Grüne Witwen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 2: Ende der Heimlichkeiten

Nach unserem Kennenlernen besuche ich meine Nachbarin Helma regelmäßig drei- bis viermal pro Woche und merke selbst, wie ich dieser versoffenen geilen Fettschlampe immer mehr verfalle. Meistens gehe ich zu einem üppigen zweiten Frühstück zu ihr, das normalerweise in einen recht exzessiven Frühschoppen übergeht. Bei diesem vormittäglichen Saufgelage geilen wir dermaßen gierig und verlangend miteinander herum, daß wir unsere Orgasmen oft gar nicht mehr zählen können. Zwischendurch bereiten wir das Mittagessen vor, von dem wir uns mit reichlich Bier oder Wein und ein paar Schnäpsen doppelte bis dreifache Portionen einverleiben. Anschließend machen wir im Bett von Helmas Gästezimmer weiter, bis wir mit der nötigen Bettschwere ermattet einschlafen. Dabei hat sich Helma bisher noch nicht wieder abfüllen lassen oder selbst so einen Vollrausch angesoffen wie zu Beginn unserer Bekanntschaft. Das Besäufnis als solches sei nach ihrer Ansicht zwar geil gewesen, genau wie die anschließenden Ficks mit ihrem Mann, der sich vor Geilheit über ihren totalen Vollrausch kaum wieder eingekriegt habe. Aber der Kater am nächsten Tag habe es eben doch in sich gehabt. Obwohl sie nicht einmal habe kotzen müssen, brauche Helma so einen "Tag danach" so bald nicht wieder. Inzwischen stört es mich überhaupt nicht mehr, daß Helma als Ehenutte mit Kenntnis und Ermutigung ihres Mannes auch für Geld fremdfickt, sondern ich finde das mit der Zeit sogar immer geiler. Deshalb ziehe ich mich für diese Besuche auf Helmas Wunsch immer nuttiger an, um sie bereits damit regelrecht aufzugeilen. Einen Slip trage ich bei diesen Besuchen schon lange nicht mehr, und zwei meiner alten Röcke habe ich obszön stark gekürzt, damit Helma mir schon gleich zur Begrüßung an meine glitschige Fotze fassen kann. Außerdem habe ich meine engsten noch vorhandenen Blusen hergesucht, die ich allenfalls noch vor meinem Bauch zuknöpfen kann. Da ich auch keinen BH trage, wenn ich Helma besuche, klaffen diese Blusen über meinen schwabbelnden Titten so weit auf, daß die harten Nippel entweder gerade noch so eben bedeckt werden oder auch nicht. Meistens lasse ich jedoch alle Blusenknöpfe offen und stecke die Bluse nur in den Rock, damit die Knopfleisten meine Titten wie aufgezogene Vorhänge umrahmen. So dekoriert findet Helma meine schwabbeligen Titten nämlich noch viel geiler als ohnehin schon, obwohl ihre eigenen viel fetter sind. Schon zur Begrüßung leckt, knabbert und saugt Helma jedes Mal gierig schmatzend an meinen Nippeln, daß ich bereits meinen ersten Abgang habe, bevor ich überhaupt richtig da bin. Natürlich ziehe ich für meinen Weg durch die Gärten eine lange Jacke oder einen Mantel über, damit keine der anderen Nachbarn meinen obszönen Aufzug sehen.

Meine Hausarbeit erledige ich an den übrigen zwei bis drei Wochentagen*), an denen ich nicht zu Helma gehe. An diesen Tagen empfängt sie den überwiegenden Teil ihrer Stammfreier, mit denen sie dann in einem ihrer "Gästezimmer" für Geld fickt. Manchmal soll ich auch bei meinen Besuchen mal etwas später kommen oder früher gehen, weil sie dann Kundschaft hat. Falls jedoch zwischendurch mal jemand kommt, der sich nur kurz abreagieren will, warte ich auf Helmas Anregung auch schon mal in einem Nebenzimmer. Dann lehnt diese geile Ehenutte ihre Zimmertür meistens nur an, damit ich zumindest akustisch genau mitbekomme, was bei ihr abgeht. Auf diese hinterlistige Weise bingt sie mich langsam aber sicher dazu, immer wieder darüber nachzudenken, ob ich nicht auch mit solchen Fremdficks beginnen sollte. Nach einigen Wochen kommt ein Freier zu Besuch, den Helma mir als ihren Cousin Christian vorstellt und vor dem sie mich ausnahmsweise nicht versteckt. Christian ist etwa 40 Jahre alt und schiebt einen ansehnliche Wampe vor sich her. Er ist nett und höflich, kann aber seinen Blick kaum von meinen halbnackten Titten abwenden. "Hat unsere Rebekka nicht echt geile Titten?", bietet Helma wie eine Puffmutter mich als Nutte geradezu an. "Und auch ansonsten ist sie nicht nur eine ungewaschene Schlampe wie ich, sondern auch noch ein wahres Naturtalent. Vielleicht versuchst du es mal mit ihr, wenn du nicht auf mich warten willst. Mein nächster Freier müßte nämlich jeden Moment da sein, und mit dem kann das dauern." – Unauffällig hole ich tief Luft, aber irgendwann mußte es ja mal soweit kommen. – "Für dich, Rebekka, wäre es wohl das erste Mal gegen Bezahlung?", vermutet Christian, nachdem er für uns drei Drinks bei Helma bestellt und uns Zigaretten angeboten hat. "Falls du noch Hemmungen haben solltest, Bargeld zu nehmen, könnte ich auch eine Gegenleistung in Naturalien anbieten, indem ich z.B. in deinem Garten ein paarmal den Rasen mähe oder etwas ähnliches. Nur Gartenarbeit, bei der ich mich viel bücken müßte, fände ich mit meiner dicken Wampe nicht so gelungen." – "Du bist ein echter Scherzkeks", lacht Helma, "aber vielleicht wäre so ein Arrangement auf der Basis von gegenseitigen Gefälligkeiten für Rebekka zum Eingewöhnen gar kein so schlechter Einstieg. Wie wärs also mit einmal Rasenmähen für jedes Mal Abspritzen?" – Diesem Vorschlag stimmen wir beide lachend zu, woraufhin unsere weitere Unterhaltung durch einige von Helmas Bemerkungen schnell ziemlich frivol bis ordinär wird. Als es dann an der Tür klingelt, drückt sie mir noch schnell eine Schachtel Pariser in die Hand und sagt uns, welches der Gästezimmer wir benutzen können, bevor sie verschwindet.
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*) Anmerkung des Autors: In den 1950-er Jahren wurde in Industrie, Handwerk und Büros üblicherweise noch mindestens 48 Stunden pro Woche an allen 6 Werktagen (Mo – Sa) gearbeitet.

