Der Handwerksbetrieb

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 4: Noch ein ungewöhnliches Paar

Zwei Wochen nachdem Irene und Edgar ein Liebepaar geworden sind, besuchen sie gemeinsam eine Fortbildungsveranstaltung der Handwerkskammer. Da das Wochenende normalerweise bereits am frühen Freitag nachmittag beginnt, sitze ich noch allein mit Elfi im Büro, um die Rechnungen für die letzten erledigten Aufträge durchzusprechen. Mir ist schon die ganze Woche aufgefallen, daß Elfi sich irgendwie etwas schlampiger gibt als normal, d.h. sie trägt engere und nachlässiger Klamotten und verströmt auch einen kräftigen Körpergeruch, wenn sie immer wieder meine Nähe sucht. Instinktiv spürt sie offenbar, daß sie mich damit unterschwellig ziemlich anmacht. Seit dem Beginn unserer Besprechung haben wir bereits mehrere Flaschen Bier und ein paar Schnäüse getrunken, wobei Elfi wie immer fast ununterbrochen geraucht hat. Als wir mit unserer Arbeit fertig sind, haben wir beide noch keine Lust, das Büro zu verlassen. Also holt Elfi noch zwei Flaschen Bier und schenkt uns noch zwei Schnäpse ein. Nachdem wir getrunken haben, fragt sie plötzlich: "Was sagst du eigentlich zu dem Verhältnis deines Sohnes mit meiner Mutter?" - "Was soll ich schon dazu sagen", antworte ich ausweichend, "die beiden sind erwachsen, und wer sollte schon etwas dagegen haben, solange sie sich mögen und es beide wollen?" - "Steht Edgar denn wirklich auf so fette Frauen", erkundigt sich Elfi erstaunt, "ich meine, hat er auch früher schon ältere dicke Geliebte gehabt? Es wäre nämlich für meine Mutter und vielleicht sogar für die beruflichen Pläne von uns allen nicht so gut, wenn diese Beziehung wie ein kurzes Strohfeuer verpuffte und Edgar sie dann plötzlich fallen ließe."

"Beim Sex und in der Liebe gibt es natürlich keine Garantien", gebe ich zu bedenken, "wenngleich die Betroffenen das in ihrer ersten Leidenschaft auch immer meinen. Ich kann natürlich die Empfindungen der beiden füreinander auch nur als Außenstehender einschätzen, aber ich halte Edgar immerhin für so verantwortungsbewußt, daß er keinesfalls mit den Gefühlen deiner Mutter spielt. Er hat sich schon immer zu älteren dicken bis sogar fetten Frauen hingezogen gefühlt und weiß deshalb wohl recht gut, worauf er sich dabei einläßt. Natürlich hat er mir über seine stark erotisch geprägte Zuneigung zu Irene berichtet, allerdings auch, daß diese Zuneigung nicht nur auf erotischer Anziehung beruht, sondern durch das ganze Wesen deiner Mutter gestärkt wird. Wenn du mich fragst, erlebt Edgar im Moment seine erste wirkliche Liebe, die weit über das rein Sexuelle hinausgeht. Insofern könnte Irene ihn genau so verletzen, wenn sie Edgar plötzlich fallen ließe. Aber wer will den beiden einen Vorwurf daraus machen, daß sie sich mögen." - "Ich bekomme hier ja zwangsläufig so einiges mit", sinniert Elfi, "auch wenn ich nicht einmal lausche. Aber wenn ich die beiden beim Ficken höre, dann kenne ich meine Mutter fast nicht mehr wieder, wie vulgär sie ihren jungen Lover dabei aufgeilt und sich im Gegenzug von ihm aufgeilen läßt." - "Irene ist sicher eine erfahrene Frau", lache ich, "und sie wird vermutlich recht genau wissen was sie tut. Kinder neigen manchmal dazu, ihre Eltern mit deren zunehmendem Alter in genau so zunehmendem Maße als geschlechtslose Wesen einzuschätzen, die ihre sexuellen Bedürfnisse mehr oder weniger vollständig aufgegeben haben. Zum Glück hatte ich in dieser Hinsicht mit Edgar bisher keine Differenzen." - "Und wie befriedigst du deine sexuellen Gelüste, wenn man fragen darf?", erkundigt sich Elfi. - "Fragen darfst du", schmunzele ich, "sofern du auch die Antwort verträgst. Leider fehlt mir als Lebenspartnerin noch immer eine passende Frau, und so beschränkt sich die Erfüllung meiner Gelüste auf gelegentliche Besuche bei ein paar Huren, sofern nicht manchmal von Edgars angeschleppten geilen Frauen etwas Abwechslung für mich übrig geblieben ist. Aber damit wird es jetzt ja wohl erst einmal vorbei sein."

