Club für exzessive Neigungen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Theaterabend mit Folgen

Heute

Etwas außerhalb der Stadt liegt eine Villa mit ein paar Nebengebäuden auf einem größeren Grundstück, das von einem lückenlosen hohen Zaun umgeben ist. Von dort aus sieht man zwar die oberen Stockwerke des Haupthauses, aber nicht, was unten um den Gebäudekomplex und auf dessen Hof vorgeht. Das Tor in der Einfahrt ist immer geschlossen und öffnet sich offenbar ferngesteuert nur zur Durchfahrt einzelner, meistens größerer Autos. In der weit genug entfernten Nachbarschaft wird gemunkelt, daß es sich bei dieser Anlage um ein vornehmes Clubhotel für zahlungskräftige Mitglieder handelt, die offenbar handverlesen sind. – Als Eigentümerin ist im Grundbuch die geschiedene zweite Frau Monique eines ursprünglich ortsansässigen Unternehmers eingetragen, der sie wegen seiner Sekretärin verlassen hat. Bei der Scheidung wurde Monique dieses Grundstück und offenbar auch ein größerer Anteil aus dem erheblichen Vermögen ihres Mannes zugesprochen, ohne daß dafür in der Öffentlichkeit schmutzige Wäsche gewaschen worden wäre. – Nach den Eintragungen im Handelsregister ist das Grundstück an eine Betriebs-GmbH verpachtet, die dort ein Clubhotel betreibt. Die drei Geschäftsführerinnen dieser GmbH sind neben Monique die beiden Frauen Julia und Betty, deren Herkunft ähnlich wie von Monique ziemlich im Dunkeln liegt. Wenn man ihnen gelegentlich in der Stadt begegnet, erwecken sie einen durchaus sympathischen und selbstsichern Eindruck. Außerdem können sie sich äußerst gepflegt ausdrücken, ohne dabei gestelzt zu wirken. Da dieses Clubhotel ziemlich verschwiegen zu sein scheint, fühlen sich auch die relativ weit entfernten Nachbarn von dessen Betrieb nicht gestört. So hat das Interesses bald nachgelassen, was für Leute dort verkehren, warum sie in diesem weitgehend unbekannten Club Mitglied sind und ausgerechnet in diesem abgelegenen Hotel absteigen.

In Wirklichkeit hat dieser Club bei seinen zahlungkräftigen Mitgliedern im Laufe eines einzigen Jahres ein ausgezeichnetes Renommee erworben, weil sie dort unter sich sind und auf diskrete Weise ihre nicht gesellschaftsfähigen Neigungen exzessiv ausleben können. Deshalb reicht das Einzugsgebiet des Clubs weit über die Stadtgrenzen hinaus, und die fremden Kennzeichen an den Autos, die gelegentlich auf der Zufahrtsstraße zu sehen sind, fördern das Image eines vornehmen Hotels. Die drei Geschäftsführerinnen eignen sich offensichtlich besonders gut für den Betrieb eines solchen Etablissements, zumal sie recht drall sind und gewaltige Brüste haben. – Die Hauseigentümerin Monique ist eine ziemlich trinkfeste und nahezu nymphomane ausgebildete Innenarchitektin und hat daher ein sicheres Gespür für die Einrichtung der Räumlichkeiten, damit sich die Gäste dort wohlfühlen. Während ihrer Ehe hat sie auf Wunsch ihres Mannes ziemlich exzessiv mit dessen Geschäftsfreunden gesoffen, gefickt und herumgesaut, um sie mit vollem Körpereinsatz für die erwünschten Geschäftsabschlüsse zu motivieren. Deshalb sind ihr nahezu keine schmutzigen Niederungen menschlicher Neigungen und Sexualität mehr unbekannt.

Die beiden anderen Geschäftsführerinnen sind nicht geschieden, sondern verwitwet. Julia ist gelernte Hotel- und Restaurantfachfrau und hat als Managerin bzw. Wirtschafterin in verschiedenen Hotels, Bars und sonstigen Etablissements gearbeitet. Dazu gehörten auch Kontaktbars, in denen viel gesoffen und geraucht wurde, und sogar ein Bordell. Deshalb konsumiert sie schon seit längerer Zeit erhebliche Mengen an Alkohol und Tabak, und auch ihr sind keine menschlichen Begierden fremd, auch nicht solche, die erst im Suff nach dem Verschwinden der meisten Hemmungen zum Vorschein kommen. – Betty ist gelernte Köchin und hat in den verschiedensten Restaurants und Großküchen gearbeitet. Zum Schuß war sie bis zu dessen Tode mit dem Inhaber eines größeren Partyservice verheiratet. Wegen ihrer dicken Titten war Betty schon während ihrer Lehrzeit bei allen Kollegen und etlichen Gästen äußerst begehrt. Die meinten immer, sie abfüllen zu müssen, um bei ihr rangelassen zu werden, wodurch sich Betty schon früh an regelmäßige Ficks sowie reichlichen Alkohol- und Tabakkonsum gewöhnt hat. Beim späteren Ausliefern von Buffets, bei denen die warmen Speisen vorgelegt wurden, ging es ihr mit den angetrunkenen Gastgebern und deren Gästen nicht anders. Als ihr Chef merkte, warum immer mehr Auftraggeber darauf bestanden, daß Betty beim Ausliefern von Buffets dabei sein sollte, heiratete er sie mit der Maßgabe, die Aufträge weiterhin mit vollem Körpereinsatz zu fördern, und machte sie sogar zu seiner Teihaberin. – Aber wie ist es dazu gekommen, daß ausgerechnet diese drei Frauen sich zusammengeschlossen und ein solches Clubhotel eröffnet haben?

