Hauptsache: Richtig dick!

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 4: Die große Liebe

Auf diesen ersten Abend mit Egon folgen noch mehrere ähnliche, an denen er es jedes Mal wieder darauf anlegt, mich nach allen Regeln der Kunst zu mästen. Obwohl es ihm offensichtlich schwerfällt, sich zurückzuhalten, hat sich Egon bisher darauf beschränkt, mich zu umarmen, zu küssen und an verschiedenen Stellen zu streicheln, aber noch nicht zum Ficken bedrängt. Offensichtlich scheint ihn mein Körpergeruch anzumachen, denn nach dem zweiten Abend bittet er mich, doch bei nächsten Mal vorher nicht zu duschen. Das kommt meiner Trägheit natürlich entgegen, und so dusche ich mich drei Tage vorher nicht mehr und ziehe einen engen besonders kurzen Mini und ein extra weit ausgeschnittenes Top an. Egon ist begeistert, als ich meine Jacke ablege und er mich in dieser Aufmachung sieht. "Oh du geiles Luder", stöhnt er lüstern, als er neben mir sitzt und den kräftigen Duft unter meinen Achseln wahrnimmt. "Du siehst nicht nur unheimlich geil aus, sondern du duftest auch noch so. Damit kannst du jemandem wie mir geradezu den Verstand rauben." - An diesem Abend ist Egon besonders frivol bis vulgär, was ich während unserer Schlemmerorgie sehr genieße. Trotzdem möchte Egon mich nicht in ein Stundenhotel abschleppen, sondern lieber warten, bis ich wirklich bereit bin und mich dann zu sich mit nach Hause nehmen oder mit zu mir kommen. Ich schließe daraus, daß ihm offenbar wirklich etwas an mir liegt, und so erkläre ich ihm schließlich, daß ich gerne mit ihm zusammenbleiben möchte. Bei dieser Gelegenheit erfährt Egon auch, wie alt ich bin und daß ich nach meinem Abi immer noch eine Lehrstelle für einen kaufmännischen Beruf suche, bei dem ich wegen meiner Fettleibigkeit nicht so viel stehen oder laufen muß, sondern hauptsächlich sitzen kann. Nachdem ich ihm meine Zeugnisnoten genannt habe, bietet er mir bei unserem nächsten Treffen als Überraschung zu meinem 20. Geburtstag eine Lehrstelle als Industriekauffrau in der hiesigen Fleisch- und Wurstfabrik an. Dabei gibt er sich als der jüngere Sohn der Inhaberfamilie zu erkennen und bietet mir an, am besten noch vor Beginn der Lehre zu ihm zu ziehen. Daraufhin lade ich Egon spontan zu meiner Geburtstagsfeier im engsten Familienkreis ein.

Als Egon mich am Abend zu meiner Geburtstagsfeier zu Hause besuchen kommt, ist er ziemlich verblüfft, als ihm Elsa in ihren viel zu engen Klamotten, aus denen ihre Fettwülste überall herausquellen, die Tür öffnet und ihn hereinbittet. Die zweite Überraschung erlebt Egon, als er sieht, daß der in der Fabrik beschäftigte Schlachtermeister Hugo ebenfalls zur Familie gehört. Elsa und Hugo sind natürlich vorher eingeweiht, wen ich zu dieser Feier im engsten Familienkreis eingeladen habe. Auch ich habe ganz knappe und enge Sachen an, die meine Fettleibigkeit sehr zur Freude Egons noch besonders betonen und an einigen Stellen auch nackten Speck sehen lassen. Außerdem habe ich mich nicht frisch gemacht, damit Egon meinen Körpergeruch genießen kann. Da sich Hugo und Egon bereits kennen, unterhalten sie sich bereits beim Aperitif angeregt miteinander, während Elsa und ich das vorbereitete Essen auftragen. Egon ist ganz offensichtlich erfreut, daß nicht nur Hugo ziemlich dick ist, sondern ebenfalls richtig dicke Frauen mag, so wie er selbst. So stoßen die beiden schon mehrfach auf Elsas und meine Fettleibigkeit an und wünschen uns, daß wir in der nächsten Zeit noch etliche Kilos zulegen, um damit noch viel schöner auszusehen als jetzt schon. Somit gibt es keinen Grund, uns beim Essen und Trinken zurückzuhalten, wozu Elsa und ich von Hugo und Egon mit entsprechend frivolen Trinksprüchen auf die zunehmende Schönheit unserer wachsenden Fettleibigkeit immer wieder aufgefordert werden. Wir tun unser Bestes, bis wir schließlich alle vier keuchen und schnaufen, total vollgefressen sind und einen richtig leckeren Schwips haben.

