Hauptsache: Richtig dick!

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Üppiger Lebensstil

Mein Name ist Nina, und da ich schon als Kind ziemlich pummelig war, schimpft meine Mama immer mit mir, daß ich nicht so viel fressen soll, weil ich sonst viel zu fett würde und später mal keine Arbeitsstelle, geschweige denn einen Mann bekäme. Obwohl Mama schlank ist, scheint das jedoch keine Garantie für Eheglück zu sein, denn es hat schon seit vielen Jahren in ihrer Ehe gekriselt. Seit ein paar Jahren wohnt Papa bereits nicht mehr bei uns, und seit einem halben Jahr sind meine Eltern endlich geschieden. Aber seitdem ist Mama noch unausstehlicher geworden, obwohl sie inzwischen einen Freund hat. Doch mit dem streitet sie auch öfter, und mich scheint er gar nicht zu mögen, sondern bestärkt Mama noch in ihrem Glauben, daß ich zu fett wäre. Diese Atmosphäre kann ich eigentlich nur dann ertragen, wenn ich mich heimlich ordentlich sattgefressen oder sogar überfressen habe, denn mit einem richtig vollen Bauch kann mich kaum noch etwas erschüttern. Daher bin ich in der Schule immer dankbare Abnehmerin aller Pausenbrote, die meine Klassenkolleginnen nicht mögen und sonst wegwerfen würden, um sie nicht wieder mit nach Hause zu bringen und dann ausgeschimpft werden. So kommt es, daß ich sehr zum Ärger meiner Mama mit 16 Jahren bereits 90 kg wiege. Für meine üppigen Titten von 116 cm brauche ich bereits BHs der Größe 100 C. Mit 99 cm Taille und 119 cm Arsch bin ich so pummelig, daß ich offenbar deutlich älter wirke und mich manchmal vor der Zudringlichkeit älterer Jungen kaum retten kann. Zu diesem Zeitpunkt bekommen Mama und ihr Freund offenbar gemeinsam lukrative Arbeitsplätze auf einem Fährschiff angeboten, wo sie mich jedoch nicht brauchen können. Nach längeren Beratungen soll ich schließlich bei ihrer Schwester Elsa und deren Mann Hugo untergebracht werden, wie es aussieht, auf unbestimmte Zeit. Obwohl Mama früher kein gutes Haar an ihrer Schwester und ihrem Schwager gelassen hat und wir über längere Zeit kaum Kontakt zu ihnen hatten, sind sie ihr jetzt gerade gut genug, um mich in dieser Situation aufzunehmen, da Tante Elsa als Hausfrau nicht mehr berufstätig ist.

Dabei wohnen die beiden nur ein paar Kilometer entfernt von uns in einem Haus mit vier Wohnungen, allerdings am Rande einer Siedlung, die offenbar langsam zu einem Slum verkommt. Aber Mama ist das offenbar ganz egal, sie will weg, um welchen Preis auch immer. Auf den ersten Blick sind Tante Elsa und Onkel Hugo für mich recht gewöhnungsbedürftig, denn im Gegensatz zu Mama sind beide richtig dick. Wie ich etwas später erfahre, wiegt Onkel Hugo, der als Schlachter in der hiesigen Fleisch- und Wurstfabrik arbeitet und eine ziemlich ausladende Wampe hat, 140 kg, und die noch fettere Tante Elsa, die es sich offenbar zu Hause gut gehen läßt, sogar 180 kg. Da Mamas Freund bei meinem Umzug aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen mal wieder keine Zeit hat, kommt Onkel Hugo mit einem ähnlich dicken Freund und dessen Transporter, um die paar Möbelstücke und meine sonstige Habe aus dem bisherigen Kinderzimmer abzuholen. In dieser Situation fällt mir der Abschied von meiner Mama nicht besonders schwer, bevor ich nach dem Einladen ebenfalls in den Transporter steige. Während die beiden Männer nach der kurzen Fahrt beginnen, die ersten Teile in meine neue Bleibe zu tragen, die Onkel und Tante in ihrer geräumigen Wohnung bereits für mich freigeräumt haben, nimmt mich Tante Elsa derart liebevoll in Empfang, daß ich zunächst gar nicht weiß, wie mir geschieht.

