Nachdem Edgar und ich von dem Handwerksbetrieb der Haustechnik erfahren haben, deren Inhaberinnen zwei tätige Zeilhaber mit Meisterqualifikation suchen, stellen wir zu Hause umgehend unsere Bewerbungsunterlagen zusammen. Bei mir ist wegen der vielen vorausgegangenen Bewerbungen alles bereits soweit fertig, und auch Edgar hat bereits das meiste vorbereitet. So brauchen wir nur noch die Anschreiben zu verfassen und unseren Bewerbungsmappen beizufügen. Als wir am frühen Nachmittag damit fertig sind, überlegen wir, auf welche Weise wir unsere Mappen einreichen. Da es sich nicht um Standardbewerbungen handelt, beschließen wir, den ortsansässigen Bertrieb einfach ohne Voranmeldung aufzusuchen. Mehr als unverrichteter Dinge wieder umkehren zu müssen, kann uns schließlich nicht passieren. Ber Betrieb liegt in einem Gewerbegebiet am Stadtrand und ist leicht zu finden, obwohl wir erstaunlicherweise noch nie dort gewesen sind. In einer recht großen Werkhalle, deren Tor offensteht, ist jemand entsprechend lautstark mit einer Trennscheibe tätig, obwohl es bereits Zeit zum Feierabend ist. Beim Blick um die Ecke ist ein reichlich fetter Geselle zu sehen, der an einer auf der Richtplatte zusammengesetzten Stahlkonstruktion ziemlich geschickt Fugen für Schweißnähte vorbereitet. Als der Geselle uns am Hallentor bemerkt, unterbricht er seine Arbeit und legt die Flex zur Seite. Nachdem dieser vermeintliche Geselle nun auch noch Gehörschutz und Schutzbrille ablegt und uns anspricht, erkennen wir, daß es sich um eine entsprechend fette Frau handelt. Sie gibt sich als Seniorchefin Irene dieser Werkstatt zu erkennen, die in der Urlaubszeit mal wieder selbst Hand anlegen muß, damit ein Terminauftrag rechtzeitig fertig wird. Wir stellen uns vor und erklären, warum wir gekommen sind. Irene ist erstaunt, wie schnell sich die Suche nach zwei Meistern für den Metallbau- und den Elektrobereich ihres Betriebes herumgesprochen hat. Andererseits freut sie sich natürlich, daß wir zur persönlichen Kontaktaufnahme gleich hergekommen sind, weil man eine mögliche Teilhaberschaft doch besser persönlich bespricht. Nachdem wir Irene kurz unsere persönliche Lage sowie unsere Qualifikationen und Wünsche erklärt haben, fühlt sie sich in der Zwickmühle zwischen ihrem Terminauftrag und den plötzlich so akuten Personal- bzw. Teilhaberentscheidungen für ihre Firma.
Daraufhin versprüht Edgar mal wieder seinen Charme, indem er sich fachmännisch erkundigt, was denn an dieser Stahlkonstuktion heute noch alles fertig werden muß. Nach Edgars leuchtenden Augen zu schließen, findet er offenbar spontan Gefallen an der deutlich älteren überquellend fetten Irene, die nach realistischen Schätzungen bestimmt 3½ Zentner Lebendgewicht auf die Waage bringen dürfte. Dagegen wirkt Edgar mit seinen 1½ Zentnern richtig schlank, wenngleich er natürlich durch die gewohnte körperliche Arbeit sehr muskulös und kräftig ist. So mustert Irene ihn einigermaßen wohlgefällig, während sie uns erklärt, wie viele Fugen mit der Flex noch angeschrägt und dann verschweißt werden müssen, damit das Teil spätestens morgen zum Feuerverzinken gebracht werden kann. Daraufhin bietet Edgar spontan an, Irene in der Werkstatt zu helfen, damit sie früher fertig wird, und alles weitere vielleicht bei einem anschließenden gemeinsamen Abendessen in einer nahegelegenen Gaststätte zu besprechen. Damit ist Irene einverstanden und ruft ihre Tochter Elfi, damit die sich in der Zwischenzeit schon einmal mit mir über den Elektrobereich der Firma und meinen möglichen Einsatz in dieser Abteilung verständigen können. Elfi ist einigermaßen verwundert, daß sie von ihrer Mutter zu uns Besuchern gerufen wird. Auch sie ist für ihr Alter bereits recht dick, und an 2½ Zentnern dürfte nicht mehr viel fehlen. Sie hat jedoch nicht so eine gewaltig vorstehende Hängewampe wie Irene, sondern noch eine deutlich sichtbare Taille. Daduch wirken aber ihre überquellend fetten Titten, die mächtig schwabbeln, als sie auch uns zukommt, und ihr ausladender Fettarsch noch gewaltiger. Elfi ist Elektroinstallateurgesellin und staunt erst richtig, als sie von Irene hört, warum wir gekommen sind. Da Elfi natülich ihre extremm fettleibige Mutter als Vergleichsmaßstab hat und auch selbst nicht gerade schlank ist, betrachtet sie mich freundlich und unvoreingenommen, wobei ihr meine fette Hängewampe ganz offensichtlich nicht außergewöhnlich vorkommt. Irene erklärt Elfi, über welche ansonsten vertraulichen Einzelheiten der Firma sie mich im Hinblick auf eine mögliche Teinhaberschaft informieren kann, über die sie später an einem Gaststättentisch, wo man belauscht werden könnte, nicht so gerne reden möchte.
