Hauptsache: Richtig dick!

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 5: Ausbildung und Immobilität

Nachdem ich zu Heikes Worten zustimmend genickt habe, hievt sie schwerfällig ihren wabbelig fetten Körper hoch, holt eine Flasche Schnaps mit zwei Gläsern und schenkt ein. "Ich heiße Heike", schnauft sie nach dieser Anstrengung, als wir uns unterhaken und austrinken, "und von jetzt ab sagst du gefälligst DU zu mir!" Dann umarmt und küßt sie mich, daß mir fast die Luft wegbleibt. Ihr Körpergeruch nach Zigaretten, Alkohol, Parfum und Schweiß ist merklich intensiver als bei Elsa, aber trotzdem nicht unangenehm. Nach einem zweiten Glas, weil man ja auf einem Bein nicht stehen kann, bietet sie mir eine Zigarette an, und als wir gerade genüßlich rauchen, kommt Egon wieder herein. "So ist es richtig", lamentiert er, "ich mache mir Sorgen, ob ihr euch die Köpfe einhaut, und ihr raucht hier in aller Gemütsruhe und gießt euch einen auf die Lampe." - "Wenn du auch einen willst", bietet Heike an, "dann mußt du dir ein Glas holen." - Das läßt sich Egon natürlich nicht zweimal sagen, und schon trinken wir auf künftig gutes Einvernehmen. Bei weiteren Schnäpsen unterhält sich Heike mit mir über eine Reihe von Einzelheiten meiner Ausbildung zur Industriekauffrau. Da ich mich zuvor zu Hause schon öfter mit Hubert über dessen Lehre zu demselben Beruf in der Maschinenfabrik unterhalten habe, bin ich nicht völlig unbeleckt und kann zu Heikes Verwunderung einige sachkundige Bemerkungen anbringen. "Über deine guten Zeugnisnoten habe ich mich ja schon gewundert", staunt Heike, "aber du scheinst bereits ganz gut zu wissen, was in diesem Beruf auf dich zukommt. Wie bist du denn damit in Berührung gekommen, denn dein Onkel ist doch Schlachter und kein Kaufmann?" - Ich berichte von meinem Interesse für den Beruf unseres Nachbarssohnes Hubert und meinem Wunsch, bei meiner Fettleibigkeit möglichst eine sitzende Bürotätigkeit anzustreben. Dafür hat Heike mit ihrer eigenen Schwerfälligkeit volles Verständnis, und obwohl ich schon volljährig bin, schlägt sie vor, daß Elsa und Hugo am nächsten Wochenende herkommen, um sie auch privat kennenzulernen. Wenn sie auch damit einverstanden sind, daß ich zu Egon ziehe, dann sollte ich das am besten noch vor Beginn meiner Lehre tun, und wir sollten uns vielleicht sogar "förmlich" verloben. Nach Heikes Meinung macht es sich nämlich nach außen hin besser, wenn die Verlobte des Sohnes eine Lehre beginnt, als wenn der Sohn der Inhaberin mit dem Lehrmädchen ein Verhältnis anfängt. Das leuchtet auch Egon und mir ein, und so trinken wir noch ein paar Runden auf diese Idee, bevor Egon mich das erste Mal mit in seine Wohnung nimmt, die unmittelbar neben der Wohnung seiner Mutter liegt und damit verbunden ist.

