Club für exzessive Neigungen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 4: Die ersten Gäste

Vor knapp 2 – etwa 1¾ Jahren

Wegen der Klausuren für’s Abi ist Marion ein paar Wochenenden nicht zu Besuch gekommen. Als sie das nächste Mal zu ihrer Stiefmutter Monique kommt, hat Betty sich schon häuslich eingerichtet, und Julia ist gerade zu Besuch. Zunächst scheint Marion etwas enttäuscht, weil sie mit Monique und Charlotte nicht allein ist, denn Julia sitzt bei Monique und Betty hantiert bei Charlotte in der Küche, um das Abendessen vorzubereiten. „Na komm schon“, umarmt sie Marion und küßt sie innig auf den Mund, „vor Betty brauchen wir uns nicht zu genieren. Die ist genau so versoffen und versaut wie wir alle, und schau mal, was geile Euter sie hat. Aber bevor du daran spielen darfst, solltest du erst einmal Brüderschaft mit ihr trinken, und zwar mit ’nem richtig innigen Kuß.“ – „Von mir aus gerne“, lechzt Marion, „am besten mit ’nem dreistöckigen Wodka, denn nach den weitgehend abstinenten Prüfungstagen brauche ich erst mal wieder dringend ’nen ordentlichen Schluck.“ – „Dann geht’s dir ja wie mir“, schmunzelt Betty, „ich brauche nämlich auch jeden Tag mein Mindestquantum.“ – Inzwischen hat Charlotte drei dreistöckiche Schnapsgläser vollgeschenkt, denn sie selbst will natürlich zumindest beim Trinken nicht nur zuschauen. Also haken sich Betty und Marion unter, trinken den dreistöckigen Wodka auf ex, umarmen sich dann und beginnen sich gierig zu küssen. Selbstverständlich hat Betty schon vorher Marions lüsterne Blicke bemerkt, mit denen sie die fast halb aus dem oben offenen Kittel quellenden fetten Euter der älteren Frau gemustert hat. Als Betty bei der Umarmung ihre Schwabbeleuter auch noch fest an Marions Titten drückt und reibt, läuft der Jüngeren bereits die Fotze über, und als Betty dann auch noch deren Arschbacken knetet, stöhnt Marion geil auf.

„Oh, was hast du geile Euter!“, schnauft Marion noch atemlos, als sich die beiden nach ihrem schier endlosen Kuß endlich voneinander lösen. – „Nun ja“, bemerkt Betty, „deine Titten sind aber auch nicht ohne. Und wenn du dich so weiterentwickelst, könntest du in meinem Alter durchaus noch fettere und schwerere Euter haben als ich jetzt.“ – „Meinst du?“, staunt Marion. „In unserer Abschlußklasse gelte ich jetzt schon als Tittenschlampe, obwohl ich von euch natürlich noch weit entfernt bin.“ – „Und machst du damit eher die jungen Kerle oder deine Mitschülerinnen verrückt?“, schmunzelt Betty. – „Irgendwie beide“, räumt Marion ein, „aber die meisten Jungen haben doch Hemmungen, sich mit so einem drallen Mädchen wie mir abzugeben. Mangels anderer Gelegenheit geile ich also eher mit meinen Mitschülerinnen herum. Die meisten von ihnen sind so geil auf meine Titten, daß sie meine Körperfülle dafür klaglos in Kauf nehmen.“ – „Dann wart’s mal ab, bis du an die richtigen Kerle gerätst“, lacht Betty. „Die machen dir dann schon klar, wie geil sie eine genußsüchtige Schlampe finden, die beim Essen nicht nur mit einem nassen Salatblatt auf ihrem Teller herumwischt, sondern ordentlich ißt, trinkt, raucht und fickt, selbst wenn sie dabei außer dicken Titten auch noch einen ansehnlichen Bierbauch und einen ausladenden Fettarsch bekommt.“ – „Meine Stiefmutter Monique hat schon so ewas angedeutet“, sinniert Marion. „Dann brauche ich mich wohl nach deiner Meinung gar nicht zurückzuhalten?“ – „Wenn du dich als genußfreudige Fettschlampe wohlfühlst, ganz bestimmt nicht“, bekräftigt Betty, „denn nach meinen Erfahrungen mit etwas alkoholisierten und dadurch enthemmten Kunden hatte ich noch nie Schwierigkeiten, jemanden zu finden, der sich an meiner zunehmenden Fettleibigkeit aufgegeilt und mich dann auch äußerst zufriedenstellend gefickt hat.“