Während ich mit Elfi ins Büro gehe, um mich über die interessierenden Firmendetails sowie um meine und Edgars Qualifikation als mögliche Mitarbeiter und Teilhaber zu unterhalten, wenden sich Irene und Edgar der Werkstattarbeit zu. Irene ist überrascht, wie kräftig Edgar bei seiner schlanken Figur einige der schweren Teile zurechtrückt, wie sicher er mit einer zweiten Flex Schweißfugen vorbereitet, wie ruhig und gleichmäßig er anschließend schweißt und wie offensichtlich er zwischendurch immer wieder mit ihr flirtet. Dabei scheint es Edgar besonders Irenes wogende wabbelige Körperfülle angetan zu haben und überhaupt nichts auszumachen, daß sie mit ihren 41 Jahren 13 Jahre älter ist als er selbst. Während Irene anfangs über seine vorsichtigen Komplimente noch unsicher ist, merkt sie schon bald, daß er es damit völlig erst meint und offenbar ältere fette Frauen sehr mag. So kommt es, daß die beiden während der Arbeit immer mehr Gefallen aneinander finden und sich gegen Ende ihres Crash-Einsatzes bereits duzen. Nebenbei erzählt ihm Irene einiges über die Firma. Entsprechend berichtet mir Elfi im Büro, daß die Firma, die ihr und ihrer Mutter je zur Hälfte gehört, etwa 20 Leute beschäftigt, davon 15 im Bereich Sanitär/Heizung und Metallbau sowie 5 im Bereich Elektrotechnik. Der Gewinn ist an sich auskömmlich, jedoch ist keine der beiden Frauen Handwerksmeisterin. Daher kümmern sich die beiden vorwiegend um die kaufmännischen Belange. Die zur technischen Leitung der beiden Betriebsbereiche bisher angestellten Meister haben jedoch immer wieder versucht, mit wenig Einsatz viel Geld abzuzocken, was dem Betrieb jedoch auf Dauer nicht bekommen würde. Die Bilanzen der letzten Jahre sehen aber vernünftig aus, und das Büro macht einen ordentlichen jedoch nicht pedantisch aufgeräumten Eindruck.
Ich erläutere daraufhin meine Situation sowie meine eigenen und Edgars Pläne. Dabei blättert Elfi zunächst Edgars und dann meine Bewerbungsmappe durch. Dabei sieht sie auch Edgars Meisterbrief, sein Zertifikat als Schweißfachmann in Deutsch und Englisch sowie mein Ingenieursdiplom und dessen Anerkennungsschreiben der Handwerkskammer mit der Bestätigung, daß ich daraufhin in die Handwerksrolle eingetragen bin und damit einen solchen Elektrobetriebes leiten darf. Ich stelle in Aussicht, daß Edgar und ich außer unserer Arbeitskraft insgesamt 100.000 € aus eigenen Mitteln und bei Bedarf nochmals die gleiche Summe aus selbst beschafften und gesicherten Krediten in die Firma einbringen könnten. Elfi zeigt sich über die Höhe dieses möglichen Anteils erstaunt, kann darüber aber erst nach Rücksprache mit dem Rechtsberater der Firma gemeinsam mit ihrer Mutter entscheiden. Bei einem längeren Fachgespräch über den Elektrobereich des Betriebes, bekomme ich immer mehr das Gefühl, Elfi ziemlich sympathisch zu sein. Offenbar ist sie ziemlich selbstbewußt und hat zu älteren dicken Männern besonderes Zutrauen, das ich deutlich spüren kann. So steht Elfi durchaus zu ihren üppigen Pfunden und bewegt sich ungeniert in ihrer engen etwas lässigen Kleidung, die ihre wogenden schweren Titten durch ein paar offene Knöpfe ihrer Bluse noch besonders betonen und ihr gewaltiges Hinterteil als herrlichen Fettarsch erscheinen lassen. Außerdem raucht sie bei unserem Gespräch genüßlich weiter, obwohl ihr Aschenbecher bereits überquillt, und sie verbreitet sie eine herbe Geruchsmischung aus Schweiß vermischt mit Zigarettenrauch und Spuren aus Pisse und unterschwelliger Geilheit. Obwohl Elfis Körpergeruch nicht unbedingt angenehm ist, übt er auf mich jedoch einen ziemlich starken erotischen Reiz aus.
