Obwohl Edgar als neuer Meister zunächst etwas skeptisch angesehen wird, weil er noch so jung und nicht besonders groß ist, kann er seine Mitarbeiter und Kunden schon bald durch seine Fachkenntnisse, Fähigkeiten und unerwarteten Köperkräfte überzeugen. Das beginnt bei dem Gesellen, mit dem er die am Vorabend fertig gewordene Stahlkonstruktion von der Verzinkerei abholt und dann auf der Industriebaustelle montiert. Der Geselle erkennt selbst unter der Zinkschicht, wie gleichmäßig alle Schweißnähte ausgeführt sind, ohne nachgeschliffen zu sein. Da Irene die Maße am Bau selbst aufgenommen hat, paßt auch alles auf Anhieb. Das erweckt die Aufmerksamkeit des Bauleiters, dem bei einer gründlichen Inspektion die Sorgfalt der Schweißnähte und der Verzinkung auffällt. Als er sich bei dem ihm bekannten Gesellen danach erkundigt, verweist der auf Edgar als neu eingestellten Meister. Im anschließenden Gespräch ergibt sich, daß weitere tragende Teile mit umfangreichen Schweißarbeiten gebraucht werden, deren Nähte allerdings nach Vorschrift des Statikers ausgeführt und durch einen Schweißsachverständigen zertifiziert werden müssen. Edgar erklärt, daß er als Schweißfachmann die dafür notwendige Qualifikation besitzt und die verlangten Zertifikate ohne externen Gutachter mitliefern kann. Obwohl der Bauleiter darüber zunächst erstaunt ist, fordert er Edgar auf, nach den entsprechenden Bauzeichnungen und der zugehörigen Statik kurzfristig ein Angebot zu erstellen, falls seine Firma an dem Auftrag interessiert ist. Da die Arbeiten erst nach der Urlaubszeit ausgeführt werden müssen, sagt Edgar zu und erhält gleich im Baubüro einen Satz Kopien der erforderlichen Unterlagen. Der Geselle wundert sich daraufhin nur, wie problemlos Edgar diesen Großkunden von der Leistungsfähigkeit seiner Firma überzeugen konnte. Als Edgar mit den Unterlagen zurückkommt, ist Irene nicht weniger erstaunt, wie engagiert ihr neuer Meister die Grundlagen für dieses größere Angebot mit ihr bespricht. Danach muß Edgar erst einmal die Software auf dem PC in seiner Meisterbutze sichten, um zu sehen, was dort vorhanden ist und wie er damit zurechtkommt. Da ihm einiges an vertrauten Hilfsmitteln fehlt, holt er seinen vorsorglich mitgebrachten Laptop aus dem Auto und läßt sich dafür von Elfi eine Adresse zuteilen, damit er diesen Rechner am Firmennetz betreiben kann. Nach diesen Vorbereitungen beginnt Edgar bereits am Nachmittag mit dem Ausarbeiten dieses Angebotes. Als die übrigen Mitarbeiter gegen Feierabend in den Betrieb zurückkommen, machen Berichte über Edgars offensive Angebotstaktik vom Vormittag schnell die Runde.