 
Vor etwa 2 Jahren

Während der Pause erregen zwei Frauen an der Bar im Foyer des Theaters besondere Aufmerksamkeit. Sie rauchen und jede hat ein Glas Sekt vor sich stehen, aber das ist nicht weiter bemerkenswert. Dem Alter nach könnten sie Mutter und Tochter sein, allerdings sieht man ihnen keine entsprechende Ähnlichkeit an. Beide sind gepflegt zurechtgemacht und haben auch rot lackierte Fingernägel, sind aber nur äußerst dezent geschminkt. Allerdings haben beide sehr üppige Figuren mit ausgeprägten Kurven und dürften um 2 Zentner wiegen, die Jüngere schätzungsweise knapp darunter und die Ältere mit etwa 2¼ Zentner deutlich darüber. Am auffälligsten sind jedoch ihre üppigen Brüste, die in den tiefen v-förmigen Dekolletés ihrer Kleider exhibitionistisch offenherzig bis an die Grenze der Obszönität präsentiert werden. Zwar sind die Nippel noch sicher und die Höfe vollständig bedeckt, aber die Massen wogen bei jeder Bewegung dermaßen, daß man, je nach Mentalität, das Schlimmste befürchten muß oder das Beste hoffen kann. Schon die Brüste der Jüngeren sind recht gewaltig, aber die der Älteren sprengen beinahe jede Vorstellung. Als die Ältere von dem Mann eines vorbeiflanierenden Paares gegrüßt wird, nickt sie fast hoheitsvoll zurück. Daraufhin redet dessen Frau leise, aber eindringlich auf ihn ein. „Der Mann macht ja ein Gesicht, als hätte er Essig statt Wein zu trinken bekommen“, tuschelt die Jüngere. „Ich habe ohnehin den Eindruck, daß dich hier kaum jemand kennt. War denn mein Vater auch so wenig bekannt, oder wirst du gemieden, weil ihr jetzt geschieden seid?“

„Das ist wohl etwas komplizierter, Marion“, antwortet die Ältere genau so leise, „aber das erkläre ich dir am besten nachher bei einem Drink. Doch du beobachtest schon ganz gut. Die einen meiden mich, weil sie mich nicht gut genug kennen und sich keine Chancen bei mir ausrechnen, und die anderen, weil sie mich zu gut kennen, nämlich schon zu intim. Oder mit anderen Worten, weil sie mich durch Vermittlung meines lieben Mannes nicht nur in alle Löcher gefickt haben, sondern noch so einiges mehr.“ – „Aber Mama“, protestiert Marion, „wie ordinär du das sagst!“ – „Mein Schätzchen, in Wirklichkeit war das sogar noch viel ordinärer“, schmunzelt die Ältere. „Schau dir nur an, wie dieser scheinheilige Judas seiner Frau jetzt zu erklären versucht, daß er mich nur flüchtig durch deinen Vater kennt. Aber als dessen geschiedene zweite Frau, die ich nun mal bin, solltest du mich in der Öffentlichkeit lieber mit Monique anreden, obwohl ich Mama ganz lieb finde. Dabei hat der geile Bock dort hinten mein Innerstes überall erkundet, wo er mit seinem Schwanz und seiner Zunge hingereicht hat.“ Zum Glück klingelt es gerade zum Ende der Pause, wodurch das Gespräch erst einmal unterbrochen wird. Statt einer Antwort hakt sich Marion bei Monique unter und geht mit ihrer Stiefmutter kichernd, aber erhobenen Hauptes zurück zu ihren Plätzen.

Nachdem die beiden in einer Cocktailbar den ersten Drink vor sich stehen haben, die erste Zigarette brennt und die Serviererin wieder weg ist, kommt Marion wieder auf das Thema zurück. „Ich hatte ja keine Ahnung“, beginnt sie vorsichtig, „was in eurer Ehe wirklich gelaufen ist. Hat dich mein Vater etwa dazu gezwungen, mit seinen Geschäftspartnern zu vögeln?“ – „Das nicht gerade“, räumt Monique ein, “denn ich bin wohl ziemlich nymphoman veranlagt und nahezu ständig geil. Aber als Ehenutte war ich für sein Unternehmen wohl billiger als eine oder mehrere Professionelle.“ – „Mmmhhh“, macht Marion, “das klingt ja nicht gerade nach der großen Liebe. Wo und wie habt ihr euch überhaupt kennengelernt?“ – „Wir waren beide auf einer Einweihungsparty bei einem seiner Geschäftspartner, dessen Haus ich neu eingerichtet hatte. Da ich dort kaum jemanden kannte, war es ziemlich langweilig. Deshalb war ich bald einigermaßen beschwipst und habe mich von deinem Vater abschleppen lassen.“ – „Und was dann?“, fragt Marion neugierig nach. – „In dieser Nacht muß ich wohl sehr überzeugend gewesen sein“, schmunzelt Monique, „denn dein Vater war schon ein guter Liebhaber. Jedenfalls fragte er mich am Morgen danach, wie wählerisch ich bei meinen Bettbekanntschaften sei. Aber er hatte natürlich längst gemerkt, was für ein geiles Luder ich tatsächlich war. Da ich nach seinen Maßstäben gepflegte Umgangsformen hatte und trinkfest genug war, kamen wir überein, daß er mich als so eine Art Unterhaltungsdame zu seinen Geschäftsessen einladen würde.“ – „Und was solltest du dabei tun?“, wundert sich Marion. – „Ich sollte ihn dabei unterstützen“, berichtet Monique lapidar, „seine Geschäftsfreunde bei geistreicher Unterhaltung unter den Tisch zu saufen und mich bei Bedarf auch von ihnen ficken zu lassen.“ – „Und das hast du gemacht?“, staunt Marion. – „Die meisten haben nach der Sauferei zwar kaum noch einen hochgekriegt“, schmunzelt Monique, „aber einige waren auch ziemlich wild darauf, eine angesoffene Schlampe mit so dicken Titten wie mich danach richtig durchzuvögeln.“

