Hauptsache: Richtig dick!

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 2: Besondere Nachbarn

Elsa und Hugo stört es überhaupt nicht, daß ich immer mehr Fett ansetze. Da ich nun volljährig werde, bieten sie mir an, ich sollte sie nur noch mit ihren Vornamen anreden und das Onkel bzw. Tante endlich mal weglassen. Natürlich hat auch Elsa weitere 20 kg auf 215 kg zugelegt und braucht mit ihren Maßen 164 /217 / 179 cm vor allem für die 15 cm fetter gewordene Hängewampe weitere Klamotten, damit sie auf meiner bevorstehenden Geburtstagsfeier endlich mal wieder den Rockbund zubekommt. Auch Hugo gönnt sich einen neuen guten Anzug, in den er mit seinen 165 kg richtig hineinpaßt. Obwohl ich die fetteste Schülerin an unserer Penne bin, macht mir das überhaupt nichts mehr aus. So feiern wir mit allen Nachbarn im Haus zu meiner Volljährigkeit ein ziemlich wüstes Freßgelage, bei dem die Älteren sich auch ordentlich einen auf die Lampe gießen und hinterher entsprechend blau sind. Irgendwann ist außer mir offensichtlich nur noch Hubert einigermaßen nüchtern, der sich rührend um mich kümmert und mich im Laufe des Tages dermaßen mit Essen vollstopft, daß auch ich mich zum guten Schluß hoffnungslos überfressen habe. Obwohl meine Wampe so prall und stramm ist, daß sie schon fast schmerzt, ist das für mich ein unbeschreiblich herrliches Gefühl, zumal ich auch die wohltuende Wirkung einiger Verdauungsschnäpse spüre. Nachdem wir uns nach ein paar Tagen alle von dieser gewaltigen Feier erholt haben, kommen Elsa und ich eines Nachmittags, als wir mal wieder gemeinsam eine Torte verdrücken, darauf zu sprechen, wie sie ihren Mann Hugo kennengelernt hat. "Naja", meint Elsa mampfend, "nachdem du nun volljährig bist, mußt du ja irgendwann auch mal was über das wahre Leben erfahren." Mit dieser folgenschweren Erkenntnis beginnt Elsa nach drei weiteren Schnäpsen für jede von uns und zwei kräftigen Rülpsern, mich über ihre Vergangenheit und die Vorgeschichte unserer Wohnungsnachbarn aufzuklären.

"Als junges dralles Mädchen vom Lande wurde ich Serviererin in einer nicht gerade vornehmen Kneipe im Schlachthofgebiet", schmatzt Elsa mit halbvollem Mund los. "Die ausschließlich männlichen Gäste waren durch die Bank rauhe Gesellen und mit dem Trinkgeld viel spendabler, wenn ich mich zum Mittrinken einladen ließ und eine Hand von meinem Hintern oder der Taille nicht sofort abwehrte. Damit ich nicht so schnell besoffen wurde, gewöhnte ich mir auf den Rat der Wirtin an, vor dem Gästeansturm möglichst reichlich und fett zu essen." Wie zur Bestätigung rülpst Elsa laut und anhaltend. "Zusammen mit dem vielen Alkohol hinterließ das natürlich schon bald bleibende Spuren an meiner Figur, und ich wurde ähnlich fett wie die Wirtin, obwohl ich damals auch anfing, stark zu rauchen. Da in dieser Umgebung auf Äußerlichkeiten nicht viel Wert gelegt wurde, machte ich schon bald den Eindruck einer 'ungepflegten ordinären versoffenen fetten Kneipenschlampe', als Hugo die ersten Male mit seinen Kollegen zum Zechen mitkam. Jedenfalls nannte er mich später liebevoll oft so, obwohl mir diese Änderung gar nicht so bewußt geworden war. Aber mit dem Sex-Appeal ist das offenbar so eine Sache, denn Hugo fand mich in dieser Erscheinung und mit meinem starken Körpergeruch so attraktiv, daß wir schon bald ein Paar wurden. Als ich dann versuchte, weniger zu essen, zu trinken, zu rauchen, mehr zu duschen und mein ursprüngliches Wesen wieder hervorzukehren, merkte ich ganz betrübt, daß damit meine Attraktivität für Hugo erheblich nachließ. Da ich aber nicht mein ganzes Leben in solchen Kneipen zubringen wollte, beschloß ich zunächst schweren Herzens, meine Laster zu 'kultivieren'. Ich ließ mich also ganz bewußt gehen, indem ich mich regelmäßig in Hugos Gegenwart vollfraß, mich gemeinsam mit ihm besoff, die Zigarette im Mundwinkel kaum noch ausgehen ließ und die Pflege meines Äußeren und meiner schon bald zu eng werdenden Klamotten immer mehr vernachlässigte. Daraufhin überschüttete mich Hugo schon bald wieder mit unzähligen Liebesbezeugungen, und wir kamen an unseren freien Tagen kaum noch aus dem Bett. Schon bald wollten wir beide darauf nicht mehr verzichten, obwohl wir damit in unserem neuen Umfeld außerhalb dieser Kneipe nicht so recht akzeptiert wurden.

