Während Reiner und sein Zechkumpan in ihrem Vollrausch vor sich hindämmern, knutscht mich Gerard ziemlich verlangend ab. Als ich ihm dabei halb aus Versehen abgrundtief in seinen Mund rülpse, stöhnt er vor Entzücken auf und drückt mich noch viel fester an sich. Dann knöpft Christian mein Kleid vollständig auf, so daß ich in Dessous mit Strapsen, Nylons und meinen hochhackigen Pumps zwischen den beiden stehe. "Du riechst aufregend", flüstert mir Gerard in das Ohr an dessen Läppchen er gerade knabbert, als Christian meinen BH öffnet und meine schweren Euter deutlich sacken. – "Hat sie nicht geile Titten?", erkundigt er sich bei Gerard. "Hier fühle mal." – "Oh ja", schwärmt der. "Sie fühlen sich noch geiler an, als sie schon vorhin in der Bar ausgesehen haben. Aber jetzt würde ich gerne mal an Rebekkas Fotze und dann auch an ihrem Arschloch lecken, bevor wir zur Sache kommen. Ich nehme an, du kennst das schon?" – "Wenn es auch schon etwas her ist", bestätigt Christian. "Aber du setzt wirklich Fett an, Rebekka, d.h. Helmas Pflege scheint dir gut zu bekommen." – "Ich beklage mich ja auch nicht", schmunzele ich, während Gerard meinen Slip herunterzieht und sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln vergräbt, nachdem ich mich auf das Bett gelegt habe. Als ich dann meine Schenkel etwas gespreizt habe, schleckt er gierig meine Möse aus, deren Umgebung von meinem Saft bereits reichlich vollgeschmaddert ist, derweil sich Christian auszieht. – "Du wirst doch vor unserem Fick nicht erst noch unter die Dusche wollen?", stöhnt Gerard, nachdem er zwischen meinen Schenkeln wieder auftaucht. – "Keine Sorge", beruhigt ihn Christian, "Rebekka ist eine echte Schlampe, die sich mit ihrem Körper und dessen Ausdünstungen identifiziert, wie ungewaschen er auch immer sein mag. Mit anderen Worten, wenn dich ihre Stinkefotze aufgeilt, dann wäre sie die Letzte, die dieses Aphrodisiakum in den Ablauf spült." – "Oh, ist das geil", stöhnt Gerard, und ich genieße es, daß er sogar auf meinen im Moment offenbar ziemlich starken Körpergeruch so positiv reagiert. Als er mich dann auch noch auf den Bauch dreht, um meine Arschkerbe mit seiner Zunge zu erforschen, scheint es um Gerard vollkommen geschehen zu sein. Natürlich habe ich inzwischen doch so einigen Alkohol im Blut sowie dementsprechend geschwitzt und nach der vorausgegangenen Schlacht am kalten Buffet meine Arschkerbe ziemlich dreckiggefurzt. Genau diese Überraschung scheint Gerard aber so richtig in Fahrt zu bringen, so wie er dort leckt und dann mein Arschloch mit meinem Mösensaft einschmiert. Anschließend drehen mich meine beiden Lover auf die Seite, damit Christian von vorne in meine Fotze und Gerard von hinten in mein Arschloch eindringen kann.
Ein weiteres Vorspiel brauche ich jetzt wirklich nicht mehr. Kaum haben die beiden ihren Rhythmus gefunden und ich spüre ihre Schwänze gleichzeitig in meinen Ficklöchern, kommt es mir auch schon zum ersten Mal. Als meine Stecher merken, wie ich auf sie reagiere, ficken sie mich in aller Gemütsruhe weiter. Bei meinem dritten Orgasmus, der kaum enden will, spritzen sie beide in mir ab, d.h. in die Gummis, die sie natürlich übergezogen haben. Obwohl auch sie nicht mehr nüchtern sind, bleiben ihre Schwänze jedoch hart, und nach einer kurzen Verschaufpause geht es mit derselben Standfestigkeit weiter. Es kommt mir dabei mehrmals, und ich habe bereits aufgehört zu zählen, als ein multipler Orgasmus einsetzt, der nicht zu enden scheint. Er beginnt mit Christians nächstem Abspritzen und dauert immer noch an, als es Gerard zum zweiten Mal kommt. Dabei knetet Gerard von hinten meine Titten und Cristian knutscht mich ziemlich innig, so daß ich kaum noch Luft bekomme. Reiner und sein Saufkumpan grunzen derweil in ihren Sesseln, ohne daß sie von unserem Tun in dem Doppelbett allzuviel mitbekommen. In einer etwas längeren Pause wechseln meine beiden Stecher nicht nur ihre Gummis, sondern auch meine Löcher, denn beiden ist noch nach einer dritten Runde. Jetzt fickt mich also Gerard von vorne in die Fotze und Christian von hinten in mein Arschloch. Dabei drängt sich Gerard an meine schwabbeligen Titten und knutscht mich dabei auch noch verlangend, während ich Christians Wampe jetzt oberhalb meines Arsches im Rücken spüre. Nachdem bei meinen Kerlen jetzt der erste Druck weg ist, wird das ein länger andauernder Sandwich-Fick, der mir nochmals mehrere Orgasmen beschert, bis es auch den beiden nacheinander zum dritten Mal kommt. Danach liegen wir nebeneinander auf dem Bett, und die beiden kuscheln sich von rechts und links entspannt an mich, obwohl wir nach dieser Aktion alle drei redlich verschwitzt sind. Christian bietet Zigaretten an, und Gerard hat eine Flasche mitgebracht, die er mangels geeigneter Gläser einfach herumreicht. "Für mich bist du immer noch eine unglaubliche Frau", sinniert Gerard, "mit welcher Bravour du uns beiden durchgestanden hast. So etwas schafft normalerweise nur eine Professionelle, aber andererseits kenne ich keine, die dabei dermaßen geil reagiert und selbst so viele und vor allem so nasse Orgasmen hat." – "Oh, danke für das Kompliment", erwidere ich erfreut, "aber naß ist genau das richtige Stichwort. Ich müßte nämlich mal dringend für Mädchen, denn ich kann hier ja wohl nicht einfach ins Bett pissen."