"Nicht, daß ich Angst vorm Ficken hätte", gebe ich mich forsch, "aber es das erste Mal gegen Löhnung zu tun, ist schon ein etwas ungewohntes Gefühl." – "Dafür siehst du aber in deinen knappen Klamotten dermaßen geil aus", schwärmt Christian, als er sein Glas austrinkt und die Kippe ausdrückt, "daß ich mich bei deinem Anblick kaum noch zurückhalten kann." – "Dann komm schon, und laß uns anfangen", locke ich, fasse ihn an und gehe mit ihm in Richtung Gästezimmer. – "Magst du denn ordinäres Reden", erkundigt sich Christian vorsorglich, "so wie gerade eben, bevor Helma zu ihrem Freier abgeschwirrt ist? Und darf ich dich auch küssen?" – "Von mir aus kannst du geiler Kerl beim Knutschen und Ficken richtig vulgär werden", gestehe ich, "und mich damit wie eine verkommene Fickschlampe aufgeilen, wenn dich das auch anmacht." Dabei reibe ich meine Titten verlangend an seiner Brust und knutsche ihn innig zur Begrüßung in unserem Fickzimmer, um mir selbst Mut zu machen. Dabei geilt mich das Frivole meines Tuns jedoch zuzätzlich auf. – "Du scheinst ja ein richtig geiles Miststück zu sein", freut sich Christian, "so gierig wie du knutscht und so stark wie ich deine Geiheit bereits riechen kann." – "Hoffentlich ist es nicht zu schlimm", frage ich vorsichtshalber, "aber Helma und ich mögen unsere ungewaschenen Stinkefotzen." – "Ich doch auch, du geiles Luder", lobt mich Christian, "denn je stärker die versiffte Fotze einer richtigen Dreckschlampe stinkt, desto kräftiger kriege ich einen hoch. Aber trotzdem würde ich gerne mit einem Fick zwischen deinen dicken Schwabbeltitten anfangen, denn das müßte bei dir Tittenschlampe noch besser gehen als bei der fetten Helma." Als Christian meine Schabbeleuter knetet und an den Nippeln leckt, knabbert und saugt, um mich in Stimmung zu bringen, geht wir bereits zum ersten Mal einer ab, so wie sonst bei Helma. Christian ist darüber offensichtlich vollauf begeistert, denn jetzt hockt er sich auf meinen Bauch und schiebt seinen harten Schwanz von unten zwischen meine Fetteuter, die ich angemessen für ihn zusammendrücke. Als Christian anfängt, sich zu bewegen, reibt seine überhängende Wampe geil auf meinen Nippeln, wodurch ich schon wieder unheimlich geil werde. Obwohl es gar nicht lange dauert, bis Christian abspritzt, gehen mir bei meinem nächsten nassen Orgasmus unheimliche Mengen an Mösensaft ab, als er mir seine Ficksahne ins Gesicht spritzt und dort nach einer kurzen Verschnaufpause gierig abschleckt.

Kurz darauf wendet er sich mit seiner Zunge meiner ungewaschenen und inzwischen triefend glitschig gewordenen Möse zu. "Endlich mal wieder eine richtige Schlampenfotze mit voll entwickeltem Aroma", stöhnt Christian, als er genüßlich an meinem versifften Fickloch geschleckt hat, "deren Geilheit man riechen und schmecken kann. Da merkt man wenigstens, daß es dir geilen Tittenschlampe beim Ficken auch wirklich kommt und du deinen Freiern nichts vorspielst. Damit wärst du in jedem Profipuff die absolute Starnutte." Ich nehme das mal als Kompliment, zumal Christian jetzt in Stellung 69 weitermachen will, in der wir uns gegenseitig Fotze bzw. Schwanz lutschen können. Dabei laufen wir beide langsam aber sicher dermaßen zur Hochform auf, daß die nächste Ladung seiner Ficksahne voll in meinem Mund landet, währen er gierig meinen ausströmenden Mösensaft schlabbert*). "Du geiles Miststück scheinst wirklich ein Naturtalent zu sein", schnauft Christian schließlich, "oder bist du dermaßen ausgehungert, weil dein Kerl es dir nicht oft oder nicht gut genug besorgt?" – "Da kommt wohl alles zusammen", vermute ich, "aber bis jetzt war dein Schwanz ja noch nicht mal in meiner Fotze." – "Immer mit der Ruhe", lacht Christian, während wir zur Entspannung eine Zigarette rauchen, "das kommt schon noch." – "Wieso, kannst du denn immer noch?", wundere ich mich. – "Bei so einer geilen Tittenschlampe wie dir ist das doch kein Wunder", strahlt Christian, "so wie du mich in deinen Bann ziehst. Nur gut, daß du nicht noch 25 bis 50 Kilo fetter bist, sonst kriegtest du mich den ganzen Tag lang nicht wieder aus deinem Bett." – "Geilt dich etwa eine schwerfällig behäbige Fettschlampe dermaßen auf?", staune ich. – "Bis jetzt ist mir noch keine Frau zu fett, zu schlampig oder zu versaut gewesen", gesteht Christian, "deshalb finde ich ja Helma so geil. Doch keine Bange, auch du bist für mich die personifizierte Geilheit, denn du scheinst ja auch auf dem besten Weg dorthin zu sein. Aber leider seid ihr ja schon verheiratet, so daß ich mich mit euch als Ehenutten zufriedengeben muß." – "Du Ärmster", bedauere ich ihn, "dann fick mich verkommenen Eheschlampe wenigstens, damit wir uns dabei wieder abreagieren."
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*) Anmerkung des Autors: In den 1950-er Jahren war Aids noch unbekannt, so daß Kondome fast nur beim Vaginal- und Analverkehr verwendet wurden, aber nur selten beim Oralverkehr.