Schon zu dieser Zeit kannte Hugo den damaligen Getränkefahrer, der jetzt über uns wohnt. Durch seinen unmäßigen Geschlechtstrieb hielt es keine Freundin länger als ein paar Tage bei dem aus, bevor er sie buchstäblich in die Flucht gefickt hatte. So verpraßte er praktisch seinen gesamten Lohn mit Huren, die er mit seinen unmäßigen Bedürfnissen nicht wirklich erschrecken konnte. Auf der Suche nach immer billigeren Möglichkeiten geriet er schließlich an seine jetzige Frau Molly, die vom vielen Saufen während der Wartezeiten auf Kundschaft schon damals fast so fett und schlampig war wie heute. Deshalb fand sie kaum noch zahlungskräftige Freier und benutzte die Gelegenheit, um gemeinsam mit ihrem neuen Galan aus dem Milieu auszusteigen. Da mit ihr das große Geld offenbar nicht mehr zu verdienen schien, bereitete dieser Ausstieg weniger Probleme als das anschließende Finden einer geeigneten nicht zu teuren Wohnung. Durch Zufall wurden dann in diesem Haus die beiden Wohnungen frei, in denen wir heute noch wohnen." Bei diesen Worten mampft Elsa das nächste Stück Torte, spült mit ordentlich Kaffee nach und läßt wie zur Bestätigung einen kräftigen Furz. - "So bekam der Nachbar über uns endlich regelmäßig seine drei bis fünf täglichen Ficks, die er so dringend brauchte", schmunzelt Elsa, "und ich bekam Nachhilfeunterricht, wie 'frau' am besten die Neigungen eines Mannes herausbekommt und sich geschickt darauf einstellt, wenn sie ihn unauffällig aber wirksam an sich binden möchte, z.B. weil sie ihn liebt. Unser Getränkelieferant da oben kam damit finanziell endlich wieder auf die Beine, so daß er inzwischen sogar Teilhaber der Firma ist, in der er arbeitet. Außerdem hat ihn Molly natürlich ganz professionell dazu verführt, daß er sie als die Richtige für sich ansieht. Und wenn du die beiden mal je hören solltest, wenn sie sich richtig miteinander beschäftigen, dagegen sind Hugo und ich noch die reinsten Waisenkinder. Aber in ihrer Rolle als total verkommene nach Geilheit stinkende Hure gibt sie ihm im Bett genau das, was er so dringend braucht, und das auch ordinär und vor allem oft genug.