Währenddessen heftet und schweißt Edgar in der Halle die fertig vorbereitete Stahlkonstuktion zusammen. Irene wundert sich, wie sicher und flott ihm das von der Hand geht und wieso er die einzelnen Schweißnähte keinesfalle der Reihe nach, sondern in einer verwirrend anmutenden Folge legt. Ihr ist schon klar, daß damit die Wärmespannungen so gering wie möglich gehalten werden, allerdings fehlen ihr selbst die dafür erforderlichen Erfahrungen. Außerdem staunt Irene, wie sauber und gleichmäßig alle Schweißnähte werden, so daß keine einzige nachgeschliffen werden muß. Das erspart natürlich einiges an zusätzlicher Arbeit. - "Na Chefin", fragt Edgar schließlich scheinheilig, als er alle Nähte fertig hat, "gefallen dir meine Nähte, und ist das Gebilde auch gerade genug geblieben?" - Irene peilt mit einem Auge mißtrauisch über mehrere längere Stäbe der Konstuktion und prüft außerdem, wie gut das fertig verschweißte Teil noch auf der Richtplatte aufliegt. Dabei kann sie jedoch nirgendwo auch nur den geringsten Verzug erkennen. "So gerade ist sowas nach dem Schweißen ja noch nie gewesen", staunt Irene verblüfft. "Ich habe ja schon ziemlich unterschiedlich stark verzogene Schweißkonstruktionen gesehen, auch solche, die aufwendig nachgearbeitet werden mußten, aber so gerade und sauber habe ich das direkt nach dem Schweißen noch nie erlebt." - "Freut mich, wenn meine Arbeit brauchbar ist", lacht Edgar. "Aber dann wollen wir auch noch den Verzinkern das Leben erleichtern." Bei diesen Worten greift Edgar einen Körner und Hammer, körnt die eingeschweißten Rohre an mehreren Stellen von unten an und bohrt anschließend mit einer Handbohrmaschine passende Löcher, damit eingedrungenes flüssiges Zink wieder ablaufen kann. - "Das macht doch sonst die Verzinkerei", wundert sich Irene. - "Aber wenn dieses Ding noch heute nacht verzinkt werden soll", schmunzelt Edgar, "dann sind die Leute dort besser motiviert, wenn alle Ablauflöcher schon drin sind." - "Wieso heute nacht?", staunt Irene. - "Ich denke, du bist in Termindruck?", schmunzelt Edgar, als er die letzten Löcher bohrt. "Bevor das Ding über Nacht hier nutzlos herumliegt, kann es doch auch schon ins Zinkbad getaucht werden. Dann kannst du es morgen vormittag oder für eine Wette auch schon morgen früh wieder abholen. Ich melde das Teil gleich an, und dann bringe ich es noch vor dem Essen hin. Telefon ist im Büro?" - "Du bist schon ein verrückter Kerl", schnauft Irene, "aber das wüede wirklich helfen, den Termin zu halten."
Nachdem eigentlich schon vor einiger Zeit Feierabend war, kommen Irene und Edgar ins Büro, Edgar, um zu telefonieren, und Irene, um die Schlüssel für Gabelstapler und Kleinlaster zu holen. Elfi und ich berichten kurz, was wir besprochen haben, wobei wir uns alle vier eine Zigarette genehmigen. "Stell dir vor", entrüstet sich Irene scheinbar, "dieser verrückte Meister will unsere Stahlkonstruktion jetzt noch in die Verzinkerei bringen. Aber da fahre ich mit, denn das will ich sehen." - Edgar rangiert inzwischen den Laster vor das Hallentor und verlädt die Stahlkonstuktion mit Hilfe des Gabelstaplers. Irene ist beeindruckt, mit welcher Routine Edgar die Ladung auf dem LKW fixiert, und so überläßt sie ihm auch bereitwillig das Steuer. In dem engen Führerhaus bemerkt Edgar, wie stark Irene bei der Arbeit geschwitzt hat, aber genau diesen Körpergeruch findet er geradezu geil. In der rund um die Uhr arbeitenden Verzinkerei ist Edgar aus seiner vorigen Firma bereits bestens bekannt, und so fällt es ihm nicht schwer, einen Termin für den nächsten Morgen auszuhandeln. Irene kann nur staunen, als er auch dort mit dem Gabelstapler gleich selbst ablädt, nachdem ihm ein Platz zum Abstellen gezeigt worden ist. - "Du scheinst dich ja überall ziemlich hemdsärmelig durchzusetzen", wundert sich Irene auf der Rückfahrt. - "Durchaus nicht immer", wiegelt Edgar ab, "aber wie sonst soll ich dem Verzinker denn wirksam klarmachen, daß es eilig ist? So geht das natürlich nicht immer, aber wenns wirklich wichtig ist, hilft das natürlich."
