Hauptsache: Richtig dick!

Eine deftige Erotik-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 3: Zahlreiche Liebhaber

Obwohl ich einige Zeit mit Hubert verbringe und dank Elsas Fürsorge die Pille nehme, hat Hubert jedoch bisher keinerlei Annäherungsversuche unternommen. Er behandelt mich zwar ziemlich liebevoll, aber mehr als Schwester denn als mögliche Geliebte. Damit ist er deutlich distanzierter als die Jungen beim Tanzkurs. Dabei würde ich auch ganz gerne mal mit 'nem jüngeren fetten Kerl ficken. Nachdem er seine Abschlußprüfung als Industriekaufmann mit Bravour bestanden hat, feiert Hubert jedoch nach allen anderen Festivitäten noch einmal ganz speziell allein mit mir. Obwohl ich inzwischen schon ziemlich trinkfest bin, werde ich an diesem Abend richtig besoffen. Das macht mich mutig genug, ihn zu fragen, ob ich ihm etwa zu fett sei oder sonst nicht gut genug gefiele, weil er so gar keine Anstalten mache, mit mir intim zu werden. - "Aber Nina", antwortet er ganz entsetzt, "wie kannst du so etwas nur denken? Für mich kannst du gar nicht zu fett werden, und ich finde dich auch wunderschön. Ich mag dich auch sehr, aber eher wie eine Schwester und nicht zum Ficken." - "Habe ich denn für dich keinerlei sexuellen Reiz", frage ich erstaunt, "oder stehst du etwa doch mehr auf Schlanke?" - "Ganz bestimmt nicht", stottert Hubert und wird dabei ganz rot, "aber meine erotischen Träume gehen in eine ganz andere Richtung. Du bist so lieb, und das gefällt mir ja auch. Als Freundin möchte ich dich keinesfalls missen, aber ich fürchte, beim Sex mit dir würde ich hoffnungslos versagen." - "Und was macht dich dann an?", schaue ich ihn erstaunt an. "Vor einer 'unverzichtbaren' Freundin solltest du auch in diesem Punkt eigentlich keine Geheimnisse haben."

"Na gut", schnauft Hubert schließlich, "vermutlich hast du recht, damit du nicht vergeblich auf Annäherungsversuche von mir wartest. Du kennst ja meine Mutter und weißt, wie sie in unserer Familie das Kommando führt. Wahrscheinlich hat mich das irgendwie geprägt. Jedenfalls träume ich von einer wesentlich älteren dominanten Geliebten, die extrem fett, behäbig und träge ist und der ich als Diener oder sogar Sklave alle Besorgungen abnehmen kann und die mich dann mit Zärtlichkeiten oder Sex dafür belohnt. Es würde mir gefallen, wenn sie mindestens 50 wäre, vielleicht sogar schon immobil fett oder zumindest an der Grenze dazu, und sie sollte nicht nur hemmungslos fressen, saufen und qualmen, sondern auch schon ziemlich verlebt und schmuddelig aussehen und sich hemmungslos ihrer Trägheit hingeben." - "Und kennst du so jemanden", frage ich neugierig, "oder träumst du nur davon?" - "In der Nähe unserer Fabrik gibt es eine Kneipe", berichtet Hubert zögernd, "vielleicht eher schon eine verkommene Kaschemme, deren fette Wirtin kommt schon nüchtern vor Fettleibigkeit kaum noch auf die Beine. Die hat mich ein paarmal umsonst zum Ficken mitgenommen, als zum Feierabend kein zahlender Gast mehr da war, der sie ins Bett gebracht hätte. Aber die hat bei all ihrer Fettleibigkeit selbst im Suff hemmungslose Tricks drauf, von denen kann man als geiler junger Kerl nur träumen. Außerdem hat es mich unheimlich angemacht, wie pervers diese ungepflegte Fettschlampe aus allen Poren nach ihrer Geilheit stinkt, besonders natürlich unter den Achseln, im Schritt und ihrer Arschkerbe. Leider ist sie jedoch nichts als Partnerin für mich, denn sie macht es mit allen Kerlen für Geld, weil sie das wohl braucht, um ihre Kneipe über Wasser zu halten. Auf Dauer würde mir das persönlich jedoch nicht gefallen." Dabei wirkt Hubert irgendwie traurig, daß sie seinem Traum in diesem Punkt so gar nicht entspricht, aber auch erleichtert, daß er sich mir anvertraut hat. - "Und du meinst", frage ich vorsichtig, "daß du eine andere Frau mit diesen Eigenschaften findest?" - "Ich hoffe es", meint Hubert, "wenn ich nicht Single bleiben oder eine rein platonische Beziehung eingehen will, so wie wir sie jetzt schon haben." - Danach essen und trinken wir hemmungslos, um uns gegenseitig zu trösten, bis wirklich nichts mehr hineinpaßt und wir beide total besoffen sind.