Huberts Mutter stammt aus einer Bäckerei, ist selbst Bäckerin und hat sich schon als junges Mädchen an Vaters Torten fettgefressen. Da die reichen Partien, die ihr Vater für sie ausgesucht hatte, sie jedoch wegen ihrer Fettleibigkeit verschmäht haben, hat sie angefangen nicht nur heimlich, sondern sogar unheimlich zu saufen und sich mit mehreren Gesellen aus Vaters Großbäckerei eingelassen. Einer davon mochte sie aber wirklich, doch als er sich dem Alten erklärt hat, ist er zusammen mit der fetten Tochter rausgeflogen, weil er nach dessen Meinung ein Habenichts war. Daraufhin haben beide einige Jahre gemeinsam hart als Bäcker gearbeitet, und da man in der Backstube viel schwitzt, auch entsprechend gesoffen. Für diese zügellose Lebensweise kam ihnen die freigewordene Wohnung in diesem Haus gerade recht. Die Bäckerei konnten sie dann bald danach von dem Voreigentümer übernehmen, als der sich zur Ruhe gesetzt hat. Anschließend kamen die Kinder, und sie wurde während der beiden Schwangerschaften zum längeren Stehen endgültig zu fett und war außerdem froh, hier im Erdgeschoß zu wohnen. Obwohl die Bäckerei formal ihm gehört, hat sie die Hosen an, das heißt sie ist sehr dominant, und er ordnet sich gerne unter, vor allem, seitdem sie durch ihre extreme Fettleibigkeit so richtig träge und behäbig geworden ist." - Inzwischen ist die Torte alle, und nach Elsas Meinung brauchen wir erst noch einmal einen Verdauungsschnaps, damit uns auch alles gut bekommt. Nach dem dreistöckigen Schnaps rülpst sie erleichtert und kommt dann zur vierten Familie der Hausbewohner.

"Die Frau von dem Lebensmittelgroßhändler über der Bäckersfamilie ist die Tochter eines ehemals sehr vermögenden Einzelhändlers, dem kein Schwiegersohn gut genug war. Das gefiel ihr aber nicht und so trieb sie sich heimlich rum, rauchte, soff und ließ jeden ran, der nur wollte. Schließlich wußten alle Bescheid, nur ihre Eltern waren ziemlich ahnungslos, bis ein von ihrem Vater ausgesuchter Heiratskandidat frank und frei erklärte, daß er keinen Bedarf an einem Wanderpokal habe. Die Alten fielen aus allen Wolken, wie du dir sicher denken kannst, und jetzt war guter Rat teuer, wie man denn wohl aus dieser Schande wieder herauskommen könne. Durch Zufall kam dann ein neuer Fahrer des Lebensmittelgroßhändlers, dem die Tochter zwar gefiel, der aber wegen seiner sexuellen Experimentierfreudigkeit keinesfalls an einer Frau mit zu wenig oder gar keiner Erfahrung interessiert war. Als er die Tochter ein paarmal ausgeführt und dann jeweils den Rest der Nacht mit ihr gefickt hatte, konnte er in etwa ahnen, was für ein Früchtchen da an den Mann gebracht werden sollte. In ihrer sexuellen Gier paßten die beiden großartig zueinander, aber das ließen sie ihren Vater natürlich nicht wissen. Der Lieferfahrer zeigte sich zögernd und erkundigte sich ausführlich nach der Mitgift, wenn er denn die mißratene Tochter schon zu zähmen hätte. Der Junge war jedenfalls schon unterwegs, als mit ihrem Vater darüber noch verhandelt wurde. Auf alle Fälle war die Mitgift ausreichend für eine Beteiligung am Geschäft seines Arbeitgebers, und von dem, was seiner Frau an Frivolität und Schlampigkeit noch fehlte, hat er ihr das meiste ziemlich schnell beigebracht. Den Rest hat sie dann von unserer Profi-Hure gelernt, nachdem er mit seiner Familie hier eingezogen war. Durch unser regelmäßiges zweites Frühstück mit Frühschoppen, ist sie dann endgültig so fett und schlampig geworden wie er sie schon immer haben wollte."