Bereits in den nächsten Tagen erkennen die Arbeiter an Edgars vernünftigen Anweisungen und an seiner soliden Mitarbeit, daß er kein solcher Schaumschläger wie der letzte Meister. Nachdem Edgar und ich dann kurz nach dem Monatsanfang eine zünftigen Fete zu unserem Einstand gegeben haben, werden wir von der Belegschaft allgemein akzeptiert. Da Edgar zwar bestimmt, aber höflich mit den Leuten umgeht und ihnen alle verlangten bzw. angeordneten Arbeiten auch selbst vorführen kann, wächst mit jedem Tag seine fachliche und menschliche Autorität. Irene bleibt natürlich nicht verborgen, daß es Edgar gelingt, den Teamgeist unter den Leuten zu stärken. So bespricht sie immer mehr Details mit Edgar und läßt ihn die entsprechenden Anweisungen in der Werkstatt umsetzen. Für mich ist das in der Elektrowerkstatt nicht so aufwendig, weil dort weniger Leute zu dirigieren sind. Da ich noch genügend althergebrachte Elektrikertricks kenne, um unvorhergesehene Schwierigkeiten einigermaßen gekonnt zu überwinden oder auch zu umgehen, werde auch ich schon bald von den Elektrikern akzeptiert. Durch meine Ingenieursausbildung habe ich natürlich auch ein entsprechendes theoretisches Hintergrundwissen, das bei bestimmten Problemen immer mal wieder für eine Überraschung gut ist. Da Edgar und ich oftmals unterschiedliche Arbeiten auch noch nach Feierabend erledigen, fahren wir schon bald mit getrennten Autos zum Betrieb, damit wir abends nicht unnötig aufeinander warten müssen. Weil in Edgars Schlosserabteilung (Metallbau, Installation und Heizungsbau) insgesamt dreimal so viele Leute beschäftigt sind wie in meiner Elektroabteilung, sitzt er natürlich öfter abends noch länger mit Irene zusammen, um Angebote zu bearbeiten oder die Arbeit für den nächsten Tag zu planen. So sitzen die beiden gegen Ende unseres ersten Monats an einem Freitag nachmittag noch im Büro zusammen, als Elfi sich zu einer Verabredung verabschiedet. Also nehme ich ein paar Akten mit und gehe auch schon ins Wochenende, während ich die beiden ihrer Arbeit überlasse. Dank ein paar guter Einfälle werden die sie jedoch mit ihrer Büroarbeit schneller fertig als erwartet, und Edgar lädt Irene zum Essen in die benachbarte Gaststätte ein. Dort können sie so hingehen, wie sie sind, und müssen sich nicht extra umziehen.
Als Irene und Edgar an dem bekannten etwas abgeschiedenen Tisch in der Nische sitzen, macht Edgar seiner Chefin wieder zahlreiche Komplimente und ermuntert sie ungeniert zu üppigem Essen und Trinken. Irene genießt die Komplimente ihres jungen charmanten Meisters und läßt es sich bereitwillig schmecken. Obwohl beide einiges an Bier und auch ein paar Schnäpse trinken, halten sie sich dabei doch merklich zurück. Als sie einige Zeit nach dem Essen endlich aufbrechen, sind beide zwar lecker beschwipst, jedoch keineswegs betrunken. Da Irene nicht riskieren will, auf dem Heimweg dringend pissen zu müssen, war sie natürlich kurz vorher noch zum Klo. Auf dem Weg zu Irenes Wohnung schäkern die beiden ziemlich frivol miteinander, und so ergibt es sich wie von selbst, daß Irene fragt, ob Edgar noch mit nach oben kommt, weil er ja so keinesfalls mehr Auto fahren könne. Edgar sagt natürlich erfreut zu und wird geradezu geil, als er Irenes gewaltigen Fettarsch vor sich auf der Treppe in Augenhöhe wogen und schwabbeln sieht. Als sie in der Wohnung angekommen sind, umarmt und küßt er Irene innig, wobei er sich eng an ihren weichen fetten Körper schmiegt. Irene überwindet ihre Überraschung schnell und gibt sich dann ganz diesem Kuß hin. Anschließend dirigiert Edgar seine Chefin auf die Couch, und setzt sich dicht neben Irene, die er weiterhin im Arm hält. - "Ich bin immer noch ziemlich verwundert", bemerkt Irene nach einer fast träumerischen Pause, "wie intensiv du mir den Hof machst. Bei den meisten anderen Leuten muß ich schon froh sein, wenn sie mich in all meiner Körperfülle - um nicht zu sagen, meiner 'Fettleibigkeit' - wenigstens akzeptieren. Das galt besonders auch für die bisherigen angestellten Meister. Aber du hast mich vom ersten Abend an mit netten bis frivolen Komplimenten angebaggert, was ich gar nicht mehr gewohnt bin. Nachdem ich anfangs ziemlich überrascht und unsicher war, habe ich das natürlich in meinem etwas zu heftigen Schwips an unserem ersten Abend sehr genossen. Allerdings hatte ich danach ziemliche Hemmungen, wie du dich anschließend mir gegenüber im Betrieb benehmen würdest. Doch das war zum Glück immer untadelig, sofern jemand unserer Belegschaft auch nur in Hörweite war. Inzwischen komme ich immer mehr zu der Überzeugung, daß du es tatsächlich ernst meinst und weder mit meinen Gefühlen spielst noch mit deinem Werben um mich irgendwelche unlauteren Absichten verfolgst."