Zum Glück schimpfen Elsa und Hugo nicht, als ich von Hubert total voll nach Hause komme, und es macht ihnen auch nichts aus, als ich in der nächsten Zeit immer mehr Bier zum Essen trinke und mir mit ihnen zusammen auch bei den Verdauungsschnäpsen nicht zurückhalte. Dabei sind es nicht einmal Huberts Neigungen, die mich bedrücken, denn so lange es solche Vorlieben gibt, mache ich mir keine Sorgen, selbst alt, hemmungslos und sogar unmäßig fett zu werden. Viel mehr betrüben mich zwei andere Dinge. Zum einen weiß ich jetzt niemand außer Hugo, mit dem ausprobieren könnte, wie ein anderer Mann fickt. Zum anderen gestaltet es sich schon bei meiner jetzigen Figur recht schwierig, eine Lehrstelle zu bekommen. Trotz guter Schulnoten bekomme ich auf meine vielen Bewerbungen entweder gar keine Reaktion oder Absagen. Die schriftlich angegebenen Gründe sind dabei mehr als fadenscheinig, aber aus den Reaktionen der betreffenden Personalsachbearbeiter geht nur zu deutlich hervor, daß sie mich allesamt als viel zu fett ansehen, um mich in ihrer hochwohllöblichen Firma zu beschäftigen. Elsa zeigt erstaunlich viel Einfühlungsvermögen und ermuntert mich bei unseren gemeinsamen Schlemmerorgien immer wieder zu ungehemmtem Essen, Trinken und Herumgeilen, weil sie natürlich weiß, wie sehr mich das immer wieder tröstet. Sie hat auch nichts dagegen, wenn ich mir bereits während des Essens zwischendurch ganz in Gedanken versunken, meine fetten Titten reibe, mich am Arsch kratze oder mir schon mal unter dem Rock an die Fotze fasse. Schon bald hält sie sich ebenfalls nicht mehr zurück, und so dauert es gar nicht lange, bis wir beiden Fettschlampen gegen Ende eines solchen Schlemmernachmittags übereinander herfallen. Dann feuern wir uns schon bald geil stöhnend ganz vulgär gegenseitig an, bis wir schließlich ganz entspannt schnaufen, wenn es uns dann wieder mal ziemlich heftig gekommen ist.

