Grüne Witwen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 3: Verruchtes Doppelleben

Natürlich bin ich am Freitag abend noch nicht ganz nüchtern und empfange Reiner in meiner nuttigen Aufmachung ohne BH und Slip mit offener Bluse, extra kurzem Rock und Kippe im Mundwinkel. Reiner ist hingerissen, und nachdem er meine halbnackten Titten begrapscht und vollends ausgepackt hat, greift er mir unter den Rock und landet mit seinen Fingern voll in meiner glitschigen Fotze. Nach einem üppigen Abendessen landen wir wir diesmal ohne allzuviel Alkohol im Bett und ficken wie die Weltmeister. Danach lutscht Reiner in der nächsten Runde meine vollgefickte Fotze aus, und ich schlecke seinen schmadderigen Schwanz ab, wobei ich auch noch sein Arschloch fingere, bis es ihm kommt. Das bringt Reiner auf die Idee, mich zum Abschluß noch in meinen Arsch zu ficken. Da es letzte Nacht bei uns beiden hoch hergegangen ist und wir morgen bei unseren Nachbarn eingeladen sind, lassen wir es damit gut sein, schlafen aber eng aneinandergekuschelt wie schon lange nicht mehr.

Am nächsten Morgen helfe ich Helma bei den Vorbereitungen für unser abendliches Treffen, wobei wir uns schon wieder ein paar Drinks gönnen und zwischendurch auch mehrere Freier bedienen. Als der Schlachterjunge die bestellten Fleisch- und Wurstwaren bringt, erhält er zwar kein Trinkgeld, sondern darf stattdessen als angehender "Fleischfachmann" Helmas Titten, Arschbacken und sonstigen Fettwülste befummeln, was er mit der entsprechenden Inbrunst macht. Da samstags früher Feierabend ist als an den übrigen Werktagen, gehe ich gegen Mittag wieder nach Hause, um mit Reiner gemeinsam zu essen und anschließend etwas auszuruhen. Je näher der Abend rückt, desto nervöser scheint mein Göttergatte zu werden, weil er nicht so recht weiß, was ihn bei unseren Nachbarn erwartet. Als Reiner sieht, wie nuttig ich für diesen Besuch zurechtmache, ist er ziemlich erstaunt. Ich kann ihn jedoch leicht damit versöhnen, daß er unsere Nachbarin Helma in einer durchaus vergleichbaren Aufmachung antreffen wird. Kurz vor halb sieben gehen wir durch die Gärten zu unserem Treffen, wobei Reiner als Kavalier einen hübschen Blumenstrauß mitnimmt, den er eigens für die Gastgeberin besorgt hat. Helma und Hilger begrüßen uns mit großem Hallo, wobei sie uns beide umarmen. Helma freut sich natürlich über die Blumen, und so bekommt auch Reiner von ihr einen Begrüßungskuß direkt auf den Mund. Der weiß gar nicht so recht wie ihm geschieht, und als er Helma dabei umarmt und dabei ihre schwabbeligen Titten an seiner Brust spürt und die Speckwülste in ihrem Rücken ertastet, kriegt er bei so viel Fettleibigkeit spontan einen hoch. Helma sagt zwar nichts, reibt sich aber noch geradezu obszön an Reiner, um ihn damit gleich so richtig aufzugeilen. Während Helma die Blumen in eine Vase stellt, beobachtet Reiner heimlich ihre überquellend fette Figur und ihr vom jahrelangen Saufen bereits feist aufgedunsenes Gesicht. Beides ist allerdings keineswegs geeignet, seinen Schwanz wieder erschlaffen zu lassen. Anschließend trinken unsere Nachbarn mit Reiner Brüderschaft, wobei ihn Helma erst so richtig abknutscht und dann seine Hände an ihre Schwabbeltitten bzw. unter dem kurzen Rock zwischen ihre Fettschenkel führt. In der Zwischenzeit mache ich mit Hilger das gleiche und knutsche anschließend auch noch mit Helma herum, während Hilger und Reiner ihre Brüderschaft mit einem relativ flüchtigen Kuß besiegeln.

Bei insgesamt drei Aperitifs unterhalten sich Hilger und Reiner darüber, wie fett, schlampig und genußsüchtig eine richtige Ehenutte sein müsse, um ihren Kerl ordentlich aufzugeilen, während ich Helma beim Auftragen des Essens helfe. Helma merkt natürlich, wie stark Reiner auf ihre Fettleibigkeit reagiert. Deshalb bekommt sie ihn als Tischherrn und geilt schon beim Essen obszön bis nuttig mit ihm herum, wobei sie ihre schwabbelig fetten Euter vollständig aus der fast vollständig offenen Bluse rutschen läßt. Selbstverständlich halte ich mich in gleicher Weise an Hilger, der mich immer wieder zum Essen und Trinken nötigt und dabei meine inzwischen ebenfalls nackten Titten dermaßen verwöhnt, daß mir die Fotze bereits überläuft. Je mehr sich unsere Wampen füllen, desto öfter und lauter müssen wir zunächst rülpsen und dann auch furzen, was Hilger immer wieder mit geilen Komplimenten bedenkt. Im Laufe unserer zügellosen Freßorgie öffnen wir uns irgendwann gegenseitig die Rock- bzw. Hosenbunde, damit sich unsere überfressenen Wampen weiter ausdehnen können und noch mehr hineinpaßt. Reiner ist fasziniert, welche Mengen an Essen Hilma verdrückt und mit wieviel Bier sie das alles herunterspült. Aber auch mich beobachtet er zwischendurch immer wieder und scheint wohl mit meiner Eignung als Mastsau ganz zufrieden zu sein. Als wirklich nichts mehr hineinpaßt, kredenzt Hilger noch ein paar Verdauungsschnäpse, bevor ich mit Helma abräume und wir alle vier in die Kellerbar gehen. Nach einigen weiteren Drinks läuft Reiner in seiner Geilheit zur Hochform auf, zumal Hilma es ihm ausgesprochen leichtmacht. In seinem vom Alkohol bereits etwas enthemmten Zustand schwärmt er ihr vor, wie geil er richtig fette und schlampige Frauen finde, die sich keinerlei Genüsse versagten, und daß ich inzwischen zum Glück ebenfalls auf dem besten Weg dorthin sei. Helma und Hilger schunzeln mir mehrmals wissend zu, bevor wir schließlich in den Partyraum nach nebenan gehen. Reiner hat kaum Gelegenheit, sich dessen Ausstattung genauer anzuschauen, weil Helma auf einer der Liegen sofort ihren Rock hochschiebt und bereitwillig ihre Fettschenkel für ihn spreizt.