Als wirklich nichts mehr hineinpaßt, meint Hugo schließlich: "Eigentlich müßten wir unsere fettstrotzenden Lieblinge ja mal wiegen, um zu wissen, wieviel Speck sie sich im letzten Jahr schon wieder angefressen haben." - "Ja, und messen", stimmt Egon sofort zu, "wo doch alles an ihnen so schön wabbelig überquillt." - "Aber nur dann", protestiere ich, "wenn ihr vollgefressenen Kerle auch auf die Waage geht!" - "Kein Problem", willigen beide ein, "wir wollen jetzt alle wissen, wie fett wir wirklich sind." - "Und mit wieviel Kilo Nina du von uns übernimmst", ergänzt Hugo im Brustton der Überzeugung, "nicht daß du sie schließlich hungern läßt und sie möglicherweise sogar wieder abnimmt." - "Keine Sorge", protestiert Egon, "du kennst doch das Motto für unsere Frauen 'Hauptsache: Richtig dick!', und so werde ich es auch mit Nina halten, solange ihr das gefällt. Aber jetzt ab zum Wiegen!" - Hugo führt uns in unseren Keller, wo eine funktionstüchtige Dezimalwaage mit dem entsprechenden Gewichtssatz steht. Damit stellen wir der Reihe nach folgende Gewichte fest und rechnen auf einem Zettel die Zunahmen im letzten Jahr aus. Außerdem hat Elsa ein extra langes Schneiderbandmaß mitgenommen, mit dem Egon meine drei Umfänge mißt und Hugo die entsprechenden Werte bei Elsa. Unsere BH-Größen wissen wir selbstverständlich auswendig.

Nachdem wir diese Werte alle auf einen Zettel geschrieben haben, gehen wir wieder ins Wohnzimmer, um auf diesen Erfolg anzustoßen. Mit 50 kg habe ich mir im letzten Jahr am meisten angefressen, wozu im letzten halben Jahr sicher der viele Alkohol und die Schlemmerabende, zu denen ich eingeladen wurde, entscheidend beigetragen haben. Egon ist hellauf erfreut, daß ich im blühenden Alter von 20 Jahren bereits stolze 240 kg wiege, und er streichelt und knuddelt begeistert alle meine Fettwülste. Elsa ist mit 270 kg die Schwerste, wenngleich sie nur 30 kg zugelegt hat, weil ihr Körper das viele Essen und den reichlichen Alkohol natürlich schon seit Jahren gewohnt ist. Dafür hat Elsa eine wesentlich fettere Hängewampe als ich. Ihre Titten sind mit Körbchengröße H merklich voller und wabbeliger als meine mit Körbchengröße F, obwohl meine Oberweite durch mehr Fett an den Seiten und im Rücken 20 cm größer ist als die von Elsa. Dafür hat sie einen 5 cm dickeren Fettarsch als ich, was aber bei dem Maß von 200 cm bzw. 205 cm kaum noch auffällt. Egon ist der Leichteste und hat auch im letzten Jahr am wenigsten zugenommen, während Hugo mir 25 zusätzlichen Kilos die 200-Kilo-Marke um 10 kg sicher überschritten hat. Mit der Zeit wird unsere Unterhaltung beim Trinken und Rauchen immer frivoler, und Egon befummelt mich immer ungenierter. Aber auch Hugo kann sich bei Elsas fettem Speck immer weniger zurückhalten, so daß Elsa kurz nach Mitternacht vorschlägt: "Ihr beiden Turteltäubchen solltet euch jetzt wohl am besten in Ninas Zimmer zurückziehen, und vermutlich werden auch Hugo und ich in unserem Schlafzimmer etwas ähnlich Sinnliches, äh Sinnvolles, mit uns anzufangen wissen." - So wünschen wir uns gegenseitig eine "gute Nacht", und Elsa läßt keinen Zweifel daran, Egon am nächsten Morgen zum Frühstück noch vorzufinden.