Selbstverständlich werde ich durch diese üppigen Schlemmereien noch schneller fett als bisher schon, aber Elsa ist ganz zuversichtlich, daß sich für alle Probleme eine passable Lösung finden wird, solange man nur nicht vorzeitig aufgibt. Bei einem solchen Gespräch erkundigt sich Elsa auch nach meiner Beziehung zu Hubert, und ob denn meine Verhütung auch dafür und nicht nur für Hugo erforderlich sei. Da mich diese Angelegenheit doch bewegt und Hubert mich nicht zum Stillschweigen verpflichtet hat, berichte ich, warum sich zwischen uns in dieser Hinsicht nichts abspielt, obwohl ich es auch mit ihm ganz gerne mal ausprobieren möchte. "Oh ja", schnauft Elsa daraufhin, "dann hast du zwar 'nen prima Freund, aber noch lange keinen zusätzlichen Ficker. Denn so wie ich das einschätze, empfindet Hubert in seinem Alter eine solche 'Traumfrau' sicher geradezu als Fetisch und wird wohl ohne diese Kombination aller Eigenschaften kaum zu einer zufriedenstellenden Reaktion fähig sein. Aber wir sollten uns da bei Gelegenheit vielleicht einmal diskret professionellen Rat holen." - Diese Gelegenheit ergibt sich schon ein paar Tage später, als mich Elsa an einem meiner nächsten Ferientage einmal wieder zu dem allmorgendlichen zweiten Frühstück mit Frühschoppen mitnimmt, das heute turnusmäßig von der ehemaligen Hure Molly ausgerichtet wird. Nachdem alle tüchtig gegessen und gezecht haben, verabschieden sich die anderen beiden Frauen, so daß schließlich nur noch Molly, Elsa und ich vor leergefressenen Platten und zwei überquellenden Aschenbechern sitzen. "Na, einen können wir doch sicher noch trinken?", fragt Molly ganz nebenbei, als sie die Schnapsflasche schon in der Hand hat und einschenkt. "Und ihr mögt doch sicher auch noch ein Bier? Denn auch Nina verträgt ja inzwischen sicher schon so einiges." Dabei faßt Molly, die etwa so fett ist wie Elsa, mit etwas weniger Bauch aber dafür mehr Arsch, in die Kühltasche neben ihrer zweisitzigen Couch und bringt drei Flaschen Bier zum Vorschein. Wir trinken uns mit dem Schnaps zu und spülen dann mit dem Bier gleich aus der Flasche nach, so daß unsere Flaschen halb leer sind, als wir sie anschließend absetzen. "Das tut gut", schnauft Molly, während, sie zur nächsten Zigarette greift und dabei laut und vernehmlich rülpst. "Das stimmt", bestätigt Elsa und läßt dabei ungeniert einen kräftigen Furz ab.

Nachdem Elsa zuvor Molly um Diskretion in dieser Sache gebeten hat, spricht sie meine Beziehung zu Hubert an, und wir erläutern gemeinsam dessen Neigungen und meine Wünsche. "Oh je", stöhnt Molly, "aber Jungfrau ist die arme Nina doch wohl hoffentlich nicht mehr? In ihrem Alter konnte ich meine Kerle schon nicht mehr an den Fingern beider Hände abzählen. Aber dafür war ich so verrückt, beim Essen und Trinken auf jedes Vergnügen zu verzichten, weil ich schon mollig war und damals auf keinen Fall fett werden wollte. Aber im Ernst, so detaillierte Vorstellungen wie Hubert von seiner 'Traumfrau' hat, ist die schon kein Traum mehr, sondern ein handfester Fetisch, und ich sehe kaum eine Chance für ein junges Mädchen wie Nina, trotz aller Schlampigkeit damit zu konkurrieren. Da hätten wir beiden Alten vielleicht noch eher Aussichten, selbst wenn wir unseren fetten Arsch immer noch aus eigener Kraft hochbekommen. Aber selbst wenn Nina es schaffen sollte, Hubert nach seinen Erlebnissen mit so einer alten fetten hemmungslos verkommenen Kneipenschlampe wirklich zu erregen, würde es eine Quälerei werden und einfach keinen Spaß machen. Nina ist dafür nämlich einfach noch nicht genügend erfahren, verrucht, verlebt oder gar pervers, wie er es für seine Höhepunkte inzwischen offenbar zwingend braucht. So ist das nun mal mit den Fetischisten, von denen etliche sogar ein richtiges Doppelleben führen, weil sie die normale Frau oder Freundin zur Befriedigung ihrer angeblich 'niederen Gelüste' als zu fein oder zu vornehm ansehen. Dafür müssen dann Huren oder als entsprechend verkommen angesehene Schlampen herhalten, mit denen sie in ihrem 'anderen Leben' möglichst nichts zu tun haben möchten. Aber zum Glück gibt es ja auch andere weniger verklemmte Kerle, solche wie unsere, die zu ihren Bedürfnissen stehen und sie mit einer entsprechenden Frau auch in der Ehe oder Partnerschaft für beide Seiten äußerst lustvoll und zufriedenstellend ausleben können. Aber wenigstens zu Hause scheint Nina ja nicht zu kurz zu kommen, solange Hugo euch beiden noch zufriedenstellen kann."

