Club für exzessive Neigungen

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden Körperfülle und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch FS-, FF-, NS- und KV-Spiele, d.h. Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch sowie Urinieren und Einkoten sowie Spielereien mit Urin (Natursekt) und Kot (Kaviar). Es kommt natürlich auch vor, daß sich Leute durch den Kontollverlust im Vollrausch gelegentlich spontan übergeben (Vom = Vomit) und auch damit herumschmieren. Sowohl die für die etliche Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise „sehr direkte“ Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

Zurück zu Freddy's Homepage / Erotik-Stories

 
Erschienen:

16.11.09 / 02.01.10 Zusammenfassung / Vorschau neu

02.01.10 / 02.01.10 Teil 1: Theaterabend mit Folgen neu

02.01.10 / 30.01.10 Teil 2: Kontroverse Zukunftspläne neu

30.01.10 / 12.02.10 Teil 3: Erweiterte Hausgemeinschaft neu

 
In Arbeit:

12.02.10 / 12.02.10 Teil 4: Erste Gäste neu

 
In Vorbereitung:

Teil 5: Eröffnung des Clubs

Teil 6: Mehr Mitglieder und Personal

Teil 7: Besondere Mitglieder

Stand: 12.02.10


Club für exzessive Neigungen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Die drei Freundinnen Monique, Julia und Betty sind Anfang bis Mitte 40 und betreiben seit etwa 1½ Jahren sehr erfolgreich einen „Club für exzessive Neigungen“, denen sie sich auch selbst schamlos hingeben. Alle drei haben ursprünglich eine gute Erziehung genossen und können sich in vornehmer Gesellschaft immer noch einwandfrei benehmen. Sie haben allerdings eine mehr oder weniger schillernde Vergangenheit hinter sich, konsumieren außergewöhnlich viel Alkohol und Tabak, sind deshalb mit 2½ bis 3 Zentnern alles andere als schlank und haben gewaltige Brüste mit Cupgrößen von P bis R (Anmerkung zu BH- und Cup-Größen am Schluß dieser Zusammenfassung). In intimer Runde lassen sie sich jedoch gerne schamlos gehen, saufen und rauchen zügellos, genießen ordinäres Reden und geben sich auch nassen und schmutzigen Praktiken exzessiv hin. – Monique ist geschieden und hat eine Stieftochter Marion, der es bei ihrer Stiefmutter besser gefällt als bei ihrem leiblichen Vater, der die beiden wegen seiner Sekretärin verlassen hat. Julia und Betty sind Witwen, und Julias Nichte Janine gefällt der Lebensstil ihrer Tante ebenfalls besser als alles andere. So ist es nicht verwunderlich, daß die beiden jungen Frauen von Anfang 20 bereits 2¼ bis 2½ Zentner wiegen, entsprechend trinkfest sind und ebenfalls große schwere Brüste mit Cup H bzw. O haben.

