Der Handwerksbetrieb

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der daraus folgenden erheblichen Gewichtszunahme und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen Sexualpraktiken einschließlich NS & KV, d.h. Urin- und Kot-Spielen. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte im Bereich der Immobilität als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

20.08.02 / 21.04.03 Zusammenfassung / Vorschau

26.09.04 / 28.09.04 Teil 1: Vater & Sohn

28.09.04 / 01.10.04 Teil 2: Ungewöhnliche Bewerbung

03.10.04 / 11.10.04 Teil 3: Ein ungleiches Paar

11.10.04 / 24.10.04 Teil 4: Noch ein ungleiches Paar

 
In Arbeit:

Teil 5: Quadrille

 
In Vorbereitung:

Teil 6: Doppelhochzeit

Teil 7: ...

Der Autor bittet um Nachsicht, wenn manche urprünglich als Arbeitstitel entworfenen Kapitelüberschriften nachträglich an den entstandenen Text angepaßt werden.

Stand: 26.08.05


Der Handwerksbetrieb

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Der Witwer Georg wird als altgedienter Elektroingenieur arbeitslos, weil die gar nicht mal so kleine Firma, bei der er beschäftigt ist, durch eine Reihe von Managementfehlern plötzlich insolvent wird. In seinem Alter von 50 Jahren und mit einem Gewicht von gut 150 kg findet Georg vorerst keine neue Stelle. Zum Glück hat er einiges Grund- und etwas Barvermögen, so daß er in Ruhe überlegen kann, was in dieser Situation am besten zu tun ist. Zu dieser Zeit legt Georgs 28-jähriger Sohn Edgar gerade mit gutem Erfolg seine Meisterprüfung im Metallbauerhandwerk ab und sucht ebenfalls eine angemessene Stelle. Da Edgar auch seine Qualifikation als Schweißfachmann hat, würde er sich gern selbständig machen, aber dafür fehlt zunächst das nötige Kapital. Es bliebe also höchstens die schrittweise Übernahme eines bestehenden Betriebes oder eine Teilhaberschaft. Zufällig sucht ein ortsansässiger Handwerksbetrieb der Haustechnik (Elektro, Sanitär/Heizung und Metallbau) über die örtliche Handwerkskammer einen oder mehrere tätige Teilhaber. Der Firmengründer ist schon vor einigen Jahren gestorben, und die GmbH wird seither von dessen Witwe und Tochter mit angestellten Meistern weiterbetrieben. In den gegenwärtig schwierigen Zeiten auf dem Bausektor scheint das aber nicht mehr so richtig zu funktionieren. Da Georg und Edgar jedoch bereit sind, sich beruflich zu engagieren, stellen sie ihre Bewerbungsunterlagen zusammen und fahren in das Gewerbegebiet, um sich diesen Betrieb einmal unverbindlich anzusehen.

In der recht großen Werkhalle, deren Tür offensteht, ist jemand entsprechend lautstark mit einer Trennscheibe tätig. Beim Blick um die Ecke ist ein reichlich fetter Geselle zu sehen, der an einer auf der Richtplatte zusammengesetzten Stahlkonstruktion ziemlich geschickt Fugen für Schweißnähte vorbereitet. Als der Geselle die beiden in der Hallentür stehenden Besucher bemerkt, unterbricht er seine Arbeit und legt die Flex zur Seite. Nachdem dieser vermeintliche Geselle auch noch Gehörschutz und Schutzbrille ablegt und die beiden anspricht, erkennen Georg und Edgar, daß es sich um eine entsprechend fette Frau handelt. Sie gibt sich als Seniorchefin Irene dieser Werkstatt zu erkennen, die in der Urlaubszeit mal wieder selbst Hand anlegen muß, damit ein Terminauftrag rechtzeitig fertig wird. Nachdem die beiden erklärt haben, warum sie gekommen sind, fühlt sich Irene in der Zwickmühle zwischen ihrem Terminauftrag und den Personal- bzw. Teilhaberentscheidungen für ihre Firma. So bietet der mit seinen 75 kg recht schlanke, aber durch die gewohnte körperliche Arbeit sehr muskulöse Edgar spontan an, Irene in der Werkstatt zu helfen und alles weitere beim gemeinsamen Abendessen in einer nahegelegenen Gaststätte zu besprechen. Die 41 Jahre alte und 180 kg fette Irene ist einverstanden und ruft ihre Tochter Elfi, damit sie Georg schon über die allgemeinen, besonders aber über vertrauliche Einzelheiten der Firma informieren kann, über die man an einem Gaststättentisch, wo man belauscht werden könnte, nicht so gerne redet.