„Echt geil!“, staunt Marion bei der nächsten Zigarette, „aber wie war das anschließend bei Tageslicht bzw. in der Öffentlichkeit?“ – „Da scheiden sich natürlich die Geister“, gibt Betty zu. „Da gibt es welche, die dich dann nicht mehr kennen, um nicht zu sagen, die dich dann nicht mal mehr mit dem Arsch angucken, und solche, die auch in der Öffentlichkeit zu dir stehen. Nachdem mein späterer Mann mich endlich als Frau wahrgenommen hatte, konnte ich ihm bis zu seinem Tode weder zu fett noch zu geil und verrucht sein, Prost!“ – „Aber trotzdem hast du offenbar fremdgefickt“, wundert sich Marion, „war er denn gar nicht eifersüchtig?“ – „Ganz im Gegenteil, denn dadurch ist er ja überhaupt erst auf mich aufmerksam geworden“, lacht Betty. „Vorher war ich nämlich nur eine seiner beliebig austauschbaren mausgrauen Angestellten. Als Frau und Teilhaberin hat er sich um so exzessiver auf bzw. in mir ausgetobt, je angesoffener und je gründlicher ich schon warmgegefickt war.“ – „Ein echter Traummann!“, schwärmt Marion, und nimmt einen großen Schluck aus ihrer Bierflasche, „aber bist du eigentlich auch bi?“ – „Du meinst wohl, ob du dich jetzt endlich mit meinen Eutern beschäftigen darfst?“, vermutet Betty. „Aber sicher! Bitte bedien dich, mein Schätzchen, wenn ich dich ebenfalls verwöhnen darf. Deine geile Fotze kann ich nämlich schon deutlich riechen.“ Dabei öffnet Betty ihren Kittel, damit Marion die aus dem BH bei jeder Bewegung herausschwabbelnden Euter in voller Schönheit bewundern kann. „Sei aber nicht enttäuscht, wenn sie ohne BH noch viel mehr hängen, denn so straff wie deine jugendlichen Titten sind sie natürlich schon lange nicht mehr.“

Ganz im Gegenteil ist Marion hin und weg, als Bettys Euter ohne BH bis auf ihre Wampe durchsacken, und sie beginnt, diese gewaltigen Milchtüten gefühlvoll zu kneten und an deren Nippeln zu lecken und zu knabbern. Dann geht sie mit einer Hand in Bettys Slip, um deren behaarte Fotze zu erkunden. Selbstverständlich bleibt Charlotte nicht untätig, sondern leckt Marions Fotze, saugt an deren Klit und leckt dann auch noch deren inzwischen verschwitzte Arschkerbe, während sich Betty mit Marions Titten beschäftigt. Betty ist von Marions Tun dermaßen begeistert und stöhnt immer mehr, bis sie schließlich mit einem nassen Orgasmus Marions Hand überflutet. Das gibt auch Marion den Rest, und es kommt ihr genau so gewaltig. Als ihr dabei ein kräftiger Furz abgeht, stöhnt auch Charlotte, die sich nebenbei mit einer Hand befingert, an Marions Arsch geil auf und kommt ebenfalls. – „Nun schau dir diese drei an“, ertönt Moniques Stimme von der Küchentür, „kaum läßt man sie ein paar Minuten allein, da geilen sie schon miteinander herum.“ – „Nun laß sie doch“, schmunzelt Julia, die dort neben Monique steht, „wenn sie uns mitmachen lassen.“ – „Dann mußt du zum Aufwärmen aber erst mit Marion Brüderschaft trinken“, verlangt Betty, „das mußte ich auch. Aber keine Sorge, diese Jungschlampe kann wirklich knutschen, daß es eine Freude ist.“ Daraufhin holt Charlotte noch zwei Schnapsgläser und schenkt alle fünf wieder richtig voll.

„Ihr lebt ja nicht schlecht“, staunt Monique, „dreistöckige Schnäpse, um Brüderschaft zu trinken. Ihr habt es wohl nötig?“ – „Du kannst ja gerne ein paar nachholen“, lacht Charlotte, „mit denen wir schon vorgeglüht haben.“ – „Ach laß nur“, wiegelt sie ab, „wenn das so weitergeht, wie ihr hier schon angefangen habt, dann werde ich heute noch besoffen genug.“ – Inzwischen haken sich Julia und Marion unter und trinken. Der anschließende Kuß wird beinahe noch inniger als der mit Betty, weil Marion durch den Alkohol schon merklich entspannt ist und sich dabei verlangend an die fette Julia kuschelt. Als sie nach dem bereits getrunkenen Bier beim Knutschen in Julias Mund rülpst, macht ihr das schon nichts mehr aus, zumal Julia sie daraufhin noch enger an sich drückt und noch inniger knutscht. Als sie sich wieder voneinander lösen, sind beide schon so geil, daß sie ihre Hände nicht mehr bei sich behalten können, sondern sich als neue Duzpartnerinnen gierig befummeln. Marion ist von Julias Fettleibigkeit fasziniert, die noch 10 kg schwerer ist als Betty. Obwohl ihre Titten um mehrere Cups kleiner sind als bei Betty, ist Julias Oberweite durch das rundherum verteilte Fett kaum kleiner und ringsum herrlich schwabbelig. So steht Julias Wampe merklich weiter vor, und auch ihr Arsch und ihre Schenkel scheinen dicker zu sein als bei Betty. Andererseits genießt Julia Marions Schamlosigkeit, mit der sie die ältere fette Frau gezielt zum Höhepunkt bringt und dabei auch selbst hemmungslos kommt. – Während Betty das Abendessen fertig zubereitet, kümmert sich Charlotte um Monique, damit die es sich nicht selbst besorgen oder womöglich nur unbeteiligt zuschauen muß.

Als das Abendessen fertig ist, setzen sich die fünf Frauen gleich an den Küchentisch und futtern, als ob sie kurz vor’m Verhungern wären. Da sie alles mit reichlich Bier hnunterspülen, dauert es nicht lange, bis immer öfter und kräftiger rülpsen und furzen müssen.

Wird fortgesetzt

Erschienen: 12.02.10 / Aktualisiert: unverändert


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