"Ich fasse es nicht", staunt Elfi, "du scheinst es ja faustdick hinter den Ohren zu haben, obwohl du so seriös aussiehst. Aber in Swingerclubs gehst du nicht auch noch?" - "Wer im Glashaus sitzt, sollte vielleicht besser nicht mit Steinen werfen", widerspreche ich aufs Geratewohl, als ich sehe, wie provozierend lässig mir Elfi ihre schwabbelig fetten Titten darbietet. Während sie eine Zigarette nach der anderen anzündet und den Rauch immer wieder tief inhaliert, scheinen diese Euter beinahe aus ihrer heute erstaunlich weit aufgeknöpften Bluse zu quellen. - "Swingerclubs sind für einzelne Kerle meistens erschreckend teuer", wende ich ein, "noch dazu, wenn sie nicht ganz alltägliche Gelüste haben." - Bei dieser Bemerkung wird Elfi einigermaßen rot und holt vorsorglich das nächste Bier, wobei sie auch gleich eine neue Flasche Schnaps mitbringt, einschenkt und mir zuprostet. "Ich kann deinen Edgar ja nur allzu gut verstehen", druckst sie herum, "denn ich selbst mag ja am liebsten ältere dicke bis sehr dicke Männer. Bei meinen Titten und meinen Speckwülsten finden mich die meisten Kerle ja als Betthäschen, um nicht zu sagen als fette Tittenschlampe zum Ficken immer große Klasse, aber dauerhaft konnte ich bisher immer noch keinen für mich gewinnen." - "Und auf welche Alters- und Gewichtsklasse richtet sich deine Begierde?", erkundige ich mich scheinheilig. "Da könnte ich mir wohl sogar selbst noch Chancen ausrechnen?" - "Du brauchst gar nicht so verschämt zu tun", geht Elfi in die Offensive, "denn ich suche ganz bestimmt keinen Vaterersatz. Aber nachdem ich dich hier bei der Arbeit kennen und schätzen gelernt habe, wärst du sogar meine erste Wahl, nicht nur sexuell, sondern vor allem menschlich. Allerdings müßtest du sicher eine gewisse Toleranz für meine recht verwegene Vergangenheit aufbringen. Und ob ich von heute auf morgen wirklich monogam werden könnte, weiß ich im Moment selbst nicht so genau. Genau so wenig weiß ich natürlich, ob ein gestandener Kerl wie du überhaupt Interesse an einem Küken wie mir hat."

"Die Bezeichnung 'Küken' dürfte ja nach dem, was du mir gerade über dich erzählt hast, stark untertrieben sein", wende ich ein. "Danach würde ich dich eher für ein bereits ziemlich ausgebufftes geiles Luder halten. Nicht daß mich das stört, aber so ein alter fetter Kerl wie ich braucht natürlich schon etwas deftigere Reize, um so ein geiles Luder wie dich wenigstens teilweise zufriedenstellen zu können. Ich gebe ja zu, daß deine zur Schau gestellte gewisse Schlampigkeit und dein manchmal recht intensiver Körpergeruch mich immer ziemlich anmachen, von deinen meistens halb entblößten schwabbeligen Fetteutern gar nicht zu reden. Außerdem würde auch mich in trauter Zweisamkeit so ein geradezu pervers vulgäres 'dirty Talking', wie du es bei deiner Mutter und Edgar beklagst, natürlich noch mehr aufgeilen. Mit zunehmendem Alter und zunehmender Fettleibigkeit ist das nun mal so, wenngleich es natürlich erhebliche individuelle Unterschiede gibt." - "Soll das etwa heißen", fragt Elfi neugierig, die in ihrem bereits merklichen Schwips immer mutiger bzw. frivoler wird, "daß dich nuttig vulgäre stinkende Schlampen ganz besonders aufgeilen? Etwa auch dann noch, wenn sie wie ein Schlot rauchen und manchmal saufen?" - "Oh ja, du verkommene Fickschlampe", stimme ich zu, "sofern sie nicht zu oft voll sind. Aber fett sein oder noch weiter zunehmen dürfen sie auch, selbst wenn sie dabei auch vom Alkohol verfetten." - "Und was ist", erkundigt sich Elfi lauernd, "wenn sie sich im Suff naßpissen oder auch mal vollkacken?"

