An meinem 50. Geburtstag, den ich mit meinem Sohn Edgar und ein paar Freunden feiere, will keine rechte Freude aufkommen. Ich bin ich nämlich nicht nur seit 12 Jahren Witwer, sondern inzwischen auch seit einem halben Jahr arbeitslos. Noch habe ich zwar den Mut nicht verloren, doch meine letzten 15 Berufsjahre vor der Rente hatte ich mir eigentlich ganz anders vorgestellt. Aber vielleicht sollte ich der Reihe nach berichten. Mein Name ist Georg, weshalb mich die meisten meiner Freunde oft mit "Schorse" anreden. Auch Edgar, der inzwischen 28 Jahre alt ist, hat mich in den letzten 10 Jahren seit seiner Volljährigkeit kaum noch "Vater" genannt, sondern er redet mich mit meinem Vornamen an, je nach Stimmung meistens mit Georg, aber oft ebenfalls mit Schorse. Im Gegenzug nenne ich ihn dann einfach Eddy, und schon paßt die Richtung wieder. Edgar war 16, als meine Frau bzw. seine Mutter durch einen Unfall viel zu früh starb und wir plötzlich auf uns allein gestellt waren. Da ich als Elektroingenieur ganz gut verdiente, kamen wir mit einer Hausgehilfin und Putzfrau, die uns das Essen vorbereitete und das Haus in Ordnung hielt, ganz gut zurecht. Aber unsere verheiratete Haushaltshilfe konnte mir natürlich nicht die Frau und Edgar nicht die Mutter ersetzen. Ich selbst hatte beruflich viel um die Ohren und kam dadurch nicht allzusehr ins Grübeln. Edgar schien jedoch jemanden zu vermissen, der vorher immer für ihn da war, und begann allerlei meist kürzere Liebschaften mit verschiedenen Mädchen. Meine Frau war mit etwa 100 kg recht mollig, und so wunderte es mich nicht, daß Edgar vorzugsweise mit dicken, ja teilweise sogar richtig fetten Mädchen herumschmuste. Da er schon damals gut aussah und ein richtiger Charmeur sein konnte, war Edgar der anerkannte Liebling bei den Mädchen seines Alters und hatte keine Probleme, jemanden für sich einzunehmen. Um so erstaunter waren die hübschen jungen Damen, daß er die meisten von ihnen verschmähte. Dafür waren die dicken, manchmal überquellend fetten Mädchen und Frauen um so verwunderter, daß sie zu seinen Favoritinnen gehörten, zumal Edgar ganz im Gegensatz zu mir trotz reichlichen Essens selbst schlank, muskulös und sportlich war.
"Weißt du", antwortete er mir einmal, als ich Edgar im Alter von 17 Jahren darauf ansprach, "ich kann an diesen dürren Girlies nichts wirklich Liebenswertes finden. Beim Kuscheln stößt man sich an ihren Knochen, und in der Pizzeria zicken sie herum, sie würden zu dick, und knabbern dann wie ein Karnickel so an ihrem Salat herum, daß einem der Appetit vergeht. Außerdem riechen sie mir meistens zu steril nach Badeschaum oder gar nach Deo. Wenn ich ehrlich sein soll, ist mir da 'ne ordentlich Dicke viel lieber. Die steht meistens zu ihrem Appetit, so daß es eine Freude ist, ihr beim Essen zuzuschauen. Außerdem kann man an deren üppigen Formen wenigstens richtig kuscheln, und selbst, wenn sie nach Frau oder sogar nach Schweiß riecht, gefällt mir das viel besser als dieser penetrant doofe Deogestank." - Diesen Einsichten konnte ich mich kaum verschließen, da auch mir mollige bis dicke Frauen besser gefallen als schlanke. Ich selbst wog damals schon um die 120 kg und war damit nicht gerade ein Schwarm der mehr auf Äußerlichkeiten bedachten holden Weiblichkeit. Da unsere Haushaltshilfe für Annäherungsversuche tabu war, gönnte ich mir bei Bedarf hin und wieder einen Besuch im Puff, wobei ich mit der Zeit zu meiner vollen Zufriedenheit die dickeren Nutten fast alle durch hatte. Meine Favoritin wurde jedoch mit der Zeit zu meiner eigenen Verwunderung eine geradezu