"Das war ja eine richtig lange Rede, mein Schatz", schmunzelt Edgar. "Ich habe volle Hochachtung vor dir als Mensch und vor deinem Erfolg, wie du diesen Betrieb mit deiner Tochter zusammen bisher durch alle Widrigkeiten geführt hast. Ich würde daher nie etwas tun, was dich verletzt, demütigt oder kompromittiert bzw. dir sogar schaden könnte. So habe ich sehr mit mir gerungen, ob ich dich am ersten Abend so mit meinen Komplimenten überschütten sollte. Aber als ich bemerkt habe, wie du zunächst überrascht bis widerstrebend zugehört und sie dann jedoch zunehmend genossen hast, konnte ich einfach nicht widerstehen, damit weiterzumachen. Wenn das ein rein privates Treffen ohne die vorgesehene berufliche Zusammenarbeit gewesen wäre, hätte ich mich kaum beherrschen können, dich schon an diesem ersten Abend abzuschleppen oder das zumindest ernsthaft zu versuchen." Bei diesem Geständnis ist Edgar etwas rot geworden, was Irene schmunzelnd registriert. - "Aber was, in drei Teufels Namen, findest du denn an einer überquellend fettleibigen Alten wie mir eigentlich so ungeheuer reizvoll?", erkundigt sich Irene ganz erstaunt, "daß du mich gleich beim ersten Treffen offenbar am liebsten zu einem Fick ins Bett gekriegt hättest?" - "Davor hat mich ja nun die Achtung vor dir als Mensch, Chefin und möglicher Teilhaberin zum Glück bewahrt", gesteht Egar ein bißchen kleinlaut, "aber was auch immer andere bei deinem Anblick empfinden oder tun mögen, ich persöhnlich finde dich eben nicht nur als Mensch hervorragend, sondern dein 'überquellend fettleibiger Körper' macht mich auch noch geradezu geil. Und was dein Alter angeht, so dürftest du mit deinen 41 Jahren ja noch nicht allen weltlichen Lüsten und Vergnügungen entsagt haben. Es ist mir in den letzten Wochen schwer genug gefallen, meine Zuneigung zu dir im Betrieb vor anderen Leuten nicht zu zeigen, aber wie du siehst, scheint meine Beherrschung heute abend irgendwie am Ende zu sein." Damit umarmt er Irene und knutscht sie so hingebungsvoll, daß sie fast nicht mehr genügend Luft bekommt.
"Du bist ja richtig geil auf fette Frauen", schnauft Irene, als sie wieder Luft bekommt, und fährt dann unerwartet vulgär fort, "aber hast du denn gar keine Befürchtungen, daß ich dir nicht doch zu fett sein könnte, wenn du mich beim Ficken nackt siehst?" - "Schlägst du etwa vor, dabei das Licht auszumachen?", erkundigt sich Edgar ungläubig. "Nach meinen Komplimenten solltest du eigentlich genügend Selbstvertrauen haben, daß mich keinerlei Fettwülste oder Cellutite an deinem geilen Körper abschrecken. Ganz im Gegenteil würde es mir sogar gefallen, wenn du mich mit deiner Erfahrung möglichst hemmungslos und frivol aufgeilen könntest und nicht wie ein junges unerfahrenes Mädchen beim ersten Mal herumzickst." - "Du meinst also in der Öffentlichkeit bzw. im Betrieb eine Dame, aber im Bett eine Hure", lacht Irene wissend, "vielleicht sogar eine richtig verkommene und vulgäre?" - "Ja, mein Schatz, wenn du heute Nacht wirklich mit mir ficken möchtest und dich das auch anmacht", begeistert sich Edgar, "dann kannst du dich mir gegenüber gerne wie eine heruntergekommene vulgäre Nutte benehmen, die es auch vor Geilheit nicht mehr aushält. Und wenn du dirty Talking magst, dann rede so ordinär, wie du magst." - "Du bist ja vielleicht ein geiler Bock, von dem ich Fettschlampe mich da habe abschleppen lassen," geht Irene bereitwillig auf dieses Spiel ein. "Wie magst du geiler Ficker es denn am liebsten? Aber hast du denn vorher wenigstens noch 'nen Drink für mich verfettete Säuferin?" Dabei deutet Irene mit dem Kopf dezent auf ein bestimmtes Schrankfach. - "Klar doch, wenn du im Suff noch besser fickst", bietet Edgar genau so ordinär an und serviert Irene und sich den gewünschten Schnaps. "Wie schwer ist dein fettleibiger Körper eigentlich, mit dem du mich so unwiderstehlich aufgeilst?", erkundigt sich Edgar, während er Irenes Bluse auszieht und sich an ihren schwabbeligen Titten begeistert, die fast aus dem viel zu leichten Halbschalen-BH herausquellen. - "Inzwischen sind es 180 kg", gesteht Irene, "aber wenn du mich noch öfter ausführst und mich dabei so zum Essen ermunterst wie heute abend, dann wird es wohl noch mehr werden."
