Grüne Witwen

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch NS-, KV-, FS- und FF-Spiele, d.h. Urinieren, (Natursekt), Koten (Kaviar), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

21.07.07 / 27.07.07 Zusammenfassung / Vorschau neu

21.07.07 / 02.08.07 Teil 1: Willkommener Zeitvertreib

02.08.07 / 14.08.07 Teil 2: Ende der Heimlichkeiten

14.08.07 / 19.08.07 Teil 3: Verruchtes Doppelleben

19.08.07 / 29.04.10 Teil 4: Schamloser Lebensstil neu

 
In Vorbereitung:

Teil 5: Betriebserweiterung

Stand: 29.04.10


Grüne Witwen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Vorbemerkung: Zur Zeit des "Wirtschaftswunders" konnten sich etliche der besser verdienenden Leute gegen Ende der sog. "Freßwelle" bereits ein Haus im Grünen, d.h. in den Randgemeinden größerer Städte leisten. Da die Männer meistens mit dem jeweils einzigen "Familienauto" zur Arbeit fuhren, saßen deren Frauen bei den oft schlechten Busverbindungen tagsüber in ihren Reihenhaussiedlungen fest. Als sog. "grüne Witwen" suchten sie dort zwangsläufig nach irgendwelchen Zerstreuungen, die je nach Mentalität oder Frust der Betroffenen nicht nur dick machten, sondern auch mehr oder weniger unmoralisch ausfielen und dann im Fall der Aufdeckung immer wieder willkommenen Stoff für die Regenbogenpresse lieferten. Die folgende Geschichte basiert auf dieser Zeiterscheinung in den 1950-er Jahren, Personen und Handlung sind jedoch frei erfunden.

Die 28-jährige Rebekka, die weite Teile dieser Geschichte in der Ichform erzählt, ist mit dem 4 Jahre älteren leitenden Bankangestellten Reiner verheiratet. Nach den mageren Kriegs- und Nachkriegsjahren hat die mit der Abschaffung der Lebensmittelkarten einsetzende "Freßwelle" inzwischen auch an den beiden deutliche Spuren hinterlassen. Durch die überquellend reichliche Bewirtung bei häufigen Abendveranstaltungen wiegt Rebekka inzwischen knapp 2 Zentner und Reiner sogar 2½ Zentner, als die beiden ein günstiges Haus in einer kleinen Nachbargemeinde erwerben können. Nach dem Umzugstrubel beginnt Rebekka, die nicht arbeitet und auch kein zweites Auto hat, sich jedoch tagsüber im Grünen zu langweilen. Also tröstet sich sich damit, indem sie nicht nur den ganzen Tag lang nascht und raucht, sondern auch oft und reichlich ißt und trinkt. Dadurch überschreitet sie schon nach ein paar Monaten die Zwei-Zentner-Grenze und platzt dabei immer mehr aus ihren Klamotten. In dieser Situation lernt sie eines Morgens ihre Nachbarin Helma kennen, die nicht nur 11 Jahre älter, sondern mit etwa 3½ Zentnern geradezu unglaublich fett ist. Da Helma nichts besonderes vorhat, lädt sie Rebekka zu sich ein. Nach einem Erfahrungsaustausch bei zahlreichen Drinks und Zigaretten landen die beiden noch am Vormittag ziemlich besoffen im Bett und vertreiben sich ihre Langeweile auf recht frivole Art und Weise. Bei mehreren weiteren Treffen dieser Art verfällt Rebekka der fetten Helma geradezu, die als ehemalige Nutte natürlich alle Verführungskünste beherrscht. In den nächsten Wochen läßt sich Rebekka auf Helmas Anregung auch von mehreren ihrer angeblichen Cousins ficken, die als Gegenleistung teils ihren Garten bearbeiten, ihr teils aber auch Geld zustecken. Als Reiner auf einer Geschäftsreise über Nacht weg ist, läßt sich Rebekka nicht nur von Helmas Mann Hilger ficken, sondern erlebt mit den beiden auch noch ihren ersten unvergeßlichen Dreier. Der Manager Hilger geilt sich an der Fettleibigkeit, Schlampigkeit und den Fremdficks seiner Ehenutte regelrecht auf. So mästet er sie sogar und animiert sie zum Saufen, um auf gelegentlichen Gelagen im Bekanntenkreis zu demonstrieren, daß er sich deren Fettleibigkeit und Trinkfestigkeit leisten kann. Bevor Reiner die Veränderungen an seiner Frau so richtig wahrnimmt, erwischt Rebekka ihn mit seiner 3 Zentner fetten Sekretärin. Als Reiner ihr daraufhin ziemlich kleinlaut seine Neigungen zu fetten Frauen beichtet, macht sie ihm die noch fettere Hachbarin Helma schmackhaft. Rebekka bietet ihrem Mann sogar an, sich von ihm mästen zu lassen, um sich seinem Schönheitsempfinden weiter anzunähern, sofern er sie im Gegenzug wieder häufiger fickt und auch nach Belieben fremdficken läßt. Reiner ist aus wirtschaftlichen Gründen zu fast jedem Zugeständnis bereit, und so ficken die beiden schon am übernächsten Abend dermaßen exzessiv mit Helma und Hilger, daß Reiner keinen Gedanken mehr an seine Sekretärin verschwendet.