"Besser nicht, obwohl mir das sehr gefiele", lacht Gerard, "aber dürfte ich vielleicht mitkommen, wenn du dich entleerst?" – "Zum Zuhören, Zuschauen, Anfassen oder zu noch mehr?", erkundige ich mich spontan, nachdem auch Christian sofort aufmerksam geworden ist. – "Darf ich ganz ehrlich sein", fragt Gerard geradezu verschämt, "ohne daß du mir deswegen böse wirst?" – "Na los", ermutige ich ihn, "raus mit der Sprache!" – "Würde es dir etwas ausmachen, in die Badewanne zu pissen", flüstert er fast, "wenn ich unten drunter liege?" – "Ja, würde es", antworte ich streng, "sogar sehr viel! – Das fände ich nämlich unheimlich geil. Aber was ist, wenn ich dann auch noch kacken muß?" Gerards Mienenspiel über Enttäuschung hin zu heller Freude während meiner Antwort veranlaßt nicht nur mich, sondern auch Christian zum Schmunzeln. – "Ich weiß ja", gesteht Gerard, "daß meine schmutzigen Neigungen nicht jedermanns Sache sind. Aber bei all der förmlichen Höflichkeit während der Arbeit gibt es für mich nichts Entspannenderes, als gelegentlich mit einer echten Schlampe, die so etwas auch mag, hemmungslos im gemeinsamen Dreck herumzusauen. Also auch noch Kacke wäre für mich wie der Himmel auf Erden." – "Was hast du nur für ein Glück", lacht Christian, "daß unsere Rebekka inzwischen so versaut ist und so etwas geradezu begeistert mitmacht." – "Ich kann allerdings nicht versprechen", gebe ich vorsorglich zu bedenken, "ob ich wirklich kacken kann. Aber wenn es dann kommt, würde ich mich nur ungern zurückhalten müssen. Dafür drängt jetzt jedoch meine Pisse, und wenn wir nicht sofort gehen, dann schaffe ich es womöglich nicht mehr." – Daraufhin springt Gerard vom Bett, macht Licht im Bad und hält mir die Tür auf. "Bitte sehr, Madame, nach Ihnen", spielt er ganz den Kavalier, als er mich eintreten läßt. Die Badewanne ist erstaunlich groß, so daß man sich darin bequem zu zweit austoben kann, aber ohne besondere Drängelei auch noch zu dritt Platz darin hat. So liegt Gerard als erster in der Wanne, und auch Christian steigt dort hinein, nachdem er die Badtür geschlossen hat.
Also klettere auch ich hinein und stelle mich grätschbeinig über Gerard mit meiner Fotze zu seinem Gesicht. Kaum stehe ich richtig, da strömt meine Pisse auch schon los und trifft nach einer geringen Richtungskorrektur voll in sein Gesicht. Gerand prustet zwar, zieht mich aber mit meiner Fotze sofort auf sein Gesicht, damit nicht zu viel daneben geht. Dann schluckt er dermaßen gierig, so daß er auch alles herunterbekommt und sein Mund nicht überläuft. Damit auch Christian noch etwas abkriegt, halte ich jedoch auf, sobald ich dazu in der Lage bin, obwohl der verbleibende Rest nicht mehr besonders groß sein dürfte. "Oh, du geile Pißnelke!", stöhnt Gerard, als ich meine Fotze von seinem Gesicht erhebe und mich umdrehe. Nachdem ich etwas weiter nach unten gerückt bin, hocke ich mich wieder hin und pisse zunächst Christian und dann auch noch Gerard auf den Schwanz. Beide stöhnen geil auf, aber Gerard zieht mich mit meinem dreckiggefickten Arsch auf sein nasses Gesicht und beginnt, mir den Dreck aus meiner Arschkerbe und dem Arschloch zu lecken. Als ich ihm dabei ein paarmal voll ins Gesicht furze, stöht er jedes Mal geil auf. "Mehr kommt im Moment leider noch nicht", tröste ich ihn, "aber nach der Freßorgie heute abend besteht immer noch Hoffnung." – "Wenn du erlaubst", schlägt Gerard vor, "kann ich ja zwischendurch Christian in seinen Fettarsch ficken? Den finde ich nämlich schon den ganzen Abend unheimlich geil." – "Nur zu", ermuntere ich ihn, während Christian begeistert nickt, "dabei kann ich ja dein Arschloch fingern, um es für Christians Schwanz vorzubereiten." – Also steht Christian auf, beugt sich vor und stützt sich auf dem Wannenrand ab, damit Gerard bequem in sein Arschloch eindringen kann. Nach den ersten Stößen ziehe ich Gerards Arschbacken auseinander und beginne, dessen geiles Arschloch zu fingern. Dadurch dauert es gar nicht lange, bis Gerard in Christians Arschloch abspritzt. Nach einer gewissen Pause wechseln die beiden ihre Position, und Christian fickt in Gerards Arsch, während ich jetzt Christians Arschloch fingere. Der hält zwar eine ganze Zeitlang durch, aber dann kommt es beiden mit aller Macht.
"Ich müßte jetzt kacken", schnauft Christian, nachdem sie sich schließlich voneinander getrennt haben. – "Dann setz dich mit deinem Kackarsch auf eine meiner Titten" fordere ich ihn auf, "und quetsche mir deine stinkende Kacke voll über meinen Nippel, erst über den einen und anschließend über den anderen. Danach könnt ihr beiden Drecksäcke mir ja zu zweit die Euter massieren, mit der Kacke als Massagecreme." Diese Idee finden beide gut, und so kackt mir Christian aus seinem Fettarsch direkt auf die Titten, mit seinem Arschloch jedes Mal direkt auf einem meiner Nippel. "Mann, ist das ein geiles Gefühl!", stöhne ich, während die Scheiße so pervers warm und weich über einen meiner Nippel quillt und meine Fotze davon wie wild saftet. Als dann jeder von den beiden einen meiner Fetteuter massiert und knetet und dann auch noch die Scheiße von dem betreffenden Nippel ablutscht, winde ich mich in einem nicht enden wollenden nassen Orgasmus. Ungeduldig erwarte ich, daß sie mich mit ihren scheißeverschmierten Gesichtern auf meinen Mund knutschen, was auch prompt geschieht. Jetzt endlich muß auch ich kacken, woraufhin Gerard meinen Arsch sofort wieder auf sein Gesicht zieht. Als nach einem kräftigen Furz endlich meine heißersehnte Kackwurst kommt, merke ich, wie gierig Gerard kaut und schluckt, um ja möglichst viel davon mitzubekommen. Währenddessen knutscht mich Christian mit seinem verschmierten Mund innig weiter und knetet auch meine dreckigen Titten. "Oh Rebekka", stöhnt er, als ich ihm dabei auch noch voll in den Mund rülpse, "was bist du inzwischen für eine perverse Drecksau geworden! Wenn du nicht schon einen Kerl hättest, würde ich dich schlampig verkommene Nutte glatt heiraten, um mit dir jede Nacht ins Bett zu pissen und zu kacken, damit wir uns anschließend beim Ficken in unserem Dreck suhlen könnten." – "Dazu wäre ich auch sofort bereit", schnauft Gerard, "aber jetzt scheint auch bei mir die Kacke aus dem Arsch zu wollen." – "Dann komm her, du geiler Drecksack", fordere ich Gerard schamlos auf, weil sich auch bei mir der Alkohol immer mehr bemerkbar macht, "und setz dich mit deinem geilen Kackarsch voll auf meine Visage!" Gerard kann sein Glück kaum fassen, setzt sich aber bereitwillig mit seinem geilen Arsch auf mein Gesicht und beginnt zu drücken.
