auch die beiden jüngeren essen mit gutem Appetit. Zu diesem deftigen Essen passen als Getränke am besten Bier und zur besseren Verdauung immer mal wieder ein Doornkaat, dessen Flasche bereits in einem Flaschenkühler auf dem Tisch steht. Nur für das Bier stehen Rita oder Leila abwechselnd auf, um neues zu holen. Für mich ist es eine Lust, zu beobachten, mit welchem Appetit alle drei essen und trinken. Besonders Anita frißt sich schmatzend voll und spült immer wieder mit Bier und Schnaps nach. Sie ist von dem ungewohnten Geschmack geradezu begeistert und muß zwischendurch immer öfter kräftig rülpsen und auch ein paarmal furzen. Aber auch die beiden jungen Frauen stopfen sich ohne Hemmungen voll und halten sich auch bei Bier und Schnaps kaum zurück, denn 100 kg dürfte jede von ihnen schon deutlich überschritten haben. Beide sind jedoch vor uns fertig und bedanken sich für das unverhoffte und schmackhafte Essen. Nach einem letzten Schnaps kümmert sich Leila um ein paar gerade eingetroffene Gäste, und Rita übernimmt den Küchendienst, wo sie als erstes aufräumen und spülen muß.

"Oh Hein", stöhnt Anita schließlich schon recht beschwipst und schnaufend, "wenn du weiter so gut kochst wie heute abend, dann kriegt nicht nur die Strandklause wieder erheblich mehr Gäste zum Essen, sondern dann überfresse ich mich demnächst sicher noch öfter und werde noch viel fetter, als ich jetzt schon bin." - "Na und, meine Liebe", tröste ich sie, "wen stört das denn, wenn du noch fetter wirst? Ich werde jedes Kilo an dir mögen, und es wird mich um so schärfer auf dich machen!" - "Du bist wohl richtig geil auf fette Schlampen", staunt Anita, "so lüstern, wie du mich jetzt anschaust, und so herrlich vulgär, wie du wirst?" - "Man sollte ja keine Liebschaft mit seiner Chefin anfangen", gebe ich zu bedenken, "aber wenn wir so weiter fressen und saufen, werde ich mich kaum zurückhalten können." - "Warum versuchst du es denn überhaupt?" lockt Anita, um dann schmatzend fortzufahren, "in der Freizeit bin ich doch nicht deine Chefin, sondern bei deiner Neigung zu unförmig fetten Frauen vermutlich eine ziemlich geile Geliebte. Aber fairerweise sollte ich dir vorher noch ein paar Einzelheiten über uns und mein Lokal erzählen, damit du nicht erschrickst, wenn du es hinterher von anderen erfährst." - "Na", ermuntere ich sie, "dann schieß' mal los mit deiner Beichte." Offenbar findet Anita einen gewissen Gefallen an mir, und sie merkt, daß sie auch mir gefällt, doch die Ernsthaftigkeit dieser gegenseitigen Sympathie scheint sie wohl selbst noch nicht so richtig glauben zu können.

