Hauptsache: Richtig dick!

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der daraus folgenden erheblichen Gewichtszunahme und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen Sexualpraktiken. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte im Bereich der Immobilität als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Inhaltsverzeichnis

12.04.03 / 16.07.05 Zusammenfassung / Vorschau

28.11.02 / 26.06.03 Teil 1: Üppiger Lebensstil

28.11.02 / 16.07.05 Teil 2: Besondere Nachbarn

15.01.03 / 16.07.05 Teil 3: Zahlreiche Liebhaber

15.01.03 / 16.07.05 Teil 4: Die große Liebe

08.04.03 / 16.07.05 Teil 5: Ausbildung und Immobilität

Stand: 26.08.05


Hauptsache: Richtig dick!

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Das pummelige Mädchen Nina, das diese Geschichte in der Ichform erzählt, wird nach der Scheidung ihrer Eltern im Alter von 16 Jahren bei Onkel und Tante untergebracht, weil sich ihr Vater aus seiner Verantwortung gestohlen hat und sie ihrer Mutter an der neuen weit entfernten Arbeitsstelle gemeinsam mit dem neuen Lebenspartner irgendwie "hinderlich" ist. Tante Elsa und Onkel Hugo, zu denen sie kommt, haben sich gemeinsam mit drei anderen Familien in einem Haus am Rande eines Slumgebietes zu einem recht bizarren Lebensstil zusammengefunden. Alle vier Männer mögen fette schlampige Frauen, die sich ziemlich hemmungslos fast allen leiblichen Genüssen hingeben und dadurch noch fetter werden. Weil die Männer gut genug verdienen, brauchen alle vier Frauen nicht zu arbeiten, sondern treffen sich in der Woche jeden Vormittag reihum zu einem exzessiven Frühschoppen mit üppigem zweiten Frühstück, gegen dessen Ende der Rauch der vielen Zigaretten nahezu alles vernebelt. Da sie im Schwips alles recht gelassen sehen, bleiben alle nicht so dringlichen Hausarbeiten einfach liegen. Dadurch haben sie genügend Zeit für ihre Männer bzw. Familien, die sich dadurch allesamt ziemlich wohl fühlen und nach außen hin eine verschworene Gemeinschaft bilden. Nina genießt die Zuwendung besonders ihrer Tante Elsa, weil sie so etwas von Seiten ihrer fast immer unzufriedenen Mutter gar nicht kannte. Besonders gefällt ihr natürlich, daß Tante Elsa nicht so an ihrer Figur herumnörgelt wie ihre Mutter, sondern sie sogar noch zum Essen ermuntert und mit allerlei Leckereien verwöhnt. So ist es kein Wunder, daß Nina sich schon bald recht wohl fühlt und immer fetter wird, worüber sie sich jedoch bei dem liebevollen Zuspruch durch Tante Elsa nicht die geringsten Sorgen macht.

Als die Sexualität bei Nina erwacht, wird sie von Elsa verständnisvoll aufgeklärt. So gewinnt sie eine ungezwungene Einstellung zu ihren neuen körperlichen Bedürfnissen und lernt auch, daß sich manche Paare in trauter Zweisamkeit mit heftigem "Dirty Talking" auf ganz vulgäre Weise zusätzlich aufgeilen. Als sich Nina mit dem Nachbarssohn Hubert anfreundet, sorgt Elsa für die entsprechenden Vorkehrungen zur Verhütung. Trotz guten Einvernehmens und freundschaftlicher Zärtlichkeiten macht Hubert jedoch keinerlei Versuche, Nina zu befummeln oder gar zu ficken. Hubert ist nämlich devot, und so sind für ihn dominante fette Schlampen, die möglichst auch noch saufen und rauchen, geradezu ein Fetisch, ohne den er keine sexuelle Erfüllung findet. Obwohl (oder gerade weil) er Nina sehr schätzt, möchte er sie nicht enttäuschen. Nina raucht zwar bereits ziemlich stark und trinkt auch so einiges, aber sie ist Hubert noch nicht alt, fett und versoffen genug, um ihm den nötigen Kick zu vermitteln. So beginnt Nina, in einer Dickendisko geeignete Männer abzuschleppen, die offensichtlich scharf darauf sind, sie zu ficken. In dieser Disko wird der junge Mann Egon auf sie aufmerksam, dem eine Frau keinesfalls zu fett sein kann und den es begeistert, wie hemmungslos Nina sich gehen läßt und weltlichen Genüssen hingibt. Egon ist ein Sohn der Familie, der die örtliche Fleisch- und Wurstfabrik gehört, in der ihr Onkel Hugo als Schlachtermeister arbeitet. Entsprechend seinem Familienmotto "Hauptsache: Richtig dick!" versteht sich Egon auch gut mit Hugo und Elsa, als er ihren 16. Geburtstag im engsten Familienkreis mitfeiert.

Da Hugos verstorbener Vater ganz ähnliche Neigungen hatte, ist seine Mutter Heike noch fetter und schlampiger als Elsa und hat auch volles Verständnis für die Neigungen ihres Sohnes und für die "schillernde Persönlichkeit" seiner neuen Freundin Nina, mit der er sich auf ihren Rat hin sogar verlobt. Während Nina in der Fabrik einen kaufmännischen Beruf erlernt, wird sie mit Egons "Beistand" erheblich fetter, träger und schwerfälliger als je zuvor. Während dieser Zeit läßt sich Heike von ihrem kaufmännischen Angestellten Hubert, den sie inzwischen zur Verwaltung ihres Privatvermögens eingestellt hat, bis über die Immobilität hinaus mästen. Diesem Ziel nähert sich auch Nina, und so ist sie bei ihrer Abschlußprüfung schon so fettleibig und schwer, daß sie gerade noch mit Ach und Krach auf die Beine kommt. Nach der Prüfung heiratet sie Egon und gibt sich zu dessen Freude danach ebenfalls voll ihrer zunehmenden Immobilität hin.

Erschienen: 12.04.03 / Aktualisiert: 16.07.05


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