"Für mich brauchen sie dabei nicht mal besoffen zu sein", gestehe ich zögernd, "denn ich finde das auch ansonsten ziemlich anregend." - "Dann bist du ja ein noch viel geilerer Fettsack, als ich zu hoffen gewagt habe", begeistert sich Elfi, "dafür können mir die Kerle nicht zu fett sein. Am liebsten würde ich dich ja sogar noch weiter mästen." - "Und was ist, wenn ich dann zum Ficken zu fett werde?", gebe ich zu bedenken. - "Erstens ist Sex in einer richtig stabilen Beziehung nicht alles", doziert Elfi, "und außerdem gibt es viel mehr geile Praktiken als immer nur rein und raus. Wenn ich mir vorstelle, deinen Schwanz und deinen Sack mit Händen und Zunge aus den Tiefen deiner Fettwülste freizulegen und zu lecken, dann kann ich nur hoffen, daß du dort zum Waschen gar nicht mehr hinkommst. Wenn es dort so richtig intensiv nach Kerl stinkt und schmeckt, dann kennt meine Geilheit nämlich keine Grenzen mehr." - "Und wenn dich dann doch mal die Lust auf 'nen normalen Fick überkommt?", erkundige ich mich neugierig. - "Wenn deine Finger und Zunge nicht mehr ausreichen", schlägt Elfi vor, "dann kannst du mich ja in einem Swingerclub anderen Kerlen vorführen und anbieten, solange ich selbst zum Ficken noch nicht zu fett bin. Wenn du dabei zuschaust, reiben die Fettwülste von Wampe und Schenkeln deinen Schwanz ja vielleicht so intensiv, daß du einfach in deine Speckfalten spritzt. Und wenn das alles noch nicht geil genug ist, könntest du dich ja dabei auch noch naßpissen oder vollkacken."

"Du bist schon eine geil verkommene Sau", schnaufe ich, "die sogar mir altem Sack noch einiges beibringen könnte. Aber keine Sorge, du überzeugst mich mehr und mehr, nicht nur in Beruf und Gesellschaft dein seriöser Teilhaber zu werden, sondern auch im Bett bzw. Swingerclub dein entsprechend pervers versauter Partner. Offenbar bist du ja davon überzeugt, mich geilen alten Fettsack auch dafür wirklich haben zu wollen." - "Oh ja", stöhnt Elfi, "aber am liebsten würde ich dich jetzt erst einmal so vollstopfen, daß du den Bundhaken deiner Hose aufmachen mußt, damit deine vollgefressene Wampe genügend Platz hat und richtig hängen kann." - "Dafür ist aber unsere Stammkneipe sicher nicht ganz der richtige Ort", vermute ich, obwohl wir jetzt beide sicher was zu essen vertragen könnten." - "Nee, für die Öffentlichkeit bin ich wohl doch etwas zu schlampig angezogen und auch schon zu angesoffen", gesteht sich Elfi selbst ein. "Außerdem stinke ich vermutlich nicht nur nach Bier, Schnaps und Zigaretten, sondern auch schon wieder zu stark nach Schweiß und Fotze. Aber da du das ja magst, können wir in meiner Wohnung viel ungenierter fressen und saufen und uns auch ansonsten hemmungslos gehen lassen Am besten lassen wir uns einfach was zu essen bringen, denn Getränke habe ich genügend im Hause." - Nachdem Elfi telefoniert hat, steht sie bereits leicht schwankend auf. Damit sie nicht strauchelt, umarme ich sie und nutze die Gelegenheit, sie innig zu küssen. Elfi knutscht verlangend zurück, und ich rieche und schmecke nicht nur ihre kräftige Fahne, sondern bemerke auch den starken Schweißgeruch unter ihren Achseln und zwischen ihren fetten Schwabbeltitten, die sie provozierend an mir reibt. Sie hat insofern recht, ich empfinde das nicht als unangenehm, allerdings macht es mir durchaus etwas aus, denn ich merke deutlich, wie geil ich alter Fettsack dabei werde. Eng umschlungen begeben wir uns aus dem Büro in Elfis Wohnung, wobei wir uns jedoch an jeder Tür voneinander trennen, um einzeln hindurchzupassen. Als wir in der Wohnung ankommen, möchte ich natürlich Elfis Bluse weiter aufknöpfen, um ihre herrlich fetten Titten besser streicheln und auch küssen zu können. Mit dem Hinweis auf den erwarteten Pizzaboten entzieht sie sich mir jedoch überraschend.