Monique war die zweite Frau eines Unternehmers, der sie ungeniert dazu animiert hat, mit seinen Geschäftspartnern zu saufen und zu ficken, um damit Geschäftabschlüsse zu fördern. Ihn selbst schien das sogar noch anzuregen, seine angesoffene Frau anschließend als gebuttertes Brötchen, d.h. mit richtig warmgelaufener Fotze durchzuvögeln. Dadurch ist Monieque mit den exzessiven bis schmutzigen Niederungen menschlicher Gelüste durchaus vertraut. Nach einigen Jahren geilte seine Sekretärin Moniques Mann jedoch offenbar noch mehr auf, und er ließ Monique sitzen. Der gelang es jedoch mit einem fähigen Scheidungsanwalt das villenähnliche Haus und eine ordentliche finanzielle Abfindung zu erstreiten. – Julia ist gelernte Hotel- und Restaurantfachfrau und hat als Geschäftsführerin bzw. Wirtschafterin in verschiedenen Hotels, Bars und sonstigen Etablissements gearbeitet. Dazu gehörten auch Kontaktbars, in denen viel gesoffen und geraucht wurde, und sogar ein Bordell. Deshalb sind auch ihr keine menschlichen Begierden fremd, auch nicht solche, die erst im Suff nach dem Verschwinden der meisten Hemmungen zum Vorschein kommen. Nach dem Tode ihres Mannes bezieht sie auch heute noch Pachteinnahmen aus ihren Anteilen an diesem Puff. – Betty ist gelernte Köchin und hat ebenfalls in den verschiedensten Restaurants und Großküchen gearbeitet. Zum Schuß war sie mit dem Inhaber eines größeren Partyservice verheiratet. Wegen ihrer dicken Titten war Betty schon während ihrer Lehrzeit bei allen Kollegen und etlichen Gästen äußerst begehrt. Die meinten immer, sie abfüllen zu müssen, um bei ihr rangelassen zu werden, wodurch sich Betty schon früh an reichlichen Alkoholkonsum gewöhnte. Beim späteren Ausliefern von Buffets, bei denen die warmen Speisen vorgelegt wurden, ging es ihr mit den angetrunkenen Gastgebern und deren Gästen nicht anders. Als ihr Chef merkte, warum immer mehr Auftraggeber darauf bestanden, daß Betty beim Ausliefern von Buffets dabei sein sollte, heiratete er sie mit der Maßgabe, die Aufträge weiterhin mit vollem Körpereinsatz zu fördern, und machte sie sogar zu seiner Teihaberin. Nach seinem Tode hat dessen Sohn den Partyservice übernommen, aber ohne die Hilfe seiner Stiefmutter, an die er jedoch den auf ihre Geschäftsanteile entfallenden Gewinn auszahlen muß.

Die drei Frauen kannten sich schon während ihrer Ehen, und so trafen sie sich anschließend als Witwen bzw. Geschiedene, um ihren Kummer zu ertränken. Den beiden Jüngeren gefiel es schon bald, sich gemeinsam mit Stiefmutter bzw. Tante und deren Freundinnen regelmäßig zu besaufen. Schon bald zogen die beiden Freundinnen in Moniques Haus, und Janine kam Marion besuchen und blieb immer öfter auch über Nacht. Den drei Ältern fehlte natürlich nach ihren Ehen der Sex, aber da sie bisexuell waren, trösteten sie sich immer öfter gegenseitig. Im Suff kam es schnell zu immer versauteren Praktiken mit Pisse und Kacke, die in einem dafür vorhandenem Raum im Keller des Hauses hemmungslos ausgelebt werden konnten. Nach anfänglichem Zögern konnte Marion auch Janine dafür begeistern, und die beiden liefen geradezu zur Hochform auf. Sie ekelten sich nicht einmal mehr, wenn eine der Frauen kotzen mußte, weil sie sich beim Saufen übernommen hatte. – Irgendwann kamen die Frauen im angesoffenen Zustand auf die Idee, daß sie doch ihre Titten, Fotzen und Arschlöcher genau so wie ihre Neigungen zum Suff sowie zu Pisse und Kacke genau so gut an betuchte Kerle mit solchen Vorlieben vermarkten könnten, anstatt immer nur alleine herumzusauen. Nach ihrer Erfahrung müßte es doch genügend vornehme Kerle geben, die nur allzu gern eine vermeintlich gesellschaftsfähige Frau bis zum Kontrollverlust abfüllen und dann als sturzbesoffene Schlampe ficken, während sie auch noch unkontrolliert alles naßpißt und/oder vollscheißt. Aus dieser unsprünglichen Schnapsidee hat sich dann der besagte Club entwickelt, der heute floriert und von den drei Freundinnen gemeinsam geleitet wird. Monique ist für Haus und Gäste zuständig, Julia für Verwaltung, Einkauf und Finanzen und Betty für die Küche, denn es gibt zwei kleine Restaurantbereiche, in denen die Clubmitglieder mit einer Begleiterin oder einem der Animiermädchen ganz nach Wunsch ziemlich vornehm oder recht rustikal essen können.