"Oh, ihr perversen Drecksäue!", stöhnt Christian, der uns genau beobachtet, wie mir Gerard voll in meinen Mund kackt und ich dessen Scheiße schmatzend kaue und dann schlucke. Nachdem ich etliches davon intus habe, quetscht er mir den Rest über die Nippel meiner schwabbeligen Titten, über die sich beide Kerle anschließend sofort wieder hermachen. Damit sind wir dermaßen beschäftigt, daß wir gar nicht mitbekommen, als sich die Badtür öffnet und Reiner hereinkommt. "Wa...was finndet denn hier für 'ne Sa...sauerei statt?", lallt er schließlich, während er zum Klo torkelt. – "Wir amüsieren uns ein bißchen intesiver", antworte ich süffisant, denn du und dein Saufkumpan, ihr wart ja in euerem Suff zu nichts mehr nütze. Ansonsten hättet ihr gerne mitmachen können." – "Dann ka...kann ich euch perversen Dre...drecksäuen ja wenigstens die Sche...scheiße ein bischen abspül'n", bietet Reiner an, während er schwankend neben der Wanne steht und mühsam seinen Schwanz auspackt. Als ihm das endlich gelungen ist, pißt er abwechselnd auf jeden von uns, wobei er allerdings nicht mehr besonders zielsicher ist. Gerard versucht zwar, Reiners Pissestrahl mit dem Mund aufzufangen, was ihm allerdings nur ein paarmal kurz gelingt. Als Reiner sich ausgepißt hat, sind wir erst so richtig eingeschmaddert, aber das finden wir sogar noch geiler. Nachdem Reiner aus dem Bad wieder ins Zimmer zurückgetorkelt ist, kuscheln wir uns eng aneinander und begrapschen gegenseitig unsere dreckigen Körper. "Du bist wirklich eine herrlich perverse Drecksau, Rebekka", lobt Gerard mich aus tiefster Seele. "Derart geile Sandwichficks und dann auch noch so versaute Piß- und Kackspiele habe ich bisher noch nicht erlebt." – "Oh, danke für die Blumen", bedanke ich mich artig für dieses Kompliment, "aber es kommt ja schließlich auf alle Beteiligten an, wie so etwas läuft." – "Aber das geht eben nicht mit jeder Frau", gibt Gerard zu bedenken. "Ich schwärme nun mal für dicke bis fette Schlampen, die ziemlich versaut sind und möglichst auch noch saufen." – "Dann müßte doch die versoffene Fettschlampe aus der Bar", wende ich ein, "die vorhin von den anderen Kerlen abgeschleppt worden ist, genau deine Kragenweite sein?"
"Bloß die nicht!", schaudert es Gerard. "Ihre Fettleibigeit finde ich ja ganz ansehnlich, und und sie läßt sich auch auf Kosten ihrer Galane immer ziemlich vollaufen. Aber beim Ficken ist bei ihr außer der Missionarsstellung nicht viel drin, wobei sie meistens noch 'ne Falle schiebt, also die Schwänze der angesoffenen Kerle nur zwischen ihre schwabbeligen Fettschenkel statt in ihre Möse läßt. Und Arschficks oder sonstige Sauereien macht sie überhaupt nicht mit." – "Und das gefällt bzw. reicht dir natürlich nicht?", rekapituliere ich. – "Du hast es erfaßt", nimmt Gerard den Faden wieder auf. "Damit wären wir bei unserem Thema von vorhin, was du eigentlich für eine Frau bist, die solche Sauereien so begeistert mitmacht und deren Mann das so gelassen hinnimmt, obwohl er in seinem Suff nicht mal mitgemacht hat." – "Rebekka ist an sich eine grüne Witwe", hilft mir Christian bei der Antwort, "die in die Fänge ihrer Nachbarin, meiner Cousine Helma, geraten ist. Helma ist als ehemalige Professionelle mit dem Segen ihres Mannes heute eine richtig versaute fettleibige Ehenutte. Sie hat Rebekka äußerst gründlich angeleitet, wie man als grüne Witwe jegliche Langeweile vermeidet, wenn man sich nur intensiv genug als Ehenutte betätigt. Davon ist dann auch ihr Mann Reiner überzeugt worden, der seinerzeit selbst fremdgefickt und deswegen Rebekka sträflich vernachlässigt hat." – "Das ist ja unglaublich", staunt Gerard. "Dann empfangt ihr also auch Freier wie normale Nutten, und Helma ist genau so versaut? Wißt ihr eigentlich, wie oft gerade vornehme Kerle so etwas Versautes suchen und wieviel Geld sie dafür springen lassen würden?" – "Wahrscheinlich mehr als die Pärchen an unseren Clubabenden", vermute ich, "wenn du schon so suggestiv fragst?" – "Aber die wollen bzw. können natürlich immer erst spät in der Nacht", gibt Gerard zu bedenken, nachdem er sehr attraktive Honorarangebote solcher Interessenten genannt hat. "Ich weiß ja nicht, ob ihr nachts überhaupt Freier empfangt?" – "Das müßte ich natürlich mit Helma und Hilger klären", zeige ich mich interessiert, "denn nur in deren Haus gibt es einen Partyraum, der solche Sauereien verträgt. Dann müßte das Ganze nicht in einer Badewanne stattfinden und wäre sicher entsprechend geiler, ist allerdings mehr Aufwand beim Saubermachen."