Die Tochter Elfi ist gelernte Elektroinstallateurgesellin und mit 120 kg für ihr Alter von 23 Jahren schon ganz schön dick. Während Georg mit ihr ins Büro geht, um sich über die interessierenden Firmendetails sowie um seine und Edgars Qualifikation als mögliche Mitarbeiter und Teilhaber zu unterhalten, wenden sich Irene und Edgar der Werkstattarbeit zu. Irene ist überrascht, wie kräftig Edgar bei seiner schlanken Figur einige der schweren Teile zurechtrückt, wie sicher er schweißt und wie offensichtlich er zwischendurch immer wieder mit ihr flirtet. Dabei scheint es Edgar besonders ihre wogende wabbelige Körperfülle angetan zu haben und überhaupt nichts auszumachen, daß sie 13 Jahre älter ist als er selbst. Während Irene anfangs über seine vorsichtigen Komplimente noch unsicher ist, merkt sie schon bald, daß er es damit völlig erst meint und offenbar ältere fette Frauen sehr mag. So kommt es, daß die beiden während der Arbeit immer mehr Gefallen aneinander finden und sich gegen Ende ihres Crash-Einsatzes bereits duzen. Elfi berichtet, daß die Firma, die ihr und ihrer Mutter je zur Hälfte gehört, etwa 20 Leute beschäftigt, davon 15 im Bereich Sanitär/Heizung und Metallbau sowie 5 im Bereich Elektrotechnik. Der Gewinn ist an sich auskömmlich, jedoch ist keine der beiden Frauen Handwerksmeisterin. Daher kümmern sich die beiden vorwiegend um die kaufmännischen Belange. Die zur technischen Leitung der beiden Betriebsbereiche bisher angestellten Meister haben jedoch immer wieder versucht, mit wenig Einsatz viel Geld abzuzocken, was dem Betrieb jedoch auf Dauer nicht bekommen würde. Die Bilanzen der letzten Jahre sehen aber vernünftig aus, und das Büro macht einen ordentlichen jedoch nicht pedantisch aufgeräumten Eindruck.

Georg erläutert daraufhin seine Situation sowie seine eigenen und Edgars Pläne. Edgar ist Handwerksmeister, und Georg hat als Ingenieur schon früher einen Handwerksbetrieb geleitet und dafür sein Diplom von der Handwerkskammer zur Führung eines solchen Elektrobetriebes anerkannt bekommen. Georg stellt in Aussicht, daß er und Edgar außer ihrer Arbeitskraft insgesamt 100.000 € aus eigenen Mitteln und bei Bedarf nochmals die gleiche Summe aus selbst beschafften und gesicherten Krediten in die Firma einbringen könnten. Elfi zeigt sich über die Höhe dieses möglichen Anteils erstaunt, kann darüber aber erst nach Rücksprache mit dem Rechtsberater der Firma gemeinsam mit ihrer Mutter entscheiden. Bei einem längeren Fachgespräch über den Elektrobereich des Betriebes, bekommt Georg immer mehr das Gefühl, Elfi ziemlich sympathisch zu sein. Offenbar ist sie ziemlich selbstbewußt und hat zu älteren dicken Männern besonderes Zutrauen, das Georg deutlich spüren kann. So steht Elfi durchaus zu ihren üppigen Pfunden und bewegt sich ungeniert in ihrer engen etwas lässigen Kleidung, die ihre wogenden schweren Titten durch ein paar offene Knöpfe ihrer Bluse noch besonders betonen und ihr gewaltiges Hinterteil als herrlichen Fettarsch erscheinen lassen. Außerdem raucht sie bei dem Gespräch genüßlich weiter, obwohl ihr Aschenbecher bereits überquillt, und sie verbreitet eine herbe Geruchsmischung aus Schweiß vermischt mit Zigarettenrauch und Spuren aus Pisse und unterschwelliger Geilheit. Obwohl Elfis Körpergeruch nicht unbedingt angenehm ist, übt er auf Georg einen ziemlich starken Reiz aus.