Wieder zurück im Büro berichtet Irene ganz erstaunt, wie vertraut Edgar mit den Gepflogenheiten in der Verzinkerei ist, während wir alle vier eine wohlverdiente Flasche Bier trinken. Danach verschwindet Irene in ihrer Wohnung zum Duschen, und Edgar geht mit Seife und Handtuch in den jetzt leeren Waschraum der Belegschaft. Als Irene wiederkommt, trägt sie ebenfalls lässige, nicht so ganz perfekte Kleidung, die ihre ganze wabbelige Fettleibigkeit schon fast leicht schlampig zur Schau stellt, was besonders Edgar erfreut. Beim zweiten Bier und der nächsten Zigarette schlage ich vor, daß Edgar und ich am besten zunächst als angestellte Meister mitarbeiten und man nach dieser Probezeit einvernehmlich beschließt, ob eine Teilhaberschaft für beide Seiten akzeptabel ist. Irene und Elfi zeigen sich darüber sehr zufrieden, zumal Edgar und ich sofort anfangen können. Da Irene von Edgars Sachkenntnis und Einsatzfreude nach der gemeinsamen Arbeit von dieser Vorgehensweise sehr angetan ist, einigen wir uns recht schnell über das zu zahlende Gehalt, das offenbar über dem der bisher angestellten Meister liegt. Da der kommende Montag auf den Ersten fällt, vereinbaren wir, mit dem Beginn der nächsten Woche anzufangen. Bei diesem Gespräch wundern sich Elfi und ich, daß Irene und Edgar sich bereits duzen. Elfi kennt nämlich ihre Mutter ansonsten als merklich zurückhaltender in dieser Beziehung. Danach sind die firmenintern vertraulichen Dinge soweit besprochen, wie es fürs erste erforderlich ist. Deshalb brechen wir alle vier zu einer Speisegaststätte am Rande des Gewerbegebietes auf, um dort wie vorgesehen gemeinsamen zu Abend zu essen.
Irene und Elfi sind in dieser Gaststätte natürlich bestens bekannt, wo es für die in den umliegenden Betrieben körperlich arbeitenden Leute entsprechend große Portionen zu vernünftigen Preisen gibt. Da die beiden dort öfter mal mit Geschäftspartnern hinkommen, deutet der Wirt nach Irenes Frage auf eine etwas geschützt liegende Nische. Als Edgar und ich erfreut sehen, welche Mengen Irene ungeniert in sich hineinschaufelt, wundern wir uns nicht mehr, warum sie so fett ist. Aber auch Elfi hat einen gesunden Appetit, bis nach mehreren Nachschlägen offenbar wirklich nichts mehr hineinpaßt. Obwohl auch Edgar und ich keine schlechten Esser sind, wobei Edgar wegen seiner körperlichen Arbeit erstaunlicherweise schlank bleibt, finden wir den gewaltigen Appetit der beiden Frauen unglaublich anregend. Irene und Elfi bemerken ganz offensichtlich, daß wir uns davon keineswegs abgestoßen fühlen so wie viele unserer Vorgänger, sondern uns ganz im Gegenteil daran richtig begeistern können. So werden wir nach dem Essen alle vier immer lustiger, und Irene besiegelt ihre Duzbrüderschaft mit dem üblichen Ritual nicht nur mit Edgar, sondern auch mit mir, und auch Elfi trinkt mit uns beiden Brüderschaft. Dabei kuschelt sich Edgar beim Brüderschaftskuß genüßlich eng an Irene, was auch sie ganz offensichtlich genießt. Auch ich merke natürlich beim Kuß, was Irene für ein üppiger Arm voll Frau ist, während sie mich nicht gerade distanziert küßt. Aber von Elfi bekomme ich einen richtig innigen Zungenkuß, wobei dieses geile Luder ihre fetten Titten besonders aufreizend an meine Brust drängt und ihren Bauch genau so aufreizend an meiner fetten Wampe reibt. Anschließend klönen wir über verschiedene Begebenheiten aus unserem Berufs- und Privatleben, wobei wir alle nach dem Essen noch reichlich Bier und etliche Schnäpse trinken. So werden mit zunehmendem Alkoholpegel und schwindenden Hemmungen nicht nur die Erlebnisse, sondern auch der Ton sowie Edgars Komplimente besonders über Irenes Figur immer frivoler, denn zum Glück sind die beiden Frauen aus dem rauhen Umfeld des Baugewerbes einiges gewohnt.