"Wäre das denn wirklich so schlimm?", erkundigt sich Edgar, "mir würde das nämlich sogar gefallen." -"Du meinst wohl", schmunzelt Irene schelmisch, "ist die Figur erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert?" - "Könnte man so sagen", meint Edgar, "aber bei meiner Schwärmerei für deinen geilen Körper sehe ich das viel positiver." Bei diesen Worten öfftet er Irenes BH und begeistert sich daran, wie ihre schwabbeligen Hängeeuter ohne BH bis auf die vorstehende Hängewampe durchsacken. "Du hast wirklich geile Titten", lobt Edgar diese schweren Euter und schaut neugierig auf die Größenangabe in Irenes BH. "125 F", liest Edgar laut vor, das müßte ja eine Oberweite von immerhin etwa 148 cm sein." - "Du scheinst dich ja auszukennen, denn das kommt etwa hin", wundert sich Irene, "aber ganz so einfach sind diese schweren Schabbeldinnger gar nicht zu messen." - Das ist ja auch gar nicht so wichtig", gibt Edgar zu, "Hauptsache sie liegen richtig in der Hand" Damit beginnt er, diese Euter gefühlvoll zu streicheln und deren Nippel zu lecken und zu saugen, woraufhin Irene wohlig stöhnt. Während Edgar ihre gewaltige Fettwampe streichelt, hebt er der Reihe nach Irenes schwabbelige Arme hoch und lutscht gierig ihre behaarten Achselhöhlen aus. "Ja, du herrliche Fettschlampe riechst und schmeckst wenigstens richtig nach geiler Frau", schnauft Edgar, "und nicht so steril nach Badeschaum oder etwa gar nach Deo, das einem dann auch noch auf der Zunge brennt." - Irene gibt sich lachend ganz entspannt Edgars Zunge hin und kann sich nur wundern, wie gierig dieser junge Lover nicht nur alle ihre Fettwülste liebkost, sondern auch ihren Körpergeruch und -geschmack genießt, während sie ihn mit vulgären Bemerkungen immer weiter aufgeilt.
Nach einem weiteren Drink zieht Edgar auch Irenes Rock aus. Damit bekommt er zunächst ihren gewaltigen Unterbauch zu sehen, der sich gewaltig über den Slip wölbt und beim Aufstehen so weit herunterhängt, daß er nicht nur die Fotze, sondern auch noch das obere Drittel der ebenfalls reichlich fetten Oberschenkel verdeckt. "Weißt du eigentlich, daß du eine herrliche Hängewampe hast?", schwärmt Edgar. "Wie fett ist die überhaupt?" Dabei kann Edgar seine Hände nicht bei sich behalten und streichelt diese ausladenden Fettmassen. - "Wenn ich mich richtig erinnere", bekennt Irene, "hat meine Schneiderin beim letzten Mal einen Bauchumfang von 189 cm gemessen, und diese Klamotten passen mir noch." - "Was für eine geile Wampe", schwärmt Edgar und züngelt gierig in Irenes tiefem Bauchnabel. - "Den meisten anderen ist sie allerdings deutlich zu fett", bemerkt Irene betrübt, "aber daran will ich heute mal gar nicht denken, wenn sie dich so begeistert." - Dann ist endlich der Slip dran und gibt Irenes ausladenden Fettarsch mit der ausgeprägten Cellulite an den Arschbacken und den ebenso fetten Oberschenkeln frei. Edgar faßt begeistert zu, um diese aufregenden Fettwülste zu streicheln und zu befühlen. "Und wie fett ist dieser geile Arsch?", will Edgar von Irene wissen. - "Nicht ganz so fett wie meine Wampe", verkündet Irene, die sich mittlerweile über Edgars Neugier freut, "sondern 'nur' 172 cm." - "Auch nicht schlecht", lobt Edgar seine herrlich fette Chefin, "sag ich doch, daß du einen richtig geilen Körper hast, aber mir glaubt ja mal wieder keiner." - "Ich fürchte, immer noch zu träumen", sinniert Irene, "daß so ein junger Kerl wie du mich alte völlig aus der Form geratene Fettschlampe so geil findet, besonders, wenn ich mich auch noch wie eine verkommene Nutte gebärde." - "Aber genau das bringt mich ja geradezu um den Verstand", gibt Edgar bereitwillig zu. "Nun leg dich mal auf die Couch und spreize deine Fettschenkel wie eine richtig geile Nutte", fordert er Irene vulgär auf, "damit ich mich unter deiner Hängewampe zu deiner Fotze vorarbeiten kann."