Gerard ist begeistert, nachdem Christian ihm die Kellerbar und den Partyraum im Haus seiner Cousine näher beschrieben hat. "Und wie sieht es mit Vermittlungsprovision aus?", erkundigt sich Gerard ganz geschäftstüchtig. – "Da solltest du besser nicht zu schrappig werden", lache ich, "denn deine Bargäste stecken dir doch für so einen Tip sicher was zu. Ansonsten könnten wir natürlich darüber nachdenken, deine Vermittlung eventuell in Naturalien abzugelten, also durch angemessene Gelegenheiten zum Mitmachen. Das müßte ich jedoch ebenfalls erst mit Helma besprechen, sofern es überhaupt zu Nachtschichten für derartige Lustbarkeiten kommt." Damit ist dieses Thema erst einmal erledigt, und wir sauen zu dritt noch etwas herum, bevor wir unsere Schweinerei schließlich gründlich abduschen, uns dabei gegenseitig waschen und den Dreck aus den Haaren kämmen. Danach gehen wir wieder ins Bett und schlafen eng aneinandergekuschelt ein, während Reiner und sein Saufkumpan in ihren Sesseln pennen. – Nach dem Aufstehen schreibt mir Gerard seine Telefonnummer auf, unter der wir ihn erreichen können, nachdem ich mit Helma gesprochen habe. Dann verabschiedet er sich, da er natürlich nicht mit uns im Hotel frühstücken kann. Christian und ich lassen uns das Frühstück schmecken, denn durch unsere nächtlichen Aktivitäten haben wir nicht mehr allzu viel Restalkohol. Im Gegensatz dazu schmeckt es Reiner noch nicht so richtig, und sein Saufkumpan mag noch gar nichts wieder essen. Den beiden anderen Kerlen, die mit der Saufschlampe abgezogen sind, geht es kein bißchen besser als Reiner. Sie haben in ihrem Hotelzimmer nur noch weitergesoffen und nicht mal mehr gefickt, und die Schlampe liegt nach deren Worten noch sternhagelvoll im Bett. "Dann hatte Gerard hinsichtlich dieser Schnapsdrossel wohl doch recht", flüstert Christian mir zu, woraufhin ich nur nicken kann. Nach dem Frühstück verfrachte ich meinen immer noch ziemlich angeschlagenen Göttergatten auf den Beifahrersitz und fahre unser Auto nach Hause.
Auf dem Weg nach Hause hat Reiner sich einigermaßen erholt, obwohl sein Restalkohol sicher noch erheblich höher ist als meiner. Er hat nämlich immer noch einige Mühe, aus dem Auto zu steigen und ins Haus zu gehen. "Ich weiß überhaupt nicht, was gestern abend eigentlich passiert ist", mault er schließlich mit einer ungewöhnlich tiefen Baßstimme, "denn nachdem wir die Bar verlassen haben, hatte ich offenbar einen Filmriß. Danach erinnere ich mich nur noch an so ein traumähnliches Bild, als ob du mit zwei Kerlen in der Badewanne ziemlich herumgesaut hättest." – "Dann warst du zum Mitmachen wohl eindeutig zu besoffen", schmunzele ich, "oder hattest du das etwa gar nicht vor?" – "Eigentlich wollte ich nur zugucken", räumt Reiner ein, "weil ich mal wieder schön besoffen sein wollte, allerdings bei weitem nicht so heftig!" – "Und woher wußtest du", frage ich lauernd, "was da so abgehen würde? Hast du mich etwa schon vorher als Ehenutte an deine Saufkumpanen verchartert, damit sie mich vor deinen Augen gründlich durchficken?" – "Wie ko...kommst du denn bl...bloß auf so eine abstruse Idee?", stammelt Reiner, wobei er allerdings ziemlich rot wird. – "Es ist ja nicht so, daß ich was dagegen hätte", antworte ich süffisant, "aber ich wüßte schon gerne vorher, wenn du als mein Zuhälter tätig wirst. Außerdem sollten deine Saufkumpanen dann trinkfester sein als ich und noch einen hochkriegen, wenn du ihnen schon eine besoffene Ehenutte anbietest." Obwohl Reiner halbherzig protestiert, bemerke ich doch an der Beule in seinem Schritt, wie ihn unser Gespräch aufgeilt. "Als Zuhälter mußt du deine Nutte aber auch zureiten", setze ich nach, "damit ihre Stinkefotze immer geschmeidig bleibt und sie weiß, was sie an dir hat."
Damit habe ich meinen immer noch halb besoffenen Ehebock weit genug aufgegeilt. – "Dann komm endlich her, du notgeile Piß- und Kacknutte", schnauft er gierig, "damit ich deine gierige Stinkefotze endlich stopfen kann. Und wenn das noch nicht reicht, stopfe ich auch noch deinen fetten Dreckarsch und ficke noch mehr stinkende Scheiße aus deinem ausgevögelten Arschloch." – Das ist genau das, was ich jetzt brauche, denn meine Fotze und mein Arschloch jucken schon wieder unerträglich. "Ja, du geiler Sack", stöhne ich, als ich seinen Schwanz tief in meiner Fotze spüre, "reite mich richtig als deine Ehenutte zu, bis ich noch gieriger auf Schwänze in meinen Ficklöchern werde." In diesem Stil geht es weiter, bis wir unsere Orgasmen nicht mehr zählen können und Reiner erschöpft auf mit zusammensackt und keinen Gedanken mehr an Arbeit verschwendet. Auch ich bin völlig verschwitzt und habe nach der Sauferei der letzten Nacht einen Riesendurst. Also wälze ich mich unter Reiner hervor und trinke erst einmal eine Pulle Bier auf ex. Nach ein paar abgrundtiefen Rülpsern, schlucke ich noch eine handbreit Schnaps gleich aus der Pulle und, nachdem ich mich auf dem Klo ausgepißt habe, in aller Gemütsruhe noch eine zweite Flasche Bier. Dann krieche ich zu Reiner ins Bett, wo ich sofort einschlafe. – Ich werde wach, als am Nachmittag das Telefon klingelt. Reiner schläft immer noch und hört offenbar nichts. Seine neue Sekretärin erklärt mir, die für heute angesetzten Kundentermine bei seinem Kollegen seien auf morgen verschoben worden, weil die Kunden sich wegen Unpäßlichkeit hätten enschuldigen lassen. Damit kämen sie erst übermorgen wieder zu ihm, und nicht wie vorgesehen schon morgen. Ich bedanke mich für die Nachricht und schreibe eine Telefonnotiz für meinen Mann. Dann stehe ich auf und mache mich etwas frisch, bevor ich durch den Garten zu Helma gehe.
Helma sitzt rauchend in der Couchecke und hat offensichtlich schon einiges intus. Sie freut sich, mich zu sehen und lädt mich gleich zum Mittrinken ein. "Na, da hat aber jemand Nachdurst", schmunzelt sie wissend, als ich meinen dreistöckigen Wodka gekippt und die Bierflasche in einem Zug fast ganz ausgetrunken habe. "Was hast du denn letzte Nacht Verwegenes angestellt?" – Daraufhin berichte ich, wie Reiner versucht hat, mich als besoffene Ehenutte zu verchartern und wie ich ihm und seinen Saufkumpanen mit Christians und Gerards Hilfe den Spaß verdorben habe. "Du mußt ja über dich selbst hinausgewachsen sein", strahlt Helma, "wenn auch nur die Hälfte von dem stimmt, was Christian mir heute mittag am Telefon vorgeschwärmt hat." – Also berichte ich von von meinem Dreier mit Christian und Gerard einschließlich der anschließenden Sauerei in der Badewanne, von dem die übrigen besoffenen Kerle fast nichts mitgekommen haben. Dann berichte ich auch über Gerards Idee, uns Kerlen oder Paaren mit schmutzigen Neigungen vorzuschlagen. sofern wir daran Interesse hätten. "Die Möglichkeiten zum Herumsauen sind in einem Hotelzimmer natürlich recht beschränkt", gebe ich Gerards Meinung wieder, "insofern wäre euer Keller dafür ideal. Aber das hängt hauptsächlich davon ab, ob du dazu bereit bist. Zahlen würden solche Freier nach Gerards Einschätzung wohl ziemlich gut, weil seriöse Angebote auf diesem Gebiet offenbar äußerst knapp sind. Allerdings wird solcher Service wohl hauptsächlich nachts nachgefragt." – "Bei Vorausbuchungen ist das überhaupt kein Problem", kommt Helmas Geschäftstüchtigkeit als Puffmutter zum Vorschein, "aber auf spontane Aktionen kann man sich nicht so richtig vorbereiten, d.h. nicht gemütlich mit Alk vorglühen bzw. bei Kackwünschen nicht für einen hinreichend vollen Darm sorgen." – "Wenn du Interesse hast", schlage ich vor", können wir uns ja mit Gerard verabreden und ihm vorführen, was wir so draufhaben. Das wird ihn sicher motivieren. Ich schätze, Gerard wird dir gefallen, denn er ist herrlich versaut und standfest." – "Na schauen wir mal", rülpst Helma nach dem nächsten großen Schluck Bier, "denn du machst mich richtig neugierig."