Nachdem schon vor einiger Zeit Feierabend war, kommen Irene und Edgar ins Büro, als sie mit ihrer Arbeit in der Werkstatt fertig sind. Elfi und Georg berichten, was sie besprochen haben, wobei sich alle vier zum Arbeitsschluß eine Flasche Bier und eine Zigarette genehmigen. Danach verschwindet Irene in ihrer Wohnung zum Duschen und Edgar mit Seife und Handtuch im jetzt leeren Waschraum der Belegschaft. Als Irene wiederkommt, trägt sie ebenfalls lässige, nicht so ganz perfekte Kleidung, die ihre ganze wabbelige Fettleibigkeit schon fast leicht schlampig zur Schau stellt, was besonders Edgar erfreut. Beim zweiten Bier und der nächsten Zigarette schlägt Georg vor, daß Edgar und er am besten zunächst als angestellte Meister mitarbeiten und man nach dieser Probezeit einvernehmlich beschließt, ob eine Teilhaberschaft für beide Seiten akzeptabel ist. Irene und Elfi zeigen sich darüber sehr zufrieden, zumal Georg und Edgar sofort anfangen können. Da Irene von Edgars Sachkenntnis und Einsatzfreude bei der gemeinsamen Arbeit sehr angetan ist, einigt man sich recht schnell über das zu zahlende Gehalt. Bei diesem Gespräch wundern sich Elfi und Georg darüber, daß Irene und Edgar sich bereits duzen, denn Elfi kennt ihre Mutter ansonsten als merklich zurückhaltender in dieser Beziehung. Danach sind die firmenintern vertraulichen Dinge soweit besprochen wie für einen ersten Kontakt angemessenen, und die vier brechen zu einer Speisegaststätte am Rande des Gewerbegebietes auf, um dort wie vorgesehen gemeinsamen zu Abend zu essen.

Irene und Elfi sind in dieser Gaststätte natürlich bestens bekannt, wo es für die in den umliegenden Betrieben körperlich arbeitenden Leute entsprechend große Portionen zu vernünftigen Preisen gibt. Da die beiden dort öfter mal mit Geschäftspartnern hinkommen, deutet der Wirt nach Irenes Frage auf eine etwas geschützt liegende Nische. Als Georg und Edgar erfreut sehen, welche Mengen Irene ungeniert in sich hineinschaufelt, wundern sich die beiden nicht mehr, warum sie so fett ist. Aber auch Elfi hat einen gesunden Appetit, bis nach mehreren Nachschlägen offenbar wirklich nichts mehr hineinpaßt. Obwohl auch Georg und Edgar keine schlechten Esser sind, wobei Edgar wegen seiner körperlichen Arbeit erstaunlicherweise schlank bleibt, finden sie den gewaltigen Appetit der beiden Frauen unglaublich anregend. Irene und Elfi bemerken ganz offensichtlich, daß sich ihre Begleiter davon keineswegs abgestoßen fühlen so wie viele ihrer Vorgänger, sondern sich ganz im Gegenteil daran richtig begeistern können. So werden nach dem Essen alle vier immer lustiger, und Irene besiegelt ihre Duzbrüderschaft mit dem üblichen Ritual nicht nur mit Edgar, sondern auch mit Georg, und auch Elfi trinkt mit den beiden Männern Brüderschaft. Besonders Georg ist froh, wieder eine Beschäftigung gefunden zu haben, und die beiden Frauen sind erfreut, daß ihnen die Sorge um die technische Leitung ihres Betriebes vorerst genommen ist. Als angenehme Dreingabe gefallen ihnen die beiden neuen Mitarbeiter, wenngleich in vertauschter Zuordnung bezüglich des Alters. Besonders Irene kann sich an dem schlanken Edgar begeistern, der sie offenbar gerade wegen ihrer Fettleibigkeit so galant umschwärmt. Da sich alle vier beim Trinken nicht sonderlich zürückhalten, wird die Stimmung am Tisch im Laufe des Abends immer ausgelassener. Zum guten Schluß bringen Georg und Edgar die beiden Frauen zu Fuß bis vor ihre Haustür, wo das von der Gaststätte aus bestellte Taxi für die beiden Männer schon wartet. Kaum ist es abgefahren, muß Elfi so dringend pissen, daß sie sich einfach mit gespreizten Beinen hinstellt, sich mit einer Hand an ihrer Mutter abstützt und gleich durch ihren Slip stöhnend lospißt. Obwohl Irene mißbilligend mault, Elfi sei eine Pißschlampe und warum sie nicht mehr in der Gaststätte zum Klo war, pißt sich ihre Tochter hemmungslos aus, wobei sie auch noch ungeniert rülpst und furzt. So kann Irene nicht verhindern, daß auch ihr eigener Slip naß wird, bevor sie in ihrer Wohnung zum Klo kommt.