"Du siehst also", fährt Elsa fort, nachdem wir den nächsten Schnaps getrunken und wieder eine Zigarette angezündet haben, "in diesem Hause haben sich vier Paare gefunden, die einem ganz bestimmten, wenn auch recht eigenwilligen Lebensstil frönen. Und auf deiner Feier hast du sicherlich bemerkt, daß sie eigentlich alle ganz nett sind, wenn auch verfressen und versoffen und dadurch inzwischen allesamt ziemlich fett. Da unsere sexuellen Neigungen recht ähnlich und durch unnötige Hemmungen kaum eingeschränkt sind, geilen wir uns auch gegenseitig auf und es kommt besonders im Suff immer wieder zu wilden Knutschereien und Fummeleien bis hin zum Partnertausch. Ansonsten bleiben sich die Paare erstaunlicherweise seit vielen Jahren weitgehend treu. Offensichtlich haben sich die jeweiligen Partner so aneinander angepaßt, daß bei unseren speziellen Neigungen niemand Lust verspürt, sich außerhalb seiner Ehe bzw. dieser Hausgemeinschaft neu zu orientieren. Natürlich trinken, essen und rauchen wir alle zuviel und sind auch häufig beschwipst, aber durch den gemeinsamen Frühschoppen und das gute Essen dabei bleibt alles in einem gewissen Rahmen und es kommt kaum noch zu Ausfällen. Dadurch sind wir Frauen allerdings teils sogar extrem fett und in gewissem Sinne auch träge, schlampig, frivol und vulgär geworden und geilen bei unseren Frühschoppen oft ziemlich heftig herum, weil wir alle vier mehr oder weniger bisexuell sind. Nichtsdestotrotz hat die Zuwendung zu unseren Männern und zur eigenen Familie höchste Priorität. Insofern haben wir dich auch gern bei uns aufgenommen, nachdem du in dem neuen hoffentlich besseren Leben meiner Schwester offensichtlich keinen rechten Platz mehr hattest. Und genau so, wie wir sind, gefallen wir unseren Männern, die ja ebenfalls rauchen und vom vielen Trinken und guten Essen auch ganz schön fett geworden sind. Und da wir alle vier unnötiges Waschen oder gar Duschen vermeiden, hat jede von uns ihren individuellen prägnanten Körper- und Sexualgeruch, auf den der eigene Mann fast wie auf einen Fetisch reagiert. Es ist schon eine eigentümliche Sache mit den Pheromonen, diesen Sexualduft- und -lockstoffen. Sie riechen nicht unbedingt angenehm, aber sie sind für den passenden Partner ausgesprochen wirksam. Wenn unsere Männer für ihre Erfüllung also den Duft einer angetrunkenen geilen Fettschlampe brauchen, dann wäre es ganz schön unklug, ihnen dieses Vergnügen nicht zu gewähren. Zum Glück verdienen sie ja für alle unsere Laster gut genug, zumal wir durch ihre vier passenden Berufe Fleisch und Wurst, Backwaren, Getränke und sonstige Lebensmittel zu Großhandelspreisen bekommen. Hugo und ich möchten jedenfalls kein anderes Leben mehr führen, und den übrigen geht es offenbar ebenso." - "Das stimmt wohl", kann ich nach einiger Zeit des Nachdenkens nur bestätigen, "so liebevoll und aufmerksam wie von euch bin ich zu Hause früher nie behandelt worden. - Aber was ist, wenn man euch die Wohnungen hier kündigt?" - "Das ist sehr unwahrscheinlich", lächelt Elsa zufrieden nach einem genüßlichen Rülpser, "denn wir konnten das Haus in dieser für normale Bürger so unbeliebten Lage vor einiger Zeit gemeinsam billig kaufen und in Eigentumswohnungen aufteilen. So wohnt jetzt eben jede Familie in ihrer eigenen Wohnung. Wer sollte uns da wohl an die Luft setzen?"

