Grüne Witwen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Willkommener Zeitvertreib

Vorbemerkung: Zur Zeit des "Wirtschaftswunders" konnten sich etliche der besser verdienenden Leute gegen Ende der sog. "Freßwelle" bereits ein Haus im Grünen, d.h. in den Randgemeinden größerer Städte leisten. Da die Männer meistens mit dem jeweils einzigen "Familienauto" zur Arbeit fuhren, saßen deren Frauen bei den oft schlechten Busverbindungen tagsüber in ihren Reihenhaussiedlungen fest. Als sog. "grüne Witwen" suchten sie dort zwangsläufig nach irgendwelchen Zerstreuungen, die je nach Mentalität oder Frust der Betroffenen nicht nur dick machten, sondern auch mehr oder weniger unmoralisch ausfielen und dann im Fall der Aufdeckung immer wieder willkommenen Stoff für die Regenbogenpresse lieferten. Die folgende Geschichte basiert auf dieser Zeiterscheinung in den 1950-er Jahren, Personen und Handlung sind jedoch frei erfunden.

Seit einem Vierteljahr wohnen wir in einem kleinen Dorf, weil wir dort günstig ein freistehendes Haus kaufen konnten. Als leitender Angestellter einer Bank hat mein Mann Reiner nicht nur von diesem außergewöhnlichen Angebot erfahren, sondern auch den erforderlichen Kredit zu Vorzugskonditionen als Bankmitarbeiter bekommen. So schön es hier draußen im Grünen ist, so ungünstig sind die öffentlichen Verkehrsverbindungen in die Stadt. Reiner nimmt natürlich unser Auto, um zur Arbeit zu fahren, und so sitze ich normalerweise den ganzen Tag über hier draußen fest und kann Däumchen drehen. Mein Mann meint nämlich, bei seiner beruflichen Position brauche seine Frau nicht mitzuarbeiten. Einen Führerschein habe ich zwar, aber für ein zweites Auto reicht es mit dem verschuldeten Haus noch nicht. Unser Auto bekomme ich höchstens mal in Ausnahmefällen, wenn ich etwas Dringendes erledigen muß und Reiner morgens zur Arbeit fahre und abends wieder abhole. Also sitze ich aus purer Langeweile mal wieder bei einem opulenten zweiten Frühstück und überlege, ob ich das fünfte Brötchen noch essen und dazu eine dritte Flasche Bier trinken soll. Ich weiß ja selbst, daß ich davon noch fetter werde, aber wenn es erst einmal wieder so richtig schmeckt, kann ich kaum aufhören zu essen. Dafür ist das Gefühl meiner richtig vollgefressenen, d.h. überfressenen Wampe nach den entbehrungsreichen Jahren der Kriegs- und Nachkriegszeit jedes Mal einfach zu geil. Als Reiner und ich im Gründungsjahr der Bundesrepublik, d.h. 1949, geheiratet haben, wog ich nur 55 kg und paßte trotz meiner außergewöhnlichen Titten von 65 C in Kleidergröße 36, und auch Reiner war damals mit seinen 75 kg noch recht schlank. Nachdem ein Jahr später die Lebensmittelkarten abgeschafft wurden und man allein für Geld wieder alles bekam, setzte eine regelrechte "Freßwelle" ein, der auch wir uns kaum entziehen konnten und auch nicht wollten. Bei Feiern aller Art wurde aufgefahren, daß sich die Tische bogen, um zu zeigen, was man sich leisten konnte. Und als Gast fraß und soff man, soviel nur hineinpaßte, um die Gastgeber nicht zu beschämen. Auf privaten Feiern war es durchaus üblich, bei Bedarf den Hosen- bzw. Rockbund zu öffnen, um sich noch mehr vollstopfen, d.h. richtig überfressen zu können. Deshalb verzichteten immer mehr Frauen auf die bisher üblichen Corsagen oder Hüfthalter und ließen ihre zunehmenden Fettwulste unter der Kleidung ungeniert hervorquellen und schwabbeln, um sich insbesondere bei exzessiver Völlerei nicht unnötig einzuengen. Außerdem störte sich praktisch niemand mehr daran, wenn man auch als Frau stark rauchte und gegen Morgen so besoffen war, daß man nur noch lallen und torkeln konnte. Auf besseren Gesellschaften ging es zwar meistens etwas weniger wild zu, aber mit einem kräftigem Schwips galt man auch dort als Frau, die wenigstens ordentlich mitzufeiern verstand und nicht als zu etepetete herumzickte.