Am nächsten Samstag sind Elsa, Hugo und ich bei Heike zu einer Besprechung über meine zukünftige Lehre als Industriekauffrau und meine Liaison mit Egon eingeladen. Die Formalitäten, also die Unterschriften unter den Lehrvertrag sind schnell erledigt, da zwischen allen generell Einigkeit besteht. So steht auch meiner Verlobung mit Egon nichts mehr entgegen, damit keine sexuellen Kontakte mit Abhängigen unterstellt werden können. Nachdem alle Vereinbarungen zwischen Hugo, Elsa und mir einerseits sowie Heike andererseits schon mit zahlreichen Schnäpsen "besiegelt" worden sind und Heike mit Elsa und Hugo Brüderschaft getrunken hat, läßt sie für eine regelrechte Freß- und Sauforgie als interne Verlobungsfeier für uns fünf auftischen. Da Heike beim Essen und Trinken mit gutem Beispiel vorangeht und ungeniert zulangt, lassen auch wir uns nicht lange nötigen. So stopfen wir uns alle mehrere Stunden lang die Wampe voll und spülen alles mit genügend Bier hinunter, als ob es morgen nichts mehr gäbe. Zwischendurch schenkt uns Egon auf Heikes Aufforderung immer wieder Schnaps ein, den wir zum Fördern der Verdauung trinken. Irgendwann haben wir uns so überfressen, daß wir allesamt immer wieder kräftig rülpsen und furzen müssen. Schließlich beginnt Egon mich zu füttern, damit alle sehen sollen, wie gut er für mich sorgen wird. Das läßt sich Hugo nicht entgehen und füttert Elsa ebenfalls. Als Heike daraufhin etwas betrübt schaut, wendet sich Hugo auch ihr zu und stopft Egons schon total überfressene Mutter noch weiter voll. Selbstverständlich gibt es dazu reichlich zu trinken, wobei sich Egon und ich uns jedoch etwas zurückhalten. Als Heike von der Meßaktion bei unserer letzten Fete hört und unsere Maße genannt bekommt, möchte sie auch gemessen werden. Vor ein paar Tagen hat sie 320 kg auf die Waage gebracht, ein gewaltiger Wert. Als Elsa und ich Heike jetzt messen, ermitteln wir unter viel Heiterkeit 209 / 194 / 279 cm für die drei typischen Umfänge ihres fetten Körpers. Als maßgefertigte BH-Größe nennt uns Heike 185 G. Vor allem Heikes ausufernder Fettarsch stellt natürlich alles in den Schatten, was Elsa oder ich zu bieten haben. Auf Heikes unmäßige Fettleibigkeit wird natürlich kräftig getrunken, und so bleibt es nicht aus, daß insbesondere die drei Älteren mit der Zeit immer besoffener werden, während Egon und ich nicht voll mitziehen. Da Elsa und Hugo zum Schluß kaum noch nach Hause gehen können, werden sie in Heikes Gästezimmer einquartiert. Aber auch Heike ist so voll, daß Egon und ich sie mit vereinten Kräften ins Bett bugsieren müssen. Wir sind zwar auch ziemlich beschwipst, fühlen uns so vollgefressen jedoch derart prächtig und geil, daß wir diese überraschend anberaumte "Verlobungsorgie" mit einer heißen Liebesnacht ausklingen lassen.