Nachdem Elfi die Pizzas für vermutlich 6 Personen in Empfang genommen hat, beginnen wir mit gutem Appetit zu essen und spülen alles mit reichlich Bier hinunter. Jetzt muß Elfi nicht nur kräftig rülpsen, so wie vorher manchmal nach dem Bier, sondern immer mal wieder ähnlich laut und kräftig furzen. Als ich gut eine Portion Pizza intus habe, spüre ich, wie zusammen mit dem vielen Bier mein Hosenbund zu spannen beginnt. Elfi bemerkt das auch und schmeichelt, daß ich doch den Hosenbund öffnen und meine Fettwampe ungeniert heraushängen lassen solle. Sie sei auch bereit, ihren Rockbund zu öffnen, obwohl sie natürlich längst nich so eine herrliche Wampe habe wie ich. Auf meinen Vorschlag, doch auch ihre herrlich fetten Schwabbleltitten heraushängen zu lassen, reagiert sie wieder hinhaltend. Deshalb mache ich mir schon langsam Gedanken, was wohl mit ihren Eutern sein könnte und weswegen Elfi nach unserer vorausgegangenen freizügig frivolen Unterhaltung jetzt so hinhaltend taktiert, mir mehr davon zu zeigen. Also fasse ich mich in Geduld und und genieße es, wie Elfi mich immer wieder mit schmeichelnden Worten zum Überfressen animiert und wie meine Fettwampe dabei immer strammer wird und immer schwerer aus dem Hosenbund und dem weitgehend offenen Hosenstall heraushängt. Als Elfi mir ziemlich zum Schluß erst die Bierflasche und danach auch noch ein Schnapsglas an die Lippen setzt und mich trinken läßt, umarme ich sie schließlich und halte sie richtig fest. "Sag mal", frage ich sie ganz direkt, "ich finde es ja richtig geil, wie du mich her versorgst und mästest, aber warum läßt du eigentlich nach unserer geilen Unterhaltung nicht mehr von deinen herrlichen Titten sehen? Du weißt doch ganz genau, wie begierig ich darauf bin, oder etwa nicht? Nachdem mich meine stramme Wampe jetzt so richtig geil macht, würde ich mich liebend gern mit deinen so herrlich fetten Eutern beschäftigen. Oder stehst du wider Erwarten gar nicht darauf?"

"Doch sicher mag ich das", druckst Elfi herum, "aber da gibt es noch etwas, das du vorher wissen solltest. In der Vergangenheit hat das nämlich leider alle seriösen Bewerber in die Flucht geschlagen." - "Wie das", erkundige ich mich überrascht, "sind sie etwa nicht echt, bestehen aus Silikon oder sind sonst irgenwie verunstaltet?" - "Das nicht", widerspricht Elfi vehement, "sie sind schon echt, wenngleich unförmig fett, und wegen ihres Gewichts hängen sie natürlich ohne BH dementsprechend." - "Was ist es denn dann?", frage ich nach. - "Sie sind tätowiert", gibt Elfi verschämt zu. - "Mit irgendwas pervers Versautem oder Grundhäßlichem", staune ich, "oder was sonst schlägt erwachsene Kerle bei deiner geilen Figur in die Flucht?" - "Ach was, nicht mal das", gesteht sie verschämt, "sie sind mit einem für meine Begriffe ziemlich geilen weit ausgeschnittenen BH tätowiert. Aber das ist noch nicht alles. Untenrum habe ich auch noch die Tätowierung eines dazu passenden entsprechend knappen Slips. Der hat dann selbst den bisher Mutigsten endgültig den Rest gegeben. Ein paar meinten auch, das Ganze wäre nur aufgemalt bzw. aufgedruckt und waren dann hellauf entsetzt, als die Farbe wirklich nicht abging. - So, jetzt isses raus! Ich kann nach unserer Unterhaltung im Büro nur hoffen, daß du auch in diesem Punkt tolerant bist, denn erstaunlicherweise gefällt es den meisten, die mich zwar ficken wollen, jedoch nicht als halbwegs seriöse Partnerin akzeptieren. Auch denen wirkt das wohl doch irgendwie zu nuttig. Ich hätte nie erwartet, daß die meisten Kerle das so sehen, als ich mich in meinem jugendlichen Übermut dazu habe beschwatzen lassen." - Bei diesen Worten sind Elfi sogar ein paar Tränen gekommen. Deshalb drücke ich sie tröstend an meine kuschelige Fettwampe und küsse ihre Tränen weg. "Ich mag ja in meiner Geilheit ein manchmal geradezu pervers versauter Kerl sein", räume ich ein, "jedoch immer nur zum gegenseitigen Aufgeilen, wenn meine Partnerin das auch mag. Aber ich würde doch niemals jemandem wie dir in der Seele wehtun. Allerdings hast du mich jetzt sogar ziemlich neugierig gemacht, und sobald du dich wieder gefaßt hast, sollte ich mir diese 'Kunstwerke' doch einmal ansehen, damit wir diese Ungewißheit endlich hinter uns bringen. Vermutlich werden sie mir sogar gefallen, und weniger tolerante Leute aus der 'vornehmen Gesellschaft' müssen ja nichts davon wissen."