Als sie auf mich zukommt, erfasse ich mit einem Blick ihre extrem füllige Gestalt, die sich so sehr von der ihrer Schwester, also meiner Mama, unterscheidet. Dabei habe ich spontan den Eindruck, daß sich Tante Elsa ihrer Fettleibigkeit überhaupt nicht schämt, sondern sie fast mit einer Art Stolz zur Schau stellt und nahezu jeden Fettwulst durch ihre eigentlich schon zu enge Kleidung sogar noch besonders betont. Nun ja, ihr aufgeschwemmtes Gesicht und das ausgeprägte Doppelkinn habe bei dem vorausgegangenen Treffen schon bemerkt, aber jetzt wabbeln ihre vollen Brüste in dem tiefen Ausschnitt ihres Pullis, der den oberen Fettwulst ihres dicken Bauches nur noch knapp umspannt. Da der Pulli bereits aus dem Rockbund gerutscht ist, zeigt sich dazwischen ein breiter Streifen nackten schwabbelnden Bauchspecks. Der untere, noch wesentlich dickere Wulst ihres gewaltigen Hängebauches zeichnet sich in dem reichlich kurzen Rock deutlich ab und wogt bei jedem Schritt mächtig hin und her, als Tante Elsa auf mich zukommt. Der Rocksaum ist durch diese fast bis zum Bersten straffe Spannung ziemlich hochgerutscht und läßt einiges von den wabbelig fetten Oberschenkeln sehen. Als sie mich erreicht hat, umarmt mich Tante Elsa herzlich und drückt mich so fest an ihre weiche kuschelige Figur, daß ich meine Mama in diesem Moment überhaupt nicht vermisse und einen Eindruck davon bekomme, was mir möglicherweise in den letzten Jahren zu Hause gefehlt hat. Dabei riecht Tante Elsa stark nach einer undefinierbaren Mischung aus Zigarettenrauch, Bier, Schnaps, Parfum und etwas Schweiß, aber erstaunlicherweise ist mir das nicht einmal unangenehm, als ich nach ihrem Begrüßungskuß mit meinem Kopf fast zwischen ihren vollen aus dem Pulliausschnitt hervorquellenden Titten versinke. Als ich mich dabei ziemlich selbstvergessen an ihre weiche Figur kuschele, höre ich, wie Tante Elsa offenbar vor Rührung schnieft und sich anschließend verstohlen die feucht gewordenen Augen reibt.

Die Möbel sind bald hineingetragen und auch aufgestellt, und Onkel Hugo setzt sich mit dem Nachbarn von oben, der ihm dabei geholfen hat, zum Bier zusammen, während Tante Elsa und ich meine Sachen in Schrank und Regal räumen. Danach legt meine Tante mir noch ein paar Tafeln Schokolade hin, falls ich etwas naschen möchte und verschwindet dann in der Küche, um das Abendessen vorzubereiten. Zu Abend gibt es warmes Essen, richtig große Portionen mit viel Fleisch, Soße, Gemüse und Röstkartoffeln, so wie es bei meiner Mama nicht mal Sonntag mittag auf den Tisch kam. Zu trinken gibt es für die Erwachsenen Bier und für mich Cola in nahezu unbegrenzter Menge. Nachdem ich sehe, daß meine "Ersatzeltern" tüchtig zulangen, wehre auch ich mich gar nicht erst, als Tante Elsa meinen Teller richtig vollhäuft, sondern esse genüßlich mit großem Appetit. Schon bald wird der Tante im Sitzen der Rock zu eng, und sie öffnet den Rockbund, damit ihr sich füllender Bauch mehr Platz hat. Bald darauf rülpst sie nach einem großen Schluck Bier ganz ungeniert und sagt dann: "Keine Bange, Nina, ich weiß schon, daß sich das in Gesellschaft nicht gehört, aber wenn man sich zu Hause im engen Familienkreis so richtig sattißt, dann ist es einfach bequemer, dabei ungeniert rülpsen und furzen zu können." - Wie zur Bestätigung läßt Onkel Hugo einen knatterndes Furz ab und knöpft dann seinen Hosenbund auf, damit sich auch seine Wampe beim Essen richtig ausdehnen kann. - "Falls du das auch brauchst, Nina", bietet meine Tante an, "dann tu dir keinen Zwang an, "mach lieber den Knopf deiner Jeans auf, damit noch ordentlich was reinpaßt, solange es dir schmeckt."