Marion und Julia arbeiten im Büro mit. Sie kümmern sich unter anderem um die Clubmitgliedschaften, nehmen am Telefon Besuchsanmeldungen und besondere Wünsche dafür entgegen und helfen aus, wo auch immer das erforderlich ist. In den Restaurantbereichen sind die beiden erfahrenen Serviererinnen Irene und Nancy tätig. Sie sind um 40 Jahre alt und ziemlich drall, und ihre offenherzigen Dekolletés lassen befürchten oder hoffen, daß die dicken Titten (Cupgröße I bzw. K) bei jedem Vorbeugen auch herausrutschen könnten. In den beiden Kellerbars sorgen zwei bis drei Bardamen dafür, daß der Nachschub an Getränken nicht stockt. Sie sind Anfang 20 und stellen ihre Titten (Cup H bis I) ebenfalls bis knapp oberhalb der Nippel zur Schau. Für die Unterhaltung an den Tischen oder an der Theke sorgen je nach Zahl der anwesenden Mitglieder 6 bis 9 trinkfeste Animiermädchen, die auf Einladung ungeniert mitsaufen. Die Mädchen der eigentlichen Kerntruppe sind zwischen Anfang 20 und Ende 40 Jahre alt, wiegen zwischen 83 und 113 kg und präsentieren ihre Titten von Cup E bis K bis knapp an die Aureolen sowie ihre Schenkel bis fast in den Schritt auf geradezu exhibitionistische Weise. Sie hören auf solche Nicknamen wie Chérie, Honey, Süße, Schätzchen, Sweetheart oder Darling. Damit ist schon für fast jeden Geschmack eine Saufkumpanin vorhanden, die sich zunächst auf untadelige Weise über vielerlei Themen zu unterhalten weiß. Selbstverständlich ist Anfassen und Abschleppen zum Ficken und/oder Herumsauen nicht nur erlaubt, sindern sogar erwünscht, denn die Animation in der Bar ist nur der Auftakt zu weiteren, ggf. auch versauten Intimitäten. Für Haarfetischichten gibt es noch drei unterschiedlich stark behaarte Animiermädchen um Mitte 20 mit den Nicknamen Hairy, Furry und Liane. Alle drei sind völlig unrasiert und haben buschige Haare unter den Achseln und an der Fotze. Furry hat außerdem dunkel behaarte Beine wie ein Fell bzw. einen Pelz, und Lianes Qualitäten als „Urwaldmädchen“ liegen zunächst im Verborgenen. Sie hat nämlich einen außergewöhnlich üppigen Urwald um die Fotze, der sich auch durch die Arschkerbe bis über das Arschloch erstreckt. Da sie außerdem keinerlei Scham bei nassen und schmutzigen Spielen zu kennen scheint, gilt sie als Geheimtip unter den Haarfetischisten.

Natürlich sind nicht nur die Animiermädchen alkoholabhängig, sondern praktisch alle Beschäftigten in diesem Club einschließlich der drei Inhaberinnen und ihrer jüngeren Verwandten. Einigen sieht man ihren jahrelangen exzessiven Aloholkonsum auch schon deutlich an, z.B. der 49-jährigen Sweetheart mit ihren schwabbeligen Cup-I-Titten und knapp 2 Zentnern Lebendgewicht. Trotzdem, oder sogar gerade deswegen, hat sie ihre ganz bestimmten Liebhaber, die sich nichts Geileres vorstellen können, als diese im Suff verkommene Nutte abzufüllen, bis ihre vornehme Fassade immer mehr bröckelt, und sie dann genüßlich durchzuficken, wenn sie sich im Vollrausch als Schlampe völlig entspannt gehen läßt. Dafür gibt es neben der einen Kellerbar drei Schmutz- und Naßräume, die für exzessive Piß- und Kackspiele auch geeignet möbliert sind. Aber auch alle anderen Frauen begeistern sich für derartigen Sauereien, weil sie sich dabei im Suff völlig unkontrolliert gehen lassen können und die dafür empfänglichen Männer das sehr zu schätzen wissen. Aber unabhängig davon gibt es in den Obergeschossen noch ein Dutzend Gästezimmer für normale Ficks ohne unmäßige Sauereien oder zum Übernachten mit einer der Nutten bzw. mit einer mitgebrachten Begleiterin. Diesen Service nutzen einige Unternehmer für sich selbst und für ihre guten Geschäftsfreunde, die sich für so etwas begeistern können. Dabei wird nicht nur eine Sekretärin oder sonstige Geliebte mitgebracht, sondern durchaus auch die eigene Frau, wenn sie dafür versaut genug ist. Sowohl Partnertausch oder Dreier mit noch einer Nutte als auch hemmungslose Besäufnisse mit anschließenden zügellosen Sauereien mögen die meisten nämlich nicht in ihren eigenen Umfeld. Eine stadtbekannte Geschäftsfrau kommt hauptsächlich deswegen zweimal im Monat, um sich im Vollrausch völlig zu entspannen und schamlos herumzusauen.