"Die Strandklause habe ich vor über 15 Jahren von meinem Vater geerbt", beginnt Anita und ißt dabei genüßlich weiter, "als ich 27 und meine uneheliche Tochter Rita schon 7 Jahre alt war. Ich habe auf dem Festland Hotel- und Restaurantfachfrau gelernt und bin mit 23 Jahren nach hier zurückgekommen, nachdem meine Mutter gestorben war und mein Vater hier jemanden zum Mithelfen brauchte. Im Sommer geht es ja ganz gut, aber außerhalb der Saison war es nicht immer so ganz einfach, hier draußen am Strand über die Runden zu kommen. Da war der Getränkeumsatz an die Kerle aus dem benachbarten Bullenkloster zum Überleben in der Neben- und Wintersaison sehr willkommen. Aber wenn man da als Wirtin oder Serviererin nicht die eine oder andere Runde mittrinkt, dann laufen Bier und Schnaps nicht so richtig, wie du dir vermutlich vorstellen kannst. So sind auch Rita und Leila inzwischen ziemlich trinkfest und dürften die meisten Kerle aus dem Bullenkloster problemlos unter den Tisch saufen. Zusammen mit der dafür erforderlichen Grundlage aus gutem und fettem Essen hat der viele Alkohol bei den beiden Mädchen auch schon ziemlich angesetzt, wenn auch noch nicht so viel wie bei mir. Weitere Einnahmen kamen dann von den 'Familienangehörigen' der Männer aus dem Bullenkloster hinzu, die sich als Pensionsgäste hier eingemietet haben, auch wenn diese 'Angehörigen' in Wahrheit oft nur deren Geliebte oder Konkubinen waren. Seit einiger Zeit reisen jedoch kaum noch Ehefrauen der Sanatosiumsgäste mit auf die Insel. Dafür kommen jetzt immer öfter auch stundenweise Kurschatten oder nebenberufliche Huren in unsere Pensionszimmer, besonders seitdem die Bundeswehr von hier abgezogen wurde und den 'Hobbynutten' diese Einnahmequelle fehlt. So ist das andere Clubzimmer nebenan hin und wieder wie der Kontaktraum eines Puffs, und ich komme mir manchmal schon wie eine Puffmutter vor. Aber dafür lohnt sich der Getränkeumsatz im allgemeinen, denn diese Frauen saufen meistens auch ganz gut, wenn sie ihre Drinks spendiert bekommen." Wie zur Bestätigung rülpst Anita vernehmlich und fährt dann fort: "Ich hoffe, du bist jetzt nicht zu geschockt, denn, was du gekocht hast, schmeckt wirklich, und ich könnte dich hier sicher gut brauchen, damit wir wieder mehr Essen verkaufen können."

"So schnell kannst du einen alten Seemann nicht erschüttern", erwidere ich, "aber wie ist das mit dir? Betätigst du dich hier nur als 'Puffmutter' oder arbeitest du auch im Bett mit?" - "Für Geld schon seit Jahren nicht mehr", protestiert Anita, während sie unsere Schnapsgläser aus der Flasche wieder vollschenkt. "Wenn mir jedoch einer gefallen hat, habe ich mich schon mal rumkriegen lassen, denn auch eine fette Wirtin hat 'ne Seele und braucht ab und zu etwas Zärtlichkeit oder auch mal 'nen kräftigen Fick. Aber der richtige Kerl für dauernd war nie dabei. So gehöre ich lediglich mit drei weiteren Paaren aus dem Ort zu einer Stammtischrunde, bei der es nach gutem Essen im Schwips öfter mal ziemlich frivol zugeht und auch zu Partnertausch kommt. ... Findest du das schlimm?" - "Wie sollte ich", entgegne ich, "wenn doch die übrigen Frauen das mitmachen?" - "Das ist beruhigend", stöhnt Anita schon merklich beschwipst, "daß du so tolerant bist. Meine Tochter Rita und die Serviererin Leila sind nämlich auch nicht so ganz ohne. Sie animieren die geilen Kerle ziemlich oft zum Saufen und strippen auch schon mal vor ihnen, und wenn ihr einer gefällt, geht Leila schon mal für einen Nebenverdienst mit nach oben. Rita hält sich wohl mehr an ein paar junge Männer hier aus dem Ort, mit denen sie fickt. Ansonsten sind die beiden bi und schlafen miteinander, wenn sonst niemand da ist, besonders im Suff. Ich selbst gebe mich allerdings in intimer Zweisamkeit bzw. in intimer Runde gerne vulgär, weil mich das dann so richtig aufgeilt. Besonders im Schwips macht es mich mächtig an, von einem ansonsten durchaus zärtlichen Liebhaber in sogar unflätiger und demütigender Weise beschimpft zu werden. Hoffentlich stößt dich das alles nicht doch noch ab?" - "Dann bist du also nicht nur eine vollgefressene und versoffene, sondern auch noch eine richtig verkommene geile Schlampe", beruhige ich Anita, "genau so, wie ich sie mit meinen Neigungen besonders beim Ficken mag. Bedauerlicherweise sind die meisten Frauen dafür zu gehemmt und bringen sich und ihren Lover damit um die schönsten und geilsten Freuden. Es geht doch in der richtigen Stimmung nichts über zünftiges 'Dirty Talking'. Selbstverständlich auch nur in der richtigen Umgebung, denn ansonsten sollte man vor anderen schon normal höflich miteinander umgehen, um sich nicht gleich zu outen." - "Oh ja, du geiler Bock", schnauft Anita, "mach weiter so, denn ich bin genau in der Stimmung, in der du mich damit unheimlich aufgeilst! Dabei schmeckt es so gut, und ich bin schon so vollgestopft, obwohl ich noch so gerne weiterfressen würde."