Da Helma und ich uns von unseren Freiern nur mit Gummi*) ficken lassen, schlägt Hilger vor, daß wir in unserem intimen Kreis keine Überzieher*) brauchten. Eine Infektionsgefahr bestehe wohl nicht und die Verhütung sei ja auf andere Weise sichergestellt. Als Reiner mich daraufhin fragend ansieht, nicke ich nur, und dann versinkt er in Helmas bereits vor Geilheit triefender Stinkefotze. Aber auch Hilger und ich stehen den beiden um nichts nach, und so werden wir Frauen nach ausgedehnten Leckspielen zunächst intensiv in unsere Fotzen gefickt. Anschließend leckt Hilger meine dreckiggefurzte Arschkerbe und schleckt sogar mein Arschloch aus. Reiner scheint zunächst gar nicht zu glauben, was er da sieht, zumal ich Hilger dabei auch noch ein paarmal ins Gesicht furze. Das bringt meinen Nachbarn jedoch erst so richtig auf den Geschmack, und so muß ich mich mit meinem Arsch voll auf sein Gesicht setzen, nachdem er sich hingelegt hat, und ihm dann auch noch mehrmals direkt in Mund und Nase furzen. Nach der vorausgegangenen Freßorgie fällt mir das jedoch nicht sonderlich schwer. Irgendwann scheint unser Anblick meinen Mann aber doch soweit aufzugeilen, daß er Helmas schwabbelig fette Arschbacken auseinanderzieht und mit seiner Zunge in ihrer Arschkerbe und sogar an ihrem Arschloch tätig wird. Nach ein paar von Helmas Fürzen legt Reiner sich freiwillig auf den Rücken und zieht Helmas Fettarsch auf sein Gesicht, so daß es von deren gewaltigen Arschbacken fast eingehüllt wird. Danach sind nur noch Helmas kräftige Fürze und Reiners jeweils daran anschließendes geiles Stöhnen zu hören. Selbstverständlich hat uns Hilger auch zwischendurch immer wieder mit Drinks versorgt, so daß Reiner schon bei, aber besonders nach diesem Facefarting ziemlich angesoffen ist. Als ich jetzt pissen muß, hält Hilger sofort sein Gesicht in meinen kräftigen Strahl, um kurz darauf die Pisse gierig aus meiner vollgefickten Fotze zu schlucken. Auch das kann Reiner kaum glauben, aber in seinem Suff scheinen Hemmungen und Scham auch bei ihm inzwischen auf der Strecke geblieben zu sein. Da Helma auf Grund ihrer Fettleibigkeit bei heftigen Ficks die Pisse kaum noch halten kann, hat ihre Fotze ohnehin bereits einen markanten Beigeschmack in dieser Richtung. So läßt sich auch Reiner von Helma ins Gesicht pissen und schluckt anschließend mit einer gewissen Gier.
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*)Anmerkung des Autors: Präservative wurden seinerzeit umgangssprachlich als Pariser, Überzieher oder Gummis bezeichnet, obwohl sie auch damals schon aus Latex hergestellt wurden. Der Begriff Kondom wurde erst deutlich später gebräuchlich. Die bekanntesten Marken waren seinerzeit Fromms und Blausiegel, später mit dem Fortschritt auch "London gefühlsecht" aus entsprechend dünnerem Material.

Nach einer angemessenen Verschnaufpause beginnt Hilger, mein Arschloch zu fingern und mich damit schon wieder aufzugeilen. Als er mich nach ein paar weiteren Drinks in meinen Arsch fickt, fängt auch Reiner an, zwischen Helmas fetten Arschbacken in deren Kerbe und Arschloch zu spielen. Daraufhin dauert es nicht mehr lange, bis Reiner mit neuem Elan Helmas schwabbeligen Fettarsch fickt. Nach den nächsten Orgasmen müssen wir allesamt erst einmal gründlich verschnaufen, was wir bei etlichen Drinks und noch mehr Zigaretten tun. Da mein Göttergatte schon ziemlich stramm ist, halte ich mich beim Weitersaufen nicht mehr zurück, obwohl ich schon lalle und nicht mehr auf die Beine komme. Also krieche ich auf allen Vieren zu Helma, um mich an ihrem verschwitzten Fett nochmals aufzugeilen. Während Helma und ich uns dabei gegenseitig vollends abfüllen bzw. bereitwillig vollaufen lassen, nutzt Hilger die günstige Gelegenheit bei Reiner. Nachdem er Reiners Arschloch durch ausgiebiges Fingern entsprechend vorbereitet hat, fickt Hilger meinen besoffenen Kerl ausdauernd in den Arsch, wobei alle beide offensichtlich mehrere Orgasmen erleben. Danach ist Reiner dermaßen ausgebufft, daß er sich als Erster im Suff vollscheißt. Aber auch Helma und ich sind inzwischen dermaßen voll, daß wir Pisse und Kacke nicht mehr halten können. Als Hilger uns mit schwerer Zunge auffordert, wie fette Drecksäue einfach alles unter uns gehen zu lassen, scheißen und pissen wir uns schon erleichtert stöhnend aus, wobei sich unsere überfressenen Wampen merklich entspannen. Zum guten Schluß kackt uns Hilger noch auf die Titten, und wir kriechen alle vier wie die Schweine in unserem Dreck herum und beschmieren uns gegenseitig damit, bis wir schließlich sturzbesoffen darin liegen bleiben.

Helma und Hilger scheinen diese versauten Sauf- und Fickorgien bereits gewohnt zu sein, denn sie zeigen am nächsten Morgen keinerlei Schamgefühl, als sie ihren Restalkohol aufstocken. Nachdem sie auch mich mit einem Drink gegen den Nachdurst und mit Zigaretten versorgt haben, habe ich noch keine Lust aufzustehen, sondern sitze ich ziemlich ungeniert in unserem Dreck, wo ich mich nochmals auspisse und auskacke. Lediglich Reiner scheint mit seiner gegenwärtigen Situation nicht so ganz im Reinen zu sein, weil er noch nicht wieder hochkommt, um ins Bad oder zumindest zu Klo zu gelangen. Also bleibt auch er bei seinem ungewöhnlich hohen Restalkoholgehalt einfach liegen und pißt und kackt notgedrungen unter sich. Dabei schwankt er viel stärker zwischen Ekel und Geilheit als ich, denn ich nehme diese Sauerei als extrem geile Aktion ganz einfach hin und genieße sie, so gut es eben geht. Nach einem gewissen Katerfühstück, das unsere Gastgeber für uns alle vorbereitet haben, beginnt Hilger mit mir und Helma mit Reiner herumzusauen, damit unsere neu erweckte Geilheit das Schamgefühl auch wirklich überwiegt. Obwohl Reiner deutlich mehr Anlaufschwierigkeiten hat als ich, gelingt es Helma dennoch, ihn nach seinen ersten Orgasmen mit derart schmutzigen Praktiken zu versöhnen. Anschließend geht sie mit ihm gemeinsam unter die Dusche, um Reiner anzuleiten, wie man alle Dreckreste und vor allem auch den Geruch wirksam wieder loswird. Dasselbe veranstaltet Hilger mit mir, und so sitzen wir am späten Nachmittag wieder halbwegs salonfähig im Eßzimmer, um statt des Nachmittagskaffees mit Kuchen ein verfrühtes üppiges warmes Abendessen zu uns zu nehmen. Da wir uns alle ganz normal verhalten, verliert auch Reiner seine Scham vor den exzessiven Sauereien der letzten Nacht.