Da ich meinen Mann oft aus gesellschaftlichen Anlässen begleiten mußte, wurde ich mit der Zeit nicht nur ziemlich trinkfest, sondern entwickelte mich auch immer mehr zu einer Matrone. Zum Glück wurde jedoch nach den mageren Jahren auch in Öffentlichkeit und Gesellschaft sogar eine Körperfülle bis hin zur Fettleibigkeit als sicheres Anzeichen für einen gewissen Wohlstand angesehen. Als wir nach knapp sieben Ehejahren hier aufs Land zogen, hatte ich mit 97 kg die Zwei-Zentner-Grenze gerade noch nicht erreicht, brauchte aber bereits Kleidergröße 52. 42 kg in knapp 7 Jahren bedeutet eine Zunahme von durchschnittlich 6 kg pro Jahr bzw. 0,5 kg pro Monat, die sich über eine solche Zeit eben doch zusammenläppern. Nachdem der Umzugstrubel ziemlich schnell ausgestanden war, kehrte bei mir jedoch tagsüber Langeweile ein, und ich tröstete mich aus purem Frust mit reichlich Süßigkeiten, Essen und Trinken. Inzwischen habe ich mir sogar das sechste Brötchen einverleibt, die vierte Flasche Bier halb intus und rauche die zweite selbstgedrehte Zigarette nach meinem zweiten Frühstück. Deshalb ist es kein Wunder, daß meine Klamotten schon wieder überall zu eng werden, weil ich mir in diesen drei Monaten bzw. 13 Wochen, die wir im Grünen wohnen, bereits 7 kg angefressen habe, d.h. etwa 0,5 kg pro Woche. Mit meinen 104 kg habe ich nicht nur zwei Zentner überschritten, sondern während unserer Ehe insgesamt 49 kg zugelegt, d.h. nur ein Kilo weniger als mein Mann Reiner, der mit 50 zusätzlichen Kilos jetzt 125 kg wiegt. Er sagt zwar nichts, daß ich ihm zu fett würde, aber seinen "ehelichen Pflichten" kommt er nur noch recht selten nach. Abends ist er oft zu müde, und richtig rund geht es meistens nur noch, wenn wir von einer Feier oder Gesellschaft per Taxi nach Hause kommen, weil keiner von uns beiden mehr Auto fahren dürfte. Dabei hat Reiner mich zu Beginn unserer Ehe fast jeden Tag vernascht, obwohl ich es auch damals schon mehrmals täglich vertragen hätte. Dabei sind wir noch nicht einmal außergewöhnlich dick, denn die Bäckersfrau Bettina, bei der ich Brot und Brötchen kaufe, ist mit gut 4 Zentnern etwa doppelt so fett ich, und die Schlachtersfrau Sophie, die auch tagsüber oft eine ziemliche Alkoholfahne hat, bringt gut 230 kg auf die Waage. Davon bin ich zwar noch ziemlich weit entfernt, aber weiß ich, ob ich Reiner nicht schon zu schwer bin. Wenn wir im Schwips vögeln, macht er mir durchaus Komplimente, wie geil er meine Figur mit ihren Speckwülsten und Rettungsringen findet. In nüchternem Zustand bekomme ich so etwas von ihm allerdings nicht zu hören, wobei ich nicht genau einschätzen kann, ob ich ihm dann nicht gefalle, oder er sich nüchtern nur nicht traut, das einzugestehen.

Am nächsten Morgen ist das Wetter schön, und so schaue ich bereits nach dem ersten Frühstück in den Garten, bevor es mir draußen zu warm wird. Vorsorglich nehme ich jedoch Tabak, Blättchen und Feuerzeug mit, damit ich mir noch ein paar Zigaretten drehen kann, falls mir danach ist. Die Grundstücke unserer Straße und die der nächsten Parallelstraße grenzen hinten, d.h. mit ihren Gärten an einen sog. Wirtschaftsweg, der eigentlich nur ein besserer Feldweg ist. In dem Garten auf der anderen Wegseite, in dem ein größeres Haus steht, sehe ich eine ziemlich dicke, ja bereits fette Frau, die ich bisher noch nicht kenne. "Guten Morgen, Frau Nachbarin", grüße ich freundlich und gehe bis an ihren Gartenzaun, "gestatten Sie, daß ich mich als neu Hizugezogene vorstelle?" – "Hallo", antwortet sie, "kommen Sie doch einfach herein, damit wir uns kennenlernen, und das nicht nur stehend über den Gartenzaun." Als ich näherkomme, sehe ich, daß meine Nachbarin offenbar älter ist als ich und vermutlich zwischen 150 und 200 kg wiegen dürfte, weshalb ich ihr Alter nur schwer schätzen kann. "Sie sind also die neuen Eigentümer des Hauses dort gegenüber", begrüßt sie mich, "denn das ist doch vor ein paar Monaten verkauft worden. Dann seien Sie in unserer Nachbarschaft herzlich willkommen. Ich heiße Helma, und wir wohnen schon etliche Jahre hier." – "Mein Name ist Rebekka", stelle auch ich mich vor, "und ich bin mit meinem Mann vor einem Vierteljahr dort eingezogen." – "Und trotzdem treffen wir uns heute zum ersten Mal", bedauert Helma, "aber man bekommt ja kaum mit, was hinter dem eigenen Garten in der nächsten Straße passiert. Deshalb sollten wir jetzt aber endlich mit einem Drink auf gute Nachbarschaft anstoßen, oder haben Sie was Dringendes vor?" – "Danke für die Einladung", freue ich mich, "aber was sollte man als Hausfrau ohne Kinder in diesem Dorf schon vorhaben, wenn der Mann zur Arbeit ist?" – "Das paßt ja gut", strahlt Helma, "denn mir geht es genau so. Also kommen Sie bitte mit hinein." Behäbig watschelt Helma vor mir her ins Wohnzimmer. Dann holt sie Sektgläser, schenkt sie knapp halb mit dem Kultgetränk 'Lufthansa-Cocktail' voll und füllt mit Sekt auf. "Auf gute Nachbarschaft", prostet sie mir freundlich zu, denn irgendwie scheine ich Helma wohl sympathisch zu sein.