Obwohl Egon sehr geduldig war, hat er diese Nacht mit mir offenbar doch herbeigesehnt. So wird er richtig wild auf mich, als er sieht, daß ich nicht nur unter den Achseln, sondern auch um meine Fotze so herrlich stark behaart bin. Zum Glück habe ich ein ziemlich breites Doppelbett, in dem wir uns bei unserer Körperfülle richtig austoben können, und ich genieße, wie schön es ist, wenn man dabei seinen Partner wirklich mag. Vor allem macht mich Egon immer wieder mit frivolen bis vulgären Komplimenten über meine in seinen Augen so herrlich unmäßige Behaarung und Fettleibigkeit an, die ich nach unserer hemmungslosen Freßorgie ganz besonders genieße. Auch die immer wulstiger werdende Cellulite an meinen Arschbacken und Fettschenkeln, die er heute zum ersten Mal sieht, machen Egon ganz besonders an. So streichelt, knuddelt, küßt und leckt er mich fast überall an meinem fetten Körper. Besonders überrascht bin ich, wie Egon mich unter meinen verschwitzten Achseln abschleckt. Erstaunlicherweise kitzelt mich in dieser besonderen Situation nicht einmal, sondern ich genieße es sehr, vor allem weil Egon mir immer wieder bestätigt, wie sehr ihn Geruch und Geschmack meines Achselschweißes aufgeilen. Anschließend schnuppert und leckt er auch in der tiefen Falte unter meinen fetten Titten und begibt sich dann weiter nach unten. Natürlich haben vorher schon etliche Lover meine Fotze geleckt, aber das, was Egon da mit seiner Zunge veranstaltet, habe ich bisher nur selten erlebt. Ich stöhne, keuche und kreische vor Geilheit, bis ich schließlich mit einem größeren Schwall Mösensaft einen ersten heftigen Orgasmus erlebe. Egon scheint davon wie berauscht, denn er leckt unverdrossen weiter und begibt sich mit seiner geilen Zunge immer weiter in meine verschwitzte und nach zahlreichen Fürzen auch sicher nicht ganz saubere Arschkerbe. Schließlich erreicht er mein Arschloch, wo ich seine Zunge ganz besonders genieße, weil ich das mit dieser Inbrunst bisher kaum erlebt habe. Als ich danach seinen harten Schwanz lecke, ist Egon so geil, daß er sofort abspritzt. Kurz danach wird meine Fotze von einem zweiten Orgasmus total überschwemmt. Egons Schanz ist jedoch schon wieder hart, und jetzt schiebt er ihn mir endlich voll hinein und fickt mich mit kräftigen Stößen. Nach meinem dritten Höhepunkt habe ich aufgehört mitzuzählen, aber ich bin noch mehrmals gekommen und Egon hat mindestens zweimal in mir abgespritzt. Nach einer Pause hat er mich auch noch nach einem entsprechenden kurzen Vorspiel in mein geiles Arschloch gefickt und dabei in meiner Fotze gefingert, was uns nochmals ungeahnte Wonnen bereitet hat.