Als ich seinen Schwanz ablutsche, steht er binnen kurzem wieder, und ich kann ihm den Pariser überrollen. Kaum steckt der in meiner glitschigen Fotze, da rammelt Christian auch schon los, daß mir fast Hören und Sehen vergeht. Da er jetzt eine hervorragende Standfestigkeit hat, winde ich mich bereits in meinem nächsten lange andauernden mehrfachen Orgasmus unter ihm, als er noch weit von seinem eigenen Höhepunkt entfernt ist. Nach einer ruhigeren Zwischenphase legt sich Christian wieder ins Zeug, und so steuern wir gemeinsam auf seinen dritten und meinen fünften Orgasmus zu. Nach einer längeren Pause mit einem Drink und ein paar von Christians teuren Zigaretten erkundigt er sich schließlich: "Läßt du dich eigentlich auch in deinen geilen Arsch ficken?" – "Hin und wieder schon", räume ich ein. "Bist du etwa immer noch geil?" – "Bei so einer geilen Tittenschlampe wie dir ist das doch kein Wunder", schmunzelt Christian, "aber etwas enger und weniger glitschig als deine herrlich geile Fotze dürfte das Fickloch schon sein, wenn ich mich nicht völlig verausgaben soll. Außerdem haben deine Arschbacken schon so ein gewisses Etwas, das mich ziemlich aufgeilt." – "Na, dann laß es mal angehen, du geiler Bock", fordere ich ihn auf, "aber etwas schmieren mit meinem Mösensaft solltest du schon, wenn ich es auch genießen soll." Daraufhin beginnt Christian, mein Arschloch mit seinen Fingern und meinem reichlich vorhandenen Mösensaft für seinen Schwanz vorzubereiten. Allein davon werde ich schon wieder geil, und als sein Schwanz mit einem neuen Überzieher kaum richtig in meinem Arschloch steckt, geht mir schon wieder einer ab. Anschließend kann ich mich jedoch unserem Arschfick mit Genuß hingeben. Da ich Christians Schwanz mit meinem Schließmuskel geradezu abmelke, erlebe ich meinen siebten Orgasmus zusammen mit seinem vierten. Als wir noch ziemlich abgeschlafft daliegen und rauchen, klopft es plötzlich an der Zimmertür, und auf unser "Herein" schaut Helma um die Ecke. – "Ihr verficktes Volk findet wohl überhaupt kein Ende?", schmunzelt sie schelmisch. "Mein Freier ist nämlich schon längst wieder über alle Berge. War denn meine Nachbarin eine halbwegs brauchbare Empfehlung?" – "Ich bin sehr zufrieden", lobt mich Christian, "wenngleich ich jetzt wohl viermal Rasen mähen muß. Nur gut, daß es nicht nach ihren Orgasmen geht, sonst müßte ich wohl siebenmal ran. Vermutlich werde ich meine nächsten Ficks mit ihr wohl lieber bar bezahlen, aber diesmal stehe ich natürlich zu meinem Wort." – "Wenn das so ist", strahlt Helma, "dann sollten wir darauf einen trinken, zu dem ich euch beiden einlade."

Nach Helma gibt auch Christian noch ein paar Runden aus, und so sind wir alle ziemlich beschwipst, als er sich verabschiedet. In den nächsten Wochen mäht Christian treu und brav den Rasen, wobei er mir allerdings für unsere nächsten Ficks, wie angekündigt, relativ großzügig Bargeld zusteckt. Außerdem tauchen jetzt weitere vermeintliche Cousins von Helma auf, mit denen sie mich verkuppelt. Die sind zwar nicht so potent wie Christian, aber für zwei bis drei Orgasmen ist fast jeder von ihnen gut. Bei der gegenwärtigen Enthaltsamkeit meines Mannes ist allein diese Entspannung auch ohne Gegenleistung ein unerwarteter Segen für mich. Da ich außerdem meine Scheu vor Bargeld allmählich überwinde, lehne ich eine Bezahlung für meine Dienste natürlich nicht mehr ab. Offenbar handelt Helma bereits vorher mit meinen Freiern aus, was die Ficks mit mir kosten. Alle akzeptieren jedenfalls die Preise, die ich auf Helmas Vorschlag verlange, denn offenbar kennt sie die einzelnen Kerle und deren Vorlieben. Nur einer von ihnen ist ein wirtschaftlich noch nicht so recht etablierter Gärtner, der als Gegenleistung Helmas Garten pflegt und sich nach den Ficks mit mir auch um unserem Garten kümmert, einschließlich Rasenmähen, nachdem Christian seine Verpflichtungen abgearbeitet hat. Mein zusammengeficktes Geld lerne ich schnell zu schätzen. Einerseits kann ich mich dadurch angemessen an den Kosten für Essen und Alkoholika beteiligen, die Helma bisher überwiegend allein getragen hat. Andererseits hält mich mein Mann Reiner als Bankangestellter beim Hauhaltsgeld ziemlich kurz und ist neuerdings auch bei besonderen Ausgaben, z.B für Garderobe, außergewöhnlich zurückhaltend. Außerdem fallen ihm meine Veränderungen kaum auf, und er rührt mich auch kaum noch an, wodurch sich mein Verdacht, daß auch er fremdfickt, immer mehr verdichtet. Als er drei Tage über das Wochenende (Samstag bis Montag) geschäftlich zu einem Fortbildungslehrgang unterwegs ist und zweimal auswärts übernachtet, lädt Helma mich ein, diese Nächte mit ihr und ihrem Mann Hilger zu verbringen. Hilger ist Manager in einem größeren Industriebetrieb. Mit 34 Jahren ist er um 5 Jahre jünger als seine Frau Helma und mit 140 kg nicht gerade ein Leichtgewicht, sondern bereits 15 kg schwerer als mein eigener Mann Reiner. Hilger, der offenbar von seiner Frau schon einiges über mich gehört hat, freut sich, daß ich mich mit seiner fetten Eheschlampe so gut verstehe. Deshalb trinkt er am Samstag abend gleich zur Begrüßung Brüderschaft mit mir, bei deren obligatorischem Kuß er mich heiß und innig knutscht und dabei an Arsch, Titten und Fotze in Helmas Gegenwart bereits ziemlich geil befummelt.

Nach einer ausgiebigen Freßorgie mit reichlich Alkohol, bei der Hilger uns bereits immer wieder zum Essen und Trinken genötigt hat, ziehen wir in die Kellerbar, die ich noch nicht kenne. Dort animiert er seine Frau und mich nicht nur zum Saufen und Rauchen, sondern auch zu immer frivoleren lesbischen Spielen, bei denen wir uns besonders schlampig und ordinär gehen lassen sollen. Da Helma daraufhin ungeniert laut und kräftig rülpst und furzt, halte auch ich mich damit nicht zurück, um meine überfressene Wampe zu entlasten. Als es uns beim Herumgeilen ein paarmal gekommen ist und wir Hilger damit offensichtlich genügend aufgegeilt haben, fickt er zunächst Hilma und dann mich, wobei es jeder von uns Schlampen mehrmals kommt. Nach einer angemessenen Pause zum Rauchen und Trinken zelebrieren wir einen zünftigen Dreier, wie ich ihn zuvor noch nicht erlebt habe. Zuerst kümmern Hilger und ich uns um Helma, bis sie einen schier endlosen multiplen Orgasmus erlebt. Danach bringen wir beiden Frauen Helmas Mann mit Blasen und anschließendem Reiten zur Glückseligkeit, bis er zweimal abgespritzt hat. Zum Schluß werde ich dann verwöhnt, wobei ich nach etlichen Leckspielen erst in die Fotze gefickt und dabei im Arschloch gefingert werde, bis es mir kommt, und dann auch noch umgekehrt. Danach sind wir alle erst einmal ziemlich geschafft und unterhalten uns beim Weitertrinken und Rauchen in aller Gemütsruhe ziemlich frivol und vulgär. Ganz besonders bedankt Hilmar sich bei mir, wie schön ich Helma seinerzeit abgefüllt habe und er sie nach Feierabend sturzbesoffen vorgefunden und bis zum Exzess gefickt hat. Er selbst findet nämlich die Fettleibigkeit, Schlampigkeit, Fremdficks sowie Trunk- und Nikotinsucht seiner Ehenutte besonders geil, je zügelloser, desto mehr. Sie hat ihm schon im Puff als Nutte dermaßen gefallen, daß er sie geheiratet hat. Seitdem mästet er Helma sogar und animiert sie bewußt zum Saufen und Fremdficken, weil sich alle beide daran so richtig aufgeilen können. An den Wochenenden treffen sie sich oft mit anderen gleichgesinnten Paaren zu einer Art von privaten Clubabenden, so wie heute mit mir, um gemeinsam zu fressen, zu saufen, herumzugeilen und mit beliebig getauschten Partnern zu ficken. Sofern ich meinen Mann zum Mitkommen und Mitmachen bewegen könne, sei auch er herzlich eingeladen. Ansonsten führt Hilger seine Frau durchaus auch aus, um auf gelegentlichen Gelagen mit engen Geschäftsfreunden und im Bekanntenkreis zu demonstrieren, daß er sich bei seinem Wohlstand eine Eheschlampe wie Helma mit ihrer Fettleibigkeit und Trinkfestigkeit durchaus leisten kann.