In den letzten beiden Jahren hat sich meine Körperbehhaarung immer weiter entwickelt. So ist mein dunkles Schamhaar immer üppiger geworden, bis diese lockige buschige Pracht schließlich meinen fetten Unterbauch bis etwa halb zum Bauchnabel bedeckt, sich ein Stück innen an den wabbeligen Oberschenkeln ausbreitet und dazwischen hindurch auch die ganze Arschkerbe ausfüllt. Gleichzeitig haben sich meine dunklen Achselhaare ganz erheblich vermehrt, die jetzt nach vorn und hinten üppig unter den fetter gewordenen Oberarmen hervorquellen, und ich habe einen deutlich sichtbaren dunklen Haarflaum an Beinen und Armen bekommen. So falle ich besonders beim Schulschwimmen in meinem einteiligen Badeanzug nicht nur wegen meiner außergewöhnlichen Fettleibigkeit auf, sondern auch wegen der üppigen im Schritt und unter den Achseln hervorquellenden Haare. Elsa tröstet mich jedoch damit, das sei bei meinem dunklen Kopfhaar nicht außergewöhnlich, und bei diesen Mengen sei auch jeder Versuch der Rasur oder Entfernung verlorene Liebesmüh. Sie selbst habe alle derartigen Anstrengungen schon lange aufgegeben, obwohl die Behaarung bei ihr längst nicht so ausgeprägt sei wie bei mir. Hugo meint zu meinem Trost, die üppige Behaarung zeige nur, daß ich inzwischen reif und erwachsen geworden sei und alle anderen Mädchen und Frauen auf solch üppige Haarpracht eigentlich nur neidisch sein müßten. Außerdem hielte sich in diesen Haaren der Duft meiner Geilheit viel besser und länger, und vermutlich hätte ich das an der Reaktion bestimmter Männer auch schon selbst bemerkt. Da ich wegen meines fetten Körpers ohnehin oft angeglotzt werde, stören mich die vielen dunklen Haare unter diesem Gesichtspunkt wirklich kaum noch.

Im folgenden Sommer nehme ich am Grundkurs einer Tanzschule teil, wie es Elsa und Hugo aus ihrer Jugendzeit kennen. Zum Unterrichtsstoff gehört nicht nur das Üben von Gesellschaftstänzen, sondern auch das entsprechende Benehmen in der Öffentlichkeit, gegenüber dem anderen Geschlecht und besonders in "feiner" Gesellschaft. Bei den lässigen Umgangsformen zu Hause finde ich dieses "Kontrastprogramm" daher ganz besonders interessant. Nachdem die am Tanzkurs teilnehmenden Jungen anfangs über meine Fettleibigkeit einigermaßen entsetzt scheinen und ich hinter meinem Rücken auch einiges an Lästereien darüber mitbekomme, habe ich jedoch schon nach ein paar Übungsabenden keinen Mangel an Tanzpartnern mehr. Da ich mich trotz meines außergewöhnlichen Körpergewichtes vergleichsweise "leicht" im Rhythmus der Tanzmusik bewege, scheint es mehreren Jungen ganz besonders zu gefallen, sich dabei an meinen weichen wabbeligen Körper zu schmiegen. Einige scheinen selbst nicht so genau zu wissen, was dabei mit ihnen passiert, denn außer ihren verklärten Blicken spüre ich gegen Ende eines Tanzes auf Tuchfühlung bei ihnen deutlich ihren mehr oder weniger hart gewordenen Schwanz an meinem wogenden Unterbauch. Als ich bei passender Gelegenheit mit Elsa darüber rede, erklärt sie mir schmunzelnd, daß die jungen Kerle sich in ihrem Alter vor so viel wogender Weiblichkeit wie bei mir sicherlich kaum zu retten wüßten. Bei der Gelegenheit erinnert sie mich nochmals an die regelmäßige Einnahme der Pille, damit nichts passiert, falls ich mich in entsprechender Stimmung einem Jungen hingebe. Die meisten von ihnen sind jedoch noch so schüchtern, daß sie sich bis zum Ende des Kurses außer dem Kuscheln beim Tanzen und ein paar Umarmungen, Küssen und Fummeleien in der Pause bzw. auf dem Heimweg nichts weiter zutrauen. Lediglich zwei der jungen Männer haben nach den Tanzabenden ein paar Mal auf einer Parkbank mit mir heiß herumgeschmust und mich schließlich auch gevögelt. So war Elsas Vorsorge ganz angebracht, denn mit beiden war das nichts auf Dauer. Wegen meiner Figur habe ich jedenfalls keine Schwierigkeit, einen Partner für die beiden Bälle des Grundkurses, den Mittelball und den Abschlußball zu finden. Die meisten der dabei anwesenden Eltern scheinen über meine Fettleibigkeit zunächst einigermaßen entsetzt zu sein, müssen dann aber doch widerstrebend zugeben, daß ich in Anbetracht meiner Körperfülle erstaunlich gut und locker tanze. So schlucken auch die Eltern meines Tanzpartners ziemlich verwundert, als ihr Sohn mich ihnen vorstellt. Um so mehr amüsiert es mich, daß sein Vater mich bei beiden Bällen öfter als nur zu dem obligatorischen Anstandstanz auffordert und mich beim Tanzen jedes Mal besonders eng an sich drückt. Besonders beim Abschlußball, bis zu dem ich noch ein paar weitere Kilos zugelegt habe, fällt mir auf, wie er sich an meiner ausladenden Wampe und meinen üppigen Titten reibt, unauffällig meinen fetten Arsch tätschelt und dabei mächtig einen hochkriegt. Da ich es nicht auf ein Verhältnis mit ihm abgesehen habe, tue ich jedoch so, als ob ich nichts bemerkt hätte.