"Ist das nicht noch ein bißchen früh für Cocktail und Sekt?" versuche ich einzuwenden, nachdem wir getrunken haben. – "Ach was", wehrt Helma ab, "genau das Richtige für den Frühschoppen mit einer netten Nachbarin, der man erst nach so langer Zeit begegnet." Dann bietet sie mir eine Zigarette an, nimmt auch selbst eine und gibt uns beiden Feuer. "Wie haben Sie sich denn inzwischen in unserem Dorf eingelebt?", erkundigt sich Helma nach ihrem ersten tiefen Lungenzug. – "Nun ja", gestehe ich ausweichend, "nachdem alle Möbel und das Geschirr richtig stehen, leide ich in unserem Zweipersonenhaushalt nicht gerade an Überarbeitung." – "So ging es mir anfangs auch", gibt Helma zu, als sie nachschenkt. In unserer weiteren Unterhaltung beklagen wir halb im Spaß und halb im Ernst das Schicksal der nicht berufstätigen Frau auf dem Dorf, wobei Helma immer wieder nachschenkt. So geraten wir beim Rauchen und Trinken langsam aber sicher immer mehr in Stimmung, wobei Helma mir erzählt, daß ihr Mann als Manager in einem größeren Betrieb arbeitet. Nach seinem Wunsch solle sie keiner normalen Arbeit nachgehen, sondern sich möglichst ungezwungen ihren Vergnügungen und Gelüsten hingeben. Als auch ich den Beruf meines Mannes genannt und etwas über meine durchaus ähnliche Situation berichtet habe, öffnet Helma bereits die nächste Flasche Sekt. "Dann herzlich willkommen nicht nur in unserem Dorf, sondern auch im imaginären Club der grünen Witwen", begrüßt sie mich erneut. "Wenn es Ihnen recht ist, sollten wir darauf Brüderschaft trinken." In meiner Sektlaune ist es mir natürlich recht, weil alles andere viel besser ist, als mich zu Hause alleine zu langweilen. Also stehen wir auf, nachdem Helma unsere Gläser wieder vollgeschenkt hat, haken uns unter, nennen nochmals unsere Namen, trinken und umarmen uns dann zum Brüderschaftskuß. Aber das ist vielleicht ein Kuß, als wollte mich Helma allein damit zum Orgasmus bringen. "Aber sag mal", erkundigt sie sich anschließend genau so schwer atmend wie ich, als wir jetzt nebeneinander auf der Couch sitzen, "hast du denn keine Freundinnen, mit denen du dir die Zeit vertreiben kannst, oder vielleicht sogar einen Lover, damit du dich nicht so langweilst?" – "Wie soll man denn als Neubürgerin in diesem Dorf einen Lover finden", wundere ich mich, "wenn fast alle Kerle zum Arbeiten in der Stadt sind?"

"Nun ja", sinnniert die ebenfalls bereits etwas beschwipste Helma, "ganz so einfach ist das wohl wirklich nicht, obwohl du doch eine üppig weibliche Figur mit geilen Titten und 'nem richtigen Arsch hast. Das alles läßt deine Klamotten so herrlich spannen, als ob du in letzter Zeit einiges zugenommen hättest." – "Nun ja", räume ich ein, "mit 7 Kilos allein im letzten Vierteljahr bin ich jetzt bei 104 kg angekommen. Für meine Oberweite von 128 cm brauche ich für schon BH-Größe 100 H, und mein Fettarsch mißt inzwischen 129 cm. Dafür brauche ich mit 28 Jahren Kleidergröße 54, denn wie ich aus 52 herausplatze, siehst du ja selbst." – "Das sieht aber richtig geil aus", freut sich Helma, "wenngleich das für feine Gesellschaften sicher schon zu obszön wäre. Aber dagegen bin ich bereits richtig fett." – "Darf man wissen, wie fett", kichere ich in meinem Schwips. – "Na gut, alles der Reihe nach", ordnet Helma ihre Gedanken. "Ich bin 39 Jahre alt und wiege inzwischen 176 kg. Meine BHs haben Größe 130 N, und zwischen der Oberweite von 170 cm und dem Fettarsch von 171 cm ist die Taille von 162 cm kaum zu erkennen, weil meine Wampe so weit heraushängt. Und das alles paßt mit Ach und Krach in Größe 68." – "Aber du fühlst dich immer noch wohl dabei", erkundige ich mich, "und vor allem, was hält deinem Mann von deiner Figur?" – "Och, für den könnte ich getrost noch fetter sein", lacht Helma, "denn der würde mich sogar mästen. Aber noch ist das nicht erforderlich, weil es mir von allein immer viel zu gut schmeckt. Ich finde es schon ganz angenehm, in diesen Zeiten des Überflusses wieder ungeniert bis zum Exzess essen, trinken und rauchen zu können, weil der eigene Mann sowohl das davon reichlich angesetzte Fett als auch die Alkoholfahne und den Zigarettenqualm dermaßen geil findet, daß er mich täglich fickt." – "Meiner bezieht da nicht so deutlich Stellung", räume ich ein. "Er mault zwar nicht, weil ich fetter werde, rauche oder mir hin und wieder einen Schwips ansaufe, aber zum Ficken reicht es nur noch knapp einmal pro Woche."

"Das ist aber für eine junge Frau mit normalen Bedürfnissen wahrlich viel zu wenig", bestätigt Helma. "Es gibt zwar große individuelle Unterschiede, aber für mich wäre dreimal täglich das Mindeste, wie bei einer ordentlichen Medizin." – "Ich wäre ja schon mit einmal täglich zufrieden", lache ich, in meinem Schwips mutig geworden, "obwohl mehrmals natürlich noch wiel schöner wäre. Aber wie soll man das anstellen?" – "Mit einem einzigen Mann kann das manchmal schwierig sein", stellt Helma fest, während sie schon wieder nachschenkt und Zigaretten anbietet, "vor allem, wenn sich in der Ehe oder Partnerschaft zu viel Gewohnheit breitmacht, wie man an deinem Fall sieht. Aber mit ein paar Lovern zum Fremdficken wäre das natürlich leicht hinzukriegen, wenn man als Frau dafür nicht zu ängstlich, sondern nur geil und verrucht genug ist." – "Und hältst du das nicht für zu verwegen", staune ich, "hier auf dem Dorf?" – "Gelegenheit macht nicht nur Liebe", stellt Helma fest, "sondern auch Sex! Was meinst du wohl, wie viele von den grünen Witwen hier mehr oder weniger regelmäßig fremdficken, sei es mit dem Postboten, dem Milchmann, dem Bäckerjungen oder älteren Schülern, die im Garten helfen, babysitten oder Wege mit dem Fahrrad erledigen. Außerdem sind einige von ihnen auch intim miteinander befreundet, damit sie keinen anderen Kerl brauchen." – "Oh Mann, in was für ein Sündenbabel bin ich hier nur hineingeraten!", stöhne ich scheinbar entsetzt. Dabei trinke ich mein noch fast volles Glas auf Ex aus, weil ich merke, wie meine Fotze bei diesen Gedanken zu saften anfängt. – "Sündenbabel hin oder her", schmunzelt Helma, die offenbar merkt, wie mich diese Erkenntnis anmacht, "aber dann schon lieber Sünde als Langeweile!" – "Da ist sicher was Wahres dran", muß ich zugeben, "denn so kann es mit mir auch nicht weitergehen." – "Einen Mann zum Ficken kann ich dir im Moment leider nicht herzaubern", bedauert Helma, "aber hattest du eigentlich schon mal was mit 'ner Frau?" – "Als junges Mädchen habe ich so meine Sexualität entdeckt", antworte ich verschämt, "den viele andere Vergnügungen gab es ja gegen Ende des Krieges nicht." – "Du gefällst mir", lockt Helma, während sie anfängt, mich zu streicheln, "und abgesehen vom Alter und Gewicht scheinen wir uns recht ähnlich zu sein. Wenn du also magt, würde ich dich gerne richtig verwöhnen, also nicht nur mit Drinks und Zigaretten. Würdest du das mögen, mein Schätzchen?"