"Sag mal", erkundige ich mich, nachdem wir nachdenklich schweigend eine Zigarette geraucht haben, "wer macht eigentlich unseren stinkenden Dreck immer so hervorragend weg, den wir in eurem Keller hinterlassen? Das wollte ich dich schon lange mal fragen." – "Das macht meine Haushaltshilfe und Putzfrau Natascha", schmunzelt Helma. – "Aber ekelt die sich denn nicht davor?", wundere ich mich. "Und wieso habe ich sie die ganze Zeit hier noch nie gesehen?" – "Sie wohnt mit ihrem Mann Nicolaj in dem Eckhaus hier nebenan", erklärt Helma, "das auch Hilger gehört. Die beiden sind als Flüchtlinge aus dem Osten hier gestrandet und wohnen seitdem dort. Nikolaj arbeitet bei Hilger in der Fabrik und nebenbei hier als Hausmeister. Seine Frau Natascha hat früher in der Landwirtschaft gearbeitet und ist weder vor schwerer noch vor schmutziger Arbeit bange." – "Nun, unsere Pisse und Scheiße wegzumachen, ist sicher auch nicht so ganz ohne", gebe ich zu bedenken, "und die meisten Putzfrauen würden sich vermutlich davor ekeln." – "Aber nicht Natascha", lacht Helma, "denn die hat noch ein ganz bestimmtes Weltbild von Hausherren und deren Angestellten. Wenn du willst, kann ich sie dir ja mal vorstellen. Nur heute ist sie mit ihrem Mann unterwegs." – "Es würde mich schon interessieren", werde ich neugierig, "was für ein Mensch sie ist. Geilst oder saust du etwa auch mit ihr herum?" – "Auf Dauer würde ihr das nicht so recht gefallen", sinniert Helma, "weil es nicht in ihr Verständnis der verschiedenen Gesellschaftsschichten paßt. Sie respektiert zwar, daß ich früher eine Profinutte war und mich heute als Ehenutte betätige, aber mitmachen möchte sie dabei trotz des für sie leicht verdienten Geldes nicht. Dafür erledigt sie aber mit einer gewissen Begeisterung alle niederen und schmutzigen Arbeiten, die ich ihr auftrage, um mich so gut wie möglich zufriedenzustellen."
"Das ist aber noch nicht die ganze Wahrheit", vermute ich, "denn irgendwas Sexuelles scheint doch zwischen euch gewesen zu sein?" – "Das Umfeld hier ist ganz anders als dort, wo sie früher zu Hause war", erläutert Hema. "Da war sie sich plötzlich ihres Mannes nicht mehr sicher, das heißt, sie hat befürchtet, ihn nicht richtig zu befriedigen. Jedenfalls hat sie mich ausgefragt, was verheiratete Kerle, die es zu Hause unmsonst haben könnten, eigentlich bei Nutten gegen Bezahlung zu finden hoffen. In einigen intensiven Gesprächen mit ihr und ein paar belanglos erscheinen Unterhaltungen mit Nikolaj habe ich meine Vermutung bestätigt bekommen, daß er auf ungepflegte Fettschlampen abfährt." – "Und wieso hat er sie dann geheiratet?", wundere ich mich. – "Als Magd in der Landwirtschaft war sie dick und meistens ungepflegt", gibt Helma den Kern ihrer Erkenntnis preis, "denn die Arbeit war zwar schwer und dreckig, aber es gab mehr als genug zu essen. Das war in den letzten Kriegsjahren und auf der Flucht nicht mehr der Fall. Dadurch nahm Natascha zunächst ab, blieb aber noch ungepflegt. Als sie dann hier mehr auf ihre Körperpflege achtete, verlor sie für ihren Mann immer mehr an Reiz." – "Ist ja erstaunlich", muß ich zugeben, "und was hast du ihr daraufhin empfohlen?" – "Sie soll wieder mehr essen", lacht Helma, "und schlampiger werden. Außerdem sollte sie öfter mal mit ihm saufen und vielleicht auch wieder dreckige Arbeit machen, bei der sie ordentlich schwitzt, denn ihr Schweißgeruch war wohl für Nikolaj besonders reizvoll. Seitdem es wieder alles gibt, hat sie ganz schön angesetzt, und sich immer mehr als Schlampe gehen lassen. Außerdem trägt sie ihre zu eng gewordenen Klamotten auf, die ihre Fettleibigkeit noch zusätzlich betonen, und wechselt sie nicht öfter als unbedingt nötig. Seitdem ist Nikolaj mit seiner Fettschlampe wieder richtig glücklich, und Natascha fühlt sich mir zu großem Dank verpflichtet.
Als ich am nächsten Tag zu Helma gehe, um Natascha kennenzulernen, habe ich auf Helmas ausdrücklichen Wunsch meine zu engen nuttigen Klamotten angezogen. Durch den zügellosen Lebensstil der letzten Monate wiege ich inzwischen 122 kg und brauche eigentlich Kleidergröße 58 und BH-Größe 110 I. Deshalb schwabbeln meine fetten Titten aus dem weit ausgeschnittenen Shirt fast heraus, durch dessen Stoff sich jeder Fettwulst deutlich abzeichnet. Der Speckwulst meines Oberbauchs quillt sogar unter dem Shirt heraus über den Rockbund, und der kurze Rock läßt den größten Teil meiner drallen Oberschenkel frei. "Du siehst echt geil aus", begrüßt mich Helma, die in einer ähnlich nuttigen Aufmachung mit einer Zigarette im Mundwinkel bei Bier und Schnaps sitzt. Deshalb schenkt sie mir sofort einen Schnaps ein und reicht mir ein Bier, damit ich mit ihr anstoße, und schibt mir die Zigarettenschachtel hin. "Ich habe gleich einen Freier", verkündet sie, "aber ich werde dich vorher noch mit Natascha bekanntmachen. Dann könnt ihr euch in aller Ruhe unterhalten, bis ich wieder zu euch zurückkomme." – Noch ehe ich etwas sagen kann, ruft sie nach Natascha, die gerade irgendwo im Haus putzt und angeblich nichts von meinem Beschuch weiß.