Als wir uns schließlich erschöpft aneinanderkuscheln, frage ich Egon etwas ängstlich, ob seine Mutter mich nicht zu fett finden wird. "Ganz bestimmt nicht, mein üppiges Schätzchen", beruhigt mich Egon, "denn meine Mutter Heike ist noch viel fetter und schlampiger als du und deine Tante Elsa. Wenn ich richtig informiert bin, wiegt sie inzwischen deutlich über 300 kg und hat mächtige Euter und einen noch viel gewaltigeren Fettarsch, den sie bei ihrem weiter zunehmenden Gewicht und der damit einhergehenden Trägheit kaum noch hochkriegt. Aber du wirst sie in den nächsten Tagen sicher kennenlernen, um den Lehrvertrag mit ihr abzuschließen. Sie hat nämlich in unserer Firma die Ausbildungsberechtigung für den kaufmännischen Bereich. Ich bin nur froh, daß du hier von zu Hause schon einiges gewohnt bist und selbst so gerne ißt, trinkst und rauchst, sonst wäre sie sicher ein Schock für dich. Aber in gewisser Weise ist sie in ihrem Wesen von deiner Tante gar nicht so sehr verschieden, nur daß sie sich als alleinstehende Witwe noch mehr gehen läßt und wenn sie so weitermacht, demnächst vermutlich sogar immobil wird." - "Fändest du das so schlimm?", frage ich schon halb im Schlaf. - "Eigentlich nicht", murmelt Egon so halb verträumt, "nur braucht man dann natürlich jemanden, der einen pflegt." - "Würdest du das denn bei mir machen", träume ich schon fast, "wenn ich so ausufernd fett würde?" - "Wenn du wirklich willst", antwortet Egon schon ganz müde, "würde ich dich sogar bis über die Grenze zur Immobilität hinaus mästen und dir dann jeden Wunsch erfüllen, damit du deine gewaltigen Fettmassen gar nicht mehr erheben mußt." - Bei diesen Gedanken schlummern wir beide entspannt und zufrieden ins Reich der Träume.

Als wir am nächsten Morgen aufwachen, streichelt Egon schon wieder liebevoll meine Fettwülste und hat schon bald wieder Lust auf mehr. So kommt es, daß wir uns an diesem Sonntagmorgen erst noch gründlich lecken und dann ziemlich stürmischen ficken, bevor wir etwa eine Stunde später endlich aufstehen. Als ich auf dem Weg zum Klo an der Küche vorbeikomme, stehe ich Hugo noch im Schlafanzug am Küchentisch sitzen und rauchen und Elsa in einem ziemlich zerrupften Nachthemd mit Zigarette im Mundwinkel am Herd stehen, wo sie Eier und Schinkenspeck brät. Offenbar haben sich die beiden schon ein paar Schnäpse gegönnt, denn die Flasche steht mit zwei Gläsern neben dem vollen Aschenbecher auf dem Küchentisch. "Wollt ihr nach euerer bewegten Nacht auch ein kräftiges Frühstück?", ruft mir Elsa vom Herd aus zu, "dann kommt gleich so her, wie ihr seid, damit es nicht kalt wird. Hugo und ich, wir sind ja auch noch nicht salonfähig." - "Ok, wir kommen", antworte ich, denn der Bratduft steigt mir verführerisch in die Nase und läßt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Als ich wieder in mein Zimmer komme, halte ich Egon seine Boxershorts und das Unterhemd hin und fordere ihn auf, gleich so zum Frühstück mitzukommen. Ich selbst hatte mir zuvor ein älteres Nighty angezogen, das inzwischen an meiner überquellenden Figur ziemlich spannt. Egon ziert sich zwar erst noch, weil er in der Küche jemanden kramen hört, aber als er sieht, wie Elsa und Hugo in ihrem Nachtzeug bereits am Tisch sitzen, findet er seinen Aufzug nicht mehr allzu unpassend. "Auch 'nen Muntermacher vorm Frühstück nach der anstrengenden Nacht?", fragt Hugo und deutet dabei auf die Schnapsflasche. - "Ich könnte wohl einen brauchen", nicke ich, und so stimmt auch Egon schließlich zu. - "Und danach, zum deftigen Frühstück auch Bier", fragt Hugo weiter, als er für alle Schnaps einschenkt, oder lieber Kaffee? Elsa und ich haben uns schon für Bier entschieden." - Also trinken wir erst einmal den Schnaps und nehmen dann auch Bier, da natürlich in diesem Fall noch kein Kaffee fertig ist. Außerdem schmeckt das Bier zu Eiern mit gebratenem Speck und geröstetem Graubrot ganz vorzüglich und löscht auch hervorragend den bei allen nach der gestrigen Feier vorhandenen Nachdurst.