So offenbart uns Irene nicht nur, daß sie 41 Jahre alt sei, sondern sich wegen ihres unmäßigen Appetits inzwischen 180 kg größtenteils angefressen, aber zum Teil sicher auch angesoffen habe. Nach Edgars darauf folgendem Kompliment sei das jedoch keineswegs zu viel, und daher kein Grund, sich bei den Eß- und Trinkgewohnheiten einzuschränken, denn ein paar weitere Kilos könne Irene ganz sicher noch vertragen. Nach dem allgemeinen Gelächter verrät auch Elfi, daß sie inzwischen 23 Jahre alt sei. Sie habe zwar noch nicht ganz den Appetit ihrer Mutter und bringe es demzufolge erst auf 120 kg. Natürlich nennen daraufhin auch Edgar und ich unser Gewicht von 155 bzw. 75 kg. Unser Alter ist ja aus der Bewerbungsmappe bereits bekannt. Als sie mein Gewicht hört, strahlt Elfi mich richtig an, weil ihr das irgendwie zu gefallen scheint. So wie es aussieht, kann ich mich wohl richtig freuen, wieder eine Beschäftigung gefunden zu haben, wo weder mein Alter noch meine ausladende Hängewampe zu stören scheint. Aus unserer locker-frivolen Unterhaltung schließen wir, daß Irene und Elfi wohl ganz entspannt sind, jemanden wie uns gefunden zu haben, der ihnen nicht nur die Sorge um die technische Leitung ihres Betriebes abnimmt, sondern sich dabei auch noch besonders engagieren will. Irene konnte sich ja bereits von ein paar außergewöhnlichen Fähigkeiten Edgars überzeugen, aber auch Elfi hält mich wohl nach unserer ausführlichen Unterhaltung im Büro für geeignet, die Elektroabteilung wieder richtig in Schwung zu bringen. Als angenehme Dreingabe gefallen wir den beiden Frauen wohl auch persönlich, wenngleich in vertauschter Zuordnung bezüglich des Alters. Besonders Irene kann sich an dem schlanken Edgar begeistern, der sie offenbar gerade wegen ihrer Fettleibigkeit so galant umschwärmt. Aber auch ich kann Elfis Sympathie deutlich spüren. Da wir alle vier ziemlich viel getrunken haben, bringen Edgar und ich die beiden Frauen zu Fuß bis vor ihre Haustür. Dabei zeigt sich, daß beide offenbar einen ganz schönen Schwips haben, ohne jedoch aus der Rolle zu fallen. Vor dem Betrieb, in dessen Nebengebäude Irene und Elfi je eine eigene Wohnung haben, wartet unser von der Gaststätte aus bestelltes Taxi. Nach einem Abschied mit Umarmung und Wangenkuß steigen wir ein und nennen dem Fahrer unser Ziel.