Bei diesen tiefschürfenden Betrachtungen und Geständnissen animiert Hilger uns Frauen unauffällig immer wieder zum Trinken und Rauchen, wobei Helma und ich uns allerdings nicht sonderlich zieren. So ist es kein Wunder, daß die Kellerbar ziemlich verqualmt wird und wir Frauen irgendwann anfangen zu lallen und auf dem Weg zum Klo auch zu torkeln. Daraufhin schlägt Hilger vor, im Nachbarraum der Kellerbar weiterzumachen. Dabei handelt es sich um die als Partyraum zurechtgemachte ehemalige Waschküche, in der noch ein paar Bodenabläufe zu sehen sind und außer drei kleinen niedrigen Tischen mit wischfesten Platten mehrere gepolsterte Sitz- und Liegemöbel mit einheitlichen Bezügen stehen. Auch hier gibt es eine kleine Bar, aus der Hilger uns sofort versorgt. Trotz aller Herumgeilereien und Ficks, haben Helma und ich immer noch unsere hochgerutschten Röcke und die zu engen, aber völlig offenen, schlampig durchgeschwitzten Blusen an, aus denen unsere Titten und Fettwülste obszön herausquellen. In diesem Aufzug geilen wir Hilger offensichtlich viel mehr auf, als wenn wir völlig nackt wären. Ich selbst bin inzwischen bereits dermaßen angesoffen, daß ich keinerlei Schamgefühl mehr empfinde. So saufe ich gemeinsam mit Helma bereitwillig weiter, was Hilger uns kredenzt, während er abwechselnd neben bzw. zwischen uns beiden sitzt und uns immer wieder abknutscht und geil befummelt. Bei dem vielen Alkohol bleibt es natürlich nicht aus, daß wir irgendwann wieder pissen müssen, aber nicht mehr hochkommen. Helma ist die erste, die lallend stöhnt, daß sie ihre Pisse nicht mehr halten könne. "Dann laß sie doch einfach laufen wie eine geile Pißsau", fordert Hilger seine Frau ganz vulgär auf, "und piß mich in hohem Bogen an." Dabei stellt er sich schnell zwischen gespreizten Schenkel seiner Frau, die sich schnaufend zurücklehnt. "Oh ja, geil, du versaute Pißnelke!", stöhnt Hilmar, als ihn Helmas kräftiger Pissestrahl trifft. Dann geht er vor ihr in die Knie, läßt sich zunächst ins Gesicht pissen und beginnt dann, zielstrebig Helmas pissende Fotze zu knutschen und dabei deren Pisse gierig zu saufen. So etwas habe ich bisher noch nicht erlebt, aber erstaunlicherweise bemerke ich, wie naß meine Fotze bei diesem versauten Schauspiel wird. – "Mußt du auch?", erkundigt sich Hilger, als Helma sich ausgepißt hat. "Dann laß es jetzt auch einfach laufen, du geile Tittenschlampe, und werde auch zu einer versauten Pißnutte!" – Dazu kann ich in meinem Suff nur noch nicken, als mir auch schon der Pissestrahl aus der Fotze schießt, kaum daß ich mich entspannt zurückgelehnt habe. Auch von mir läßt sich Hilger erst naßspritzen, bevor er mir die restliche Pisse geradezu aus der Fotze lutscht.

"Nicht schämen", flüstert mir Hilger zu, als er mir anschließend eine Zigarette reicht und Feuer gibt. "Es ist immer wieder besonders geil, ein Tabu zu brechen, das uns von frühester Kindheit an einhämmert worden ist. Sich selbst oder andere naßzupissen, gehört eindeutig dazu, am besten auch noch im Bett." – "Ab...aber die ga...ganze Schw...schweinerei?", lalle ich halb im Tran. – "Die vorbeigegangene Pisse findet schon ihren Weg in die Bodenabläufe", beruhigt mich Hilger, "und gegen den Rest hilft genügend Wischwasser. Die Möbel sind auch beständig gegen Schmutz und Nässe, denn sie haben unter dem saugfähigen und waschbaren Bezug eine undurchlässige Matte." – Wie zur Bestätigung geht mir daraufhin ein kräftiger Furz ab. – "Die Matte verträgt es auch", lacht Hilger, "falls du in deinem Suff da draufkackst." – Aber das bekomme ich in meinem Rausch schon gar nicht mehr richtig mit, genau so wenig, wie Hilger nicht nur meine Fotze auslutscht, sondern mich sturzbesoffene Drecksau auch noch auf meinen Bauch rollt und meine Arschkerbe sowie mein Arschloch leckt. – Als ich am nächsten Morgen mühsam wach werde, erscheint mir dieser Ausklang des Abends wie ein Traum. Es kommt mir so vor, als ob nicht nur Hilger, sondern auch Helma meinen Arsch geleckt hätte, aber sicher bin ich mir dabei keineswegs. Außerdem tauchen verschwommene Bilder in meiner Erinnerung auf, als wenn ich schamloses Miststück mich mit meiner Zunge an Hilgers und Helmas dreckigen Ärschen nur allzu bereitwillig revanchiert hätte. Obwohl mir noch der Schädel brummt, sind die beiden beim anschließenden Katerfrühstück unheimlich lieb zu mir und freuen sich, wie trinkfest ich bin und wie hingebungsvoll ich mich schon bei meinen offenbar ersten Pißspielen gehen lassen konnte. Das sei ein gutes Anzeichen für meine Bereitschaft zu derartigen Praktiken beim Fremdficken als Ehenutte und auch bei nassen und/oder schmutzigen Gruppenspielen während der Clubtreffen mit zahlenden Paaren. Wenn ich also auch im nüchternen oder nur mäßig beschwipsten Zustand Lust zu solchen Praktiken hätte, könnte ich sicher genau wie Helma damit eine Menge Geld verdienen. Dafür wäre es natürlich günstig, wenn mein Mann mir die für eine Ehenutte erforderlichen Freiheiten gewähren oder vielleicht sogar zumindest gelegentlich mitmachen könnte. Diese Entwicklung kommt für mich zwar überraschend, aber nach meinen geilen Empfindungen kann ich mir so etwas durchaus vorstellen. So verbringen wir den Sonntag mit allerlei Ficks und geilen Praktiken, bei denen wir uns auch wieder gegenseitig anpissen. Nach den Erfahrungen der letzten Nacht und beim meinem immer noch vorhandenen Restalkohol hat sich mein Schamgefühl noch nicht wieder eingestellt, und so geilen mich diese Sauereien dermaßen auf, daß ich hemmungslos mitmache. Allerdings saufen wir dabei deutlich weniger Alkohol, weil Hilger am Montag morgen für seinen Beruf wieder fit sein muß und auch ich meinem Mann am Montag abend nicht gerade als total versackte und versumpfte Schlampe gegenübertreten möchte. Lediglich Helma schluckt auch am Sonntag noch so einiges weg, damit ihr gewohnter Alkoholpegel nicht zu schnell bzw. zu weit absackt.