Das sind Töne, die ich von zu Haus überhaupt nicht kenne, und so lasse ich mir das natürlich nicht zweimal sagen, sondern mache Knopf und Reißverschluß auf, schiebe weiter kräftig rein, spüle ebenfalls alles mit viel Bier hinunter und rülpse und furze schon bald mit den beiden um die Wette. Als wir mit Essen fertig sind, habe ich wie die Erwachsenen fünf Flaschen Bier intus und fühle mich glänzend. Zum Abschluß trinken die beiden noch zwei bzw. drei Verdauungsschnäpse, damit auch alles gut bekommt. Danach beginnen wieder zu rauchen, wobei die mir auch eine Zigarette anbieten. Nach dem Essen sind unsere Bäuche so prall gefüllt, daß wir alle unsere Hose bzw. den Rock noch nicht wieder zubekommen. Nachdem wir das Geschirr in den Spüler geräumt haben, setze ich mich zum Fernsehen neben Tante Elsa auf die Couch und kuschele mich an ihre herrlich weichen wabbeligen Fettwülste. Sie legt liebevoll ihren Arm um mich, und so fühle ich mich richtig behaglich und geborgen. Tante Elsa und Onkel Hugo rauchen beim Fernsehen fast ununterbrochen und trinken auch noch etliche Biere und Schnäpse. Da sie sehen, daß ich offensichtlich nicht zum ersten Mal rauche, bieten sie mir zunächst jedesmal auch eine Zigarette an, schieben mir dann aber eine Schachtel mit Feuerzeug hin, damit ich mich bei Bedarf selbst bediene. Jeder von uns reibt sich immer mal wieder den vollgefressenen Bauch und rülpst ab und zu, um die prall gespannte Bauchdecke zu entlasten. So habe ich schließlich fast eine Schachtel Zigaretten geraucht und noch weitere vier Flaschen Bier getrunken, bis wir nach der Sendung alle drei zu Bett gehen. Als ich nach einiger Zeit nochmals zur Toilette muß, höre ich auf dem Rückweg Onkel Hugos Stimme aus dem Schlafzimmer, dessen Tür wohl nicht ganz geschlossen ist. Das meiste kann ich zwar nicht verstehen, aber die Worte "versoffene fette Schlampe" meine ich ganz deutlich gehört zu haben. Sie klingen aber nicht etwa ärgerlich oder gar wütend, sondern irgendwie bewundernd, fast wie ein Lob. Tante Elsa protestiert oder schimpft auch nicht, sondern ich höre sie anschließend ganz zufrieden lachen, so als hätte ihr jemand ein besonders nettes Kompliment gemacht. Obwohl ich mich darüber ziemlich wundere, verschwinde ich schnell wieder in meinem Zimmer, weil ich natürlich nicht lauschen will.