"Ja!", stöhne ich nur noch und umarme die neben mir sitzende Helma, um sie innig zu knutschen. Heute morgen im Garten hätte ich mir so etwas noch nicht vorstellen können, und ohne meinen kräftigen Schwips hätte ich wahrscheinlich auch den Mut dazu gar nicht aufgebracht. Aber jetzt genieße ich es, wie wir gegenseitig unsere Titten aneinander reiben und unsere Arschbacken und sonstigen Fettwülste abtasten. Plötzlich spüre ich Helmas Hand zwischen meinen Schenkeln, die ich bereitwillig für sie spreize. "Du läufst ja schon vor Geilheit aus, Schätzchen", höre ich Helma begeistert flüstern, als ihre Hand den Slip an meiner triefend nassen und glitschigen Fotze erreicht. "Komm mit, und laß uns ins Gästezimmer gehen. Da können wir uns ausziehen und haben ein bequemes Bett." Wie eine willenlose Marionette folge ich Helma in ein Zimmer, dessen Einrichtung von einem großen Doppelbett geprägt ist. "Sag ich doch, daß du geile Titten hast", begeistert sich Helma, als sie meinen BH öffnet und meine schweren Hänger deutlich durchsacken. "Ich mag es, wenn sie fett werden und schon richtig hängen." Dabei leckt und knabbert sie an meinen Nippeln, wodurch mir noch mehr Saft in die Fotze schießt. Als sie mich freigibt, beginne ich, Helma auszuziehen. Es ist für mich das erste Mal, daß ich eine dermaßen fette Frau nackt vor mir habe. Was immer ich von ihren Klamotten abstreife, läßt schwabbelig hängede Fettwülste sichtbar werden. Vor allem ihre fetten Euter sind sechs Cupgrößen dicker als meine (H bis N) und hängen dementsprechend stärker. Die Wampe hängt bereits über Helmas glitschige Fotze, und ihre Arschbacken sind geradezu gewaltig und mit noppiger Cellulitis übersät, genau wie ihre schwabbeligen Fettschenkel. Nicht nur ihre Fotze ist buschig behaart, sondern auch ihre Achselhöhlen, die bisher unter ihren fetten Oberarmen verborgen waren. "Na wie gefällt dir, was du siehst?", erkundigt sich Helma, während sie meine Hängetitten leicht knetet und gekonnt über die Nippel streichelt. "Bin ich alte Schlampe dir nicht doch zu fett?" – "Ich hätte nie gedacht", antworte ich fast andächtig, "daß eine fette Frau nackt dermaßen geil aussieht und vor allem auch dermaßen geil riecht."

"Das mit dem Geruch liegt daran", erklärt mir Helma, "daß wir unsere Duftnoten gegenseitig mögen. Leg dich hin und laß mich einfach machen. Obwohl deine Fotze so wenig gefickt wird, stinkt sie nämlich dermaßen geil, daß ich sie unbedingt auslutschen möchte." – "Hoffentlich nicht zu intensiv", gebe ich zu bedenken, "ich war nämlich heute noch nicht unter der Dusche". – "Zum Glück nicht", freut sich Helma, "denn ich will ja nicht an Seife lecken, sondern an bzw. sogar in der möglichst schmadderigen Fotze einer geilen Frau. Und die riecht und schmeckt erst richtig, wenn du bei der Körperpflege etwas schlampig bist, und deine Fotze ihr volles Aroma entfalten kann." Damit kriecht Helma mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel und bereitet mir mit ihrer Zunge den Himmel auf Erden – jedenfalls kommt mir das so vor. Natürlich hat mich auch mein Mann Reiner dort schon geleckt, aber das, was die fette Helma dort veranstaltet, habe ich bisher noch nicht erlebt. Die ersten zwei oder drei Orgasmen kann ich noch auseinanderhalten, aber dann komme ich ohne Ende. So etwas von multiplen Orgasmen ist mir bisher noch nicht widerfahren, während Helma meine Möse auf eine unerreicht gekonnte Weise abwechselnd knutscht, leckt, lutscht und saugt. Irgendwann vergesse ich die Zeit und wälze mich nur noch stöhnend und wimmernd auf Hermas Gästebett, während sie nicht müde zu werden scheint, meine Fotze immer weiter zu bearbeiten. Plötzlich merke ich irgend etwas an meinem Arschloch, und noch ehe ich überhaupt richtig weiß, was dort passiert, hat Herma offensichtlich bereits einen Finger hineingeschoben, und meine Orgasmen erreichen kaum noch vorstellbare Höhen. Irgendwann klingen diese stürmischen Empfindungen ab, und ich liege mit einem äußerst entspannten Gefühl auf dem Bett und nehme halb im Tran wahr, wie Helmas verschmiertes Gesicht zwischen meinen Schenkeln wieder auftaucht. "Na, mein Schätzchen", erkundigt sie sich scheinheilig, "ich hoffe, du hast dich dabei etwas entspannt und keine Langeweile empfunden?" – "Das weißt du geiles Fettluder doch ganz genau", schimpfe ich im Spaß, "denn so intensiv ist meine Fotze noch nie geleckt worden, und der Finger in meinem Arschloch war zumindest dabei auch eine Premiere." – Ja, beschimpfe mich verkommene Fettschlampe nur tüchtig", fordert mich Helma auf, "denn dabei werde ich jedes Mal ziemlich geil, und du hast es um so leicher, wenn du geiles Miststück dich bei mir revanchieren möchtest."