„Und das hat meinem Vater nichts ausgemacht?“, schüttelt Marion den Kopf. – „Oh doch“, widerspricht Monique, „davon ist er erst so richtig geil geworden und hat mich als gebuttertes Brötchen gefickt, als ob es kein Morgen mehr gäbe.“ – „Das finde ich aber äußerst erstaunlich“, bemerkt Marion. – „Ich nicht so sehr“, hält Monique dagegen. „Offenbar hat dein Vater umfangreiche Erfahrungen mit professionellen Nutten gehabt, und es hat ihn erst so richtig in Fahrt gebracht, wenn sie ziemlich angesoffen von etlichen anderen Kerlen warmgefickt waren. Aber das habe ich erst später gemerkt.“ – „Und wieso habt ihr dann geheiratet?“, möchte Marion wissen. – „Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht“, gibt Monique zu, „unter der Voraussetzung, daß ich weiterhin ziemlich exzessiv mit seinen Geschäftsfreunden saufe, als Ehenutte fremdficke und auch bei schmutzigen Praktiken nicht gerade zimperlich bin. Das kam meiner fast nymphomanen Geilheit natürlich sehr entgegen, und ich habe zugestimmt und das alles über lange Zeit auch sehr genossen.“ – „Und woran ist eure Ehe dann gescheitert?“, wundert sich Marion. – „Irgendwann hat ihn seine Sekretärin offenbar noch mehr aufgegeilt als ich“, schnauft Monique. „Aber als Gipfel der Unverfrorenheit habe ich seine Äußerung empfunden, daß ich für ihn als Ehenutte über die Jahre viel billiger gewesen wäre als eine Professionelle.“ – „Und was hast du daraufhin unternommen?“ kommt Marion aus dem Staunen nicht heraus. – „Ich habe gemeinsam mit meinem Scheidungsanwalt abgeschätzt, was er in den etwa 10 Jahren unserer Partnerschaft und Ehe für eine Edelnutte hätte aufwenden müssen, die ihn und seine Geschäftsfreunde auf ähnliche Weise beglückt hätte. Und dabei ist so einiges rübergekommen.“ – „Das gönne ich diesem Ekel“, schnauft Marion voller Verachtung. „Aber wieso ist von diesem Streit nichts nach außen gedrungen?“ – „Mein Anwalt war sehr geschickt“, gibt Monique zu. „Er hat meinem Mann mit Erfolg klargemacht, welche Nachteile es für ihn hätte, wenn seine Geschäftspraktiken ans Licht kämen.“

„Ich weiß nicht“, sinniert Marion, „ob ich das an deiner Stelle so durchgestanden hätte, aber ich schätze, das hast du richtig gemacht.“ Bei diesen Worten beugt sie sich vor und küßt Monique voll auf den Mund. Offenbar ist sie durch den Alkohol mutig geworden, denn inzwischen sind die beiden beim fünften hochprozentigen Drink und bei der dritten Schachtel Zigaretten. Monique macht der Alkohol noch nicht viel aus, und auch Marion hat sich nach Moniques Einschätzung bisher erstaunlich gut gehalten. Sie stößt nämlich kaum mit der Zunge an und ist auf dem Weg zur Toilette und zurück noch geradeaus gegangen. „Wie komme ich denn zu dieser Ehre“, erkundigt sich Monique, nachdem sie die nächste Zigarette angezündet hat. – „Mir war einfach danach“, flüstert Marion, „nach allem, was du mir gerade erzählt hast. Oder bist du deswegen böse? Die drei Kerle da hinten an der Bar halten uns jetzt sicher für Lesben.“ – „Aber Schätzchen“, erwidert Monique, „selbstverständlich bin ich dir nicht böse. Aber würde es dich denn stören, wofür diese Kerle uns halten, die Tatsache als solche und/oder deren Meinung?“ – „Wegen der Tatsache als solcher brauchst du eine Internatsschülerin gar nicht erst zu fragen“, lacht Marion, „denn wie soll man sich in so einem Mädchenkloster ohne seine Mitschülerinnen schon entspannen? Immer nur mit ‚do it yourself‘ ist auch ziemlich öde,aber dort outet man sich natürlich nicht.“ – „Und ich bin dir nicht zu alt oder zu üppig?“, möchte Monique wissen. – „Keinesfalls“, protestiert Marion. „Mit 40 bist du doch nur 22 Jahre älter als ich mit meinen 18 Jahren. Und im Internat bin ich immer das Girl mit den dicksten Titten, deshalb finde ich deine noch viel dickeren Euter unheimlich geil und genieße es, daß es so etwas überhaupt gibt. – Entschuldige bitte, aber das ist mir eben so rausgerutscht.“

„Aber das macht doch nichts“, wiegelt Monique ab, „da bin ich ganz andere Audrücke gewohnt. Wie groß sind denn deine Titten, wenn auch ich sie mal so nennen darf?“ – „105 G, das sind schon 130 cm Oberweite, und sie werden immer noch voller und schwerer“, stöhnt Marion, „aber sie sind auch sehr empfindsam. Ich komme schon, egal ob sie jemand mit Gefühl streichelt oder meinen Nippeln richtig zusetzt.“ – „Dann freu dich doch und laß uns darauf trinken“, hebt Monique das Glas, und beide nehmen einen größeren Schluck. „Meine Euter haben schon Größe 100 O, also 142 cm Oberweite“, erklärt Monique. „Die haben schon viele Kerle und auch etliche Frauen begeistert.“ – „Du stehst also auch auf Frauen?“, freut sich Marion. „Das finde ich echt geil!“ – „Dann würdest du wohl gern mal mit meinen fetten Eutern spielen“, vermutet Monique, „oder brauchst du erst noch ein paar Drinks zur Entspannung? Du scheinst ja ganz schön trinkfest zu sein.“ – „Im Internat können wir natürlich immer nur heimlich saufen“, gesteht Marion. „Da wäre Bier und auch noch Wein zu auffällig, und wir halten uns meistens an Hochprozentiges. So in der Öffentlichkeit zu trinken, ist für mich eine völlig neue Erfahrung.“ – „Und wie oft seid ihr dabei besoffen?“, erkundigt sich Monique. – „In der Woche haben wir meistens nur einen kleinen Schwips“, räumt Marion ein, „weil am nächsten Morgen wieder Unterricht ist, aber am Wochenende wird nicht kontrolliert, da sind wir meistens ziemlich voll.“ – „Und was heißt das?“, fragt Monique interessiert. – „Naja, die meisten unseren Clique lallen und torkeln dann schon ziemlich“, räumt Marion ein, „aber irgendwie finden wir das alle richtig geil. Und einige sind so voll, daß sie in ihrem Rausch einschlafen.“ – “Dann seid ihr ja schon richtige Saufschlampen“, schmunzelt Monique. – „Findest du das etwa schlimm?“, befürchtet Marion. – „Nicht wirklich“, gibt Monique zu, „aber dann brauchen wir uns hier ja nicht unnötig zurückzuhalten.“