Diese vulgäre Anmache des ansonsten so höflichen Edgar geilt Irene noch mehr auf und läßt ihre Fotze entsprechend saften. So findet Edgar zwischen all dem Fett einen schwülen Dschungel vor, in dem es intensiv nach Mösensaft und leicht nach Pisse stinkt. Als seine Zunge in diesen Dschungel eintaucht, ist es um Edgar geschehen. Er leckt, saugt und lutscht, und so dauert es gar nicht lange, bis Irene das erste Mal kommt und ihn dort unten mit dem Mösesaft ihres nassen Orgasmus geradezu überflutet. Der spornt Edgar jedoch noch mehr an, und als es Irene zum zweiten Mal kommt, spritzt er selbst in seiner Hose ab, ohne seinen Schwanz auch nur berührt zu haben. Als Irene danach schnaufend fragt, ob er sie denn gar nicht ficken wolle, weist Edgar sie zurecht, sie solle gefälligst nicht so gierig sein, denn die Nacht sei ja schließlich noch lang. Danach muß Irene mit wackeligen Knien aufstehen, sich über den stabilen Eßtisch beugen und Edgar ihren gewaltigen Fettarsch provozierend hinstrecken. Irene erwartet, daß Edgar sie jetzt von hinten fickt, weil das bei ihrer Fettleibigkeit so am bequemsten ist. Aber Edgar kniet jetzt hinter ihr und beginnt Irenes verschwitzt stinkende Arschkerbe auszuschlecken. Als Irene merkt, was da passiert, kreischt sie vor Lust, besonders als Edgar mit seiner Zunge auch ihr schmutziges Arschloch nicht ausspart. Er ist wie im Rausch, als Irene dabei zum dritten Mal kommt, während Edgar ihr Arschloch leckt und ihre glitschige Fotze fingert. "Ja du geile Nutte", macht Edgar sie schon wieder vulgär an, "jetzt bist du vermutlich so richtig in Fahrt?" Dabei zieht Edgar sich aus, wischt seinen Schwanz mit der Unterhose ab und zieht ein Kondom über. Dann fickt Edgar endlich von hinten in Irenes total verschleimte Fotze. "Ja, du geiler Bock", stöhnt Irene bei den ersten tiefen Stößen, "fick mich perverse Fettsau, bis ich alles andere vergesse!" - Edgars Schwanz schmatzt laut in Irenes glitschiger Fotze, und seine Lenden klatschen bei jedem Stoß gegen Irenes schwabbelnde Arschbacken. Da Edgar beim Lecken schon einmal abgespritzt hat, kommt es Irene bereis zum vierten und auch noch zum fünften Mal, bevor Edgar in Ihrer Fettfotze zum zweiten Mal abspritzt.