Kaum ist das Taxi abgefahren, muß Elfi so dringend pissen, daß sie es keinesfalls mehr bis zum Klo schafft. So stellt sie sich einfach mit gespreizten Beinen hin, stützt sich mit einer Hand an ihrer Mutter ab und pißt entspannt stöhnend gleich durch ihren Slip los. Obwohl Irene mißbilligend mault, Elfi sei eine richtige Pißschlampe und warum sie nicht mehr in der Gaststätte zum Klo war, pißt sich ihre Tochter hemmungslos aus, wobei sie auch noch ungeniert rülpst und furzt. Als der dritte Furz ziemlich gedämpft klingt, protestiert Irene: "Jetzt kackst du Dreckschlampe dich wohl im Suff schon wieder voll? Ob das aber deinem Georg gefallen würde, den du den ganzen Abend so angehimmelt hast?" - "Da wäre ich mir nicht mal so sicher", widerspricht Elfi rülpsend, "denn der scheint ein durchaus erfahrener Genußmensch zu sein und könnte es faustdick hinter den Ohren haben. Außerdem haben wir längst nicht so provozierend geflirtet wie du mit deinem Edgar, dem du wohl gar nicht zu fett werden kannst." In diesem Moment kackt Elfi mit ein paar Fürzen genüßlich in ihren Slip. - "Du bist doch eine perverse Drecksau", schnauft Irene, "und kannst nur hoffen, daß Georg wenigstens halb so versaut ist wie du oder deine Sauereien wenigstens toleriert. Ansonsten wirst du wohl einige deiner Eskapaden aufgeben müssen, wenn du ihm gefallen willst. - Im übrigen habe ich es sehr genossen, wie sich Edgar an meiner Fettleibigkeit geradezu aufgegeilt hat. Bei so vielen Komplimenten über meine Fettleibigkeit und meinen gesehneten Appetit war es eine Lust, mich mal wieder richtig vollzufressen. Ansonsten wäre ich jetzt sicher noch besoffener, so wie Edgar mich auch zum Trinken animiert hat. Ich vermute, der hat schon öfter mit älteren fetten Frauen gefickt, weil mir seine Begeisterung ziemlich echt erschien. Denn so fähig, wie der im Beruf ist, hat er es nicht nötig, sich auf diese Weise bei mir einzuschleimen, nur um hier eingestellt zu werden. - Aber jetzt haben wir uns doch schon wieder so lange verplauscht, daß ich inzwischen auch pissen muß. Dabei fließt mir die Pisse doch immer so an meinen wulstigen Fettschenkeln hinunter bis in die Schuhe. Aber bis zum Klo schaffe ich es jetzt auch nicht mehr, und zum Hinhocken bin ich schon zu besoffen und würde das Gleichgewicht verlieren." So kann Irene nicht verhindern, daß auch sie sich total vollpißt. - "Du mußt aber zugeben", schmeichelt Elfi, "daß es jedesmal wieder ein irre geiles Gefühl ist, wenn man sich so hemmungslos naßpißt und dabei alles so schön warm und naß wird." - "Hast ja recht", gibt Irene widerwillig zu, "wenn das nur hinterher nicht immer so eine Schweinerei wäre. - Wenn ich bedenke", sinniert Irene, während ihr die Pisse an den wulstigen Fettschenkeln hinunterläuft, "daß dieser schlanke Edgar genau so viel gesoffen hat wie wir, dann machte er dafür noch einen erstaunlich nüchternen Eindruck. Dabei bin ich selbst schon wieder so besoffen, daß ich jetzt auch meine Kacke nicht mehr halten kann." Mit diesen Worten kackt sich auch Irene laut furzend in ihren Slip. "Nur gut, daß hier um diese Zeit niemand mehr ist, der uns naßgepißte und vollgeschissene Fettsäue so sehen kann." - Nachdemauch Irene mit Kacken fertig ist, gehen die beiden zunächst in den Frauen-Duschraum neben der Werkstatt, um die eingesauten Klamotten auszuziehen und sich den Dreck abzuwaschen, bevor sie sich zum Schlafen in ihre Wohnungen über der Elektrowerkstatt begeben.
Obwohl Edgar und ich ziemlich trinkfest sind, hätten keinesfalls mehr Auto fahren dürfen. Deshalb haben wir ein Taxi gerufen und mein Auto an der Werkstatt stehen lassen. Allerdings sind wir nicht so besoffen, daß wir uns nicht noch über unseere neuen Chefinen bzw. möglichen Partnerinnen unterhalten. "Du hast ja ganz schön heftig mit Irene geflirtet", ziehe ich Edgar auf, dessen Vorliebe für ältere fette Frauen mir natürlich seit längerem bekannt ist. "Sie ist wirklich eine erstaunliche Persönlichkeit", schwärmt Edgar. "Das habe ich schon bei der Arbeit in der Werkhalle bemerkt, denn das war für sie bestimmt nicht so einfach, diesen Betrieb erfolgreich über all die Jahre zu führen, ohne selbst den dafür erforderlichen Meistertitel zu haben. Außerdem hat sie für meinen Geschmack eine unheimlich geile Figur, überall hervorquellendes Fett, das bei jeder Bewegung so herrlich schwabbelt. Wenn sie nicht für die nächste Zeit meine Chefin wäre und wir vielleicht sogar noch Teilhaber in ihrem Betrieb werden, dann hätte ich sie glatt zum Ficken abschleppen können. Ich mußte mich schon richtig zurückhalten, damit meine Gier nach ihrem fetten Körper nicht mit mir durchgeht. Sie war aber auch so locker flockig und roch so geil, daß ich ihr am liebsten die schleimige Fotze und die verschwitzte Arschkerbe ausgeschleckt hätte. Wenn sie sich nicht noch vor dem Essen geduscht hätte, wäre mir meine Beherrschung bei ihrem Schweißgeruch, den sie im LKW verströmt hat, noch viel schwerer gefallen. Ich hoffe nur, sie ist nicht zu prüde, wenn es hoffentlich mal dazu kommen sollte."