"Dann soll ich dich unersättliche fette Mastsau wohl füttern?", frage ich resolut, "aber dafür müßten wir den Tisch für unsere fetten Bäuche weit genug wegrücken und uns nebeneinander auf die Eckbank setzen." - "Das würdest du tun?", freut sich Anita, "dann gehe ich aber vorher noch eben pissen, sonst geht es nachher noch voll in die Hose." Während Anita furzend und schon etwas unsicher zum Klo watschelt, ziehe ich den Tisch weit genug aus der Ecke, so daß ich mit meiner vollgefressenen Hängewampe dahinter auf die Eckbank passe. Als Anita nach kurzer Zeit wiederkommt und sich schwerfällig links neben mich auf die Bank gewuchtet hat, lege ich nochmals zu essen vor. Vorsorglich stehen die Fleischplatte und die Schüsseln auf Rechauds, so daß alles noch schön warm ist. Nachdem ich auf Anitas Teller alles mundgerecht zerteilt habe, lege ich meinen linken Arm um sie, massiere mit der rechten Hand erst einmal ihren fetten Bauch und beginne dann, sie zu füttern. "Na, du verfressenes Luder", ermuntere ich Anita, als sie beim Kauen und Schlucken lustvoll stöhnt, "das geilt dich wohl auf, wenn deine fette Figur davon noch mehr überquillt und aus der Form gerät?" Dabei schaue ich lüstern in ihren Ausschnitt auf die vollen wabbeligen Titten und knete mit der linken Hand den Fettwulst, der sich unter ihrem linken Arm hindurch im Rücken fortsetzt. Zwischendurch trinkt Anita immer wieder Bier und Schnaps, um das fette Fleisch von dem Eisbein herunterzuspülen. Während sie kaut, knöpfe ich Anitas Bluse auf, um besser sehen zu können, wie ihre fetten schweren Wabbeltitten aus dem offensichtlich zu leichten Halbschalen-BH herausquellen. Obwohl ich um die fette Anita kaum noch herumgreifen kann, wandert meine linke Hand an dem Fettwulst entlang unter dem drallen Arm hindurch nach vorn an ihre linke Titte, die ich dann streichele und gefühlvoll knete.