Nachdem auch Reiner mitmacht, finden an den Wochenenden regelrechte Freß-, Sauf- und Fickgorgien statt, an denen als Warenlieferanten öfter auch die örtliche Bäckers- und/oder Schlachtersfamilie teilnehmen. Die fette Bäckersfrau Bettina wiegt bereits 4 Zentner, und die noch fettere Schlachtersfrau Sophie bringt sogar noch 2/3 Zentner mehr auf die Waage und säuft außerdem wie ein Loch. Damit sind die beiden natürlich Traumfrauen für Hilmar und Reiner, die nicht müde werden, diese beiden Fettschlampen durchzuvögen. Deren Männern, dem Bäcker Bertram und dem Schlachter Siegmar, ist das durchaus recht, denn sie sind mit 3 bzw. 3½ Zentnern doch schon so fett, daß sie sich nach der normalen Tagesarbeit neben ein bißchen Herumgeilen lieber zügellosem Fressen und Saufen hingeben und dabei die Aktionen der anderen wie einen Porno genüßlich beobachten. Tagsüber empfangen Helma und Rebekka mit dem Segen ihrer Männer inzwischen regelmäßig zahlende Freier, um diesen Lebensstil finanzieren zu können, und abends kommen immer öfter auch zahlende Pärchen in diesen privaten "Swingerclub". Dabei werden die Praktiken, denen sich Helma und Rebekka hingeben, mit der Zeit immer versauter. Neben Blasen, Fotzelecken und Arschficken kommen auch Pißspiele, Facesitting, Arschlecken, Facefarting und Kackspiele hinzu, zunächst mit beiden Ehemännern, dann aber auch mit zahlenden Freiern. – Durch Zufall stößt auf Umwegen noch die grüne Witwe Annette mit ihrer geilen Tochter Giselle zu diesem Kreis. Annette hat sich aus Frust bereits 2¼ Zentner angefressen, als ihre Tochter mal wieder zu Besuch kommt. Giselle wiegt mit 18 Jahren bereits knapp 2 Zentner und arbeitet offiziell als Kellnerin, tatsächlich jedoch mehr als Hobbynutte. Sie jobbt bereits ab 16 in verschiedenen Discos, und seitdem raucht, säuft und fickt sie auch. Sie ist entsetzt darüber, daß ihre Mutter sich tagsüber als grüne Witwe fast zu Tode langweilt und darüber schon fast depressiv wird, weil ihr Vater Alfred im Schichtbetrieb arbeitet und auch noch häufig Überstunden macht. Da Giselle von Helmas Aktivitäten erfahren hat, nimmt sie mit dieser nicht einmal weit entfernt wohnenden Nachbarin ihrer Mutter Kontakt auf. Giselle säuft mit Helma und Rebekka und landet anschließend mit beiden im Bett. Begeistert von dieser gleichgeschlechtlichen Erfahrung veranlaßt sie gemeinsam mit Rebekka ihre Mutter zu einem Besuch bei Helma. Als Annette ihre ersten Orgasmen mit Helma und Rebekka erlebt hat, ist es auch um sie geschehen. Jetzt frißt und säuft sie mehr aus Lust als aus Frust und fickt auch schon bald mit Hilger und Reiner. Derweil weiht Giselle ihren Vater vorsichtig ein, was seiner Frau bisher gefehlt hat. Nach einigem Widerstreben fügt er sich jedoch, zumal auch Alfred einen Freibrief zum Fremdficken bekommt, sei es mit den willigen Fettschlampen aus der Fabrik sowie mit Helma und Rebekka oder sogar mit der superfetten Bäckers- und Schlachtersfrau. Es dauert gar nicht lange, bis Giselle ihren Job aufgibt und bei Hilma als Nutte mitmacht. Das leicht verdiente Geld reizt natürlich auch deren Mutter Annette, und so schaffen sie in Helmas Privatpuff schon bald zu viert an. Durch die regelmäßigen Clubabende mit ihren Freß- und Saufgelagen werden natürlich alle vier mit der Zeit noch fetter, aber das ist durchaus im Sinne ihrer fettgeilen Stammfreier.

Erschienen: 21.07.07 / Aktualisiert: 27.07.07


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