Als Reiner am Montagabend von seinem Lehrgang wieder nach Hause kommt, macht er einen redlich geschafften Eindruck. So gelingt es mir nicht, ihn noch zu seinen ehelichen Pflichten zu verführen, obwohl ich inzwischen wieder einen durchaus salonfähigen Eindruck mache. Da mir das auch in den folgenden Wochen nur in zwei Ausnahmefällen gelingt, betätige ich mich weiterhin immer ungenierter als Ehenutte und halte mich an meine Freier, die mir Helma bereitwillig besorgt. Mein flottes Leben, bei dem ich mich jetzt bereits tagsüber beim Essen, Trinken und Rauchen kaum noch zurückhalte, hinterläßt natürlich seine Spuren an meinem Körper. Seitdem ich jetzt ein Vierteljahr regelmäßig zu Helma gehe, habe ich weitere 6 Kilos zugelegt und platze mit meinen 110 kg aus fast allen Klamotten. Das kann auch Reiner nicht mehr übersehen und bewilligt mir daher eine gewisse Summe für neue Kleidung. Der Betrag ist zwar nicht zum Totlachen, aber zum Glück habe ich inzwischen selbst so etliches dazuverdient. Also fahre ich eines Tages mit dem Bus in die Stadt, ohne Reiner vorher etwas davon gesagt zu haben. In meinem Stammgeschäft für Übergrößen finde ich einiges, das mir gefällt, und so bin ich schneller mit dem Einkaufen fertig als erwartet. Da der Bus noch nicht fährt, beschließe ich spontan, Reiner in der Bank zu besuchen. Die Angestellten in der Schalterhalle kennen mich natürlich, und so kann ich gleich zu den Büros durchgehen, wo auch Reiner residiert. Von früher bin ich gewohnt, nach dem Anklopfen sofort einzutreten, weil man das Herein durch die dicken Türen ohnehin kaum hören kann. Im Vorzimmer liegt der Schreibtisch zwar voller Unterlagen, aber Reiners neue Sekretärin, die seit knapp einem halben Jahr dort arbeitet, ist gerade nicht an ihrem Platz. Nun ja, vielleicht lerne ich sie nachher noch kennen, wenn ich wieder gehe. Durch eine plötzliche Eingebung klopfe ich recht vorsichtig an Reiners Bürotür und öffne sie dann auch entsprechend leise. Als ich kaum durch den sich öffnenden Türspalt blicken kann, ist meine Überraschung jedoch vollkommen. Reiner steht etwas schräg mit dem Rücken zur Tür, und an ihm vorbei kann ich unter einem hochgeschobenen Rock den fetten Arsch einer Frau sehen, die sich über Reiners Schreibtisch beugt. Genauer gesagt, steht Reiner dort keineswegs still, sondern fickt die Fette vehement von hinten, wobei deren Arsch kräftig schwabbelt. Die beiden sind bereits dermaßen in Fahrt, daß sie geil schnaufen und stöhnen und gar nicht mehr mitbekommen, was sich hinter ihnen an der Bürotür tut.

Wenn das so ist, brauche ich mich natürlich nicht zu wundern, warum Reiner zu Hause immer so abgeschlafft und lustlos ist und sich von mir kaum noch verführen läßt. Obwohl ich einerseits erbost darüber bin, macht mich der Anblick dieses fickenden Pärchens doch ziemlich geil, und ich merke, wie meine Möse dabei ganz glitschig wird. Also schaue ich noch einen Moment interessiert zu, während ich leise in das Büro trete. Als die beiden kurz nacheinander stöhnend kommen, lasse ich die Bürotür geräuschvoll ins Schloß fallen. Ein Schuß hätte nicht erschreckender auf meinen fremdfickenden Mann wirken können, der plötzlich zurückspringt und sich dabei umdreht, gerade so, als hätte ihn die Fotze seiner fetten Fickschlampe in den Schwanz gebissen. "Rebekka, wa...was machst du denn hier", stottert er erschrocken, "und wie la...lange stehst du dort schon?" – "An sich wollte ich dich nur zufällig besuchen", antworte ich gefährlich ruhig und schwenke dabei erklärend meine Einkaufstüten des Modehauses, "weil mein Bus noch nicht fährt. Aber ich stehe hier zumindest so lange, daß ich deutlich erkennen konnte, wozu ihr deinen Schreibtisch zweckentfremdet habt." – Inzwischen versucht die Dreizentnerschlampe, die offenbar Reiners Sekretärin ist, mit großer Hektik den Rock über ihren Fettarsch herunterzuziehen und ihre Schwabbeltitten wieder in BH und Bluse zu verstauen, während sie mich ungläubig anstarrt. – "Du bist hier wohl die Betriebsnutte?", spreche ich sie direkt an. "Nur für die Kerle, oder besorgst du es auch den Frauen aus dem Kollegenkreis?" – "Ich wüßte nicht, daß wir uns duzen!", keift sie pikiert und will an mir vorbei zur Tür hinaus. – "Ach weißt du", rede ich ihr wie einem störrischen Kind zu, während ich gelassen mit dem Rücken vor der nach innen aufgehenden Tür stehe, "der Einfachheit halber duze ich alle Schlampen, die mit meinem Mann ficken. Vielleicht besorgst du es ja auch den Frauen deiner Kollegen, sei es allein oder als flotter Dreier." – "Sie unverschämte Person, Sie!", schimpft die Dicke, während sie an mir vorbei durch die Tür will. – "Wieso bin ich unverschämt?", wundere ich mich. "Irgendwas verstehe ich daran nicht, denn habe ich etwa mit deinen Mann gefickt oder du mit meinem?" – "Was weiß ich denn", wird sie jetzt aufmüpfig, "was er bei mir sucht, weil er es bei Ihnen nicht bekommt?" – "Dann fände ich es um so interessanter und geradezu geil", schwärme ich verträumt, "auch mal selbst deine Schwabbeltitten und deine fetten Arschbacken streicheln und kneten zu können sowie deine Saftfotze und dein Arschloch auszuschlecken." – "Igitt, Sie Dreckschlampe!", kreischt die Dicke auf und flüchtet durch die Tür, die ich inzwischen freigegeben habe, als wären alle Furien dieser Welt hinter ihr her.