In den nächsten Tagen und Wochen organisiert Helma immer mehr Freier für mich. "Als nicht so sterile Tittenschlampe bist du bei den Freiern inzwischen ziemlich beliebt", lobt sie mich, "denn die zu uns kommen, mögen es schon, wenn sie die Geilheit ihrer Nutte deutlich riechen können." – "Hauptsache, ich mache dir nicht zu viel Konkurrenz", gebe ich zu bedenken. – "Keine Bange", lacht Helma. "Es gibt trotzdem immer noch genügend Kerle, die unbedingt so eine ausufernde Fettschlampe wie mich ficken wollen." – Je aktiver ich als Ehenutte werde, desto exzessiver saufe und rauche ich auch. Dabei findet Reiner es immer noch geil, wenn ich abends mehr oder weniger beschwipst bzw. sogar regelrecht angesoffen bin und nach Alkohol, Zigarettenrauch und möglichst auch noch merklich nach Fotze stinke. Meistens kredenzt er mir nach unserem üppigen Abendessen zu meinen letzten Zigaretten noch einen oder auch mehrere Absacker, bevor er mich dann regelmäßig in den Schlaf fickt. Obwohl ich mir jetzt auch fertige Zigaretten leisten könnte, drehe ich immer noch selbst, zumal meine dafür erforderliche Fingerfertigkeit selbst bei einem höheren Alkoholpegel immer noch erhalten bleibt. Helma raucht meistens Overstolz, aber von unseren normalen Freiern bekommen wir öfter eine oder mehrere Schachteln Eckstein, Gloria, Juno oder Lux, manchmal auch Gold Dollar oder Roth Handle*) spendiert bzw. geschenkt. Unsere betuchteren Freier rauchen oft "vornehme", d.h teurere Zigaretten, z.B. Finas, Mercedes, Senoussi oder Simon Arzt, die meistens eine ovale Form haben und in einer Klappschachtel aus fester Pappe ähnlich einem Zigarettenetui verkauft werden.
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*) Anmerkungen des Autors: Zigaretten hatten Anfang bis Mitte der 1950-er Jahre normalerweise weder Filter noch Mundstück und waren gemessen an den damaligen Löhnen mit 10 Pf pro Stück, d.h. 1 DM pro 10-er-Schachtel, relativ teuer. Deshalb wurde z.B. Gloria auch als 5-er-Packung zu 50 Pf angeboten, und in vielen Tabakgeschäften und Kiosken wurden Zigaretten aus einer geöffneten Schachtel sogar einzeln (für 10 Pf) verkauft, so wie es bei Zigarren noch viele Jahre später üblich war. Irgendwann wurden die Glimmstengel sogar billiger (8¹/3 Pf pro Stück), d.h. in Packungen zu 12 Stück für 1 DM (später auch zu 24 Sück für 2 DM) gehandelt. Gloria gab es dann auch als 6-er-Packung für 50 Pf. Mit dem Aufkommen der Filterzigaretten erreichten die Marken Ernte 23 und HB hohe Marktanteile. Ungeachtet aller gesundheitlichen Risiken galt damals sogar exzessives Rauchen als in. So hatten in zeitgenössischen Filmen "echte Kerle" und "frivole Halbweltdamen" bei wichtigen Aktionen meistens eine Zigarette im Mundwinkel. Der seinerzeit bekannte Schauspieler Eddie Constantine pflegte sich z.B. als legendärer FBI-Agent Lemmy Caution normalerweise erst eine Zigarette anzuzünden, bevor er auf seine Widersacher losging und sie jedesmal wieder erfolgreich zusammendrosch.

Nach ein paar weiteren Besuchen bei unseren Nachbarn hat Reiner mit seiner Sekretärin nichts mehr am Hut. Da sie sich von meinem Verdacht als Büronutte wohl ziemlich getroffen gefühlt hat, war sie bei der Arbeit nicht mehr besonders kooperativ, zumal Reiner auch nicht mehr mit ihr ficken wollte. Deshalb hat er sie schließlich in die Hauptstelle der Bank weggelobt, wo sie jetzt im Vorzimmer seines Chefs arbeitet. Reiner hat inzwischen eine andere weniger fette Sekretärin, bei der er nicht jedesmal gleich einen hochkriegt. Stattdessen genießt er in zunehmendem Maße unser verruchtes Doppelleben mit Helma und Hilger, mit denen wir uns inzwischen sogar in der Woche nach Feierabend zum Ficken treffen. Bei diesen geilen Vierern halten sich unsere Kerle beim Saufen zwar ziemlich zurück, weil sie am nächsten Tag wieder arbeiten müssen, füllen uns Fickschlampen dafür aber um so mehr ab. Da wir als besoffene Ehenutten für beide geradezu einen Fetisch darstellen, geilen sie sich an uns dermaßen auf, wir daß wir mit ihren Fickkünsten äußerst zufrieden sein können. So kommt es, daß Helma und ich manchmal tagelang gar nicht mehr ganz nüchtern werden, wenn wir tagsüber auch noch von unseren Freiern ein paar Drinks spendiert bekommen. Ich hätte es vorher nie für möglich gehalten, wie sehr es meinen Mann aufgeilt, wenn er mich nach seinem Feierabend zu Hause oder auch bei unseren Nachbarn nicht nur leicht beschwipst, sondern sogar mehr oder weniger angesoffen vorfindet. Dann kriegt er spontan einen hoch und geht mir sofort an die Fotze, um mich mit einem deftigen Fick zu begrüßen. Aus purer Vorfreude darauf lasse ich mich von Helma öfter mal zum Saufen animieren. Wenn ich nämlich dort bin, werden wir alle beide von jedem unserer Kerle bereits zur Begrüßung gefickt, bevor wir dann nach dem Essen mit Sprit und Sperma regelrecht abgefüllt werden. Dafür bleiben wir jedoch an einigen der Wochenenden weitgehend nüchtern. Helma und Hilger veranstalten samstags normalerweise Pärchenabende mit verschiedenen Teilnehmern und unterschiedlichen Mottos. Angepaßt an den Kreis der zahlenden Teilnehmer gibt es z.B. gepflegt frivole Barabende, die erst nach dem Essen beginnen und an denen allenfalls geknutscht und ein bißchen gefummelt wird, bis sich die Gäste bei Bedarf paarweise zurückziehen können, gepflegte oder ordinäre Völlerei mit mehr oder weniger Alkohol und last, not least regelrechte Freß-, Sauf- und Fickorgien bis hin zum Vollrausch, ggf. mit den schmutzigsten Sauereien. Die Grenzen werden vorher anhand der Teilnehmerliste festgelegt und nur dann überschritten, falls ein harter Kern übrigbleibt, der das ausdrücklich wünscht. Dabei gilt die ungeschriebene Regel, daß über alle Ereignisse an solchen Abenden Diskretion gewahrt wird. Die Teilnehmer verleugnen sich zwar in der Öffentlichkeit nicht gegenseitig, lassen aber niemals durchsickern, woher sie sich kennen und was sie bereits miteinander getrieben haben.