Etwa eine Minute danach kommt eine dicke Frau von Mitte 40 herein,
deren Figur bei jeder Bewegung wie ein Fettgebirge schwabbelt. Sie ist
zwar deutlich fetter als ich, aber längst noch nicht so fett wie Helma.
Ihre Titten sind nicht ganz so dick wie meine, statt einer Taille hat
sie einen vorstehenden Bauch und nach hinten, quasi als Gegengewicht,
einen ausladenden Fettarsch. Außerdem hat ihr ärmelloses Top deutliche
Schweißflecke unter den behaarten Achseln und noch tiefer verlaufende
Schweißränder. Ich habe ihre Figur kaum erfassen können, als sie auch
schon fragt: "Se wünschen, jnädije Frau?" – "Setzt
du dich auf ein Glas und eine Zigarette zu uns", lädt Helma sie
ein, "denn ich ich möchte dich mit meiner Freundin Rebekka
bekanntmachen." – "Aber ich bin doch jar nich
salonfähich", protestiert Natascha, "in mëinen alten
verschwitzten Arbëitsklamotten*), noch dazu, wo Se Besuch
haben."
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*) Anmerkung des Autors: Um die Aussprache von Nataschas Dialekt im
geschriebenen Text zu anzudeuten, dient das Trema über einem von zwei
aufeinanderfolgenden Vokalen (ë bzw. ï), wenn diese beiden
Vokale getrennt, d.h. nicht als Doppellaut (Diphtong) gesprochen werden,
z.B. ëi = e|i statt ei. Dabei gehen die beiden Vokale beim Sprechen
durchaus ineinander über und werden nicht so scharf getrennt wie in
'Kodëin'.
"Aber das macht doch nichts", lacht Helma, "denn wir haben doch gewissermaßen auch unsere Arbeitsklamotten an." – "Nu ja, wenn Se mëinen", stimmt Natascha zögernd zu, "denn ëinen Schnaps oder ëin Bier und 'ne Zigarette sollte man nicht unjestraft ablehnen, besonders wenn man von der Arbëit richtich durchjeschwitzt ist und jroßen Durscht hat." – "Na also", freut sich Helma, "aber vorher darf ich euch noch miteinander bekanntmachen. Das ist Natascha, der gute Geist des Hauses, und das ist meine Freundin Rebekka." – "Juten Tach, Rebekka", antwortet Natascha, während sie meine Hand ergreift, die ich ihr hinstrecke, "ëin schëiner Name für ëine schëine Frau, die auch noch so schëin jung ist. Da mächte ich Se am liebsten noch Marjellchen nennen." Als sie mir so nahe kommt, nehme ich deutlich ihre intensive Duftwolke wahr, die ich jedoch keineswegs als unangenehm empfinde. In dem starken Geruch nach Zigarettenrauch bemerke ich ein ziemlich anregendes Aroma ihres Schweißes, mit dem sie vermutlich auch Restalkohol ausschwitzt, eine Alkoholfahne in ihrem Atem und den deutlichen Geruch ihrer Fotze, die vermutlich heute morgen schon gefickt worden ist. – "Komm setz dich", deutet Helma auf den freien Zweisitzer, wo Nataschas breiter Arsch genügend Platz hat. Dann schenkt Helma jeder von uns einen doppelten Schnaps ein und stellt eine Flasche Bier mit Glas dazu. "Und nur erst einmal Prost!", fordert uns Helma zum Trinken auf und schiebt Natascha die Zigarettenschachtel hin.
Wir trinken uns zu, wobei Natascha den doppelten Schnaps genau so in einem Zug austrinkt wie ihr Glas Bier. Dann bietet sie uns von Helmas Zigaretten an, nimmt auch selbst eine, gibt uns allen Feuer und inhaliert dann tief. "Von mir aus können Sie mich gerne Marjellchen nennen", biete ich Natascha an, "dann fühle ich mich sogar noch jünger als ich bin." – "Aber nur", antwortet Natascha, während sie den dichten Rauch durch Mund und Nase ausstößt, "wenn Se mich duzen, wo Se doch 'ne Frëindin von de jnädijen Frau sind." – "Na gut, von mir aus auch das", stimme ich zu, nachdem ich mit Helma einen Blick gewechselt habe und sie kaum merklich dazu genickt hat. "Darauf sollten wir aber noch einen trinken", schenkt Helma nach, "bevor wir zum eigentlichen Thema kommen." Dazu läßt sich Natascha nicht lange nötigen und schluckt auch den nächsten Schnaps ungeniert weg. "Rebekka macht sich nämlich Gedanken darüber", fährt Helma fort, "wer unseren Keller immer so schön saubermacht, wenn wir dort mal wieder herumgesaut haben. Seitdem sie weiß, daß du das bist, will sie dich unbedingt kennenlernen."
"Deswëijen missen Se sich këine Sorjen machen", lacht Natascha, "denn ich habe frieher in der Landwirtschaft jearbëitet und dabëi so manchen Viehstall ausjemistet. Das war viel schwerer und viel dreckiger als das bißchen Keller da unten. Bëi den vielen Bodenabflissen, die es da jibt, kann man alles mit rëichlich Wasser wegspielen. Das jeht fast so ëinfach wie bëi 'ner richtijen Schwemmentmistung." – Das hört sich so drollig an, daß ich mir das Lachen nicht verkneifen kann. Als Helma mich anschaut muß auch sie laut loslachen. "Was ist", wundert sich Natascha, "habe ich was Falsches jesacht?" – "Nein, das war schon völlig richtig", prusten Helma und ich im Chor. "Die Schwemmentmistung trifft die Sache recht gut", fahre ich fort, "aber das kam so spontan und klang dadurch ziemlich lustig." – "Da haben Se vermutlich recht", räumt Natascha ein. "Ich hoffe nur, Se nehmen mir das nich iebel." – "Keine Bange, Natascha", lenkt Helma ein, "denn nach einer unserer Schmutzorgien sieht es dort unten ja auch wie in einem Schweinestall aus. Wir freuen uns deshalb jedes Mal wieder, daß du dort so klaglos saubermachst." – "Aber jnädije Frau, das is doch selbstverständlich", versichert Natascha. "Wann immer Se solche schmutzijen Nëijungen ausleben mechten, kennen Se das unjeniert tun, ohne sich zurickzuhalten. Schließlich is das Ihr Haus, und ich mache schon wieder sauber, darauf kennen Se sich verlassen." – "Ich weiß ja, Natascha", lobt Helma, "was sollte ich nur ohne dich machen?" – "Oh danke, jnädije Frau", strahlt Natascha, setzt ihr Bierglas an und nimmt dann die nächste Zigarette, die Helma ihr anbietet. – "Ich muß jetzt leider für etwa 'ne Stunde weg", verkündet Helma, als es klingelt. "Aber ihr könnt euch ja bei Bier, Schnaps und Zigaretten genauso gut ohne mich unterhalten. Du weißt ja, wo alles steht, Rebekka, damit ihr nicht verdurstet und der Schornstein ordentlich raucht."