"Ist das eigentlich noch normal", staune ich, "daß einem bei solchen Vulgärausdrücken der Saft schon wieder in die gerade eben ausgelutschte Fotze schießt?" – "In der richtigen Stimmung schon, du geile Schlampe", beschwichtigt mich Helma, "aber ich hole uns erst mal was zu trinken und die Zigaretten, bevor wir uns ans Rückspiel machen." – "Du geile Fettsau bist ja noch versoffener als ich", lobe ich Helma, "aber an dich könnte ich mich nicht nur als Saufkumpanin, sondern vor allem als gekonnte Fotzenleckerin gewöhnen." – "Danke für die Komplimente, du Jungschlampe", freut sich Helma, "aber dafür darf deine Fotze nicht gerade frisch gewaschen sein, wie ich dir vorhin bereits erklärt habe." – "Ist ja schon gut", stimme ich zu. "Vielleicht kannst du mich ja gleich dirigieren und später sogar mal trainieren, damit ich es dir so besorge, wie du es am liebsten magst." – "Na, dann fang mal an, du Lernschlampe", schmunzelt Helma, "am besten an meinen Nippeln, damit ich heiß werde, und dann unter meinen Achseln, damit du dich langsam an meinen Geruch und Geschmack gewöhnst." Als ich an Helmas Nippeln knabbere und sauge, so wie ich es selbst gerne mag, und dabei ihre fetten Euter knete, läßt sich mich gewähren und fordert mich sogar auf, noch fester zuzufassen. Dann beginnt sie, immer intensiver zu stöhnen, bis es ihr zum ersten Mal kommt. Zwischen und unter ihren fetten Eutern stinkt und schmeckt Helma bereits intensiv nach alkoholschwangerem Schweiß, den ich aber nicht als unangenehm empfinde. Deshalb taste ich mich mit meiner Zunge nach ihrer ersten behaarten Achsel vor. Als ich meine Zunge und vor allem meine Nase in den naßgeschwitzten Achselhaaren versenke, erlebe ich nahezu einen Kick an Geilheit und bin kaum noch zu bremsen. Nachdem ich beide Achseln ausgeschleckt habe, stöhnt Helma schon wieder, als meine Zunge den Weg über ihre Fettwülste und durch die Speckfalten in Richtig Fotze sucht. Natürlich kann ich dem tiefen Loch ihres Bauchnabels nicht widerstehen, in dem es nicht nur geil versaut schmeckt, sondern in dem die Leckerei meiner Zunge Helma bereits den nächsten Orgasmus beschert. Dann ist es endlich so weit, und ich erreiche mit Mund und Zunge Helmas behaarte Stinkefotze zwischen ihren schwabbeligen Fettschenkeln.

So geil stinkt also eine ungewaschene Fotze! Als ich den Haarbusch zur Seite streiche und die Fotzenlippen teile, strömt mir ein intensiv geiler Geruch entgegen. Noch bevor ich mit meinen Lippen und meiner Zunge dort ankomme, stöhnt Helma bereits vor Geilheit auf. Bei dem Geruch und Geschmack erlebe ich einen erheblich stärkeren Kick als unter Helmas Achseln. Als ich Helmas Fotze schmecke, ist mein Verstand praktisch abgeschaltet, und alle Hemmungen sind verschwunden, denn Mund und Zunge möchten dieses stinkende Fickloch am liebsten gar nicht wieder verlassen. Also knutsche, lecke, lutsche und sauge ich Helmas Fotze, so wie ich es von ihr in Erinnerung habe. Erstaunlicherweise höre ich keinerlei Anweisungen von Helma, sondern nur ihr Stöhnen und Wimmern, und ich spüre, wie sie immer wieder von einem Orgasmus überrollt wird. Dabei umschließen ihre Fettschenkel meinen Kopf und aus ihrer Fotze trieft jedes Mal eine Menge Saft, der mich zu neuen Aktivitäten anregt. Als die Abstände zwischen ihren Orgasmen länger werden, beschmiere ich einen meiner Finger mit Mösensaft und mache mich damit in Richtung ihres Arschlochs auf. Es ist nicht ganz einfach, unter bzw. zwischen ihren fetten Arschbacken hindurchzukommen, aber schließlich bin ich am Ziel und fingere auch noch Helmas Arschloch. Das Eindringen ist leichter, als ich es mir vorgestellt habe, weil Helmas Arschloch das wohl mehr gewohnt ist als meins. Nach kurzer Zeit hebt sie jedoch regelrecht ab und saftet mich bei einem mehrfachen Orgasmus voll, wobei ihr wohl auch etwas Pisse abgeht. Aber auch das tut meiner Geilheit keinerlei Abbruch. Irgendwann entspannt sich Helma, und ich wühle mich mit meiner Nase noch einmal tief in ihre völlig glitschige Fotze, bevor ich zwischen ihren Fettschenkeln wieder auftauche. "Du scheinheilige Leckschlampe", strahlt Helma mich immer noch atemlos an, "von wegen Anweisungen oder gar Training! Also wenn du Ausbund an Geilheit nicht hoffnungslos tiefgestapelt hast, dann habe ich bisher noch kein größeres Natutalent als dich erlebt!" – "Auf diese Weise habe ich das wirklich zum ersten Mal gemacht", erwidere ich kleinlaut. "Ich habe mich einfach daran zu orientieren versucht, was du vorhin mit mir angestellt hast. Ansonsten habe ich von dem geilen Geruch unter deinen Achseln und von deiner Fotze die nötigen Kicks bekommen, daß ich einfach nicht anders konnte."