Dafür ist natürlich weiteres Personal erforderlich. Für den Betrieb im Hotelbereich ist die Beschließerin Veronica mit den drei Zimmermädchen Samantha, Krista und Valencia zuständig. Veronica ist knapp 40 Jahre alt, 2¼ Zentner schwer und hat mit Größe 100 P herrlich dicke Titten, die sie auch keineswegs versteckt. Von den drei Zimmermädchen, die knapp 2 bis 2¼ Zentner wiegen, ist Samantha mit Anfang 30 die Älteste und hat üppige Titten der Größe 105 K. Krista und Valencia sind Anfang 20 und haben für ihr Alter geradezu monstöse Naturtitten der Größen 105 O bzw. 90 R. Die Mädchen und Veronica richten nicht nur die Zimmer her, sondern sind auch für den Zimmerservice zuständig. So lassen sie sich nicht nur zum Saufen und Ficken einladen, sondern begleiten Gäste auch zum Herumsauen und exzessiven Weitersaufen in den Keller, wenn das gewünscht wird. – Selbstverständlich muß diesen Schmutz auch jemand wieder wegmachen, der dabei nicht allzu zimperlich sein darf. Für allgemeine Putzarbeiden gibt es die Putzfrau Karola von Ende 40, und für den mehr stinkenden Dreck die beiden Klofrauen Charlotte und Big Mama von Mitte 30 bzw. Anfang 40. Dieses Putzgeschwader ist eine Klasse Frauen für sich. Karola ist Ende 40, wiegt etwa 3 Zentner und hat monströs schwere Hängeeuter der Größe 120 T. Charlotte ist Mitte 30, wiegt gut 2½ Zentner und hat volle Schwabbeltitten der Größe 120 M. Big Mama ist Anfang 40 und steht mit gut 2¾ Zentnern und monströsen Hängeeutern von 115 S ihrer Kollegin Karola kaum nach, wobei sie allerdings dunkle Haut hat. Charlotte kann sich beim Ausmisten der stinkenden Kellerräume geradezu aufgeilen, aber auch die beiden anderen haben keinerlei Probleme damit. Allen dreien ist allerdings gemeinsam, daß sie es mit der eigenen Körperfpflege nicht so genau nehmen und sich keinesfalls rasieren. Sofern Clubmitglieder auf solche stinkend fetten Schlampen mit hängenden Schwabbeleutern und buschigen Achsel- und Fotzenhaaren abfahren, und das sind durchaus einige, dann sind alle drei Putzschlampen nur zu gern bereit, mit denen so exzessiv zu saufen, zu ficken und herumzusauen, daß die meisten Freier danach für zahmere erotische Spielarten für immer verloren sind.