An den nächsten Tagen erfahre ich, wie sehr sich mein neues Leben von dem bisherigen unterscheidet. Tante Elsa steht jeden Morgen mit auf, macht uns noch im Morgenmantel ein ordentliches Frühstück und frühstückt dann mit mir zusammen, bevor wir die ersten Zigaretten rauchen. In die Schule bekomme ich genügend viele dick belegte Pausenbrote und eine bis zwei Tafeln Schokolade oder eine entsprechende Menge anderer Süßigkeiten mit. Da mir das natürlich besser schmeckt als die Brote meiner Mitschülerinnen, stelle ich meine Eßgewohnheiten entsprechend um. Wenn ich mittags nach Hause komme, ist regelmäßig ein üppiges Mittagessen fertig. Um diese Zeit hat Tante Elsa meistens schon eine kräftige Fahne nach Zigarettenrauch und Alkohol, ohne daß sie jedoch einen beschwipsten Eindruck macht. Wie ich schon bald herausbekomme, treffen sich die vier Frauen im Haus von Montag bis Freitag jeden Vormittag zu einem zweiten Frühstück bzw. Frühschoppen, bei dem tüchtig gegessen und auch gezecht wird. Nachmittags kramt Tante Elsa normalerweise etwas in ihrer Wohnung, wobei sie jedoch kaum die Zigarette aus dem Mundwinkel nimmt und meistens auch noch ein paar Bier trinkt. Natürlich bietet sie mir jedesmal von beidem an, und nach anfänglicher Zurückhaltung rauche und trinke ich schon bald eifrig mit. Im Gegensatz zu Mama ist ihre Schwester Elsa jedoch keinesfalls ein Putzteufel, denn sie läßt es mit der Hausarbeit ziemlich sinnig angehen. Die Wohnung sieht zwar nicht gerade verkommen oder verdreckt aus, aber der Aufwand für Staubwischen bzw. -saugen oder Aschenbecher ausleeren hält sich recht engen Grenzen. Auch die Klamotten, die Tante Elsa normalerweise zu Hause trägt, haben schon bessere Tage erlebt, denn sie sind eigentlich zu eng, manchmal auch fleckig, eingerissen oder es fehlen schon mal Knöpfe. Aber Onkel Hugo, der das offensichtlich sehr wohl bemerkt, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt und seine Frau zur Begrüßung immer liebevoll umarmt und küßt, scheint das alles nicht nur zu dulden, sondern merkwürdigerweise sogar zu mögen. Beim Zubereiten von Essen ist Tante Elsa jedoch recht eifrig. So gibt es auch abends regelmäßig nochmals warmes Essen, das genau so vorzüglich schmeckt wie mittags und dessen Portionen alles in den Schatten stellen, was ich bisher kannte. Außerdem hat sie nachmittags immer sofort Zeit für mich, wenn ich irgendwelche Fragen oder Probleme habe. So klärt sie mich auch ganz unvoreingenommen, vernünftig und beruhigend auf, als ich kurz nach dem Umzug Probleme mit meiner Regel habe. Deshalb nimmt mich Elsa mit zu ihrer Frauenärztin, um überprüfen zu lassen, ob ansonsten bei mir alles in Ordnung ist. Die Ärztin wundert sich, daß ich in meinem Alter bereits so ausgeprägte weibliche Formen habe. Obwohl nach ihrer Diagnose ansonsten alles ganz normal ist, gibt es keinen Grund zur Besorgnis. Wegen meiner Regelbeschwerden verschreibt sie mir mit Elsas Einverständnis die Pille, damit ich außerdem bei meiner "geballten Weiblichkeit" auch gegen eine unbeabsichtigte Schwangerschaft geschützt bin. Über Elsas Fürsorge bin ich richtig begeistert und sehr im Zweifel, ob mir meine Mama in dieser Situation so hilfreich beigestanden hätte.