Nach zwei weiteren Drinks wirkt der Alkohol bei Marion bereits deutlich. Jetzt hat sie endlich den Mut, sich bei Monique nach den zuvor erwähnten schmutzigen Praktiken zu erkundigen. „Dabei geht es um Sexspiele mit Natursekt und/oder Kaviar“, berichtet Monique, und als Marion verständnislos schaut, erläutert sie, „das heißt mit Pisse und/oder Kacke. Darauf stehen heimlich etliche Leute, die so etwas niemals öffentlich zugeben würden.“ Marion wundert sich zwar darüber, zeigt aber keineswegs Schreck oder gar Ekel. „Aber das gibt doch eine ßßiemliche Schwa...schweinerei“, vermutet Marion bereits lallend. „Wo ka...kannnn man denn so ’rumsau’n außer vielleich’ im Bad oder, wenn’s wa...warm is’, draußen im Ga...gart’n?“ – „Dafür gibt es in unserem Haus zwei geeignete Kellerräume mit entsprechendem schmutz- und wasserfestem Mobiliar sowie mit Bodenabläufen“, erklärt Monique, „einen zum Herumsauen und einen zum Weitersaufen, wenn man schon oder noch dreckig ist. Dort kann man den gröbsten Schmutz notfalls mit einem Wasserstrahl abspritzen wie bei ’ner Schwemmentmistung in einem Viehstall.“ – „Un’ wer macht diese Schw...schweinerrei dann wieder wech?“, wundert sich Marion. – „Meistens macht das Charlotte, meine Haushäterin und Putzfrau“, antwortet Monique. – „A...aber ekelt die sich denn nich’ davor?“, staunt Marion ungläugig. „Die wirkt doch imm’r so bie...bieder, vie...vielleich’ weil sie scho...schon ord’ntlich Fffettt angesetz’ un’ so richtige Hä...hängeeuter hat. Nich’ gannßß so schwabbelich wie deine, aber im...immerhin.“ – „Dann stehst du wohl auf ältere fette Frauen mit schwabbeligen Hängeeutern?“, vermutet Monique. – „I...irgenndwiiee schoon“, lallt Marion, „denn die me...meißßt’n meiner Freundinn’n sin’ mir re...reichlich dürre un’ hab’n viel ßßu kleine Tittchen. Ich fi...finde so richtige Euter geil, die noch viieel fett’r un’ schw...schabbelig’r sin’ alls meine.“

„Du meinst, so wie meine“, schmunzelt Monique, „oder wie die von Charlotte? Die ist 34, wiegt immerhin knapp 2½ Zentner und hat BH-Größe 115 L, also gut 150 cm Oberweite. Außerdem ist sie ’ne ziemlich geile Drecksau, denn sie begeistert sich nicht nur für Piß- und Kackspiele, sondern geilt sich auch daran auf, den stinkenden Dreck anschließend wieder zu beseitigen.“ – „Oh, was sa...seid ihr doch für ga...geile Dreckschlamp’n“, stöhnt Marion. „Von dei’n Erßßählung’n sa...sabbert der Fo...Fotz’nsaft schoon jetz’ an mein’n Bein’n runter! So ga...geil we...werde ich ja nich’ mal, we...wenn mir ma...meine Sa...saufkumpa...paninn’n Nipp’l un’ Fo...fotze fingern.“ – „Du wirst sicher mal ’ne richtig geile Saufschlampe werden“, freut sich Monique, „soweit du das nicht jetzt schon bist. Jedenfalls scheinst du das Potential zu einer richtig versauten Fickschlampe zu haben. Ich hoffe, das verstehst du als Kompliment, so wie ich es meine.“ – „Ja da...dannke, ich gla...glaube schooon“, rülpst Marion. – Als sie kurz darauf zur Toilette muß, hat Marion bereits erhebliche Schwierigkeiten, auf die Beine zu kommen und sich dann auch darauf zu halten. Also hakt Monique, die den Umgang mit Besoffenen gewohnt ist, sie unter und begleitet sie zum Klo. Auf dem Weg dorthin zeigt sich Marion ziemlich anlehnungsbedürftig. Da die beiden in der Damentoilette allein sind, knutschen sie innig miteinander, nachdem sie beide gepißt haben. Schon bald befummeln sie auch gegenseitig ihre Titten, und Monique fingert Marions Möse. „Du geile Saufschlampe bist ja wirklich naß und glitschig und auch noch ziemlich stark behaart“ lobt Monique ihre Stieftochter. – „Du geile Ehenu...nutte has’ mich ja mit dein’n pe...pervers’n Erlebnss’n sooo aufge...gegeilt“, schwärmt Marion, „da so...soll meine Fottze wohl ü...überlauf’n. Un’ die Haaare sin’ außßerdem ein ßßeichen fafüür, daßß mann alß Fra...frau enndlich erwa...wachßßen un’ be...bereiit ßßumm Fi...fick’n is’. – Jaaahhhh, hör jetz’ blooß nich’ auf, sonndernn reib mein sti...stinkendes Fi...fickloch, bi...bis ich ko...momme!“ – Zum Glück hat Marion nicht viel nötig und kommt kurz darauf mit aller Macht. Aber auch Moniqes Fotze läuft über, und als sie ihre schwabbeligen Euter an Marion reibt, hat auch sie einen gewaltigen Abgang.

Nach einem letzten Absacker und noch etlichen Zigaretten, bei denen Monique noch einiges über die nassen und schmutzigen Niederungen der menschlichen Neigungen berichtet, brechen die beiden auf. Marion, die bis zum Schluß interessiert zugehört hat, ist inzwischen ziemlich angesoffen, und muß sich an Monique abstützen. Auf dem Weg zum nahen Taxistand muß sie plötzlich dringend pissen. „Na los, stell deine Füße ein Stück auseinander, und dann laß es laufen!“, empfiehlt Monique. „Versuch bloß nicht, den Slip runterzuziehen oder dich etwa hinzuhocken, denn dann kann ich dich nicht halten!“ Und so pißt Marion ungeniert durch ihren Slip, während sie sich an Monique abstützt. Sie kichert, als sie merkt, wie ihr Slip klatschnaß wird und die Pisse zwischen ihren Füßen auf den Fußweg plätschert. Als sie sich ausgepißt hat, nimmt Monique ein paar Papiertaschentücher aus ihrer Handtasche, mit denen sie Marions Slip und Oberschenkel notdürftig abtrocknet. Bevor sie in das erste Taxi steigen, entsogt Monique die Taschentücher in den Papierkorb am Taxistand. – Die Fahrt verläuft ohne Zwischenfälle, und nachdem Monique bezahlt hat, hilft sie Marion aus dem Auto und bugsiert sie in Richtung Haustür.