"Wie ich schon vermutet habe", bestätigt Elsa zwischen zwei tiefen Zügen aus ihrer Zigarette, "aber was könnte denn Nina jetzt anstellen, um mal mit 'nem anderen Kerl richtig zu ficken, so oft wie ihr nun schon die Fotze juckt?" - Um von meiner Verlegenheit abzulenken, trinke ich meine noch halbvolle Bierflasche in einem Zug leer und rülpse danach abgrundtief, als ich mir eine neue Zigarette nehme. - "Das kommt ganz darauf an, Nina", schlägt Molly vor, "was genau du möchtest. Wenn es dir nur um Sex geht, dann könntest du dich auch öfter mal mit uns verabreden. Ansonsten kannst du zu irgendwelchen Treffen oder Veranstaltungen gehen und durch Kleidung bzw. entsprechende nicht zu auffällige Gesten signalisieren, daß du dich leicht abschleppen läßt. Vielleicht wäre die Dicken-Disko, die jeden Samstag abend in einem separaten Raum der hiesigen Diskothek stattfindet, eine geeignete Veranstaltung dafür. Da du inzwischen volljährig bist, kannst du in deiner überquellenden Weiblichkeit anstellen, wonach dir zumute ist. Vielleicht kann Hubert dich zumindest hinbegleiten, damit deine Absicht nicht zu offensichtlich ist. Dort findest du sicher genügend Männer, die Dicke mögen oder die zumindest mal eine Dicke ausprobieren möchten. Bei solchen 'One-Night-Stands' solltest du dich jedoch auf keinen Fall verlieben, denn dann würden deine Gefühle ziemlich durcheinanderkommen. Das heißt nicht, daß du dort nicht auch jemanden für eine längere oder gar dauerhafte Beziehung kennenlernen kannst, aber vorsichtig solltest du schon sein. Und wenn ein Kerl so geil auf dich ist, daß er dir Geld zusteckt, dann nimm es einfach. Denn als Schülerin kannst du das bei deinen Eßgelüsten sicher gut brauchen." - Nachdem uns Molly wieder mit Getränken versorgt hat, meint sie: "Überlege es dir in Ruhe, ob du so etwas tun möchtest. Also ich finde nichts Ehrenrühriges dabei, denn ich meine, auch eine Frau sollte vor einer Ehe entsprechende Erfahrungen sammeln. Vielleicht sprichst du auch mal mit Hubert darüber, ob er dich begleiten würde. Wenn er so ein guter Freund ist, wie du glaubst, müßte ihm dein 'Glück' eigentlich am Herzen liegen. So dick, wie du inzwischen bist, wirst du dort allerdings höchstwahrscheinlich auch rüde Bemerkungen darüber zu hören bekommen. Wenn du noch Fragen hast oder ein paar Tips brauchst, wie du möglichen Kandidaten dezent deine Absichten signalisierst, dann bist du mir damit herzlich willkommen. Natürlich wirst du besonders am Anfang nicht jedes Mal Erfolg haben, und dir werden hinterher auch nicht alle Männer gefallen, von denen du dich hast mitnehmen lassen. Aber wie ich gesehen habe, verträgst du offenbar inzwischen einiges, ohne gleich betrunken zu sein. Da könntest du deine wahren Absichten ganz gut kaschieren, wenn du dich von einem Galan zunächst zum Essen und Trinken einladen läßt. Dann hast du bei Bedarf oder auch hinterher immer noch eine glaubhafte Ausrede, indem du behauptest, er hätte dir ganz bewußt zu einem Schwips verholfen, damit du deine Hemmungen verlierst und er dich gegen deinen Willen überhaupt herumbekommt." - Anschließend reden wir noch über allerlei Einzelheiten, während Molly uns bereitwillig weiter mit Getränken versorgt. Offenbar gefällt ihr dieses Thema, und so dauert es noch einige Zeit, bis sich Elsa und ich schließlich von ihr verabschieden. Zum Abschied umarmt und küßt uns Molly ziemlich innig, wobei ihre Hände nicht nur freundschaftlich meine Fettwülste streicheln.