"Vielen Dank, jnädije Frau", freut sich Natascha, "wenn ich Rebekka bëi ëin paar Bier und Zigaretten noch ëin bißchen Jesellschaft lëisten darf und se nich langwëile." – "Ich würde gerne noch weiter mit dir klönen", bestätige ich und schenke unsere Schnapsgläser wieder voll. Als ich mich vorbeuge, um ihr auch noch eine Zigarette anzubieten, sehe ich, wie interessiert Natascha meine Titten mustert. "Normalerwëise rauche ich ja Selbstjedrehte", bemerkt sie, "wëil die viel billijer sind." – "Das mache ich sonst auch", bestätige ich, "aber wenn Helma uns schon fertige spendiert, wollen wir sie auch nicht enttäuschen." Dann erkundige ich mich, wie es Natascha hier gefällt und was hier anders ist als in ihrer früheren Heimat. – "Da wo ich herkomme, Marjellchen", fängt Natascha an, "jab es in der Landwirtschaft fast nur jroße herrschaftliche Ritterjieter. De Arbëit war schwer, aber dafier jab es auch mehr als jenuch zu essen. So war auch vom Jesinde këiner dürre, sondern janz im Jejentëil standen alle jut im Futter. 'Ne Badestube jab es allerdings nur fier de Herrschaft, und so haben wir es im Alltach mit dem Waschen nich so jenau jenommen." – "Und das ist hier anders?", hake ich nach. – "Nu ja", gibt Natascha zögernd zu, "mëinem Kerl hat es nich so richtich jefallen, daß ich auf der Flucht so abjenommen habe, wëil es nich satt zu essen jab, und daß ich mich hier rejelmäßich jewaschen habe. Aber der Lorbas hat natierlich nischt jesacht, sondern sich ëinfach zurickjehalten und mich darben lassen. Doch zum Jlick weiß de jnädije Frau ja professjonell Beschëid, was de verschiedenen Kerle an 'ner Frau am mëisten möïjen. Sëitdem kann ich mich über mëinen Nikolaj nich mehr beklagen, und ich schmecke jetzt nich mehr wie ëin Stick Sëife, wenn er mich küßt oder leckt. – Außerdem mußte ich mich daran jwöïnen, daß de Herrschaft hier 'ne jemëinsame Schlafkammer hat und es jenau wie das jemëine Volk fast jede Nacht mitëinander trëibt. Und darieber hinaus hat de jnädije Frau mehr Liebhaber als der jnädije Herr Mätressen oder willije Marjellchen vom Jesinde." – "Und das war in deiner früheren Heimat anders?", wundere ich mich, während ich nachschenke und wieder Zigaretten anbiete.
"Dazu missen Se wissen Marjellchen", erklärt mir Natascha, "bëi uns zu Hause hat de Herrschaft mëistens nich aus Liebe jehëiratet. Das war mehr, um Jeld und Jrundëijentum zusammenzufiehren, wejen de jesellschaftlichen Verflichtungen und wejen de lejalen Erben. Deswejen hatten der jnädije Herr und de jnädije Frau mëistens jetrennte Schlafkammern." – "Und was war mit Sex" wundere ich mich, "oder wo kam der legale Erbe her?" – "Der dafier erforderliche Verkehr wurde mëistens auf de emfängnisberëiten Tage von der jnädijen Frau beschränkt", lacht Natascha, "denn die sollte schëin und am besten auch schlank blëiben zum Vorzëigen in de Jesellschaft. Zun Saufen und fiers Bett mochte der jnädije Herr mëistens viel lieber was Dickes und kuschelich Wëiches vom Jesinde." – "Das heißt, so eine Magd wie dich", vermute ich. – "Ja, zum Bëispiel", nickt Natascha, "am liebsten ëine, die sich nicht lange zierte. Aber de Jeschmäcker von de jnädijen Herren war'n da janz verschieden. Der ëine mochte eher was Dralles und der andere eher was schwabbelich Fettes, oder der ëine wollte jede Nacht und der andere bloß ëin- oder zwëimal de Woche." – "Und was war", möchte ich wissen, "wenn eine Magd dabei schwanger wurde?" – "Das passierte besser mal nich", betont Natascha, "aber wenn doch, jab es mëistens noch ëin paar Mëichlichkëiten, je nachdem, wie de Herrschaft mitëinander auskam." – "Und wie soll ich das verstehen?", wundere ich mich. – "Nu ja", sinniert Natascha, "das war so. Wenn de jnädije Frau nich schwanger wurde, war der jnädije Herr froh, dasses nich an ihm lag und er wëinigstens ëin Marjellchen vom Jesinde schwängern konnte. Dann wurde das Blag mëistens janz normal als Kejel mit aufjezochen. Sonst mußte de Schwangere ëinen Knecht ranlassen, den se jut lëiden mochte. Obwohl alle Beschëid wußten, wurde nach außen so jetan, als wäre er der Vater, und der jnädije Herr dëichselte dann de Hëirat von de zwëi. Natierlich mußte der junge Ehemann sëine Frau mit dem jnädijen Herrn tëilen, aber auch fier ihn war das viel besser als nix." – "Das waren ja rauhe Sitten", staune ich. – "Nu ja", räumt Natascha ein, "man jewëint sich, wenn man nischt anderes kennt."