An unseren Kaffeenachmittagen bietet Elsa entweder Kuchen bzw. Torte mit Kaffee oder belegte Brote mit Bier an, was wir uns immer hemmungsloser einverleiben. Außerdem gibt es dabei nicht nur Zigaretten, sondern auch etliche Verdauungsschnäpse, damit uns nach Elsas Meinung auch alles "gut bekommt". Da die Raucherei bei mir stark appetitanregend wirkt, werde ich somit noch schneller fett als bisher schon. Durch den Alkohol werden unsere Gespräche von Frau zu Frau mit der Zeit immer frivoler bis vulgärer, was uns jedoch beide irgendwie anmacht. "Was empfindest du eigentlich inzwischen dabei, mein Schatz", fragt mich Elsa eines Tages kurz vor meinem 19. Geburtstag nach dem achten Schnaps und der zwölften Zigarette, "wenn wir uns hier gemeinsam so schön vollstopfen und uns dabei ordentlich einen auf die Lampe gießen?" - "Wenn meine Wampe so prall ist wie jetzt und ich den Alkohol schon deutlich merken kann", schnaufe ich, "dann werde ich jedes Mal richtig geil, besonders, wenn ich außerdem noch rauche. Außerdem gefällt es mir inzwischen, so richtig fett zu werden und mich hier so schön gehen lassen zu können. Mein Traum ist es dann immer, genau so eine geile Fettschlampe zu werden wie du." - "Oh, danke", antwortet Elsa überrascht, "und wie reagierst du deine Geilheit ab?" - "Normalerweise anschließend in meinem Zimmer", antworte ich, "sobald ich dort allein bin. Aber die Nippel an meinen immer schwerer werdenden Titten und jucken schon jetzt so geil, daß ich es kaum noch aushalte. Außerdem ist die Fotze unter meiner fetten Hängewampe schon wieder ganz naß und glitschig. An manchen Tagen brauche ich es drei bis vier Mal." - "Und warum streichelst du dich dann nicht gleich hier oder kommst mit diesen Bedürfnissen einfach zu mir", fragt Elsa, "bin ich dir vielleicht doch zu fett, zu schlampig oder rieche dir zu stark?" - "Nein, ich finde dich nicht nur geil, so wie du bist", wehre ich vehement ab, "sondern dein Körpergeruch geilt mich ganz besonders auf, und ich fürchte, mich beim Schmusen mit dir nicht mehr beherrschen zu können." - "Wenn ich dir als fette Schlampe schon so gefalle, daß du mich zum Vorbild nimmst", lockt Elsa, "dann komm her und laß uns beiden Fettschlampen auch richtig geil miteinander kuscheln." - Als ich mich zu ihr auf die Couch setze, umarmt Elsa mich und küßt mich so heiß und verlangend, daß mir fast die Luft wegbleibt. "Du geiles Miststück hast wirklich schon herrlich fette Titten", stöhnt Elsa, "und wenn du dich ein paar Tage nicht wäscht, kann sogar ich Drecksau deine unwiderstehliche Geilheit riechen." Dabei streift Elsa mein schmuddeliges Top mit den Schweißrändern unter den Achseln ab und zieht mir den BH aus, um meine wabbeligen verschwitzten Titten zu kneten und dann an meinen hart gewordenen Nippeln zu lecken, zu saugen und zu knabbern.