schlampig ungepflegte Nutte mit einem ausgeprägt geilen Körpergeruch nach Schweiß, Alkohol, Zigarettenrauch, Mösensaft, Pisse und manchmal auch noch nach Kacke. Sie rauchte fast ununterbrochen und war meistens ziemlich angesoffen. Nachdem sie mich in der Anfangszeit noch vorsichtig zunächst an Pißspiele und dann auch an Kackspiele gewöhnt hatte, wurden unsere Sauereien danach immer heftiger. Jedenfalls ließ sie sich bei meinen Besuchen schließlich meistens richtig vollaufen und dabei immer hemmungsloser gehen, bis sie bei mehr oder weniger eingetretendem Kontrollverlust dementsprechend geil mit mir herumsaute. Das alles schien sie wohl auch selbst derart aufzugeilen, daß sie nur die für einen einfachen Fick übliche Bezahlung verlangte. Dagegen waren Besuche in einem Swingerclub für mich als einzelnen Kerl in der Regel zu teuer, so daß es bei einzelnen Versuchen blieb.
Nachdem Edgar 18 war, wurde die Einliegerwohnung in unserem Haus frei und er konnte dort einziehen. Obwohl es von dort einen Durchgang in die übrigen Räume gab, war er dort mit seinen Geliebten, die er jedes Wochenende zum Ficken abschleppte, weitgehend ungestört. Mit der Zeit wurden diede Damen nicht nur immer fetter, sondern auch zunehmend älter. Einige davon waren schon ziemliche Früchtchen, die auch mir eindeutige Avancen machten, wenn sie mir am nächsten Morgen oder sogar noch abends oder nachts begegneten. Der meistens nicht verschlossene Durchgang zwischen beiden Wohnungen war nämlich immer wieder ein beliebtes Ziel weiblicher Neugier. So blieb es nicht aus, daß ich mit einigen von ihnen auch noch fickte bzw. es mehrmals sogar zu ziemlich wilden Dreiern kam. So geil und verfickt Edgars ältere fette Geliebten auch waren, so sehr genossen sie ihn als jungen potenten Stecher, ohne seine Schulausbildung unnötig zu beeinträchtigen. Die Jüngeren hingegen versuchten ihn immer wieder "mit Haut und Haaren" zu vereinnahmen, ohne daß ich besonders viel hätte dagegen ausrichten können. So schmiß Edgar während der mehrmonatigen Liaison mit einer jüngeren Dicken letztendlich die Schule und damit kurz vor dem Ziel auch sein Abi, nachdem er während dieser Zeit den Unterricht ziemlich vernachlässigt hatte. Als diese unselige Verbindung schon bald danach in die Brüche ging und er wieder regelmäßig zu Hause schlief, hatten wir darüber ein längeres ernsthaftes "Gespräch unter Männern". Danach nahm Edgar zwar seine Schulausbildung nicht wieder auf, sondern begann eine Handwerkslehre als Metallbauer. Dabei legte er sich trotz zahlreicher weiterer Liebschaften und durchgefickter Nächte am Wochenende immerhin so ins Zeug, daß er seine Lehrzeit um ein Jahr verkürzen konnte. Offensichtlich liegt ihm die konstruktive praktische Arbeit doch mehr, als eine überwiegende Schreibtischtätigkeit, bei der man manchmal nicht so recht sieht, was man an einem Arbeitstag wirklich fertigbekommen hat. Gleich zu Beginn seiner Gesellenzeit ließ sich Edgar auf Wunsch seines Chefs in Wochenendkursen zum Schweißfachmann ausbilden, eine nicht ganz einfache theoretische und praktische Höherqualifikation für Meister bzw. Ingenieure der Schweißtechnik oder allenfalls altgediente Spezialschweißer mit langjähriger praktischer Erfahrung. Obwohl Edgar der jüngste Teilnehmer mit der kürzesten, d.h. geringsten Berufserfahrung war, schlug er sich wacker und erreichte das begehrte in Deutsch und Englisch verliehene Zertifikat "Euroäischer Schweißfachmann" (European Welding Specialist) als Zweitbester, während etwa die Hälfte der Teilnehmer während des Kurses auf der Strecke geblieben war.