Da Reiner und ich inzwischen zur Unterstützung der Gastgeber regelmäßig dabei sind, bleiben wir nicht nur im gesellschaftlichen Umgang in Übung, sondern bekommen zwangsläufig auch viele Niederungen menschlicher Neigungen zu mehr oder weniger versauten, schmutzigen und/oder perversen Praktiken mit. Einer der bemerkenswerten Abende läßt sich recht unscheinbar an, obwohl keine Grenzen festgelegt sind. Als Gäste sind außer uns vieren lediglich die Bäckersfamile Bertram und Bettina und die Schlachtersfamilie Sigmar und Sophie aus dem Dorf eingeladen, von denen Hilger und Helma fast ausschließlich Brot und Brötchen sowie Fleisch und Wurstwaren beziehen. Die Bäckersfrau Bettina, die ich aus dem Laden kenne, ist eine fettleibige Vier-Zentner-Matrone von Mitte 40. Ihren Mann Bertram, der gegen Ende 40 sein dürfte und um die drei Zentner auf die Waage bringt, kannte ich bisher noch nicht. Die Schlachtersfrau Sophie ist mir ebenfalls aus dem Laden bekannt. Nach Helmas Auskunft ist sie Mitte 50 und um die 230 kg fett. Daß sie offensichtlich säuft, um sich bei ihrem Aufenthalt in dem kalten Laden und dem Kühlhaus aufzuwärmen, habe ich selbst schon oft an ihrer nicht zu verheimlichenden Fahne und ihrem feist aufgedunsenen Gesicht bemerkt. Den etwas jüngeren Schlachter Siegmar mit seinen 3½ Zentnern habe ich schon öfter im Laden gesehen, wenn er, besonders zum Wochenende, das Fleisch zum Verkaufen zerteilt.

Reiner kennt alle vier nur dem Namen nach, und so ist für ihn insbesondere die Fettleibigkeit der beiden Geschäftsfrauen eine große Überraschung. Reiners Freude ist kaum zu übersehen, und so reiben bei der üblichen Verbrüderungszeremonie Bettina und Sophie ihre Titten und Fettwülste obszön intensiv an Reiner, während sie ihn gierig knutschen. Dabei scheint Sophie wohl einigermaßen überrascht zu sein, daß Reiner sich nicht an ihrer kräftigen Fahne stört. Also schmeiße ich mich genau so an ihre Kerle Bertram und Sigmar, die mir daraufhin beim Knutschen ungeniert an die Titten fassen. Aber auch für mich ist der Brüderschaftskuß mit Bettina ein geiles Erlebnis, denn ganz so viel schwabbeliges Fett habe ich nicht einmal bei Helma im Arm. Schon der Kuß mit Bettina, die ihn genau so genießt wie ich, will kaum enden, während wir unsere fetten Euter aneinander reiben. Aber Sophie knutscht mich,als ob ihr Leben davon abhinge. "Du geile Schlampe säufst doch auch", flüstert sie mir zwischendurch ins Ohr, ohne mich dabei loszulassen, "und du setzt langsam aber sicher Fett an, seitdem du bei uns einkaufst. Dein Kerl steht wohl auch auf geile Fettschlampen? Wenn er sie nicht nur extrem fett, sondern auch noch sturzbesoffen mag, dann kannst du ihn mir nachher bitte ausleihen, denn ich brauche mal wieder 'nen anständigen Schwanz in meiner glitschigen Fettfotze." Danach knutscht mich diese angesoffene Fettsau und rülpst mir dabei mehrmals voll in den Mund, so daß ich allein von dieser Prozedur einen äußerst nassen Orgasmus erlebe, bei dem mir der Mösensaft zwischen den Schenkeln herunterläuft. Ich hätte nie gedacht, daß diese ausufernd fette Geschäftsfrau, die im Schlachterladen trotz ihrer offensichtlichen Sauferei immer ausgesprochen höflich und zuvorkommend ist, in intimer Runde so versaut geil und ordinär werden kann.

Mit ihrer extremen Fettleibigkeit sind Bettina und Sophie natürlich Traumfrauen für Hilmar und Reiner, die beim Essen als Tischdamen neben ihnen plaziert werden. Beide Frauen verdrücken Unmengen an Essen und spucken auch nicht gerade ins Glas. Dabei säuft Bettina wohl nicht jeden Tag so wie Sophie, aber jetzt zum Samstag abend schluckt auch sie einiges weg. Auch ihre Männer Bertram und Sigmar, die neben Helma und mir sitzen, fressen wie die Scheunendrescher und spülen alles mit reichlich Bier herunter. Dadurch ist es nicht verwunderlich, daß wir alle mit der Zeit immer öfter und lauter rülpsen und dann auch furzen. Schon bald gibt es zum Essen auch die unvermeidlichen Verdauungsschnäpse, bei denen sich Reiner und Hilger deutlich zurückhalten, während Bertram sowie insbesondere Sophie und Sigmar auch dabei eifrig zulangen. Als schließlich nichts mehr geht, begeben sich Hilger und Reiner mit den übrigen Gästen bereits in die Kellerbar, währed ich Helma noch beim Abräumen helfe. Als wir damit fertig sind, umarmt und knutscht mich Helma nicht nur zum Dank für meine Hilfe. "Sei mal nicht zu sehr überrascht", warnt sie mich vor, "wenn du dich gleich erst einmal mit mir begnügen mußt." – "Wieso das?", wundere ich mich. "Veranstalten alle anderen etwa einen gemeinsamen Rudelbums?" – "Das nicht gerade", lacht Helma, "aber Bertram und Sigmar betätigen sich nach so einer Freßorgie meistens nur noch als Voyeure an dem Live-Porno, den ihre Frauen mit uns veranstalten, während sie sich dabei genüßlich vollaufen lassen." – "Ach ja!",staune ich. "Haben die beiden etwa keine Lust mehr zum Ficken oder zum Herumgeilen?" – "Irgendwie finden sie ihre fetten Frauen zwar immer noch ziemlich geil", klärt mich Helma auf, "aber bei ihren eigenen Wampen fühlen sie sich als Paare offenbar zu fett zum Ficken und geben sich stattdessen mehr dem Fressen und Saufen hin. Eigentlich ist es ihnen wohl nur zu unbequem, oder sie sind nach der körperlichen Tagesarbeit einfach zu träge dafür, und so sind sie mit den Jahren beim Ficken weitgehend aus der Übung gekommen. Seitdem ihre Schwänze immer mehr von ihren Hängewampen überwuchert werden, schauen sie lieber nur noch zu und lassen alles in die Hose gehen. Das betrifft sowohl ihr Sperma, wenn es ihnen allein vom Zuschauen kommt, als auch Pisse und Kacke, wenn sie in ihrem Suff nich mehr hochkommen." – "Aber ihre Frauen lassen sie dabei von fremden Kerlen ficken?", kann ich immer noch nicht glauben. – "Ja, denn es geilt sie über alle Maßen auf", schmunzelt Helma wissend, "wenn ihre vollfetten Eheschlampen im mehr oder weniger angesoffenen Zustand dermaßen durchgefickt werden, daß ihr vieles Fett dabei ganz obszön schwabbelt."