„Oh nein“, stöhnt Marion plötzlich, „jetz’ muß ich auch noch ga...ganz drinngend kack’n! Ich scha...schaff das nich’ mehr bis ßßum Klo!“ – „Dann scheiß doch einfach in deinen Slip, meine Süße“, schlägt Monique freundlich vor, „darauf kommt es doch jetzt auch nicht mehr an.“ – „Aber ich binn doch sooo ga...geil und mö...möchte noch mit dir schmu...schmus’n“, schnauft Marion, als sie auch schon mit verklärtem Blick in ihren Slip kackt. – „Aber das kannst du doch auch, meine angesoffene geile Drecksau“, schmeichelt Monique, „und wenn du willst, können wir auch noch die dreckgeile Charlotte mit ihren schwabbeligen Hängeeutern dazuholen. Die verkommene Fettsau wird wohl inzwischen schon ordentlich einen im Kahn haben und dich so naßgepißt und vollgeschissen erst richtig geil finden.“ – „We...wenn du meins’, daßß sie sich ann miir vo...vollgeschisssennen Kackschla...schlampe wirklich aufgeillt“, lallt Marion, „un’ ich außßer ein paaar O...orgasmen auch noch was ßßu trinken kriege, dann ma...meinetweg’n.“ – ALso klingelt Monique während sie bereits die Austür aufschließt und Marion hineinbugsiert.

Charlotte kommt kurz darauf in einem durchscheinenden Négligé, als ob sie auf die Rückkehr von Monique und Marion gewartet hätte. Ihre fetten Euter mit den gepiercten Nippeln hängen bis auf ihre Wampe herunter und schwabbeln darauf herum. Obwohl sie noch geradeaus gehen und einwandfrei stehen kann, ist sie offensichtlich stark angesoffen, denn ihre Augen sind bereits glasig. „Na, hast du Probleme mit deinem Schützling“, erkundigt sie sich bei Monique. – „Das nicht gerade“, erwidert Monique, „aber mein ‚Schützling‘ hat mir in ihrem Suff gestanden, daß sie mit ihren Internatserfahrungen auf Frauen im Allgemeinen und auf ältere fette Frauen mit schwabbeligen Hängeeutern im Besonderen steht und wir beide deshalb zu ihren Favoritinnen gehören. Und da sie sich auf dem Heimmweg erst naßgepißt und hier vor der Haustür auch noch vollgeschissen hat, vermute ich, daß du dir diesen Leckerbissen nicht entgehen lassen willst.“ – „Wenn ich denn wirlich mitmachen soll“, freut sich Charlotte, „dann ab mit euch in unseren Schmutzkeller. Warm genug dürfte es dort sein, weil ich auf dich gehofft habe.“ – Daraufhin wird Marion an beiden Seiten untergehakt und in den besagten Keller bugsiert. Dort hebt Charlotte vorsorglich Marions Rock hoch, bevor die angesoffene junge Frau auf eine der wasserfest überzogenen Liegen sackt.

„Oh“, ruft Marion überrascht aus, als sich die Scheiße in ihrem vollen Slip beim Hinsetzen unter ihrem Arsch verteilt. – „Na, mein Schätzchen, wie fühlt sich das an“, schmeichelt Monique, „wenn man im wahrsten Sinne des Wortes in der Scheiße sitzt? Ich hoffe doch, es gefällt dir, wenn die Scheiße dabei so warm und weich durch deine Arschkerbe bis vor deine Fotze quillt?“ – „Essis u...ungewohnt“, lallt Marion, „aber auch i...irgendwiiee geil!“ – Dabei beginnt Charlotte, Marion auszuziehen, während auch Monique ihre Kleidung ablegt, um sie nicht unnötig einzusauen. Als Charlotte ihr Négligé ablegt, ist Monique schon ganz nackt und öffnet Marions BH. Daraufhin beginnt jede der beiden ältern Frauen eine von Marions Titten zu verwöhnen und deren Nippel zu lecken, zu zwirbeln und zu saugen. Dabei erlebt Marion bereits einen Höhepunkt. Dann legt sich Charlotte auf Boden und verlangt, daß sich Monique über sie stellt und sie nicht nur von oben bis unten naßpißt, sondern vorzugsweise in ihr Gesicht mit Zieltreffen in ihren Mund. Dabei befingert Charlotte ihre Schwabbeltitten und ihre Fotze, bis es ihr ziemlich schnell kommt. Dann wenden sich die beiden wieder Marion zu, die begeistert beginnt, an Charlottes vollgepißten Titten zu spielen und mit ihren pissenassen Händen auch Moniques Euter befummelt und knetet. Dann zieht Charlotte Marions vollgeschissenen Slip aus und ist überrascht, dort einen üppigen Urwald vorzufinden, der inzwischen stark mit Scheiße verschmiert ist. Charlotte geilt sich sich an diesem Gestank erst noch richtig auf, bevor sie anfängt, den ganzen Segen auf Marions Titten zu verteilen, die sie dann wie mit dieser "Creme" massiert. Marion ist inzwischen dermaßen angesoffen, daß sie dabei keinerlei Scham oder Ekel mehr empfindet, sondern durch diese Massage ihrer Titten schon wieder richtig geil wird.

Schon bald darauf beginnen Charlotte und Monique an Marions mit Scheiße beschmierten Nippeln zu lecken und zu saugen, um dann abwechselnd Marion mit ihren dreckigen Mündern zu knutschen. Obwohl sie das vorher und in nüchternem Zustand nie für möglich gehalten hätte, geilen der herbe Geschmack und der intensive Gestank Marion schon wieder ziemlich auf. Und als Charlotte ihre Fotze und Monique ihr dreckiges Arschloch fingern, wird Marion über alle Maßen geil. Als die beiden Älteren ihre Finger durch passende Vibratoren ersetzen, d.h. durch einen dickeren Vib in ihrer Fotze und gleichzeitig durch einen nicht ganz so dicken Vib in ihrem Arschloch, geht Marion schon wieder ab wie eine Rakete. Nach ihrem nächsten Orgasmus nimmt sie einen großen Schluck aus einer Wodkapulle und raucht gerade eine Zigarette, als sie ein paarmal kräftig furzen muß. Dadurch wird Charlotte erst so richtig geil auf Marions Dreckarsch. Sie legt sich auf die Liege, und Monique ist Marion behilflich, sich auf Charlottes Gesicht zu setzen, mit ihrem verdreckten zuvor vibrierten Arschloch genau auf deren Mund und Nase. Marions Arsch ist zwar noch nicht besonders fett, aber mit einem Umfang von immerhin 124 cm schon aufreizend genug für die Dreckschlampe Charlotte. Als sie den Dreck aus Marions Arschkerbe schleckt und auch deren Arschloch züngelt, muß die schon wieder furzen, wobei Charlotte stöhnend diesen Gestank gierig inhaliert. Als dann auch noch Kacke kommt, versucht Marion nur ziemlich halbherzig aufzustehen. Aber als Monique ihr bedeutet, einfach sitzenzubleiben, kackt Marion ungeniert in Charlottes Mund. Die kaut und schluckt gierig und kriegt dabei einen weiteren Orgasmus, als Monique mit einer freien Hand deren Schwabbeltitten knetet, wobei sie mit der anderen Hand Marion hält, damit die nicht umkippt oder Charlotte die Luft abdrückt. – Nach einigen weiteren Orgasmen und Schlucken aus der Wodkapulle ist Marion pritschebreit und schläft ein so dreckig, wie sie ist.