Den Nachbarn im Haus bin ich zwar schon kurz nach meinem Einzug vorgestellt worden, aber so richtig zuordnen kann ich sie doch erst nach einiger Zeit, denn erstaunlicherweise sind alle Bewohner ziemlich dick, besonders die Frauen. Tante Elsa, Onkel Hugo und jetzt auch ich wohnen im Erdgeschoß links. Vor ihrer Ehe war Tante Elsa Serviererin in einer etwas zwielichtigen Kneipe, wenn ich meiner Mama glauben kann, wo sie wohl auch das Trinken "gelernt" hat und ihrem späteren Mann Hugo begegnet ist. Gegenüber wohnt eine Familie mit zwei Kindern, dem Jungen Hubert, der ein paar Jahre älter ist als ich, und seiner älteren Schwester. Die Eltern sind beide Bäcker und Konditor, aber die Mutter ist nicht mehr berufstätig und (vielleicht durch die vielen Torten) noch viel dicker und behäbiger als Tante Elsa. Über uns wohnt ein Ehepaar ohne Kinder. Der Mann arbeitet in einem Getränkegroßhandel, und seine Frau ist fast immer auffällig stark geschminkt und trägt trotz ihrer überquellenden Körperfülle frivol knappe Kleidung mit extrem tiefem Ausschnitt und entsprechend kurzem Rock. Wie ich später erfahre, hat sie vor ihrer Ehe als Hure gearbeitet, und dabei ihren Mann kennengelernt. In der vierten Wohnung lebt eine Familie mit einem Sohn, der mit der Schwester von Hubert befreundet ist. Der Vater ist Lebensmittelgrossist, und die Mutter war vor der Ehe Lebensmittelverkäuferin. Die Männer verdienen vermutlich alle recht gut, denn alle vier Frauen sind nicht berufstätig und offenbar durch Essen und Trinken im Überfluß recht fett geworden. Außerdem scheint es ihnen und wohl auch ihren Männern zu gefallen, wie sie sich gehen lassen, denn alle vier rauchen wie die Schlote und ihr Äußeres und ihre Kleidung erscheint zusammen mit ihrer Fettleibigkeit in gewissem Grade ungepflegt bis schlampig. Außerdem unterhalten sie sich untereinander ziemlich ungeniert und vulgär, wenn nicht gerade eines von uns Kindern daneben steht. Sie haben auch keine Hemmungen, sich so in dem ziemlich verwilderten Garten oder auf der Straße zu zeigen, bzw. zum nächsten Kiosk zu gehen, obwohl sie bei ihrem Aussehen leicht für asoziale Bewohner der benachbarten Slumgegend gehalten werden könnten. Alles in allem eine etwas merkwürdige Hausgemeinschaft, in die ich da hineingeraten bin. Mama würde sich sicher darüber aufregen, wenn sie das alles sähe. Aber da hier alle nett und freundlich zu mir sind, stört mich das nicht wirklich, denn unter den Jugendlichen an meiner Schule gibt es natürlich Gestalten, die viel verwegener aussehen.

Da ich Tante Elsa oft im Haushalt und auch bei der Wäsche zur Hand gehe, habe ich inzwischen gesehen, daß die BHs für ihre gewaltige Oberweite Größe 130 E haben. "Ja, schau nur", meint sie, als wir wieder einmal unsere Wäsche nach dem Trocknen auseinandersortieren, "wenn deine erst mal so dick und schwer sind, daß sie solche Körbchen ausfüllen. Meine passen inzwischen kaum noch dort hinein, weil ich immer noch weiter zunehme, wenn auch langsam. Aber Essen und Trinken schmecken einfach zu gut, vor allem jetzt auch mittags, denn in Gesellschaft mit dir schmeckt es natürlich noch viel besser als alleine. So ist es kein Wunder, daß ich meine Maße von 152 / 193 / 164 cm bei deiner Ankunft schon jetzt überschritten habe und meine Klamotten wieder mal reichlich eng werden" - "Ist das denn schlimm", frage ich schüchtern, "oder verleite ich dich, weil auch ich zu viel esse?" - "Nein, mein Schatz", beruhigt mich Tante Elsa, "iß nur, solange du Appetit hast. Und wenn du davon ein paar Pfunde zulegst, wen sollten die hier schon stören." - "Und was ist", frage ich nach, "wenn es bei meinem unmäßigen Appetit mehr als nur ein paar Pfunde werden?" - "Ach weißt du", schnauft Tante Elsa, "wenn du erst mal richtig Fett angesetzt hast so wie ich, dann merkst du auch, wie herrlich beruhigend das wirkt. Und wenn du irgendwann einen gewissen Punkt erst mal überschritten hast, dann willst du gar nicht mehr darauf verzichten, dich genüßlich vollzustopfen, und es ist dir dann vermutlich völlig egal, wie fett du davon wirst. Und wenn du dann noch einen Freund oder Mann bekommst, der darauf steht, wirst du dich vermutlich sogar absichtlich hemmungslos fettfressen, nur um ihm damit noch besser zu gefallen."