Durch diese Warnung bin ich nicht mehr sonderlich überrascht, als ich mit Helma in den Partyraum komme und die übrigen sechs dort beim Sex vorfinde. Hilger und Reiner haben sich nicht mal die Zeit genommen, ihre vollfetten Fickschlampen auszuziehen. Bettina und Sophie stehen mit hochgeschobenen Röcken über je einen Tisch gebeugt und strecken ihre nackten schwabbeligen Fettärsche nach hinten, um sich von Hilger bzw. Reiner in ihre schmatzend glitschigen Fotzen ficken zu lassen. Da sie keine anderen Sexualpartner haben, gehören auch sie zum intimen Kreis und werden ohne Gummi gefickt. Bertram und Sigmar prosten sich gerade zu und feuern dann die beiden Stecher wieder lautstark an, es ihren angesoffenen fetten Eheschlampen mal wieder richtig zu besorgen. Ihrem Stöhnen nach scheinen Bettina und Sophie die gleichzeitigen Ficks von zwei derart potenten Stechern richtig zu genießen, die nicht müde werden, diese beiden Fettschlampen gründlich durchzuvögen. Da es für Helma und mich dabei offenbar wenig zu tun gibt, ziehen wir uns aus und beginnen dann ungeniert damit, uns gegenseitig geil zu befingern sowie die Fotzen und Arschlöcher auszuschlecken. Nach mehreren Orgasmen bin ich so geil, daß ich mich hinlege und Helmas Schwabbelarsch auf mein Gesicht dirigiere, bis es von ihren fetten Arschbacken kuschelig eingehüllt wird. Als Helma dann anfängt, mir kräftig ins Gesicht zu furzen, vergehe ich fast vor Geilheit und erlebe einen kaum mehr enden wollenden nassen Orgasmus. Dabei merke ich gar nicht, wie ruhig es in unserer Umgebung wird, weil die anderen uns geradezu andächtig beobachten. Als Helma schließlich wieder aufsteht und ich mich noch gar nicht wieder in der Herrlichkeit finden kann, bekommen wir für diese geile Lesbennummer Applaus von den anderen. Daraufhin will Bettina ebenfalls solche Spiele mit mir treiben, so daß Hilger zu Sophie und Reiner zu Helma wechselt. Als erstes ziehe ich Bettina aus, um mich an ihrer nackten Fettleibigkeit zu ergötzen. Außer ihrem gewaltigen Fettarsch und ihren zahlreichen Speckwülsten haben es mir vor allem ihre schwabbeligen Hängeeuter angetan, während Bettina meine Titten ziemlich geil findet. Also tauschen wir beim Schmusen und Knutschen zunächst einmal aus, wie alt, wie schwer und wie dick wir sind und welche BH- und Kleidergröße wir brauchen:
Bettina (Bäckersfrau)
Rebekka (ich)
46 J, 203 kg, 183 / 178 / 182 cm, BH 140 P, Gr 72
28 J, 110 kg, 132 / 115 / 133 cm, BH 105 H, Gr 56
Bettina ist erstaunt, wir groß meine Titten wirken, obwohl sie acht Cupgrößen (P bis H) kleiner sind als ihre eigenen. Dafür schwabbeln Bettinas fette Hänger aber geradezu obszön auf ihrer Wampe, so daß ich sie mir einzeln mit beiden Händen greife und an den Nippeln lecke, knabbere und sauge. Da Bettina bereits durchgefickt ist, stinkt sie nicht nur nach Alkohol und Rauch, sondern auch intensiv nach ihrer Geilheit, eine Geruchsmischung, die mich ziemlich aufgeilt. Bettina scheint es ähnlich zu gehen, denn nachdem ich ihre Euter loslasse, verwöhnt sie meine Titten auf ähnliche Weise, um danach meine verschwitzten Achseln und dann meine bereits wieder vollgesaftete Fotze auszuschlecken. Anschließend kommt meine Arschkerbe dran, bis Bettina sich schließlich hinlegt und ich mich in ihr Gesicht setze. Bei meinen Fürzen zuckt ihre Fotze, bis ihr Schritt schließlich von einem nassen Orgasmus überflutet wird.

Nach einer Verschnaufpause ist Sophie scharf auf mich, und so tausche ich mit Hilger, der sich jetzt wieder Bettina widmet. "Du bist ja wirklich eine geile Tittenschlampe", begrüßt mich Sophie, die inzwischen von Hilger ausgezogen worden ist und mich bei all ihrer schwabbeligen Fettleibigkeit in ihre Arme zieht und gierig abknutscht. Da Sophie offensichtlich ebenfalls eine Alkoholikerin ist wie Helma, besorge ich zunächst eine Pulle Schnaps, als sie mich losläßt, und setze die an ihre Lippen. – "Oh ja", stöhnt sie nach einer Reihe von großen Schlucken, "du geile Saufschwester weißt, was unsereins wirklich braucht. Ich find's geil, daß man von allem wieder genügene Mengen bekommt und sich sogar täglich vollaufen lassen kann." – "Dann setzt du wohl auch vom Saufen so viel geiles Fett an?", erkundige ich mich. – "Du geiles Luder stehst wohl auch auf verkommene Fettschlampen und nicht auf so dürre Schickimicki-Schnepfen?", freut sich Sophie, während sie weiter mit mir fummelt und schmust. – "Ja", gebe ich scheinbar verschämt zu, "am meisten auf ausufernd geile Fettsäue, die in ihrer zügellosen Genußsucht hemmungslos fressen, saufen, rauchen und ficken, um dabei vollends aus der Form zu geraten." – "Dann bist du inzwischen wohl auch 'ne richtige Mastsau", vermutet Sophie, "so wie du in den letzten Monaten zugelegt hast? Dein Alter steht wohl auf geile Fettsäue, daß er dich regelrecht mästet? So wie er mich vorhin gefickt hat, könnten die geradezu ein Fetisch für ihn sein." – "Das stimmt wohl", räume ich ein, "wenngleich es etwas gedauert hat, bis er sich dazu bekannt hat." – "Das finde ich geil", schwärmt Sophie, "und du wirst es genießen. Für eine richtige Fettschlampe gibt es nichts Schöneres, als sich beim Fressen und Saufen immer wieder zügellos gehen zu lassen in dem Bewußtsein, daß sie für ihren Partner um so geiler wird, je mehr sie verfettet und verschlampt. Wie fett bist du denn schon?" – Auf meine Antwort berichtet mir auch Sophie wie alt, wie schwer und wie dick sie ist und welche BH- und Kleidergröße sie braucht:
Sophie (Schlachtersfrau) 54 J, 232 kg, 194 / 194 / 195 cm, BH 150 Q, Gr 76
Sophies Euter sind noch eine Cupgröße fetter als Bettinas und damit neun Stufen (H bs Q) größer als meine. Auch diese fetten Hänger schwabbeln geradezu obszön auf der Wampe, deren Umfang bei Sophie wie alle anderen Maße nur noch 6 bzw. 5 cm unterhalb von 2 m liegt. Auch Sophies Euter muß ich einzeln mit beiden Händen greifen, um richtig an den Nippeln lecken, knabbern und saugen zu können. Sopie stinkt noch intensiver nach Alkohol, Rauch und ihrer Geilheit als Bettina, und auch sie scheint meinen geilen Geruch durchaus zu mögen. So flippe ich fast vor Geilheit aus und verwöhne nicht nur ihre Euter, sondern schlecke auch ihre verschwitzten Achselhaare und dann ihre vollgesaftete Fotze aus. Nach einem schier endlosen und nassen multiplen Orgasmus beginnt Sophie, mir in den Mund zu pissen. Ich zucke nur kurz, aber plötzlich kann ich mir in diesem Moment nichts Geileres vorstellen und schlucke ihre Pisse gierig herunter. Sophie ist darüber hocherfreut und drückt meinen Kopf innig an ihre geil stinkende Pißfotze.