Hubert ist zunächst sehr überrascht, als ich ihn frage, ob er mich zur Dicken-Disko begleitet, aber möglicherweise nur hin und nicht zurück. Wegen seiner Neigungen fühlt er sich mir aber offenbar als Freund verpflichtet und sagt zu. So treffe ich mich noch ein paar Mal mit Molly und lasse mich von ihr in die Kunst der dezenten Anmache einweisen. Dabei fühlt sie sich berufen, mir auch praktischen Anschauungsunterricht zu erteilen, und so arten diese Besuche jedesmal zu umfangreichen lesbischen Spielen mit entsprechend heftigen Orgasmen aus. Ein paar Mal kommt auch Mollys Mann dazu und muß als "Trainingsobjekt" für mich herhalten. Mann, hat der Kerl einen Fickschwengel und weiß den auch in Fotze und Arschloch einer unförmig fetten Frau einzusetzen. So beginnt die Angelegenheit, mir immer mehr Spaß zu machen. Molly stärkt nicht nur durch allerlei nützliche Ratschläge mein Selbstbewußtsein, sondern ich habe manchmal fast das Gefühl, zu einer Nutte trainiert und richtig zugeritten zu werden. So erwartet Molly durchaus, daß meine überquellende Figur und vielleicht auch mein Verhalten zotige Bemerkungen bewirken könnte, und setzt mir auseinander, welche Rückschlüsse auf die Gemütslage des Betreffenden sich daraus ziehen lassen und inwieweit man eine solche Bemerkung in bestimmten Situationen durchaus noch als derbes Kompliment ansehen kann. Damit kann es einem oft gelingen, sich über eine solche Bemerkung nicht zu ärgern, sondern sie eventuell sogar anregend zu finden, um dann einigermaßen schlagfertig in unerwarteter Weise darauf zu reagieren und so die Lacher auf seine Seite zu ziehen. - So vorbereitet ziehe ich ein paar Wochen später zum ersten Mal mit Hubert los. Obwohl die Besucher dieser Dicken-Disko großenteils ziemlich dick sind, bin ich mit meiner außergewöhnlichen Fettleibigkeit doch die auffälligste Figur. Wie verabredet, hat sich Hubert gleich am Eingang von mir getrennt, damit es so aussieht, als wäre ich allein gekommen und damit zum Anbaggern freigegeben. Zum Glück ist die Musik in diesem Raum nicht so unmäßig laut, so daß man nicht nur tanzen, sondern sich auch ganz gut unterhalten kann. Nach einigen zögernden Anfängen meinen die dortigen "Platzhirsche" offenbar, sie müßten mir als der Neuen zeigen, was für tolle Kerle sie sind. Dank Mollys "Training" prallen ihre vulgären Zoten über meine unförmigen Fettwülste, die ja wohl den Zugang zu meiner Möse vollends unter sich begraben hätten, wirkungslos an mir ab. Statt dessen antworte ich ihnen ganz ruhig im finsternsten Hurenjargon, was ich von ihnen halte und was sie mich könnten. Als ich dann noch unerschrocken auf den Wortführer zuwatschele und ihn mit meiner gewaltigen Fettwampe kräftig anstoße, strauchelt er beim Zurückweichen und fällt lang hin. Danach scheint auch von seinen Begleitern niemand mehr Lust zu haben, sich mit mir anzulegen, sondern diese Clique verschwindet vollzählig.