Während seiner Aus- und Weiterbildung konnte ich Edgar mit einigen Besonderheiten im Handwerk vertraut machen, die man als Lehrling bzw. zu Beginn der Gesellenzeit nicht gleich mitbekommt. Obwohl ich Elektroingenieur bin, habe ich nämlich nach den ersten Berufsjahren in einem Handwerksbetrieb gearbeitet, den ich anschließend für einige Jahre leiten mußte, bis der Sohn des vorzeitig ausgefallenen Firmeninhabers den dafür erforderlichen Meisterbrief hatte. Zu diesem Zweck wurde mein Ingenieursdiplom zusammen mit meiner einschlägigen Tätigkeit als Ersatz für die Meisterprüfung anerkannt, woraufhin ich mit einer entsprechenden Ausnahmegenehmigung in die Handwerksrolle eingetragen wurde. Damit bin ich auch heute immer noch berechtigt, einen elektrotechnischen Handwerksbetrieb zu leiten und auch Lehrlinge auszubilden. Als der Junior seinen Meisterbrief dann hatte und damit den väterlichen Betrieb nach seinen eigenen Ideen leiten wollte, wurde es dort für uns beide "zu eng". Sehr zum Verdruß der Seniorchefin suchte ich mir also wieder eine Stelle als Elektroingenieur in einem mittelständischen Industriebetrieb. Dort waren die Arbeitsbedingungen über etliche Jahre weniger stressig, und auch das Gehalt war so hoch, daß ich bei meiner eher bescheidenen Lebensweise etliches zurücklegen konnte. Natürlich aß ich gern und reichlich und trank auch ganz gern mal einen, wodurch ich in diesen Jahren natürlich weiter zunahm. Insbesondere meiner vom vielen Saufen immer fetter gewordenen Stammnutte, die ich nach wie vor gelegentlich besuchte, war das ziemlich gleichgültig, solange das Geld stimmte und ich dafür mit ihr so herumsaute, wie sie e selbst zu brauchen schien. Da Edgar inzwischen selbst verdiente, litt er auch sexuell keine Not. Jedenfalls schleppte er hauptsächlich zu den Wochenenden meist eine andere dicke bis fette Frau an, mit der er in seinem Teil unseres Hauses ausgiebig fickte. Wo auch immer er diese Frauen abschleppte, es schienen alle möglichen Schattierungen dabei zu sein, von mollig über dick bis richtig fett, von einigermaßen adrett über nachlässig bis regelrecht schlampig, von halbwegs schüchtern und zurückhaltend über frivol keck bis provozierend geil, von gar nicht über maßvoll bis stark rauchend, von dezent über merklich bis ausgesprochen geil riechend, von weitgehend nüchtern über beschwipst bis ziemlich angesoffen, und was sich sonst noch alles an Unterscheidungsmerkmalen angeben ließe. Mit den meisten fickte Edgar allein, wobei einige seiner besonders geilen bzw. hemmungslosen One-Night-Stands mit Edgar allein offenbar noch nicht genug hatten und sich anschließend auch noch mit mir vergnügten, oder ich wurde sogar "zu Hilfe geholt". Manchmal schleppte Edgar auch zwei Frauen an, von denen ich dann oftmals großzügigerweise eine abbekam.