Jetzt sauen die beiden älteren Schlampen in Stellung 69 miteinander herum. Zunächst pißt Charlotte in Moniques Mund und leckt dabei deren Stinkefotze. Auch Monique schlürft und leckt, wobei die beiden gegenseitig ihre Arschlöcher mit den beiden Vibratoren verwöhnen, bis es beiden Schlampen fast gleichzeitig kommt. Als die Wodkapulle nach dem nächsten Orgasmus leer wird, hat Charlotte schon Nachschub zur Hand. Beide haben voreinander keinerlei Scham wegen ihrer Alkoholsucht, sondern sie saufen diesen Sprit wie Wasser, um sich bei ihren schmutzig versauten Spielen hemmungslos vollaufen zu lassen. Als Monique kacken muß, setzt sie sich mit ihrem drallen Arsch auf einen von Charlottes Eutern, um ihre Scheiße kräftig über den betreffenden Nippel zu quetschen. Charlotte vergeht dabei fast vor Geilheit, dirigiert dann aber Moniques Arsch doch noch auf den anderen Nippel, um auch dort genauso aufgegeilt zu werden. Nach dem Orgasmus lutschen die beiden Drecksäue die Scheiße von Carlottes Schwabbeleutern und spülen sie mit reichlich Wodka hinunter. Zwischendurch knutschen sie immer wieder gierig miteinander, wobei sie sich ungeniert gegenseitig in die stinkend dreckigen Münder rülpsen. Irgendwann sind aber auch diese beiden Saufschlampen so voll und erschöpft, daß sie aneinandergekuschelt in ihrem Dreck einschlafen.

Als sie am nächsten Vormittag aufwachen, haben alle drei noch reichlich Restalkohol im Blut. Monique und Charlotte sind das natürlich durch jahrelanges exzessives Saufen längst gewohnt, aber auch bei Marion scheint ihr Zustand am Morgen danach keine Panik hervorzurufen. Sie ist offensichtlich immer noch so voll, daß sie keinerlei Scham oder Ekel empfindet. „Saacht ma...maal“, lallt sie krächzend, „ha...habe ich das letßßte Nach’ all’s mitge...gemacht, oder wa’n di...diese Sa...sauerei’n womö...öglich nur ein Tra...traum?“ – „Du warst schon eifrig dabei“, antwortet Monique mit tiefer Säuferstimme. – „Da...dann verstehich ja wenichst’ns“, sinniert Marion, „warummich sooo to...tottal eingesa...saut binn. Aber soo was Ge...geiles hab’ich biss jetz’ no...noch nich’ erlebt!“ – „Du warst ja auch richtig geil, mein Schätzchen“, verkündet Charlotte mit einer ähnlich tiefen Brummbärstimme. – „Wi...wieso das?“, wundert sich Marion. – „Deine Duftmischung aus alkoholschwangerem Scheiß, Zigarettenrauch, geiler Fotze und dann auch noch so richtig nach Pisse und Kacke war einfach unwiderstehlich“, lobt Charlotte und kuschelt sich mit ihren schwabbeligen Fetteutern an Marions stinkend dreckigen Körper. „Und deine Fahne nach Alkohol und Rauch war so was von kräftig und intensiv, wie ich sie mir bei einer versackten Saufschlampe kaum schöner vorstellen kann, die sich auch schon naßgepißt und vollgeschissen hat.“ – „Ha...heißt das e...etwa“, wundert sich Marion, „ich ha...habe mich gar nich’ dann...dannebenbenomm’n?“ – „In feiner Gesellschft wäre das sicher nicht so ganz angemessen gewesen“, gibt Cahrlotte zu bedenken, „aber für mich fette Drecksau warst du genau richtig und für deine Stiefmutter auch. Und für einege der versauten Gäste, die sie früher für deinen Vater bewirtet hat, wärst du sogar ein richtiger Volltreffer gewesen.“

Bei diesen Worten kuschelt sich Marion eng an Charlotte und beginnt schon wieder, deren Euter zu kneten und zu massieren. „Ich mü...müßte mal dri...dring’nd piss’n“, lallt Marion plötzlich und versucht sich zu erheben. – „Dann laß es doch einfach laufen“, fordert Cahrlotte sie auf, „wie eine total verkommene Pißnelke.“ – „Hier sauf einen Schluck, dann fühlst du dich gleich besser“, hält Monique ihr die Wodkapulle an den Mund, die sie inzwischen geholt hat. „Steh mit deinem Restalkohol bloß nicht auf, sondern piß Charlotte einfach naß, denn das findet die so richtig geil.“ – „Und wenn du auch noch scheißen mußt“, fügt Charlotte hinzu, „dann ist das für mich verkommenes Miststück um so geiler.“ – „Oh, is’ das geil mit euch pe...perrvers’n Drecksäu’n“, schnauft Marion, nachdem sie ihre Pisse abgelassen und fast eine Handbreit Wodka aus der Pulle gesoffen hat. Dageg’n ist unser I...internat ja die reinste So...sonntagsschule.“ Als ihr Charlotte daraufhin den Vibrator in die Fotze schiebt, verliert sich Marion schon wieder in den Tiefen ihrer Geilheit. Nach deren Orgasmus schmiegt sich Charlotte in Löffelchenstellung von hinten an Marion, um von dort aus ihre Fotze mit dem Vib und ihre Titten mit der anderen Hand richtig greifen und verwöhnen zu können. Monique hockt derweil hinter Charlotte und verwöhnt deren Arschloch mit dem anderen Vibrator und knetet dabei auch noch deren Arschbacken. – Als Marions nächster Orgasmus abklingt, scheißt sie Charlotte voll in den Schoß. – „Oh ja, du geile Drecksau!“, stöhnt Charlotte daraufhin, während sie sich eng an Marions Kackarsch kuschelt, bis es auch ihr durch diese volle Ladung und den Vib in ihrem eigenen Arsch heftig kommt. Während Charlotte mit ihrem Schoß diese Scheißemenge auf Marions Dreckarsch verreibt, wird sogar Monique durch diese geile Sauerei zu einem Orgasmus mitgerissen.