Daraufhin bestürmt mich eine Gruppe dicker Mädchen und junger Frauen, daß so etwas eigentlich schon längst fällig gewesen sei, sie sich aber allesamt nicht getraut hätten, obwohl sie sonst meistens das Ziel dieser Mistkerle gewesen seien. Damit habe ich zwar bei diesen Mädchen einen Stein im Brett, und sie laden mich zu einem Drink an die Bar ein. Als ich mich auf den Barhocker gewuchtet habe, quillt mein gewaltiger Fettarsch nach beiden Seiten weit über dessen Sitz, und meine ausladende Wampe hängt tief zwischen meinen gespreizten Schenkeln herunter. Da sich die übrigen jungen Männer nach meinem Auftritt an diesem Abend erst einmal zurückhalten und uns weitgehend in Ruhe lassen, haben wir viel Gelegenheit zum Rauchen und Klönen. So erfahre ich einiges über die Gepflogenheiten bei dieser Dicken-Disko, und eine der lebhaften Frauen fragt mich ungeniert, ob ich eine Professionelle sei, so ordinär, wie ich vorhin geschimpft hätte. Lachend widerspreche ich, gebe aber zu bedenken, daß diese Angeber ja wohl kaum eine andere Sprache verstanden hätten. Trotzdem meinen einige, ihnen wären in dieser Situation schon vor lauter Angst solche Schimpfworte kaum eingefallen. Am fortgeschrittenen Abend fordern uns dann doch einige der noch vorhandenen Männer zum Tanzen auf und gesellen sich später auch zu uns. Allerdings bin ich gegen Ende des Abends ganz froh, daß Hubert noch da ist und mich mit nach Hause nimmt. Er hat meinen Auftritt aus der Entfernung miterlebt und meint, ich hätte mich ganz gut verteidigt und diese aufsässigen Kerle so erfolgreich in die Flucht geschlagen, daß er mir gar nicht mehr zu Hilfe kommen mußte.

An den nächsten Wochenenden habe ich jedoch mehr Erfolg bei den Herren der Schöpfung. Nachdem die jungen Männer merken, daß ich gar nicht mal so schlecht tanze und wie schön sie sich dabei an meinen kuscheligen Fettwülsten reiben können, habe ich an Verehrern keinen Mangel mehr. So kann ich bereits nach einem knappen halben Jahr auf knapp zwei Dutzend Liebhaber zurückblicken. Mit einigen, die wirklich für dicke Mädchen schwärmen, habe ich mich ein paarmal getroffen und überschäumende Lust erlebt. So habe ich mehrmals erfahren, wie herrlich ein ausgedehntes Vorspiel mit intensiven Küssen an allen möglichen Körperstellen sein kann. Auch die Wohltaten einer kundigen Zunge in meiner schon ganz glitschigen Fotze und an der harten Klit habe ich immer wieder sehr genossen. Zum Ertragen von Schmerzen durch kräftigere Schläge war ich allerdings nicht so recht bereit. Außerdem reichte in einem Fall mein Vertrauen nicht aus, um mich in fremder Umgebung fesseln zu lassen und damit dem betreffenden Mann wehrlos auszuliefern. Den Gedanken daran fand ich schon anregend, aber irgendwie schien mir das ganze Drumherum doch zu riskant. So sind alle diese Verbindungen dann doch wieder in die Brüche gegangen, obwohl ich von diesen Fettliebhabern natürlich eine ganze Menge Abwechslung gelernt habe. Den meisten Männern war ich jedoch auf Dauer wohl doch zu fett. Ein paar wollten nur probieren, ob bei meiner Fettleibigkeit überhaupt noch Verkehr möglich ist. Einer hatte deswegen sogar mit seinen Freunden gewettet, wie ich hinterher erfahren habe. Da einige meiner "Kavaliere" nicht gerade diskret waren und sich mit ihren Erfolgen unbedingt brüsten mußten, bekam ich in diesem Umfeld schon bald den Ruf einer fetten Schlampe, die fast jeden ranläßt. Dadurch hatte ich zwar keinen Mangel an Bewerbern, aber wie mich Molly schon vorher gewarnt hatte, war zum Verlieben keiner dabei. Da ich trotz aller Bewerbungen nach dem Abi trotz guter Noten zunächst keine Lehrstelle bekommen habe, lasse ich mich nicht nur zu ein paar Drinks oder zum Essen einladen, sondern mir immer öfter Geld zustecken, wenn ich mit einem Kerl ins Bett gehe, und werde so schließlich zur Hobbyhure. Jetzt ziehe ich fast jeden Abend los und bringe es regelmäßig auf mehrere Freier, mit denen ich dann in einem Stundenhotel lande. Hubert ist zwar ziemlich erstaunt über mein unerwartetes Verhalten, das ihm jedoch keineswegs verrucht genug ist, von seinen Neigungen zu einer alten und verlebten Schlampe als Traumziel abzurücken.