So zieht sich das Frühstück ziemlich hin, zumal Elsa immer wieder Eier und Speck brät, solange noch jemand Appetit hat. Als wir mit Essen fertig sind, haben wir zu viert 15 Eier und über ein Kilo Schinkenspeck verdrückt. Danach bleiben wir noch zum Klönen sitzen, wobei wir alle vier rauchen und Hugo immer noch weiteres Bier auf den Tisch stellt und zur besseren Verdauung auch Schnaps nachschenkt. Schon während des Frühstücks hat Egon immer wieder betont unauffällig auf Elsas und meine Titten geschaut, die in unserem Nachtzeug ziemlich offen zur Schau stehen. An Elsas Nachthemd fehlen wie üblich alle Knöpfe, so daß der Ausschnitt wahrlich weit genug offen ist, um das meiste der auf ihrer weit vorstehenden Fettwampe herumwabbelnden 150-H-Hängetitten sehen zu lassen. Besonders, wenn Elsa sich beim Servieren, Essen oder Trinken vorbeugt, rutscht ihr schon mal eine Titte ihrer 178-cm-Oberweite fast heraus und muß dann entsprechend nonchalant vom entsprechenden Revers ihres offenen Nachthemdes wieder bedeckt werden. Mein Nighty ist schon so eng, daß ich erst gar nicht mehr versucht habe, es oben zuzuknöpfen. Dementsprechend quellen meine vollen 175-F-Euter immer wieder aus dem weit offenen Ausschnitt, und ich kann froh sein, daß wenigstens die Nippel meines 198-cm-Milchladens bedeckt bleiben. "Na Egon", fragt Hugo unvermittelt, "fällt dein Tittenvergleich zwischen Tante und Nichte zufriedenstellend aus?" - Während Elsa und ich laut loslachen, wird Egon rot wie ein Schuljunge, der bei einer verbotenen Sache erwischt worden ist. - "Bei so viel prallem Leben", stottert er schließlich ganz verlegen, "weiß man ja gar nicht mehr, wo man eigentlich noch hinschauen soll. Dabei ist meine Mutter früh morgens zu Hause oftmals ähnlich offenherzig bekleidet und läßt ihre schweren Euter dann auch frei hängen und wabbeln. Sie hat zwar nicht so eine dicke Wampe wie Elsa, sondern eher eine wie Nina, dafür jedoch einen unheimlich ausladenden Fettarsch. Aber vielleicht finde ich das hier so reizvoll, weil ihr so herrlich ungezwungen seid, obwohl wir uns bisher privat noch kaum kennen. Außerdem habe ich mich offensichtlich in Nina mit all ihrer überquellenden Fülle heftig verliebt, und wenn ich unsere letzte Nacht richtig einschätze, scheine ich ihr auch nicht ganz gleichgültig zu sein."