Aus einer Laune heraus fangen Georg und Edgar sogar schon am nächsten Morgen an zu arbeiten, was den beiden Frauen nach dem feucht-fröhlichen Abend zeigt, wie ernst es den Männern zu sein scheint. Auch die Arbeit mit den übrigen Beschäftigten läßt sich gut an, und so dauert es nur einen knappen Monat, bis Edgar zum erstem Mal über Nacht bei Irene bleibt. In dem Haus neben den Werkstätten befindet sich nicht nur das Büro, sondern dort haben Irene und Elfi außerdem zwei getrennte Wohnungen. Jedenfalls sind Irene und Edgar jetzt richtig verliebt. Auch Elfi und Georg kommen sich mit der Zeit immer näher. Dabei gibt sich Elfi meistens recht frivol, was Georg ganz besonders mag. Obwohl auch diese beiden nach ihren heftigen Eßgelagen schon heftig küssen und kuscheln, hat Elfi noch gewisse Hemmungen vor dem endgültigen Liebesakt. Nach einem recht heftigen Gelage hat sich Elfi genügend Mut angetrunken und offenbart Georg endlich, daß sie durch jugendichen Übermut zwei ungewöhnliche Tätowierungen hat, die seitdem die meisten ernsthaft interessierten Männer abgeschreckt hätten. Georg befürchtet schon das Schlimmste, gesteht ihr jedoch seine Liebe und verspricht, tolerant zu sein und weder zu lachen noch sich zu erschrecken. So nimmt Elfi ihn mit nach Hause und Georg sieht staunend und mit großer Freude, daß auf Elfis vollen schweren Titten die Ornamente eines tief v-förmig ausgeschnittenen schwarzen Spitzen-BHs tätowiert sind und daß Bauch, Schenkel und Hüften mit der Tätowierung eines dazu passenden String-Tangas verziert sind. Als Georg ihr erklärt, wie herrlich frivol Elfi damit aussieht und wie sehr ihm das gefällt, werden die beiden noch in dieser Nacht ebenfalls ein Liebespaar. Dabei bemerkt Georg nicht nur Elfis feuchten und schmutzigen Slip, sondern auch ihren intensiven, zunächst nicht gerade angenehm erscheinenden, aber trotzdem unwiderstehlichen Intimgeruch und -geschmack. So genießt Elfi die unerwarteten Wonnen, die Georg ihr zwischen ihren Ficks immer wieder mit seiner unermüdlichen Zunge an Fotze und Arschloch bereitet.