So ging es ein paar Jahre lang, bis Edgar wegen seiner Qualifikation als Schweißfachmann vor Ablauf der ansonsten erforderlichen Gesellenzeit zur Meisterschule zugelassen wurde. Jetzt nahm seine Ausbildung mehr Raum in Edgars Leben ein, und er schränkte seine sexuellen Aktivitäten und Eskapaden deutlich ein. Erstaunlicherweise hielt er das sogar durch, obwohl ihm an der Meisterschule zahlreiche Kursteilnehmerinnen aus anderen Fächern entsprechend eindeutige Angebote machten. - "Irgendwie sind mir die alle zu dünn und zu aufgestylt", war sein einziger Kommentar dazu, "und besonders die mit Kosmetik befaßten Ischen miefen, als hätten sie in Parfum und/oder Deo gebadet. Da brennt einem ja die Zunge, wenn man versehentlich an den wirklich interessanten Stellen leckt! Da sind mir naturbelassener Geruch und Geschmack erheblich symphatischer, selbst wenn sie schon mal besonders intensiv werden. Außerdem erinnert mich deren Anmache viel zu sehr an diese Tussi, die mich das Abi gekostet hat. In diesem Punkt ist mein Bedarf wirklich gedeckt." - Somit brauchte ich mir über Edgars Zukunft keine Sorgen zu machen, wenngleich er am Wochenende gelegentlich mit einer anderen, meist älteren oftmals richtig besoffenen fetten Frau eine ganze Nacht durchfickte und die beiden sich dabei mit vulgärstem Dirty Talking gegenseitig aufgeilten. Dabei kam es wohl auch vereinzelt zu Pißspielen, während Edgar sich zumindest in diesem Alter für Kackspiele noch nicht so recht begeistern konnte. - Zu dieser Zeit hatte es in meiner Firma zu krieselnbegonnen, nachdem sie ein Jahr vorher von einem größeren Konzern geschlucktworden war. Die Entscheidungen des neuen Managements waren kaum durch Sachkenntnis der bisher so erfolgreichen Geschäftspolitik getrübt, so daß mir manchmal schon der Verdacht kam, unsere Firma solle bewußt ruiniert werden. Nach gut einem halben Jahr war es dann auch prompt so weit, daß Insolvenz angemeldet und die Geschäftstätigkeit eingestellt wurde. Ob das bewußt oder durch Unfähigkeit des Managements geschah, habe ich bisher nicht herausbekommen. Aber am Ergebnis änderte das wenig, denn ich war mit meinen knapp 50 Jahren überraschend arbeitslos. Allein mit dem Alter wäre es schon schwierig gewesen, wieder eine Stelle zu bekommen, aber mit meinem Gewicht von inzwischen knapp 150 kg und einer entsprechend ausladenden Hängewampe war es nahezu unmöglich. Trotzdem fühlte ich mich für eine längere Arbeitslosigkeit oder eine vielleicht mögliche Frührente noch längst nicht "reif". Trotzdem war ich an meinem 50 Geburtstag bereits ein halbes Jahr lang arbeitslos, da ich auf meine zahlreiche Bewerbungen lediglich Ablehnungen erhalten hatte.
In der Zwischenzeit näherte sich Edgars Ausbildung zum Meister ihrem Ende. Alle Zwischenprüfungen und auch die ersten Abschlußprüfungen in einzelnen Fachgebieten hatte Edgar bereits mit Bravour bestanden. Also überlegten wir schon einmal, was wir nach seiner Meisteprüfung eventuell auch gemeinsam anfangen könnten. Edgars bisheriger Arbeitgeber würde ihn auf Jahre hinaus nicht als Meister beschäftigen bzw. bezahlen, solange der alte Meister noch im Dienst und nicht im Ruhestand wäre. Sicherlich könnte Edgar trotz der nicht ganz rosigen Situation im Baugewerbe eine Stelle finden, allerdings würde er gerne einen geeigneten Betrieb leiten und das am besten nicht nur vorübergehend. Eine Möglichkeit, bei der auch ich etwas zu tun bekäme, wäre, wenn Edgar sich selbständig machte. Im Laufe der Jahre hatte ich zwar etwa 100.000 € an Rücklagen gebildet, und mit unserem schuldenfreien Haus als Sicherheit könnten wir vermutlich weitere 100.000 € Kredit leicht