"Sage ich doch immer", freut sich Helma, "daß unnötiges Waschen oder gar Duschen auch die Duftstoffe wegspült, die einen gewissen Teil des sexuellen Anreizes ausmachen, vom schützenden Säuremantel der Haut gar nicht zu reden. Aber mir glaubt ja keiner, bloß weil diese Duftwirkungen noch nicht wissenschaftlich belegt sind! Doch wer will denn schon an einem Stück Seife lecken?" Bei diesen Worten zieht mich Helma zu sich hoch, um mich in aller Gemütsruhe zu umarmen und zu knutschen. Dabei genießt sie ganz offensichtlich ihren Fotzengeschmack auf meinen Lippen und meiner Zunge, so wie ich noch etwas von meiner Fotze an ihrem Mund schmecken kann. Nachdem wir unsere Gläser geleert haben, liegen wir entspannt nebeneinander im Bett, rauchen und unterhalten uns über allerlei Dinge, während wir genüßlich unsere Fettwülste streicheln und kneten. "Wie verhütet ihr eigentlich", erkundigt sich Helma, "mit Parisern oder nur nach der Kalendermethode?" – "Kalender, also Knaus-Ogino, ist uns zu unsicher", antworte ich, "und die Fummelei mit den Parisern turnt meinem Mann zu sehr ab. Deshalb habe ich mir eine Spirale*) einsetzen lassen. So selten, wie ich in letzter Zeit gefickt werde, frage ich mich allerdings allmählich,wozu überhaupt." – "Deren Sicherheit ist an sich ganz gut", bestätigt Helma. "Beim Ficken mit Fremden solltest du allerdings zusätzlich Pariser nehmen, um dich auch gegen Infektionen zu schützen." Der Sinn dieser Aufforderung dringt allerdings gar nicht mehr richtig in mein Bewußtsein ein, weil ich nach den körperlichen Aktivitäten in meinem Schwips inzwischen schon langsam hinwegdämmere. – Als ich nach etwa zwei Stunden wieder wach werde, schlägt Helma vor, uns etwas zu essen zu machen. Also gehen wir nahezu nackt in Helmas Küche, und sie wärmt etwas auf, das sie schon vorbereitet hat. Nachdem wir uns richtig sattgefuttert und noch einen Liter Wein dazu getrunken haben, sind wir schon wieder geil. Also gehen wir nochmals ins Bett, um uns die Titten zu lecken und zu knabbern und gegenseitig die schon wieder glitschig nassen Fotzen bis zu mehreren Orgasmen zu fingern. Nach einer angemessenen Verschnaufpause ist es dann so weit, daß ich wieder nach Hause muß. Nachdem Helma mich für den nächsten Tag bereits zum ersten Frühstück eingeladen hat, aber ungewaschen, ohne BH und mit dem Slip von heute, mache ich mich durch unsere Gärten auf den Heimweg. Dabei muß ich mich allerdings ziemlich zusammennehmen, weil ich erst jetzt merke, wie angesoffen ich wirklich bin.
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*) Anmerkung des Autors: Die Antibabypille kam in Deutschland erst 1961 unter dem Markennamen Anovlar auf den Markt, d.h. etwa 5 Jahre später.

Ich bin noch nicht lange zu Hause, als das Telefon klingelt und Reiner mir Bescheid sagt, daß er heute abend noch zu einem Geschäftsessen müsse. Es sei keine Zeit mehr, um mich eventuell noch abzuholen, und voraussichtlich würde das Ganze wohl ohnehin in eine ziemliche Sauferei ausarten. In diesem Fall bliebe er zum Übernachten dort, um nicht besoffen Auto zu fahren, und käme nur morgen früh kurz nach Hause, um für die Arbeit frische Klamotten anzuziehen. In letzter Zeit häufen sich solche kurzfristigen Veranstaltungen und Überstunden , und es macht mich bereits stutzig, daß er mich nicht mehr so oft dabeihaben will wie früher. Heute nehme ich Reiners Mitteilung jedoch kommentarlos zur Kenntnis und bin sogar ganz froh darüber, ihm meinen gegenwärtigen Zustand nicht erklären zu müssen. Ich muß mich nämlich ohnehin schon konzentrieren, damit er am Telefon nichts merkt. Also lege ich mich einfach ins Bett, um meinen Rausch auszuschlafen, da die letzten Drinks erst jetzt so richtig wirken und ich ohnehin nicht mehr ganz sicher auf den Beinen bin.

Zu dieser Zeit kommt Helmas Mann Hilger nach Hause und ist erstaunt, in welchem Zustand er seine Frau vorfindet. "Du siehst ja aus", frotzelt Hilger, als er seine Frau zur Begrüßung abknutscht, deren fetten Arsch tätschelt und sich an ihren Titten reibt, "als ob dich eine ganze Kompanie von Freiern nicht nur zuschanden gefickt hätte, sondern du sie auch noch unter den Tisch gesoffen hättest. Wie viele waren es denn heute?" – "Der Kandidat hat zwei Punkte", lacht Helma, "einen verdienten für das Saufen und einen halb geschenkten für das Hermumgeilen, denn Ficken war das eigentlich gar nicht." – "Also eine Kompanie Amazonen", wundert sich Hilger, "aber wo zum Teufel sind die denn so plötzlich hergekommen?" – "Ein weiterer Punkt für weiblich", freut sich Helma, "aber es war wirklich nur eine einzige grüne Witwe!" – "Etwa eine Ehenutte, so wie du", vermutet Hilger, "in der du deine Meisterin gefunden hast? Kenne ich sie?" – "Von wegen", protestiert Helma, "an sich eine ganz Unscheinbare und Zahme, aber so was von ausgehungert, das kannst du dir nicht vorstellen! Bei einem gewissen Vorgeplänkel haben wir gesoffen wie Animiermädchen und uns dann gegenseitig mehr und bessere Orgasmen beschert als ein halbes Dutzend mittelmäßiger Freier. Sie ist die Frau aus dem Haus hinter unserem Garten, das vor einem Vierteljahr verkauft worden ist." – "Wie alt und wie fett?", möchte Hilger wissen. – "28, also 11 Jahre jünger als ich", berichtet Helma, "und knapp über zwei Zentner mit dicken Hängetitten von 100 H. Aber bei ihrem Appetit ist sie durchaus entwicklungsfähig und auch nicht so etepetete, sondern ganz schön ordinär, wenn sie geil ist." – "Hast du ihr schon erzählt", erkundigt sich Hilger, "was du für eine Nutte warst und immer noch bist, oder hast du sie schon als Kollegin schanghait?" – "Noch nicht", räumt Hilma ein, "aber ich bin zuversichtlich, denn sie gefällt mir." – "Wenn du meinst", strahlt Hilger, "dann saufe und geile mit ihr herum, bis sie dir perversen Fettsau genau so verfallen ist wie alle Nutten deines früheren Puffs sowie ich bereits damals und heute immer noch." – "Du meinst", fischt Helma nach Komplimenten, "ich wäre besser gewesen als jeder männliche Zureiter in den konkurrierenden Fickschuppen?" – "Das bist du versoffenes Miststück immer noch", behauptet Hilger steif und fest. "Doch jetzt kipp dir noch ein paar Drinks hinter die Binde, damit du dich im Suff richtig gehen läßt, wenn ich dich in deine so hervorragend versiffte Stinkefotze ficke." Und genau das findet dann auch mehrere Stunden lang statt.