Kurz vor meinem 20. Geburtstag spricht mich eines Abends ein junger Mann von etwa Huberts Statur und Alter an, der mir schon seit ein paar Wochen aufgefallen ist. Ganz offensichtlich hat er mich beobachtet, und als ich mir die nächste Zigarette nehme, steht er plötzlich neben mir und gibt mir Feuer mit den Worten: "Hallo Nina, du gefällst mir, und ich würde dich gerne näher kennenlernen. Ich heiße Egon" - "Hallo", antworte ich erstaunt, "und ich bin dir nicht zu fett?" - "Keineswegs", protestiert Egon, "von mir aus könntest du sogar noch viel dicker werden. Und außerdem würde ich mit dir auch gerne länger als nur eine Nacht zusammenbleiben." - "Dann hast du offenbar mitbekommen", wende ich ein, "was ich so treibe, und was auch über mich erzählt wird. Und das stört dich nicht? Dann stehst du wohl auf alte verkommene fette Schlampen?" - "Das nicht gerade", winkt Egon ab, "eher schon auf eine ganz bestimmte junge fette Schlampe. Aber ehrlich, es macht mich unheimlich an, wie selbstverständlich und hemmungslos du die Freuden des Lebens genießt, also ißt, trinkst, rauchst, Männer vernascht und wie selbstsicher du deine Fettleibigkeit zur Schau stellst. Wenn du dich im wesentlichen mit mir begnügen könntest, würde ich dich zu allen übrigen Genüssen selbst bis zum Exzeß ermuntern." - "Soll das heißen", frage ich verwundert, "daß du mich sogar so fettmästen würdest, bis ich meinen dann noch unförmigeren Fettarsch gar nicht mehr hochbekäme? Und hin und wieder fremdgehen dürfte ich sogar auch noch?"