"Und was gedenkst du jetzt zu tun", erkundigt sich Reiner ziemlich kleinlaut, "nachdem du mich mit meiner Sekretärin bei einem Bürofick ertappt hast?" – "Der Fick als solcher ist ja noch nicht einmal das Schlimmste", sinniere ich. "Als viel schlimmer empfinde ich, daß du dich seit Monaten zu Hause nicht mehr zum Ficken aufraffen konntest und mich hast darben lassen. Da langweilt sich deine geile Ehefotze nicht nur den ganzen Tag lang als grüne Witwe, sondern liegt auch noch jede Nacht neben dir im Bett und du brauchtest nur hinzulangen. Aber was machst du? Du verausgabst dich dich bei deiner Sekretärin! Was hat sie denn nun eigentlich, was du bei mir offenbar vermißt?" – "Ich schwärme schon lange heimlich für dicke Frauen", gesteht Reiner ziemlich zerknirscht, "und da hat es sich einfach so ergeben." – "Dann bin ich dir also mit meinen gut 100 kg nicht dick genug?", staune ich. – "Naja, ich stehe schon auf eher fette Frauen", gibt Reiner verschämt zu, "je fetter sie sind, desto geiler finde ich sie." – "Und ich mache mir Sorgen, ich könnte dir zu fett werden", schüttele ich verwundert den Kopf. "Warum mästest du mich nicht einfach, wenn du Wampe oder Arsch an mir noch nicht fett genug findest, denn meine Titten können es ja wohl kaum sein? Dann könntest du dich wenigstens an meiner Fettleibigkeit so weit aufgeilen, daß du mich wieder ficken magst!" – "Würdest du so etwas denn überhaupt mit dir machen lassen?", wundert sich Reiner. "Das hätte ich ja nie zu hoffen gewagt." – "Bevor du geiler Mistkerl mich nicht mehr anrührst", stelle ich in Aussicht, "würde ich sogar ausufernd verfetten. Aber beschwere dich dann nicht, wenn ich dementsprechend zügellos fresse und saufe und noch ein paar weitere Gegenleistungen von dir erwarte." – "Ich erkenne dich ja heute kaum wieder, Rebekka", staunt Reiner. "Einerseits gibst du dich in dieser Situation unerwartet gelassen, aber andererseits bist du unheimlich ordinär." – "Ich halte Fremdficken für eine durchaus ordinäre Angelegenheit", stelle ich fest. "Weshalb sollte ich also nicht auch genau so ordinär darüber reden? Wie lange geht das überhaupt schon mit euch beiden?" – "Seit etwa vier Monaten", gibt Reiner verschämt zu. "Aber was hast du denn mit deinem Trieb angefangen, wenn du meinen Schwanz so vermißt hast, und an welche Gegenleistungen denkst du überhaupt?"

"Als erstes brauche ich jetzt einen anständigen Schnaps aus der Pulle in deinem Schreibtisch", fordere ich Reiner auf, "und dann können wir über alles andere reden." Während er uns je einen doppelstöckigen Schnaps einschenkt, drehe ich mir eine Zigarette, zünde sie an und inhaliere tief. Nachdem wir getrunken haben, fordere ich noch so einen, den ich mir ebenfalls mit einem Schluck hinter die Binde kippe. "Nun zu meinem Trieb", beginne ich, "und wie ich in den letzten drei Monaten damit zurechtgekommen bin. Das erste Vierteljahr habe ich es mir des öfteren selbst gemacht, aber dann habe ich zufällig unsere Nachbarin Helma kennengelernt. Sie ist eine extrem fette Ehenutte, hinter der sich deine Sekretärin lässig verstecken könnte. Helma kann sich an meinen Titten dermaßen aufgeilen, daß sie mich seitdem nach Strich und Faden verwöhnt." – "Was denn, du bist bi?", erschrickt Reiner. "Wie fett ist denn diese Nachbarin, und fickt sie als Ehenutte etwa auch fremd?" – "Schon als junges Mädchen war ich bi", gebe ich zu, "aber in unseren ersten Ehejahren hat es mich wenig danach gelüstet. Helma bringt inzwischen über 176 kg auf die Waage. Ihr Mann Hilger hat sie als Nutte kennengelernt und sogar geheiratet, und die beiden geilen sich immer noch daran auf, daß Helma als Ehenutte für Geld fremdfickt." Bei diesen Worten sehe ich, wie Reiners Hose im Schritt immer mehr ausbeult. – "Dann hast du dich von ihr wohl auch dazu verführen lassen?", ist Reiner ganz überrascht. – "Ja", gebe ich zu, "aber erst vor gut einem Monat, "also nachdem du bereits etwa ein Vierteljahr lang mit deiner Sekretärin fremdgefickt hast. Ich muß allerdings gestehen, daß es mir nach der erzwungenen Enthaltsamkeit ziemlich gutgetan hat, und ich es deshalb nur ungern wieder aufgeben würde." Dabei entgeht mir nicht, wie Reiner zwischen Entrüstung und Geilheit schwankt, denn sein Schwanz scheint in der Hose schon wieder fast zu platzen. Schweigend gießt er uns noch einen Schnaps ein und prostet mir zu. "Du findest wohl nicht nur schlampige Frauen geil", äußere ich auf Verdacht, "sondern auch solche, die saufen bzw. beim Ficken angesoffen oder sogar ziemlich voll sind?" An Reiners Mienenspiel sehe ich, daß ich mit meiner Vermutung voll ins Schwarze getroffen habe. – "Woher weißt du das?", fragt er ganz entsetzt und gesteht mir dann ganz kleinlaut: "Ich habe zwar immer versucht meine Neigungen zu versoffenen Fettschlampen unter Kontrolle zu halten, weil du mir dafür einfach zu schade warst. Aber allein der Gedanke daran macht mich fast kirre."