Am nächsten Morgen klingelt mein Wecker zur gewohnten Zeit, da ich als "treusorgende Hausfrau" natürlich aufstehe, um meinem Mann das Frühstück zu machen. Der lange Schlaf hat mit gutgetan, obwohl ich sicher noch einigen Restalkohol von meinen gestrigen Eskapaden habe. Als mir zum Bewußtsein kommt, daß Reiner außerhalb übernachtet hat, werde ich schon wieder geil auf meine schlampig fette Nachbarin, die mich zum Frühstück eingeladen hat. Deshalb wasche ich mir nur notdürftig das Gesicht, um mich etwas zu erfrischen, und verzichte ganz bewußt auf eine Dusche. Kurz darauf fährt Reiner vor und kommt herein. Als ich ihn sehe, halte ich die Luft an, denn offensichtlich hat er eine lange Nacht hinter sich und sieht dermaßen verkatert aus, daß sie ihn mit seinem Restalkohol beim Autofahren sicher nicht hätten erwischen dürfen. Da er jedoch normal zur Arbeit will, lege ich ihm frisches Zeug hin, während er sich duscht. Anschließend sieht er nicht mehr ganz so verboten aus, aber das Frühstück will ihm noch nicht so recht schmecken, und statt Kaffee hat er sich Kamillentee gewünscht. Ansonsten ist Reiner ziemlich schweigsam und erzählt nichts davon, was letze Nacht abgelaufen ist. Ich wundere mich, daß ich das eigentlich auch gar nicht wissen will, und so verschwindet er schließlich, ohne mich nach meinem gestrigen Tag auszufragen. – Da ich die Zeit kaum abwarten kann, ziehe ich einen meiner kürzesten Röcke und eine definitiv zu enge Bluse an, von der ich nur noch die Knöpfe unter meinen Titten zubekomme. Dadurch ergibt sich ein obszön tiefes Dekolleté, in dem meine fetten Titten ohne BH herumschwabbeln. Dann ziehe ich zur Sicherheit eine dreiviertellange Jacke über und mache mich mit der dritten Morgenzigarette im Mundwinkel auf den Weg durch die Gärten. Helma scheint mich schon zu erwarten, denn die Terrassentür steht halb offen, und sie selbst liegt in ziemlich obszöner Pose halbnackt auf der Couch, raucht und hat bereits einen Drink auf dem Couchtisch stehen. "Komm rein, und leg deine Jacke ab", fordert sie mich auf. "Möchtest du auch was trinken, oder ist es dir noch zu früh? Ich habe allerdings gestern noch mit meinem Alten weitergesoffen, bevor wir anschließend die halbe Nacht lang gefickt haben. Deshalb brauche ich jetzt erst mal ein paar Drinks, um überhaupt in Gang zu kommen."

Ich bin überrascht, wie geil ich beim Anblick meiner ziemlich angesoffenen, schlampig fetten Nachbarin werde, und ziehe genüßlich meine Jacke aus. "Ich würde mit dem Saufen gerne noch etwas warten", wende ich ein, "aber ich kann dir neidlos zugucken, wenn du jetzt erst mal ein paar Drinks brauchst." – "Oh, du hast ja wirklich nackte Titten unter deiner halb offenen Bluse", freut sich Helma. "Das finde ich echt geil, und ich würde zu gerne daran herumspielen. Komm doch bitte her zu mir, sofern dich meine Fahne und mein alkoholschwangerer Schweiß nicht stören." – "Wie sollten sie denn", höre ich mich sagen, als ich mich zu Helma auf die Couch setze und an sie kuschele. "Irgendwie finde ich es sogar geil, wenn du so ungeniert säufst, weil du es dringend brauchst." – "Dich stört es also wirklich nicht", staunt Helma, "daß ich schon seit Kriegsbeginn saufe, seit etwa 15 Jahren Alkoholikerin bin und manchmal tagelang nicht nüchtern werde?" – "Damit habe ich kein Problem", beruhige ich sie. "Seitdem es wieder alles gibt, sind wir doch alle öfter mal besoffen, und bei besonderen Anlässen auch durchaus mal ein paar Tage lang." – "Heißt das, du brauchst es auch?", staunt Helma. – "In Maßen trinke ich fast täglich", gebe ich zu, "zumindest zu den Mahlzeiten, aber an den Wochenenden habe ich meisten einen im Hacken. Doch so ein- bis zweimal im Monat, bei irgendwelchen Feiern, da bin ich dann auch schon mal sternhagelvoll. Mein fetter Speck kommt doch nicht nur vom Fressen, sondern ist zum Teil sicher auch angesoffen. Außerdem habe ich doch wohl gestern mit dir ganz schön mitgehalten, wenn du bedenkst, wieviel ich leichter bin als du." – "Da hast du natürlich recht", pflichtet mir Helma bei, "erstaunlich trinkfest bist du, mein Schätzchen. Aber sieh mich doch an, auch mein vieles Fett ist mindestens zur Hälfte angesoffen. Doch alleine saufe ich nicht so gerne, dagegen war das mit dir gestern richtig geil. Noch geiler ist es nur, wenn mich eine Person meines Vertrauens richtiggehend abfüllt, bis ich total voll bin. Würdest du so etwas mit mir machen?" – "Wenn du das wirklich möchtest, meine versoffene Fettschlampe, dann gerne", biete ich an, "aber an sich hätte ich jetzt erst einmal Hunger. Können wir das bis nach dem Frühstück vertagen? Dann verträgst du sicher noch mehr." Helma ist einverstanden und so gehen wir zunächst zum Frühstücken in die Küche.