Du legst ja ein ganz schönes Tempo vor", gebe ich zu bedenken. "Hast du keine Befürchtungen, daß sie für dich zu alt sein könnte?" - "Die 13 Jahre Unterschied", wiegelt Edgar ab, "das ist ja gerade das Geile! Ich hoffe nur, daß sie auch auf geile Ficks steht. Und vielleicht wird sie ja mit den Jahren sogar noch fetter, wenn ich sie gut pflege. Das wäre dann vor Geilheit kaum noch auszuhalten. - Aber dafür du konntest ja deine Augen ja kaum von Elfis fetten Titten losreißen." - "Nun ja", gebe ich zu, "solche fetten Schwabbeleuter sind ja auch wirklich geil. Außerdem habe ich solche Prachttitten bisher noch nicht gesehen." - "Da siehst man es mal wieder", hakt Edgar nach, "ihr alten fetten Kerle sind keinen Fatz besser als wir jungen geilen Böcke. 27 Jahre ist das Mädchen jünger als du, und wie die dich den ganzen Abend angehimmelt hat, einfach unglaublich! - Aber keine Sorge, ich gönne sie dir. Hauptsache du verschreckst sie nicht mit deinen perversen Wünschen, wenn sie nocht nicht so verkommen ist wie deine Nutten, zu denen du sonst gehst." - "On verra", denke ich laut, "man wird's ja sehen, denn manchmal hatte ich schon den Eindruck, da sie ein ziemliches verdorbenes Früchtchen sein könnte. Naja, mir solls recht sein, wenn sie es auch will und sich nicht besonders ziert." Auf diese frivole Weise plätschert unsere Unterhaltung noch eine Zeitlang dahin, bis wir schließlich auf die Idee kommen, nicht erst am kommenden Montag, sondern bereits morgen früh pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Zu besoffen fühlen wir uns beide nicht, als daß wir dabei Schwierigkeiten erwarten. Da die Vorfreude auf unsere neue Arbeit bereits kribbelt, haben wir nämlich beide keine Lust mehr, noch bis zum Montag zu warten. Außerdem gefallen uns unsere neunen Chefinnen und vielleicht späteren Teilhaberinnen viel zu gut, als daß wir noch länger untätig zu Hause herumsitzen möchten.
Also stehen wir am nächsten Morgen nach einer erfrischenden Dusche und einem ausgiebigen Frühstück eine gute Viertelstunde vor Arbeitsbeginn tatendurstig bei Irene und Elfi im Büro. - "Was wollt ihr denn schon hier?", wundert sich Irene noch leicht verkatert, als sie uns so frisch und munter sieht. "Ich denke, ihr habt enge Termine und wegen des Urlaubs zu wenig Leute", bemerkt Edgar betont beiläufig, "da dachten wir, es wäre besser, bereits jetzt hier mitzumachen, als zu Hause herumzufaulenzen." - "Euch schickt der Himmel", freut sich Elfi, "denn meine Mutter hätte sich heute morgen selbst dann noch keine Schuhe zubinden können, selbst wenn ihr der Bauch dabei nicht im Weg wäre." - "War es so schlimm", erkundigt sich Edgar mitfühlend. - "Du bist indiskret wie ein altes Waschweib!", schimpft Irene mit ihrer Tochter. - "Als Meister sollte ich aber schon wissen, wenn einer der Gesellen noch mit Restalkohol zu kämpfen hat", wendet Edgar schmunzelnd ein, "nicht, daß er irgendwo vom Gerüst fällt oder sich bei der Arbeit verletzt. Das gilt übrigens auch für weibliche Altgesellen." - "Oh du Scheusal", grunzt Irene anerkennend, "aber ich weiß gar nicht, wieso dir das heute morgen nicht so geht?" - "Jahrelange Übung", schmunzelt Edgar. Als Irene verwundert guckt, fährt er lachend fort: "Oder sollte ich etwa sagen 'für bestimmte Dinge muß man eben doch Meister sein'?" - "Nee, besser nicht", muß jetzt auch Irene lachen, als sie sieht, daß Elfi schon vor Lachen prustet. "Jedenfalls scheine ich mich nicht sorgen zu müssen, falls du mal auf 'nem Richtfest mitfeiern mußt." - Damit ist dieser eher heitere Start in unseren ersten Arbeitstag abgeschlossen, weil die übrigen Beschäftigten eintreffen und die Arbeit eingeteilt werden muß. Jedenfalls haben die beiden Frauen gesehen, wie ernst es uns selbst nach dem vorausgegangenen feucht-fröhlichen Abend mit der Arbeit ist.