Ja, und dann gibt es da noch den Hausmeister Krzysztof als einzigen männlichen Mitarbeiter im Club. Krzysztof ist ein Neffe von Karola und gelernter Sanitär- und Elektroinstallateur. Damit ist er für die gesamte Haustechnik zuständig und nebenbei für die Sicherheit der Frauen, besonders wenn sie sturzbesoffen sind. Das ist aber kein ernsthaftes Problem, denn die Clubmitglieder sind handverlesen und neue werden nur auf Empfehlung aufgenommen. Außerdem haben alle Mitglieder großes Interesse daran, diesen Club zu erhalten, damit sie hier weiterhin auf diskrete Weise ihre nicht gesellschaftsfähigen Neigungen ungestört ausleben können. Man weiß zwar oftmals nicht so genau, wie mitgebrachte Besucher reagieren, aber auch in diesem Punkt haben sich die Mitglieder inzwischen als recht verantwortungsbewußt erwiesen. Darüber hinaus haben die meisten Frauen als Nutten oder ehemalige Mitarbeiterinnen in öffentlichen Puffs einschlägige Erfahrungen gesammelt, wie sie sich ihrer Haut wehren können, solange sie noch nicht zu besoffen sind. Sogar Marion und Janine haben neben der Schule mal Kampfsport getrieben und noch nicht alles wieder vergessen. Trotz ihrer schillerden Vergangenheit läßt keine der Mitarbeiterinnen etwas von den Vorgängen im Club nach außen verlauten. Allen ist offensichtlich klar, daß sie mit ihrer Trunksucht außerhalb des Clubs sozial völlig abrutschen und vermutlich in der Gosse landen würden. Im Gegensatz dazu werden sie hier von vielen zahlungskräftigen Freien mit einem „Drunk-Fetisch“ verehrt und genießen gerade wegen ihres exzessiven Alkoholkonsums und ihrer schamlosen Bereitschaft zum zügellosen Ficken mit allen nassen und schmutzigen Praktiken deren besondere Wertschätzung, die sich außerhalb der Bars oder Lotterbetten in angenehm höflichen Umgangsformen zeigt.

Krzysztof hat aber noch einige andere Talente. Obwohl er mit 2½ Zentnern bereits einen deutlichen Bierbauch und ausgeprägte Männertitten hat, gibt er als biederer Handwerker in geeigneter Kleidung mit entsprechendem Benehmen einen durchaus glaubwürdigen Butler oder Empfangschef ab. Seine eigentlichen Fähigkeiten ergeben sich jedoch aus seinem schier unerschöpflichen Geschlechtstrieb, denn er schafft pro Tag lässig ein Dutzend ausgedehnte Ficks mit erheblich mehr echten Orgasmen, aber die Hälfte davon sollte es mindestens sein. Am meisten geilen ihn möglichst ungepflegte und fette Schlampen auf, die überdimensional schwere Hängeeuter haben, maßlos rauchen und saufen, und sich nicht nur im Suff hemmungslos gehen lassen und schamlos herumsauen. So ist es kein Wunder, daß er mehrmals täglich mit seiner Tante Karola fickt, die ihm als ehemalige Nutte professionell beigebracht hat, wie man als geiler Kerl eine nymphomane Schlampe zufriedenstellt. Da Krzyszof ein gelehriger Schüler war, ist er bei geilen Frauen äußerst beliebt, wenn sie es einmal wieder richtig besorgt haben müssen. Dabei fickt er sie nicht nur in ihre Fotze, die er in jedem Fall richtig zu nehmen weiß, ob sie noch eng oder bereits weit ausgevögelt ist, sondern auch in ihr Arschloch, zwischen die Titten oder beim Blasen in deren Mund. Andererseits liebt Krzyszof auch die Abwechslung, und so gehören auch andere Clubangehörige zu seinen Favoritinnen, sofern sie fett sind und/oder dicke Titten haben. Dabei nimmt das Zimmermädchen Krista eine Sonderstellung ein, weil sie als Karolas Stieftochter mit Karola und Krzysztof in einem Personalapartment zusammenwohnt und es mehrmals täglich mit ihrem Cousin und ihrer Stiefmutter treibt, oft sogar als Dreier. Ansonsten gehören die Klofrauen Big Mama und Charlotte zu seinen Favoritinnen, weil sie es jederzeit so richtig versaut mögen, die Clubleiterinnen Julia, Betty und Monique, die anderen Zimmermädchen, besonders Valencia mit ihren Riesentitten und Samantha, sowie deren Vorgesetzte Veronica mit ihren schweren Eutern. Er fickt aber auch bereitwillig jede der anderen, wenn sie es mal wieder dringend nötig hat, z.B. weil sie ein Freier im Suff nicht mehr richtig befriedigt hat. In so einem Fall signalisiert der Ruf nach einer Reparatur an der Wasserleitung den entsprechenden Notfall, den Krzyszof umgehend behebt.