"Heißt das, du bist wirklich gerne so fett", frage ich verschämt, "und auch Onkel Hugo gefällt das so sehr, daß ihr euch manchmal richtig ordinär darüber unterhaltet?" - "Oh ja", schaut Tante Elsa ganz schwärmerisch, wobei sie etwas rot wird, "dann hast du das inzwischen also doch mitbekommen? Dabei wollten wir das eigentlich nach Kräften vermeiden." - "Dann seid ihr euch also bei so einer vulgären Unterhaltung gar nicht böse", atme ich auf, "und ich muß nicht befürchten, daß ihr deswegen auseinanderrennt, so wie Papa und Mama?" - "Ganz im Gegenteil", besänftigt mich Tante Elsa, "uns macht das auch heute immer noch geradezu verrückt aufeinander. Im Verborgenen stehen wohl so etliche Paare darauf, sich mit vulgären oder 'schmutzigen' Unterhaltungen gegenseitig anzuregen, aber viele sind dafür auch einfach zu verklemmt." - "Aber ihr mögt das offenbar nicht nur im Bett", rutscht mir vorlaut heraus, "sondern auch als Aufforderung zu hemmungslosem Fressen, Saufen und Rauchen, wenn ich einige Bemerkungen Onkel Hugos an dich jetzt so richtig deute." - "Oh Schreck" stöhnt Tante Elsa, "bevor du zu uns kamst, brauchten wir in dieser Beziehung auf niemanden Rücksicht zu nehmen und waren offenbar so hemmungslos, daß uns auch jetzt wohl noch hin und wieder eine entsprechend unfeine Bemerkung herausrutscht. Entschuldige also bitte." - "Vor mir braucht ihr euch nicht zu genieren", wiegele ich ab, "denn ihr seid ja erwachsen und wißt selbst am besten, was euch gefällt. Ich bin schon verschwiegen und werde nichts herumerzählen. Und besonders schreckhaft oder empfindlich bin ich auch nicht, denn außerhalb des Unterrichts ist der Unterhaltungston unter uns Schülern auch nicht gerade gesellschaftsfähig. Besonders was ich da wegen der für mein Alter schon recht gewaltigen Oberweite und wegen meines ausladenden Fettarsches bereits zu hören bekommen habe, das würde sicher auch in jeden Pornofilm passen. Aber du hast wohl recht, je nach Tonfall und Absicht, die dahinter zu stecken scheint, macht mich das manchmal sogar irgendwie an, genau so wie die Erkenntnis, daß auch ihr auf solche derben Ausdrücke steht."