bekommen. Aber in diesem Fall wären wir beide ohne weitere Sicherheit auf Gedeih und Verderb dem Erfolg eines auf diese Weise finanzierten neuen Handwerksbertriebes ausgeliefert. Dieses Risiko hätten wir vielleicht eingehen können, wenn ich zumindest für die Übergangszeit noch einen sicheren Arbeitsplatz mit regelmäßigem Gehalt gehabt hätte. Aber seinem arbeitslosen Vater wollte Edgar dieses Risiko nicht aufbürden. Selbstverständlich habe ich mich im Kammerbezirk nach Handwerksbetrieben ohne Konzessionsträger, die einen Meister oder einen anderen in die Handwerksrolle eingetragenen Mitarbeiter als Betriebsleiter suchten. Für Edgar sollte das natürlich ein Metallbaubetrieb oder zumindest ein Betrieb mit einer Metallbauabteilung sein, während für mich ein Elektrobetrieb bzw. eine geeignete Elekroabteilung in Frage kommt. Wegen meines Alters und meiner nicht zu übersehenden Fettleibigkeit dürfte das für mich jedoch viel schwieriger werden als für Edgar. Da wir zum Glück nicht völlig mittellos sind, käme unter Umständen auch eine Beteiligung als mitarbeitende Gesellschafter in Frage. Mit solcherlei Gedankenspielen und Überlegungen habe ich einen Teil meiner Freizeit verbracht, während Edgar sich hauptsächlich auf die restlichen Fächer seiner Meisterprüfung vorbereitet hat. Inzwischen ist Edgars Meisterlehrgang zu Ende, in dem er auch an einigen Kursen über verwandte Hanwerkstätigkeiten teilgenommen hat.
Als Erfolg der eifrigen Mitarbeit hat Edgar mit 28 Jahren seine Meisterprüfung mit Bravour bestanden, nämlich die Hälfte der Prüfungsfächer mit "gut" und die andere Hälfte mit "sehr gut". Auch sein recht kompliziertes Meisterstück ist mit "sehr gut" bewertet worden. Nachdem Edgars Eintragung in die Handwerksrolle nun unmittelbar bevorsteht, beginnt auch er, sich eingehend nach einer geeigneten Stelle umzusehen. Dabei rechnet er sich gute Chancen aus, weil nach den neu eingeführten Bestimmen und Normen demnächst immer mehr Schweißnähte an tragenden Konstuktionen zertifiziert werden müssen. In seiner Eigenschaft als Schweißfachmann kann Edgar das selbst erledigen, ohne daß dafür ein fremder Gutachter mit zusätzlichen Kosten erforderlich ist. Da unser verfügbares Eigenkapital für die Gründung eines angemessenen Metallbaubetriebes jedoch zu hohe Kredite erfordern würde, liegt höchstens die schrittweise Übernahme eines bestehenden Betriebes oder eine tätige Teilhaberschaft im Bereich des Möglichen. Als Edgar mit mir zusammen das "Schmuckexemlar" seines Meisterbriefs von der örtlichen Handwerskammer abholt, kommen wir dort mit ein paar bekannten Angestellten ins Gespräch. Dabei erfahren wir, daß ein ortsansässiger Handwerksbetrieb der Haustechnik (Elektro, Sanitär/Heizung und Metallbau) einen oder zwei tätige Teilhaber sucht. Der Firmengründer ist schon vor einigen Jahren gestorben, und die GmbH wird seither von dessen Witwe und Tochter mit angestellten Meistern weiterbetrieben. In den gegenwärtig schwierigen Zeiten auf dem Bausektor scheint das aber nicht mehr so richtig zu funktionieren, denn diese Meister halten es dort offensichtlich nicht allzulange aus und haben schon mehrmals gewechselt. Nach einer Beratung durch die Handwerkskammer suchen die beiden Eigentümerinnen jetzt je einen tätigen Teilhaber für den Schlosser- und den Elektrobereich, von denen sie sich mehr Engagement für den Betrieb als von einem nur angestellten Meister versprechen. Da diese Information brandaktuell ist und wir bereit sind, und beruflich zu engagieren, beschließen Edgar und ich, hier möglichst unverzüglich zu handeln, bevor uns jemand anders zuvorkommt.
Erschienen: 26.09.04 / Aktualisiert: 16.07.05