Zum Arbeitsbeginn ruft Irene alle Anwesenden in der Werkhalle zusammen, um uns als verantwortliche Leiter der Schlosser- bzw. der Elektroabteilung vorzustellen. Dabei erwähnt sie auch, daß wir zwar zunächst als Angestellte arbeiten, jedoch eventuell eine Teilhaberschaft anstreben. Deshalb ermahnt sie ihre Beschäftigten, sich kooperativ zu verhalten und uns nicht wegzuekeln, damit die bisher für die Firma so ungüstige Konstellation mit angestellten Werkstattleitern endlich überwunden ist. Natürlich erweckt mein dicker Bauch eine gewisse Aumerksamkeit, aber insbesondere wird Edgar zunächst skeptisch beäugt, weil er noch so jung ist. Als Irene jedoch unsere fachlichen Qualifikation erläutert, scheint die Skepsis bereits etwas zu schwinden. Nachdem Edgar und ich uns für die Vorstellung bedankt und ein paar freundliche Begrüßungsworte an die Mitarbeiter gerichtet haben, fällt jemandem auf, daß die Stahlkonstruktion nicht mehr auf der Richtplatte noch sonst irgendwo in der Halle zu sehen ist. Daraufhin erklärt Irene, was gestern abend noch alles passiert ist und daß diese für einen Industriebetrieb bestimmte Konstruktion noch heute von der Verzinkerei geholt und termingerecht eingebaut werden könne. Edgar schlägt vor, das gemeinsam mit einem Gesellen zu machen, der sich auf der betreffenden Baustelle bereits auskennt, und paßt dann genau auf, wie Irene die übrigen Aufträge verteilt. Elfi fragt bei den Elektrikern den Stand der Arbeiten ab und verteilt dann ebenfalls die anstehenden Aufträge, wobei sie mir erklärt, was gerade läuft. Da nur ein paar Elektriker unterwegs sind, kann ich mir im Büro einen Überblick verschaffen, was im einzelnen gerade anliegt, wo das Material eingekauft wird, und wie die aktuellen Preise und Stundensätze sind.
Sowohl in der Elektrowerkstatt als auch in der Metallbauhalle gibt es einen abgeteilten Raum mit bit großen Fenstern als sog. "Meisterbutze", von dessen Schreibtisch der jeweilige Meister die Halle gut überblicken kann. Von jeder Meisterbutze gibt es einen direkten Zugang zum dazwischen liegenden Betriebsbüro, wo Irene und Elfi an je einem Schreibtisch die kaufmännischen Arbeiten erledigen. An jedem der vier Arbeitsplätze steht ein halbwegs moderner und leistungsfähiger PC, die alle vier miteinander vernetzt sind und über einen Router mit den erforderlichen Sicherheitseinrichtungen Zugang zum Internet und Mailverkehr ermöglichen. Nach Anleitung durch einen der bisherigen Elektromeister betätigt sich Elfi nebenbei auch als Systemadministratorin. So werde ich zur Einarbeitung erst einmal in alle diese firmenspezifischen Dinge eingewiesen und mache mich mit der verwendeten Software auf meinem zukünftigen PC vertraut. Dabei gewinne ich den Eindruck, daß Irene und Elfi neben ihren rein fachlichen Kenntnissen auch ziemlich gut wissen, was sie wirtschaftlich in ihrem Betrieb tun, denn das alles erweckt durchaus einen recht professionellen Eindruck. Aber in Deutschland reicht das allein nicht aus, weil nach der Handwerksordnung "der selbständige Betrieb als stehendes Gewerbe nur den in der Handwerksrolle eingetragenen natürlichen und juritischen Personen gestattet ist". Und für diese Eintragung ist nun mal die Meisterprüfung in dem betreffendem bzw. einem verwandten Handwerk oder eine als gleichwertig anerkannte Prüfung erforderlich. Jedenfalls bin ich gespannt, wie sich unsere Zukunft hier entwickeln wird.
Erschienen: 28.09.04 / Aktualisiert: 03.10.04