"Heißt das etwa", erkundige ich mich scheinheilig, "daß du dich vor Geilheit kaum noch zurückhalten könntest, wenn ich mich im Suff regelrecht gehen ließe und du mich auch noch ganz nach Belieben mästen könntest?" – "Oh Rebekka!", stöhnt Reiner, "bist du etwa wirklich so ein geiles Miststück, ohne daß ich die geringste Ahnung davon hatte? Wenn du mich auf diese Weise in Versuchung führst, kann ich dir unmöglich widerstehen." – "Also gut", fasse ich zusammen, "ich werde mich demnächst beim Fressen, Saufen und Rauchen ziemlich zügellos gehen lassen, und du darfst mich sogar mästen und abfüllen, wenn du mich nicht nur wieder regelmäßig fickst, sondern mir auch die Freiheiten einer Ehenutte zugestehst, ohne dich deswegen von mir abzuwenden. In diesem Fall kannst du auch die vollfette Helma ficken und bist in ihrem Kreis gleichgesinnter Pärchen herzlich willkommen." – Reiner wäre wohl allein aus wirtschaftlichen Gründen zu solchen Zugeständnissen bereit, sofern ich nicht an eine Trennung von ihm denke. Aber die Aussicht, daß ich offenbar bereit bin, für ihn zu verfetten und zu verschlampen, läßt ihn nahezu ausflippen. Als in seinem "heiligen Büro" plötzlich auch noch meine obersten Blusenknöpfe offen sind und mein Rock bis Mitte Oberschenkel hochgerutscht ist, kann Reiner kaum noch an sich halten, obwohl er mich von zu Hause natürlich nackt kennt. Dabei kommt mir in Erinnerung, was mir Hilger so halb im Suff an tiefschürfenden Lebensweisheiten erläutert hat. Danach können sich manche Männer in leitenden Positionen offenbar am meisten daran aufgeilen, wenn ihnen beim Sex eine möglichst verkommen und vulgär erscheinende Schlampe die Zügel aus der Hand nimmt und sie nach deren Pfeife tanzen müssen. Nach unserer vorausgegangenen Unterhaltung und nach Reiners ziemlich auffälligen Körperreaktionen kann ich mir inzwischen gut vorstellen, daß auch er zu diesen Männern gehört oder zumindest sehr empfänglich für solche Reize ist. Bei den nächsten beiden Schnäpsen und drei Zigaretten mustern wir uns schweigend, wobei Reiner durch mein schon fast nuttiges Verhalten immer geiler wird.

"Na gut", unterbreche ich schließlich unser Schweigen, "wenn du wirklich willst, dann sollten wir das jetzt mit einem zünftigen Fick besiegeln, denn den könnte ich nach den heutigen Überraschungen gut gebrauchen." – "Du meinst jetzt und hier?", fragt Reiner ungläubig. "Aber was ist, wenn jemand reinkommt und uns überrascht?" – "Was soll schon sein", stelle ich mich dumm. "Dann sieht deine fette Vorzimmerschlampe allenfalls, daß ihr geiler Liebhaber auch noch seine eigene Frau genau so auf dem Schreibtisch ficken kann, oder wäre dir das etwa unangenehm?" – "Hast ja recht, du verkommene Ehenutte", stöhnt Reiner ziemlich geil, als ich meinen Slip abstreife und mich über seinen Schreibtisch beuge. "Vermutlich sollte ich mich ranhalten, damit ich zwischen all deinen Freiern überhaupt noch oft genug drankomme." Bei diesen Worten stößt mir Reiner seinen Schwanz in meine triefend glitschige Fotze und beginnt kraftvoll zu ficken, daß ich vor Lust aufstöhne. So hart und hitzig habe ich meinen Ehebock schon lange nicht mehr in meiner geilen Möse gespürt, und so ist es nicht weiter verwunderlich, daß sein Schwanz darin bei jedem Stoß laut schmatzt. – "Als Ehenutte bist du echt geil, lobt mich Reiner, wobei sein Schwanz nach dem Abspritzen noch recht hart in meiner Fotze stecken bleibt. "Komm, sauf noch einen wie 'ne richtige Schlampe", fordert er mich ungeniert auf, "damit die nächste Fickrunde genau so geil wird," – "Wenn du meinst, dann gib her", schnaufe ich, setze die Schnapsflasche direkt an meinen Mund und trinke gierig mehrere große Schlucke. Dabei kann ich direkt spüren, wie Reiners Schwanz in meiner Fotze schon wieder hart wird. – "Du schluckst ja wie eine total versoffene Ficksau", staunt Reiner, während er wieder anfängt, mich zu stoßen. – "Ich denke, saufende oder besoffene Ficksäue geilen dich auf, mein Schatz?", rede ich ihm beruhigend zu. "Auf einen Schlag fett werden, kann ich ja leider nicht, aber besaufen bis zum Stillstand der Augen ist natürlich jederzeit drin, wenn das deinen Schwanz hart werden läßt und in meine geile Stinkefotze lockt." – "Du bist ja sowas von pervers verkommen", stöhnt Reiner, während er mich vehement weiterfickt, "daß man deiner Geilheit geradezu willenlos erliegt." – "Das will ich doch hoffen", schnaufe ich, "dich wenigstens als pervers verkommene Ehenutte an mich zu fesseln, wenn mir das als brave Ehefrau schon nicht auf Dauer gelungen ist."

Nachdem es uns beiden nochmals mit aller Gewalt gekommen ist, bringen wir unsere Klamotten wieder halbwegs in Ordnung. Reiner gelingt das allerdings nur unvollkommen, weil er mich durch seinen offenen Hosenschlitz gefickt hat, den ich dabei mit meinem Mösensaft ziemlich vollgesabbert habe. Wir versuchen zwar, die Flecken mit Wasser und Seife herauszureiben, aber danach sieht es dort aus, als hätte er sich naßgepißt. "Hast du eigentlich schon immer so gesoffen", erkundigt sich Reiner, als ob er mich gerade erst kennengelernt hätte, während er mir wieder nachschenkt. – "Im Prinzip ja", antworte ich lapidar, während ich meine nächste Zigarette anzünde und tief inhaliere, "allerdings normalerweise nicht gerade beim Ficken. Aber nach etlichen Feten, die zum Saufgelage ausgeufert sind, war ich schon dermaßen angesoffen, daß ich zum Schluß nur noch lallen und torkeln konnte. Doch dann warst du wohl meistens so sternhagelvoll, daß du das gar nicht mehr mitbekommen hast, geschweige denn, zum Ficken noch einen hochgekriegt hättest." – "Da scheint mir ja in letzter Zeit echt was entgangen zu sein", bedauert Reiner, "denn irgendwie finde ich es richtig geil, wie ungeniert du dir einen ansäufst, ohne dich dabei auch nur im geringsten zu zieren." – "Hauptsache, du kriegst mich nachher auch noch heil nach Hause", schmunzele ich beim nächsten Schnaps, "wenn du mich hier weiter so abfüllst." – Nachdem etliche Zigaretten später seine Hose halbwegs getrocknet ist, riskiert Reiner einen Blick in sein Vorzimmer. Dort ist jedoch alles aufgeräumt, und seine Sekretärin ist bereits vor Feierabend verschwunden. Ich genieße natürlich nach langer Zeit mal wieder Reiners ungeteilte Aufmerksamkeit, der es offensichtlich bewußt darauf anlegt, mich regelrecht abzufüllen. Da ich in diesem Fall meinen Schwips oder gar Rausch nicht einmal vor ihm verbergen muß, lasse ich mich wirklich ziemlich ungeniert gehen und habe auch nichts dagegen, daß er die nächste Schapsflasche hervorholt. Als ich das dritte Mal zum Pissen aufs Klo muß, würde ich es am liebsten in Reiners Besuchersessel einfach laufen lassen, weil ich mich schon ziemlich an der Wand abstützen muß. Für den Rückweg in sein Büro erwartet mich Reiner schon vor dem Klo, um mich dabei zu stützen. "So angesoffen finde ich dich echt geil", lobt mich mein Mann, so als ob er mich zum ersten Mal bewußt in diesem Zustand erlebte. "Bei deiner Trinkfestigkeit könntest du als mitsaufende Bardame den Getränkeumsatz lässig in ungeahnte Höhen treiben." Dabei kuschele ich mich einfach an ihn und reibe meine schwabbeligen Titten obszön an seiner Brust.