"Das wäre doch herrlich", schwärmt Egon, "und am liebsten würde ich sofort damit anfangen. Nicht nur essen, sondern auch trinken und rauchen solltest du von mir aus, soviel du magst. Du scheinst ja überhaupt Unmengen vertragen zu können, denn ich habe dich hier noch nie so richtig beschwipst gesehen, obwohl du im Laufe eines Abends doch so einiges schluckst. Wir können uns zunächst ganz zwanglos kennenlernen, und erst wenn ich dir als möglicher Partner gut genug gefalle, probieren wir in aller Ruhe aus, ob wir bei unserer Fettleibigkeit auch da unten zusammenpassen." - "Wenn dir meine Vergangenheit und Herkunft nichts ausmachen", gebe ich zu bedenken, "dann klingt das für mich wirklich verlockend." - "Eine Frau ohne Erfahrung", wendet Egon ein, "die noch dazu so etepetete ist, wäre ohnehin nichts für mich. Dann schon viel lieber 'ne richtige Schlampe, die sich genüßlich gehen lassen kann und auch mal frißt, säuft, auch mal fremd fickt und aus tiefstem Herzen richtig vulgär sein kann. Und wenn sie dann noch mit zunehmender Fettleibigkeit immer träger wird und sich lieber mit allen möglichen Genüssen verwöhnen läßt, als dauernd im Hause rumzuwuseln, das wäre einfach himmlisch." - "Dann sollten wir es wohl mal miteinander versuchen, du verkappter Fettschlampenmäster", schlage ich vor, "und am besten gleich mit einem anständigen Drink beginnen, bevor du mir anschließend in einem entsprechenden Freßschuppen zum ersten Mal die fette Wampe richtig vollstopfst." - Noch bevor Egon sich von seiner Überraschung erholt hat, beuge ich mich vor und hauche ihm mit meiner Fahne von den bereits konsumierten Drinks und Zigaretten einen flüchtigen Kuß auf seine Lippen, wobei meine ausladende Fettwampe an seinem auch nicht gerade kleinen Bauch reibt. - "Oh ja", stöhnt Egon, bevor er zwei Drinks für uns bestellt, "du fette Schlampe schmeckst so richtig verführerisch und machst Lust auf noch viel mehr!" - Als ich gerade die nächste Zigarette angeraucht habe, kommen die Drinks, die wir auf ex trinken, nachdem Egon mir zugeprostet hat. Mein anschließender abgrundtiefer Rülpser scheint Egon ganz besonders zu begeistern.

Nachdem Egon bezahlt hat, erhebe ich mich schnaufend, um mit ihm essen zu gehen. Er wählt ein Lokal, in dem es ein üppiges Buffet zum Sattessen gibt, das er auch für uns beide bestellt. Die ersten drei Male gehe ich zum Aussuchen mit ans Buffet, wobei Egon mir den Teller jedes Mal richtig vollhäuft, damit ich auch wirklich satt werde. Danach weiß er, was mir schmeckt, und geht allein, damit ich meinen fetten Körper nicht durch das Lokal wuchten muß. Beim Essen reden wir über allerlei Frivoles, hauptsächlich jedoch von Freßorgien und Völlerei. Dabei bemerke ich natürlich, wie Egon mich unauffällig beobachtet, meinen auf der Eckbank zur Seite quellenden Fettarsch, meine gegen und unter den Tisch drängende Hängewampe, die fetten wabbeligen Titten in meinem Ausschnitt und nicht zuletzt mein volles Gesicht mit dem beim Kauen wabbelnden Doppelkinn. Als ich sehe, wie sehr Egon das alles begeistert, überfresse ich mich wie kaum jemals zuvor und spüle mein Essen mit viel Bier und einigen Verdauungsschnäpsen hinunter. Dabei ermuntert mich Egon auf herrlich vulgäre Weise zum Fressen und Saufen, damit ich als sein superfetter Schatz möglichst bald aus allen Nähten platze. Als nach vielen Gängen zum Buffet und entsprechend vielen überquellend vollen Tellern nichts mehr geht, trinken und rauchen wir weiter bis irgendwann das Lokal schließt und wir aufbrechen müssen. Als Egon mich mit dem Taxi nach Hause bringt, kuschelt er sich eng an mich, um meine schwabbelnden Fettwülste zu spüren. Als wir uns unserem Haus nähern, wundert er sich offensichtlich über die Gegend, in der ich wohne, sagt aber nichts dazu. Egon steigt aus, hilft mir aus dem Taxi und verabschiedet mich dann mit einer innigen Umarmung und einem sehr verlangenden Kuß. So vollgefressen, wie ich bin, muß ich es mir im Bett noch lange und ausdauernd selbst besorgen, bevor ich entspannt einschlafe.

Erschienen: 15.01.03 / Aktualisiert: 16.07.05


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