Nach einer angemessenen Verschnaufpause und einer Runde Wodka aus der Pulle hat Charlotte immer noch keine Lust aufzustehen, und auch Marion genießt den Schoß der älteren Schlampe mit der warmen Scheiße dazwischen an ihrem Dreckarsch. „Wenn ich das mit dem Vib richtig gemerkt habe“, fängt Charlotte vorsichtig an, „dann bist du keine Jungfrau mehr. Verrätst du uns, wann und wie du entjungfert worden bist, wenn du es überwiegend mit Mädchen getrieben hast?“ – „Na ja“, beginnt Marion, „das war mit 16, noch vor meinem ersten Fick.“ Und was sie dann mit immer weniger lallender Stimme weiter berichtet, versetzt Charlotte und Monique doch einigermaßen in Erstaunen:

Marion wog mit 16 schon 83 kg und wirkte durch ihre gewaltigen Titten der Größe 95 F wesentlich älter und reifer. Das fand wohl auch die 19-jährige nymphomane Sandra, die mit Ach und Krach in die Abschlußklasse versetzt war, weil sie sich immer wieder zu irgendwelchen Ficks aus dem Internat schlich. Sandra fühlte sich mit ihren 68 kg und Kleidergröße 42 schon viel zu fett, zumal sie nur BH-Größe 80 B brauchte. Trotzdem schwärmte sie für die deutlich molligere Marion, besonders wegen deren dicker Titten, an denen Sandra sich von Mal zu Mal immer mehr aufgeilte. Marion hatte gerade ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol und gleichgeschlechtlichem Sex gemacht, als Sandra ihr die heimlichen Vergnügungen außerhalb des Internats in den rosigsten Farben schilderte. Wenn sie sich dort von geilen Männern ficken ließe, kann könnte sie auf deren Kosten so viel saufen und rauchen, wie sie es sich im Internat selbst nie leisten könne. Marion erlag den Verführungen dieser halbwegs erfahrenen Schlampe und ließ sich von ihr sogar mit einem Dildo entjungfern, weil Sandras Galane nach deren Aussagen auf erfahrene Jungschlampen stünden und niemand als Dosenöffner tätig werden wolle. Auch Verhütungspillen ließen sich mit Sandras Methode gegen Naturalien beschaffen, denn im Nachbarort gab es einen Arzt und einen Apotheker, die auf Mädchen mit dicken Titten sowie mit üppiger Haarpracht an der Fotze und unter den Achseln standen. Nach der ersten Begegnung als Gegenleistung für Rezept und Pillen fickten beide jedoch lieber mit Marion als mit Sandra, was der aber wenig ausmachte.

Im Ort gab es nämlich eine Bar mit Disco, in der willige Mädchen gegen Drinks, Zigaretten und manchmal auch Taschengeld zum Ficken abgeschleppt wurden. Dort fand Sandra genügend Kerls, die es ihr ordentlich besorgten. Allerdings kam die Clique um Sandra nach deren Meinung nicht oft genug hinaus, wurde unvorsichtig und dann auch prompt nach einem knappen halben Jahr erwischt. Zum Glück war Marion nicht dabei, und die Übrigen hielten dicht. So konnte Marion als Gegenleistung weiterhin regelmäßig die Pille, Alkohol und Zigaretten beschaffen, die sie mit Ficks bezahlte, sowie gelegentlich am Wochendende auch mal in der Disko saufen und ficken. Im Wesentlichen blieb sie jedoch im Internat, wo sie mit ihren Mitschülerinnen rauchte, soff und fummelte. Das Saufen setzte natürlich mit der Zeit an, und die Pille trug sicher auch dazu bei, daß Marions Titten noch voller wurden. Nachdem Sandra im letzten halben Jahr vor dem Abi nicht mehr rausdurfte, hat sie aus purer Langeweile gelernt und dadurch doch noch ein halbwegs durchwachsenes Abi geschafft. Da Marion das Lernen schon immer ziemlich leichtfiel, kam sie trotz ihrer Sauferei gut mit, nachdem Sandra nur noch gelegentlich mit ihr herumgeilte und nach deren Abi das Internat verließ. Danach wurde gemeinsam mit der gleichaltrigen Mitschülerinnen alles wieder etwas geruhsamer, wenngleich immer noch viel geraucht und gesoffen, aber nebenbei auch immer noch benügend gepaukt wird. So hat Marion keine Bedenken, wenn sie nach den Ferien zum bevorstehenden Abi ins Interat zurückkehrt.

„Dann bist du ja schon eine richtig verkommene Schulnutte“, lobt Charlotte und drückt Marions Titten, die sie von hinten umfaßt hat. Dabei reibt sie ihre eigenen Euter an deren Rücken und preßt ihren Schoß an Marions vollgeschissenen Arsch. – „Nun ja“, gibt Marion zu, „aber so etwas herrlich Versautes wie letzte Nacht haben wir im Internat noch nie zelebriert.“ In dem Moment muß Marion furzen, was durch die Scheiße zwischen ihrem Arsch und Charlottes eng angeschmiegter Fotze ziemlich gedämpft klingt. – „Oh ja, du geile Drecksau“, stöhnt Charlotte und beginnt zu pissen, „benimm dich wie ein völlig verkommenes Miststück, das mich durch seine Scheiße richtig pervers anfurzt!“ – Inzwischen ist die Scheiße von Charlottes Pisse dermaßen aufgeweicht, so daß es an Charlottes Fotze blubbernd vibriert, als Marion jetzt noch mehrere kräftige Fürze abläßt. Dabei kuschelt sich Charlotte mit ihrer Fotze gierig an Marions stinkenden Dreckarsch, um sich an diesen Vibrationen so richtig aufzugeilen. Als Monique dann auch noch einen Vib in Charlottes Arschloch schiebt, gibt es kein Halten mehr, und Charlotte kommt mit aller Macht. – „An dich geil versautes Miststück könnte ich mich glatt gewöhnen“, stöhnt Charlotte nach einer angemessenen Verschnaufpause, „und dich regelrecht zu meiner Lieblingsdrecksau erziehen. Und als solche würde ich dich auch an deine ehemalige Stiefmutter ausleihen, damit auch die ihre schmutzigen Neigungen abreagieren kann. Wenn euch beide das auch anmacht und Monique dich einlädt, dann kannst du uns in Zukunft ja öfter mal besuchen.“ – „Von mir aus gerne“, stimmt Monique zu. „Im Saufen bist du ja schon ganz gut, so daß wir dich darin allenfalls noch ein bißchen zu trainieren brauchen. Aber dafür könnten wir sicher deine schutzigen Neigungen nach Kräften fördern und dich zur Hobbynutte auf diesem Spezialgebiet anleiten, wenn du das wirklich geil findest und so eine ähnliche Drecksau werden willst wir Charlotte und ich.“ – „Wenn ich darf, würde ich gerne“, freut sich Marion, „und sich gemeinsam mit so gestandenen Frauen wie euch ungeniert vollaufen zu lassen, finde ich unheimlich geil, vor allem, daß ich mich im Vollrausch so hemmungslos gehenlassen konnte und meinen Zustand nicht verbergen mußte hat ja was, von unseren geilen Sauereien noch gar nicht zu reden.“