"Na dann sollten wir jetzt wohl auf die üppigen Euter unserer Liebsten anstoßen", schlägt Hugo vor, während er die Schnapsgläser vollschenkt, "oder besser noch auf ihre zu unserer Freude überall zunehmende Fettleibigkeit." - "Damit du mir weiterhin noch heftiger die Knöpfe abreißen kannst", lacht Elsa, "weil du gieriger Kerl sie nie schnell genug aufbekommst?" - "Ich kann mich aber nicht erinnern", protestiert Hugo, "daß dich das je gestört hätte." - "Nicht wirklich", pflichtet Elsa ihm bei, "und deswegen nähe ich sie ja erst gar nicht wieder an, weil sie bei deinem Temperament doch nie lange halten würden." - Daraufhin müssen wir alle vier herzlich lachen, während sich Elsa und Hugo mit einer eigentümlichen Mischung aus leichtem Protest und tiefer Zuneigung anschauen. - Als wir uns zutrinken, meint Egon: "Wir sollten jetzt aber nicht alles in einem Schwung erledigen, sondern erst mal in aller Gemütsruhe auf die üppigen Titten unserer hübschen Frauen trinken, anschließend auf ihre herrlichen Wampen und dann auf ihre fetten Ärsche." - Dieser Vorschlag findet allgemeinen Beifall, und so bleibt es nicht bei diesen drei Runden auf unsere besonderen "Schönheitsmerkmale", sondern Egon und Hugo fallen immer noch mehr lobenswerte Körpermerkmale und Eigenschaften von Elsa und mir ein, die ihnen einen gemeinsamen Toast wert sind. So müssen auch noch unsere vollen Gesichter, die dicken Doppelkinne, die fetten Schenkel, unser gesegneter Appetit nicht nur auf Essen und Trinken, sondern auch auf das Rauchen und unsere Männer, sowie letztendlich unsere so liebenswerte Neigung zur Schlampigkeit für die nächsten Drinks herhalten. Damit dauert es gar nicht lange, bis wir mächtig in Stimmung geraten, weil neben knapp zwei Kisten Bier auch über zwei Flaschen Schnaps und vier Schachteln Zigaretten alle geworden sind. So hat schließlich unter der deutlichen Wirkung des vielen Alkohols niemand etwas gegen Elsas Vorschlag einzuwenden, am besten erst einmal alles stehen und liegen zu lassen und wieder zu Bett zu gehen, um in trauter Zweisamkeit den Rausch auszuschlafen. Für diesen "herzzerreißenden Abschied" umarmen wir uns natürlich alle, wobei auch Egon und Elsa ausgiebig knutschen und sich gegenseitig befummeln, bevor Egon mit mir und Elsa mit Hugo im jeweiligen Bett verschwinden.

Ein paar Tage später nimmt mich Egon mit, um mich seiner Mutter Heike vorzustellen. Zum einen möchte er nämlich, daß ich möglichst bald zu ihm ziehe, und zum anderen wird Heike als Firmeninhaberin für meine Ausbildung zur Industriekauffrau zuständig sein, sofern sie mich als Lehrling akzeptiert. Bei unserem Treffen sitzt Heike rauchend in ihrem verqualmten Wohnzimmer vor einem überquellenden Aschenbecher und sieht fern. Ich staune besonders über ihren unförmigen Fettarsch, der an beiden Seiten weit über ihren Stuhlsitz hinausragt. Aber auch Heike scheint überrascht zu sein, wie fett ich bereits bin. "Daß mein Sohn entsprechend unserem Familienmotto 'Hauptsache: Richtig dick!' auf fette Mädchen steht, ist mir ja nicht neu", schnauft Heike verwundert, nachdem Egon uns vorgestellt hat. "aber daß er eins findet, das mit 20 Jahren schon so fett ist, erstaunt mich doch. Außerdem mußt du wohl ein ziemliches Früchtchen sein und es faustdick hinter den Ohren haben, so vernarrt, wie er wie er dich zu sein scheint und dich bei mir über den grünen Klee gelobt hat. Ich kenne nämlich meinen Sohn Egon, den ein ganz normales Mädchen kaum reizen kann. Zumindest traf das für seine bisherigen Freundinnen zu, die zwar längst nicht so fett waren wie du, aber trotzdem die meisten Mütter in Panik versetzt hätten." - "Aber Mutter!", protestiert Egon, "was soll Nina denn von uns denken? Empfängt man so ein Mädchen, das vielleicht mal deine Schwiegertochter werden könnte?" - "Oh, so weit seid ihr also schon", grunzt Heike ihren Sohn an, "aber vielleicht läßt du uns für eine viertel bis halbe Stunde allein, damit wir das mal in Ruhe von Frau zu Frau erörtern können." - Daraufhin zieht sich Egon murrend zurück, aber er zwinkert mir verschwörerisch zu, weil er mich natürlich zuvor schon vor der ruppigen Art seiner Mutter gewarnt hat. - "Nun, gnädige Frau", beginne ich mit ausgesuchter Höflichkeit, "wie soll ich mich denn jetzt Ihnen gegenüber verhalten? So wie es sich gegenüber einer honorigen Frau gehört, die Sie ja auf Grund Ihrer Stellung als Chefin dieser Firma und vielleicht auch als meine zukünftige Lehrherrin sind, oder eher wie eine 'ebenbürtige Schlampe', die Sie ja nach der Art Ihrer Begrüßung offenbar in mir zu sehen scheinen?" - "Oh ha!", schnauft Heike, "das war deutlich - aber auch schlagfertig. Und wenn ich es richtig bedenke, wohl sogar berechtigt. Die Butter scheinst du dir jedenfalls nicht vom Brot nehmen zu lassen. Ich hätte mich das in jungen Jahren nie getraut. Siehst du dich denn selbst als Schlampe?"