Bei unserer recht frivolen Unterhaltung haben wir eifrig geraucht und getrunken, so daß der Alkohol inzwischen bei uns beiden wirkt und Natascha immer lockerer wird. So erkundigt sie sich, ob ich auch verheiratet bin und es so oft mit meinem Mann treibe wie die 'gnädige Frau' Helma. Das kann ich bestätigen, wobei ich jedoch auch berichte, daß mein Mann fremdgefickt hat, als ich noch eine halbwegs brave Ehefrau und grüne Witwe war. "Aber Marjellchen, das is ja kaum zu jlauben", entrüstet sich Natascha, "wo Se doch so herrlich dicke Titten haben." – "Ja, so sind die Kerle manchmal", seufze ich, "aber nach Helmas Anleitung weiß mein Mann jetzt wieder, was er an mir hat." – "Oh Jëi, das hätte ich wohl besser nich sachen sollen", stöhnt Natascha. "Das war wohl sehr unjehörich, Ihre schëinen Briste so ordinär Titten zu nennen." – "Aber Natascha", beruhige ich sie, "das macht mir wirklich nichts aus, sondern ich fasse das eher als Kompliment auf. Vielleicht möchstest du sie ja mal streicheln?" – "Das jëiht doch nich, Marjellchen", protestiert Natascha, "daß ich jewëinliche stinkende Fettschlampe vom Jesinde so ëiner vornëimen schëinen Frau an die Titten jehe." – "Komm setz dich zu mir, bitte", deute ich neben mir auf die dreisitzige Couch, "denn dein intensiver Körpergeruch fasziniert mich schon die ganze Zeit. Ich kann deinen Mann gut verstehen, daß du dich nicht waschen sollst. Na komm schon, oder hast du noch nie mit einer Frau geschmust?" – "Das schon, wenns auch berëits lange her is. In der Jesindekammer habe wir mëistens zu zwëit in ëinem Bett jeschlafen. Da ist dann des Nachts so ëinijes passiert, besonders im Winter, wenn es richtich kalt war und wir uns jejensëitich wärmen mußten." – "Na also, worauf wartest du dann noch", fordere ich sie auf", oder bin ich dir etwa unsympathisch?" – "Aber nëi, wo denken Se denn hin", widerspricht Natascha, "doch wenn wir uns erst mal umarmen, dann kann ich fier nischt mehr jarantieren."
Als sich Natascha neben mich setzt, federt die Couch unter ihrem Gewicht deutlich ein. Ich empfange Natascha mit offenen Armen und drücke sie zunächst eng an mich. Dann küssen wir uns, als ob unser Leben davon abhinge. Oh Mann, was kann diese geile Fettschlampe knutschen, und dabei geilt sie mich auch noch mit ihrem intensiven Körpergeruch immer mehr auf. Irgendwann nehme ich ihre rechte Hand und lege sie auf meine Linke Titte, während ich mit beiden Händen ihre reichlich vorhandenen Fettwülste befühle. "Daß ich sowas Jëiles nochmal erlëiben darf", stöhnt Natascha, als sich nach langer Zeit unsere Lippen voneinander lösen, "hätte ich nich jedacht." – "Aber schmust du denn nicht mit Helma?", wundere ich mich. – "Ich mochte mich der jnädijen Frau nich wie 'ne Nutte anbieten", schnauft Natascha. "Am besten wäre es jewëisen, wenn se mich in ihr Bett beordert hätte, aber das hat se nun mal nich jemacht." – "Vielleicht wollte sie dich nicht überfordern", vermute ich, "aber das ist jetzt auch egal, denn jetzt geilst du 'mich' mit deiner schwabbelig weichen Körperfülle und deinem intensiven Geruch unheimlich auf." – Dabei genieße ich ganz besonders den Geruch von Nataschas buschig behaarten naßgeschwitzten Achseln, die ich zwischendurch mehrmals mit meiner gierigen Zunge erkunde. Vermutlich haben wir trotz der vielen Kohlensäure im Bier bisher nur unauffällig und verhalten gerülpst, aber darauf können wir jetzt keine Rücksicht mehr nehmen. Als mir Natascha beim Knutschen versehentlich, aber abgrundtief und kräftig in den Mund rülpst, kommt es uns nach der Fummelei an Titten und Fettwülsten und nach meiner Leckerei unter ihren verschwitzten Achseln ganz gewaltig, ohne daß wir uns gegenseitig schon an die Fotzen gegangen wären. Natascha will sich zwar für ihren Rülpser entschuldigen, aber stattdessen ermutige ich sie: "Oh ja, du geile Schlampe, laß dich am besten völlig gehen. Von mir aus kannst du ungeniert rülpsen und furzen, sobald du mußt, denn das macht mich noch viel mehr an."
"Danke Marjellchen", stöhnt Natascha, "Se wissen offenbar jenau, wie schëin das erlëichtert. Aber denn missen Se sich jenau so jehen lassen und ebenso laut und kräftich rilpsen und furzen, jerade wëil sich das in fëiner Jesellschaft nich jehört." Dabei läßt Natascha einen dröhnenden Furz ab, den sie offenbar nicht mehr zurückhalten kann und bei dem ihre fetten Arschbacken und die Couchpolsterung kräftig vibrieren. – "Oh ja, ist das geil", lobe ich Natascha, und als ich merke, daß sich bei mir ein Rülpser ankündigt, umarme und knutsche ich Natascha, um ihr dabei voll in den Mund zu rülpsen. "Das is schëin", schnauft Natascha, "daß Se als fëine Dame jenau so 'ne jëile Sau sëin können wie ich Fettschlampe vom Jesinde." – "Na meinst du denn etwa", schmunzele ich, "wir würden keine animalische Lust dabei empfinden, wenn wir hin und wieder den Keller dermaßen einzusauen." – "Und ich darf ihn dann jëides Mal wieder saubermachen", freut sich Natascha." – "Geilt es dich etwa auf, wenn du unseren stinkenden Dreck wegmachst?", kommt mir plötzlich zum Bewußtsein. – "Da haben Se mich durchschaut, Marjellchen", gesteht Natascha, "aber das wëiß hisher nich mal de jnädije Frau. Se werden mich doch nich anschwärzen?" – "Keine Bange, meine Süße", beruhige ich sie, "ich sage nix, aber ich vermute, daß Helma längst so etwas ahnt. Hattest du denn noch nie Lust, so etwas mal selbst auszuprobieren?" – "Se wissen ja", beginnt Natascha vorsichtig, "mëin Mann mag mich am liebsten als stinkend dreckige Fettschlampe. Inzwischen habe ich mich auch daran jewëihnt, wennjlëich ich so natierlich nich unter de Leite kann. Er mag es aber nich nur, mëine Fotze zu lecken und auszulutschen, sondern auch mëine stinkend dreckige Arschkerbe und mëin Aerschloch, am liebsten, wenn ich ihm dabëi auch noch ins Jesicht furze. Und wenn de Herrschaften mal auf Rëisen sind, dann toben wir uns mëistens im Keller so richtich aus. Nich nur im Suff ist das ëinfach himmlisch." – "Dann komm jetzt endlich mit", fordere ich Natascha auf, "worauf warten wir noch? Genau das würde ich nämlich auch gerne mit dir machen, und das ist da unten einfacher und sicherer. Wir nehmen auch die fast volle Schnapspulle mit, damit wir nicht verdursten. Und nun ab nach unten!"
Erschienen: 19.08.07 / Aktualisiert: 01.05.10
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