Da ich sonst nichts zu tun habe, kann ich mit der Lehre sofort beginnen. Natürlich wird hinter unserem Rücken gelästert, ob in Anbetracht der eiligen Verlobung bereits Nachwuchs unterwegs ist. Meiner Figur ist nämlich nicht anzusehen, ob meine ausladende Wampe nur aus Fett besteht oder sich darin eine Schwangerschaft verbirgt. Zu der Fleisch- und Wurstfabrik gehört auch ein ziemlich großer Laden, in dem direkt an normale Kunden verkauft wird. Dort arbeite ich das erste Vierteljahr meiner Lehre, um alle Produkte kennen und unterscheiden zu lernen. Fast allen dort Beschäftigten sieht man an, daß sie keinen Hunger leiden, wenngleich ich mit Abstand die Fetteste von ihnen bin. Nach nur kurzer Eingewöhnungszeit werde ich dort voll akzeptiert, weil ich an allen Details interessiert bin und mich nicht als Verlobte eines der Juniorchefs aufspiele. In den Pausen wird auch dort ordentlich gegessen, und so ist der "gute Ernährungszustand" der Kolleginnen und Kollegen nicht verwunderlich. Im nächsten Dreivierteljahr arbeite ich abwechselnd in den verschiedenen Abteilungen der Firmenverwaltung und zwischendurch immer wieder im Büro der Chefin Heike, die mir die übergeordneten Prinzipien der Geschäftsführung selbst vermittelt. Ein großer Teil dieser Gespräche findet bei üppigem Frühstück oder Mittagessen statt, da es Heike in Gesellschaft besser schmeckt. So kann ich förmlich fühlen, wie ich während dieser Zeit noch mehr Fett ansetze, zumal wir uns auch abends ziemlich regelmäßig überfressen und auch entsprechende Mengen dazu trinken. So ist es kaum verwunderlich, daß ich innerhalb meines ersten Lehrjahres 60 kg zunehme und es an meinem 21. Geburtstag mit überquellenden Maßen von 218 / 226 / 219 cm und einer BH-Größe von 195 F ein Gewicht von 300 kg erreicht habe. Egon gefällt es natürlich, daß ich so viel zugelegt habe und mit dieser Fettleibigkeit schon reichlich behäbig und träge geworden bin. Heike hat sich während derselben Zeit in meiner Gesellschaft 40 kg angefressen und wiegt mit ihrem gewaltigen Fettarsch und BH-Größe 190 G mit den Maßen von 216 / 204 / 301 cm bereits 360 kg. Damit ist sie natürlich schon sehr viel schwerfälliger als ich, vor allem wenn sie wie so oft auch noch einen kräftigen Schwips hat. Egon ist von meiner Fettleibigkeit derart begeistert, daß er mich regelmäßig zu weiterem Essen und Trinken ermuntert, damit ich Heike so gut wie möglich nacheifere. Er selbst hat im letzten Jahr 30 kg zugelegt und wiegt mit seiner ausladenden Hängewampe inzwischen 195 kg.

In letzter Zeit nimmt Egon mich oft zu verschiedenen Fachtagungen mit, zu denen auch zahlreiche andere Teilnehmer von ihren Frauen begleitet werden. Ich bekomme schon bald den Eindruck, wie sehr viele Teilnehmer am Rande dieser Tagungen damit angeben, eine wie fette Frau sie sich leisten können. Nachdem Egons Vater nicht mehr lebt und Heike dort nicht allein hin will, trete ich mit meinen 300 kg offenbar ihre würdige Nachfolge an. Damit wir Frauen uns nicht "langweilen", wird bei einigen der Tagungen in einem separaten Clubraum extra ein Buffet für uns aufgebaut, an dem wir uns allesamt nach Herzenslust überfressen können. Außerdem werden praktisch unbegrenzt Getränke serviert, so daß es meistens schon nach kurzer Zeit ziemlich ausgelassen zugeht. Die meisten der Frauen rauchen und saufen nämlich auch ganz ordentlich und werden im Suff ziemlich ordinär in ihrer Unterhaltung über die Merkmale der Fettleibigkeit an anderen und sich selbst. Da wird ganz ungeniert über unförmig fette Titten geredet, die aus den zu weiten Ausschnitten beinahe herauswabbeln, über gewaltig vorstehende Hängewampen und unmäßig ausladende Fettärsche, die fast überall die zu engen Klamotten zu sprengen drohen, sowie über Fettwülste, die überall provozierend hervorquellen, sowohl zwischen den viel zu kurzen Tops und den Rockbünden als auch an den durch viel zu kurze Röcke bis fast ganz oben freigegebenen Fettschenkeln. Trotzdem klingen diese ordinären Kommentare nicht wirklich herabsetzend, sondern sogar irgendwie anerkennend bis bewundernd. Meistens werde ich sogar irgendwie bestaunt, wieso ich in meinen jungen Jahren bereits so fett bin und so unverschämt viel fressen und saufen kann. So ist Egon schon von einigen der anderen Männer ganz neugierig gefragt worden, wo er denn so eine vollfette Schönheit wie mich aufgetrieben hätte und ob es nicht noch eine ähnliche Schwester von mir gäbe. Da wir meistens am Abend mit den Männern weiterzechen, logieren wir dann noch in dem Tagungshotel, weil anschließend niemand mehr nach Hause käme. Ein paarmal ist die ganze "Tagungsmeute" auch als geschlossene Gesellschaft auch in einem Swingerclub gelandet. Zum Schluß waren dann alle nackt, und es gab mehr oder weniger unmäßge und wabbelige Fettwülste zu Hauf zu sehen. So war es kein Wunder, daß im Suff bei einem gewaltigen Rudelbums hemmungslos querfeldein gevögelt wurde. Egon hatte mich zum Glück vorgewarnt und auf Grund meiner Vergangenheit hatte ich keine Bedenken. Auch am Rande anderer Veranstaltungen dieser Art wurde immer mal wieder im gegenseitigen Einvernehmen fremdgegangen bzw. Partnertausch praktiziert. Dabei genieße ich bei diesen Kerlen, die so sehr auf fette Frauen stehen, ganz besondere Wertschätzung.