Nach diesen Worten und mehreren innigen Küssen entspannt sich Elfi sichtlich und deutet mir dann auch an, daß ich ihr jetzt Bluse und BH öffnen und ausziehen könne. Nachdem ich sie von ihrer Bluse befreit habe, bewundere ich Elfis gewaltigen Titten in ihrem dafür an sich viel zu leichten BH. Sie sind voll und schwer, und sie wogen und schwabbeln, sobald ich sie von unten oder von der Seite berühre. Besonders unter Elfis Achseln und zwischen den beiden Fetteutern strömt mir alkoholschwangerer Schweißgeruch entgegen, der mich jedoch noch mehr anmacht. Schließlich kann ich micht nicht mehr beherrschen, öffne den BH und streife ihn geradezu andächtig ab. Satt und schwer sacken Elfis Euter herunter und hängen dann richtig geil. Jetzt sehe ich auf diesen gewaltigen Titten auch die umstrittene Tätowierung, deren Ornamente einen schwarzen Spitzen-BH darstellen mit tiefem v-förmigen Ausschnitt bis knapp oberhalb der Höfe. Damit ist die ganze Kerbe zwischen den Möpsen, die im BH von diesen Massen jedoch ziemlich zusammengedrückt wird, bis unter die Hängetitten völlig frei, und man kann auch in der teilweise aufgeknöpften Bluse noch nichts von der Tätowierung erkennen. Ich lehne mich etwas zurück, um dieses Kunstwerk in seiner vollen Schönheit zu erfassen. "Weißt du eigentlich", eröffne ich der bereits ängstlich lauernden Elfi, "daß deine geilen Titten so verziert mit diesem daueraften BH noch viel geiler aussehen als ohne? Ich verstehe nicht, wie jemand, der dich angeblich liebt, sich davon abstoßen lassen kann." - Als ich dazu auch noch überzeugend nicke, umarmt und knutscht mich Elfi ganz innig und stürmisch, bis wir beide kaum noch Luft bekommen. Dann erhebt sie sich bereitwillig, damit ich ihr auch noch Rock und Slip ausziehen kann, um den zweiten Teil des tätowierten Ensembles zu besichtigen. Dieser untere Teil hat gewisse Ähnlickeit mit einem etwas breiter geratenen String-Tanga, damit von den Ornamenten dieses schwarzen Spitzen-Slips vorne neben Elfis üppigem Schamhaar und hinten auf den herrlich fetten Arschbacken noch deutlich etwas zu sehen ist. Aber auch das gefällt mir, und so halte ich mich gegenüber Elfi mit Lob nicht zurück: "Am besten gefällt mir, daß man sich beim Herumgeilen weder in diesem BH noch in dem Slip verheddern kann und dieser 'Slip ouvert' den Zugang zu deinen geilen Löchenn nicht behindert. Ich hätte dir zwar nie zugemutet, eine solche Tortur für mich auf dich zu nehmen, aber nachdem du nun schon so aussiehst, bin ich durchaus in der Lage, das auch unvoreingenommen zu genießen." - "Du hast schon recht", gibt Elfi zu, "so ganz schmerzfrei war das nicht, und ich war bei fast allen Sitzungen und auch danach ziemlich besoffen. Aber mittendrin kneifen, d.h. aufhören, wollte ich natürlich auch nicht, nachdem ich mich einmal dazu habe hinreißen lassen.