Die Verwalterin Julia kannte Karola aus dem Puff und hat sie angeworben, als die Arbeit für Moniques Putzfrau Charlotte zu viel wurde. Der eigentliche Grund war aber Krzyszof, weil Julia im Suff wieder regelmäßig und gut durchgefickt werden wollte. Deshalb läßt sie auch jede Bewerberin von Krzysztof prüfen, ob sie den Anforderungen der Clubarbeit genügt. So ist er z.B. von den Fähigkeiten der alternden Säuferin Sweetheart begeistert, weil sie sich in ihrem Suff richtig fallen läßt. Chérie und Süße gefallen ihm, weil sie sich ebenfalls exzessiv vollaufen lassen und vom vielen Saufen schon richtig drall geworden sind. Auch das noch junge Schätzchen zeigt gute Ansätze, an Bauch und Titten vom Saufen noch so richtig fett zu werden. – Inzwischen haben sich Krzyszofs besondere Fähigkeiten auch bei den Clubmitgliedern längst herumgesprochen. Da er außerdem bisexuell ist, wird Krzyszof öfter als zweiter Mann zu Dreiern gebucht, wenn es der Begleiterin eines Mitglieds einmal richtig besorgt werden soll oder wenn das Mitglied selbst einen ordentlichen Arschfick braucht. Ein Sonderfall ist die Geschäftsfrau Erika, die etwa alle zwei Wochen kommt. Sie ist zwar schon eine ziemlich versaute Saufschlampe, aber zu Krzyszofs Bedauern leider noch nicht fett. Dennoch leitet er sie nach Karolas Ratschlägen systematisch dazu an, sich immer mehr gehen zu lassen, ihre Scham- und Achselhaare nicht mehr zu rasieren und auch bei der übrigen Körperpflege nachlässiger zu werden. Inzwischen duscht sie nur noch einmal die Woche, wäscht sich mehrere Tage vor ihrem Clubbesuch nicht mehr, und erscheint dann in immer frivoleren Klamotten. Das wirkt inzwischen auch auf ein paar andere Mitglieder, die mit Erika essen, bevor sie dann mit ihr und Krzyszof oder einem der schlampigen Animiermädchen im Keller herumsauen. – Nach diesem Vorbild lassen sich inzwischen sogar die ständigen Begleiterinnen von zwei Clubmitgliedern und die Frau eines weiteren Mitglieds ganz bewußt zu richtig versauten Clubschlampen erziehen, die immer schamloser auch mit anderen Besuchern saufen, ficken und herumsauen.

Anmerkung: Deutsche BH-Größen
z.B. 95 C = Unterbrustweite 95 cm (± 2 cm), Cup C; daraus folgt:
Brustumfang = Oberweite = 95 (± 2) cm + Diff(C) = 95 (± 2) cm + 17 cm = 112 (± 2) cm

Einheitliche Cupgrößen: Diff = Oberweite – Unterbrustweite
(Angaben einiger Hersteller können davon abweichen, z.B. DD, DDD, FF, GG, ...)
Cup   AAA  AA   A  B  C  D  E  F  G  H  I  J  K  L M  N  O  P  Q  R  S  T
Diff / cm      9  11  13  15  17  19  21  23  25  27  29  31  33  35  37  39  41  43  45  47  49  51 
[nach www.buestenhalter.com, 27.06.04 – 16.11.09, Unterseiten Deutsche Größen & Hersteller-Größen]

Erschienen: 16.11.09 / Aktualisiert: 22.12.09


Zurück zum Inhaltsverzeichnis / Weiter zu Teil 1