Als Irene sich schon aufrichten will, nachdem Edgar seinen Schwanz aus ihrer triefenden Fotze zieht, spreizt er ihre fetten Arschbacken und setzt seinen Schwanz komplett mit Kondom an ihrem Arschloch an. Irene quiekt vor Überraschung als sie merkt, wie Edgars Schwanz in ihre Hinterpforte eindringt. Bei den ersten Stößen in Irenes Arshloch und Edgars Fingern in ihrer glitschigen Fotze, werden ihre Schreie jedoch zum Ausdruck unbändiger Lust. So merken die beiden gar nicht, als Elfi weit nach Mitternacht nach Hause kommt und natürlich nach dem Rechten schaut, warum ihre Mutter so ungewöhnlich quiekt. Als sie durch den Türspalt sieht, was dort passiert, hält sie unwillkürlich die Luft an und zieht sich dann diskret in ihre eigene Wohnung zurück. Schließlich kommen Irene zum sechsten und Edgar zum dritten Mal, um danach schnaufend endlich genug zu haben. Als Irene verkündet, sie sei jetzt so herrlich ausgebufft und habe gar keine Lust mehr, noch unter die Dusche zu gehen, begleitet Edgar sie so nackt, wie sie ist, ins Bett. Er selbst entsorgt nur noch sein Kondom und wäscht das restliche Sperma von seinem Schwanz, kriecht dann genau so verschwitzt zu Irene ins Bett und kuschelt sich richtig entspannt an deren herrlich weichen fetten Körper. - Als Edgar nach einem tiefen Schlaf aufwacht, ist es bereits heller Morgen, und Irene schlummert noch selig und süß. So hat Edgar Muße, ihre fette Gestalt, die ihm so gut gefällt, eingehend zu betrachten. Dabei hat es ihm Irenes von schwabbeligem Fett geradezu aufgeschwemmtes Gesicht mit dem ausgeprägten Doppelkinn besonders angetan, weil ihn das mächtig aufgeilt. Als Irene die Augen aufschlägt, kann sie sich erst gar nicht in der Herrlichkeit finden, sondern muß sich erst einmal klar machen, daß sie die Erlebnisse der letzten Nacht keineswegs geträumt hat. "Na, keine Reue", fragt sie mit provozierendem Schmunzeln, "nach einer durchgefickten Nacht neben einer nackten so ausufernd fetten Schlampe im Bett aufzuwachen?" - "Ich kann mir nichts Geileres vorstellen", gesteht Edgar, "außer,daß diese Schlampe noch fetter wäre oder vielleicht sogar schon wieder Lust hätte." Dabei streichelt, knutscht und leckt er Irenes fettes Gesicht, wobei er natürlich ihre Alkoholfanhe und den Zigarettenrauch deutlich riechen und schmecken kann. - "Du geiler Bock", grunzt Irene scheinbar empört, "noch fetter geht auf die Schnelle nicht so gut, aber ich hätte schon Lust, mich für dein Leck- und Blaskonzert von letzter Nacht zu revanchieren, wenn ich dich damit nicht überlaste." - So kommt es, daß Edgar nach dieser innigen Knutscherei nicht nur den Schwanz geleckt und geblasen bekommt, sondern daß Irene ihm auch noch den Sack und die Arschkerbe leckt und lutscht und zum guten Schluß das Arschloch mit ihrer geilen kräftigen Zunge fickt, während sie Edgars Schwanz genüßlich wichst.
Als die beiden danach erschöpft und verschwitzt miteinander kuscheln, meint Irene gedankenverloren: "Ich bin ja mal gespannt, was Elfi dazu meint, wenn sie mitbekommt, daß wir beiden miteinander ficken." - "Ich will doch nicht hoffen", entgegnet Edgar, "daß sie womöglich eifersüchtig ist, weil jemand ihre Mutter bespringt oder sie vielleicht sogar selbst gerne mit mir ficken würde." - "Keine Sorge", beruhigt ihn Irene, "in dem Punkt dürfte sie eine gewisse Seelenverwandtschaft mit dir haben, denn sie steht eher auf ältere möglichst fette Kerle. Insofern dürfte wohl eher dein Vater zu ihren Favoriten gehören und damit der gefahr ausgesetzt sein, von ihr verdorben zu werden. Das heißt allerdings nicht, daß sie irgendwelche Gelegenheiten zum Lustgewinn ausließe, die sich am Wegesrand bieten. Wenn man es bösartig sieht, fickt sie ziemlich herum, und ich habe durchaus Bedenken, ob sie sich überhaupt mit einem einzigen Kerl begnügen könnte." - "Dann brauchte sie