Nachdem ich Elfis Bedenken, ich könnte mich an diesen Tätowierungen stören, ausgeräumt habe, beginnt sie gierig, mich auszuziehen. Besonders erfreut ist Elfi, als sie meine fette Hängewampe freigelegt hat, aber geradezu entzückt ist sie dann über die schweren schwabbeligen Fettansätze auf meiner Brust. Sie kann sich kaum wieder beruhigen, diese behaarten Fettwülste zu begrapschen und zu kneten, weil sie offenbar derart ausgeprägte Männertitten bisher bei noch keinen fetten Kerl gesehen oder gar befühlt hat. Als sich Elfis erste Begeisterung wieder gelegt hat, erkundige ich mich vorsorglich, wie zärtlich bzw. heftig sie es in ihrer gegenwärtigen Stimmung am liebsten mag. - "Wenn du mich danach deswegen nicht verachtest", beginnt sie beinahe schüchtern, "dann möchte ich es am liebsten genau so deftig, pervers und schmutzig, wie du es mit deiner versautesten Stammnutte treibst. Wir können ja für alle Fälle ein Codewort vereinbaren, falls es einem von uns zu versaut werden sollte. Aber wenn du mich anschließend genau so lieb wie vorhin fühlen läßt, wie sehr du mich magst, dann bin ich geradezu gierig darauf, richtig geil mit dir herumzusauen. Und je vugärer du mich mit dirty Talking anmachst, desto geiler werde ich, wenn ich dir genau so ordinär antworten darf." - "Ist ok, du geile Drecknutte", stimme ich zu, "aber das alles trifft mich insofern unvorbereitet, als ich keine Kondome dabei habe. Hast du denn welche?" - "Die hätte ich wohl", bietet Elfi an, "aber ich vermute du fickst sonst nie ohne so wie ich auch. Da ich außerdem zur Sicherheit ziemlich hoch dosierte Verhütungspillen nehme, können wir auch heute schon ohne Gummi anfangen, weil wir das demnächst doch wohl ohnehin tun." Bei diesen Worten führt mich Elfi in ihr Schlafzimmer, wo ein extra breites Doppelbett steht. Dabei reibt sie ihren geilen Fettarsch provozierend und nuttig an mir. "Eine wasserdichte Matte liegt nicht direkt unter dem Laken", erklärt mir Elfi, als wir auf dem Bett sitzen und sie bemerkt, wie ich danach fühle, "damit man nicht gleich in einer Pfütze liegt. Im Suff pisse ich schon öfter mal ins Bett, ohne das gleich zu merken." - "Du bist schon eine geile Drecksau", lobe ich Elfi. "Kackst du denn manchmal auch aus deinem gewaltigen Fettarsch ins Bett?" - "Ich weiß ja, das ist eigentlich pervers", gesteht Elfi etwas verschämt, "aber meistens macht es mich ziemlich geil, wenn ich mich wie eine verkommene Drecksau sogar im Bett hemmungslos naßpisse und/oder vollkacke. Findest du das sehr verdorben?"

"Du benimmst dich also wie eine asoziale stinkende Drecksnutte", schimpfe ich zu Schein mit Elfi, "aber genau das finde ich so geil. Wie fett ist dein geiler Dreckarsch eigentlich?" - "Inzwischen hat er einen Umfang von 145 cm", gibt Elfi zu, "bei einer Taille von 118 cm. Daher wirkt er ja so ausladend. Aber wenn du mich kräftig mästest, wird hoffentlich alles andere auch noch viel fetter." - "Und deine gewaltigen Hängetitten", frage ich weiter, wie fett sind die?" - "Ich brauche BH-Größe 110 I", strahlt Elfi, "das sind 139 cm Oberweite. Du siehst ja selbst, wie voll und schwer diese schwabbeligen Euter sind und wie weit sie ohne BH hängen." - "Ja, solange man deinen gewaltigen Fettarsch und deinen perversen Gestank noch nicht so richtig bemerkt hat", schnaufe ich, "siehst du aus wie eine geile Tittenschlampe." - "Da ist was Wahres dran", stöhnt Elfi, "denn im Moment spannen diese Euter mal wieder vor Geilheit, daß ich es kaum noch aushalte. Also solltest du sie gleich einigermaßen kräftig durchknetest. Ich weiß ja, die meisten Frauen mögen dort keine zu festen Griffe, aber ich bin da schon einiges gewohnt, wenn es gegen meine Geilheit helfen soll." - Also knete ich diese fetten Schwabbeltitten und knabbere an den groß und hart werdenden Nippeln, bis Elfi wohlig stöhnt. Ganz offensichtlich können wir beide unsere Geilheit nicht mehr ertragen. Also lege ich mich flach aufs Bett, und Elfi setzt sich gierig auf meinen inzwischen reichlich harten Schwanz. Nachdem sie meine Fettwampe nach oben schiebt, paßt ihre glitschige Fotze genau an die richtige Stelle. Als sie dann beginnt, mich richtig nuttig zu reiten, muß ich ihre Euter halten, damit sie nicht zu heftig schwabbeln. Außerdem schmatzt ihre sabbernde Fotze auf meinem Schwanz, wobei mir ihr Fotzensaft am Sack vorbei den Damm entlang in meine Arschkerbe läuft. Wir sind beide derart geil, daß es uns schon nach wenigen Minuten zum ersten Mal heftig kommt. Jetzt ist der erste Druck weg, und wir können uns in aller Ruhe den genüßlichen Dingen zuwenden.