In meinem zweiten Lehrjahr scheint Heike noch verfressener zu sein als ich, nimmt kräftig weiter zu und wird dabei rapide immer träger. Ihre kaufmännische Arbeit in der Fabrik wird inzwischen mehr und mehr von Egon erledigt, so daß sich Heike immer weiter davon zurückziehen kann. Der technische Betrieb in der Fabrik wird ohnehin schon seit Jahren von Egons älterem Bruder geleitet. Heike hat jedoch ein recht beträchtliches Privatvermögen, dessen Verwaltung einigen Aufwand erfordert. Außerdem sieht sie täglich, wie Egon mich umsorgt und vermißt daher doch einen Partner, der ihr nicht nur einen Teil der Verwaltungsarbeit abnimmt, sondern sich auch ähnlich liebevoll um sie persönlich kümmert. So jemand sollte natürlich ihre exzessiven Eß- und Trinkgewohnheiten nicht nur tolerieren, sondern möglichst sogar noch gutheißen und/oder unterstützen. Am liebsten wäre ihr dafür sogar ein jüngerer Partner, der sie noch recht lange versorgen und pflegen kann, selbst wenn sie in ihrer unmäßigen Fettleibigkeit irgendwann kaum noch oder schließlich gar nicht mehr hochkommt. Als sie mir das zum wiederholten Male erzählt, schlage ich ihr vor, ich wüßte da vielleicht jemanden mit geeigneter Ausbildung und der Neigung, sich am liebsten einer dominanten hemmungslos fressenden, saufenden und qualmenden Fettschlampe an der Grenze zur Immobilität als Diener oder "Sklave" unterzuordnen. Den könne sie ja vielleicht als Vermögensverwalter einstellen, nachdem ich mich über dessen gegenwärtige persönliche Situation informiert hätte. Nachdem wir diese Angelegenheit auch mit Egon besprochen haben, nehme ich Kontakt zu dem früheren Nachbarssohn Hubert auf, der bekanntlich Industriekaufmann ist. "Mensch Nina", begrüßt mich Hubert erfreut, "bist du herrlich fett geworden. Schade, daß du nicht einige Jahre älter bist, dann könnte ich mich glatt in dich verlieben." - Dabei scheint mir Huberts gewaltige Wampe ebenfalls fetter geworden zu sein und auch noch mehr zu hängen als bei unserer letzten Begegnung. Im weiteren Gespräch wird schnell klar, daß Huberts Neigungen sogar noch ausgeprägter geworden sind und er sich wegen der wirtschaftlichen Situation seines Arbeitgebers, der hiesigen Maschinenfabrik, Sorgen um seine berufliche Zukunft macht. So erscheine ich ihm mit meinem Vorschlag, sich bei meiner zukünftigen Schwiegermutter als Vermögensverwalter mit gewissen "Sonderaufgaben" zu bewerben, als leibhaftiger Engel, nachdem ich ihm auch noch Figur und Lebensgewohnheiten seiner möglichen zukünftigen Chefin mit ziemlich drastischen Worten beschrieben habe.