Bei diesen ungewohnten Liebkosungen läuft meine Fotze fast aus, und so packe ich auch Elsas schwere Hängetitten aus, um sie im Gegenzug genau so zu verwöhnen. Elsa massiert dabei meine stramme Wampe und knetet meinen wabbeligen Fettarsch, bevor wir uns schließlich gegenseitig völlig ausziehen. Im ersten Jahr meiner Volljährigkeit, also teilweise während des Tanzkurses, habe ich weitere 40 kg zugenommen. So bringe ich mit fast 19 Jahren bereits 190 kg auf die Waage. Meine jetzt richtig fett vorquellenden Titten von 176 cm haben im letzten Jahr 17 cm zugenommen und brauchen inzwischen BH-Größe 155 E, was Elsa so sehr begeistert. Meine immer weiter hängende Wampe ist noch 24 cm dicker geworden und mißt jetzt 170 cm, und mein ausladender Arsch ist mit 177 cm Umfang ebenfalls 17 cm fetter geworden. Meine Arschbacken und Oberschenkel sind jetzt noch viel wabbeliger und zeigen bereits deutlich ausgeprägte Cellulite. Elsa hat in diesem Jahr immerhin 25 kg zugelegt und damit 240 kg erreicht. Ihre Oberweite von 170 cm habe ich zwar überholt, aber dafür sind ihre Titten mit 145 G noch voller und wabbeliger als meine. Bemerkenswert ist aber Elsas gewaltige Hängewampe mit 232 cm, und auch ihr mächtiger Arsch ist mit 191 cm immer noch fetter als meiner und gemeinsam mit ihren wabbeligen Fettschenkeln dick voller wulstiger Cellulite. Unsere überquellende Fettleibigkeit macht Elsa und mich inzwischen immer geiler. Nachdem wir uns vorher so zügellos vollfressen und mit zahlreichen Schnäpsen einen angesoffen haben, schmusen wir inzwischen heiß und innig. Dabei umarmen, kuscheln und knutschen wir nicht nur, sondern verwöhnen gegenseitig unsere fetten Körperteile mit Händen, Zunge und Lippen. Wir lecken unsere verschwitzen Falten zwischen den Fettwülsten, knabbern und saugen die Nippel an unseren fetten Hängetitten, lutschen uns gegenseitig die verschleimten Stinkefotzen aus und lecken schließlich auch noch gegenseitig die dreckige Arschkerbe und Rosette. Besonders Elsas Fotze und Arschkerbe riecht und schmeckt ziemlich intensiv, aber wir sind beide so geil, daß uns genau das unerwartet heftig anmacht. Unsere Orgasmen, die wir dabei erleben, sind an manchem Nachmittag nicht zu zählen. So bleibt es nicht aus, daß uns Hugo irgendwann in flagranti erwischt, als er von der Arbeit kommt. Aber er ist darüber keineswegs böse, sondern eher hocherfreut, daß seinen beiden geilen Frauen der Nachmittag nicht langweilig geworden ist. Hugo, der es inzwischen mit 20 kg mehr auf 185 kg bringt, sind wir beiden nämlich keineswegs zu fett, und so macht er schon bald jedes Mal auf vulgärste Weise begeistert bei einem Dreier mit, wann immer er uns in eindeutiger Situation antrifft. So erfahre ich am eigenen (fetten) Leibe, wie entspannend und befriedigend sowohl lesbischer Sex als auch richtiges Ficken sein kann, besonders, wenn man sich dabei richtig gehen läßt und auch noch mit heftigem Dirty Talking ganz vulgär aufgeilt.

Erschienen: 28.11.02 / Aktualisiert: 16.07.05


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