Jetzt beginnt Elfi, meinen Schwanz schmatzend zu lecken und zu blasen. Dabei scheint ihr die Geruchs- und Geschmacksmischung aus ihrer Fotze und meinem Schwanz einschließlich Sperma ganz besonders zu gefallen, denn sie schnauft und stöhnt zwischendurch ziemlich lüstern. Sie leckt auch meinen Sack und den Damm bis tief in meine enge Arschkerbe. Als sie meine Rosette erreicht, beginnt Elfi, meinen Schwanz zu wichsen, während sie versucht, mit ihrer kräftigen Zunge in mein enges Arschloch einzudringen. So dauert es gar nicht lange, bis ich zum zweiten Mal komme. Als ich kurz verschnauft habe, nehme ich mir Elfis Fotze vor. Der intesive Geruch ist geradezu betörend, und so versinke ich mit Zunge und Nase gierig in dieser geilen Stinkefotze. Je gieriger ich dort lecke, desto mehr saftet Elfis Fotze und desto mehr schmatzt meine Zunge in diesem Paradies. Auch Elfi ist so geil, daß mich schon bald ihr unheimlich nasser Orgasmus geradezu überflutet. Gierig lecke, schlecke und schlucke ich, als sie anschließend auch noch Pisse abläßt. Danach wandert meine Zunge in Elfis geile Arschkerbe. Als ich ihre schwabbelig fetten Arschbacken auseinanderziehe, sehe ich, wie dreckig diese geile Fettsau dazwischen ist, denn die ganze Arschkerbe ist braun, teils verkrustet, aber teils auch von Schweiß und Pisse wieder aufgeweicht. Als ich das sehe und vor allem rieche, kann ich mich nicht mehr beherrschen, sondern stecke gierig stöhnend meine Nase un meine Zungen in diesen stinkenden Dreck. Elfi weiß offenbar ganz genau, wie versifft ihre Arschkerbe ist. "Ja, du geiler Dreckskerl", stöhnt sie hingebungsvoll, "geilt dich mein verdreckter Fettarsch wirklich so auf?" - "Ja, du verkommene Drecksau", schnaufe ich, "laß mich hinlegen, und setz dich mit deinem eingesauten Dreckarsch voll in meine Visage! Und dann laß mich zwischen deinen total verfetteten stinkenden Arschbacken versinken!" - Das läßt Elfi sich nicht zweimal sagen, und kaum liege ich auf dem Rücken, da senkt sich ihr Fettarsch auch schon furzend auf mein Gesicht. Das Arschloch landet genau auf meinem Mund, und schwabbeligen Fettbacken hüllen mich so ein, daß ich gerade noch so eben genügend Luft bekomme.