Das "Bewerbungsgespräch" im engeren Familienkreis artet nach dem allerseits zufriedenstellenden fachlichen Teil ziemlich zu einer Freß- und Sauforgie aus, bei der sich der 25-jährige Hubert rührend um die 56-jährige Heike kümmert. Als Egon und ich uns schließlich zurückziehen, animiert Hubert sie immer noch zum Weitermachen, obwohl Heike schon ziemlich vollgefressen und besoffen ist. Am nächsten Morgen, einem Samstag, ist Hubert immer noch da und versorgt nach einer reichlich wilden Nacht Heike im Bett liebevoll mit Frühstück und vermutlich auch noch mit einigen anderen Wohltaten. Jedenfalls sind die beiden sich einig, daß Hubert sofort zu Heike zieht und sich von seinem bisherigen Arbeitgeber so schnell wie möglich gegen eine angemessene Abfindung im gegenseitigen Einvernehmen trennt. Bei seinem Resturlaub braucht er dort nur noch wenige Tage zu arbeiten, um sich dann voll und ganz seinen zukünftigen "Aufgaben" zu widmen. Dabei ist Hubert keine Mühe zuviel, um Heike zu verwöhnen, die sich genüßlich immer mehr in ihrer Trägheit gehen läßt, noch mehr ißt, trinkt und raucht als schon zuvor und Hubert ziemlich herumscheucht. Hubert empfindet das jedoch offensichtlich als das große Los und blüht richtig auf, da er nicht nur tagsüber seine Neigungen als Diener/Sklave einer dominanten zunehmend verfetteten alten Schlampe ausleben kann, sondern die er auch noch jede Nacht bis fast zur Erschöpfung devot verwöhnen und ficken muß. Durch die Kaufleute Heike, Egon und Hubert bekomme ich jetzt ganz nebenbei von drei Seiten die höheren Weihen für eine ordentliche Kauffrau beigebogen. Ansonsten essen wir wie bisher noch oft gemeinsam, bevor sich Heike und Hubert zu intimen Mast- und sonstigen Diensten zurückziehen. Nach ein paar Wochen werden Huberts Eltern zum gegenseitigen Kennenlernen eingeladen, wobei zur Gesellschaft auch Hugo und Elsa mitkommen sollen, damit für Huberts Eltern außer mir noch andere Bekannte dabei sind. Huberts unmäßig fette Mutter erscheint zunächst etwas reserviert, während sein Vater offenbar volles Verständnis für Huberts Neigungen aufbringt, als er sieht, wie alt, schlampig und ausufernd fett Heike ist. Dabei dürfte Huberts Mutter mit ihrer wabbelig überquellenden Figur 300 kg bereits merklich überschritten haben, und ihr stark aufgedunsenes Gesicht mit dem mehrstöckigen fetten Doppelkinn ist ein untrügliches Anzeichen dafür, daß sie inzwischen wohl öfter besoffen als nüchtern ist. Nachdem ihr jedoch alle gut zureden, läßt sich Huberts Mutter schon bald total gehen, stopft sich ungeniert voll und läßt sich genau so hemmungslos vollaufen. Je besoffener sie wird, desto mehr freundet sie sich offenbar mit dieser ungewöhnliche Situation an, daß ihr Sohn eine dominante fette Schlampe fickt, die vom Alter her seine Mutter sein könnte. So trinkt Huberts Mutter schließlich voller Enthusiasmus sogar Brüderschaft mit Heike, wobei sich die beiden wie zwei total alkoholisierte fette Lesben abknutschen und befummeln. Danach scheint Huberts Mutter nichts mehr gegen Heike als Huberts Chefin und Geliebte einzuwenden zu haben. Jedenfalls wird dieser Abend anschließend noch sehr feucht-fröhlich.