Als es schließlich Feierabend wird, bestellt Reiner ein Taxi, denn auch er ist inzwischen zu stark angesoffen zum Autofahren. Der Taxifahrer guckt natürlich, was für eine besoffene Schlampe Reiner abschleppt. Also mache ich mir auch noch einen Spaß daraus, meinen eigenen Mann wie eine verkommene Nutte anzumachen, die sich für die neuen Klamotten in den Einkaufstüten bedankt, und genieße die verständnisvollen Blicke des Fahrers. Auf dem Weg durch unseren Vorgarten kann bzw. will ich meine Pisse nicht mehr halten, sondern bleibe einfach stehen und pisse an Reiner gestützt einfach unter mich auf den Plattenweg. "Oh du geile Sau", stöhnt Reiner, "da habe ich ja Glück gehabt, daß du nicht schon mein Büro vollgepißt hast." – "Wenn ich doch so dringend muß", verteitige ich mich ganz unschuldig. "Du weißt doch selbst, wie sehr Schnaps das Wasser treibt." – "Na gut, dann saufen wir am besten auf der Terrasse weiter", schlägt Reiner vor, "da kannst du es einfach laufen lassen. Denn halb besoffen ist ja rausgeschmissenes Geld." Jetzt wird Reiner richtig fürsorglich und holt außer Bier und Schnaps auch noch was zu essen aus der Küche. Also fange ich ungeniert an zu futtern und spüle alles mit reichlich Bier herunter, was meinen Mann sehr in Erstaunen versetzt. Natürlich bleibt es nicht aus, daß ich von der Kohlensäure kräftig rülpsen und vom Essen auch dementsprechend furzen muß, aber das scheint Reiner herrlich versaut zu finden. Als es wieder drängt, lasse ich meine Pisse einfach laufen, so daß sie unter mir auf den Boden plätschert. "Ja, meine geile Sau", schmeichelt Reiner, als er das hört, "laß dich völlig gehen. Überfriß dich, damit du richtig geil verfettest, und besaufe dich, bis du richtig knülle bist, damit wir wieder ganz versaut ficken können. Wenn du nicht mehr hochkommst und dich was drückt, dann laß es einfach raus, egal ob du rülpsen, furzen, pissen oder sogar kacken mußt." – "Wenn's so ißß", lalle ich, "dann fü...fütt're mich und fü...füll' mich richtig ab!" Dabei kuschele ich mich in Reiners Arm und lasse mich von ihm genüßlich füttern und abfüllen. Im Laufe des Abends pisse ich noch ein paarmal unter mich, und meine Fürze klingen auch schon mal verdächtig gedämpft, aber Kacke kommt zum Glück nicht mit. Irgendwann bekommt meine Erinnerung jedoch Lücken, und ich habe am nächsten Morgen nur noch Bruchstücke des letzten Abends und der Nacht im Gedächtnis. Irgendwann saß ich halb zusammengesunken im Bett, während Reiner mich ausgezogen hat. Und dann tauchen immer wieder wilde Fickszenen mit ihm und bemerkenswerte Orgasmen in meiner Erinnerung auf.

An diesem Freitag Morgen steht Reiner ohne zu murren alleine auf, um sich für die Arbeit fertigzumachen. Obwohl ich sicher wie eine verschwitzte Schnapsleiche stinke, kommt er nochmals zu mir, streichelt und küßt mich und versichert mir, wie geil ich in meinem Vollrausch gewesen sei. Zwei Stunden später stehe auch ich auf und gehe erst einmal unter die Dusche, um richtig munter zu werden. Mein Restalkohol ist offenbar noch erheblich, und so schleiche ich halbnackt unter meinem Mantel durch die Gärten zu Helma. Die sieht ähnlich verkatert aus wie ich, weil sie es gestern mal wieder dringend nötig hatte und Hilger sie bis zu dem erforderlichen Vollrausch abgefüllt hat. Nach ein paar Drinks können wir wieder halbwegs geradeaus gucken und berichten, wie es uns ergangen ist. Daraufhin schlägt Helma sofort vor, uns Samstag abend zu viert zu treffen, weil sie und Hilger ausnahmsweise noch nichts vorhätten. Also telefoniert sie das sofort mit ihm aus, und ich rufe Reiner an, um ihn über diese Einladung zu informieren. Er freut sich und sagt sofort zu. Außerdem erkundigt er sich nach meinem Befinden und berichtet, daß sich seine Sekretärin erst einmal krankgemeldet habe. Da Helma und ich für morgen abend wieder halbwegs nüchtern sein wollen, lassen wir es heute mit den Drinks einigermaßen sinnig angehen und geilen dafür intensiver miteinander herum. Dabei erkundigt sich Helma ein paarmal, wie ich Reiner denn so schnell herumbekommen hätte. Jedenfalls kann sie sich richtig dafür begeistern, daß auch er auf versoffene Fettschlampen steht, mir alle Freiheiten als Ehenutte läßt und mich sogar mästen will. So verbringen wir den Tag relativ geruhsam und empfangen zwischendurch lediglich ein paar Freier, die sich an unserem alkoholisierten Zustand ziemlich aufgeilen. Am frühen Nachmittag verlasse ich Helma, um für meinen Mann das Abendessen vorzubereiten.

Erschienen: 02.08.07 / Aktualisiert: 14.08.07


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