„Ich sehe, du bist schon so an Alkohol gewöhnt, daß du gar nicht mehr darauf verzichten kannst“, faßt Monique zusammen. „Damit dürftest du genau die richtige Saufkumpanin für uns verkommene Dreckschlampen sein. Wenn dir unsere Sauf- und Dreckorgie so gefallen hat, können wir sie ja nicht nur während deiner Ferien noch ein paarmal wiederholen, sondern auch bei anschließenden Besuchen, so oft du Lust darauf hast oder so etwas mal wieder dringend brauchst.“ – „Oh danke Mama“, freut sich Marion, „diese Einladungen nehme ich gerne an.“ – „Oh, bitterechtsehr“, bekräftigt Monique. „Das würde zwar deinem Vater vermutlich nicht gefallen, aber mir ist lieber, du läßt dich hier mit uns bis zum Kontrollverlust vollaufen, als daß du noch kurz vorm Abi im Internat auffällst, wenn du dich im Vollrausch naßpißt und/oder sogar vollscheißt.“ – „Das ist dort zum Glück noch nicht vorgekommen“, versichert Marion, „aber wer weiß, was alles passieren kann, wenn ich mal wieder sternhagelvoll bin. Und was mein alter Herr davon hält, ist mir scheißegal. Er hat mich ins Internat abgeschoben, weil ich ihm hier offenbar im Wege war, und wenn ich mich über seine fehlende Zuneigung mit Alk hiweggetröstet habe, was solls.“ „Ich merke schon“, lacht Monique, „jetzt hast du auch noch kennengelernt, wie es geil ist, sich im Suff völlig zu entspannen. Da verliert man zu leicht die Kontrolle über Pisse und Kacke, und wenn eins von beiden erst mal kommt, dann genießt man die geilen Gefühle, die sich dabei einstellen. Und falls du dich mal übernommen hast und dich im Suff wie eine Sau vollkotzt, stört das hier auch niemanden, sondern Charlotte wird dich auch dann nur zu gern wieder saubermachen.“ – „Oh ja, mein Schätzchen“, strahlt Charlotte, „sogar dann, wenn du mich dabei auch noch vollkotzt.“ – „Aber jetzt Spaß beiseite“, mahnt Monique, „wir sollten endlich mal unter die Dusche und uns gegenseitig saubermachen, damit wir von unserer Pisse und Kacke nicht noch wund werden. Charlotte und ich können ja einiges ab, aber Marions Haut dürfte daran noch nicht gewöhnt sein.“ – Also begeben sich alle drei unter die gleich nebenan befindliche größere Dusche und waschen sich nicht nur gegenseitig ab, sondern kämmen sich vor allem die Schmutzreste aus den Haaren, die allein durch Waschen nicht herauszubekommen sind.

Nach einem anschließenden Frühstück verschwindet Charlotte, um im Keller sauberzumachen, und lehnt dankend ab, als ihr Marion dabei helfen will. – „Laß sie nur“, erklärt Monique, als Charlotte draußen ist, „das macht sie am liebsten allein. Durch den stinkenden Dreck erinnert sie sich wieder lebhaft an die Erlebnisse der letzten Nacht und geilt sich bei ihrer Putzorgie noch einmal so richtig auf. Bei diesem Vergnügen sollten wir sie besser nicht stören, denn durch diese Neigung ist sie die geborene Klofrau, die sich daran begeistert, nach jeder noch so exzessiven Sauf- und Schmutzorgie alles wieder picobello herzurichten. –

Während der restlichen Ferien, kommt es noch zu drei weiteren Saufgelagen mit entsprechenden Sauereien und etwas unterschiedlichen Schwerpunkten dieser Lustbarkeiten. Von Mal zu Mal läßt sich Marion noch mehr gehen. Zwischen diesen Ereignissen duscht sie auf Charlottes Rat hin nicht mehr und wäscht sich auch kaum noch, damit sie einen merklichen Körpergeruch entwickelt. Daran geilt sich jedoch nicht nur Charlotte auf, sondern auch Monique schmust seitdem immer öfter mit ihrer schlampiger werdenden Stieftochter. Als Marion bei einem der Gelage kotzen muß, ist Charlotte vor Entzücken kaum zu bremsen. Marion muß sich dabei nicht mal quälen, sondern ihre Kotze kommt einfach beim Rülpsen mit hoch und läuft ihr dann unter dem Kinn und am Hals entlang zwischen die Titten, weil sie schon dermaßen voll ist. Als Charlotte dabei mit ihr schmust, bekommt auch sie davon einiges zwischen ihre schwabbeligen Euter, und als sie Marion in einer kurzen Kotzpause knutscht, kriegt sie die nächste Ladung voll in ihren Mund. Ohne mit der Wimper zu zucken, kaut sie kurz, schluckt dann unnd strahlt anschließend, als hätte sie eine besondere Delikatesse bekommen. Bei der letzten Sauforgie vor Marions Abreise geht wieder alles gut, und es besteht kein Zweifel daran, daß sie voraussichtlich zweimal im Monat über das Wochenende zu Besuch kommen wird.

Erschienen: 31.12.09 / Aktualisiert: 02.01.10


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