Im Laufe meines zweiten Lehrjahres fresse ich mir unter Egons und Heikes gutem Einfluß weitere 50 kg an und wiege an meinem 22. Geburtstag bereits satte 350 kg. Mit BHs der Sondergröße 205 G für meine entsprechend gewaltigen Titten habe ich sehr zu Egons Freude die überquellenden Maße 230 / 245 / 237 cm, habe also im letzten Jahr 12 cm mehr Titten, 19 cm mehr Wampe und 18 cm mehr Arsch bekommen. Heike hat sich im letzten Jahr immer mehr gehen lassen und Huberts Pflege ausgeliefert. Mit zusätzlichen 60 kg ist sie immer träger geworden und bleibt mit ihren inzwischen 420 kg meistens den ganzen Tag im Bett. Hubert begeistert sich natürlich an ihren ausufernden Maßen von 228 / 222 / 323 cm, für deren Oberweite sie BHs von 200 H braucht, falls sie überhaupt welche anzieht, wenn ihre wabbeligen Euter mal nicht so sehr hängen sollen. Im letzten Jahr ist also besonders ihr gewaltiger Arsch nochmals um 22 cm fetter geworden. Egon hat in dieser Zeit 15 kg zugelegt und wiegt inzwischen stolze 220 kg und Hubert bringt es immerhin auf 195 kg. Selbstverständlich merke auch ich schon seit einiger Zeit immer deutlicher, wie ich mit zunehmendem Gewicht immer schwerfälliger und träger werde. Wenn ich mich jedoch in Gesellschaft beim Essen so richtig gehen lasse und alles mit viel Bier und ein paar Schnäpsen zur besseren Verdauung herunterspüle, kann ich immer so schlecht aufhören. Und wenn ich dann auch noch von Egon ermuntert werde, mich so richtig vollzustopfen, damit ich noch fetter und behäbiger und damit für ihn noch schöner und begehrenswerter werde, dann berauscht auch mich meine extreme Fettleibigkeit geradezu und ich finde es inzwischen weitgehend normal, daß ich meinen Fettarsch nur noch mit Mühe hochbekomme. Also versuche ich, mich bei der Arbeit im Büro möglichst wenig zu bewegen. Dafür stille ich meinen unersättlichen Appetit mit viel Schokolade und Süßem.

Trotzdem nehme ich in meinem dritten (und letzten) Lehrjahr "nur" noch 40 kg zu, so daß ich mich bei meiner Abschlußprüfung mit gewaltigen 390 kg Lebendgewicht vor dem ziemlich erstaunten Prüfungsausschuß gerade noch so eben auf den Beinen halten kann. Mit meinen 23 Jahren präsentiere ich dabei die extreme Maße von 242 / 248 / 257 cm. Dabei werden meine 12 cm fetteren und entsprechend schweren Titten von einem BH der Größe 215 H gerade noch so einigermaßen in Form gehalten. Ansonsten ist besonders mein gewaltiger Arsch um 20 cm fetter geworden als noch vor einem Jahr. Nachdem die Prüfer sich von ihrem Schreck erholt haben, müssen sie jedoch anerkennen, daß sie mir fachlich nichts am Zeug flicken können. Nach meinem exzellenten schriftlichen Prüfungsteil beantworte ich nämlich sogar alle Fangfragen mit Bravour richtig. So kann ich mich über meinen sehr guten Abschluß ganz besonders freuen, nachdem ich alles überstanden habe. Heike hat sich im letzten Jahr von Hubert ebenfalls 40 kg anfüttern lassen, wobei sie jedoch ihr Bett schon einige Zeit nicht mehr ohne fremde Hilfe verlassen kann. Inzwischen wiegt sie 460 kg und ist damit praktisch immobil, vor allem, wenn sie außerdem noch betrunken ist. Hubert liebt es jedoch, ihre aktuellen Maße zu ermitteln, obwohl das im Bett ziemlich schwierig ist. Bei den Maßen 233 / 232 / 338 cm begeistert sich Hubert besonders über Heikes gewaltigen Fettarsch, der im letzten Jahr immerhin noch 15 cm fetter geworden ist. BHs in ihrer Größe 205 I trägt sie jedoch kaum noch, weil sie meistens ohnehin kaum bekleidet im Bett liegt. Egon hat 20 kg zugelegt, und seine Hängewampe ist davon bei seinen jetzigen 240 kg entsprechend ausladender geworden. Hubert hat mit zusätzlichen 10 kg die 200-kg-Marke ebenfalls überschritten und wiegt inzwischen 205 kg.