"Wenn du magst", lockt mich Tante Elsa, "dann komm her und kuschele dich an meinen wabbeligen Fettwanst, damit du mal wieder merkst, wie herrlich sich das anfühlt. Und wenn du dich gerne vollfrißt, können wir beiden uns ja anschließend über die Sahnetorte hermachen, die ich von Huberts Mutter bekommen habe und die noch im Kühlschrank steht." - Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und nachdem wir eine Viertelstunde ganz lieb gekuschelt haben, koche ich Kaffee und Tante Elsa schneidet die Torte. Dann fressen wir beide ungeniert um die Wette, bis von der ganzen Torte nichts mehr übrig ist. Dabei unterhalten wir uns quasi von Frau zu Frau über körperliche und sexuelle Bedürfnisse, und ich erzähle, wie ich es mir hin und wieder selbst mache. Tante Elsa ist darüber keineswegs erstaunt, sondern hält das für ganz normal und gesteht mir, daß sie sich auch selbst befingert, wenn sie zu kribbelig wird und Onkel Hugo nicht da ist. Nach dieser Tortenschlacht zelebrieren Tante Elsa und ich hin und wieder solche nachmittäglichen Freßorgien. So bleibt es nicht aus, daß ich nach einem Jahr bei Onkel und Tante 30 kg wabbeliges Fett mehr an meinem Körper habe und mit 17 Jahren bereits 120 kg wiege. Dabei hat Tante Elsa mehrmals die Rückenteile meiner BHs verlängert, bis ich dann mit nunmehr 120 D auch größere Körbchen und weitere Klamotten brauche, damit meine Formen von 139 / 125 / 141 cm nicht überall so unverschämt hervorquellen. Tante Elsa hat 15 kg zugelegt und wiegt jetzt 195 kg mit einer Oberweite von 158 cm (BH 135 F), ihrem gewaltig vorstehenden Hängebauch von 202 cm und ihrem Fettarsch, wie sie ihn selbst nennt, von 171 cm. Onkel Hugo scheint höchst zufrieden darüber, daß seine beiden "Frauen" so gut im Futter stehen, wie er immer wieder betont. Offenbar hat Tante Elsa ihm erzählt, daß die beiden vor mir sich nicht unnötig genieren müßten. Nach einiger Zeit verabschiedet und begrüßt er seine Frau nicht nur mit einem Kuß, sondern tätschelt dabei auch ihren Fettarsch oder faßt ihr auch schon mal ungeniert an die wabbeligen Titten.

Im Laufe des nächsten Jahres freunde ich mich mit dem Nachbarssohn Hubert an, nachdem er ein paar Jungen aus dem Slumgebiet, die mich auf dem Nachhauseweg mit einer ziemlich ruppigen Anmache bedrängt haben, erfolgreich in die Flucht geschlagen hat. Hubert ist inzwischen schon 21 Jahre alt, das heißt 4 Jahre älter als ich, und durch die häuslichen Eßgewohnheiten etwa 135 kg schwer. Er lernt seit gut einem Jahr Industriekaufmann in der örtlichen Metallwarenfabrik, und die überwiegend sitzende Tätigkeit am PC wirkt natürlich seiner wachsenden Körperfülle keineswegs entgegen. Hubert gefällt mir, weil er mich nicht wegen meiner Figur anmacht und auch nicht gleich versucht, mich zu befummeln. Statt dessen versorgt er mich von seiner Familie noch zusätzlich mit Torte und freut sich, wenn es mir in seiner Gegenwart schmeckt. So vergeht das nächste Jahr, in dem ich mir durch reichliches Essen, Huberts Torten und viele sonstige Naschereien weitere 30 kg anfresse, so daß ich mit knapp 18 Jahren bereits stolze 150 kg auf die Waage bringe. Schon seit einiger Zeit bin ich vom normalen Schulsport befreit worden, weil ich mit meiner wabbeligen Oberweite von gewaltigen 159 cm (BH 140 D), meinem Bauch von 146 cm und meinem Fettarsch von 160 cm an den meisten Übungen nicht mehr so gut teilnehmen kann. Lediglich beim Schwimmen bin ich im Wasser derart beweglich, daß ich alle anderen in den Schatten stelle. Zum Glück kann meine Mutter selbst zu meinem 18. Geburtstag nicht kommen, denn sie würde sicher in Ohnmacht fallen, wenn sie mich in dieser Pracht sähe.

Erschienen: 28.11.02 / Aktualisiert: 26.06.03


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