also möglichst einen", sinniert Edgar, "den es sogar noch aufgeilt, wenn sie fremd fickt und der sie vielleicht sogar in Swingerclubs anderen Kerlen zum Ficken anbietet und sich beim Zuschauen auch noch aufgeilt." - "Würdest du denn so etwas auch mit mir machen?", fragt Irene ganz erstaunt. - "Natürlich würde ich dich von mir aus nie zu so etwas drängen", verspricht Edgar, "bei meinen Gefühlen, die ich für dich empfinde. Ich erlebe das in dieser intensiven Form zum ersten Mal, wenngleich ich vorher auch nicht gerade enthaltsam war. Deshalb würde ich dir gerne alle leiblichen Genüsse gönnen, auf die du nicht verzichten möchtest, solange ich dabei dein Favorit bleibe." - "Du bist schon ein merkwürdiger junger Mann", staunt Irene. "Bei meiner immer fetter gewordenen Figur hatte ich als Witwe nicht mehr ganz viele Liebhaber. Insofern war ich heute nacht über meine wiedererweckte Geilheit schon einigermaßen erstaunt. Ein paarmal hatten Elfi und ich sogar einen gemeinsamen Liebhaber, aber bei mir war von denen keiner so potent wie du. Insofern weiß ich also im Moment selbst nicht so genau, welche Gelüste ich noch entwickele, wenn du mich noch weiter so trainierst. Denn so wie letzte Nacht von dir bin ich in den letzten zehn Jahren nicht mehr gefickt worden. Und wenn ich ehrlich bin, möchte ich bei meinem immensen Nachholbedarf, den ich ich im Moment empfinde, nur äußerst ungern auf dich verzichten." - "Das sollst du doch auch gar nicht, mein geiler Fettschatz", verspricht Edgar, "wenn du willst, ficke ich dich dreimal täglich, oder sagen wir vielleicht besser 'nächtens'."
Nach einer längeren derartigen Unterhaltung finden die beiden erst am späten Samstag vormittag aus dem Bett, um mit einem kräftigen Frühstück ihren Hunger zu stillen. Elfi kommt gegen Mittag in Irenes Wohnung und zeigt sich etwas überrascht, Edgar dort vorzufinden. "Nun guck nicht so", frotzelt Irene, "auch deine Mutter ist eine Frau, die ihre sexuellen Bedurfnisse noch längst nicht an der Garderobe abgegeben hat und durchaus noch ihre Liebhaber findet." - "Ist doch auch OK", räumt Elfi ein, die noch einen leicht verkaterten Eindruck macht, "dann steht Edgar offenbar so auf ältere fette Frauen so wie ich auf ältere fette Männer. Was sollte daran denn schon schlimm sein?" - Nach einer kurzen Plauderei verabschiedet sich Edgar, um sich zu Hause nicht nur zu duschen, sondern vor allem frische Klamotten anzuziehen. Damit kann Irene ihre Tochter über diese unerwartete Entwicklung ungestört informieren. Obwohl ich meinen Sohn Edgar nicht frage, wo er die letzte Nacht verbracht hat, erzählt er mir freiwillig in groben Zügen, was sich ereignet hat. So berichtet er auch, daß Elfi offenbar in sexueller Hinsicht ein ziemliches Früchtchen zu sein scheint und auf ältere fette Männer steht. Ich bedanke mich für die Warnung, aber Edgar weiß natürlich, daß ich keine Bedenken habe, eine entsprechend geile Frau mit anderen zu teilen nach der Devise: "Lieber zu 25 oder 50 % an einer guten Sache beteiligt sein als zu 100 % an einer schlechten." Das gilt insbesondere, wenn diese Frau nicht zu schlank ist und vor allem auch unanständige bis schmutzige Praktiken mag und aus eigener Lust mitmacht. - Auf Irenes Einladung fährt Edgar gegen Abend wieder zu ihr, um auch die nächste Nacht zum Sonntag dort nicht nur zu schlafen, sondern vor allem mit der inzwischen offenbar ebenso unersättlichen Irene zu ficken. - Von da an blüht Irene richtig auf, und Edgar merkt man die nächtlichen Aktivitäten bei der Arbeit kaum an. Im Betrieb wirken die beiden genau so kollegial distanziert wie zuvor, allerdings ist Edgar jetzt wieder ausgeglichener als vorher und zeigt sogar noch mehr Einsatz, seitdem er jetzt fast jede zweite Nacht nicht nur bei, sondern auch mit Irene schläft.
Erschienen: 03.10.04 / Aktualisiert: 11.10.04