Auch Bertram und Sigmar scheinen erstaunt, wie versaut ich mit Sophie herumgeile. Danach kann ich nicht widerstehen, mich hinzulegen, um Sophies gewaltigen Fettarsch auf meinem Gesicht zu spüren. Ihre tiefe Arschkerbe zwischen den schwabbelig fetten Arschbaken stinkt und schmeckt derart modderig, daß es mir allein schon davon beinahe kommt. Bei ihren ersten Fürzen erlebe ich bereits einen ungeahnt heftigen und nassen Orgasmus. Als sie mir dann auch noch in den Mund kackt, finde ich das erstaunlicherweise völlig in Ordnung und beginne wie unter Zwang zu kauen und zu schlucken. Sophie merkt natürlich, was ich unter ihrem Fettarsch mache, und so kackt dieses verkommene Miststück langsam genug, daß ich einen erstaunlichen Anteil schlucken kann. Obwohl ich mich nicht einmal besonders besoffen fühle, reicht mein Alkoholpegel offenbar doch aus, um meine Hemmungen sowie mein Scham- und Ekelgefühl vor dieser stinkend dreckigen Praktik völlig außer Kraft zu setzen. Nachdem ich nicht mehr schlucken kann, quillt mir Sophies Scheiße durch ihre Arschkerbe über das ganze Gesicht. Aber solange ich noch keine Atemnot bekomme, geilt mich das ungeheuer auf. Als ich mich deswegen schließlich bemerkbar mache, wälzt Sophie ihren Arsch sofort von meinem Gesicht. Nach einem kurzen Blick umarmt und knutscht sie mich, wobei sie ihre stinkende Scheiße gierig von meinem Gesicht ableckt. Die anderen sind erstaunt, wozu ich mich heute abend erstmals hinreißen lasse, aber danach ist es um Sophie und mich geschehen. Während wir uns gemeinsam besaufen, pissen und kacken wir uns gegenseitig voll, wälzen uns gemeinsam in unserem Dreck, schmieren uns gegenseitig damit voll und lecken uns zwischendurch auch teilweise wieder ab. Das geht so lange, bis wir sturzbesoffen in unserem Dreck liegen bleiben. – Derweil genießt es Bettina, wie intensiv sich Hilger ausschließlich um sie kümmert und sie dabei langsam, aber sicher immer mehr abfüllt, bis die beiden sich ebenfalls solchen schmutzigen Spielen hingeben. Dasselbe treibt Reiner mit Helma, so daß die beiden Voyeure reichlich was zu sehen bekommen, während sich sich in ihrem Suff naßpissen und vollscheißen. – Dadurch gleicht dieser Partyraum am Sonntag vormittag weitgehend einem Schweinestall, und es ist eine größere Reinigungsprozedur für den Raum und deren Insassen erforderlich. Ich selbst werde erstaunlicherweise von allen anderen gelobt, was für eine versoffene geile Dreckschlampe ich sei und wie gut ich in diese Gemeinschaft paßte. Sogar Reiner scheint mit mir äußerst zufreiden zu sein, zumal er und Helma kein bißchen sauberer aussehen als Sophie und ich.

In den nächsten Wochen und Monaten gewöhnt sich auch Reiner nicht nur an unser Doppelleben, sondern er findet es ganz offensichtlich richtig geil, daß ich immer mehr zu einer Ehenutte verkomme, die auch vor schmutzigen Praktiken keine Scheu mehr hat. Auch wenn er mich auf seriöse Gesellschaften ausführt, soll ich mich inzwischen ziemlich frivol bis an die Grenze zum Obszönen, also schon fast nuttig zurechtmachen. Am liebsten mag er etwas zu enge Kleider aus elastischem Stoff, durch den sich meine schwabbeligen Fettwülste eindeutig abzeichnen und die von meinem Fettarsch fast gesprengt werden. Die Röcke müssen für ihn deutlich oberhalb der Knie aufhören und die Dekolletés so extrem weit oder tief sein, daß die Nippel und Höfe zwar noch sicher bedeckt werden, meine schwabbeligen Titten aber bei jeder unbedachten Bewegung herauszuquellen drohen. Zu meiner Aufmachung gehören natürlich dunkle Nylons mit Naht und Pumps mit möglichst hohen Pfennigabsätzen, die bei meinem Gewicht nahezu jeden Fußbodenbelag ruinieren. Ich merke jedesmal, wie Reiner einen hochkriegt, wenn seinem Gesprächpartner fast die Augen aus dem Kopf fallen, weil der mehr auf meine Titten als auf seine Worte achtet. Bei den ersten Malen hatte ich zwar noch ein paar Hemmungen, aber inzwischen genieße ich meine exhibistionistischen Neigungen geradezu und lasse Reiner sogar in dem Glauben, ich machte das nur für ihn und er müßte mich dazu drängen. Vor allem mit steigendem Alkoholpegel saftet meine Fotze immer mehr, wenn ich sehe, wie sich die Kerle heimlich an meinem überquellend üppigen Körper aufgeilen, während sie mich mit den Augen ausziehen. Inzwischen bin ich dermaßen trinkfest, daß ich ungeniert mitsaufen kann, ohne aus der Rolle zu fallen. Am Ende einer solchen Party bin ich oftmals noch besoffener als Reiner, und damit falle ich als Autofahrer für die Heimfahrt regelmäßig aus. Nach anfänglichem Maulen findet er es inzwischen besonders geil, hinterher seine total besoffene Ehenutte ficken zu können. Meistens füllt er mich dann im Bett sogar noch richtig ab. Manchmal gehören wir sogar zu den Vorzugsgästen, für die auch noch ein Hotelzimmer für den Rest der Nacht gebucht worden ist. In solchen Fällen ist es für den harten Kern der Gäste meistens eine Ehre, die noch nicht unpäßlichen Damen der Gesellschaft mit vereinten Kräften an der Hotelbar abzufüllen. Dabei gehöre ich inzwischen fast immer zu den Letzten, die schließlich anfangen zu lallen und zu torkeln. Da kommt es dann schon mal vor, daß der Rock bis über die Strumpfränder hochrutscht und die Strapse sichtbar werden oder daß die Titten aus dem Dekolleté schwabbeln. Das ist natürlich jedes Mal ein willkommener Grund für eine weitere Runde zum Anstoßen und Trinken. Nach solchen exzessiven Saufgelagen versuche ich gar nicht erst, noch aus eigener Kraft ins Bett zu kommen. Dann ist es mir auch egal, wie ich begrapscht werde und wer mich außer Reiner sonst noch fickt, selbst wenn es die gesamte Saufrunde wäre. Aber meistens ist das ziemlich ungefährlich, weil die Kerle in ihrem Suff ohnehin keinen mehr hochkriegen.