Beim Essen erkundige ich mich, ob Helma vor ihrer Heirat berufstätig war und ihre Sauferei dabei nicht aufgefallen ist. Mit vollem Mund schmatzend gibt sie zu, daß sie als Krankenschwester im Lazarett die schwer Verwundeten nur mit einem gewissen Alkoholpegel ertragen konnte und wegen ihres exzessiven Triebs auch noch für Geld mit den Landsern gefickt habe, um sich davon abzulenken. Nach einiger Zeit habe sie ihr tägliches Alkoholquantum einfach gebraucht. Nach Kriegsende sei Helma dann als Nutte der Besatzungssoldaten ganz gut über die Runden gekommen und habe auch begonnen, Fett anzusetzen. Dabei habe sie auch ihren Mann kennengelernt, der ihren Job sogar so geil fand, daß er sie geheiratet habe. So sei Helma sogar noch Puffmutter geworden, bevor ihr Mann schließlich Karriere gemacht habe und sie seitdem nur noch seine Ehenutte sei, allerdings immer noch und auch für Geld fremdficke. Damit wird mir klar, warum Helma damit keine Probleme hat und auch mich als grüne Witwe zum Fremdficken animiert. Ob Reiner das allerdings so geil fände wie Helmas Mann, darüber bin ich sehr im Zweifel. Allerdings hat mich Helmas Geständnis nicht einmal erschreckt, sondern eher geil gemacht, und ich versuche mir gerade vorzustellen, wie so ein Leben als fremdfickende grüne Witwe oder gar als Ehenutte wohl sein könnte. – Nachdem wir uns beide ziemlich vollgestopft haben und dabei auch kräftig rülpsen und furzen mußten, begeben wir uns wieder ins Wohnzimmer auf die bequeme Eckcouch, wo sich Helma in meinen Arm kuschelt, um sich von mir genüßlich mit einem Mix aus Gin und Orangensaft abfüllen zu lassen. Nach dem ersten Schluck beginnt sie, mich an Arsch und Titten geil zu streicheln, wobei mir schon wieder ganz anders wird. Aber auch ihre gekonnten Griffe an meine übrigen Fettwülste haben etwas unheimlich Geiles, das ich in dieser Form noch nicht gespürt habe. Obwohl Helma ganz sicher bereits ziemlich angetrunken ist, berührt sie mit ihren Fingern bei mir auch solche erogenen Zonen, die ich bisher selbst noch nicht kannte.

Dabei ist ihr feist aufgedunsenes Gesicht mit dem schwabbelig fetten Doppelkinn, das ich dicht vor mir habe, völlig entspannt. Ich finde es inzwischen richtig geil, wie sehr Helma sich in ihrer Fettleibigkeit und ihrem Suff gehen läßt und mich dabei so gekonnt verwöhnt. Wenn ich ihr gerade keinen Drink einflöße, muß ich sie zwischendurch immer wieder innig knutschen. Ansonsten hat jede von uns eine Kippe im Mundwinkel, deren Rauch wir tief inhalieren und dann durch Mund und Nase wieder ausströmen lassen. Ich merke, wie ich auch von dem Nikotin immer geiler werde, so daß meine Fotze bereits ganz schleimig ist. Unsere Unterhaltung ist bis auf geiles Stöhnen und Schnaufen völlig eingeschlafen. Helmas Mixgetränk enthält inzwischen mehr Gin als O-Saft und hat damit über 20 % Alkohol. Trotzdem trinkt sie jedesmal ein halbes Glas wie Limo, wenn ich es ihr an die Lippen setze, und stöhnt dann wohlig, sobald ihr der Drink durch die Kehle rinnt. Trotzdem geilt mich diese versoffene Fettschlampe durch ihren pervers geilen Körpergeruch und mit ihren trotz des Suffs immer noch feinfühligen Händen auf unnachahmliche Weise auf, so daß mir ein Orgasmus nach dem anderen abgeht. Aber neben dem Saufen und Rauchen lassen auch meine Streicheleinheiten Helma nicht ungerührt, sondern sie windet sich bei jedem weiteren Orgasmus stöhnend in meinen Armen. So ist es kein Wunder, daß wir bei unseren unzähligen Höhepunkten beide die Zeit vergessen, während Helma immer weiter ihrem Vollrausch engegendämmert. So wird es von Mal zu Mal schwieriger, wenn sie durch den vielen Alkohol wieder zum Pissen aufs Klo muß. Da ich selbst inzwischen ziemlich nüchtern bin, gelingt es mir jedoch, meine torkelnde fette Nachbarin auf dem Weg dorthin und wieder zurück so weit in der Senkrechten zu halten, daß sie mit Abstützen an Möbeln und Wänden gerade noch nicht wegsackt. Als sie jedoch auf der Couch endgültig einschläft, decke ich Helma mit einer Wolldecke zu und hole zur Sicherheit noch einen Wischeimer, falls sie kotzen muß. Bei ihrer Säuferkarriere bin ich allerdings einigermaßen unbesorgt, daß es wirklich dazu kommt. Nachdem ich mich eine Zeitlang davon überzeugt habe, wie ruhig sie in ihrem Vollrausch schläft, kehre ich am frühen Nachmittag durch die Gärten wieder nach Hause zurück.

Erschienen: 21.07.07 / Aktualisiert: 02.08.07


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