"Oh, du verdammter geiler Kerl!", stöhnt Anita lüstern, "hast du überhaupt eine Vorstellung davon, wie geil du mich machst und wie naß und glitschig meine Fotze von deiner Grabbelei schon wird?" - "Das will ich doch hoffen, meine geile Fettsau", mache ich Anita vulgär an, "daß ich dich nicht nur fettmäste, sondern auch aufgeile, damit es nachher zwischen deinen fetten Schenkeln auch richtig flutscht und ich ordentlich was zu lecken habe." Dabei stecke ich das letzte Stück Fleisch in ihren gierigen Mund und massiere nicht nur ihre vollgefressene stramme Hängewampe, sondern versuche auch, mit der rechten Hand unter der schweren Wampe zwischen ihre fetten Schenkel zu kommen. "Komm' schon, du geile fette Puffmutter", fahre ich im selben Stil fort, "mach deine fetten Stampfer auseinander und laß mich dein schleimiges Fickloch fingern! Oder ist es noch gar nicht so dringend?" - "Doch, jaaah", schnauft Anita und rülpst laut, "aber gib mir erst noch was zu trinken und 'ne Zigarette." - Ich reiche Anita einen Schnaps, dann ihr Bierglas und anschließend noch 'nen Schnaps, bevor ich ihr eine brennende Zigarette zwischen die vollen Lippen schiebe. Sie inhaliert kräftig und bläst dann den Rauch erleichtert aus. Als sie dann ihre Schenkel spreizt, gehen Anita zwei kräftige Fürze ab, was mich ziemlich anmacht. "Du geile Mastschlampe hast ja herrlich wabbelige Fettschenkel", denke ich laut, als ich mich mit meiner Hand Anitas schwüler Fickzone nähere." - "Oh, danke für das geile Kompliment", antwortet Anita ehrlich erfreut, "aber so geil wie heute habe ich mich schon seit Jahren nicht mehr gefühlt. - "Ich merke es", kann ich nur bestätigen, "denn deine Fotze ist so einladend glitschig, daß du es sicher kaum noch aushältst. Vielleicht trägt es ja dazu bei, daß wir uns nicht nur beim Sex verstehen, oder soll ich lieber sagen beim Rumgeilen, sondern uns auch ansonsten sympathisch sind bzw. uns mögen."

"Ja, du geiler Kerl", stöhnt Anita, "irgendwie hast du mich offenbar verhext, denn du scheinst alle meine Untugenden nicht nur zu tolerieren, sondern sogar selbst unheimlich zu mögen. Ich hätte nie zu hoffen gewagt einem so sympathischen Kerl wie dir zu begegnen, der in seinem Innersten genau so versaut ist wie ich. Aber jetzt mach's mir endlich mit deinen geilen Fingern, denn ich kann's wirklich nicht mehr aushalten!" - Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich fingere gierig in Anitas glitschiger Fotze und öffne mit der anderen Hand ihren BH und ziehe ihn weg. Anitas fette Euter sacken bis auf ihre Fettwampe herunter und wabbeln geil darauf herum. Ich lecke und knabbere gierig an Anitas Nippeln, während ich mit den Fingern der rechten Hand ihre schleimige Fotze wichse. Anitas Haut schmeckt herrlich nach ihrem mit Alkoholdunst vermischtem Schweiß. Unter den Achseln hat sie richtig buschige Haare, die besonders stark duften und mich damit richtig aufgeilen. Zusätzlich knete ich mit der linken Hand Anitas wabbeligen Fettarsch und mache sie noch mit vulgären Worten an, was sie doch für ein geiles Miststück ist, daß sie im Suff so geil nach Schweiß stinkt und sich schon am ersten Tag von einem bis dahin fremden Kerl mästen und wie eine fette Nutte fingern läßt. So dauert es gar nicht lange, bis Anita so heftig kommt, daß ihr Schritt von geilem Fotzensaft nahezu überflutet wird, als sie sich laut stöhnend in meinen Armen entspannt. "Oh Hein", schnauft Anita schließlich, "das war richtig geil, aber für die Fortsetzung sollten wir nach oben in meine Wohnung gehen, damit wir hier nicht doch noch von anderen Gästen überrascht werden und 'Ärgernis' erregen." - "Aber sicher, mein Schatz", stimme ich zu, "hoffentlich war ich dir nicht zu vulgär oder gar beleidigend?" - "Keineswegs", wehrt Anita schon fast lallend ab, "deine Worte von der fetten Nutte haben mir den richtigen Kick gegeben, du geiler Fettnuttenficker." - "Das freut mich, meine süße geile Fettschlampe", strahle ich, als ich anfange, meine fette Anita mit dem bisher noch unberührten Nachtisch zu füttern.

Erschienen: 23.02.03 / Aktualisiert: 03.03.03


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