Auf einer solchen Abendgesellschaft treffe ich unverhofft einen von Helmas angeblichen Cousins, mit dem ich das erste Mal fremdgefickt habe. "Hallo Rebekka", begrüßt er mich im Foyer, als ich von der Toilette komme. "Wenn ich geahnt hätte, daß du auch im Begleitservice tätig bist, hätte ich dich gerne gebucht. Ich wußte gar nicht, daß dein jetziger Begleiter bzw. Auftraggeber auch Frauen wie dich mag." – "Hallo Christian, wieso das?", wundere ich mich. "Was meinst du denn damit?" – "Bei Helmas Pflege entwickelst du dich ja ganz ordentlich", denkt Christian laut und bietet mir eine Zigarette an. Dann nimmt für uns zwei Drinks vom Tablett eines vorbeigehenden Kellners und prostet mir zu. "Aber bisher habe ich deinen Galan nur mit einer wesentlich üppigeren Drei-Zentner-Wuchtbrumme gesehen." – "Das wird wohl seine frühere Sekretärin gewesen sein", vermute ich, "mit der er natürlich auch fremdgefickt hat." – "Aha, also verheiratet", lacht Christian, "genau wie du, wenn ich mich richtig an den Familienstand von Helmas Nachbarin erinnere?" – "Ja, und zwar mit mir", schmunzele ich hintergründig, "und das bereits seit etlichen Jahren." – "Was denn, dieser geile Bock ist dein Kerl?", rutscht es Christian heraus. "Und dann fickst du bei Helma und was weiß ich, wo noch überall herum wie eine Profinutte? Bist du so unersättlich geil, oder braucht ihr das Geld so dringend?" – "Hauptsächlich das erste", gebe ich zu. "Aber was hätte ich denn machen sollen, nachdem ich da draußen in unserem neuen Haus den ganzen Tag alleine war und er mich nur noch zwei bis drei Mal pro Monat bestiegen hat. Das war mir einfach zu wenig, und das Wirtschaftsgeld war natürlich bei meinem Verbrauch an Essen, Alkoholika und Tabak auch ziemlich knapp. Da kamen Helmas geile Anregungen, mir die Zeit zu vertreiben, gerade recht, und so eine Heilige, das dafür übliche Honorar auf Dauer abzulehnen, bin ich nun auch wieder nicht."

Das ist mal 'ne ehrliche Antwort", freut sich Christian. "Dann will ich der Ehrlichkeit halber auch mal zwei Dinge beichten. Erstens bin ich wirklich Helmas Cousin, und zweitens mag ich dich und hätte eueren Rasen auch gemäht, wenn ich dich nicht hätte ficken dürfen. Aber so hat es mir natürlich ohne Frage besser gefallen. Außerdem war das Helmas Idee, um deine Hemmungen gegen das Fremdficken leichter zu überwinden, damit du dich als grüne Witwe nicht zu Tode langweilst." – "Aber die übrigen Kerle, mit denen ich üben sollte", staune ich, "sind die etwa auch alle eure Cousins?" – "Ach was", winkt Christian ab, "ich bin wirklich der einzige. Aber Helma hielt das für eine gute Idee, dich aus deinem Schneckenhaus zu locken und deine geile Fotze an genügend fremde Schwänze zu gewöhnen, damit du dich nicht mehr langweilst und von dem so verdienten Geld genau so genußsüchtig wirst wie sie selbst, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu bekommen." – "Das scheint ihr ja gelungen zu sein", lache ich, "wenn ich bedenke, was aus mir inzwischen geworden ist." – "Das sieht ganz danach aus", stimmt Christian zu, "aber läßt es dein Alter überhaupt zu, daß du dich fast so obszön wie eine Nutte zurechtmachst?" – "Von wegen zulassen", schmunzele ich. "Er ist geradezu versessen darauf und verlangt, daß ich mich für solche Parties hart am Rande oder bereits etwas außerhalb der Schicklichkeit anziehe, um damit anzugeben, was für eine fette und verkommene Ehenutte er sich leisten kann. Natürlich sollen meine Umgangsformen einwandfrei sein, aber beim Fressen und Saufen brauche ich mir keinerlei Zurückhaltung aufzuerlegen." – "Dann kannst du dich ja auch bei ihm ziemlich gehen lassen", rekapituliert Christian. – "Aber wieso hältst du meinen Kerl eigentlich für einen geilen Bock?", möchte ich wissen. "Was hat er denn sonst so alles ausgefressen?" – "Seine fette Sekretärin hat er beim Essen offensichtlich schon gemästet", schmunzelt Christian, "so wie er die immer wieder versorgt und ermuntert hat. Ein paarmal habe ich gesehen, wie er sie anschließend mit ein paar Saufkumpanen in der Hotelbar regelrecht abgefüllt hat. Dein Mann hat sich dabei jedoch weitgehend zurückgehalten, vermutlich damit er sie noch ficken konnte nachdem sie sternhagelvoll von vier Kerlen in ihr Zimmer bugsiert wurde." – "Oh ja!", staune ich, "das kommt mir sehr bekannt vor, nur daß er das jetzt mit mir macht und auch selbst oft so voll ist und keinen mehr hochkriegt. Da ich aber trotzdem gefickt werde, verchartert er mich wohl im Vollrausch an seine Saufkumpane, die noch können. Ist das denn zu fassen?" – "Ganz schön dreist", schüttelt Christian den Kopf, "wenn er das vorher nicht mit dir abspricht."