Nun ja, bei meiner Figur durfte ich gegenüber meinen Mitschülern nicht gerade zimperlich sein", gebe ich zu bedenken, "sonst lästern die immer wieder auf die vulgärste Weise über meine Fettleibigkeit und versuchen doch glatt, mir damit auch noch ein schlechtes Gewissen einzureden. Also lasse ich derartiges an meinem sprichwörtlichen dicken Fell abprallen und benehme mich auch sonst nicht immer gerade so, wie es sich für ein anständiges junges Mädchen oder gar eine 'höhere Tochter' gehört." - "Dann hast du dich wohl nicht nur ganz bewußt fettgefressen", fragt Heike interessiert, "sondern rauchst und trinkst auch schon und warst sicher nicht nur mit Egon im Bett?" - "Das kann man so sagen", gebe ich zu, "aber nicht ich habe Egon abgeschleppt, sondern der hat mich von sich aus angebaggert. Inzwischen habe ich jedoch großen Gefallen an ihm gefunden, weil er mich offenbar genau so mag, wie ich bin." - "Wenn er vorher schon von deinen 'Lastern' gewußt hat", sinniert Heike, "glaube ich dir das unbesehen, denn mit dieser Neigung kommt er genau auf seinen Vater hinaus. Der schäumte immer vor Begeisterung über, wenn er mich fressen, saufen oder rauchen sah, und flippte fast jedes Mal aus, wenn ich richtig besoffen war. Dann bist du wohl auch öfter mal besoffen?" - "Hin und wieder", gebe ich zu, "aber eher selten, obwohl ich auch in Egons Gesellschaft ziemlich regelmäßig trinke. Inzwischen vertrage ich aber so einiges, und ein anständiger Schwips reicht mir normalerweise, denn einen ausgewachsenen Kater am nächsten Morgen brauche ich nicht so dringend." - "Das ist es, worüber ich bei euch jungen Leuten immer wieder staune", brummt Heike, "diese Selbstsicherheit, mit der ihr euch allen erdenklichen Genüssen so hemmungslos hingebt. Ich wollte früher immer nicht dicker werden und hatte schon nach jedem üppigen Essen ein entsprechend schlechtes Gewissen, geschweige denn nach einer durchzechten Nacht mit entsprechendem Konsum von Alkohol, Zigaretten und sonstigen Dickmachern. Obwohl mein Freund und späterer Mann nach solchen Exzessen als Liebhaber nicht mehr zu bremsen war, habe ich Jahre gebraucht, bis ich das nahezu ohne Reue genießen konnte. Und jetzt, da ich mich als träge fette Schlampe nicht mehr schämen würde, bin ich Witwe und habe keinen Kerl mehr, der darüber in Entzücken gerät. - Aber was soll's? Bisher habe ich das zwar noch niemandem offenbart, aber du gefällst mir irgendwie, und ich habe den Eindruck, daß du Verständnis für meine Empfindungen hast. Deshalb sollten wir beiden 'fetten Schlampen' jetzt auch Brüderschaft trinken."

Erschienen: 15.01.03 / Aktualisiert: 16.07.05


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