Kurz nach meiner Prüfung heiratet mich Egon, um mir die nötige Sicherheit zu bieten, wenn ich mich seiner weiteren Mast völlig hingebe. Dabei komme ich mit meinen gut 390 kg nur noch mit großer Mühe und fremder Hilfe in das Trauzimmer und bin wohl die fetteste Braut, die der Standesbeamte je getraut hat. Die Hochzeitsfeier im engsten Familienkreis wird eine gewaltige Freß- und Sauforgie, wobei Heike ihr Bett nicht mehr verlassen kann, sondern von Hubert dort mit Essen und Getränken im Überfluß versorgt wird. Die Flitterwochen verbringe ich mit Egon essend und trinkend im Bett. Als ich danach wegen der damit verbundenen Anstrengung gar nicht mehr aufstehen mag, stellt Egon eine Pflegerin ein, die Heike und mich versorgt, während Hubert und er arbeiten müssen. Außerdem besorgt er ein stabiles Klinikbett, in das sich bei Bedarf eine von uns immobilen Schlampen wälzen kann, wenn das eigene Bett neu hergerichtet werden muß. Mit diesem Bett ist es auch möglich, daß ich in Heikes Schlafzimmer oder Heike in unser Schlafzimmer gerollt werden kann, damit wir uns tagsüber beim Essen, Trinken und Rauchen Gesellschaft leisten können. Bei üppigem Essen und fehlender Bewegung nehmen wir somit weiter zu, jedoch in diesem Bereich der Fettleibigkeit nicht mehr so viel wie in den Jahren zuvor. So wiege ich an meinem ersten Hochzeitstag mit 420 kg immerhin 30 kg mehr als bei meiner Hochzeit, und Heike hat um 20 kg auf 480 kg zugenommen. Mit viel Mühe und fremder Hilfe komme ich noch gerade so aus dem Bett, während Heike alle Versuche aufzustehen inzwischen völlig aufgegeben hat. Seitdem Heike und ich vollständig als Bettlägerige versorgt werden, entfallen zum Glück auch die früher so lästigen Wege zum Klo. So ist es für uns träge immobile Fettschlampen besonders im Schwips viel bequemer, einfach in die von der Pflegerin untergeschobene "Bettpfanne" zu pissen und zu kacken. Tagsüber werde ich meistens in dem Klinikbett in Heikes Zimmer gerollt, damit wir uns frivol und vulgär unterhalten und in Gesellschaft möglichst genüßlich viel essen, trinken und rauchen können. Der krönende Abschluß des Tages erfolgt dann normalerweise bei einem entsprechendem Gelage gemeinsam mit Hubert und Egon. Obwohl wir zum Ficken schon zu fett sind, zeigen uns unsere Männer dann immer wieder auf besonders liebevolle Weise, wie sie sich und uns immer noch sehr wirkungsvoll aufgeilen und befriedigen können und daß es für jeden von ihnen nichts Schöneres gibt als seine herrlich beschwipste immobile Fettschlampe, die sich total gehen lassen kann und deren Grenze an Fettleibigkeit für sie als Fettliebhaber durchaus noch nicht erreicht ist.

Ende

Erschienen: 08.04.03 / Aktualisiert: 16.07.05


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