"Wenn du willst, kannst du ja nachher ja mitmachen", schlage ich vor, ", denn wir haben heute Nacht hier ein Zimmer." – "Und was versprichst du dir davon?", wundert sich Christian. – "Wenn wir beiden uns beim Saufen genügend zurückhalten", locke ich, "und die anderen entsprechend animieren, hast du die Chance, mich vor ein paar sturzbesoffenen Zuschauern einschließlich meines Mannes, die dann alle nicht mehr können, so richtig durchzuvögeln. Macht dich das nicht an?" – "Ok, ich bin dabei", stimmt Christian nach kurzem Überlegen zu. – "Hallo, da bist du ja", kommt Reiner auf mich zu und mustert Christian interessiert. "Du wirst drinnen schon vermißt." – "Du kannst mich auf dem Rückweg gleich mitnehmen", biete ich an, denn ich sehe, daß Reiner auf dem Weg zum Klo ist. In der Zwischenzeit verabrede ich mit Christian, wann er am besten in der Bar zu uns stößt. – Als wir wieder zu den anderen kommen, stellt mich Reiner noch ein paar Bekannten vor, denen bei meinen Titten in dem tiefen Dekolleté fast die Augen aus dem Kopf fallen. Mit ein paar Seitenblicken auf meinen Mann stelle ich jedesmal wieder fest, wie sehr ihn das anmacht, mit meiner üppigen Figur bzw. Oberweite strunzen (d.h. angeben) zu können. Eine gute halbe Stunde später schlägt Reiner vor, noch auf einen oder ein paar Absacker in die Bar zu gehen, dem ich natürlich zustimme. In der Bar warten bereits drei von Reiners Bekannten gemeinsam mit einer bereits ziemlich angesoffenen Schlampe, die uns mit großem Hallo willkommen heißen und gleich die erste Runde bestellen. Kurz darauf kommt auch Christian, den ich als Cousin unserer Nachbarin vorstelle und der daraufhin gleich zum Mittrinken eingeladen wird. Auch Reiner und seine Bekannten haben schon einiges intus. Deshalb wird die Unterhaltung besonders über die üppigen Formen von Frauen schon ziemlich frivol, wobei Titten und Ärsche besonderen Raum einnehmen. Die andere Schlampe, die zu einem von Reiners Bekannten zu gehören scheint, dürfte etwa 25 kg schwerer sein als ich. Sie hat jedenfalls einen ziemlich fetten Arsch und eine bereits deutlich vorgewölbte Wampe, dafür aber merklich kleinere Titten als ich, vielleicht drei bis vier Cup-Größen weniger als ich, also D bis E. Ihr Gesicht ist wohl vom vielen Saufen bereits stark aufgedunsen, was allerdings von der schummerigen Barbeleuchtung gnädig kaschiert wird. So ist es nicht verwunderlich, daß sie so säuft gierig, als ob es morgen nichts mehr gäbe und sie sich deshalb unbedingt noch heute vollaufen lassen müßte.

Deshalb fällt es keinem dieser Zecher auf, wie Christian und ich uns beim Trinken unauffällig zurückhalten. Stattdessen rauche ich allerdings ziemlich stark. Der Barkeeper bemerkt unsere Zurückhaltung jedoch sehr wohl und zwinkert Christian und mir ein paarmal verstehend zu. Während die vergleichenden Bemerkungen über unsere Titten, aber besonders über meine fetten Euter immer ordinärer werden, animiere ich die vier Kerle und ihre Saufschlampe regelrecht zum Weitersaufen, so als ob ich Prozente dafür bekäme wie ein Animiermädchen. Dafür beuge ich mich mehrmals bewußt zu dem Barkeeper hinüber, um ihm unsere frisch gefüllten Gläser abzunehmen, die ich dann den Zechern reiche. Offensichtlich gefällt ihm der Anblick meiner schwabbelnden Titten, die dabei fast aus dem Ausschnitt zu quellen drohen. "Wenn Sie als Bardame an meiner Stelle wären, Madame", lobt er mich spontan, "dann würden unsere männlichen Gäste noch viel mehr bestellen, nur um Ihren Anblick beim Servieren zu genießen." – "Ja", pflichtet Christian ihm bei, "Rebekka könnte sicher auch als Bardame ihr Geld machen, so üppig und trinkfest, wie sie ist." – "Ich verstehe zwar nicht besonders viel von speziellen Drinks", schränke ich ein, "aber wenn Sie erlauben, kann ich ja mal auf die andere Seite der Theke kommen und es zumindest versuchen." – "Aber bitte sehr, Rebekka, kommen Sie doch", lädt er mich ein, "was für ein schöner Name." – Als Christian nickt, rutsche in von meinem Barhocker und begebe mich hinter die Theke. "Herzlich willkommen in meinem Reich", begrüßt mich der Keeper, "ich heiße übrigens Gerard." – "Dann sollten wir uns als Kollegen auf Zeit vielleicht am besten duzen", schlage ich vor, da Gerard offenbar jünger ist als ich, "oder ist diese Bar dafür zu vornehm?" – "Der vornehme Touch ist hauptsächlich für die Gäste", flüstert Gerard, "damit sie mehr für die Drinks bezahlen. Aber hinter den Kulissen ist es hier wie auch anderswo in der Hotellerie, zumindest, wenn der Chef nicht gerade aufpaßt."

Da wir inzwischen die einzigen Gäste in der Bar sind, öffne ich zunächst einen und auf Christians Nicken und Gerards Schmunzeln noch einen weiteren Knopf meines vorne durchgängig geknöpften Kleides, so daß meine schweren Titten noch obszöner herausquellen. "Guck dir deine geile Eheschlampe an", macht einer der Saufkumpane Reiner auf mich aufmerksam, als ich entsprechend weit vorgebeugt die nächsten Drinks serviere, "solche Titten müßten ja waffenscheinpflichtig sein, weil sie einen glatt erschlagen könnten." – "La...laß dich nich' veru...unsicherrn, Schwe...schwester", lallt die Fettärschige, "und sa...sauf lieber ein' mit mir! Den ge...geilen Böcken könn'n uns're Ti...Titt'n doch nie fett genug sein, Rüüllppss!" – Also serviere ich uns die beiden Drinks, die ihr Galan daraufhin sofort bestellt hat, nicht ohne meine Fetteuter dabei so richtig geil herausquellen zu lassen. Als wir uns zutrinken, ist sie in ihrem Suff schon recht tatterig und kleckert einiges davon in ihr Dekolleté. Deshalb sieht sich ihr Galan genötigt, ihr die nächsten Drinks regelrecht einzuflößen. – So kommt es, daß sie sich schon bald nicht mehr auf ihrem Barhocker halten kann und von den beiden am wenigsten angesoffenen Kerlen aus der Bar in eines der Hotelzimmer bugsiert wird. Reiner und sein übriggebliebener Kumpan scheinen allerdings inzwischen dermaßen voll, daß mit ihnen nichts Vernüftiges mehr anzufangen sein dürfte. "Hast du Lust auf einen Dreier mit Rebekka und mir?", erkundigt sich Christian bei Gerard, nachdem wir uns mit Blicken verständigt haben. "Du bist so schlank, daß wir sie vielleicht als Sandwich ficken könnten, also gleichzeitig in Fotze und Arschloch." – "Und was machen wir mit den beiden?", möchte Gerard wissen. – "Wenn du Zuschauer magst, am besten mitnehmen und zugucken lassen", schlage ich vor, "denn zum Mitmachen kriegen sie in ihrem Zustand ohnehin keinen mehr hoch." – "Du bist wirklich eine ungewöhnliche Frau", staunt Gerard, "um nicht zu sagen, eine wirklich geile Schlampe, aber das gefällt mir an dir. Wenn ihr wirklich wollt, bin ich dabei, sofern ich als Erster in dein geiles Arschloch darf." Nachdem Gerard aufgeräumt und mit meiner Hilfe die Theke abgewischt hat, bugsieren wir Reiner und seinen genau so besoffenen Kumpan mit vereinten Kräften in unser Zimmer, setzen sie in die beiden Sessel und wenden uns dann dem großen Doppelbett zu.

Erschienen: 14.08.07 / Aktualisiert: 19.08.07


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