Im Betrieb haben die Frauen jetzt mehr Zeit für die Büroarbeiten und das zugehörige kleine Ladengeschäft, während sich die Männer um die Arbeit in den Werkstätten und auf den Baustellen kümmern. So geht es mit der Firma trotz der Konjunkturflaute langsam aber merklich bergauf. Alle vier führen einen gemeinsamen Haushalt und ziehen sich eigentlich nur zum Ficken zu zweit in ihre Privaträume zurück, nachdem sich die Paare zuvor in der Gemeinschaft oftmals schon ziemlich frivol aufgegeilt haben. Selbst von der Belegschaft bekommt jedoch niemand so richtig mit, wie sich die beiden Paare wirklich zusammensetzen. Alle, auch die Kunden vermuten, daß altersentsprechend Irene und Georg sowie Elfi und Edgar zusammengehören, obwohl es genau umgekehrt ist. Da es Georg und Elfi gerne frivol mögen, erwecken sie bei gemeinsamen Besuchen von auswärtigen Firmen oder Messen zumindest im Hotel und Restaurant gerne den Eindruck, daß die junge dralle und offenherzige Elfi eine "bezahlte Begleiterin" des merklich älteren fetten Georg wäre. Diese Neigung leben dir beiden auch durch gemeinsame Besuche fremder Swingerclubs aus, wo sie durchaus auch Partnertausch und Gruppensex praktizieren. Ansonsten lassen sich Irene und Elfi von ihren Liebsten nur zu gern zum Essen ermuntern und gehen dadurch mit der Zeit ziemlich in die Breite. Als nach vier Monaten die Teilhaberschaft eingetragen wird, hat Irene mit 20 kg mehr die Schallgrenze von 200 kg bereits erreicht, Elfi bringt mit 10 kg mehr jetzt 130 kg auf die Waage und Georg mit 5 kg mehr 160 kg. Nur Edgar wiegt immer noch 75 kg.

Insgesamt ein Jahr später ist Irene mit inzwischen 42 Jahren und 230 kg schwanger. Nach nur kurzer Überlegung beschließen beide Paare, während der anstehenden Betriebsferien in Las Vegas zu heiraten und im Wilden Westen gemeinsam ihre Flitterwochen zu verbringen. Dort gefällt Irene und Elfi besonders das kräftige Essen mit reichlich Fleisch und Eiern, so daß die beiden besonders an den zahlreichen Buffets den einheimischen Full-Size-Personen um nichts nachstehen. Wieder zu Hause ißt Irene für zwei und legt, von Edgar liebevoll umsorgt, während ihrer Schwangerschaft weitere 40 kg auf insgesamt 270 kg zu. Auch Elfi hat sich einen üppigeren Eßstil angewöhnt und bringt es bei der glücklichen Geburt ihrer Halbschwester mit 30 kg mehr auf nunmehr 160 kg. In den folgenden Jahren bekommen auch Georg und Elfi Nachwuchs, sogar zweimal. Seit ihrer ersten Schwangerschaft ist Elfis Appetit nicht mehr zu bremsen und sie gibt sich häufig richtig hemmungslosen Freßattacken hin, zu denen sie von allen anderen regelmäßig ermuntert wird und die sehr zu Georgs Freude ihre inzwischen schon recht fette Figur immer noch mehr aufquellen lassen. Nachdem Edgar und Irene sehen, wie sehr Georg und Elfi ihre Geilheit durch Besuche in einem nicht zu weit enfernten Swingerclub kultivieren, in dem auch spezielle Abende für bizarre Spiele und für Dicke veranstaltet werden, finden auch sie Gefallen an dieser zusätzlichen Anregung. So beteiligen sich beide Paare hin und wieder an enstprechend hemmungslosen Orgien. Sowohl Irene als auch Elfi wiegen schließlich weit über 300 kg, bevor sich ihr Gewicht trotz ihrer außergewöhnlichen Nahrungsaufnahme schließlich doch noch stabilisiert. Auch Georg hat bei der vielen Fresserei knapp 100 kg zugelegt und bringt es inzwischen auf über 200 kg. Lediglich Edgar hat nur etwa 20 kg zugenommen und wiegt noch unter 100 kg. Für den Großhaushalt gibt es nun ein Kindermädchen, denn beide Mütter sind zum Herumtollen mit den Kindern viel zu behäbig und träge. Die Kinder schmusen jedoch gerne heiß und innig mit allen. Auch die Büroarbeit erledigen beide Frauen immer noch mit Bravour, wobei jedoch täglich reichlich viele Kalorien in ihren fetten Bäuchen verschwinden.

Erschienen: 20.08.02 / Aktualisiert: 21.04.03


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