"Ich finds ja so geil", höre ich Elfi ganz entrückt schnaufen, "daß du verkommener Fettsack selbst dann noch auf Facesitting stehst, wenn der Weiberarsch in deinem Gesicht so fett und so verdreckt ist wie meiner." Bei diesen Worten furzt sie mir ungeniert in den Mund, und dann spüre ich, wie ihre warme Pisse auf meine fette Schwabbelbrust läuft. Ich habe mich noch nicht von dieser Überraschung erholt, als ich merke, wie sich Elfis Arschloch öffnet und sie mir voll in meine Fresse kackt. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als die geile Kacke dieser angesoffenen fettärschigen Drecksau zu kauen und zu schlucken. "Ja, du perverser Lustmolch", höre ich Elfi schon wieder, "friß meine stinkende Scheiße, denn das geilt mich ebenso perverse Kackschlampe ja so unermeßlich auf. Aber schluck nicht alles runter, denn ich will gleich geil mit dir knutschen." - Nach einer traumhaft langen Zeit scheint Elfi sich ausgeschissen zu haben und erhebt ihren Kackarsch von meinem Gesicht. "Mann, siehst du perverser Fettsack geil aus", staunt Elfi, "mit so viel herrlicher Scheiße im Gesicht." Bei diesen Worten beginnt sie, nicht nur mein scheißeverschmiertes Gesicht zu lecken, sondern mir auch einen innigen Zungenkuß auf meinen scheißegefüllten Mund zu geben. Dabei bohrt sie mit der Zunge nicht nur in ihrer Scheiße, sondern rülpst mir auch noch immer wieder kräftig in meinen vollen Mund. Schon nach kurzer Zeit sieht Elfi offensichtlich genau so eingesaut aus wie ich, wobei sie sich schmatzend ihre Scheiße von den Lippen leckt. " - "Oh Mann, ist das geil", freut sich Elfi, "daß dich sowas auch so aufgeilt. Mach mich zu deiner perversen Kacknutte und laß uns gemeinsam in Dreck und Geilheit verkommen - zumindest in unserer Freizeit bzw. am Wochenende. Dafür mußt du fetter Drecksack mich jetzt aber auch vollscheißen und naßpissen." - Zum Glück muß ich jetzt wirklich kacken, und so bekommt Elfi zunächst eine Portion in ihren gierigen Mund und den größeren Rest direkt auf ihre Nippel. Sie schreit vor Lust, als ich ihre beiden Nippel der Reihe nach in meine Arschkerbe klemme und dann meine warme weiche Scheiße kräftig darüberquetsche. Als die letzte Ladung über ihren zweiten Nippel glitscht, während ich den zuvor eingesauten bereits mit meiner Hand verwöhne, kommt es Elfi schon wieder mit aller Macht, denn so etwas hat sie bisher offensichlich noch nicht erlebt.

Nachdem Elfis Orgasmus abgeklungen ist, beginnen wir wieder, richtig versaut miteinander zu schmusen. Wir beschmieren uns gegenseitig fast überall mit unserer durch Pisse verdünnten stinkenden Scheiße, was uns aber nicht davon abhält, uns auch an den dreckigsten Stellen zu lecken und zu knutschen. "Das ist ja so herrlich versaut mit dir", stöhnt Elfi, "daß es schon wieder unerträglich geil ist. Wenn ich auch nur geahnt hätte, was für ein perverser Drecksack du bist, hätte ich doch nicht so lange gewartet und dich schon längst zu solch versautem Tun verführt." - "Und ich hätte dich verkommenes Miststück schon viel früher zu meiner Piß- und Kacknutte machen können", bedauere ich beinahe. "So eine verfressene und versoffene total versifft stinkende Dreckschlampe geilt mich alten Fettsack doch erst so richtig auf." - "Ja, laß uns gemeinsam noch fetter, perverser und dreckiger werden", schlägt Elfi vor, "zumindest in unserer Freizeit, in der wir nicht mit Kunden oder anderen Leuten zusammenkommen, die so etwas nicht zu schätzen wissen. Darauf sollten wir jetzt richtig einen saufen." Bei diesen Worten angelt Elfi eine volle Schnapsflasche aus dem Kühler neben unserem Bett und säuft selbst eine gute Handbreit daraus. Dann hält sie mir die Flasche an den Mund und animiert mich, ihr das nachzumachen. Während Elfi versaut laut rülpst, lasse ich mich auf eben dieselbe Weise vollaufen. Danach bin ich schon wieder richtig geil auf Elfis so pervers mit Scheiße verschmierte Stinkefotze. Also lecke und lutsche ich ihr die nächsten triefend nassen Orgasmen aus ihrem versifft stinkenden Fickloch, während Elfi gierig eine Zigarette nach der anderen gierig auf Lunge raucht. Zwischendurch nehmen wir immer noch einige großen Schlucke aus der Schnapsflasche, bis wir beide im Suff nur noch lallen können. Da wir in diesem Zustand gar nicht mehr hochkommen, pissen und kacken wir nochmals ungeniert ins Bett, bevor wir beide total besoffen so dreckig, wie wir sind, eng umschlungen einschlafen.

Erschienen: 11.10.04 / Aktualisiert: 24.10.04


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